Download Ausgabe 3 2013 - Wiener Seniorenbund
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Jahr <strong>2013</strong> Nr. 3<br />
Foto: Wilke/istockphoto.com<br />
Die Versicherten<br />
sind am Wort<br />
Josef Kandlhofer kandidiert als<br />
Patientenombudsmann<br />
Die Chance einer<br />
neuen Lebensphase<br />
Die Zeit nach der<br />
Pensionierung rechtzeitig planen!<br />
DVR: 0066273<br />
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien<br />
02Z034451<br />
Aktuell<br />
Die <strong>Wiener</strong> Linien<br />
heben die Fahrpreise<br />
ab Juli kräftig an!<br />
Leben<br />
Fotograf Erich Lessing und<br />
und Schauspielerin<br />
Topsy Küppers im Porträt
02 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
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www.ab5zig.at INHALT 03<br />
INHALT<br />
AKTUELLES<br />
leben<br />
Pflegekarenz ab 2014 fixiert<br />
Seite 4<br />
04 Preiserhöhung bei Bim,<br />
Bus und U-Bahn<br />
Einzelfahrscheine werden ab Juli<br />
kräftig teurer!<br />
Titelstory<br />
05 Die Versicherten sind<br />
am Wort<br />
Josef Kandlhofer kandidiert als<br />
Patientenombudsmann für Wien<br />
Die Chancen einer neuen Lebensphase<br />
Die Zeit nach der Pensionierung rechtzeitig planen!<br />
Seite 6<br />
Fotograf Erich Lessing und<br />
Schauspielerin Topsy Küppers im Porträt<br />
Seiten 8 und 9<br />
Was die Generation ab5zig bewegt<br />
Autokauf: SUVs werden immer beliebter.<br />
Kleiner Streifzug durch das aktuelle Angebot<br />
Seite 12<br />
13 Kultur und Ausflüge<br />
• Reisen nach Mähren<br />
• Kulturreise Irland<br />
• Natur und Kultur in Wien<br />
• Wanderklub<br />
• und viele Führungen<br />
25 Gesundheit<br />
• Länger gut aussehen<br />
• Privatmedizin zum Kassentarif<br />
KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
30 Kurse<br />
Zeichnung und Malerei,<br />
Tanzen und Computerclub<br />
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32 Angebote<br />
Verdi-Reise zur Mailänder Scala<br />
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Seite 13<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010<br />
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Wien<br />
Bitte beachten Sie unsere NEUEN Öffnungszeiten!<br />
Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
36 Sport<br />
Golf: Bewegung mit Schwung<br />
38 Aus den Bezirken<br />
44 Schwarzes Brett<br />
47 Impressum<br />
Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Zuschriften an die Redaktion: ab5zig@kommunal.at, Postadresse: ab5zig, Österreichischer Kommunal-<br />
Verlag, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig – Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin – geht Anfang September zur Post. Die<br />
Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum <strong>Download</strong> bereit.<br />
Foto Titelseite<br />
Josef Kandlhofer<br />
Foto: © Wilke, istockphoto.com<br />
Bildmontage: Österr. Kommunalverlag
04 AKTUELLES<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />
Können wir Seniorinnen und<br />
Senioren entsprechend unserer<br />
jeweiligen Leistungsfähigkeit einen<br />
Beitrag zum Schuldenabbau der<br />
Republik leisten<br />
Ja, das beweisen die aktuellen<br />
Zahlen:<br />
Mit der reduzierten Teuerungsabgeltung<br />
haben alle Pensionen – außer<br />
den Ausgleichszulagen, die ein<br />
echtes Mittel der Armutsbekämpfung<br />
darstellen – für <strong>2013</strong> in<br />
Summe 400 Millionen zur Reduzierung<br />
der Staatsschuld beigetragen.<br />
Durch die Wirkung der ersten<br />
Schritte der von uns unterstützten<br />
Reformen (z. B. länger arbeiten<br />
durch ‚fit2work‘) wurden für<br />
Pensionen im Jahr 2012 rund 330<br />
Millionen weniger ausgegeben, als<br />
noch im Herbst 2011 bei der<br />
Budgeterstellung befürchtet.<br />
Und durch die gestiegenen Pensionseinkommen<br />
wurden zudem mehr<br />
Steuern bezahlt: 2011 trugen die<br />
Pensionisten schon etwas mehr als<br />
9 Milliarden durch Lohn- und<br />
Mehrwertsteuern bei, durch<br />
Sozialversicherungsbeiträge<br />
nochmals 2,32 Milliarden.<br />
Wir halten daher fest: Der Pensions-Alarmismus<br />
ist zu beenden!<br />
Wir lassen uns nicht länger als<br />
Kostenfaktor bezeichnen! Wir<br />
leisten unseren Beitrag, wo es nur<br />
geht – das muss aber auch anerkannt<br />
werden!<br />
Herzlich Ihr<br />
Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann<br />
Einzelfahrscheine werden ab Juli kräftig teurer<br />
Preiserhöhung bei Bim, Bus<br />
und U-Bahn!<br />
Fahren mit den Öffis in Wien wird ab Juli für all jene, die sich keine Jahreskarte<br />
leisten können oder wollen, kostspieliger!<br />
„Sie schränken die <strong>Wiener</strong> Seniorinnen<br />
und Senioren in ihrer Bewegungsfreiheit<br />
ein!“ warf Ingrid Korosec als<br />
Gemeinderätin und Vorsitzende des<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s Bürgermeister<br />
Häupl unverblümt vor. Still und leise<br />
war diese Erhöhung mit den Grünen<br />
ausgehandelt worden – wo doch die<br />
Grünen angeblich so sehr den öffentlichen<br />
Verkehr fördern wollen.<br />
Der Preis für den normalen Einzelfahrschein<br />
im Vorverkauf steigt von<br />
Hilfe für die Familien<br />
Pflegekarenz ab 2014 fixiert<br />
Die Regierung ist der Forderung der<br />
Senioren gefolgt und wird ab 2014<br />
die Möglichkeit zur Pflegekarenz<br />
gesetzlich einführen. Wird ein Familienmitglied<br />
pflegebedürftig, können<br />
sich Angehörige bis zu drei Monate<br />
frei nehmen, um die Pflege der oder<br />
des zu Betreuenden zu übernehmen<br />
oder zu organisieren. Oft sind Familien<br />
und Angehörige plötzlich mit<br />
einer solchen Situation konfrontiert:<br />
„Die ersten Monate, bis sich alles<br />
2 auf 2,10 Euro, der für den Seniorenfahrschein<br />
(für zwei Fahrten) von 2,50<br />
auf 2,60 Euro, beides Erhöhungen um<br />
4 bzw. 5 Prozent. Der ermäßigte Fahrschein<br />
und die ermäßigte Streifenkarte<br />
steigen gleich um 10 Prozent auf 2,20<br />
bzw. 4,40 Euro. Kurzstreckenfahrscheine<br />
werden überhaupt abgeschafft. Alle<br />
kurzfristigen Zeitkarten wie Netzkarte<br />
24 Stunden und Monatskarten usw.<br />
werden ebenfalls kräftig im Preis angehoben.<br />
Nur die echten Jahreskarten<br />
bleiben von der Erhöhung verschont.<br />
eingespielt hat, sind die herausforderndsten“,<br />
hält Ingrid Korosec dazu<br />
fest. Für die Zeit der Karenz wird es<br />
Pflegekarenzgeld bis maximal 1400<br />
Euro pro Monat geben. Während<br />
der Karenz werden Pensionsbeiträge<br />
bezahlt, die Krankenversicherung<br />
bleibt aufrecht. Auch Pflegeteilzeit<br />
wird bis zu drei Monaten möglich,<br />
damit kann man die Arbeitszeit<br />
auf bis zu zehn Wochenstunden<br />
reduzieren.<br />
Bilderbox
www.ab5zig.at Aktuelles 05<br />
Bestimmen Sie mit, wer <strong>Wiener</strong> Patientenombudsmann wird!<br />
Die Versicherten sind am Wort<br />
Die <strong>Wiener</strong> Ärztekammer ruft alle Versicherten dazu auf, zwischen<br />
14. und 23. Juni über einen neuen Patientenombudsmann bzw. eine neue<br />
Patientenombudsfrau abzustimmen. Einer der Kandidaten für dieses<br />
Amt ist Dr. Josef Kandlhofer. Ab5zig hat mit ihm gesprochen.<br />
Der Ombudsmann oder die Ombudsfrau<br />
sollen zwischen Patienten und<br />
niedergelassenen Ärzten vermitteln,<br />
falls es Probleme gibt. Bewusst will<br />
man keinen Arzt für diese Funktion,<br />
sondern jemanden, der vom Standpunkt<br />
der Patienten mit den Ärzten<br />
sprechen kann.<br />
Drei Kandidaten wurden aus zahlreichen<br />
Bewerbungen von einer Jury<br />
dazu vorausgewählt. Alphabetisch<br />
gereiht sind dies: Franz Bittner, ehemaliger<br />
Obmann der <strong>Wiener</strong> Gebietskrankenkasse;<br />
Dr. Josef Kandlhofer, bis<br />
März <strong>2013</strong> Generaldirektor des Hauptverbandes<br />
der Österreichischen Sozialversicherungsträger,<br />
und Mag. Dr.<br />
Andrea Schwarz-Hausmann. Sie ist bei<br />
der Pensionsversicherungsanstalt tätig.<br />
„Größtmögliche Unabhängigkeit“<br />
Jurist Kandlhofer hatte seine Karriere<br />
in der Sozialversicherung einst als<br />
Sozialreferent im NÖ Bauernbund begonnen<br />
und war später Generaldirektor<br />
der Bauernversicherung, ehe er an<br />
die Spitze des Hauptverbands berufen<br />
wurde.<br />
Was bewegt Kandlhofer, sich nach den<br />
Jahren in den Gremien der Sozialversicherung<br />
nun so für die Patienten zu<br />
engagieren „Ich will 40 Jahre Berufserfahrung<br />
zur Verfügung stellen“, sagt er<br />
darauf. Eben weil er bereits in Pension<br />
ist, könne er sich die „größtmögliche<br />
Unabhängigkeit“ erlauben, betont er,<br />
und ergänzt: „Ich will diese Funktion<br />
bewusst nicht parteipolitisch anlegen.“<br />
So einfach wählen Sie den<br />
Patientenombudsmann:<br />
Senden Sie in der Zeit vom 14. bis<br />
23. Juni <strong>2013</strong> eine SMS mit der Ziffer<br />
Ihrer Wahl an die Telefonnummer<br />
0800 60 50 40<br />
1 - Franz Bittner<br />
2 - Josef Kandlhofer<br />
3 - Andrea Schwarz-Hausmann<br />
Auch in seiner Zeit in der Sozialversicherung<br />
habe er sich immer, wenn es<br />
ein Problem zu lösen gab, bewusst auf<br />
die Seite der Versicherten geschlagen.<br />
Kandlhofer hielt im Hauptverband<br />
Dr. Josef Kandlhofer:<br />
„Zuhören, verstehen, Zeit nehmen.“<br />
einmal im Monat „offene Türe“, wo<br />
Versicherte und Mitarbeiter auf kurzem<br />
Wege zu ihm kommen konnten.<br />
Anliegen von Patienten will er in der<br />
neuen Funktion, so er dazu gewählt<br />
wird, mit absoluter Vertraulichkeit<br />
behandeln. „Zuhören und Verstehen“,<br />
und „Zeit nehmen“ sind wichtige<br />
Punkte, denen er folgen will.<br />
Danach erhalten Sie eine Retour-<br />
SMS, auf die man mit „Ja“ bestätigen<br />
muss, dass man älter als 16 Jahre,<br />
in Österreich wohnhaft ist und eine<br />
aufrechte Sozialversicherung hat.<br />
Von jedem Handy kann nur einmal<br />
gewählt werden.<br />
Josef Kandlhofer ist<br />
„unser“ Kandidat!<br />
Liebe Mitglieder und Freunde, in<br />
wenigen Tagen geht es darum, den<br />
ersten <strong>Wiener</strong> Patientenombudsmann<br />
zu wählen. Drei Kandidaten<br />
hat die Jury für die Endrunde<br />
ausgewählt. Dr. Josef Kandlhofer,<br />
den wir nebenstehend vorstellen, ist<br />
„unser“ Kandidat. Ich ersuche Sie<br />
im Namen des <strong>Seniorenbund</strong>es sehr,<br />
ihm Ihre Stimme zu geben.<br />
Warum Kandlhofer Ja, er steht<br />
unserer Bewegung nahe. Aber er<br />
hatte vor allem schon in der<br />
Vergangenheit während seiner<br />
Funktionen in der Sozialversicherung<br />
stets eine offene Türe und ein<br />
offenes Ohr, wenn es um echte Probleme<br />
der Schwächeren in unserer<br />
Gesellschaft ging. So auch für die<br />
Anliegen der älteren Menschen. Ihn<br />
kennen wir von seiner langen Tätigkeit<br />
im Sozialbereich, auf ihn<br />
können wir uns verlassen. Dass er<br />
nun selbst schon in Pension ist,<br />
macht ihn unabhängig und ist<br />
außerdem ein außerordentliches<br />
Signal, das demonstriert, wie sehr<br />
man nach der Pensionierung<br />
wertvolle Arbeit leisten kann.<br />
Die <strong>Wiener</strong> Ärztekammer hat eine<br />
öffentliche Abstimmung über diese<br />
Position organisiert, daher brauchen<br />
die Kandidaten Unterstützung. Die<br />
unsere geben wir Kandlhofer gerne.<br />
Bitte senden Sie zeitgerecht eine<br />
SMS mit der Ziffer 2 an die<br />
nebenstehend angegebene Nummer!<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
korosec@ab5zig.at
06 AKTUELLES<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Schon ab 50plus sollte man daran denken.<br />
Die Zeit nach der Pensionierung rechtzeitig planen!<br />
Die Chancen einer neuen Lebensphase<br />
www.istockphoto.com<br />
Unsere Eltern oder Großeltern traten<br />
noch mit 60 oder 65 Jahren in<br />
den Ruhestand und hatten dann oft<br />
gerade noch ein paar Jahre in guter<br />
Gesundheit zu verleben. Heute gehen<br />
die meisten Menschen deutlich früher<br />
in Pension, aber haben dank gestiegener<br />
Lebenserwartung noch eine<br />
lange Lebensphase von 20 und mehr<br />
Jahren vor sich.<br />
In den 70er-Jahren wurde das Pensionsalter<br />
aus politischen Gründen gesenkt<br />
– Tiefpunkt war 1996. Da gingen<br />
Männer im Schnitt mit 60,2 Jahren in<br />
Pension, Frauen mit 57,9 Jahren. Seitdem<br />
ist das Pensionsantrittsalter trotz<br />
politischer Lippenbekenntnisse für ein<br />
Hinaufsetzen kaum wieder gestiegen.<br />
Das ist einer der Hauptgründe, warum<br />
über die Sicherheit der Pensionen<br />
überhaupt diskutiert werden muss.<br />
Würden alle wieder zwei oder drei<br />
Jahre länger arbeiten, gäbe es dieses<br />
Problem nicht. Was macht man mit<br />
der neuen Lebensphase und wie bereitet<br />
man sich darauf vor Das beschäftigt<br />
Dr. Leopold Stieger, in den<br />
70er- und 80er-Jahren Pionier der Personalentwicklung<br />
in Österreich.<br />
Der echte Ruhestand beginnt<br />
viel später<br />
Nun selbst in Pension, hat er die Plattform<br />
„seniors4success“ gegründet.<br />
Der Lebensabschnitt mit Blickrichtung<br />
Pension beginnt Jahre vor dem echten<br />
Pensionsantrittsalter, also mit 50 plus,<br />
erinnert Stieger: „Das sollte bereits eine<br />
ab5zig lud zum Erfahrungsaustausch ein<br />
Klassenpaten unter sich<br />
ab5zig hatte im Frühjahr alle Klassenpatinnen<br />
und Klassenpaten und die<br />
LehrerInnen und DirektorInnen der<br />
beteiligten Schulen zu einem Erfahrungsaustausch<br />
bei einem Nachmittagskaffee<br />
eingeladen.<br />
Es fanden lebhafte Gespräche statt.<br />
Bereits 25 SeniorInnen waren auf<br />
Vermittlung von ab5zig an Volksschulen<br />
in Wien im Einsatz. Einige<br />
weitere haben sich mittlerweile<br />
gemeldet. Alle der Anwesenden waren<br />
von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit<br />
begeistert und wollten sie nicht<br />
mehr missen. Von den Lehrerinnen<br />
und Lehrern der Schulen gab<br />
es großes Lob, der Unterricht<br />
wurde für alle angenehmer.<br />
Für den Herbst sind wir mit<br />
weiteren Schulen im Gespräch.<br />
Organisatorin Karin Kastner (Mitte)<br />
Wenn Sie Interesse haben mitzumachen,<br />
bitte Meldung an:<br />
ab5zig@kommunal.at oder<br />
ab5zig, Kommunalverlag,<br />
Löwelstraße 6, 1010 Wien
www.ab5zig.at AKTUELLES 07<br />
Vorbereitungsphase sein.“ Denn durch<br />
diesen frühen Ruhestand schiebt sich<br />
eine ganze neue Spanne in den Verlauf<br />
des Lebens. Früher galt: Auf Ausbildung<br />
folgen Beruf und dann Ruhestand.<br />
Der Ruhestand früherer Generrationen<br />
war oft bereits von<br />
körperlichen Einschränkungen<br />
begleitet. Heute<br />
werden viele Menschen viel<br />
zu früh in den „Ruhestand“<br />
verabschiedet, oft gegen ihren<br />
Willen. Sie wären bereit<br />
und fähig, noch über Jahre<br />
gute Leistungen zu erbringen.<br />
Der echte Ruhestand<br />
beginnt für viele erst in den<br />
Jahren zwischen 75 und 80.<br />
Stieger weiß von vielen Fällen,<br />
wo Menschen die Tatsache<br />
der bevorstehenden<br />
Pensionierung jahrelang<br />
verdrängten und danach<br />
prompt in ein schwarzes Loch und sogar<br />
in Depression und Krankheit verfielen.<br />
Nichtstun, nur der Freizeit, für<br />
Reisen oder für die Enkelkinder leben,<br />
mag für manche Menschen erstrebenswert<br />
sein. Die meisten werden damit<br />
aber nicht froh. „Jeder unbegrenzte Urlaub<br />
ist kein Glück“, sagt Stieger über<br />
das Leben in permanenter Unterforderung.<br />
Jeder einzelne, so sein Ratschlag, sollte<br />
daher rechtzeitig anfangen zu überlegen,<br />
was er in der neuen Lebensphase<br />
machen wird und sich neue Herausforderungen<br />
suchen. Auch Betriebe,<br />
SeniorInnen für SeniorInnen<br />
Aktion ehrenamtliche Hilfe<br />
Nach dem so erfolgreichen Verlauf<br />
des Projekts „Klassenpaten“, will<br />
der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> die freiwillige<br />
Tätigkeit von Seniorinnen<br />
und Senioren auf andere Bereiche<br />
ausweiten und einen Pool von Helfern<br />
für Seniorinnen und Senioren,<br />
bilden, die selbst Unterstützung<br />
brauchen. An folgende Bereiche ist<br />
vorerst gedacht: Besuchsdienst, Begleitung<br />
bei Amtswegen und Veranstaltungen,<br />
Begleitung bei Ausflügen<br />
und Reisen, Erledigung von<br />
Einkäufen, Erledigungen im Haushalt,<br />
kleine handwerkliche Hilfen,<br />
Hilfe bei Gartenarbeiten usw.<br />
so Stieger, sollten sich der Aufgabe<br />
stellen, ihre Mitarbeiter nach und nach<br />
auf den Ruhestand vorzubereiten und<br />
auch bereit sein, dafür Geld zu investieren.<br />
Stiegers Rat ist, nicht nur alleine<br />
vor sich hinzugrübeln, sondern mit<br />
Freunden oder einem<br />
professionellen Coach<br />
zu besprechen, welche<br />
Fähigkeit in einem<br />
schlummern. Das Ergebnis<br />
kann von der<br />
Wiederaufnahme eines<br />
lange vernachlässigten<br />
Hobbys bis zum Einstieg<br />
in einen neuen<br />
Beruf reichen. Stieger<br />
bietet selbst solche<br />
Dr. Leopold Stieger:<br />
„Jeder unbegrenzte Urlaub ist<br />
kein Glück.“<br />
Beratungen an. Für<br />
Selbstständige, Freiberufler<br />
oder Künstler ist<br />
es zugegebenerweise<br />
leichter, weiter aktiv<br />
zu bleiben, siehe die Künstlerporträts<br />
auf den folgenden Seiten. Chancen, so<br />
Stieger, gibt es aber nahezu für jeden<br />
Beruf und für jede Fähigkeit. I.B.•<br />
Wie würden Sie den Lebensabschnitt<br />
nach dem Beruf vor dem echten Ruhestand<br />
nennen Schreiben Sie uns:<br />
ab5zig@kommunal.at<br />
INFOS<br />
http://www.seniors4success.at/<br />
Plattform für Menschen vor und nach der<br />
Pensionierung<br />
20 Personen haben sich bisher bei<br />
ab5zig gemeldet, die sich vorstellen<br />
können, so tätig zu werden. Wir wollen<br />
im September mit unserer Aktion<br />
„ehrenamtliche Hilfe“ starten, in dringenden<br />
Fällen werden wir versuchen,<br />
auch im Sommer Hilfen zu vermitteln.<br />
Wenn auch Sie sich beteiligen wollen<br />
oder selbst Hilfe in einem der<br />
oben genannten Bereiche brauchen,<br />
so melden Sie sich bitte bei uns:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010<br />
Wien, Biberstraße 9, Tel. 515 43 621<br />
(Frau Stöhr), E-Mail: stoehr@ab5zig.at<br />
Was uns betrifft<br />
von Irmgard Bayer<br />
Wir sagen danke!<br />
Schulschluss und Sommerferien<br />
stehen bevor! Viele ältere Menschen<br />
betrifft das genauso wie Kinder und<br />
deren Eltern. Sie sind Großeltern<br />
oder Onkeln und Tanten, leben mit<br />
Schülerinnen und Schülern mit und<br />
haben sich Mühe gegeben, sie<br />
bestmöglich durch das Schuljahr zu<br />
begleiten. Danke an alle, die sich mit<br />
unserer Jugend mit angestrengt<br />
haben und dadurch auch für die<br />
Eltern der Kinder eine große Stütze<br />
waren!<br />
Wir vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
sagen aber ganz besonders zu<br />
unseren lieben Klassenpatinnen und<br />
Klassenpaten danke! Freiwillig und<br />
ehrenamtlich sind sie Woche für<br />
Woche zu „ihren“ Kindern in die<br />
Schulen gegangen, um ihnen dort<br />
Unterstützung zu geben. Ich habe<br />
miterlebt, wie freudig die Kinder<br />
„ihre“ Patin und „ihren“ Klassenpaten<br />
begrüßen. Für die Mühe des<br />
Hinkommens bekommen unsere<br />
Klassenpaten viel zurück. Freude<br />
von Seiten der Kinder und Dankbarkeit<br />
von Seiten der Lehrer. Das<br />
Engagement wird hoch belohnt.<br />
Unser Beispiel macht Schule. Schon<br />
gibt es Interesse, dieses Projekt<br />
wissenschaftlich zu begleiten. Was<br />
ist es, das die Älteren für die<br />
Schulkinder so interessant macht<br />
– oder umgekehrt: Was kann die<br />
Schule von heute den Kindern nicht<br />
geben, das die Klassenpaten ihnen<br />
aber schenken Wir sehen, wie<br />
wichtig das Miteinander der<br />
Generationen ist.<br />
irmgard.bayer@kommunal.at
08 LEBEN<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Erich Lessing:<br />
„Mehr Zuspruch<br />
und mehr Besuch<br />
als erwartet.“<br />
Der Fotograf Erich Lessing und seine Fotogalerie<br />
Die Welt im Bild<br />
Wer in einem künstlerischen Beruf tätig ist, kann Altersgrenzen oft souverän überspringen. Ein Beispiel dafür ist<br />
Erich Lessing. Der aus Wien gebürtige Fotograf mit Weltgeltung hat erst im Vorjahr im Alter von 89 Jahren im<br />
ersten Bezirk in Wien eine Galerie zur Vermarktung seiner Fotos eröffnet. Außerdem widmet er sich der Neuaufbereitung<br />
seines Archivs.<br />
Viele von den Fotos Erich Lessings<br />
wie etwa die berühmte<br />
Aufnahme zum Staatsvertrag<br />
1955, gingen um die Welt. Der Fotograf<br />
stammt aus einer jüdischen Familie in<br />
Wien. 1939 konnte er 16-Jährig gerade<br />
noch rechtzeitig nach Palästina auswandern.<br />
Dort hatte er mit dem Fotografieren<br />
begonnen, ohne dazu eine<br />
spezielle Ausbildung zu haben. „Man<br />
erlernt die Technik – das Auge kann<br />
man nur erziehen“, beschreibt Lessing<br />
die Möglichkeiten, diese Profession zu<br />
„erlernen“. Kokoschka, so fügt er an,<br />
habe Recht gehabt, von „einer Schule<br />
des Sehens“ zu sprechen. Zur Technik<br />
müsse die Kreativität hinzukommen.<br />
Lessing war 1947 nach Wien zurückgekehrt,<br />
um hier nach Spuren seiner<br />
Familie zu suchen. Hier hat er seine<br />
Frau Traudl, eine Journalistin, kennengelernt.<br />
Das Paar hat drei Kinder, alle<br />
mittlerweile um die 50 Jahre herum.<br />
Erich Lessing war nach 1947 zwei Jahre<br />
lang politischer Fotograf für Associated<br />
Press und arbeitete danach für Zeitschriften<br />
von Rang wie die Magazine<br />
„Life“ und „Paris Match“. Ab 1951 war<br />
er Mitglied der berühmten Agentur<br />
„Magnum Photos“, gemeinsam mit seinem<br />
Freund und Kollegen Erich Haas.<br />
Auch Inge Morath, Fotografin aus Graz<br />
