Pfarreiblatt Nr. 15/2013 - Pfarrei St. Martin Adligenswil
Pfarreiblatt Nr. 15/2013 - Pfarrei St. Martin Adligenswil Pfarreiblatt Nr. 15/2013 - Pfarrei St. Martin Adligenswil
15/2013 1. bis 15. September Katholische Pfarreien Adligenswil und Udligenswil Jubiläums-Chilbi 2013 Zukunft Kirchweihfest 2 Grüsse von Pater Oskar 2 Demission Pfarreileiter Andreas Wieland 5
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<strong>15</strong>/<strong>2013</strong> 1. bis <strong>15</strong>. September Katholische <strong>Pfarrei</strong>en <strong>Adligenswil</strong> und Udligenswil<br />
Jubiläums-Chilbi <strong>2013</strong><br />
Zukunft Kirchweihfest 2<br />
Grüsse von Pater Oskar 2<br />
Demission <strong>Pfarrei</strong>leiter<br />
Andreas Wieland 5
2 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong><br />
<strong>Pfarrei</strong> aktuell<br />
Kirchweihfest in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Am Sonntag, 1. September ist es wieder<br />
so weit, in Adligen wird die traditionelle<br />
Chilbi gefeiert.<br />
In diesem Jahr eine Jubiläums-Chilbi,<br />
die um 09.30 Uhr mit einem festlichen<br />
Chilbi-Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
beginnt. Anschliessend sorgen<br />
die Männerriege, der Gewerbeverein,<br />
die Feldmusik, der <strong>Martin</strong>s-Chor,<br />
der Frauenbund, die Trachtengruppe,<br />
die Jugendriege, die Schützen, der<br />
Club junger Eltern, die Turnerinnen,<br />
der Badminton Club, der Samariterverein,<br />
der Verein Goshindo, die Ministranten<br />
und das Rösslispiel für einen<br />
gemütlichen Chilbi-Sonntag.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Der Kirchenrat stellt richtig<br />
Der «Pressesprecher» des Chilbi-Rates<br />
schreibt im AdligerInfo vom<br />
16.8.13, dass es sich bei der 40. Chilbi-Ausgabe<br />
um das «Letzte Fest als eigenständige<br />
<strong>Pfarrei</strong>» handelt. Gleichzeitig<br />
wird auf die zukünftige Pastoralraumleitung<br />
durch den Pfarrer<br />
von Meggen verwiesen.<br />
Der Kirchenrat stellt richtig, dass die<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> auch in Zukunft eigenständig<br />
bleiben wird, mangels<br />
Personal aber die pastoralen Dienste<br />
mit den <strong>Pfarrei</strong>en in Meggen und Udligenswil<br />
teilen muss. Nach der vorzeitigen<br />
Demission unseres <strong>Pfarrei</strong>leiters<br />
ist vorgesehen, dem einzigen in diesem<br />
Raum verbleibenden Priester die<br />
pastorale Verantwortung zu übertragen.<br />
Die Diözesankurie beabsichtigt<br />
weder mit der Übertragung der Pfarradministration<br />
noch mit der Errichtung<br />
von Pastoralräumen <strong>Pfarrei</strong>en<br />
und Kirchgemeinden aufzuheben.<br />
Richard Beeler,<br />
Präsident Kirchenrat<br />
Grüsse von Pater Oskar<br />
Liebe Freunde<br />
Diesmal schreibe ich Euch aus der<br />
Schweiz. Das ist eher ungewohnt,<br />
aber mein Arbeitsfeld hat sich nach<br />
fast 40 Jahren Auslandsaufenthalt<br />
nach Freiburg, ins Haus der Afrikamissionare<br />
(ehemals Weisse Väter)<br />
verlagert. Mein Job wird als Hausoberer<br />
die Organisation des Gemeinschaftslebens<br />
im Haus Freiburg sein.<br />
Meine Mitbrüder in Freiburg brauchten<br />
dringend Unterstützung – so<br />
