Präsentation - Praxistag
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Förderung des Übergangs Schule – Beruf<br />
Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke<br />
Förderung des Übergangs Schule – Beruf<br />
und der EuWeCo<br />
Ein modular gestaltetes Angebot der<br />
Westeifel Werke und der EuWeCo<br />
Baustein I – der Kurs<br />
Baustein I – Praktikumsauswertung<br />
Baustein II – der Test<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
550 MitarbeiterInnen<br />
mit Behinderung<br />
180 Fachkräfte<br />
Arbeitsbereiche:<br />
Freiraumgestaltung,<br />
Ballondruck, Montage<br />
und Serienfertigung,<br />
Gastronomie und<br />
Hauswirtschaft<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Werkstätten für psychisch behinderte Menschen<br />
Standorte<br />
Weinsheim, Gerolstein, Daun<br />
Arbeitsbereiche<br />
Montage, Verpackung, Holzbearbeitung,<br />
Verwaltung, Außenarbeiten, Umzüge<br />
110 psychisch behinderte MitarbeiterInnen<br />
28 Fachkräfte<br />
Transnationale Gesellschaft<br />
Westeifel Werke, Christliche Krankenkasse<br />
Verviers, Belgien<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Baustein I – der Kurs<br />
expl: Stärken und Schwächen<br />
Baustein I – Praktikumsauswertung<br />
expl: Beispiel<br />
Beides in Anlehnung an „beo – berufliche Erfahrung und Orientierung“,<br />
Hamburger Arbeitsassistenz 2011<br />
Baustein II – der Test<br />
expl: Module<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Stärken und Schwächen – oder:<br />
Was ich schon alles kann und was ich noch lernen will<br />
In Form einzelner Elemente aus dem Konzept der<br />
Persönlichen Zukunftsplanung lernen die<br />
TeilnehmerInnen, über ihre eigene Situation, ihre<br />
Potentiale und Talente zu reflektieren. Dies ermöglicht<br />
aber auch die Auseinandersetzung mit Handicaps.<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Ein Bild von mir<br />
◦ Lebensstilspiel<br />
◦ Wie verbringst du deine Freizeit<br />
◦ Ich kann…..<br />
◦ Ich bin……..<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Lebensstilspiel<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Wie<br />
verbringst<br />
du deine<br />
Freizeit<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Ich kann…..<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Praktikumsauswertung<br />
Wie war dein Praktikum<br />
Präsentation<br />
Auswerten/Besprechen<br />
Dein Beruf<br />
Was erwartet dein Arbeitgeber von dir<br />
Wie geht es weiter<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Wie war<br />
dein<br />
Praktikum<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Auswerten/Besprechen<br />
Leitfragen:<br />
Wie war das Praktikum insgesamt für dich<br />
Was hast du Neues gelernt<br />
Fiel dir das Praktikum schwer War es z.B.<br />
anstrengender als Schule<br />
Hast du neue Fähigkeiten an dir entdeckt, von<br />
denen du bisher nichts wusstest<br />
Wenn du schon andere Praktika gemacht hast –<br />
z.B. auch in der WfbM - was war anders<br />
Hast du von der Praktikumsstelle erfahren, wie sie<br />
dich eingeschätzt haben<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Dein Beruf<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Was erwartet dein Arbeitgeber<br />
von dir<br />
Höflichkeit - Freundlichkeit<br />
Teamgeist -<br />
Kooperationsbereitschaft<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Baustein II – der Test<br />
◦ Hamet 2 (Handwerklich –<br />
motorischer – Eignungstest)<br />
◦ Entwickelt im BBW Waiblingen<br />
◦ Der Test besteht aus 4 Modulen,<br />
findet in den Förderzentren jedoch<br />
nur in drei Modulen Anwendung<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Modul 1 – erfasst die beruflichen<br />
Basiskompetenzen<br />
◦ Routine und Tempo (Schrauben,<br />
Einfädeln, Register sortieren,<br />
Servietten falten)<br />
• Feinmotorische Fähigkeiten, einfache<br />
kognitive Anforderungen und<br />
Schnelligkeit stehen im Vordergrund<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Werkzeugsteuerung und Einsatz<br />
einfach<br />
◦ Sicheren Umgang mit feinen<br />
Werkzeugen (Pinsel und<br />
Schabloniermesser)<br />