und Ehefrau von Schriftsteller Arthur<br />
Miller, war für Magnum tätig. Als Fotograf<br />
war Lessing „viel in der Welt herumgezogen“.<br />
Er dokumentierte unter<br />
anderem die Ungarische Revolution,<br />
reiste immer wieder nach Algerien und<br />
war auch Leiter der Fotoabteilung der<br />
WHO in Genf. Sein Fokus blieb immer<br />
die Zeitgeschichte.<br />
Fotobände über Museen<br />
Trotz großer Erlebnisse und großer<br />
Erfolge auf diesem Gebiet wurde ihm<br />
aber klar, dass man „die Weltgeschichte<br />
nicht durch Bilder verändern kann“.<br />
Ab 1958 bis vor wenigen Jahren widmete<br />
er einen Teil seiner Tätigkeit daher<br />
der Dokumentation von Kunstwerken<br />
in großen Museen. Im Jahr 1960<br />
erschien Lessings Buch über den Louvre<br />
in Paris: „Bis heute ist es das einzige<br />
Buch, das das ganze Museum erfasst.“<br />
Auch Landschaften bildete er immer<br />
wieder ab: „Ich habe immer fotografiert,<br />
was mich interessiert hat.“<br />
Lessing hatte in seinen jungen Jahren<br />
„selbstverständlich“ seine Fotos noch<br />
selbst ausgearbeitet. „Mit meinem<br />
Kollegen und Freund Ernst Haas haben<br />
wir die Fotos in der Badewanne<br />
entwickelt.“ Der Umstieg auf die digitale<br />
Fotografie bereitete ihm keine<br />
Schwierigkeiten. „Man muss sein Bild<br />
fotografieren, mit welcher Kamera ist<br />
nicht relevant.“ Zuletzt arbeitete er<br />
kaum noch in Schwarz-Weiß sondern<br />
fast ausschließlich in Farbe. „In einer<br />
farblosen Farbe“, beschreibt er seinen<br />
Farb-Stil. Lessing war in späteren Jahren<br />
Lehrer an der Akademie für Angewandte<br />
Kunst in Wien und hat mit Befriedigung<br />
miterlebt, wie die Fotografie<br />
als Kunstrichtung anerkannt wurde.<br />
Heute hat Erich Lessing die Kamera<br />
an die Wand gehängt. Er widmet sich<br />
seinem umfangreichen Archiv, einem<br />
Schatz von rund 56.000 Aufnahmen<br />
und Reproduktionen. Das Archiv<br />
wurde digitalisiert, er verkauft nach<br />
wie vor Fotos und Reproduktionen an<br />
Kunstverlage. Auch über seine <strong>Wiener</strong><br />
Galerie sind sie zu erwerben. Fotograf<br />
Lessing konnte sein Leben lang gut<br />
von seiner Tätigkeit leben, von den Reportagen<br />
wie von den Kunstbüchern.<br />
Aber er weiß: „Die Zeit der normalen<br />
Fotografie ist heute vorbei“. Es werden<br />
kaum mehr Fotobände produziert, das<br />
Medium Fernsehen dominiert alles.<br />
Heute würde er keinem jungen Menschen<br />
mehr zur Laufbahn eines Fotografen<br />
raten. Hochanerkannt wie er ist,<br />
kann er selbst aber seine Aufnahmen<br />
noch immer verwerten. I.B.•
www.ab5zig.at LEBEN 09<br />
Topsy Küppers hat wieder ein Buch vorgelegt<br />
Schauspielerin, Sängerin<br />
und Autorin<br />
„Ich darf noch arbeiten.“ Schauspielerin, Sängerin und Buchautorin Topsy Küppers ist sich bewusst, dass es ein<br />
Privileg ist, in fortgeschrittenen Jahren noch aktiv und anerkannt sein zu können. Ein Privileg, das sich Küppers<br />
aber ein Leben lang mit Ausdauer und Disziplin, Originalität und Mut erarbeitet hat. Vor kurzem ist eine Neuauflage<br />
ihres Buches „Lauter liebe Leute“ herausgekommen.<br />
Zum aktuellen Theaterprogramm<br />
der Künstlerin zählt der<br />
Abend „Szenen einer Liebe“,<br />
mit dem sie immer wieder auf Tournee<br />
geht. Sie hat ihn nach der Biographie<br />
von George Sand, der französischen<br />
Autorin des 19. Jahrhunderts, gestaltet.<br />
Es ist eine musikalisch-literarische<br />
Collage mit Originaltexten von George<br />
Sand und Musik von Frédéric Chopin.<br />
Die beiden verband über lange Jahre<br />
eine unkonventionelle Liebesbeziehung.<br />
Das Ein-Personen-Stück wird<br />
von dem Konzertpianisten Christos<br />
Marantos als Chopin begleitet.<br />
„George Sand war die erste Frauenrechtlerin“,<br />
schildert Topsy Küppers.<br />
„Sie hat für Unabhängigkeit, freie<br />
Entfaltung und freie Liebe gekämpft.“<br />
Den Regeln der damaligen Zeit gemäß<br />
stieß sie damit auf viel Ablehnung und<br />
sogar Ächtung, ließ sich aber in ihrem<br />
Weg nicht beirren.<br />
Der Weg einer Einzelgängerin<br />
„Ich bin auch eine Einzelgängerin,<br />
ich habe kein Netzwerk und keine<br />
Clique“, beschreibt Küppers ihre eigene<br />
Position. Sie hat aber trotzdem<br />
eine solide Karriere aufbauen können.<br />
Zu Hause in Aachen an der holländischen<br />
Grenze, musste sie mit Mutter<br />
und Großmutter den Krieg versteckt<br />
in einem Keller verbringen. „Wir sind<br />
durchgekommen“, sagt sie heute nur<br />
kurz dazu. Nach dem Krieg stürzte sie<br />
sich sofort auf die künstlerische Ausbildung:<br />
Ballett, Schauspiel, Gesangsunterricht.<br />
Ihr erstes Engagement bekam sie für<br />
eine Musical-Tournee, Jahre in vielen<br />
kleinen Theatern in Deutschland, den<br />
Niederlanden und Belgien folgten. „Es<br />
war eine kontinuierliche Laufbahn,<br />
kein Schnellstart.“ Auf kleine Bühnen<br />
folgten größere und große und Film<br />
Topsy Küppers über ihr Buch: „Es ist alles<br />
authentisch und belegbar!"<br />
und Fernsehen. Gemeinsam mit ihrem<br />
ersten Mann, dem Komponisten, Sänger<br />
und Dichter Georg Kreisler, ist sie<br />
1963 nach Wien gekommen und hat<br />
später auch die österreichische Staatsbürgerschaft<br />
angenommen.<br />
Sie hat zwei Kinder: Sandra Kreisler,<br />
deren Radiostimme vielen<br />
Ö1-Hörern vertraut ist, und einen<br />
Sohn, der in Australien lebt. 25 Jahre<br />
lang, bis 2001, hatte Topsy Küppers die<br />
„Freie Bühne Wieden“ in Wien geleitet.<br />
Ihr Haus war noch vor der „samtenen<br />
Revolution“ Bühnenpartnerschaften<br />
mit Theatern in Prag, Moskau, Bratislava,<br />
Bukarest, Budapest und Tel Aviv<br />
eingegangen. Gespielt wurde dabei auf<br />
Deutsch oder Englisch. Seit vielen Jahren<br />
ist Topsy Küppers nun mit Carlos<br />
Springer verheiratet. Sie lebt in Wien,<br />
ist aber oft zu Auftritten im In- und<br />
Ausland unterwegs.<br />
Nicht ganz so bekannt ist Topsy Küppers<br />
als Buchautorin. „Ich schreibe<br />
ausschließlich Biographien“, grenzt<br />
sie das selbst ein. „Was ein Mensch zu<br />
erzählen hat, ist weitaus spannender,<br />
als alles, was man erfindet.“ Daher<br />
wohl auch das Interesse an der Biografie<br />
von George Sand. Zu ihren eigenen<br />
Titeln zählen „Alle Träume führen<br />
nach Wien“ oder „Wenn Dein Leben<br />
trist ist – erleuchte es mit Humor!“<br />
Vor kurzem ist eine Neubearbeitung<br />
ihres Buches „Lauter liebe Leute. Ein<br />
dicker Brief an mein Publikum“ herausgekommen.<br />
Immer geht es in<br />
ihren Büchern um wahre Begebenheiten:<br />
„Es ist alles authentisch und<br />
belegbar.“ Sie lädt ihr Publikum ein,<br />
zu ihren Lesungen zu kommen. „Nach<br />
den Lesungen, das spürt man, haben<br />
die Leute einen anderen Zugang<br />
dazu.“<br />
I.B.•<br />
„Lauter liebe Leute“<br />
erweiterte Neuausgabe. Edition<br />
Dodo, 198 Seiten, 10,30 Euro.<br />
Topsy Küppers berichtet sensibel<br />
und leidenschaftlich über die jahrzehntelange<br />
Arbeit an der von ihr<br />
begründeten und geleiteten „Freien<br />
Bühne Wieden“. Lautere und<br />
unlautere liebe Leute, die sie bei<br />
ihrem Unternehmen begleiteten,<br />
werden geistreich und liebevoll<br />
porträtiert.
10 leben<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Problem Beispiel Meidling<br />
Radfahren in der Fußgängerzone<br />
Radfahren ist etwas Schönes! Und vor allem gesund! Aber gemeinsamer<br />
Rad- und Fußgängerverkehr ist gefährlich. Darum kämpfen die ÖVP 12<br />
und der Meidlinger <strong>Seniorenbund</strong> gegen kombinierte Rad- und<br />
Fußgängerwege.<br />
Ganz schlimm ist es aber in der Meidlinger<br />
Fußgängerzone. Nach einer<br />
Probezeit, in der es angeblich keine<br />
Probleme gegeben hat, ist nun das<br />
Radfahren in der unteren Meidlinger<br />
Fußgängerzone unbegrenzt erlaubt.<br />
„Und das ist unverantwortlich”, sagt<br />
der Meidlinger <strong>Seniorenbund</strong>obmann<br />
LAbg. a. D. Mag. Franz<br />
Karl.<br />
„Erstens ist es im erlaubten Bereich<br />
gefährlich, zweitens aber verleitet<br />
es, die gesamte Meidlinger Hauptstraße<br />
als Radroute zu benützen.<br />
Und das ist bei der Abschüssigkeit<br />
dieser Straße lebensgefährlich."<br />
Die ÖVP Meidling wird weiter gegen<br />
diesen Unsinn mit aller Kraft<br />
kämpfen.<br />
Fußgänger und Radfahrer:<br />
Das schafft oft Probleme.<br />
Foto: Bilderbox, Wodiyka<br />
Initiative im 15. Bezirk<br />
Zugehen auf<br />
MigrantInnen<br />
Christine Rasinger, die<br />
neue Obfrau des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
im 15. Bezirk<br />
hat sich viel vorgenommen.<br />
Sie baut ein interessantes<br />
Programm für<br />
<strong>Seniorenbund</strong>mitglieder<br />
auf – siehe auch<br />
Seite 40. Sie will aber<br />
auch die große Zahl der<br />
Bezirksobfrau<br />
Christine<br />
Rasinger<br />
MigrantInnen in ihrem Bezirk ansprechen.<br />
Es ist einen Versuch wert, auf die<br />
neuen Mitbürger aus Polen, der Türkei<br />
und anderen Zuwanderungsländern<br />
zuzugehen. Sie leben mit uns und wir<br />
mit ihnen. Gegenseitiges Kennenlernen,<br />
so Rasingers Devise, ist die beste<br />
Voraussetzung für Verständigung. Ein<br />
Treffen mit rund 15 TeilnehmerInnen<br />
hat bereits stattgefunden. Sie hofft<br />
nun, einen regelmäßigen Stammtisch<br />
mit dieser neuen Gruppe fortsetzen zu<br />
können.<br />
Und plötzlich scheint alles ganz logisch.<br />
Wenn’s um Fondsspezialisten geht,<br />
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Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (wesentliche Anlegerinformationen)der Fonds<br />
der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Stand Mai 2012
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23. August<br />
<strong>Seniorenbund</strong>-Wallfahrt nach Vorau<br />
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Die traditionelle Wallfahrt des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
führt dieses Jahr zum Stift Vorau in der Steiermark,<br />
Bezirk Hartberg. Das Augustiner Chorherrenstift begeht<br />
<strong>2013</strong> die 850-Jahr-Feier.<br />
Die Wallfahrt findet am Freitag, dem 23. August statt und<br />
beginnt in Vorau um 10.30 Uhr mit den Grußworten von<br />
Bundesobmann Dr. Andreas Khol, mit den Worten des Landesobmanns<br />
des Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>es, Gregor Hammerl<br />
und von Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann<br />
Schützenhöfer.<br />
Die heilige Messe wird von Prälat Mag. Gerhard Rechberger<br />
zelebriert. Die musikalische Gestaltung hat der Blechbläserkreis<br />
d. Marktmusikkapelle Vorau übernommen. Der <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong> wird einen Bus zum Stift Vorau organisieren.<br />
INFOS<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />
Tel. 515 43 662 (Frau Nigischer). E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
17. September<br />
Einladung zum ab5zig-Ball<br />
Unser beliebter ab5zig-Ball wurde dieses Jahr von einem<br />
Frühlingsball zu einem Septemberball. Im Frühjahr wurden<br />
im Schloss Miller-Aichholz Sanierungsarbeiten durchgeführt.<br />
Termin: Di., 17. September, 17.00 Uhr (Einlass 16.00 Uhr)<br />
Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus), Linzer Straße 429,<br />
Wien 14. (Endstation Linie 49, oder von U4 Hütteldorf Buslinien<br />
49A, 249, 150 oder 250 bis Station Wolfersberggasse).<br />
Bitte Abendkleidung! Bitte beachten Sie, dass auf dem Gelände<br />
des Schlosses kaum Parkplätze zur Verfügung stehen.<br />
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Reservierungen<br />
bei ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel.: 515 43 600 oder persönlich, Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Proflex Seniorenprodukte GmbH & Co. KG<br />
Alte Bundesstraße 4A, 5500 Bischofshofen<br />
Tel. 0 64 62-2 10 60, Fax 0 64 62-2 10 60-22<br />
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50Z2313
12 LEBEN<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Autokauf: SUVs werden immer beliebter<br />
Was die Generation<br />
ab5zig bewegt<br />
Ältere Menschen bevorzugen kompakte Autos mit einer<br />
höheren Sitzposition – sagen die Vertreter der Autofirmen.<br />
Das bieten die SUVs, die „Sport Utility Vehicles“.<br />
Das sind Limousinen, die geländewagenähnlich sind<br />
und die immer beliebter werden. Ab5zig machte einen<br />
kleinen Streifzug durch das Angebot.<br />
Suzuki SX4<br />
Die Verkaufszahlen der österreichischen<br />
Autoimporteure machen<br />
es klar: Fast jeder fünfte<br />
in Österreich verkaufte Wagen war im<br />
vergangenen Jahr bereits ein solcher<br />
SUV.<br />
Ford Max<br />
Die Generation ab5zig wird als Käuferschicht<br />
nicht extra ausgewiesen.<br />
Nach Erfahrungen der Autofirmen<br />
versuchen aber auch immer mehr Senioren,<br />
sich solche Autos zu leisten.<br />
Einstiegspreise je nach Hersteller und<br />
Modell ab rund 20.000 Euro. Kleine<br />
Versionen sind sogar ab rund 10.000<br />
Euro zu haben.<br />
Suzuki und empfiehlt beispielsweise<br />
den eigenen „Splash“ oder den etwas<br />
größeren „SX4“.<br />
Auch bei Ford schildert man die Vorzüge<br />
der SUV: „Höhere Sitze für einen<br />
leichteren Einstieg.“ Der bei der<br />
Generation 50 plus beliebteste<br />
Ford ist allerdings der „Ford–<br />
Max“, weil besonders geräumig.<br />
Nissan setzt beispielsweise<br />
auf den „Nissan Qashqai“ für<br />
leichten Einstieg und Übersichtlichkeit<br />
beim Fahren.<br />
„Der wird aber von jungen Familien<br />
genau so geschätzt“, ergänzt man<br />
dazu.<br />
Von Steigerungen zwischen 3 und 5<br />
Prozent jährlich bei der Generation<br />
50plus berichtet man bei Denzel. Dort<br />
empfiehlt man SUV-Modelle von Mitsubishi,<br />
wie zum Beispiel das Modell<br />
„ASX“.<br />
Alle Hersteller bieten zusätzlich Assistenz-Systeme<br />
an, wie Einparkwarnsysteme<br />
mit Piepston, Rückfahrkamera<br />
oder Tempomat. Hier beginnt es für<br />
ältere Käuferinnen oder Käufer aber<br />
oft schwierig zu werden. Sie haben<br />
einen Wagen mit den neuesten Systemen,<br />
benutzen die aber nie, weil sie<br />
ihnen zu kompliziert erscheinen und<br />
weil sie ihnen niemand erklärt hat.<br />
Andreas Pazourek<br />
leitet die<br />
Fahrtechnikzentren<br />
des ÖAMTC<br />
und kennt das<br />
Problem: „Die<br />
Teilnehmer kennen<br />
sich damit<br />
nicht aus.“ In<br />
den Zentren<br />
kann man seine<br />
Fahrtechnik<br />
trainieren und<br />
verbessern und<br />
Andreas Pazurek,<br />
ÖAMTC:<br />
„Der Umgang mit<br />
Assistenz-Systemen<br />
kann in Fahrtechnik-<br />
Kursen leicht erlernt<br />
werden.“<br />
sich zusätzlich<br />
die Technologie<br />
seines eigenen Autos erklären lassen<br />
(Anmeldung beim ÖAMTC).<br />
Nissan<br />
Qashqai (li.)<br />
und Mitsubishi<br />
ASX (re.)
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 13<br />
Neu: Opernreisen mit ab5zig!<br />
Verdi-Reise zur Mailänder Scala<br />
Für Herbst dieses Jahres bereitet der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
ein neues attraktives Programm vor: Opernreisen von und<br />
mit dem bekannten Experten Rudolf Wallner, Besuchern<br />
des früheren City Treffs von Dr. Elfriede Müll sicher bekannt.<br />
Erstes Projekt ist eine 4-tägige Reise zur Mailänder<br />
Scala zu Verdis Oper Aïda.<br />
Termin: 15. bis 18. November<br />
1. Tag: Wien – Parma<br />
2. Tag: Verdi-Stätten in Roncole, Busseto und S. Agata,<br />
Weiterfahrt nach Milano.<br />
3. Tag: Milano. Am Vormittag Stadtrundfahrt.<br />
Am Nachmittag „Aida“ in der Inszenierung von Franco Zeffirelli.<br />
Karten 1. Kategorie 399 Euro, 2. Kategorie 239 Euro.<br />
4. Tag: Rückreise über Brescia-Verona-Innsbruck nach Wien.<br />
Busreise, Einzel- oder Zweibettzimmer, N/F in 4–Sterne–<br />
Hotels in Parma und Milano.<br />
Eine Voranmeldung für Interessierte wird aufgrund der beschränkten<br />
Platzzahl dringend empfohlen!<br />
Preis: 799 Euro DZ, EZ-Zuschlag 210 Euro, zuzüglich<br />
Opernkarten<br />
Anmeldung und Detailprogram: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel.: 01/51543-600, siehe Seite 16<br />
Foto: wikipedia.org/St. Neudeck<br />
Opernexperte Rudolf Wallner<br />
Rudolf Wallner ist ausgebildeter Opernsänger,<br />
als Dolmetscher tätig und seit 38<br />
Jahren Organisator und Leiter internationaler<br />
Opern- und Musikreisen. Er hat<br />
Bücher zum Thema Oper verfasst und Einführungsvorträge<br />
zu mehr als 300 Opernwerken, zu Balletten, Oratorien<br />
und zu symphonischer Musik gehalten.<br />
Die Spezialisten von DAS BAD complete line<br />
Barrierefreiheit und Mobilität im Badezimmer<br />
Im Neubau werden Barrierefreiheit<br />
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größte Beachtung geschenkt, die<br />
Installationen danach ausgerichtet,<br />
der Estrich für die bodenebene,<br />
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ausgebildet und der Trockenausbau<br />
für Sitze und Griffe verstärkt.<br />
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BAD complete line, Spezialist für<br />
Badmodernisierung, wird als häufigste<br />
Aufgabenstellung der Umbau<br />
von Badewanne auf Dusche herangetragen.<br />
Die Firmenchefs Herr Ing. Schneider<br />
und Herr Soukup beraten vor Ort und<br />
finden die optimale Lösung für die gewünschten<br />
Bedürfnisse.<br />
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laufend bestätigt<br />
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Das complete line Konzept bedeutet,<br />
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Oftmals stellt der Tausch der WC-<br />
Anlage auf ein höheres Modell, eine<br />
erhöhte Komfort-Sitzhöhe von 48 cm<br />
und die Anbringung eines Haltegriffes<br />
eine wesentliche Verbesserung des<br />
täglichen Lebens dar. Auf die Funktionalität<br />
wird größten Wert gelegt.<br />
Gerade <strong>Wiener</strong> Bäder stellen große<br />
Herausforderungen dar, da der Platz<br />
meist begrenzt ist und viele bauliche<br />
Details berücksichtigt werden müssen.<br />
Die Firma DAS BAD complete line,<br />
als Fliesenleger in zweiter Generation<br />
und als Installateur tätig, hat aufgrund<br />
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14 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Foto: Christof Halbe<br />
Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Mähren<br />
Blick auf das jüdische Ghetto und die Basilika in Trebitsch.<br />
Das Dreieck zwischen Brünn, Třebíččund Znaim ist mit seinen Prachtschlössern aus Renaissance und Barock und<br />
ein paar unvergleichlichen Stadtplatz-Ensembles reich an Kultursehenswürdigkeiten – eine wahre Schatzkammer<br />
inmitten sanfter Hügel mit Wäldern und Äckern, Teichen und kleinen Flüssen.<br />
Mähren – der Südwesten des Landes<br />
Třebíč/Trebitsch<br />
Drei Mönchskappen schmücken das Wappen dieser Stadt.<br />
Sie verweisen auf die Tatsache, dass die erste Ansiedlung<br />
um ein 1100 gegründetes Benediktinerkloster entstanden<br />
war. Als Baudenkmal von außerordentlichem Rang rühmen<br />
Kunsthistoriker die dem hl. Prokop geweihte romanische<br />
Basilika, die zwischen 1240 und 1260 als Abteikirche<br />
errichtet wurde. Unter dem Einfluss rheinischer und französischer<br />
Bauhütten entstand eine dreischiffige Kirche aus<br />
behauenen Quadern mit reich verziertem romanischem<br />
Portal sowie romanischen und gotischen Fenstern. Aus<br />
der Erbauungszeit erhalten blieb auch die große Krypta.<br />
Das zur Kirche gehörende Kloster verfiel, wurde dann aber<br />
als Schloss wieder aufgebaut – zunächst im Stil der Renaissance,<br />
später in barocken Formen. Bemerkenswert sind hier<br />
der Stiegenaufgang und der große Saal mit dem Familienwappen<br />
der Waldstein, die bis 1945 Eigentümer des Gebäudekomplexes<br />
waren.<br />
Am Ufer des Flusses Igel findet man noch Reste der Stadtbefestigung,<br />
am großen Marktplatz detailgetreu restaurierte<br />
gotische Bürgerhäuser mit üppigem Renaissance-Sgraffitoschmuck<br />
wie beispielsweise das Bemalte Haus, das einst<br />
von einem venezianischen Kaufmann errichtet wurde.<br />
Einen Besuch verdient Trebitsch aber vor allem einer<br />
Sehenswürdigkeit wegen: dem alten jüdischen Ghetto östlich<br />
der Basilika. 123 Häuser und zwei Synagogen stehen<br />
hier dicht gedrängt. Die niedrigen Häuschen, in die heute<br />
Weinstuben, Cafés und winzige Läden eingezogen sind,<br />
die in Felsen gehauenen Stiegen und schmalen Gassen vermitteln<br />
einen Eindruck von den beengten Verhältnisse im<br />
Ghetto. Der jüdische Friedhof mit fast 3000 Grabsteinen –<br />
der älteste stammt aus dem Jahre 1641 – beweist die einstige<br />
Größe der jüdischen Gemeinde in Trebitsch.<br />
Jaroměřice nad Rokytnou/Jarmeritz<br />
Den Beinamen „Klein-Versailles” trägt das aus einer gotischen<br />
Wasserburg hervorgegangene Barockschloss zurecht.<br />
Klein mag es zwar im Vergleich zu den Ausmaßen seines<br />
französischen Pendants sein, in Mitteleuropa aber stellt<br />
es eines der schönsten Baudenkmäler der Barockzeit dar,<br />
das den Vergleich mit berühmten Vorbildern nicht scheuen<br />
muss.<br />
Graf Johann Adam von Questenberg, dessen Familie nach<br />
der Schlacht am Weißen Berg die Herrschaft über das Städtchen<br />
zugefallen war, beauftragte Jakob Prandtauer mit der<br />
Planung. Gleichzeitig mit den Gebäuden wurde auch der<br />
Schlossgarten französischen Typs angelegt. Unter Johann<br />
Adam erblühte Jarmeritz zu einem hochrangigen Kulturzentrum<br />
Mährens. Im Schlosstheater finden auch heute noch<br />
klassische Konzerte statt (Opernsänger Peter Dworsky), und<br />
viele Exponate sind der musikalischen Tradition des Hauses<br />
gewidmet.