habe ich dieses neue Arbeitsfeld angenommen,<br />
auch weil ich mir sagte:<br />
Sie haben es verdient, dass ich mich<br />
für sie sorge, sie standen zwischen 40<br />
und 60 Jahre im Dienst Afrikas.<br />
Die Afrikanisierung unserer Missionsgesellschaft<br />
schreitet konstant voran.<br />
Als ich nach Europa berufen wurde,<br />
konnte ich das Pfarramt in Mali einem<br />
afrikanischen Mitbruder, Pater Bruno,<br />
übergeben. Vor zwei Jahren konnten<br />
wir dort eine komplette Primarschule<br />
fertigstellen. Pater Bruno hat nun mit<br />
seinem Team in diesen Tagen mit dem<br />
Bau einer Bezirksschule begonnen.<br />
Irgendwie möchte ich aber doch noch<br />
etwas direkter für Afrika arbeiten. Dies<br />
wird mir möglich sein, und zwar im<br />
Informationsdienst über Afrika und<br />
Mali. In Kürze werde ich mein Info-<br />
Angebot via Website in verschiedene<br />
<strong>Pfarrei</strong>en bekannt machen.<br />
Meine neue Wohnadresse lautet:<br />
Oskar Geisseler,<br />
Missionnaires d’Afrique (Weisse Väter)<br />
Rte de la Vignettaz 57<br />
CH-1700 Fribourg<br />
Auf viele Kontakte freue ich mich.<br />
Der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bin ich nach<br />
wie vor sehr verbunden und danke<br />
ganz herzlich für die Aufnahme einer<br />
Kollekte für die «Weissen Väter» am<br />
Kirchweih-Sonntag.<br />
Liebe Grüsse, Pater Oskar<br />
Aktives Alter<br />
Einladung zur Information<br />
über das neue<br />
Erwachsenenschutzrecht<br />
Der Verein Aktives Alter freut sich, zu<br />
einem interessanten Informationsnachmittag<br />
einladen zu dürfen.<br />
Datum: Dienstag, 24. September<br />
Zeit: 14.00 bis ca. 16.00 Uhr<br />
Ort: kleiner Mehrzwecksaal 1. OG. im<br />
Zentrum Teufmatt<br />
Aktuelles Thema:<br />
Erwachsenenschutzrecht:<br />
Was bringt es uns – was wir wissen<br />
müssen!<br />
Frau Madeleine Probst Siebenhaar,<br />
<strong>St</strong>ellenleiterin der Pro Senectute Beratungsstelle<br />
Luzern, mit reicher Erfahrung<br />
auf sozialer Ebene, wird darlegen,<br />
was das neue Erwachsenenschutzrecht,<br />
welches seit Neujahr in<br />
Kraft ist, bedeutet.<br />
Sie wird auch über die persönliche<br />
Vorsorge mit Hilfe des DOCU-PASS<br />
die einzelnen Vorsorgedokumente<br />
erläutern wie:<br />
– Patientenverfügung<br />
– Vorsorgeauftrag<br />
– Anordnung für den Todesfall<br />
– Testament und Vorsorgeausweis<br />
An diesem Nachmittag werden Sie<br />
kompetent informiert und Antworten<br />
auf offene Fragen erhalten.<br />
Bei Kaffee und Kuchen nach dem<br />
Vortrag besteht die Gelegenheit, zu<br />
diskutieren und weiterzufragen.<br />
Wir laden alle herzlich ein und freuen<br />
uns, wenn wir viele Teilnehmer zu<br />
diesem wichtigen Thema an diesem<br />
Nachmittag begrüssen dürfen.<br />
Vorstand Aktives Alter
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong> 3<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 1. September – Kirchweihfest – Chilbi – Taufe<br />
09.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Pater Oskar Geisseler – Mission Weisse Väter<br />
Musik: Sankt-<strong>Martin</strong>s-Chor und Ensemble <strong>Martin</strong>a zusammen<br />
mit dem <strong>St</strong>reicherensemble <strong>Adligenswil</strong><br />