• Es muss genau an vorgegebenen Linien<br />
gearbeitet werden<br />
• Verlangt wird ein Höchstmaß an<br />
Genauigkeit und Konzentration<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Wahrnehmung und Symmetrie<br />
◦ Abstände sind richtig einzuschätzen,<br />
Symmetrien müssen verglichen<br />
werden<br />
◦ Instruktionsverständnis und –<br />
umsetzung<br />
◦ Schriftliche Anweisungen und<br />
Vorgaben am PC müssen<br />
verstanden und umgesetzt werden<br />
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◦ Werkzeugeinsatz und –steuerung<br />
komplex<br />
◦ Werkzeuge im grobmotorischen<br />
Bereich (Raspel, Feile, Hammer und<br />
Wasserwaage und Richtlatte)<br />
müssen kraftvoll und umsichtig<br />
eingesetzt werden<br />
• Fischfeilen, Drahtbiegen Wasserwaage<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Messgenauigkeit und Präzision<br />
◦ Mit Lineal und Geodreieck müssen<br />
Winkel, Schnittpunke und Maße<br />
punktgenau markiert werden<br />
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◦ Modul 2 - überprüft die Lernfähigkeit<br />
bezüglich der beruflichen<br />
Basiskompetenzen<br />
◦ Hier werden Bereiche auf den<br />
Testergebnissen des Modul 1 gefördert<br />
◦ Es können Förder- und Lernvereinbaren<br />
mit den Schülern und auf der Basis der<br />
Testung vereinbart werden<br />
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◦ Modul 3 – berufsbezogene<br />
Basiskompetenzen<br />
◦ Es wird überprüft, in wie weit das<br />
aktuelle soziale Verhalten dem<br />
beruflichen Anforderungsprofil<br />
entspricht<br />
◦ Grundlagen der Diagnostik sind:<br />
• Zusammenarbeit mit Kolleginnen und<br />
Kollegen<br />
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• Zusammenarbeit mit Vorgesetzten<br />
• Umgang mit Kunden<br />
• Umgang mit Kritik<br />
• Äußeres Erscheinungsbild<br />
• Wertehaltung Soziale Zuverlässigkeit<br />
• Gestaltung informeller Kontakte<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Es stehen eine Reihe von Aufgaben<br />
zur Verfügung, die in der Gruppe<br />
gelöst werden müssen<br />
• Herstellen eines einfachen<br />
Bucheinbandes auf Zeit<br />
• Zusammenbau eines funktionsfähigen<br />
Hammerwerks nach Bauableitung<br />
• Wohngemeinschaft Verteilung der<br />
Zimmer, Möbel und Reinigung der<br />
Gemeinschaftsräume<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
• Videoabend: Auswahl der Filme,<br />
Gestaltung des Abends<br />
◦ Für die Durchführung sind<br />
mindestens zwei geschulte<br />
Beobachter erforderlich, die in einer<br />
gemeinsamen Beobachterkonferenz<br />
eine Beschreibung vornehmen<br />
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◦ Modul 4 – vernetztes Denken<br />
◦ Es kommt auf Konzentration,<br />
Reaktionsvermögen und Schnelligkeit an<br />
• Maschinen überwachen<br />
• Getränkekisten kontrollieren<br />
• Serienbrief überprüfen<br />
• Möbelbeschläge kontrollieren<br />
• Gedecke auf Vollständigkeit kontrollieren<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
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◦ Aufgrund der Testungen können<br />
individuelle Fördermaßnahmen<br />
ausgewählt und empfohlen werden<br />
◦ Im Auswertungsgespräch mit<br />
LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern<br />
und ggf. weiteren<br />
Kooperationspartnern<br />
(Praktikumsbegleitern) können<br />
gezielt Praktika vorbereitet werden<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
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Förderung des Übergangs Schule – Beruf<br />
Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke<br />
und der EuWeCo<br />
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Förderung des Übergangs Schule – Beruf<br />
Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke<br />
und der EuWeCo<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
Förderung des Übergangs Schule – Beruf<br />
Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke<br />
und der EuWeCo<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg
◦ Vielen Dank<br />
für Ihre<br />
Aufmerksamkeit<br />
26.10.2011 <strong>Praxistag</strong> Hachenburg