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />
Foto: Bjalek Michal<br />
Schloss Buchlovice<br />
Mähren – der Südosten des Landes<br />
Kroměříž/Kremsier<br />
Das einstige Kremsier ist heute ein ruhiges Städtchen, es<br />
besitzt ein relativ reiches Kulturleben und ein paar hochkarätige<br />
Kunstdenkmäler aus der Zeit, als es Sommerresidenz<br />
der Erzbischöfe von Olmütz war. Wer möchte glauben,<br />
dass hier einst große Geschichte geschrieben wurde<br />
Als die Wirren des Revolutionsjahres 1848 eine Verlegung<br />
des Reichstages von Wien in das erzbischöfliche Schloss<br />
von Kremsier erforderten und Kaiser Ferdinand I. mit seinem<br />
Hofstaat nach Olmütz geflüchtet war, schien die Zeit<br />
für eine neue Verfassung nach föderalistischem Prinzip reif.<br />
Der im „Exil“ von Kremsier ausgearbeitete Entwurf legte<br />
unter anderem das Prinzip der Gleichberechtigung der Völker<br />
der Monarchie fest.<br />
Der Bauherr der Residenz war Bischof Karl Eusebius Liechtenstein,<br />
der auch die erste Musikschule Mitteleuropas<br />
gründete. Der mit Deckenfresken und Stuck üppig verzierte<br />
Reichstagssaal und die Fresken von Maulpertsch sind die<br />
Prunkstücke der Residenz. Neben der herrlichen Bibliothek<br />
gehört die Gemäldegalerie mit Werken von Tizian, Cranach,<br />
Veronese, van Dyck und Brueghel zu den Höhepunkten<br />
dieser hochwertigen Sammlung.<br />
Neben dem Residenzgarten ist der Untere Schlossgarten,<br />
als englischer Garten angelegt, ein Lehrbeispiel der hohen<br />
Gartenkunst. Er erstreckt sich über 64 Hektar bis ans Ufer<br />
der Morava und enthält eine Reihe von Gartenbauten, darunter<br />
die Pompejanischen Kolonnaden mit zwei aus Pompeji<br />
stammenden Statuen, den Fischer-Pavillon und die<br />
Colloredo-Kolonnade mit Freskenmalerei.<br />
Der stimmungsvolle Hauptplatz mit der barocken Mariensäule,<br />
dem Renaissance-Rathaus und den barocken Bürgerhäusern<br />
runden den Gesamteindruck dieser Stadt ab.<br />
Buchlovice – Schloss Buchlowitz<br />
Ende des 17. Jahrhunderts, als die Ansprüche an den Wohnkomfort<br />
stiegen und die Herren von Buchlov (Burg ganz<br />
in der Nähe) erkannten, dass Burgen ohnedies kaum mehr<br />
ihre Schutzfunktion erfüllen konnten, entstand in Sichtweite<br />
ihrer Festung ein zierliches Schlösschen im Stil einer italienischen<br />
Barockvilla, eingebettet in ein abfallendes Terrain,<br />
umgeben von einem zauberhaften Landschaftspark mit altem,<br />
zum Teil exotischem Baumbestand. Auftraggeber war<br />
Graf v. Peterswald, dessen aus Italien stammende Gemahlin<br />
Eleonora hinter den kalten, feuchten Burgmauern vor<br />
Heimweh verging. In Buchlovice fühlte sie sich endlich in<br />
vertrautem Ambiente. Das 1707 fertiggestellte Schloss setzt<br />
sich aus zwei halbkreisförmigen, einander zugewandten<br />
Gebäuden zusammen. Den zwei Stockwerke hohen Hauptsaal<br />
schmücken Deckengemälde mit Allegorien der guten<br />
Eigenschaften Eleonoras – Gerechtigkeit, Unschuld, Tapferkeit<br />
und Liebe zur Kunst.<br />
Di., 16. Juli, Abfahrt 7.30 Uhr<br />
Třebíč/Trebitsch<br />
Besuch der Basilika des hl. Prokop mit romanischer Krypta<br />
sowie des jüdischen Friedhofes. Nach dem Mittagessen<br />
Besichtigung des Barockschlosses Jaromerice, dem „Klein<br />
Versailles Tschechiens“.<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />
Kosten: 44,50 Euro exkl. Mittagessen<br />
Do., 4. Juli, Abfahrt 7.30 Uhr<br />
Kroměříž/Kremsier<br />
Besichtigung des erzbischöflichen Schlosses Kroměříž (historische<br />
Säle, Gemäldegalerie und Schlossgarten).<br />
Nach dem Mittagessen geht es nach Buchlovice (Buchlau).<br />
Das barocke Schlossjuwel an der Bernsteinstraße ist einer der<br />
bedeutendsten Adelspaläste der Tschechischen Republik.<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />
Kosten: 58 Euro inkl. Mittagessen<br />
Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />
01/515 43-600, siehe Seite 16<br />
Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Pension Bruckerhof<br />
Sehr ruhige Lage mit großem Garten<br />
Personenlift im Haus<br />
Hausabholung möglich, Tel. 02636/2111<br />
1 Woche HP 311 Euro im DZ, EZ 336 Euro<br />
1 Woche VP 343 Euro im DZ, EZ 367,50 Euro<br />
Pension Bruckerhof, Stadlmann; www.bruckerhof.at<br />
Schneebergstr. 23, 2734 Puchberg am Schneeberg<br />
Tel.: 02636/2315, E-Mail: stadlmann@bruckerhof.at
16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Di., 24. September, 8.15 Uhr bis ca. 16.30 Uhr<br />
Basteln – Bauen – Fliegen<br />
Reisen mit Dr. Peter Vyskovsky<br />
Marseille <strong>2013</strong> und<br />
der Duft der Provence<br />
Die südfranzösische Stadt ist heuer gemeinsam mit Kosiče<br />
in der Slowakei „Kulturhauptstadt Europas“.<br />
Do., 12., bis So., 15. September<br />
12.9.: Abflug nach Nizza, Übersichtsfahrt Marseille<br />
13.9.: Marseille<br />
14.9.: Avignon, Arles, Chateauneuf-du-Pape<br />
15.9.: Marseille (optional Bootstour), Rückflug nach Wien<br />
Leistungen:<br />
• Flug Wien–Nizza–Wien<br />
• 3 NF im Hotel KYRIAD PRESTIGE in Aix-en-Provence;<br />
• Bus ab/bis Flughafen Nizza für alle angeführten Ausflüge<br />
und Besichtigungen<br />
• qualifizierter, deutschsprachiger Fremdenführer ab/bis<br />
Flughafen Nizza;<br />
• Eintritte für Papstpalast in Avignon, Arena in Arles, Antikes<br />
Theater in Orange sowie Weinverkostung<br />
Kosten: EZ 1080 Euro, DZ 930 Euro<br />
Anmeldung siehe nebenstehend<br />
Tagesfahrt nach <strong>Wiener</strong> Neustadt und Traiskirchen<br />
In der Fliegerei hat <strong>Wiener</strong> Neustadt eine lange Tradition<br />
und war Standort des ersten Flugplatzes von<br />
Österreich-Ungarn. Legendäre Maschinen wie die<br />
Etrich-Taube, Albatros, Fiat CR 32, aber auch MIG 15<br />
landeten hier. Der „Flughafen Ost“ wird heute, unabhängig<br />
vom Militärflughafen, von der Flugzeugproduktion<br />
„Diamond Aircraft“ betrieben.<br />
Im „Flugmuseum Aviaticum“ sehen wir Luftschiffe,<br />
Flugzeuge sowie Hubschrauber und lernen Details<br />
aus der Geschichte der Fliegerei unseres Landes kennen.<br />
Diamonds Kleinflugzeug DA40 wurde übrigens<br />
von einem US-Onlinemagazin 2012 zum „Flugzeug<br />
des Jahres“ gewählt. Wir werfen einen Blick in die<br />
Montagehallen des Unternehmens und speisen im<br />
„Katana Kafe“ mit Blick aufs Flugfeld.<br />
Am Nachmittag folgt noch ein Abstecher ins Museum<br />
Traiskirchen, wo eine Sonderausstellung zur Spielzeugmarke<br />
„Matador“ gezeigt wird.<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />
Kosten: 38 Euro, exkl. Mittagessen<br />
Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
Teppich-Service-Soka<br />
Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu<br />
sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />
Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />
GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />
Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820<br />
Tapezierermeister Erich Mischek<br />
Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />
• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />
• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />
• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />
• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />
• kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />
Anmeldung zu<br />
Reisen, Führungen,<br />
Ausflügen & Kursen<br />
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den<br />
gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.<br />
Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und<br />
bezahlen: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr.<br />
wiener@seniorenbund.at<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter<br />
Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: Kto. Nr.<br />
3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG.<br />
1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />
tapezierermeistermischek.com<br />
Tel.: 01/894 54 03<br />
3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />
Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />
gewährt.
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />
Foto: Mathias Klingner/pixelio.de<br />
Gina Schiedauf<br />
Kulturreise Irland<br />
So. 30. Juni bis So. 7. Juli<br />
Muckross-House in der Nähe der Stadt Killarney.<br />
Reiseziele: Dublin, County Cork, County Kerry, Ring of<br />
Kerry, County Galway, Connemara-Region<br />
Leistungen:<br />
• Flüge Wien – Dublin – Wien<br />
• 7 Nächtigungen ***Kategorie auf Basis HP<br />
• moderner Reisebus für die gesamte Route ab/bis Flughafen<br />
Dublin<br />
• qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung<br />
• Tag 1-7, Eintritte<br />
Kosten: EZ 1675 Euro, DZ 1455 Euro<br />
Reiseinfos auch in ab5zig 2/<strong>2013</strong> oder unter www.ab5zig.at<br />
Anmeldung siehe Seite 16<br />
Ausflüge<br />
Di., 6.8., 8.00 bis ca. 19.00 Uhr<br />
Rax:<br />
An diesem Tag „erstürmen“ wir die Rax. Bei gutem<br />
Wetter erwartet uns sicherlich eine tolle Weitsicht über<br />
unser schönes Land. Der Weg zum Otto-Haus ist zwar<br />
nicht beschwerlich, doch festes Schuhwerk und event.<br />
Stöcke sind erforderlich.<br />
Kosten: 50 Euro<br />
Di., 3.9., 8.00 bis ca.19.00 Uhr<br />
Blockheide in Gmünd:<br />
In einer geführten Wanderung (ca. zwei Stunden)<br />
wird uns der Zauber der Wackelsteine und Mythen<br />
gefangen nehmen. Den Aussichtsturm zu besteigen ist<br />
zwar mühsam und schweißtreibend, doch der Lohn<br />
ist ein herrlicher Ausblick über die Landschaft. Festes<br />
Schuhwerk erforderlich<br />
Kosten: 35 Euro<br />
Abfahrtsstelle unserer Busse: Westbahnhof, Felberstraße<br />
4, 1150 Wien (vor dem Hotel<br />
Mercure)<br />
Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 16<br />
Gina Schiedauf<br />
Mobilität ist keine Frage des Alters<br />
Einfach.Mobil.Microcar<br />
Wer in letzter Zeit auf Österreichs Straßen unterwegs<br />
war, wird sie schon bemerkt haben: Die neuen stylischen<br />
Modelle von Microcar. Markante Linien, sportlich<br />
und sehr geräumig im Innenbereich. Gehobener Komfort<br />
und Pkw-Qualität bei Ausstattung, aber vor allem<br />
auch bei Sicherheit.<br />
Sicherheits-Fahrgastzelle, Parksensoren, Zusatz- und Nebelscheinwerfer,<br />
Lichtautomatik, Notbremsassistent, Scheibenbremsen,<br />
Airbag u. v. m. – wie beim „großen Bruder“.<br />
Der einzige Unterschied ist die Geschwindigkeit – wobei<br />
auch dieses Argument vor allem im Nah- und Stadtverkehr<br />
ein relatives ist.<br />
Der neue CommonRail-Motor ist durchzugsstark und gibt<br />
dem Fahrzeug die nötige Power. Ca. 250 Euro für Versicherung<br />
(Stufe 0) und ein Verbrauch von 2,5 Liter Diesel sind<br />
ebenfalls unschlagbare Argumente.<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Jetzt NEU: Easy-Parking: So einfach kann Automatik sein.<br />
Super einfaches Wegfahren – auch bergauf, super einfaches<br />
Einparken. Jetzt umsteigen und mobil bleiben.<br />
INFOS<br />
www.microcar.at
18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Mag. Ursula Debera<br />
Zu Kirchen, Museen und … Schnecken<br />
Mo., 17. Juni und Mo., 24. Juni, 14.00 Uhr<br />
Die Heiligenstädter Pfarrkirchen St. Michael und Jakob<br />
Seit dem Jahre 1306 ist diese Pfarre dem Augustiner Chorherrenstift<br />
Klosterneuburg inkorporiert. Wir besuchen beide<br />
Kirchen und betrachten die herrlichen modernen Glasfenster<br />
in St. Michael.<br />
Treffpunkt: vor St Jakob, Pfarrplatz 3, 1190 Wien<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Mo., 8. Juli, 12.00 Uhr<br />
Die Schneckenfarm<br />
Sie erfahren Interessantes über<br />
Nachhaltigkeit, Geschichte, Biologie,<br />
Fortpflanzung und Züchtung<br />
von Weinbergschnecken bis hin zu<br />
ihrer kulinarischen Verarbeitung.<br />
Mit Verkostung und Getränken,<br />
Dauer ca. 2 Stunden<br />
Treffpunkt: Rosiwalgasse 44, 1100<br />
Wien<br />
Kosten: 20,50 Euro<br />
Auf einem Gemüseacker in<br />
Rothneusiedl züchtet Andreas<br />
Gugumuck Weinbergschnecken<br />
für Österreichs<br />
Gastronomie.<br />
Mi., 14. August, 13.00 Uhr<br />
Der kulinarische Naschmarkt<br />
Gschichteln, Rezepte und vieles mehr erfahren Sie bei diesem<br />
Rundgang. Abschluss bei einem typischen Weinlokal<br />
am Markt.<br />
Treffpunkt: Kettenbrückengasse, vor der U-Bahn-Station<br />
Kosten: 8 Euro<br />
Do., 22. Aug. und Fr., 23. Aug., 14 Uhr<br />
In und um die Rochuskirche<br />
Die Kirche wurde ab 1642 als Klosterkirche erbaut aber<br />
schon 1683 zerstört. 1687 begann man mit dem Bau einer<br />
barocken Kirche. Wir besuchen das herrliche Interieur und<br />
erkunden die Umgebung der Kirche.<br />
Treffpunkt: vor der Kirche, Landstraßer Hauptstraße 56,<br />
1030 Wien<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Do., 5. Sept. und Mo., 9. Sept: 13.00 Uhr<br />
Das <strong>Wiener</strong> Schulmuseum<br />
Ein Ausflug in die Schule der Vergangenheit. Seit 1992 besteht<br />
der Verein <strong>Wiener</strong> Schul-Museum, der sich zur Aufgabe<br />
gestellt hat, die reiche Entwicklung der <strong>Wiener</strong> Pädagogik<br />
zu dokumentieren sowie bestehende Sammlungen zu<br />
erfassen und zusammenzuführen.<br />
Treffpunkt: Breitenleer Straße 263, 1220 Wien; von U1 Kagraner<br />
Platz mit Bus 24 A bis Breitenlee-Ort<br />
Kosten: 5,50 Euro, Spende an das Museum erbeten.<br />
Tagesfahrten<br />
Mi., 26. Juni, Abfahrt 8.45 Uhr<br />
Edelsteinhaus und<br />
historischer Rundgang<br />
in Maissau<br />
Besuch des neu eröffneten<br />
Edelsteinhauses<br />
in Maissau<br />
mit Besichtigung<br />
der Ausstellung<br />
und Einführung<br />
in die Mineralogie.<br />
Stadtführung<br />
durch die Geschichte<br />
von Maissau.<br />
Ausklang beim<br />
Heurigen.<br />
Kosten: 51,50 Euro,<br />
inkl. Mittagessen<br />
(zweigängiges<br />
Menü + Getränk)<br />
Mi., 31. Juli, Abfahrt 9.00 Uhr<br />
Fossilienwelt Weinviertel mit<br />
Manner-Produktion<br />
Wir besuchen das größte fossile Austernriff und sehen die<br />
größten fossilen Perlen der Welt. Mannerwerk Wolkersdorf,<br />
danach Einkaufsmöglichkeit im Werksshop.<br />
Kosten: 47 Euro inkl. Mittagessen (zweigängiges Menü +<br />
Getränk)<br />
Di., 13. August, Abfahrt 9.00 Uhr<br />
Schloss Greillenstein<br />
Eine Führung durch ein Familienmitglied bietet die Gelegenheit,<br />
aus erster Hand die Situation eines Schlossbesitzers<br />
heute zu erfahren. Mittagessen in der Schlosstaverne (nicht<br />
inkludiert.). Besichtigung der prachtvollen Parkanlage.<br />
Kosten: 45 Euro<br />
Fr., 27. September, Abfahrt 9.00 Uhr<br />
Straußenland im Kamptal<br />
Über 300 Strauße, Nandus, Emus lassen die Herzen der Besucher<br />
und Fotografen höher schlagen. Nach dem Vortrag<br />
besteht die Möglichkeit, Straußenprodukte zu kaufen und<br />
den Straußeneierlikör zu verkosten.<br />
Kosten: 47,50 Euro, inkl. Imbiss (Straußenwürstel oder Eierspeise.<br />
Bei Anmeldung bitte mitteilen, was Sie essen möchten.)<br />
Abfahrt: immer am Schwedenplatz<br />
Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong><br />
Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 16<br />
Mag. Ursula Debera<br />
Im Amethyststollen in Maissau kann man den<br />
einzigartigen Bänderamethyst in der größten zugänglichen<br />
Amethystader der Welt besichtigen.
www.ab5zig.at 19<br />
Lienz<br />
Sun ‚n´ the City<br />
In der Sonnenstadt Lienz in Osttirol genießen<br />
Gäste beim Wandern, Bummeln<br />
und Flanieren ein modernes Sommermärchen.<br />
Tagsüber Wanderabenteuer<br />
am Zettersfeld oder Hochstein und<br />
in urigen Hütten auf dem Berg einkehren;<br />
abends in feinen Restaurants<br />
speisen, vorher vielleicht noch durch<br />
mittelalterliche Gassen bummeln, in<br />
Boutiquen und edlen Geschäften stöbern<br />
und sich einen Aperitif in der<br />
schicken Bar nebenan gönnen. Ein<br />
einzigartiges Bergabenteuer verbunden<br />
mit städtischem Savoir Vivre. Anreisetipp:<br />
Die Felbertauernstraße, der<br />
schönste und sicherste Weg durch die<br />
Alpen. So erreichen Sie den sonnigen<br />
Süden auf dem schnellsten Weg.<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
22. Juni bis 15. September<br />
• 3 x Nächtigung inkl.Verpflegung<br />
• 1 x Sommergondeln aufs Zettersfeld<br />
• 1 Original Osttiroler Brettljause inkl.<br />
Getränk<br />
Inserat210x148.pdf 1 13.05.13 11:51<br />
Inserat210x148.pdf 1 13.05.13 11:43<br />
• 1 Prosecco + Besuch von Schloss<br />
Bruck<br />
• 20 Euro Shopping-Gutscheine<br />
ab 130 Euro<br />
INFO & BUCHUNG:<br />
Tel.: 050 212 400<br />
E-Mail: lienz@osttirol.com<br />
http://sommer.osttirol.com<br />
www.felbertauernstrasse.at<br />
... der beste Weg in den Süden.<br />
Info: 0043 (0)4852/63330<br />
www.felbertauernstrasse.at
20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Prof. Josef Platzer<br />
Natur und Kultur in Wien<br />
Für alle, die gerne in einer kleinen<br />
Gruppe wandern, gibt es in der<br />
Herbstsaison wieder interessante<br />
Angebote. Die Wanderungen dauern<br />
durchschnittlich vier Stunden. Dabei<br />
macht Sie Josef Platzer als ehemaliger<br />
Biologielehrer mit der Flora am<br />
Wegesrand vertraut.<br />
Es wird aber auch auf kulturhistorische<br />
Ereignisse entlang des Weges hingewiesen.<br />
Unterwegs gibt es natürlich<br />
einige Pausen zur Erholung bzw. nach<br />
Möglichkeit auch eine Einkehr in eine<br />
Gaststätte.<br />
Fr., 13. September: Hameau<br />
Stadtwanderweg Nr. 3, der durch den<br />
Schwarzenbergpark, über das Hameau<br />
und zurück nach Neuwaldegg<br />
führt. Jause mit Getränk empfehlenswert.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr in Neuwaldegg,<br />
Endstation Linie 43<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Die Franzensburg im Schlosspark Laxenburg.<br />
Mi., 25. September: Laxenburg<br />
Als neues Ziel in diesem Herbst besuchen<br />
wir das historistisch-romantische<br />
Schloss in Laxenburg, die Franzensburg.<br />
Diese kann nur im Rahmen einer<br />
Führung besichtigt werden. Anschließend<br />
gehen wir durch den wunderschönen<br />
Schlosspark.<br />
Treffpunkt: 9.50 Uhr, Busabfahrtsstelle<br />
nach Laxenburg beim Hauptbahnhof,<br />
Bussteig 2<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Foto: Schloss Laxenburg BetriebsgesmbH.<br />
Fr., 4. Oktober: Lainzer Tiergarten<br />
Wir spazieren zur Hermesvilla (Besichtigung<br />
der Kaiserzimmer) sowie<br />
durch den großartigen Park, wo es<br />
vieles zu entdecken gibt.<br />
Treffpunkt: 9.45 Uhr, Lainzer Tor<br />
(Endstation 60B, Bus von Speising um<br />
9.23 Uhr)<br />
Kosten: 12 Euro<br />
Mi., 16. Oktober: Bisamberg<br />
Stadtwanderweg Nr. 5, der durch<br />
Weingärten in eine offene Hügellandschaft<br />
jenseits der Donau führt.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Stammersdorf,<br />
Endstation Linie 31<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Anmeldung: Wr.<br />
<strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />
01/515 43-600, siehe<br />
Seite 16<br />
Prof. Josef Platzer<br />
Anneliese Sieß<br />
Sehenswertes in Wien<br />
Fr., 13. September, 11 Uhr<br />
Lichtentaler Schubertkirche zu den<br />
14 Nothelfern<br />
1712-1718 entstand für die neue<br />
Handwerker-Vorstadt Lichtental diese<br />
Pfarrkirche, die bereits 1769-1773<br />
vergrößert werden musste. Der saalartige<br />
Innenraum besitzt Fresken<br />
aus dem 18. Jahrhundert und einen<br />
1776/77 erschaffenen Hochaltar. An<br />
der Fassade erinnert eine Tafel an<br />
Franz Schubert.<br />
Treffpunkt: 10.45 Uhr, vor der Kirche,<br />
Marktgasse 40, 1090 Wien<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Mo., 30. September und Di., 1. Oktober,<br />
jeweils 15.00 Uhr<br />
Hotel Sans Souci<br />
Wien ist um eine Luxusherberge reicher.<br />
Das Sans Souci („ohne Sorgen“)<br />
wurde in seiner Opulenz vom Londoner<br />
Stardesigner Philippe Starck „erschaffen“.<br />
Mit Jause.<br />
Das von Philippe Starck designte<br />
Hotel Sans Souci.<br />
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Museumstraße<br />
1, 1070 Wien<br />
Kosten: 14 Euro<br />
Di., 8. Oktober, 16.00 Uhr und Fr. 11.<br />
Oktober, 14.00 Uhr<br />
Zentralbücherei Urban Loritz-Platz<br />
Seit zehn Jahren Hauptbücherei der<br />
Stadt Wien. Jeden Tag zählt sie rund<br />
3000 Besucher. Seit der Eröffnung<br />
waren es mehr als sieben Millionen,<br />
die insgesamt 19 Millionen Medien<br />
entlehnt haben. Denn auf den 6000<br />
Quadratmetern finden sich nicht nur<br />
305.000 Printmedien, sondern auch<br />
knapp 70.000 Videos, CDs und DVDs.<br />
Treffpunkt: Viertelstunde vor Führungsbeginn,<br />
Urban-Loritz-Platz, 1070<br />
Wien, U6 (Lift zur Bücherei direkt im<br />
U-Bahngebäude<br />
Kosten: 5 Euro<br />
Arik-Brauer-Museum<br />
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu<br />