Mittwoch, 4. September<br />
06.<strong>15</strong> Laudes<br />
08.30 Rosenkranzgebet<br />
kein Gottesdienst – Teamausflug<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
6043 <strong>Adligenswil</strong><br />
Dorfweg 1/Weiherhof<br />
<strong>Pfarrei</strong>leiter und Diakon<br />
Andreas Wieland 041 372 06 24<br />
Natel 078 722 37 25<br />
Chorherr Benno Graf 041 410 13 82<br />
Pfarramt 041 372 06 21<br />
sekretariat@pfarrei-adligenswil.ch<br />
www.pfarrei-adligenswil.ch<br />
Freitag, 6. September<br />
14.30 Rosenkranzgebet<br />
Samstag, 7. September – Jahrzeiten<br />
18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Diakon H. Häusermann<br />
Sonntag, 8. September – 23. Sonntag im Jahreskreis – Jahrzeiten – Taufe<br />
09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Diakon Andreas Wieland<br />
Kollekte: Theologische Fakultät Luzern<br />
Mittwoch, 11. September<br />
06.<strong>15</strong> Laudes<br />
08.30 Rosenkranzgebet<br />
09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Diakon Andreas Wieland<br />
Freitag, 13. September<br />
14.30 Rosenkranzgebet<br />
Sonntag, <strong>15</strong>. September – Eidg. Buss- und Bettag<br />
09.30 ökumenischer Gottesdienst zum Thema «Daheim sein»<br />
mit Pfarrerin Ursina Parr und Diakon Andreas Wieland<br />
Kollekte: Projekt «Zelt der Völker – Menschen bauen Brücken»<br />
Musik: Jodelclub Rotsee<br />
Anschliessend Apéro vor der Kirche<br />
19.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der <strong>St</strong>.-Jost-Kapelle<br />
Jodelclub Rotsee 2012.<br />
Wir freuen uns und danken<br />
dem Jodelclub Rotsee, dass<br />
er auch in diesem Jahr<br />
die musikalische Umrahmung<br />
des Gottesdienstes<br />
zum Buss- und Bettag übernimmt.<br />
Taufen in der <strong>Pfarrei</strong><br />
Sonntag, 1. September<br />
Jil Schindler<br />
Sonntag, 8. September<br />
Nino Dommann<br />
Gottes Segen begleite die Tauffamilien.<br />
Jahrzeiten/Gedächtnisse<br />
Samstag, 7. September, 18.00 Uhr<br />
Jahrzeit Hans Hammer-Müller<br />
Jahrzeit Elsa und Walter Zürcher-<br />
Huser und Robert Huser<br />
Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr<br />
1. Jahresgedächtnis Gustav Amrhyn<br />
Jahrzeit Ida und Lukas Muther-<br />
Lustenberger
4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong><br />
Dänk dra<br />
Frauenbund<br />
Chilbi-Sonntag, 1. September<br />
Feiern Sie mit uns die traditionelle<br />
Adliger Chilbi mit Chilbi-Gebäck und<br />
feinem Kaffee.<br />
Wie jedes Jahr ist auch unser Glücksrad<br />
im Einsatz.<br />
Wir freuen uns auf Sie und wünschen<br />
einen schönen Tag.<br />
Aktives Alter<br />
Wanderungen<br />
Dienstag, 3. September, 8.25 Uhr<br />
Haltestelle Post <strong>Adligenswil</strong><br />
Zürich – Kloster Fahr mit Besichtigung<br />
des Klosters – Dietikon<br />
Anmeldung bis Sonntag, 20.00 Uhr,<br />
Wanderleitung: Beatrice Reichlin,<br />
041 370 53 53 oder 078 893 49 01<br />
Dienstag, 17. September, 8.20 Uhr<br />
Haltestelle Post <strong>Adligenswil</strong><br />
Sarnersee, Oberwilen–Sarnen<br />
Anmeldung bis Sonntag, 20.00 Uhr,<br />
Wanderleitung: Franz Amrein<br />
041 370 33 60 oder 077 412 07 78<br />
Eltern-Kind-Trefffen<br />
Lernen Sie andere Mütter und Väter<br />