können, dass das Privatmuseum, das<br />
man nur mit Führung und besonderer<br />
Genehmigung von Prof. Arik Brauer<br />
besuchen kann, trotz anderer Informationen<br />
nicht schließt und wir im<br />
Herbst wieder neue Besichtigungstermine<br />
haben werden.<br />
Anmeldung: Wr.<br />
<strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />
01/515 43-600, siehe<br />
Seite 16<br />
Anneliese Sieß
www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 21<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />
Do., 20. Juni, 14.00 Uhr und Di., 25.<br />
Juni, 10.00 Uhr<br />
Heiligenstadt und Ludwig van Beethoven<br />
Beethoven verbrachte drei Sommer im<br />
damaligen Vorort Heiligenstadt, mit<br />
der Hoffnung, durch Kurbäder Linderung<br />
seines Gehörleidens zu erlangen.<br />
Ein Spaziergang in Heiligenstadt mit<br />
Besuch der Gedenkstätte „Heiligenstädter<br />
Testament“.<br />
Treffpunkt: Pfarrplatz,<br />
vor Jakobskirche, 1190 Wien<br />
Kosten: 8,50 Euro<br />
Mi., 3. Juli, 10.00 Uhr und Fr., 5. Juli,<br />
15.00 Uhr<br />
Nussdorf und das Lehár-Schikaneder<br />
Schlösschen<br />
In Nussdorf befindet sich das kleine barocke<br />
Schloss, dessen Besitzer einst der<br />
Theaterdirektor und Textdichter von<br />
Mozarts „Zauberflöte“, Emanuel Schikaneder,<br />
war und in dem dann auch<br />
später der Operettenkomponist Franz<br />
Lehár wohnte. Wir besuchen das historische<br />
Gebäude mit der kleinen Kapelle und dem romantischen<br />
Garten und können in dem liebevoll eingerichteten<br />
Museum Informationen über die Künstler und deren Zeit<br />
erfahren.<br />
Die Elisabethkapelle in der Kirche am Mexikoplatz<br />
Die Karlskirche<br />
Di., 27. August, 15.00 Uhr und Di.,<br />
3. September, 10.00 Uhr<br />
Die Karlskirche<br />
Einem Gelübde Kaiser Karls VI. anlässlich<br />
der schrecklichen Pestepidemie<br />
verdankt Wien eines seiner prachtvollsten<br />
Gotteshäuser. Der Hochbarockbau<br />
wurde von Johann Bernhard<br />
Fischer von Erlach errichtet, die großartigen<br />
Fresken schuf Johann Michael<br />
Rottmayr. Ein Panoramalift gibt uns<br />
die Möglichkeit, hautnah die Malereien<br />
in der Kuppel zu sehen.<br />
Treffpunkt: vor der Karlskirche,<br />
Hauptfassade, Stiege, Karlsplatz,<br />
1040 Wien<br />
Kosten: 11,50 Euro<br />
Anmeldung: Wr.<br />
<strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />
01/515 43-600, siehe<br />
Seite 16<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Treffpunkt: Endstation Line D, Zahnradbahnstraße/<br />
Schätzgasse, 1190 Wien<br />
Kosten: 9,50 Euro<br />
Mi., 10. Juli, 14.00 Uhr und Mo., 15. Juli, 14.00 Uhr<br />
Der Stephansdom und seine gotischen Kunstwerke<br />
Vom Meister Anton Pilgram bis zu Niclaes Gerhaert van<br />
Leyden, von der Kanzel bis zum Grabmal Kaiser Friedrichs<br />
III. Ein Rundgang durch den gotischen Stephansdom.<br />
Treffpunkt: St. Stephan, vor Riesentor/Haupteingang, 1010<br />
Wien<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Mi., 17. Juli, 10.00 Uhr und Mo., 22. Juli, 10.00 Uhr<br />
Elisabethkapelle und Kaiserjubiläumskirche (Mexikokirche)<br />
Zwischen 1898 und 1913 entstand der späte neoromanische<br />
Backsteinbau anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von<br />
Kaiser Franz Joseph. Von großer Bedeutung ist die historistisch<br />
gestaltete Elisabethkapelle, die sich innerhalb des<br />
Kirchenbaus befindet, und deren prunkvolle Mosaikausstattung<br />
Elemente des Jugendstils aufweist.<br />
Treffpunkt: vor dem Haupteingang der Kirche,<br />
Mexikoplatz, 1020 Wien<br />
Kosten: 5,50 Euro
22 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
Wanderklub<br />
Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme (statt 4 Euro). Es<br />
ist keine Anmeldung erforderlich.<br />
Di.,18. Juni, 8.15 Uhr: Pottenstein – Waxeneck, ca. 500 Hm<br />
(späte Einkehr, Proviant mitnehmen)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 2. Juli, 9.15 Uhr: Kreutwald – Ulrichskirchen, ca. 300<br />
Hm. Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf<br />
Do., 4. Juli, 9.45 Uhr: Sofienalpe (leichte Wanderung, ca. 200<br />
Hm. Treffpunkt: Endstation Linie 43, Neuwaldegg<br />
Di., 9. Juli, 8.45 Uhr: Flatzer Hütte – Johannesbachklamm,<br />
ca. 500 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling. Meldepflicht am Treffpunkt<br />
(Einfach Raus-Ticket)<br />
Di., 16. Juli: 9.15 Uhr: Rudolfshöhe, ca.300 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Sa., 20.Juli, 7.15 Uhr: Puchberg – Mamauwiese, ca. 500 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling. Meldepflicht am Treffpunkt<br />
(Einfach Raus-Ticket): Treffpunkt für Selbstfahrer: Bahnhof<br />
Puchberg, 9.20 Uhr<br />
Ein starker Beckenboden – Die Basis des Lebens<br />
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Das Therapie-Verfahren (Transpelvine Magnet-Stimulation = TPM) gibt<br />
Ihrer Beckenboden-Muskulatur neue Kraft und kann in vielen Fällen<br />
wirksam gegen Inkontinenz sein.<br />
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Ärztliches Vorgespräch inkludiert<br />
Unter therapeutischer Aufsicht<br />
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1060 Wien!<br />
Di, 23. Juli, 8.15 Uhr: Hohe Wand – Herrgottschnitzerhaus,<br />
ca. 400 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 30. Juli, 8.45 Uhr: Baden – Veiglhütte – Mödling, ca.<br />
350 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Do. 1. August, 9.00 Uhr: Lobau (leichte Wanderung)<br />
Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke<br />
Di., 6. August, 8.15 Uhr: Gugelzipf – Waldhütte, ca.500 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Sa., 10. August, 7.45 Uhr: Nationalpark Thayatal, ca. 400 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf, Meldepflicht am Treffpunkt<br />
(Einfach-Raus-Ticket). Hohe feste Schuhe erforderlich,<br />
Stöcke empfohlen.<br />
Treffpunkt für Selbstfahrer: Merkersdorf, Bushaltestelle<br />
Ortsmitte, 9.30 Uhr<br />
Di., 13. August, 9.15 Uhr: Laab im Walde – Mauer, ca.500 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 20. August, 9.00 Uhr: Au am Kraking, ca.400 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 27. August, 8.00 Uhr: Klammhöhe – Schöpfl, ca.300 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Do., .29. August, 9.15 Uhr: Irenental – Allhang (leichte Wanderung,<br />
ca. 100 Hm)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 3. September, 9.00 Uhr: Toifelhütte, ca. 350Hm<br />
Treffpunkt: Endstation Linie 39A-Sievering<br />
Sa., 7. September, 7.45 Uhr: Maria Schutz – Erzkogel –<br />
Kummerbauer, ca. 750 Hm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling, Meldepflicht am Treffpunkt<br />
(Einfach-Raus-Ticket). Treffpunkt für Selbstfahrer: Maria<br />
Schutz, Kirchenplatz, 9.20 Uhr<br />
Informationen unter<br />
T 01/585 61 59-27<br />
www.osquantenmedizin.at<br />
Dipl.-Ing Karl Stockinger<br />
Tel. 0650/902 08 72
www.ab5zig.at VERSICHERUNGEN 23<br />
Foto: fotolia<br />
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UNIQA SafeLine – Erfolg durch Innovation<br />
Die erste Autoversicherung,<br />
die Leben retten kann<br />
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Ist Verlass auf andere Verkehrsteilnehmer,<br />
wenn sie einen Unfall<br />
beobachten<br />
Dieser Frage ist der ÖAMTC in einem<br />
Versuch nachgegangen: An einer<br />
Landstraße platzierte man am Straßenrand<br />
ein rauchendes Unfallauto,<br />
daneben ein regungsloser Mann. Ernüchterndes<br />
Ergebnis:<br />
Mehr als drei Viertel der Fahrzeuglenker<br />
ignorieren das Unfallopfer<br />
und fahren weiter.<br />
Aber auch bei Unfällen in der Nacht<br />
oder in abgelegenen Gebieten steigt<br />
bei schweren Verletzungen mit jeder<br />
Minute die Lebensgefahr.<br />
UNIQA SafeLine bietet<br />
dafür eine Lösung:<br />
Das Fahrzeug wird mit einem speziellen<br />
Sicherheitssystem ausgestattet,<br />
das nach einem Unfall oder bei einem<br />
Notfall rasch Hilfe an den Standort<br />
des Autos bringt. Im Fall eines Diebstahls<br />
unterstützt es bei der Wiederauffindung.<br />
Beispiel 1:<br />
CrashSensor<br />
Familie M. wurde auf der Rückreise<br />
vom Wochenend-Urlaub in einen<br />
schweren Verkehrsunfall verwickelt.<br />
Dabei wurde das Auto durch einen<br />
außer Kontrolle geratenen Wagen<br />
seitlich erfasst und von der Fahrbahn<br />
gedrängt. Der CrashSensor löste aus,<br />
kurz darauf waren die Einsatzkräfte<br />
vor Ort und konnten rasch Hilfe leisten.<br />
Beispiel 2:<br />
CarFinder<br />
Julia B.s BMW wurde von einem<br />
Hotelparkplatz gestohlen.<br />
Dank des CarFinders konnte die Safe-<br />
Line-Einsatzzentrale der ungarischen<br />
Polizei zu einem raschen Fahndungserfolg<br />
verhelfen und führte die lokale<br />
Polizei, in Zusammenarbeit mit Interpol,<br />
zum Standort des Autos.<br />
Mehr als 50.000 Kunden vertrauen bereits UNIQA SafeLine.<br />
Auf einen Blick<br />
So hilft UNIQA SafeLine<br />
in einem Notfall, bei einer Panne oder<br />
einem gesundheitlichen Problem:<br />
• Einfach NotfallKnopf betätigen – die<br />
SafeLine Einsatzzentrale nimmt mit<br />
Ihnen über Ihr Handy Kontakt auf<br />
und organisiert Hilfe.<br />
• Bei einem Unfall:<br />
Der CrashSensor wird ab einer<br />
bestimmten Unfallstärke (nicht bei<br />
kleinen Blechschäden) automatisch<br />
aktiviert und löst eine Notfallmeldung<br />
aus. Die SafeLine Einsatzzentrale<br />
meldet sich auch hier über Ihr<br />
Handy bei Ihnen und leitet Hilfsmaßnahmen<br />
ein.<br />
• Bei Diebstahl:<br />
Der CarFinder unterstützt bei der<br />
Wiederauffindung Ihres gestohlenen<br />
Fahrzeugs – im In- und Ausland.
24 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Vorschau auf Herbst und Winter<br />
Hits der 60er und Ganslessen<br />
Termin: Mi., 13. November, Abfahrt 8.00 Uhr<br />
Konzert um 10 Uhr im Kongresszentrum Eisenstadt;<br />
Ganslessen in Sopron, Einkaufsmöglichkeit<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />
Kosten: 43,50 Euro inkl. Mittagessen<br />
Konzerkarten: Kat. A 49 Euro, Kat. B 39 Euro,<br />
Kat. C 29 Euro, inkl. Sektempfang<br />
Jubiläums-Weihnachtskonzert<br />
der <strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />
Termin: Di., 3. Dezember, 16.00 Uhr<br />
Ort: AUSTRIA CONGRESS CENTER<br />
Kosten: Kat. A 63 Euro, Kat. B 53 Euro, Kat. C 43 Euro,<br />
Kat D 33 Euro, inkl. einem Glas Sekt<br />
Weihnachtsgala in Krakau<br />
Termin: Do., 5. bis So., 8. Dezember<br />
1. Tag: Busreise nach Krakau – Ankunft später Nachmittag<br />
2. Tag: Buffetfrühstück, wahlweise Vormittag große<br />
Stadtbesichtigung mit den wichtigsten Monumenten der<br />
Stadt (z. B. Marienkirche, Rathaus, Wawelschloss) – Nachmittag<br />
zur freien Verfügung<br />
3. Tag: um 17.00 Uhr große Weihnachtsgala „It´s Chrismastime“<br />
mit der Gerberhaus Bigband im phantastischen Salzbergwerk<br />
4. Tag: Rückreise nach Österreich<br />
Kosten:<br />
Basis ***Hotel: NF; DZ 225 Euro, EZ 290 Euro, Aufpreis für<br />
HP: 3x 10 Euro p.P.<br />
Basis **** Hotel: NF DZ 275 Euro, EZ 365 Euro, Aufpreis für<br />
HP: 3x 15 Euro p.P.<br />
Aufpreis für zweitägige Reiseleitung vor Ort mit dreistündiger<br />
Stadtführung: 20 Euro<br />
Ticketpreise Konzert:<br />
Kat. A 88 Euro, Kat. B 72 Euro, Kat. C 54 Euro, Kat D 45<br />
Euro, inkl. Lift zum Konzert, Welcome Drink & Sandwiches<br />
Abfahrt: Apcoa Parkplatz Wien-Schönbrunn<br />
Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 16<br />
Hildegard Nigischer<br />
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www.ab5zig.at GESUNDHEIT 25<br />
Eine „Kalkschulter" lässt sich erfolgreich behandeln<br />
Hilfe bei höllischen Schulterschmerzen<br />
Ein plötzlich einschießender, fast unerträglicher Schmerz im Schultergelenk. Von einer Minute zur anderen ist<br />
die Beweglichkeit des Gelenks blockiert und jede kleinste Veränderung der Armposition schmerzt extrem. Für<br />
den erfahrenen Orthopäden ist die Diagnose angesichts solcher Beschwerden zumeist rasch klar: Verdacht auf<br />
Kalkschulter, eine Erkrankung, von der 7 Prozent aller Erwachsenen zumindest einmal im Leben geplagt werden.<br />
Frauen trifft es häufiger als Männer.<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Fotos: © EKH-Wien/Ch. Richter<br />
So entsteht die Kalkschulter<br />
Vorweg: Die Kalkschulter hat nichts<br />
mit Arteriosklerose (im Volksmund<br />
Adernverkalkung) zu tun. Ursache<br />
der Erkrankung sind Kalkablagerungen<br />
im Schultergelenk und zwar in<br />
den Sehnen der Rotatorenmanschette<br />
(Muskelgruppe, die für die Drehbewegungen<br />
des Arms zuständig ist).<br />
„Diese Ablagerungen beginnen meist<br />
symptomlos, also vom Patienten unbemerkt,<br />
zwischen dem 20. und 40.<br />
Lebensjahr. Oft werden sie überhaupt<br />
nur zufällig bei einer Röntgenuntersuchung<br />
entdeckt", berichtet Primaria<br />
Dr. Sabine Junk-Jantsch, Leiterin der<br />
Abteilung für Orthopädie und Rheuma-Chirurgie<br />
am Evangelischen Krankenhaus<br />
Wien.<br />
Patientin mit akuten Kalkschulter-<br />
Beschwerden, Prim. Dr. Sabine Junk-Jantsch.<br />
Was die Schmerzen verursacht<br />
Bei manchen Betroffenen bleiben die<br />
Kalkablagerungen ruhend und verursachen<br />
nur wenige oder gar keine Beschwerden.<br />
Bislang unauffällige Kalkdepots<br />
können sich jedoch plötzlich<br />
verflüssigen, die Sehne durchbrechen<br />
und eine milchige Konsistenz annehmen.<br />
Primaria Junk-Jantsch: „Diese<br />
Kalkmilch erzeugt dann eine Fremdkörperreaktion<br />
im Schleimbeutel, der<br />
die Sehnen bedeckt. Dadurch entsteht<br />
der plötzliche und fast unerträgliche<br />
Schmerz im Gelenk.“<br />
Hilfe in der Akutphase<br />
Die extrem schmerzhafte Auflösung<br />
eines Kalkdepots in der Schulter stellt<br />
eine Art Selbstheilungsprozess dar.<br />
Löst sich der Kalk zur Gänze auf, ist<br />
der Patient danach beschwerdefrei.<br />
Betroffene benötigen in dieser Phase<br />
mit hohem Leidensdruck aber rasche<br />
Hilfe. Durch die gezielte Gabe<br />
bestimmter, schmerzstillender Medikamente,<br />
oft in Kombination mit<br />
entzündungshemmenden und anästhesierenden<br />
Infiltrationen, gelingt es<br />
heute, den sehr schmerzhaften Schub<br />
rasch zu überwinden.<br />
Hilfe bei chronischen Beschwerden<br />
Bei manchen Patienten löst sich das<br />
Kalkdepot jedoch nicht zur Gänze<br />
auf. Dadurch kann es erneut, oft erst<br />
nach Jahren, zu einem weiteren, akuten<br />
Schmerzanfall kommen. Oder es<br />
verbleiben nach der ersten Schmerztherapie<br />
noch Restbeschwerden wechselnder<br />
Intensität, die dann weitere<br />
Behandlungen erfordern. Diese reichen<br />
von physikalischen Maßnahmen,<br />
Heilgymnastik, entzündungshemmenden<br />
und schmerzstillenden Medikamenten<br />
bis zur Stoßwellentherapie,<br />
bei der die verbliebenen Kalkkristalle<br />
zertrümmert werden.<br />
Gute Erfolge mit neuer<br />
Stoßwellentherapie<br />
„Besonders vielversprechende Ergebnisse<br />
erzielen wir jetzt mit einer neuen<br />
Form der Stoßwellentherapie. Sie<br />
ist gewebsschonender, wirkt gezielter<br />
und benötigt weniger Anwendungen<br />
als bisherige Stoßwellen-Systeme", berichtet<br />
Prim. Dr. Peter Biowski, Facharzt<br />
für physikalische Medizin. Das<br />
innovative High-Tech-Gerät kommt<br />
im Evangelischen Krankenhaus-Wien<br />
als erster Klinik in Österreich für<br />
Patienten mit Kalkschulter-Beschwerden<br />
sowie bei Schmerzen im Kniegelenk<br />
zum Einsatz.<br />
„Helfen weder Medikamente, Heilgymnastik<br />
noch Stoßwellentherapie,<br />
so empfehlen wir die Durchführung<br />
eines operativen Eingriffs, der die<br />
schmerzfreie Schulterfunktion wiederherstellt.<br />
Denn bei zu langem Zuwarten<br />
drohen bleibende Schäden für<br />
die Schultersehnen“, warnt Primaria<br />
Sabine Junk-Jantsch.<br />
Prim. Dr. Peter Biowski und Patientin bei der<br />
Stoßwellentherapie.<br />
Danach beginnt für viele Betroffene<br />
ein nahezu neues Leben: „Ich kann<br />
endlich Haare föhnen, Wäsche aufhängen<br />
oder den Pullover über den<br />
Kopf ziehen, ohne dass es ständig<br />
weh tut“, berichtet eine mittlerweile<br />
schmerzfreie Patientin.<br />
INFOS<br />
Kontakt: Evangelisches Krankenhaus Wien<br />
Tel.: 01/40422-508<br />
Prim. Dr. Sabine Junk-Jantsch<br />
01/505 35 81, www.jantsch.at<br />
Prim. Dr. Peter Biowski<br />
01/409 27 19
26 gesundheit<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
© Benicce - Fotolia.com<br />
Wenn man bereit ist, in seine Schönheit zu investieren<br />
Länger gut aussehen<br />
Länger gut aussehen, Anti Aging - gibt es objektiv gesehen wirklich Mittel<br />
und Methoden dafür ab5zig stellt eine Unternehmerin und einen Arzt vor,<br />
die von einer neuen Methode überzeugt sind.<br />
Für SeniorInnen<br />
besonders wichtig<br />
Arzt-Kontrolle auf<br />
Sonnenschäden!<br />
Die Ursache für ernste Hauterkrankungen,<br />
im speziellen für Hautkrebs<br />
liegt sehr oft in Sonnenschäden<br />
aus Kindheit und Jugend.<br />
In späteren Jahren können sich Veränderungen<br />
zeigen, die als Vorstufe<br />
zu Hautkrebs einzuordnen sind.<br />
Sie rechtzeitig zu erkennen und zu<br />
entfernen, ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme,<br />
erinnerten führende<br />
Hautärzte vor kurzem wieder.<br />
Denn die Haut vergisst nicht, wenn<br />
man sie durch zu viel und zu häufige<br />
Sonne überstrapaziert hat.<br />
Ab sofort bei ab5zig zu beziehen<br />
Otti Charistos<br />
kann man selbst als<br />
Beispiel für gelungenes<br />
Anti Ageing<br />
ansehen. Nach einer<br />
langen Karriere hat<br />
sie sich vor kurzem<br />
entschlossen, einen<br />
völlig neuen Weg<br />
einzuschlagen:<br />
Ottilie Charistos:<br />
Sie vertreibt Produkte,<br />
die Gesund-<br />
selbst ausprobiert“<br />
„Ich habe das an mir<br />
heit, Schönheit<br />
und Vitalität unterstützen sollen. Ihre<br />
Berufslaufbahn hatte sie einst als Chefhostess<br />
der Lauda Air begonnen. Danach<br />
hat sie in Griechenland eine Airline<br />
mit aufgebaut, später „Start-ups”,<br />
d. h. junge Unternehmen unterstützt<br />
und begleitet und sie war für ein großes<br />
Catering-Unternehmen tätig.<br />
Dann kam der Punkt, wo sie sich selbständig<br />
machen wollte. Sie fand die<br />
amerikanische Serie „Nuskin“, probierte<br />
sie selbst aus, ist seit damals<br />
begeistert davon und übernahm den<br />
Vertrieb dafür. „Nuskin“ sieht sich<br />
als „cosmeceutical“, als Mittelding<br />
zwischen „cosmetic“ und „pharmaceutical“.<br />
Cosmeceuticals wollen<br />
Kosmetika mit besonderem wissenschaftlichem<br />
Anspruch sein. Dazu<br />
gehört unter anderem ein „Faltenbügeleisen“,<br />
das Wirkstoffe per galvanischem<br />
Reizstrom unter die Haut<br />
einschleust. Andere Kosmetik- und<br />
Vitalprodukte ergänzen die Serie. Sie<br />
Saisonkarten für Laaerbergbad & Gänsehäufel<br />
Für ab5zig-Mitglieder gibt es wieder<br />
die ermäßigten Saisonkarten für das<br />
Gänsehäufel und das Laaerbergbad.<br />
Zum Preis von nur 41,50 Euro können<br />
alle Mitglieder ab 60 Jahren eine Saison<br />
lang die beiden städtischen Sommerbäder<br />
besuchen. Der Normalpreis für diese<br />
Karte beträgt beträgt 110 Euro.<br />
Zu beziehen bei: ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9,<br />
1010 Wien. Tel. 515 43 600,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
habe sie selbst drei Monate lang getestet,<br />
bevor sie sich entschloss, beruflich<br />
darauf zu setzen, sagt Charistos. „Ich<br />
arbeite mit Ärzten zusammen“, stellt<br />
sie außerdem das Besondere dieser<br />
Methoden heraus.<br />
Einer dieser Ärzte<br />
ist OA Dr. Roland<br />
Resch, Facharzt<br />
für Allgemeine<br />
und Plastische<br />
Chirurgie im Spital<br />
in St. Pölten,<br />
mit Privatordinationen<br />
in<br />
Krems und in<br />
Wien. „Ich empfehle<br />
diese Produkte“,<br />
sagt er, „sie sind eine Ergänzung<br />
zu dem, was ich mache.“ Und<br />
er verwendet die Produkte für sich<br />
selbst.<br />
In seiner Privatordination bietet Resch<br />
unter anderem Antifalten-Behandlungen<br />
mit Hyaluronsäure an. Diese<br />
„füllt“ das Gewebe auf, wird aber wieder<br />
abgebaut. Resch über diese Injektionen:<br />
„Das hält sechs bis zwölf Monate.“<br />
Zur Unterstützung zwischendurch<br />
empfehle er diese Pflegeserie. Damit<br />
könne die Haut mehr Elastin und mehr<br />
Collagen einlagern. 80 Prozent seiner<br />
Schönheits-Patienten sind Frauen, aber<br />
immerhin 20 Prozent Männer!<br />
Kosmetische wie chirurgische Behandlungen<br />
sind nicht billig: Für diese Kosmetik<br />
muss man mit rund 100 Euro<br />
pro Monat aufwärts rechnen. Chirurgische<br />
Eingriffe kosten von rund 350<br />
Euro für die Einzelinjektion mit Hyaluronsäure<br />
bis zu mehreren tausend<br />