aus Ihrer Gemeinde kennen. Bei gemütlicher<br />
Kaffeerunde einfach mal<br />
plaudern und Tipps austauschen,<br />
während die Kleinen gemeinsam<br />
spielen.<br />
Jeden 2. Montag-Nachmittag<br />
von 14.30–17.00 Uhr<br />
(ausser in den Schulferien), Zentrum<br />
Teufmatt, Foyer Reformierte Kirche.<br />
Die nächsten Daten sind:<br />
2. und 16. September<br />
Alle Eltern der Gemeinde <strong>Adligenswil</strong><br />
mit Kindern bis zum Spielgruppenalter<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Weitere Infos bei:<br />
Nathalie Keller 041 250 06 54<br />
oder nati_keller@bluewin.ch,<br />
www.hebamme-nathalie-keller.ch.<br />
Club junger Eltern<br />
Chilbi-Sonntag mit<br />
Fischlistand, Kasperlitheater<br />
und Kinderschminken<br />
Am 1. September ist es wieder soweit:<br />
In <strong>Adligenswil</strong> ist Chilbi-Zeit.<br />
Wir vom Club junger Eltern sind am<br />
Sonntag auch dabei und freuen uns<br />
auf Besuch!<br />
Kleider- und Kinderartikelbörse<br />
am 13./14. September<br />
Kauf und Verkauf von Kinderkleidern<br />
(ab Grösse 86), Schuhen, Kinderwagen,<br />
Autositzli, Spielwaren und speziell<br />
Wintersportartikeln, Fasnachtskleidern<br />
(für Kinder und Erwachsene)<br />
und Umstandsmode.<br />
Annahme:<br />
Freitag, 13. September<br />
von 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Verkauf: Samstag, 14. September<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Auszahlung: Samstag, 14. September<br />
von 12.00 bis 12.30 Uhr<br />
Ort: Aula Schulhaus Obmatt<br />
Auskunft:<br />
Iris Bürgi, Tel. 041 370 05 89<br />
Bei mehr als 10 Artikeln bitte bei Frau<br />
Bürgi Etiketten bestellen und Artikel<br />
etikettiert mitbringen. Bitte nur saubere,<br />
gut erhaltene Waren bringen!<br />
Kinder-Konzärt 4 Johresziite<br />
mit Beat Wurmet ond Frönde<br />
am Samtag, 19. Oktober<br />
14.30 Uhr im Zentrum Teufmatt<br />
Kinder: Fr. 8.–<br />
Erwachsene: Fr. 12.– für Mitglieder,<br />
Fr. 20.– für Nichtmitglieder<br />
Vorverkauf:<br />
Pausenplatz Schulhaus Dorf:<br />
Freitag, 20.September: <strong>15</strong>.00–16.00<br />
Montag, 23. September: <strong>15</strong>.00–16.00<br />
Platz Zentrum Teufmatt:<br />
Samstag, 21. September: 10.00–11.30<br />
Mütter-/Väterberatung<br />
Donnerstag, 12. September<br />
von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
«Alte Post», Udligenswilerstrasse 3<br />
Voranmeldung jeweilen vormittags,<br />
Erna <strong>St</strong>ocker: 041 208 73 41<br />
Gesprächsrunde<br />
für Männer<br />
Vater bleiben – auch nach<br />
der Trennung<br />
An 4 Abenden haben die Teilnehmer<br />
Gelegenheit, unter Begleitung einer<br />
Fachperson ihre Erfahrungen mit der<br />
belastenden Lebenssituation auszutauschen.<br />
An einem Abend informiert ein Anwalt<br />
über rechtliche Aspekte und beantwortet<br />
Fragen.<br />
Daten:<br />
Dienstags von 19.45–21.45 Uhr<br />
5./12./19. und 26. November<br />
Kosten: Fr. <strong>15</strong>0.– (Eine Kostenreduktion<br />
ist auf Anfrage möglich.)<br />
Ort: elbe, Ehe- und Lebensberatung,<br />
Hirschmattstrasse 30b, 6003 Luzern<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Telefon 041 210 10 87<br />
oder www.elbeluzern.ch
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong> 5<br />
Demission von <strong>Pfarrei</strong>leiter Andreas Wieland<br />
Vor fast vier Jahren durfte die <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Martin</strong> mit Freude die Amtseinsetzung<br />
von Diakon Andreas Wieland als<br />
<strong>Pfarrei</strong>leiter feiern. Eine lebhafte Zeit<br />
mit vielen Veränderungen und Neuerungen<br />
begann. Im Juli hat Bischof Felix<br />
Gmür die Demission von Andreas<br />
Wieland angenommen und er verlässt<br />
die Kath. Kirchgemeinde und <strong>Pfarrei</strong><br />
<strong>Adligenswil</strong> wieder, um Anfang November<br />
eine neue Aufgabe anzunehmen.<br />
Mit seinen süddeutschen Wurzeln<br />
gab er den Gottesdiensten einen<br />
anderen Akzent. Ihm war eine grundlegende<br />
Seelsorge ein Anliegen. Er engagierte<br />
sich mit viel Gespür für seine<br />
<strong>Pfarrei</strong> und die Gemeinde schätzte seine<br />
Offenheit zur Ökumene. Er führte<br />
die <strong>Pfarrei</strong> umsichtig und arbeitete engagiert<br />
mit dem Kirchenrat, den Vereinen<br />
und den Kommissionen der politischen<br />
Gemeinde zusammen.<br />
Diakon Andreas Wieland wird sich<br />
am Sonntag, 13. Oktober <strong>2013</strong> von<br />
der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> verabschieden.<br />
Die Kirchgemeinde ist zu diesem<br />
Gottesdienst mit anschliessendem<br />
Apéro herzlich eingeladen.<br />
Der Kirchenrat dankt Andreas Wieland<br />
für seine wertvolle <strong>Pfarrei</strong>arbeit<br />
und sein Engagement in unserer Gemeinde.<br />
Er wünscht ihm schon heute<br />
einen guten <strong>St</strong>art, viel Befriedigung<br />
und Erfolg in der Arbeit im künftigen<br />
Pastoralraum Menziken-Pfeffikon<br />
und vor allem viel Kraft in seiner neuen<br />
Tätigkeit als Seelsorger im Spital<br />
Menziken.<br />
Der Kirchenrat<br />
Liebe <strong>Pfarrei</strong>angehörige<br />
Mit Datum vom 18. Juli <strong>2013</strong> hat unser<br />
Diözesanbischof Dr. Felix Gmür<br />
meine Demission als Gemeindeleiter<br />
der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>Adligenswil</strong> auf<br />
den 31. Oktober <strong>2013</strong> angenommen.<br />
Dieser Schritt ist mir nicht leichtgefallen,<br />
aber die heraufziehenden Veränderungen<br />
bezüglich der Errichtung<br />
des kommenden Pastoralraums<br />
«Meggen-<strong>Adligenswil</strong>-Udligenswil»<br />
haben mich zu diesem Schritt bewogen.<br />
Gleichzeitig war es auch der<br />
Wunsch der Diözesankurie in Solothurn,<br />
diese Veränderung bei mir vorzunehmen.<br />
Ich danke allen <strong>Pfarrei</strong>angehörigen,<br />
die mit mir die Wegstrecke<br />
der vergangenen vier Jahre<br />
gegangen sind und mich vertrauensvoll<br />
in meiner Arbeit begleitet haben.<br />
In diesen Dank hinein schliesse ich<br />
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in unserer <strong>Pfarrei</strong> mit ein und<br />
danke ihnen für ihre Zusammenarbeit<br />
und Loyalität. Wir sind ein gutes<br />
<strong>St</strong>ück Weg mit allen Höhen und Tiefen<br />
gegangen. Mein Dank gilt auch<br />
dem Kirchenrat für seine Zusammenarbeit.<br />
Ich verlasse die <strong>Pfarrei</strong><br />
<strong>Adligenswil</strong> in der Gewissheit, der<br />