Euro für eine Schönheitsoperation, je<br />
nach Umfang.<br />
INFOS<br />
www.im-nu-schoen.at/demo<br />
www.dr-resch.com<br />
Dr. Roland Resch:<br />
„Eine Ergänzung, zu<br />
dem, was ich mache.“
SB www.ab5zig.at W allg - 05_13_05-<strong>2013</strong> 07.05.<strong>2013</strong> 10:42 Seite 1<br />
27<br />
Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich<br />
Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird<br />
Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein<br />
Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber.<br />
Dennoch gibt es bereits im Vorfeld<br />
Wer wird mein Begräbnis zahlen<br />
ERGO Direkt bietet Vorsorge für den Ernstfall!<br />
Einen geliebten Menschen zu verlieren, bereitet seelischen<br />
Kummer. Zusätzlich kommt es meistens auch noch zu hohen<br />
finanziellen Belastungen für die Hinterbliebenen.<br />
Sie können bereits zu Lebzeiten mit der Trauer-Privat-<br />
Vorsorge von ERGO Direkt mit besonderen Vorteilen für<br />
die Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es die Finanzierung Ihrer<br />
Begräbniskosten sicherstellen. So schaffen Sie eine finanzielle<br />
Entlastung für Ihre Angehörigen.<br />
Ihre Vorteile:<br />
Garantiert ohne Gesundheitsfragen!<br />
Lebenslanger Versicherungsschutz bei<br />
begrenzter Prämienzahlungsdauer!<br />
Überführungskosten bis € 10.000,- inkludiert!<br />
Sofortschutz bei Unfalltod!<br />
Steuerlich absetzbar!<br />
viele wichtige Entscheidungen für den<br />
Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch<br />
hohe Kosten damit verbunden.<br />
„Die Zeit heilt alle Wunden.“<br />
Dieses alte Sprichwort<br />
gilt nicht allein für<br />
die Trauer. Bei der Trauerbewältigung<br />
spielen<br />
die eigene Einstellung<br />
und der Umgang mit den<br />
Trauerphasen eine wichtige<br />
Rolle. Ein Trost für<br />
alle: Die Trauer nimmt<br />
von der Stärke her ab, die<br />
Menschen lernen, mit ihr<br />
und dem Verlust zu<br />
leben. Offene Gespräche<br />
sind dabei hilfreich. Das<br />
gilt auch im Vorfeld.<br />
Denn die Zeit nach<br />
einem Todesfall kann<br />
hektisch und anstrengend<br />
werden.<br />
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Eine fachkundige und freundliche Beratung ist Ihnen<br />
telefonisch garantiert oder<br />
fordern Sie gleich<br />
einen schriftlichen<br />
Vorschlag an.<br />
Telefon (für Rückfragen)<br />
e-Mail<br />
Meist stellt sich schnell<br />
eine nüchterne Frage:<br />
Welche Kosten fallen an<br />
und wer bezahlt die Beerdigung<br />
Abhängig von<br />
den Wünschen kann das<br />
zu einer hohen finanziellen<br />
Belastung für die<br />
Hinterbliebenen werden<br />
– auch weil es dafür keine<br />
staatliche Unterstützung<br />
gibt.<br />
Die durchschnittlichen<br />
Bestattungskosten betragen<br />
üblicherweise zwischen<br />
3.500 und 4.500<br />
Euro. Durch persönliche<br />
Gestaltungswünsche wie<br />
auch etwaige Grabstellengebühren<br />
und eventuelle<br />
Überführungskosten<br />
sowie Leistungen, die<br />
von Fremdfirmen übernommen<br />
werden (Parten,<br />
Blumen, „Leichenschmaus“)<br />
können die<br />
Kosten rasch ansteigen.<br />
Dazu kommt, dass Bestattungskosten<br />
im Regelfall<br />
im Voraus zu bezahlen<br />
sind. Viel Geld,<br />
das nicht jeder parat hat.<br />
Dafür gibt es von ERGO<br />
Direkt Versicherungen<br />
die Trauerfall-Privat-Vorsorge,<br />
mit besonderen<br />
Konditionen für die Mitglieder<br />
des <strong>Seniorenbund</strong>es!<br />
Dann ist für den<br />
Ernstfall gut vorgesorgt!<br />
Und man hat das beruhigende<br />
Gefühl, schon zu<br />
Lebzeiten alles geregelt<br />
zu haben!<br />
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SB Mitglied<br />
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Mein Geburtsdatum ist wichtig<br />
für die Berechnung des Angebotes!<br />
Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von der ERGO Direkt Lebensversicherung AG<br />
telefonisch, elektronisch oder schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis<br />
kann ich jederzeit widerrufen!<br />
SB W ALLG
28 GESUNDHEIT<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Gesundheitsclub „Mediclass“ bietet einfachen Zugang zu Wahlärzten<br />
Privatmedizin zum Kassentarif<br />
Erst unlängst beim Kassenarzt zwei oder drei Stunden gewartet, obwohl Sie einen Termin vereinbart<br />
hatten Der neue Gesundheitsclub „mediclass“ in Wien will eine Alternative dazu bieten.<br />
Genaue Termine, kurze<br />
Wartezeiten, kompetente<br />
und ausführliche Betreuung<br />
durch Allgemeinmediziner<br />
oder Fachärzte wie in<br />
einer Privatordination. Alle<br />
Facharztrichtungen unter<br />
einem Dach, auch Physiotherapie<br />
oder komplementäre<br />
Heilmethoden werden<br />
angeboten. Die Ärzte und<br />
Therapeuten arbeiten bei<br />
mediclass zu Privathonoraren.<br />
Die Honorare sind aber<br />
so gehalten, dass sie etwa<br />
dem entsprechen, was die<br />
Kassen ihren Versicherten<br />
dafür vergüten. Mediclass<br />
übernimmt es, diese Privatrechnung<br />
bei der jeweiligen<br />
Kasse einzureichen. Gegründet<br />
wurde mediclass von<br />
Mag. Christoph Sauermann.<br />
Er war zuvor jahrelang Manager<br />
in der Pharmaindustrie<br />
und ist damit Insider des<br />
Gesundheitsbetriebes in Österreich.<br />
Der Preis für dieses mediclass-Angebot<br />
ist eine Mitgliedschaft.<br />
Ab 24,90 Euro<br />
im Monat ist man mit dem<br />
Tarif „mediclass Privatarzt<br />
classic“ dabei, Mindestvertragsdauer<br />
ein Jahr. Damit<br />
hat man den Zugang zu<br />
rund 40 Privat-ÄrztInnen bei<br />
mediclass: Allgemeinmedizin,<br />
Innere Medizin, Gynäkologie,<br />
Orthopädie, Augenheilkunde,<br />
Dermatologie,<br />
HNO, Kinderheilkunde,<br />
Urologie, Lungenheilkunde<br />
und Chirurgie werden zurzeit<br />
angeboten. „Wir haben<br />
alles außer Zahnmedizin“,<br />
FLEXIBLE<br />
„DRITTE“<br />
Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />
wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />
Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />
Keine störenden Metallklammern<br />
Keine Zahnfleischreizung<br />
Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen<br />
Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69<br />
Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at<br />
Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen<br />
Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />
beschreibt Sauermann den<br />
Umfang. Denn den Zahnarzt,<br />
so seine Einschätzung,<br />
wechseln die Menschen<br />
höchst ungern, die meisten<br />
Patienten halten ihrem<br />
Zahnarzt über viele Jahre<br />
die Treue. Wählt man die<br />
Variante „Mediclass Privatarzt<br />
plus“ ab 34,90 Euro im<br />
Monat hat man dort auch<br />
Zugang zu Physiotherapie<br />
und komplementären Heilmethoden.<br />
Die mediclass-<br />
Ordinationen und Therapieräume<br />
von rund 1000m 2<br />
befinden sich im neuen<br />
Viertel Zwei Campus in der<br />
Vorgartenstraße im zweiten<br />
Bezirk in Wien.<br />
Mag. Christoph Sauermann:<br />
„Wir sind das erste Facharztzentrum<br />
in Europa“.<br />
Jährlicher Vorsorge-<br />
Check inklusive<br />
Ein besonderer Anreiz zum<br />
Abschluss einer Mitgliedschaft<br />
soll durch den jährlichen<br />
Vorsorge-Check geboten<br />
werden, der für die<br />
Clubmitglieder gratis ist.<br />
Sauermann: „Diesen Check<br />
gibt es sonst nirgends so!“<br />
Zu einem Erstbesuch muss<br />
man nüchtern für das Labor<br />
kommen, zwei Tage<br />
später kann man mit einem<br />
Experten alle Befunde besprechen.<br />
Diesen Untersuchungsumfang<br />
müsste man<br />
sich sonst durch eine Reihe<br />
von Einzelterminen bei Ärzten<br />
über mehrere Tage selbst<br />
organisieren. „Bei uns dauert<br />
es zwei Stunden“, sagt<br />
Sauermann. Sind weitere<br />
Behandlungen nötig, gibt<br />
es die nötigen Fachärzte im<br />
Haus. Die Befunde stehen<br />
sofort zur Verfügung.<br />
Wie ist es möglich, Privatmedizin<br />
zum Kassentarif zu<br />
organisieren, fragte ab5zig.<br />
„Dadurch, dass wir den<br />
Ärzten alle Bürokratie abnehmen“,<br />
antwortet Sauermann.<br />
Für den Kassen-Tarif<br />
habe der Arzt bei mediclass<br />
die Möglichkeit, sich voll auf<br />
seine Patienten zu konzentrieren.<br />
Die übrigen Spesen<br />
des Zentrums werden durch<br />
die Mitgliedsbeiträge gedeckt.<br />
Behandlungen, die einen<br />
Spitalsaufenthalt erfordern,<br />
können bei mediclass<br />
aber nicht erfolgen.<br />
INFOS<br />
www.mediclass.com
www.ab5zig.at GESUNDHEIT 29<br />
Dauerhafte Fixierung einer neuen Zahnprothese innerhalb von 6 Stunden!<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Die meisten Vollprotheseträger<br />
wissen, dass die<br />
Unterkieferprothese einfach<br />
nicht hält. Mit Hilfe<br />
von künstlichen Wurzeln<br />
(Implantaten) besteht heutzutage<br />
die Möglichkeit,<br />
die Prothese dauerhaft am<br />
Kiefer zu fixieren. Dadurch<br />
werden Sicherheit und<br />
Freiheit beim Essen und<br />
Sprechen erzielt. Die durch<br />
Implantate fixierte Zahnprothese<br />
erhöht deshalb<br />
die Lebensqualität ganz<br />
erheblich. Am Morgen des<br />
Behandlungstages erfolgt<br />
unter Lokalanästhesie ein<br />
chirurgischer Eingriff, bei<br />
dem künstliche Zahnwurzeln<br />
eingebracht werden.<br />
Die dabei auftretende<br />
Belastung<br />
für den<br />
Patienten ist<br />
mit jener einer<br />
Zahnentfernung<br />
vergleichbar. Im<br />
praxiseigenen Labor kann<br />
sofort anschließend mit der<br />
Anfertigung der für den<br />
Halt notwendigen Kons<br />
truktion begonnen werden.<br />
Am Nachmittag erfolgt<br />
dann die Eingliederung<br />
der Prothese. Diese schon<br />
oft angewandte Methode<br />
kann bei über 90 Prozent<br />
alle Patienten durchgeführt<br />
werden. Dabei kommen Implantate<br />
aus Reintitan zum<br />
Einsatz, gegen die es keine<br />
Unverträglichkeiten gibt.<br />
Mit dieser Methode hat der<br />
Gewinn an Lebensqualität<br />
auf wirklich lange Zeit<br />
schon viele Patienten überzeugt.<br />
Natürlich bieten wir<br />
Ihnen aber auch implantatfreie<br />
Lösungen Ihres individuellen<br />
Zahnproblems. Sie<br />
können jederzeit einen kostenlosen<br />
Beratungstermin<br />
mit uns vereinbaren.<br />
Stegkonstruktion, die auf vier<br />
Implantaten verbunden ist.<br />
INFO<br />
Dr. Alexander Vollgruber<br />
Zahnarzt<br />
Zahntechnisches Labor<br />
1., Rotenturmstraße 21/5<br />
Tel.: 01/533 61 97<br />
Alle Kassen und privat<br />
Eine Information Ihrer Sozialversicherung<br />
Bis zu 250.000 Österreicher leiden an Herzschwäche<br />
Bei Herzschwäche ist der Herzmuskel geschwächt und kann das Blut nicht mehr so<br />
gut durch den Körper pumpen. Dadurch kommt es leicht zu Erschöpfung und Atemnot.<br />
Bis zu 250.000 Österreicherinnen und Österreicher – überwiegend in der Altersgruppe<br />
ab 65 Jahren – sind davon betroffen. Heute gibt es glücklicherweise Medikamente,<br />
die den Herzmuskel stärken und dadurch ein qualitätsvolles Leben möglich machen.<br />
Dies gilt aber nur, wenn die Therapie, die der Arzt oder die Ärztin verordnet haben,<br />
strikt eingehalten wird.<br />
Eine Untersuchung der österreichischen Sozialversicherung zeigte, dass rund die<br />
Hälfte der Herzinsuffizienzpatienten ihre Medikamente nicht regelmäßig einnimmt.<br />
Die Folgen sind vermeidbare Verschlechterungen der Krankheit bis hin zu unnötigen<br />
Krankenhausaufenthalten. Wie bei allen chronischen Erkrankungen ist auch bei<br />
Herzinsuffizienz ein hohes Ausmaß an Therapietreue Voraussetzung für einen dauerhaften<br />
Therapieerfolg. Die Sozialversicherung nimmt diese besorgniserregenden<br />
Daten zum Anlass, um eine Kampagne zur verbesserten Patienteninformation zu<br />
starten. Ziel ist es, beim Krankheitsbild Herzinsuffizienz die Therapietreue der betroffenen<br />
Patienten deutlich zu erhöhen. Mit regelmäßiger ärztlicher Kontrolle und Einhaltung<br />
der verordneten Medikation ist bei diesem Krankheitsbild ein längeres Leben<br />
mit altersadäquat guter Lebensqualität möglich.<br />
Tipps zum Herz-Stärken<br />
Die Medizin hat heute gute Möglichkeiten zur Behandlung. Es liegt an Ihnen, diese<br />
Möglichkeiten zu nutzen:<br />
• Ihr Arzt und Ihre Ärztin sind die Experten. Gehen Sie regelmässig zum Arzt<br />
und lassen Sie ihre Herzschwäche überprüfen. Die Behandlung kann dann genau<br />
abgestimmt und eventuellen Veränderungen angepasst werden.<br />
• Medikamente sind Heilmittel. Ihr Arzt hat Ihnen die richtigen Heilmittel für<br />
Ihr Herz verschrieben. Diese sind die allerwichtigste Grundlage zur erfolgreichen<br />
Behandlung für Ihr Herz. Nehmen Sie die verordneten Medikamente regelmässig<br />
ein – und in genau der Menge und Häufigkeit wie verordnet.<br />
• Auf das richtige Leben kommt es auch an: Leichte Bewegung stärkt Ihr<br />
Herz, salzarmes Essen entlastet Ihren Körper und unterstützt so Ihr Herz.<br />
Alkohol dürfen Sie in geringen Mengen trinken, mit dem Rauchen sollten Sie<br />
aber nach Möglichkeit aufhören.<br />
Die Sozialversicherung hat zum Thema Herzschwäche einen informativen Folder heraus <br />
gegeben. Dieser steht unter dem Link www.hauptverband.at/herzinsuffizienz auf<br />
der Homepage des Hauptverbandes zum <strong>Download</strong> zur Verfügung.<br />
SV-Tipp_Herzschwäche_200x128_RZ.indd 1 03.05.13 12:20
30 KURSE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Tarock Königrufen<br />
Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />
jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter<br />
der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />
Gosch.<br />
Termine: Kursbeginn: Mi., 4.9., 9.00<br />
bis 11.00 Uhr<br />
Kosten:<br />
40 Euro für zehn Doppelstunden für<br />
ab5zig-Mitglieder.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Videos gestalten<br />
Foto: Erika Ebner<br />
Zeichnung und Malerei<br />
Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />
und Malkurse für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene.<br />
Termine:<br />
5.6.-3.7. und 11.9.-9.10., jeweils jeden<br />
Mi. von 9.00-12.00 oder 12.30-15.30 Uhr<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder 82 Euro,<br />
Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />
Plätze 97 Euro; jeweils inkl. Material<br />
Sommerkurs mit Enkelkindern:<br />
17.7. sowie,7., 14. und 21.8. jeweils<br />
Mi., 12.30-15.00 Uhr<br />
15 Euro/Termin, Kinder gratis.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at<br />
Bridge<br />
Computerclub<br />
Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />
finden die Clubnachmittage jeden<br />
Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />
in der Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />
statt.<br />
Eintritt frei!<br />
Anfängern oder fortgeschrittenen<br />
Computerbenützern bietet der Club<br />
Gesprächspartner und Lösungen bei<br />
vielen Problemen.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 515 43 600<br />
Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
Gedächtnistraining<br />
Konzentration und Merkfähigkeit<br />
sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />
Gedächtnistraining unter der Leitung<br />
von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />
trainiert werden.<br />
Termine: 7. u. 21. Juni; 5., 12. und 26.<br />
Juli, 9. und 23. August; 6. u. 20. September;<br />
jeweils 9.00-10.30 Uhr.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />
je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43 600<br />
Basis-Kurse, Di., 10.9. Di., 17.9. und<br />
Di., 24.9., 9.00-13.00 Uhr<br />
Kosten: 60 Euro für ab5zig-Mitglieder;<br />
Nichtmitglieder – nach Maßgabe freier<br />
Plätze: 75 Euro<br />
Ort: Klubraum des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Fortsetzungs-Workshop mit Spezialthema:<br />
„Gestaltung eines Reisefilms“<br />
am Beispiel der Pinnacle-<br />
Studio-Schnittprogramme; Di., 25.6.,<br />
9.00-12.45 Uhr.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
http://kdkoe.nwy.at<br />
Vatertagsturnier: 7.6., Backhendlturnier:<br />
24.6., Barometerturnier: 5.7.,<br />
Übungsturnier: Fr., 13.00 Uhr<br />
Turnier mit Meisterpunkten und<br />
Preisgeldern: Di., 14.30 Uhr, Do.,<br />
14.30 und 19.00 Uhr, Fr., 17.00 Uhr<br />
und Sa., 15.00 Uhr<br />
Nenngeld: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />
Spielort: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Nichtraucherturnier: Mi., 14.30 Uhr<br />
Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />
Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien<br />
Kurt Schulhof, Tel. 0699/126 16 720<br />
INFOS<br />
Tel.: 01/276 17 17<br />
www.bridge-mit-freunden.com<br />
Digital-Foto-Kurs<br />
Termine: Kurs Juni/Juli: 17.6., 24.6.,<br />
1.7., 8.7.; Kurs Juli/August: 22.7., 29.7.,<br />
5.8., 12.8.; Kurs August/September:<br />
19.8., 26.8., 2.9., 9.9.<br />
Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/<br />
Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />
Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38<br />
Euro für Nichtmitglieder<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
Tel.: 01/515 43 600
www.ab5zig.at GESUNDHEIT 31<br />
Kur- & Vitalurlaub-Hotel Dr. Petershofer: stark bei schwachen Venen und ideal für Sommerfrische<br />
Gesunde Venenkuren und richtiger Urlaub<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Seit Jahrzehnten ist das Kur- &<br />
Vitalurlaub-Hotel Dr. Petershofer<br />
in Wolfsegg (OÖ) das alternative<br />
Kompetenzzentrum für sanfte<br />
Venen-Kuren auf Basis von Topfen,<br />
Molke und Buttermilch (Lactotherapie).<br />
Beste Heilerfolge werden<br />
erzielt durch entzündungshemmende<br />
Topfenwickel<br />
an den Beinen und venenstärkende<br />
Molke- und Buttermilchbäder.<br />
Der erfahrene<br />
Kurarzt Dr. Petershofer<br />
erstellt für jeden Patienten<br />
ein individuelles und optimal<br />
abgestimmtes Behandlungsprogramm.<br />
Er ist eine<br />
Kapazität bei Venenerkrankungen.<br />
Krampfadern werden<br />
bei Dr. Petershofer nicht<br />
verödet oder operiert. Bestens<br />
geeignet sind die Dr.<br />
Petershofer Venenkuren auch für alle,<br />
die keine Venenverödung, Stripping<br />
oder Operationen machen möchten<br />
oder nicht mehr können, weil das zu<br />
belastend ist. Sehr gut geeignet sind<br />
die Kuren auch zur Rehabilitation<br />
nach Venenoperationen. Häufig wird<br />
die Kur kombiniert mit Lymphdrainage,<br />
Ozon-Eigenblutbehandlung,<br />
Laserbehandlung, CO 2<br />
-Trockengasbehandlungen,<br />
Venengymnastik und<br />
geführten Spaziergängen.<br />
Vitalurlaub – etwas für<br />
die Gesundheit tun<br />
Das Vitalurlaub Hotel Dr. Petershofer<br />
eignet sich bestens für<br />
einen gesunden Urlaub.<br />
Sommerfrische mit hohem<br />
Wohlfühl- und Gesundheitsfaktor<br />
ist garantiert.<br />
In der wunderschönen<br />
Umgebung des Hausruckwaldes<br />
mit zahlreichen<br />
Freizeit-, Sport- und<br />
Ausflugmöglichkeiten.<br />
Gleichzeitig gibt es die<br />
Möglichkeit, einzelne Kurangebote<br />
nach Gutdünken<br />
zu buchen oder einen ärztlichen<br />
Gesundheitscheck<br />
zu machen.<br />
ALTERNATIVE VENEN-GESUNDHEIT<br />
Dr. Petershofer Venen-Kur mit Topfen und Molke - stark bei schwachen Venen<br />
Das familiengeführte 4-Sterne-Kurhotel in Wolfsegg (OÖ) ist seit Jahrzehnten das alternative Kompetenzzentrum bei der Behandlung<br />
von Venenerkrankungen. Durch die medizinische Anwendung von Topfen, Molke und Buttermilch (Lactotherapie)<br />
werden erstaunliche Heilerfolge erzielt. Ergänzt wird die Kur durch Lymphdrainagen, Ozon-Sauerstofftherapie, CO 2<br />
-Trockengasbäder,<br />
Rosskastanienextrakt, Heilgymnastik und Laser.<br />
Heilanzeigen: bei Venenentzündungen, Krampfadern, Venenschwäche,<br />
geschwollenen und müden Beinen, nach Thrombosen und Venenoperationen.<br />
Das Ziel der Behandlungen ist folgende Heilwirkung:<br />
• entzündungs- und ödemhemmend<br />
• Schmerzen lassen schnell nach<br />
• das Schweregefühl in den Beinen vergeht<br />
• geschwollene Beine werden wieder schlank und leicht<br />
• Venenentzündungen heilen schneller ab<br />
• die Durchblutung wird angeregt, das Gewebe entwässert<br />
Preis pro Person<br />
ab Eur 615,-<br />
kein EZ-Zuschlag<br />
Dr. Petershofer Frühjahrs-Venen-Angebot:<br />
7 Tage/7 Nächte - Gourmet-Vollpension<br />
6 Topfenwickel beide Beine<br />
6 venenstärkende Molke-Fußbäder<br />
2 Venengymnastik und geführte Spaziergänge<br />
täglich Morgengymnastik<br />
minus 10 %<br />
auf dieses Angebot bei<br />
Buchung bis 30. 6. <strong>2013</strong><br />
4902 Wolfsegg / Oberösterreich • Schulstraße 5 • Tel: 07676 / 7303-0<br />
E-Mail: info@petershofer.at<br />
Besuchen Sie unsere Homepage www.petershofer.at oder fordern Sie eine Hotelbroschüre an.