<strong>Pfarrei</strong> gegeben zu haben, was in meinen<br />
Möglichkeiten lag. Als Seelsorger<br />
sind und bleiben wir auch Menschen<br />
mit unseren Begrenztheiten.<br />
Im Gottesdienst vom Sonntag, 13. Oktober<br />
werde ich mich von Ihnen, liebe<br />
<strong>Pfarrei</strong>angehörige, verabschieden.<br />
Das Firmfest <strong>2013</strong> am 26./27. Oktober<br />
wird mein letzter offizieller Auftritt<br />
als Gemeindeleiter in <strong>Adligenswil</strong><br />
sein. Am 1. November <strong>2013</strong> trete<br />
ich meine neue <strong>St</strong>elle im künftigen<br />
Pastoralraum «Menziken-Reinach<br />
(AG), Pfeffikon (LU) und Unterkulm<br />
(AG)» an und übernehme gleichzeitig<br />
die Seelsorge am Regionalspital<br />
Menziken und an der Klinik Hasel.<br />
Für mich ist das nochmals eine neue<br />
seelsorgerliche Herausforderung, der<br />
ich mich aber gerne stelle. Der <strong>Pfarrei</strong><br />
und Kirchgemeinde <strong>Adligenswil</strong><br />
wünsche ich auf ihrem weiteren Weg<br />
in eine neue pastorale Zukunft alles<br />
Gute.<br />
Andreas Wieland, <strong>Pfarrei</strong>leiter<br />
Wie geht es weiter<br />
Nach der Demission des bisherigen<br />
Gemeindeleiters, Herrn Diakon Andreas<br />
Wieland, per 31. Oktober <strong>2013</strong><br />
wird Herr Pfarrer Hanspeter Wasmer<br />
auf Vorschlag der Diözesankurie und<br />
nach Rücksprache mit dem Kirchenrat<br />
<strong>Adligenswil</strong> auf 1. November <strong>2013</strong><br />
Pfarradministrator der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong>.<br />
Neben seinem Dienst als<br />
Pfarrer der <strong>Pfarrei</strong> Pius X. Meggen<br />
und als Pfarradministrator der <strong>Pfarrei</strong><br />
<strong>St</strong>. Oswald Udligenswil übernimmt er<br />
neu auch die Verantwortung für die<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>Adligenswil</strong>. Im<br />
<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong> September des letzten<br />
Jahres steht, dass die <strong>Pfarrei</strong>en <strong>Adligenswil</strong>,<br />
Meggen und Udligenswil im<br />
zukünftigen Pastoralraum LU 9 durch<br />
eine gemeinsame Leitung geführt<br />
werden. Konkret heisst dies, dass die<br />
Leitung der drei <strong>Pfarrei</strong>en identisch<br />
ist mit der Leitung des Pastoralraumes:<br />
Der Pastoralraumpfarrer ist<br />
auch der Pfarrer aller drei <strong>Pfarrei</strong>en<br />
bzw. der Pastoralraumleiter/die Pastoralraumleiterin<br />
gemeinsam mit<br />
dem Leitenden Priester sind auch<br />
Gemeindeleiter/-in und Leitender<br />
Priester in allen drei <strong>Pfarrei</strong>en. Für<br />
die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong> wird deshalb<br />
nicht mehr eine Person für die Leitung<br />
der <strong>Pfarrei</strong> gesucht, sondern<br />
ein/-e pastorale/-r Mitarbeiter/-in<br />
(Vikar bzw. Pastoralassistent/-in).<br />
Diese Person wird den Schwerpunkt<br />
der Arbeit in der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong><br />
haben und in allen drei <strong>Pfarrei</strong>en tätig<br />
sein.<br />
Für die Planung der nächsten Schritte<br />
stehe ich als Regionalverantwortlicher<br />
sowohl mit Herrn Pfarrer Wasmer<br />