32 ANGEBOTE<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Festspiele Stockerau<br />
Armes Theater<br />
Komödie am Kai<br />
Foto: Chris Vondru<br />
Foto: Alexander Bernold<br />
„Die Kunst der Komödie“ von Eduardo<br />
de Filippo<br />
Eduardo de Filippo zeigt, dass die<br />
Wirklichkeit oft absurder ist, als alles<br />
was man sich ausdenkt.<br />
Termine: 16., 19., 20., 21., 22., 23., 26.,<br />
27., 28., 29. und 30.8., 20.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Wiener</strong> Volksliedwerk („Bockkeller“),<br />
Gallitzinstraße 1, 1160 Wien<br />
Ermäßigte Karten für ab5zig-Mitglieder:<br />
15 Euro<br />
INFOS<br />
Armes Theater Wien<br />
Tel.: 0699/816 39 394<br />
E-Mail: info@armestheaterwien.at<br />
www.armestheaterwien.at<br />
„Einmal Sonne für Zwei“ (Foto), humorvolle<br />
und temporeiche Komödie<br />
bis 15.6.: Di.-Sa., 20.15 Uhr<br />
10.7.-31.8: Mi.-Sa., 20.15 Uhr<br />
„There’s no Business like Showbusiness“,<br />
Komödie mit alten Schlagern<br />
und neuen Hits<br />
3.-14.9.: Di. bis Sa., 20.15 Uhr,<br />
30% Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />
(34,-/32,-/31,-) der ersten bis<br />
dritten Kategorie<br />
INFOS<br />
Komödie am Kai<br />
Franz-Josef-Kai 29, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/533 24 34<br />
www.komoedieamkai.at<br />
Theater Center Forum<br />
Gloria Theater<br />
Tschauner Bühne<br />
Foto: Wolfgang Katzer<br />
Foto: Gloria Theater<br />
Foto: Christoph Boehler<br />
Foto: Festspiele Stockerau/Roswitha Hecke<br />
25.6.-11.8.: „Der Besuch der alten<br />
Dame“ von Friedrich Dürrenmatt mit<br />
Anne Bennent. Zeitgleich findet auf<br />
der Open-Air-Festspielbühne und in<br />
verschiedenen Lokalen in Stockerau<br />
das Musikfest „querfeld¹“ statt.<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder bei<br />
Nennung des Kennwortes „Festspiele“<br />
INFOS<br />
Kulturamt Stockerau<br />
Rathausplatz 1, 2000 Stockerau<br />
Tel.: 02266/67 689<br />
www.festspiele-stockerau.at<br />
Karten auch bei Wien Ticket, Tel.: 01/588 85<br />
www.wien-ticket.at, Kennwort „Festspiele“<br />
Die Nervensäge, Komödie<br />
4.-22.6., 20.00 Uhr / Forum II<br />
Die Schöpfung, Kabarett mit Joesi<br />
Prokopetz<br />
12., 14. u. 15.-17.6., 19.30 Uhr / Forum I<br />
Der Publikumsflüsterer, Kabarett mit<br />
„Bamschabl“ Wolfgang Katzer (Bild)<br />
13. und 18.-20.6., 19.30 Uhr / Forum I<br />
Vorstellungen jeweils täglich außer So.<br />
und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet<br />
jede Karte 12,- Euro.<br />
INFOS<br />
Theater Center Forum<br />
Porzellangasse 50, 1090 Wien,<br />
Tel.: 01/310 46 46<br />
www.theatercenterforum.com<br />
bis 29.6.: „Der alte Sünder“ mit unvergesslichen<br />
Ohrwürmer aus der<br />
goldenen Zeit des Heimatfilms der<br />
50er-Jahre. Zu den musikalischen Gustostückerln<br />
zählen beispielsweise „Liebe<br />
kleine Schaffnerin“, „Meine Rosa ist<br />
aus Böhmen“ und „Der Wurschtl“.<br />
10% Rabatt pro gültigem Mitgliedsausweis<br />
für die Vorstellungen im<br />
Juni<br />
INFOS<br />
Gloria Theater<br />
Prager Straße 9, 1210 Wien<br />
Tel.: 01/278 54 04<br />
www.gloriatheater.at<br />
12.6.-1.9.<br />
Neben Innovation im klassischen Stegreiftheaterbereich<br />
(Kabarettist Gerold<br />
Rudle erarbeitet die Modernisierung der<br />
Stegreifstücke) sowie zahlreichen Gastspielen<br />
von Kabarett bis Musik, Sonntags-Matineen<br />
und Kinderprogrammen<br />
steht heuer auch wieder freches Musiktheater<br />
als „Tschauner Reloaded“-<br />
Eigenproduktion auf dem Programm.<br />
20% Rabatt für ab5zig-Mitglieder für<br />
alle Vorstellungen „Tschauner Klassik“<br />
und „Tschauner Reloaded“<br />
INFOS<br />
Tschauner Bühne<br />
Maroltingergasse 43, 1160 Wien<br />
Tel.: 01/914 54 14, www.tschauner.at
www.ab5zig.at ANGEBOTE 33<br />
Foto: Dieter Eikelpoth<br />
Schloss-Spiele<br />
Kobersdorf<br />
„Die Dame vom Maxim“ von Georges<br />
Feydeau, Deutsch von Hans Weigel<br />
Dieses Feuerwerk an Aberwitz ist bei<br />
den Schloss-Spiele Kobersdorf in der<br />
Regie des Franzosen Patrick Guinand<br />
mit Wolfgang Böck, Julia Cencig,<br />
Bernd Jeschek, Gertrud Roll u. a. zu<br />
sehen.<br />
4.-28.7.. Do.-So., 20.30 Uhr<br />
10% Rabatt auf Vorverkaufskarten<br />
für Do. und So.<br />
INFOS<br />
Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf<br />
Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt<br />
Tel.: 02682/719-8000<br />
www.kobersdorf.at<br />
Wachaufestspiele<br />
Von Mäusen und<br />
Menschen<br />
„Von Mäusen und Menschen“ nach<br />
dem Roman von John Steinbeck<br />
Margit Mezgolich grüßt als neue<br />
Intendantin der Sommertheaterproduktionen<br />
im Herrenseetheater in<br />
Litschau und inszeniert auch selbst.<br />
Auf dem Programm steht eine zeitlose<br />
Parabel über Freundschaft und Zusammenhalt<br />
in schwierigen Zeiten:<br />
1. (Premiere) – 25.8., 20.15 Uhr<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Herrenseetheater<br />
3874 Litschau, Strandbad<br />
www.herrenseetheater.at<br />
Karten bei Wien-Ticket: 01/588 85<br />
Perchtoldsdorf <strong>2013</strong><br />
Zu Gast bei Esterházy<br />
Mit dem „Esterházy Bus“ auf einer<br />
fürstlichen Zeitreise durch die Esterházy<br />
Kulturhighlights in Eisenstadt<br />
und Forchtenstein.<br />
Termine: Juli und August, jeweils<br />
Do., Fr. und Sa<br />
Karten: 39 Euro, 10% Rabatt für ab-<br />
5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Tel. 02682/638 54-12<br />
E-Mail: tourismus@esterhazy.at<br />
www.esterhazy.at<br />
Thalhof in Reichenau<br />
Das Programm des Thalhofs in Reichenau<br />
an der Rax steht heuer im Zeichen<br />
des Jubiläums „15 Jahre Schnitzler im<br />
Thalhof“.<br />
„Komtesse Mizzi“ von Arthur<br />
Schnitzler<br />
Premiere: 18.7., 19.30 Uhr, danach jeweils<br />
Do. & Fr. 19.30 Uhr, Sa. 15.00<br />
und 19.30 Uhr, So. 15.00 Uhr<br />
Karten: 20 bis 45 Euro<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Kartenreservierung unter Tel.: 0664/378 87 25<br />
E-Mail: schnitzler13@gmx.at<br />
Foto: Sam Madwar<br />
24.7.-25.8.: „Die unteren Zehntausend“,<br />
musikalische Komödie von<br />
Marcus Strahl<br />
Ort: Teisenhoferhof, Marktplatz 177,<br />
3610 Weißenkirchen in der Wachau<br />
(bei Schlechtwetter in der Wachauhalle)<br />
Vorstellungen: 20.00 Uhr, Premiere<br />
und So.: 19.00 Uhr,<br />
Karten: ab 22 Euro, 10% Rabatt für<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Tel.: 02715/22 68 und 01/96 096 111<br />
www.wachaufestspiele.com<br />
Bei den Sommerspielen in der<br />
Perchtoldsdorfer Burg steht heuer<br />
eine Komödie auf dem Programm,<br />
in der sich alles um Bestechung, Korruption,<br />
Denunziation – und den<br />
Versuch, mit tölpelhaften Mitteln<br />
„Anfütterung“ zu vertuschen, dreht:<br />
„Der Revisor“ von Nikolaj Gogol<br />
3. (Premiere), 4., 5., 6., 11., 12., 13., 14.,<br />
18., 19., 20., 21., 25., 26., 27. Juli (20.15<br />
Uhr)<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Infocenter Perchtoldsdorf, Marktplatz 10,<br />
Tel. 01/866 83-400<br />
E-Mail: info@perchtoldsdorf.at<br />
Stephansdom<br />
Sa, 22.6., 20.30 Uhr: Konzert „Barocke<br />
Pracht“<br />
<strong>Wiener</strong> Domchor & Domorchester<br />
Sa, 6.7., 20.30 Uhr: G. Verdi „Requiem“<br />
Sing mit! Festival Chor, <strong>Wiener</strong> Domorchester<br />
Do, 11.7., 20.30 Uhr: Mozart Requiem<br />
& Faure Requiem<br />
National Youth Choir Scotland<br />
28.6.-28.9., jeden Fr und Sa, 20.30 Uhr<br />
(außer 6.7., 20.9.): Mozart & more,<br />
Sommer-Dom-Konzerte:<br />
Karten jeweils ab 15 Euro. 10% Rabatt<br />
für ab5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />
01/581 86 40 - E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />
www.kunstkultur.com
Berliner Mauer<br />
Checkpoint Matterhorn Charly<br />
34 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
BUSREISE 8 Tage KR2334<br />
8. – 15. September <strong>2013</strong><br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Dietmar Schönhart<br />
Unterbringung in 4-Sterne-Hotels<br />
Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />
Kahnfahrt im Spreewald<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 950 statt € 999<br />
Einbettzuschlag € 140<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />
Die DDR – eine Reise in die Vergangenheit<br />
Zeitgeschichte hautnah erleben<br />
1. Tag: Fahrt ins Arbeiterparadies<br />
Wien (6.30 Uhr) – Znaim – Sächsische<br />
Schweiz – Pirna, Besuch des DDR-Museums<br />
– Dresden.<br />
2. Tag: Schwarzes Gold und<br />
Spreewaldgurken<br />
Dresden – Bergheider See: gewaltiger Kohle-Abraumförderbrücke<br />
– Spreewald (ca.<br />
3-stündige Kahnfahrt) mit Besichtigung<br />
einer Gurkenfabrik) – Berlin.<br />
3. Tag: Berlin – Hauptstadt der DDR<br />
Berlin: Gedenkstätte Berliner Mauer – Besuch<br />
des Komplexes des Ministeriums für<br />
Staatssicherheit.<br />
4. Tag: Luftfahrt und Schorfheide<br />
Berlin – zum Vorort Wandlitz – Schorfheide<br />
zum Luftfahrt-Museum Finowfurt – Berlin.<br />
5. Tag: Luxusprodukte der DDR<br />
Berlin – Halle an der Saale, kurzer Rundgang<br />
(Halloren-Schokolademuseums) – Rotkäppchen<br />
Sektkellerei in Freyburg/Unstrut<br />
(Führung und Verkostung) – Jena.<br />
6. Tag: Der Trabi – Wahrzeichen der<br />
DDR<br />
Jena – Köstritzer Schwarzbierbrauerei<br />
(Führung und Verkostung) – Zwickau:<br />
Führung durch das August Horch Museum<br />
mit August Horch persönlich.<br />
7. Tag: Raumfahrt & Bergbau<br />
der DDR<br />
Zwickau – Morgenröthe-Rautenkrantz (Besuch<br />
der Deutschen Raumfahrtausstellung)<br />
– Johanngeorgenstadt (Besuch<br />
des Schaubergwerks „Glöckl“) – Schneeberg<br />
– Zwickau.<br />
8. Tag: Zwickau – Wien<br />
Zwickau – Dresden – über das Erzgebirge<br />
– Prag – Iglau – Znaim – Wien.<br />
Kloster Sucetiva<br />
Glacier Express<br />
Siebenbürgen und die Moldauklöster<br />
Kultur- und Naturschätze<br />
BUSREISE 8 Tage KR2601<br />
1. – 8. September <strong>2013</strong><br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Dr. Andrea Mignon<br />
Unterbringung in 4-Sterne-Hotels<br />
(außer Targu Mures 3*)<br />
Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />
Folkloreprogramm<br />
und Weinverkostung am 3. Tag<br />
zusätzlich örtliche Fremdenführer<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 899 statt € 949<br />
Einbettzuschlag € 208<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />
1. Tag: Ostausfahrt –Timisoara<br />
Wien (6.30 Uhr) – Timisoara/Temesvar.<br />
2. Tag: Lugoj – Sebes – Sibiu<br />
Timisoara – Hunedoara (Hunyadi-Burg)<br />
– Sebes/Mühlbach (Besichtigung der Wehrkirche)<br />
– Sibiu/ Hermannstadt.<br />
3. Tag: Sibiu – Sighisoara – Brasov<br />
Sibiu – Medias (Kirchenburg) – Sighisoara/Schäßburg<br />
– Kirchenburg Biertan<br />
– Brasov/Kronstadt. Abendessen mit Folkloreprogramm<br />
und Weinverkostung.<br />
4. Tag: Prejmer – Moldauregion –<br />
Gura Humorului<br />
Brasov – Prejmer/Tartlau (Bauernburg)<br />
– Moldauregion (Klöster Humor und<br />
Voronet – Gura Humorului.<br />
5. Tag: Die Moldauklöster<br />
Besichtigung der Klöster Dragomirna,<br />
Moldovita und Sucevita – Suceava<br />
– Gura Humorului.<br />
6. Tag: Piatra Neamt – Targu Mures<br />
Gura Humorului – Piatra Neamt/Deutsch-<br />
Fels – Bicaz-Pass – Targu Mures/Neumarkt.<br />
7. Tag: Cluj Napcoa – Oradea<br />
Targu Mures – Cluj Napcoa/Klausenburg<br />
– nach Oradea/Großwardein.<br />
8. Tag: Oradea – Osteinfahrt<br />
Oradea – Debrecen (Aufenthalt) – über<br />
Budapest zurück nach Wien.<br />
Glacier-Express<br />
Schweizer Hochalpen<br />
BUSREISE 5 Tage KR2062<br />
12. – 16. Juni <strong>2013</strong><br />
7. – 11. August <strong>2013</strong><br />
17. – 21. September <strong>2013</strong><br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung in 3-Sterne-Hotels<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Ing. Wolfgang Skudnigg 12.6.<br />
Franz Matlschweiger 7.8., 17.9.<br />
Fahrt mit dem Glacier-Express<br />
(2. Klasse) inkl. Mittagessen<br />
Bahnfahrt Täsch – Zermatt – Täsch<br />
(2. Klasse)<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 750 statt € 789<br />
Einbettzuschlag € 72<br />
Storno- und Reiseversicherung € 39<br />
1. Tag: Westausfahrt – Pontresina<br />
Wien (6.30 Uhr) – Salzburg – Innsbruck<br />
– Finstermünzpass – Schuls – Susch<br />
– Pontresina.<br />
2. Tag: Glacier-Express St. Moritz<br />
– Brig<br />
Bahnfahrt mit dem Glacier-Express, der<br />
auf seiner fast 270km langen Strecke<br />
von St. Moritz nach Brig 291 Brücken<br />
und 91 Tunnel passiert. Mittags wird<br />
ein Tagesteller im Zug serviert. Nach<br />
der Ankunft in Brig, Rundgang und Aufenthalt<br />
und danach Transfer zum Hotel.<br />
3. Tag: Ausflug nach Zermatt<br />
Fahrt nach Täsch – mit der Bahn nach<br />
Zermatt (1.608m) am Fuß des Matterhorns<br />
– Möglichkeit zur Auffahrt auf<br />
das Gornergrat (3.130m) mit Panoramablick<br />
auf Monte Rosa, Lyskamm,<br />
Breithorn und Matterhorn – Visp.<br />
4. Tag: Visp – Feldkirch<br />
Visp – kurzer Aufenthalt im typischen<br />
Dorf Niederwald – Rhonegletscher –<br />
Grimselpass – Meiringen – Brünigpass<br />
– Sarnen See – Alpnachersee (Aufenthalt<br />
und Gelegenheit zu einer Auffahrt auf<br />
den Pilatus) – Luzern – Feldkirch.<br />
5. Tag: Feldkirch – Westeinfahrt<br />
Feldkirch – Innsbruck – Ellmau – Wien.<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse
www.ab5zig.at 35<br />
Etretat<br />
Normandie – Bretagne<br />
Naturschönheiten und Kunstwerke<br />
1. Tag: Wien – Paris – Rouen<br />
Flug nach Paris – Compiegne (Salonwagen<br />
der Waffenstillstandslichtung) – Rouen.<br />
2. Tag: Rouen und Jumieges<br />
Rouen – Jumieges – Caudebec –<br />
Wald von Brotonne – Rouen.<br />
3. Tag: Normandieküste<br />
Rouen – Tancarville – Le Havre – Etretat<br />
– Fecamp – Caux – Rouen.<br />
4. Tag: Rouen – Caen<br />
Rouen – Pont-Audemer – Honfleur –<br />
Trouville und Deauville – Caen.<br />
5. Tag: Bayeux und Invasionsküste<br />
Bayeux (Museum der Königin Mathilde<br />
mit Bildteppich) – Invasionsküste – Caen.<br />
ab<br />
€ 1.099<br />
Osmanisches Erbe<br />
in Südosteuropa <strong>2013</strong><br />
Prachtvolle Kulturschätze & atemberaubende<br />
Naturlandschaften zwischen Donau und Adria<br />
1. Tag: Wien – Sofia<br />
Linienflug von Wien nach Sofia. Besichtigungen<br />
in Sofia: Russisch-Orthodoxe<br />
Sveti Nikolaj Kirche, Sofien Kirche, Nationaltheater,<br />
Georgsrotunde, Alexander-<br />
Newski Kathedrale, Bojana Kirche u.a.<br />
Der Rest des Nachmittags Freizeit. (A)<br />
2. Tag: Sofia – Rila – Skopje<br />
Fahrt zum Rila-Kloster, dem wichtigsten<br />
Monument orthodoxer Sakralkunst des<br />
Landes mit Besichtigung. Über die bulgarisch-mazedonische<br />
Grenze nach<br />
Skopje. (F/A)<br />
3. Tag: Skopje – Bigorski –<br />
Ohridsee – Struga<br />
Besichtigung Skopje: Bazar, Mustafa<br />
Pasha Moschee – Mavrovo See –<br />
„Schwarzes Drim Tal“ – Kloster Bigorski<br />
(Besichtigung) – Ohridsee – Struga. (F/A)<br />
4. Tag: PStruga: Ohrid – Kloster<br />
Naum<br />
Besichtigung Ohrid: Kirche der Heiligen<br />
6. Tag: Mont St. Michel – St. Brieuc<br />
Caen – Mont St. Michel – St. Malo<br />
– Gezeitenkraftwerk – St. Brieuc.<br />
7. Tag: St. Brieuc – Brest<br />
St. Brieuc – Badeort Tregastel-Plage<br />
– St. Thegonnec – Guimiliau – Brest.<br />
8. Tag: Brest – Ausflug Bretagne<br />
Brest – Halbinsel Crozon mit Point des<br />
Espagnols – Locronan – Quimper.<br />
9. Tag: Quimper – Rennes<br />
Quimper – Carnac: Steinreihen von<br />
Menec und Kermario – Rennes.<br />
10. Tag: Rennes – Le Mans – Wien<br />
Rennes – Le Mans – Chartres – zum<br />
Flughafen und Heimflug nach Wien.<br />
Sofia – Kloster Naum, danach ca. 2-<br />
stündigen Schifffahrt auf dem Ohridsee.<br />
(F/A)<br />
5. Tag: Ohridsee – Berat – Durres<br />
Berat (Aufenthalt) – Durres. (F/A)<br />
6. Tag: Durres – Tirana – Kruja –<br />
Lezhe – Shkoder – Budva<br />
Durres – Tirana (Stadtrundfahrt) – Kruja<br />
(Aufenthalt) – Lezhe (Aufenthalt) –<br />
Shkoder – Budva. (F/A)<br />
7. Tag: Budva – Cetinje – Lovcen<br />
Nationalpark – Njegusi –<br />
Kotor – Dubrovnik<br />
Budva (Spaziergang) – Cetinje (Aufenthalt)<br />
– Nationalpark Lovcen – Njegus<br />
(Schinkenverkostung) – Bucht von Kotor.<br />
Kotor (Besichtigung) – Raum Dubrovnik.<br />
(F/A)<br />
8. Tag: Dubrovnik – Wien<br />
Dubrovnik (Besichtigung – Transfer zum<br />
Flughafen Dubrovnik und Rückflug nach<br />
Wien. (F)<br />
FLUGREISE 10 Tage KR2408<br />
25. Mai – 3. Juni <strong>2013</strong><br />
24. Aug. – 2. Sept. <strong>2013</strong><br />
Linienflüge Wien – Paris – Wien<br />
mit NIKI inkl. Flughafentaxen<br />
(ca. € 113)<br />
Rundreise und Transfers im<br />
ortsüblichen Bus laut Programm<br />
Unterbringung in Mittelklassehotels<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Dietmar Schönhart 25.5.<br />
Elisabeth Schmidtfall 24.8<br />
Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS<br />
für SENIORENBUND-Mitglieder<br />
€ 1.500 statt € 1579<br />
Einbettzuschlag € 342<br />
Storno- und Reiseversicherung € 65<br />
FLUGREISE<br />
17. – 24. Sept. <strong>2013</strong><br />
8 Tage<br />
Linienflüge Wien – Sofia & Dubrovnik<br />
– Wien mit Austrian (Economy<br />
Class)<br />
Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren<br />
inkl. Flugabgabe<br />
7 Nächtigungen inkl. Halbpension<br />
in Mittelklassehotels<br />
Rundreise im klimatisierten<br />
Komfort-Bus lt. Reiseprogramm<br />
Ausflüge und Besichtigungen<br />
gemäß Reiseprogramm<br />
Eintritte: Bojana Kirche, Rila Kloster,<br />
Kloster Bigorsk, Sofien Kirche,<br />
Kloster Naun, Festung & Museum<br />
in Kruja, Skanderbeg Memorial<br />
in Lezhe<br />
Schifffahrt auf dem Ohridsee<br />
Schinkenimbiss in Njegusi<br />
örtliche Reiseleitung in Mazedonien<br />
und Albanien sowie lokale Fremdenführer<br />
in Sofia und Dubrovnik<br />
Qualifizierte österreichische<br />
Reiseleitung vor Ort<br />
Nicht inkludiert: Getränke, zusätzliche Mahlzeiten,<br />
persönliche <strong>Ausgabe</strong>n, weitere Eintritte und Trinkgelder<br />
PAUSCHALPREIS<br />
pro Person ab € 1.099<br />
Einbettzuschlag € 185<br />
Storno- und Reiseversicherung € 42<br />
„Der kürzeste Weg zu dir selbst<br />
führt einmal um die Welt.“<br />
Richard Hoffmann<br />
(dt. Fotograf, * 1938)<br />
Der Bogen von<br />
Naturschönheiten<br />
und Kulturschätzen,<br />
spannt sich<br />
diesmal von der<br />
Normandie über<br />
die Schweiz bis in<br />
den Balkanraum.<br />
Etwas ganz besonderes<br />
ist aber<br />
die Zeitreise in<br />
das Ostdeutschland der ehemaligen<br />
DDR. Delektieren Sie sich an ehemaligen<br />
„Luxusprodukten“, wie Rotkäppchen-Sekt<br />
und staunen Sie in den<br />
zahlreichen Museen und Gedenkstätten<br />
über die Zeitzeugnisse der DDR.<br />
Mitglieder des Wr. <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />
einer Pauschalreise (ausgenommen<br />
Tagesfahrten) ihren Mitgliedsbeitrag<br />
refundiert, bei einer weiteren<br />
Bu chung einen Gutschein in Höhe<br />
von € 20 von Eduscho/Tchibo.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihre Gaby Hönigsperger<br />
und Ihr Team<br />
Michaela Kagl<br />
Romy Zach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
Biberstraße 7<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/513 27 70<br />
E-Mail:<br />
biberstrasse@columbus-reisen.at<br />
www.columbus-reisen.at<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse
36 SPORT<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Liebe aktive Seniorinnen<br />
und Senioren!<br />
Ich möchte Sie hier nochmals an<br />
die größeren Sportveranstaltungen<br />
des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
erinnern. Am 27.<br />
und 28. Mai fand in der <strong>Wiener</strong><br />
Stadthalle im Kegelcenter die<br />
Kegelbundesmeisterschaft statt,<br />
wofür die <strong>Wiener</strong> Teilnehmer<br />
voll trainierten und hoch motiviert<br />
waren, auch dieses Jahr ein<br />
gutes Ergebnis zu bringen. Einen<br />
Bericht können wir aufgrund des<br />
Redaktionsschlusses von ab5zig<br />
erst im nächsten Heft bringen.<br />
Die Tennismeisterschaft findet<br />
in Graz vom 3. bis 5. September<br />
statt. Dafür suchen wir noch TeilnehmerInnen.<br />
Interessierte wenden<br />
sich bitte an Johanna Schreyer,<br />
Tel.: 0650 44 55 004 oder per<br />
Mail an: johannajo@gmx.at .<br />
Es muss doch möglich sein, auch<br />
aus Wien ein größeres Kontingent<br />
zu entsenden!<br />
Dabei sein und Freude an der<br />
Bewegung zu haben, ist für uns<br />
Senioren lebensverlängernd.<br />
Damit möchte ich mich bis nach<br />
dem Sommer von Ihnen verabschieden<br />
und wünsche Ihnen bei<br />
Ihren sportlichen Aktivitäten viel<br />
Erfolg.<br />
Ihr Landessportreferent<br />
Otto Zimmermann<br />
INFOS<br />
Landessportreferent Otto Zimmermann<br />
Tel. 0676/90 27 120<br />
E-Mail: ottozimmermann@aon.at<br />
Nordic Walking<br />
Wandergruppe<br />
Wanderungen mit Helga Karl (Zweite von rechts, hinten).<br />
Wandern und Line Dance<br />
Freizeitklub für Bewegungsfreudige<br />
Seit nunmehr vierzehn Jahren organisiert<br />
Helga Karl zweimal wöchentlich<br />
Wanderungen je nach Jahreszeit im<br />
<strong>Wiener</strong>wald bzw. bis zu den <strong>Wiener</strong><br />
Hausbergen. Im Sommer findet jedes<br />
Jahr eine beliebte Sommer-Wanderwoche<br />
in Österreich statt. Für Reisefreudige<br />
finden sich immer wieder Partner,<br />
um den Einbettzimmerzuschlag<br />
zu ersparen.<br />
Die Tanzpädagogin Angela Kornfeil<br />
leitet seit ebenso vielen Jahren die Line<br />
Dance-Gruppe im 12. Bezirk im Saal<br />
der Pfarre Gatterhölzl in der Hohenbergstraße<br />
42. Alle 14 Tage montags<br />
von 14-16 Uhr tanzen die Fortgeschrittenen,<br />
Kosten: 6 Euro pro Einheit. Es<br />
finden auch Anfängerkurse statt, jeweils<br />
an drei Vormittagen zu 10 Euro<br />
pro Einheit.<br />
INFOS<br />
Auf der Homepage des Seniorenklubs<br />
unter www.ab5zig.at/Klubs unter Freizeitklub.<br />
Oder E-Mail an helga.karl@gmx.at, bzw.<br />
Tel. 888 42 54 und 0664/106 98 04.<br />
Tel. Angela Kornfeil 606 29 01 oder<br />
0664/65 14 827<br />
Auch in diesem Jahr ist Franz Xaver<br />
Podeschwa wieder für Sie da: Wenn es<br />
darum geht, Ihre Technik beim Nordic<br />
Walking zu verbessern und Sie in kleineren<br />
und größeren Gruppen durch<br />
den Schwarzenberg-Park zu führen.<br />
Nach Vereinbarung sind auch andere<br />
Routen möglich.<br />
INFOS<br />
Franz Xaver Podeschwa<br />
Tel. 0680/216 88 87<br />
Die Wandergruppe ab5zig-Alsergrund<br />
ist drei bis vier Mal im Jahr<br />
auf für Seniorinnen und Senioren<br />
abgestimmten Wanderrouten in und<br />
rund um Wien unterwegs. Einfache<br />
und kurze, aber auch längere und anspruchsvolle<br />
Wanderungen, einmal<br />
in ebenen Gebieten, ein andermal<br />
bergauf und bergab – so charakterisieren<br />
sich unsere Strecken.<br />
Wir brechen dabei keine Rekorde,<br />
unser Ziel ist es, in frischer Luft<br />
ausreichend Bewegung zu machen<br />
und die freie Natur in ihrer mannigfaltigen<br />
Ausprägung zu genießen.<br />
Auch bei den Mehrtagesfahrten von<br />
ab5zig-Alsergrund planen wir eine<br />
Wanderung ein.<br />
INFOS<br />
Rudolf Ichmann<br />
E-Mail: rudolf@ichmann.at<br />
http://alsergrund.ab5zig.at
www.ab5zig.at SPORT 37<br />
Golf: Ein Sport, den man auch „später“ noch gut beginnen kann<br />
Bewegung mit Schwung<br />
Golf ist ein idealer Sport für<br />
„jedes“ Alter. Man sollte keine<br />
Scheu haben, auch noch „später“<br />
damit zu beginnen. Denn Golf ist<br />
eine Sportart, die sich individuell<br />
auf die Bedürfnisse und auf das<br />
Leistungsvermögen des Spielers<br />
oder der Spielerin anpassen lässt.<br />
Der Golfschwung hat mehr mit Koordination<br />
als mit Kraft zu tun. „Jeder österreichische<br />
Golfclub hat einen oder<br />
mehrere professionelle Golflehrer, die<br />
altersentsprechend unterrichten“, ermuntert<br />
Dr. Sepp Fischer von der Österreichischen<br />
Golf-Senioren Gesellschaft<br />
potenzielle InteressentInnen.<br />
Viele Klubs bieten „Schnupperkurse“<br />
an, wo man mit anderen Gleichgesinnten<br />
diesen Sport einen<br />
oder mehrere Tage lang<br />
ausprobieren kann. Von<br />
den rund 100.000 Golfern in<br />
Österreich zählen mehr als<br />
30.000 zu den Senioren. Es<br />
gibt eigene Aktivitäten für<br />
SeniorInnen. Golfmitgliedschaften<br />
sind je nach Verein<br />
ab ein paar hundert Euro im<br />
Jahr zu haben.<br />
Mit Golf bewegt man sich<br />
stundenlang an der frischen<br />
Luft, man kann entspannen<br />
und neue Kontakte knüpfen,<br />
sind die meisten Spätberufenen<br />
über ihren Sport begeistert.<br />
Man kann – muss aber nicht – einen eigenen<br />
Spielpartner/eine eigene Spielpartnerin<br />
haben. Denn man kommt<br />
unwillkürlich mit anderen Golfspielern<br />
zusammen. „Entgegen der Volksmeinung“,<br />
hält Golf-Senior Sepp<br />
Fischer fest, „ist auch die sportliche<br />
Leistung eines Golfspielers beachtlich.“<br />
Eine vollständige Runde über 18<br />
Löcher, so Fischer, dauert im Schnitt<br />
vier Stunden. Dabei legt der Spieler<br />
eine Distanz von 8 bis 10 Kilometern<br />
zurück, verbraucht ca. 1200 Kalorien<br />
und koordiniert bei jedem Schwung<br />
124 unserer 432 Muskeln. Man kann<br />
aber auch nur neun Löcher spielen.<br />
Nach einer schwedischen Untersuchung<br />
leben Golfer durchschnittlich<br />
fünf Jahre länger als Schweden mit anderen<br />
Hobbys.<br />
Mag. Helga Güntschl,<br />
<strong>Wiener</strong>in und pensionierte<br />
Lehrerin für<br />
Deutsch und Englisch<br />
mit Zweitwohnsitz im<br />
Waldviertel, hat es noch<br />
mit Ende 60 versucht<br />
und ist begeistert. Nach<br />
einem Schnupperkurs in<br />
Litschau und den ersten<br />
gelungenen Golfschlägen<br />
ist sie dem dortigen<br />
Club Herrensee beigetreten.<br />
„Ich bin jetzt<br />
seit vier Jahren dabei.“<br />
Anfangs ging sie mit<br />
Leihschlägern auf die Runden: „Zum<br />
70. Geburtstag habe ich ein eigenes<br />
Set bekommen.“ Nach Möglichkeit<br />
spielt sie zweimal die Woche 18 Löcher,<br />
wobei ihr Kurs ein „Kompakt“-<br />
Kurs“ mit kürzeren Spielbahnen ist.<br />
Helga Güntschl:<br />
„Man erweitert seinen<br />
Bekanntenkreis.“<br />
INFOS<br />
www. golf.at<br />
www.oegsg.at<br />
Täglich auf<br />
in die Natur!<br />
Gehen und sich in der Natur bewegen<br />
kostet nichts, nur einige Minuten<br />
Zeit, und diese Minuten sind es<br />
wert – wir tun es für das kostbarste<br />
Gut, das wir besitzen, unsere Gesundheit!<br />
Gehen und bewegen Sie sich dort,<br />
wo Sie sich wohl fühlen, so entsteht<br />
eine angenehme Stimmung, und<br />
diese Stimmung macht Lust und<br />
Freude auf weitere Bewegung. So<br />
wird es zur Gewohnheit, sich täglich<br />
zu bewegen.<br />
Während des Gehens denke ich immer<br />
wieder daran: Jetzt mache ich<br />
wieder etwas für meine Gesundheit,<br />
ich mache einen weiteren Schritt,<br />
um bis ins hohe Alter fit zu bleiben,<br />
körperlich und geistig. Denn es ist<br />
wissenschaftlich erwiesen, dass,<br />
wenn wir uns körperlich fit halten,<br />
wir auch der so gefürchteten Altersdemenz<br />
entgegenwirken können.<br />
INFOS<br />
Ingeborg Buchmann<br />
Sportbeauftragte für den<br />
1. und 19. Bezirk<br />
i.buchmann@yahoo.de<br />
Tel.: 0664/535 20 13
38 AUS DEN BezirkeN<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Innere Stadt<br />
Bezirksseniorentag<br />
Am 20. März fand im<br />
Festsaal des Alten Rathauses<br />
der erste Bezirksseniorentag<br />
statt.<br />
Als Gäste konnten die<br />
Vorsitzende des <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es, Ingrid<br />
Korosec, und Frau Ursula<br />
Stenzel begrüßt<br />
werden. Das Soziale<br />
Wien, die Polizei sowie<br />
die Helfer Wiens standen<br />
mit Rat und Tat zur<br />
Verfügung. Rund 220<br />
Personen besuchten die<br />
Veranstaltung.<br />
Im Mai fand der erste Seniorenausflug nach Schloss Hof<br />
statt. Dort besuchten wir die Ausstellung „Triumph & Passion<br />
- 350 Jahre Prinz Eugen von Savoyen“.<br />
Klubnachmittage mit Plaudern, Kartenspielen (Tarock,<br />
Schnapsen und Schachspielen) und Jause, jeden Donnerstag,<br />
14.30-18.00 Uhr in der Wollzeile 15, Mezzanin 11, 1010<br />
Wien. Vom 28.6.-4.9. <strong>2013</strong> ist der Klub geschlossen (Sommerferien).<br />
INFOS:<br />
Obmann Bez.-Rat Johann Mühlegger<br />
Tel.: 0664/103 17 88<br />
E-Mail: johann.muehlegger@chello.at<br />
Die <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende<br />
Ingrid Korosec mit dem<br />
SPÖ-Seniorenbeauftragten Karl Ertl<br />
(l.) und <strong>Seniorenbund</strong>-Bezirksobmann<br />
Johann Mühlegger<br />
Übernachtet wird immer im Hotel IBIS CENTRUM in Krakau.<br />
Der Preis beinhaltet die Busfahrt, das Hotel mit Halbpension,<br />
alle Eintritte sowie die deutschsprachigen Führungen.<br />
Die beiden Mittagessen in Olmütz und Breslau sowie<br />
alle Getränke sind selbst zu bezahlen. Bitte Zloty sowie Reisepass<br />
mitnehmen.<br />
Kosten: 380 Euro im Doppelzimmer,<br />
Einbettzimmerzuschlag: 110 Euro, Reiserücktrittsversicherung:<br />
36 Euro<br />
Bezahlung: Vollpreis bis 10.7. nach telefonischer Anmeldung<br />
bei Anneliese Sieß, Konto 294 181 806 01, BLZ: 20111,<br />
Erste Bank, lautend auf Club Wien 3<br />
INFOs<br />
Bezirksobfrau Anneliese Sieß<br />
Tel.: 01/713 90 50 oder 0676/690 33 11<br />
Margareten<br />
Ein Habsburger im<br />
Seniorenklub<br />
Großer Andrang und viele Fragen, das waren die Ergebnisse<br />
eines Vortrags von Notar Mag. Peter Malaniuk im Seniorenklub<br />
Margareten. Patientenverfügung, Sachwalterschaft<br />
und der Komplex Erben, Vererben, Verkaufen waren die<br />
Hauptpunkte. Und natürlich Fragen zum Thema Testament.<br />
Landstraße<br />
Reise nach Breslau und<br />
Krakau<br />
4-Tages-Fahrt nach Polen mit<br />
dem Columbus Reisebüro.<br />
Termin: 25.-28. September<br />
1. Tag: Wien – Olmütz (Mittagessen<br />
und kleiner Stadtbummel)<br />
– Krakau<br />
2. Tag: Vormittag mit Besichtigung<br />
der Burg Wawel, Nachmittag<br />
Altstadt und das berühmte jüdische Viertel; ganzer<br />
Tag mit deutschsprachiger Führung<br />
3. Tag: Fahrt nach Breslau (Mittagessen und Stadtführung)<br />
– Tschentstochau (Aufenthalt) – Krakau<br />
4. Tag: Rückfahrt über Olmütz (Mittagessen). Besichtigung<br />
der Basilika Svatý Kopeček – Wien<br />
Diskussion mit Notar Peter Malaniuk.<br />
Ähnliches ist am 19. Juni, um 15.30 Uhr zu erwarten, wenn<br />
es heißt, „Nichts passiert zufällig – Bezirkspolitik in Margareten“.<br />
ÖVP-Bezirksparteiobfrau Marie-Luise Mojzis ist zu<br />
Gast im Klub und lädt im Anschluss an die Diskussion zu<br />
Würstel und Bier ein.<br />
Die Sensation aber folgt nach der Sommerpause<br />
am 18. September: Sandor Habsburg-Lothringen<br />
kommt in den Seniorenklub<br />
Margareten und erzählt aus seiner<br />
bewegten Familiengeschichte.<br />
Zwei Söhne Maria Theresias wurden Herrscher,<br />
Joseph, der Kaiser von Österreich<br />
war, und Leopold, der, nachdem Joseph<br />
kinderlos gestorben war, regierte. Aus die-<br />
Sandor Habsburg
www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 39<br />
ser Linie stammt Sandor, er gehört zur achten Generation<br />
nach Maria Theresia.<br />
Alle Veranstaltungen im Seniorenklub Margareten, 1040<br />
Wien, Wiedner Hauptstr. 23-25/ 3. Stock (Aufzug), Eingang<br />
Hotel Papageno.<br />
INFOS<br />
Maria Feichtinger-Kos<br />
Tel.: 0676/511 88 01<br />
E-Mail: mfeichtinger@seniorenbund.at<br />
Mariahilf<br />
Unterhaltung und gute<br />
Laune<br />
Wieden<br />
Sommerfest<br />
Der <strong>Seniorenbund</strong> Wieden lädt am 26. Juni von 15.00 bis<br />
18.00 Uhr zum Sommerfest vor die Paulanerkirche ein.<br />
In gemütlicher Atmosphäre können Sie selbstgemachte kulinarische<br />
Köstlichkeiten genießen und den Durst löschen.<br />
Briefmarkenklub<br />
Sie wollen Briefmarken, alte Briefe<br />
und Ansichtskarten sammeln, verkaufen<br />
oder Informationen bekommen<br />
Der Briefmarkenklub bietet eine<br />
kostenlose philatelistische Beratung<br />
für ab5zig-Mitglieder. Nach Vereinbarung<br />
sind Hausbesuche möglich.<br />
Sammlertreffen: jeden So., 9.00-11.00<br />
Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder Platz 2, 1090 Wien,<br />
ausgenommen Feiertage<br />
INFOS<br />
Klubleiter Gustav Bogner<br />
Tel.: 0699/100 300 68<br />
Ob Faschingsfest, Osterschinkenessen oder die traditionelle<br />
Muttertagsfahrt – für Unterhaltung und gute Laune<br />
ist beim Mariahilfer <strong>Seniorenbund</strong> immer gesorgt. Gemeinsame<br />
Reisen führen bis nach Bratislava.<br />
Jeden Dienstagnachmittag bietet das Team des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
in der Hirschengasse 2 ein abwechslungsreiches<br />
Programm.<br />
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gratis anfordern!<br />
11.6.: Ganztages-Abschlussausflug auf den Schneeberg<br />
30.7. und 27.8.: Sommertreffen jeweils um 16.00 Uhr beim<br />
Stadtheurigen „ Zum Haydn“, Haydngasse 7, 1060 Wien<br />
INFOS<br />
Obfrau Martha Pint Tel. 0676/524 67 96,<br />
oder BezR Veronika Zimmermann, Tel.: 0664/48 70 235,<br />
E-Mail: veronika.zimmermann@chello.at<br />
Anmeldungen für Ausflüge und Führungen bitte immer mit Angabe<br />
von Vor- und Zuname, Anzahl der Teilnehmer, genauer Adresse<br />
und Telefonnummer für Rückruf, oder jeden Dienstag, 14.30-18.00<br />
Uhr im Klublokal in der Hirschengasse 2, Souterrain.<br />
Alle Abfahrten zu Ausflügen (wenn nicht anders angegeben):<br />
Gumpendorfer Straße/Kurt-Pint-Platz.<br />
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40 AUS DEN BezirkeN<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Penzing<br />
100 Jahre alt und 32 Jahre<br />
<strong>Seniorenbund</strong>mitglied<br />
Meidling<br />
Vortrag von Volksanwältin<br />
Gertrude Brinek<br />
Am 20. Juni um 16 Uhr kommt<br />
die wiedergewählte Volksanwältin<br />
Gertrude Brinek ins<br />
Kolpinghaus, Bendlgasse 10-<br />
12, 1120 Wien.<br />
Thema ihres Vortrages ist<br />
„Die Bedeutung der Volksanwaltschaft<br />
für ältere Menschen<br />
(Alterswohlfahrt, Vorsorgevollmacht,<br />
Vertretungsbefugnis<br />
naher Angehöriger u.<br />
a.)“; anschließend Diskussion,<br />
kleines Buffet.<br />
Gertrude Brinek<br />
INFOS<br />
<strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende Ingrid Korosec und Bezirksobmann<br />
Kurt Kumhofer gratulierten Anna Berger.<br />
„Es geht ein bisschen langsam, ich bin halt schon hundert,<br />
aber gottseidank tut mir nichts weh“, sagt Anna Berger, als<br />
die Abordnung des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es mit Blumenstrauß<br />
und Geschenkkorb vor ihrer Tür steht. <strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende<br />
LAbg. Ingrid Korosec, Bezirksobmann<br />
Reg.Rat Kurt Kumhofer und Gertrude Schlager gratulieren<br />
der rüstigen Dame zum 100. Geburtstag und bedanken sich<br />
für ihre langjährige Treue.<br />
Frau Berger lebt noch immer allein in ihrer Wohnung, Besorgungen<br />
und Unternehmungen macht sie aber nur noch<br />
in Begleitung. Auf ihre zarte Figur angesprochen meint die<br />
ehemalige Leiterin einer Mädchenhaushaltsschule: „In meiner<br />
Kindheit gab es nicht viel zu essen und später war ich<br />
daran gewöhnt, außerdem hab ich Sport betrieben und viele<br />
Radtouren gemacht.“ Bleibt nur zu wünschen, weiterhin<br />
gesund und so fit zu bleiben.<br />
Hietzing<br />
Senioren im Waldviertel<br />
Der Sommerausflug des Hietzinger <strong>Seniorenbund</strong>es geht<br />
diesmal ins Waldviertel zur Käserei „Käsemacher“ in Heidenreichstein<br />
sowie nach Litschau/Herrensee. Abfahrt ist<br />
um 8 Uhr, die Rückkunft ist für 18 Uhr geplant. Anmeldungen<br />
sind ab sofort möglich.<br />
INFOS<br />
Bezirksobmann Walter Schlager<br />
Tel.: 0664/204 34 76<br />
E-Mail: walter-schlager@aon.at<br />
Bezirksobmann Franz Karl<br />
Tel.: 0664/404 54 88<br />
E-Mail: franz.karl@gmx.at<br />
Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
Gemeinsam shoppen<br />
und wandern<br />
Do., 27.6., 17.00 Uhr: Gerry Weber, Landstraßer Hauptstraße<br />
27, 1030 Wien, gemeinsam Shoppen bei einem Glas Sekt.<br />
Anmeldung bis 21.6. bei Christine Rasinger, Tel.: 0676/470<br />
49 29, E-Mail: c.rasinger@gmx.at<br />
Di., 3.9., 15.00 Uhr: geführter Rundgang über den Laaerberg<br />
– einschließlich ein paar G`schichtln vom Laaerberg –<br />
mit den Autoren des Buches „Favoriten und der Böhmische<br />
Prater”, Erich Kaessmayer und Peter Steinbach<br />
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Straßenbahnlinie 6, Haltestelle Absberggasse,<br />
gute Schuhe unbedingt notwendig, gemütliche<br />
Gehzeit ca. 2 Stunden<br />
Kosten: 3 Euro<br />
Anmeldung: bis 15.8. bei Ingeborg Zillner,<br />
Tel.: 0664/470 54 48<br />
INFOS<br />
Bezirksobfrau Christine Rasinger<br />
Tel.: 0676/470 49 29<br />
E-Mail: bezirksratchristine@gmx.at
www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />
Ottakring<br />
Das Sommerprogramm<br />
Unsere Klubnachmittage waren auch in den letzten Wochen<br />
gut frequentiert. Besonders interessant war der Nachmittag,<br />
an dem uns NR-Abg. Michael Ikrath besuchte und<br />
von seinem Werdegang und den derzeitigen politischen<br />
Möglichkeiten, insbesondere in der Geldpolitik, erzählte.<br />
Bei einer Besichtigung des <strong>Wiener</strong> Rathauses konnten wir<br />
die Klubräume der <strong>Wiener</strong> ÖVP besuchen, wo wir mit<br />
Klubobmann Fritz Aichinger diskutieren konnten.<br />
Ein Ausflug führte uns nach Lilienfeld und auf den Hafnerberg,<br />
wo wir die das Stift bzw. die Wallfahrtskirche besichtigten.<br />
Einen weiteren Ausflug machten wir zum Flughafen<br />
Wien. Anschließend fuhren wir ins Schloss Rohrau der Familie<br />
Harrach, wo wir die eindrucksvolle Gemäldesammlung<br />
besichtigen konnten.<br />
Vorschau:<br />
Mi., 26.6., Mi., 24.7. und Mi. 7.8. jeweils 15.00 Uhr: Sommerheuriger<br />
beim Heurigen „Stippert“, Ottakringer Straße 225<br />
Di., 10.9.: Herbstbeginn im Klub mit Besuch von Mag. Stefan<br />
Trittner, dem neuen Obmann der ÖVP-Ottakring<br />
Mi., 18.9.: Besichtigung der Albertina mit Führung und<br />
abschließenden Heurigenbesuch beim „Herrgott aus Sta“,<br />
Speckbachergasse 14<br />
Fr., 20.9. bis So., 22.9.:<br />
3-Tages-Ausflug in die Südsteiermark<br />
Wir wohnen in einem Gasthaus<br />
in Kainbach an der Sulm.<br />
Besucht werden das Ziegelwerk<br />
Gleinstätten, das Weinbaumuseum<br />
in Kitzeck, eine<br />
Kernölmühle und das Stadtfest<br />
in Leibnitz. Weiters gibt es eine<br />
Rundfahrt über die Südsteirische<br />
Weinstraße. In Stainz fahren<br />
wir mit dem Flascherlzug.<br />
Zum Abschluss der einzelnen Tage ist das Einkehren in eine<br />
Buschenschank geplant. Außerdem bleiben wir zur Stärkung<br />
noch bei Maroni- und Sturm-Ständen stehen.<br />
Klubnachmittage finden bis Mitte Juni jeden zweiten und<br />
vierten Dienstag im Monat von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer<br />
Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen sind<br />
Gäste herzlich willkommen.<br />
INFOS<br />
Obmann Josef Stöhr<br />
Tel.: 0664/312 15 65<br />
E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />
www.seniorenbund-ottakring.at<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Expertentipp<br />
„Schutzengel“ Notruftelefon passt auf Ihre Lieben daheim auf<br />
Beruhigt in den Urlaub<br />
Kürzlich erreichte die Anfrage von Frau S. aus Wien das Hilfswerk. Die Dame plant, für ein<br />
paar Tage ihre Schwester im Burgenland zu besuchen. Aber sie möchte dafür sorgen, dass ihre<br />
sturzgefährdete Mutter, die sonst noch recht fit ist, in der Zwischenzeit trotzdem in der gewohnten<br />
Umgebung bleiben kann. Einmal pro Tag wird das Enkerl nach der Oma schauen. Aber was<br />
tun, wenn dazwischen was passiert<br />
Wir haben die Anfrage an unsere<br />
Expertin für Ihre Sicherheit<br />
rund um die Uhr, Michaela<br />
Singer, weitergeleitet:<br />
„Beruhigt ein paar Tage wegfahren<br />
und wissen, dass zuhause<br />
alles in Ordnung ist - das<br />
ist kein Problem. Das Notruftelefon<br />
passt auf Ihre Lieben daheim<br />
auf. Und im Notfall, zum<br />
Beispiel bei einem Sturz in den<br />
eigenen vier Wänden, kann<br />
binnen weniger Minuten Hilfe<br />
geholt werden – unkompliziert<br />
und zuverlässig.<br />
Gerade für ältere Menschen,<br />
die alleine leben, oder für Menschen<br />
mit Behinderung ist das<br />
Notruftelefon ein wertvoller<br />
Schutzengel: Ein Knopfdruck<br />
auf den Funksender, der wie<br />
eine Armbanduhr oder als Kette<br />
getragen wird, genügt, und<br />
in der Notrufzentrale des Hilfswerks<br />
läuten die Alarmglocken.<br />
Da alle Daten des Kunden<br />
gespeichert sind, können die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
rasch und gezielt Hilfe<br />
organisieren – egal ob Wochenende,<br />
Feiertag oder mitten<br />
in der Nacht. Binnen weniger<br />
Minuten können die angegebene<br />
Kontaktperson, Arzt oder<br />
Rettung zur Stelle sein.“<br />
<br />
KONTAKT:<br />
Wir beraten & informieren<br />
Sie gerne kostenlos unter<br />
der <strong>Wiener</strong> Telefonnummer<br />
01/512 36 61-17<br />
www.wiener.hilfswerk.at<br />
Foto: Hilfswerk Österreich/Suzy Stöckl
42 AUS DEN BezirkeN<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Hernals<br />
300 Jahre Annenkirtag in Dornbach<br />
Vom 26. bis 28. Juli findet wieder wie<br />
in jedem Jahr in Dornbach auf dem<br />
Rupertusplatz der traditionelle Dornbacher<br />
Annenkirtag statt.<br />
Zum Dank, dass im Winter des Jahres<br />
1713 endlich die Pest besiegt wurde,<br />
ließ man eine Kapelle aus Holz errichten.<br />
Seit damals wurde – mit Unterbrechungen<br />
– der Namenstag der heiligen<br />
Anna am 26. Juli mit dem Dornbacher<br />
Annenkirtag gefeiert und dabei der<br />
Errichtung der Kapelle gedacht.<br />
Heuer gibt es neben zahlreichen Attraktionen<br />
wie einem großen Vergnügungspark,<br />
Line Dance-Vorführungen,<br />
Modeschau, Kinderschminken<br />
etc. auch einen Publikums-Flohmarkt,<br />
zu dem alle eingeladen sind, sich einen<br />
Stand zu sichern (Informationen dazu<br />
unter www.hernalser-kulturkreis.at),<br />
eine Künstler-Ecke mit Ständen von<br />
ausstellenden Künstlern sowie Unterhaltungsmusik<br />
für Jung und Alt. Weiterhin<br />
gibt es am Samstag und Sonntag<br />
eine Tombola mit vielen schönen<br />
Währing<br />
„<strong>Wiener</strong> Blut“<br />
in Haindorf<br />
Auch heuer bietet der Währinger <strong>Seniorenbund</strong><br />
Operettenliebhabern die<br />
Möglichkeit zum Besuch einer Operette<br />
im stilvollen Ambiente des Schlossparks<br />
von Haindorf in Langenlois. Auf<br />
dem Programm steht „<strong>Wiener</strong> Blut“<br />
von Johann Strauß. Die herrliche Lage<br />
des Schlosses, der Innenhof als Teil<br />
der Bühne und der alte Schlosspark<br />
als Winzerdorf lassen den Abend zu<br />
einem besonderen Erlebnis werden.<br />
Termin: Sa., 17.8.<br />
Treffpunkt: Simonygasse, 1180 Wien,<br />
Hintereingang S 45, Abfahrt 18.00 Uhr<br />
Kosten: 59 Euro, Buchungen bis 30.<br />
Juni. Karten können nur gegen Bezahlung<br />
reserviert werden.<br />
INFOS<br />
Bezirksrätin Roswitha Stigler<br />
Tel.: 0664/9259128<br />
E-Mail: roswitha.stigler@chello.at<br />
Preisen. Auch werden das jüngste und<br />
älteste „Annerl“ geehrt.<br />
Sommertheater-Busfahrten<br />
Wie alljährlich veranstaltet der Hernalser<br />
<strong>Seniorenbund</strong> im Sommer<br />
Fahrten zu verschiedenen Festspielen<br />
in Niederösterreich. Das schöne<br />
Renaissanceschloss Sitzenberg am<br />
westlichen Ende des Tullnerfeldes<br />
beginnt schon im Juni mit dem Festspielreigen.<br />
Heuer werden die beiden<br />
pikant-charmanten Schnitzler-Einakter<br />
„Komtesse Mizzi“ und „Anatols<br />
Hochzeitsmorgen“ gebracht.<br />
Termine: Sa., 15.6. und Sa., 22.6., Abfahrt<br />
jeweils 12.00 Uhr von der Volkspartei<br />
Hernals, Beginn der Aufführungen<br />
um 16.00 Uhr<br />
Vor der Veranstaltung ist ein Heurigenbesuch<br />
in Traismauer geplant.<br />
Eine weitere Theaterfahrt findet am<br />
Samstag, dem 17. August statt. Sie<br />
führt nach Weissenkirchen in der Wachau,<br />
wo im Teissenhoferhof „Die<br />
Döbling<br />
Veranstaltungen<br />
im Juni<br />
Sa., 8.6.: Ausflug nach Halbturn und<br />
Mönchhof<br />
Di., 11.6., 19.00 Uhr: Festwochenkonzert<br />
mit Mitgliedern der <strong>Wiener</strong> Philharmoniker<br />
im Festsaal der Bezirksvorstehung<br />
Fr., 21.6., 15.00 Uhr: Historischer Spaziergang<br />
im Kahlenbergerdorf mit<br />
anschließendem Heurigenbesuch (Ersatztermin<br />
für den verregneten Termin<br />
im April)<br />
Im Juli und August gibt es keine Jause<br />
in der Pyrkergasse, stattdessen planen<br />
wir einen Heurigen. Die erste Jause im<br />
Herbst findet am 16.9. um 15.00 Uhr statt.<br />
INFOS<br />
Bezirksrätin Brigitte<br />
Panzer<br />
Tel.: 0676/353 48 85<br />
E-Mail: brigitte.panzer@<br />
chello.at<br />
unteren 10.000“ aufgeführt wird.<br />
Auch hier findet die Abfahrt schon<br />
um 12.00 Uhr vor der Volkspartei<br />
Hernals statt. So ist vorher noch ein<br />
Heurigenbesuch in St. Michael möglich.<br />
INFOS<br />
Obmann Hans Erasmus<br />
Tel.: 0699/120 422 99<br />
E-Mail: h.erasmus@<br />
seniorenbund-hernals.at<br />
Donaustadt<br />
Neues Team,<br />
neues Programm<br />
Das neue Team der Bezirksgruppe<br />
Donaustadt (siehe letzte ab5zig-<br />
<strong>Ausgabe</strong>) setzt auf Gemeinsamkeit<br />
mit Kultur, Reisen und Geselligkeit.<br />
12.6. (statt 10.6.): Schüttkasten Essling<br />
mit kleinem Rundgang in Essling,<br />
anschließend Heurigenbesuch;<br />
Treffpunkt: 15.00 Uhr vor dem<br />
Schüttkasten, Simonsgasse 3-5<br />
20.6.: Tagesausflug nach Pitten,<br />
Besuch des Rosengartens, anschließend<br />
in Mönichkirchen: Wanderung<br />
auf die Schwaig oder Besuch<br />
des Saleriums oder ausspannen …<br />
Kosten: 28 Euro ohne Mittagessen,<br />
Abfahrt: 9.00 Uhr Donauzentrum<br />
27.7. oder 28.7.: Busfahrt zur Felsenbühne<br />
in Staatz, Besuch des Musicals<br />
„Die Schöne und das Biest“.<br />
Kosten: ca. 65-70 Euro inkl. Busfahrt<br />
INFOS<br />
Anmeldung für beide Ausflüge bei<br />
Kurt Schulhof,<br />
Tel.: 01/734 36 93 oder 0650/903 39 81<br />
Regelmäßige Treffen<br />
Tarock (20er-Rufen): imTC Kagran,<br />
Anton-Sattler-Gasse 92-96, Mo.,<br />
14.00 Uhr<br />
Bridge: im TC Kagran, Mo. 18.00<br />
Uhr
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<strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
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Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong><br />
beitreten (sonst streichen).