als auch mit den drei Kirchenräten<br />
in Kontakt.<br />
Seppi Hodel-Bucher,<br />
Regionalverantwortlicher<br />
Bistumsregion <strong>St</strong>. Viktor
6 <strong>Pfarrei</strong> Udligenswil<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 1. September – 22. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Dienstag, 3. September<br />
KEIN Gottesdienst<br />
Freitag, 6. September – Herz-Jesu-Freitag<br />
09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier<br />
Sonntag, 8. September – 23. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier zu Erntedank<br />
Mit dem Jodlerklub Weggis. Anschl. Apéro auf dem Kirchenplatz<br />
Dienstag, 10. September<br />
09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Anschliessend <strong>Pfarrei</strong>kaffee<br />
Sonntag, <strong>15</strong>. September – Eidg. Dank-, Buss- und Bettag<br />
09.30 «Daheim sein» – Gottesdienst mit Kommunionfeier<br />
Erntedank<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. Oswald Udligenswil<br />
Kirchrainstrasse 6, Tel. 041 371 02 20<br />
Seelsorger: Patrick Wirges, Pfarrhaus<br />
Priester: B. Graf, Luzern, 041 410 13 82<br />
pfarramt.udligenswil@kath.ch<br />
Bürozeit: DI, 8–11.30 und DO, 14–17.30<br />
Gedächtnisse/Jahrzeiten<br />
Sonntag, 1. September<br />
Jgd. Marie und Paul Henseler-<br />
Lustenberger<br />
Jzt. Josy Jenni, Eltern u. Angehörige<br />
Jzt. Emilie und Albert Meier-<br />
Jenni und Söhne Josef und Karl<br />
Sonntag, 8. September<br />
Jgd. Käthi und Anton Forster-Weiss<br />
Jgd. Katharina Sommerhalder-Brüstle<br />
Jgd. Maria Sommerhalder<br />
Jzt. Bernadette Abegg-Binkert<br />
Jzt. Marie und Franz <strong>St</strong>uder-Schaller<br />
Kollekten<br />
Zu Erntedank besucht uns der Jodlerklub Weggis. Gaben für das Erntedankbild<br />
(Obst, Gemüse, Blumen usw.) bitte am SA, 7. Sept. bis 13 Uhr in der Kirche<br />
abgeben. Über die «Schweizer Tafel Luzern» kommen diese Sachspenden<br />
anschliessend Bedürftigen zugute. Herzlichen Dank.<br />
01.09.: Theolog. Fakultät Luzern<br />
08.09.: Kirchliche Gassenarbeit<br />
Paradiesgässli<br />
<strong>15</strong>.09.: Bettagsopfer Inländ. Mission<br />
Bettag <strong>2013</strong>: Daheim sein<br />
Daheim sein heisst für mich …<br />
Ein Haus, ein Wohnsitz, eine Wohnung, ein Dach über dem Kopf. Daheim<br />
sein ist mehr. Die Luzerner Regierung, die Landeskirchen und die Islamische<br />
Gemeinde Luzern stellen in diesem Jahr die Aktion zum Eidgenössischen<br />
Dank-, Buss- und Bettag unter das Motto «Daheim sein». Im Gottesdienst am<br />
<strong>15</strong>. Sept. kommt dieses Thema zur Sprache.<br />
Verstärkung<br />
Jasmine Knüsel, Pascale Portmann,<br />
Mara Marini, <strong>Martin</strong> Pfrunder, Leandra<br />
Huber, Leoni Schilliger und Pascal<br />
Forster sind neu MinistantInnen<br />
bei uns. Viel Freude bei eurem Dienst<br />
in der Kirche!<br />
Das Mini-Leitungsteam<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. Oswald Udligenswil<br />
Dank von Fastenopfer<br />
«Not sehen und handeln»: Im Rahmen<br />
der Fastenkampagne <strong>2013</strong> wurden<br />
aus unserem Pfarrgebiet Spenden<br />
von total Fr. 7026.25 verbucht. In<br />
einem Brief an die <strong>Pfarrei</strong> bedankt<br />
sich das Hilfswerk Fastenopfer.