44 SCHWARZES BRETT<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Schwarzes Brett<br />
Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint,<br />
bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion<br />
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Ihre Antwort richten Sie bitte an: ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
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schwarz, fast neu, € 40,- (NP €<br />
220,-); Lilienporzellan (Krug, 6<br />
Becher, Alpenflora), € 25,-. Tel.<br />
0676/707 66 06 (4409)<br />
Nüsse m. Schale aus eigenem<br />
Garten, € 4,-/kg. Tel. 0664/642 95<br />
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Aufhelfer, L220, B100,5,<br />
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60 75 (4411)<br />
Verk. Briefm. Sammlung USA u.<br />
Australien (4412)<br />
Bright Light Lichttherapiegerät,<br />
€ 90,- (NP € 199,-); Rollmobil<br />
Ligero, -120 kg, Doppelfunkt.<br />
bremse, € 120,-. Tel. 0664/510 62<br />
52 (abends) (4413)<br />
Karl May, 60 Bände, Bertelsmann,<br />
gebunden, m. Zeichnungen. Tel.<br />
0699/123 439 23 (4414)<br />
Fächer (19. Jhd.), handsign. Katharina<br />
Schratt, € 250,-; Kaffee- u.<br />
Essservice, weiß m. Goldrand, €<br />
120,-; Beethoven-Biogr., Münster<br />
1840, Mindestgeb. € 2.500,-. Tel.<br />
0660/403 31 02 (4415)<br />
Schallpl.Spieler Technics, SL-92, f.<br />
Stereo-Anl., € 50,-. Tel. 0699/148<br />
55 900 (4416)<br />
Diaprojektor, Voigtländer VP135H,<br />
m. Tisch, Leinwand, Ständer, € 100,-.<br />
Tel. 617 53 26 (ab 17 Uhr) (4417)<br />
Videorecorder, Philips 2000, funkfähig,<br />
€ 50,-. Tel. 0664/798 20 55<br />
(4418)<br />
Gmundner Service, 22-tlg., € 200,-<br />
od. einzeln ab € 10,-. Tel. 89 48 167<br />
(4419)<br />
Meyers Konvers. Lexikon m. Abb.,<br />
Bd. 1-17, Bibliogr. Inst. 1897, €<br />
200,-. Tel. 914 03 50 (4420)<br />
Gruft Zentralfriedhof (Friedhofdauer<br />
bez.), Nähe Luegerkirche f.<br />
3 Särge, 12 Urnen, € 6.000,-. Tel.<br />
0699/152 740 71 (4421)<br />
Silberbesteck, 5-tlg. f. 6 Pers.<br />
(Löffel, Gabel, Messer, Kaffeelöffel,<br />
Kuchengabel), € 3.500,- (NP €<br />
7.000,-). Tel. 0664/750 277 59 (4422)<br />
Versilb. Besteck, 180 g, Ranshofen-<br />
Berndorf, f. 12 Pers. u. 12 Platzteller.<br />
Tel. 0680/23 68 247 (4423)<br />
Badewanneneinsteigegriff, Ortopedia,<br />
Fa. Bständig, € 20,-. Tel.<br />
0680/110 72 24 (abends) (4424)<br />
Romanbücher Julia etc., € 0,50 je<br />
Band. Tel. 0676/400 04 84 (4425)<br />
Div. Videos, CD, á € 0,10; div.<br />
Bücher (Romane, Krimi, Kochu.<br />
Bastelbücher) á € 1,-. Tel.<br />
0680/126 53 07 (4426)<br />
500,- öS Gedenkmünzen, kompl.<br />
Serie (80 Stk.), € 3.600,-. Tel.<br />
0676/548 60 52 (4427)<br />
E-Fitnesstrainer f. Arme u. Beine,<br />
neu, € 70,- (NP € 110,-); Dirndlkleid,<br />
Gr. 48/50, schwarz, m.<br />
Blumen, € 50,-. Tel. 817 17 45 (4428)<br />
Zauberh. Seidenmalerei (E. Dorn),<br />
€ 3,-; Liebe das Leben, € 3,-;<br />
Heilige Einfalt (O. Roy), € 2,-;<br />
Kulturführer Österr., € 2,-. Tel. 32<br />
00 381 (4429)<br />
JVC Super VHS Hifi Stereo Rec.,<br />
HR-S5800EG, Bestzust., € 45,-. Tel.<br />
407 49 32 (4430)<br />
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25,-; 50 Stk. div. Callaway, € 18,-;<br />
50 Stk. Titlist, € 23,-. Tel. 0664/200<br />
70 10 (4431)<br />
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Anders, Karel Gott, Günter Noris,<br />
Frank Duval & Orchestra, Sacha<br />
Distel ua). Tel. 32 00 381 (4432)<br />
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Tel. 02239/31 64 (4434)<br />
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x 82 cm, div. Loks, 40 Waggon,<br />
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1300 Stk. Tel. 0699/106 77 001<br />
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etc Kontakt: threecities123@gmx.<br />
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68/168/68, NR, sucht netten, gepflegten<br />
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gebl., mobil, Natur, Kultur, Reisen,<br />
sucht netten Herrn, NR (8314)<br />
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zwecks Freizeituntern. (Theater,<br />
Konzerte, leichte sportl. Aktiv.)<br />
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(im DZ), bin Junggebliebene 70<br />
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Partner, 65-70, m. Niveau u. Humor<br />
f. gemeins. Aktivitäten (8317)<br />
Er, 75/176/85, NR/NT, sucht<br />
gleichaltrige Vollschlanke (10./14.<br />
Bez.) (8318)<br />
Er, 65/173, i.R., NR, mobil, taglichttauglich,<br />
sucht liebe, intelligente<br />
Partnern (NÖ, Wien), f. Rest<br />
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Hübsche Akademikerin, 55/172,<br />
Kunst, Politik, Events, Natur, m.<br />
Garten, sucht seriösen Kavalier,<br />
65+ (8320)<br />
<strong>Wiener</strong>, 71/178, schlank, gepflegt,<br />
sportl., romant., humorv., sucht<br />
schlanke, feminine, tierl. (Tanz)<br />
Partnerin (8321)<br />
Suche freundschaftl. Konversationsgruppe<br />
in englisch +/od.<br />
französisch, um nicht alles zu<br />
vergessen, was ich gelernt habe<br />
(ab Herbst) (8322)<br />
Suche Freundin, 70+, f. Wanderungen,<br />
Ausstellungen etc. (8323)<br />
Wr. Beamter, 74/177, NR, seriös,<br />
mobil, Natur- u. Tierfreund, sucht<br />
Partnerin f. die Ehrlichk. u. Zuneigung<br />
wichtig ist (8324)<br />
Suche f. meinen Chor (1050) SängerInnen<br />
ab5zig. Tel. 0664/174 58<br />
85 (8325)<br />
Dame, 73/170, sucht jung gebliebenen,<br />
gepflegten Herrn, mobil.<br />
Tel. 0664/27 88 12 (8326)<br />
Blonde, fröhl. Sie, 63/160, sucht<br />
jung gebl. Gentleman m. Humor<br />
u. Lebensfreude (8327)<br />
Schlanke, viels. interessierte Sie,<br />
Ende 60, sucht niveauvollen, lustigen<br />
Ihn, NR (8328)<br />
Suchen sehr guten Tarockspieler,<br />
20er Rufen. Wollen 2. Gruppe<br />
bilden u. haben immer wieder<br />
Ausfälle. Tel. 0650/463 47 71 (8329)<br />
Attr. Witwe m. Niveau, Ende<br />
60/170, NR, schlank, finanz.<br />
versorgt, versucht Neubeginn m.<br />
neuem Partner, 65-75/180+ (8330)<br />
Witwer, 75/176, NR, allein, m.<br />
Auto, sucht ungebundene Partnerin,<br />
welche mit mir Freizeit u.<br />
Kurzurlaube machen will (8331)<br />
Sie, 66/163, schlank, blond,<br />
wünscht sich liebensw., ungeb.,<br />
ehrl. Partner f. liebev. Dauerbez.<br />
(8332)<br />
Tarockspieler gesucht: jeden Montag,<br />
14 Uhr, 22. Bez. Anmdg. Kurt<br />
Schulhof. Tel/Fax 734 36 93 (8333)<br />
Operettenfreund sucht fesche<br />
Begleiterin, ab5zig-65/165+, f.<br />
Operettensommer, Baden, Mörbisch,<br />
Bad Ischl usw (8334)<br />
Er, 68/186, sucht Partnerin, o.<br />
Anh., f. Freizeit, Ausflüge u. alles<br />
Schöne zu zweit (8335)<br />
Suche Tarockspieler f. 20er Rufen,<br />
männl. + weibl., in einem Pensionistenclub<br />
(8336)<br />
Facharzt, verwitwet, 61/174/71,<br />
sucht eine gescheite, kultivierte<br />
Frau (8337)<br />
Architekt, berufl. im Ausgleiten,<br />
65/170/75, NR, mobil, sucht<br />
Begleitung f. gemeins. Aktivitäten<br />
(Kultur, Reisen, Wandern) (8338)<br />
Lustige, hübsche Lehrerin sucht<br />
Ebensolchen f. Konzerte, Restaurant,<br />
Reisen. Tel. 0699/103 61 161<br />
(8339)<br />
Die neue 5-Euro-Banknote<br />
PORTRÄT-<br />
WASSERZEICHEN<br />
Hält man die Banknote gegen das Licht,<br />
wird das Porträt der mythologischen<br />
Gestalt Europa, ein Fenster und die<br />
Wertzahl sichtbar.<br />
SMARAGDZAHL<br />
Beim Kippen bewegt sich ein<br />
Lichtbalken auf und ab. Die<br />
Farbe der Zahl verändert sich<br />
von Smaragdgrün zu Tiefblau.<br />
PORTRÄT-<br />
HOLOGRAMM<br />
Beim Kippen erkennt<br />
man das Porträt der<br />
mythologischen<br />
Gestalt Europa, das<br />
€-Symbol, ein Fenster<br />
und die Wertzahl.<br />
SICHERHEITSFADEN<br />
Hält man die Banknote gegen<br />
das Licht, wird ein dunkler<br />
Streifen mit €-Symbol und<br />
Wertzahl sichtbar.<br />
PAPIER UND RELIEF<br />
Das Papier fühlt sich griffi g<br />
und fest an. Auf der<br />
Vorderseite kann man<br />
am linken und rechten<br />
Rand erhabene Linien<br />
ertasten. Auch Hauptmotiv,<br />
Schrift und große Wertzahl<br />
haben ein fühlbares Relief.<br />
www.oenb.at | www.neuesgesichtdeseuro.eu | oenb.info@oenb.at | +43 1 404 20 6666<br />
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK<br />
EUROSYSTEM
46 SCHWARZES BRETT<br />
ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Hilfe: Wer hilft mir bei Vertonung<br />
mit „Magix Foto“-Progr. (8340)<br />
Er, 70, NR/NT, möchte unkomplizierte,<br />
schlanke, humorv. Frau<br />
kennenlernen (8341)<br />
Witwer, NR/NT, sucht Frau zum<br />
Heiraten, 50-60, NR/NT, treu, ehrlich,<br />
f. Urlaub in Österr. m. Bahn.<br />
Tel. 887 25 33 (ab 19 Uhr) (8342)<br />
Suche Mann/Frau, rein freundschaftl.,<br />
m. Garten (13. od. 23.<br />
Bez.) wo ich mit kl. Hund öfters<br />
im Sommer kommen kann. Keine<br />
Gartenhilfe möglich – bin aber gesellschaftl.<br />
Gewinn. Tel. 0664/441<br />
16 28 (8343)<br />
Er, 69/176, ungebunden, sportl.,<br />
sucht Partnerin f. Freiz. Aktivitäten<br />
u. die schönen Dinge d.<br />
Lebens. Tel. 0650/425 88 30 (8344)<br />
Sie, 68/168/63, reise- u. untern.<br />
lustig, humorvoll, sucht Ihn,<br />
-70/175, NR (8345)<br />
Witwe, 62, 22. Bez., einsam, sportl.,<br />
sucht freundl., sportl. Partner f.<br />
Freiz. u. Ausflüge. Tel. 0699/121<br />
57 066 (8345)<br />
Aktiver 70er/170, NR/NT, Pens.,<br />
Maturaniv., wünscht Begegnung<br />
m. schlanker, kultiv. Dame, +60,<br />
m. Herzenswärme, f. gemeins.<br />
Freiz.Gest. (Oper, Theater, Reisen,<br />
tanzen). Bitte Tel.Ang. (8346)<br />
Reiseleiter u. Hobbytänzer (Bronze),<br />
70, jung gebl., sucht schlanke<br />
Tanzpartnerin zum Üben in Tanzschule<br />
(2. Bez.) (8347)<br />
Netter Witwer, 73/174/79, NR,<br />
pens. Beamter, anh.los, seriös, ohne<br />
Gratis-Wortanzeige für<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
für Mitglieder gratis – MG.-Nr.<br />
für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen)<br />
PKW, sucht nette Partnerin (8348)<br />
Jung gebl., sympath. Sie, 75/162,<br />
sucht humorv., mobilen Partner m.<br />
Niveau f. Freiz.aktiv. (Raum Wien<br />
u. Neusiedl a.S.) (8349)<br />
Jung gebl. Schachtel aus Wien,<br />
sucht liebev., ehrl. Partner, 70-<br />
75/175, NR, mobil, f. gemeins.<br />
Miteinander (8350)<br />
Begeisterter Tänzer, 70/180,<br />
schlank, gepflegt, humorv., sucht<br />
geeignete, schlanke Tanzpartnerin<br />
(mind. 170, Silberniv.) u. ev. auch<br />
mehr (bitte Foto) (8351)<br />
<strong>Wiener</strong>in, 75, NR, sucht ehrl.<br />
Freundin f. Wandern, Heurigen<br />
u.a. Freiz.Aktiv. Tel. 984 58 85<br />
(abends) (8352)<br />
Pensionist, 66/173/76, sportl.,<br />
tanzt seit 1966 Boogie, Standard,<br />
Latein – welche Dame, 50-60,<br />
keine Anfängerin, tanzt auch sehr<br />
gerne (Bildzuschr.) (8353)<br />
Suche tüchtigen Allrounder f. div.<br />
Arbeiten an Einfam.Haus, Weinviertel<br />
Umgeb., Ruppertsthal-Gr.<br />
Weikersdf. Tel. 0676/312 05 40<br />
(8354)<br />
Herr, 70+, gr. u. schlank, agil, sinnlich,<br />
sucht adäquate, attraktive<br />
Dame, -65, f. gemeins. Freiz. Tel.<br />
0664/143 18 46 (8355)<br />
TarockpartnerInnen (20er Rufen) f.<br />
privat gesucht; Donnerstag, 14-20<br />
Uhr. Tel. 0650/501 08 89 (8356)<br />
Pensionistin, 72, leicht gehbeh.,<br />
aber mobil, sucht ehrl. kameradschaftl.<br />
Freundin, die auch<br />
schlecht geht (Nähe 12. Bez.) (8357)<br />
Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen<br />
und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen<br />
fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.<br />
Anzeigentext, der so im ab5zig – Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Tel.:<br />
Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden<br />
an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />
Weibl. Wr. Topf, 60/160/62,<br />
gepflegt, sportl., untern.lustig m.<br />
viel Freiz. sucht passenden Deckel,<br />
NR, f. alles Schöne (8358)<br />
<strong>Wiener</strong>in, 65/162, schlank, naturl.,<br />
aufgeschlossen, ehrl., sucht gepflegten,<br />
liebensw., Partner, 70+, f.<br />
gemeins. Zuk. (8359)<br />
Suche (Prezision-)Bridgepartner<br />
f. ältere Dame in eigener Whg.<br />
(1030) aus gesundh. Gründen. Tel.<br />
714 57 25 (8360)<br />
Sie, anh.los, viels. inter. (Theater,<br />
Konzerte, Museen usw) sucht<br />
niveauv., männl. Ergänzung, 75-85,<br />
NR/NT, f. Dauerfreundschaft (8361)<br />
Sie, agil, lustig, sucht nette ehrl.<br />
Bekanntschaft, unbed. NR (8362)<br />
Sie, 63, mollig, keine Modepuppe,<br />
sucht Freundin, NR, f. gemeins.<br />
Freiz.Gest. (16./17. Bez.) (8363)<br />
Attr., niveauv. Sie, 70/160,<br />
schlank, wünscht sich charakterfesten,<br />
kultiv. Partner, -73, NR, mobil,<br />
f. innige Beziehung m. gegens.<br />
Wertschätzung (8364)<br />
Bridge-Spieler f. monatl. Runde<br />
im Cafe Wunderer (U4 Hietzing)<br />
gesucht. Tel. 0676/351 75 28 (8365)<br />
Sie, 68, sucht reisefreudigen, humorv.<br />
Gartenliebhaber (8366)<br />
W, 74, hoffe auf eine Dame, die<br />
mir das Progr. auf Laptop so<br />
erklärt, dass ich begeistert bin<br />
(8367)<br />
Sie, 67, sucht nette ehrl. Freundin<br />
f. Wanderungen u. Spaziergänge<br />
(8368)<br />
Witwer, 77/170, sehr gepflegt,<br />
möchte nette Dame f. gemeins.<br />
Aktivitäten kennenlernen (8369)<br />
Witwe, attraktiv, unabh., anh.<br />
los, sucht netten Partner, -70/170,<br />
NR, gepfl., humorv., reisefreudig,<br />
naturverb. (8370)<br />
In wessen Garten können sich<br />
meine grünen Daumen austoben<br />
Tel. 0699/118 174 28 (8371)<br />
Pensionist, 70/171, mobil, sucht<br />
nette Dame, 66-71, f. feste Beziehung,<br />
mit der man den grauen<br />
Alltag nett verbringen kann (8372)<br />
Jung gebl. Sie, 69, NR, gepflegt,<br />
kein Omatyp, sucht Freundin<br />
zum Plaudern, Spazierng., Kultur,<br />
Natur (8373)<br />
Zierliche, fröhliche Vegetarierin,<br />
69/170, m. OÖ Wurzeln sucht<br />
xunden Kameraden ohne Handymanie<br />
der gerne schwimmt u.<br />
wandert (8374)<br />
Attr., schlanke Sie, 65+/166, etw.<br />
sportl., sucht humorv. Partner m.<br />
Niveau, evtl. mobil, f. harmon.<br />
Bez. (8375)<br />
Sie, 62/160, schlank, hübsch, viels.<br />
inter., naturverb. Sucht schlanken<br />
Partner, -66, NR, m. Auto f. Unternehmungen<br />
u. schöne Zeit (8376)<br />
Gepfl. Sie, 73/165, NR, mittelschlank,<br />
viels. inter., humorv.,<br />
sucht niveauv., ehrl., mobilen<br />
Partner, 180+, nördl. Wien (8377)<br />
Zu zweit d. Zeit genießen – Symp.,<br />
fröhl. <strong>Wiener</strong>in, 70, sucht liebensw.,<br />
ehrl., mobilen Partner, NR<br />
(8378)<br />
Jung gebl. Witwe, 80/160, anh.los,<br />
ehrl., verlässl., sucht Freiz.Freundin,.<br />
Tel. 0676/593 99 45 (8379)<br />
<strong>Wiener</strong>in, 83/166/70, sucht<br />
liebensw., niveauv. Freiz.Partner f.<br />
gemeins. Unternehmungen (8380)<br />
Attr. Sie, 65/162, NR, sehr weibl.,<br />
sucht gepfl., gemütl. Partner, -76,<br />
NR, ungeb., Autof., f. Wellness,<br />
Ausfl., Heurigen u. lieb haben. Tel.<br />
0676/618 79 40 (8381)<br />
Suche f. sympath. Schützling aus<br />
Afrika, 20, Unterricht in Deutsch,<br />
Lesen, Allg.Bildg. Hilfe in Haus/<br />
Garten als Gegenl. mögl. Tel.<br />
0699/183 299 77 (8382)<br />
Er, 65, sucht fixe Partnerin (Sonnenanbeterin)<br />
f. Donauinsel u.<br />
Urlaube am Meer. Tel. 0681/101<br />
302 16 (8383)<br />
<strong>Wiener</strong>, 77/167/67, NT/R, sucht<br />
nette Partnerin, f. gemeins. Untern.<br />
u. schöne Jahre (8384)<br />
Er, 63/170/80, NR/NT, gepflegt,<br />
träumt von harmon. Bez. m. einer<br />
lieben, hübschen Frau, -65! (8385)<br />
Liebensw., vollschlanker, humorv.<br />
Mittsechziger möchte dir den Tag<br />
verschönern m. vorlesen, plaudern,<br />
zuhören, lieb haben (8386)<br />
Witwer, 73/186, NR, schlank, m.<br />
PKW, sucht schlanke Sie f. Rest<br />
des Lebens (8387)<br />
Suche angenehme Reisebegl. f.<br />
Langzeiturlaub (Gran Canaria);<br />
ca 65-70, NR, ruhe-, wärme- u.<br />
tierliebend, getr. Rg. + Bungalow.<br />
Tel. 0676/771 72 67 (8388)<br />
N.W.-Begleitung – gg. Apfel- od.<br />
Gemüsestrudel – gesucht. Alter<br />
egal, Hpt.sache rüstig, weltoffen,<br />
u. etwas humorv. (8389)<br />
Jung gebl. Sie, 72/166, kultiviert,<br />
sucht Partner m. Niveau f. gemeins.<br />
Freiz. (8390)<br />
Witwe, 70+, liebensw., romantisch,<br />
vermisst lieben Partner, der sich in<br />
ihr Herz einnistet (8391)<br />
Ital. Dame, whft. Mailand, Anf. 70,<br />
elegant, gebildet, mobil, möchte<br />
österr. Gentleman treffen; Ital.<br />
Kenntnisse nötig, Ortswechsel<br />
mögl. (8392)<br />
Sie, 63, mollig, sucht humorv.,<br />
netten, ehrl. Partner, NR, mobil, f.<br />
gemeins. Freiz.Gest. (8393)
www.ab5zig.at GEWINNSPIEL 47<br />
Gewinnen Sie mit ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Sudoku<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />
korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen<br />
in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden<br />
Sie diese wie gewohnt an den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010<br />
Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />
der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 26. Juli (Poststempel); Absender<br />
nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige<br />
Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />
Preise:<br />
1. Preis: Gutschein für einen zweitätigen Aufenthalt im<br />
Kur- und Sporthotel Palace in Bad Hofgastein für zwei<br />
Personen<br />
2. Preis: 1 Jahresabo „mediclass Privatarzt plus“ (siehe<br />
Bericht Seite 28)<br />
3. Preis: „Lauter liebe Leute“, Neuausgabe des Buches von<br />
Topsy Küppers (siehe Bericht Seite 9)<br />
2 4 3 1 7<br />
7 6 1<br />
1 8 5<br />
6 9 3<br />
4 2 1<br />
8 5 4<br />
8 2<br />
3 1 2<br />
5 1 9 8<br />
Die Gewinner aus Heft 2/<strong>2013</strong>:<br />
1. Preis: Rudolf Dorner, 1100 Wien<br />
2. Preis: Waltraud Kapanek, 1030 Wien<br />
3. Preis: Elfriede Fleischmann, 1130 Wien<br />
4. Preis: Helga Pecinovsky, 1030 Wien<br />
Die richtige Lösung lautete: 3 7 9 1 8 6 2 5 4<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Landesgruppe des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien,<br />
Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-Mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />
Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal-<br />
Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt:<br />
Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13, E-Mail: harry.leitner@kommunal.<br />
at, Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />
Grafik: Thomas Max<br />
Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte<br />
PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />
Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.<br />
at oder www.istockphoto.com<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und<br />
Verlagspostamt: 3100 St. Pölten.<br />
Pensionsschock Ehemalige Finanzexperten (w/m) gesucht!<br />
Experis ist auf die Suche und Vermittlung von Experten (w/m) in<br />
verschiedenen Bereichen spezialisiert – unter anderem im<br />
Finanz-Bereich.<br />
Ehemalige Finanzexperten (w/m)<br />
Aufgaben: Als (fast) pensionierter Spezialist (m/w) im Bereich<br />
Buchhaltung / Bilanzbuchhaltung / Lohnverrechnung arbeiten Sie<br />
bei spannenden Projekten mit.<br />
Qualifikationen: Wir suchen Mitarbeiter (w/m) mit Erfahrung in der<br />
Buchhaltung, Bilanzierung oder in der Personalverrechnung sowie<br />
im Umgang mit diversen Programmen (BMD, SAP, LogaV etc.).<br />
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und Erfahrungsaustausch.<br />
Gehalt: Einstufung gemäß KV, Überzahlung<br />
möglich.<br />
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Unterlagen per E-Mail an<br />
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I AM MORE<br />
Absolute Klarheit<br />
ist menschenmöglich.
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