<strong>Pfarrei</strong> Udligenswil 7<br />
<strong>Pfarrei</strong> aktuell<br />
Andreas Wieland demissioniert<br />
Zum 31. Oktober verlässt Diakon Andreas<br />
Wieland nach vierjähriger Tätigkeit<br />
die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Adligenswil</strong>. Diese<br />
Veränderung bringt mit sich, dass die<br />
Zusammenarbeit der <strong>Pfarrei</strong>en <strong>Adligenswil</strong>,<br />
Meggen und Udligenswil in<br />
Zukunft enger wird. Bitte lesen Sie<br />
dazu auf Seite 5 dieses <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>es.<br />
Spielplatz-Zvieri<br />
Mi, 4. Sept., 14.00–16.00<br />
Lasst euch und eure Kinder einen<br />
Nachmittag verwöhnen. Ein Zvieri-<br />
Buffet steht bereit und garantiert einen<br />
angenehmen Nachmittag auf dem<br />
Spielplatz bei der Kirche. Bei Schlechtwetter<br />
im <strong>Pfarrei</strong>saal. Alle sind herzlich<br />
willkommen, Gross und Klein, mit<br />
oder ohne Kinder. Kosten: Kaffee, Kuchen,<br />
Früchte je Fr. 1.–, Sirup gratis.<br />
Euer Frauenzirkel<br />
Erntedank- und Flohmarkt<br />
Sa, 7. Sept., von 9.00–12.00<br />
Marktstimmung auf dem Kirchenplatz:<br />
Unsere Frauen und Bauern bieten<br />
ihre Frischprodukte an: Gemüse,<br />
Obst, Blumen, Brot, Honig usw. Die<br />
Jubla organisiert eine Kaffeestube<br />
und einen Flohmarkt. Brauchbares<br />
für den Flohmarkt können Sie am<br />
Fr, 6. Sept. von 18.00–20.00 an der Garage<br />
am Kirchenparkplatz abgeben:<br />
Bücher, CDs, Geschirr, Spielsachen,<br />
saubere Kleider, Kuriositäten. Der Erlös<br />
des Flohmarktes ist für die Kinderund<br />
Jugendarbeit der Jubla bestimmt.<br />
Firmung <strong>2013</strong><br />
10 junge Erwachsene haben sich für<br />
die Firmung entschieden. Bei einem<br />
Vorbereitungs-Wochenende lernen<br />
sie am 14. Sept. Bischof Felix Gmür<br />
kennen. Am 26. Oktober wird er ihnen<br />
das Sakrament spenden.<br />
Jubla-Sommerlager <strong>2013</strong><br />
Zurück von den <strong>St</strong>ernen<br />
60 Kinder und Jugendliche erlebten<br />
11 Tage Abenteuer in den Tiefen des<br />
Weltraumes. Die Basis war in Andwil<br />
SG. Bei Flügen zu Planeten wurde<br />
Rosi Roboter gesucht und gefunden.<br />
Glücklich, zufrieden und müde sind<br />
alle Expeditionsteilnehmer nach Uedlige<br />
zurückgekehrt. Einen Riesendank<br />
an die LeiterInnen der Jubla, die mit<br />
Enthusiasmus und Know-how das<br />
14. Ferienlager zum Leben erweckten!<br />
Patrick Wirges<br />
Lagerleiter mit Übersicht.<br />
Das Abenteuer beginnt.<br />
Jublaner unterwegs.<br />
Das Küchenteam serviert.<br />
Abschiedsessen mit Rosi Roboter.
8 Thema<br />
Die Gottesdienstzeiten per SMS erfragen<br />
Das Handy als mobiles <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong><br />
Die Gottesdienstzeiten übers Handy<br />
abrufen: Die Kantone Thurgau und<br />
Schaffhausen testen zurzeit eine<br />
Dienstleistung, die sich auch an ihre<br />
Feriengäste richtet. Die Luzerner<br />
Tourismusstandorte reagieren zurückhaltend<br />
auf die Idee.<br />
Es geht ganz einfach: Mit einem<br />
Mobiltelefon können von jeder Kirche<br />
in den Kantonen Thurgau und<br />
Schaffhausen die Gottesdienste des<br />
kommenden Wochenendes abgefragt<br />
werden. Dazu wird per SMS der Name<br />
eines Ortes mit einer katholischen<br />
Kirche an die Nummer 079 807 06 23<br />
gesendet. Als Antwort erhält man die<br />
Gottesdienstzeiten, die Website der<br />
<strong>Pfarrei</strong> sowie einen Link auf die Informationen<br />
der <strong>Pfarrei</strong> in der aktuellen<br />
Ausgabe von «forumKirche», des<br />
<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>s der beiden Kantone.<br />
Eine Abfrage kostet 25 Rappen.<br />
Mobile Menschen<br />
«forumKirche» hat die Dienstleistung<br />
am 1. Juli gestartet und testet sie bis<br />
Ende November. Anlass dazu gaben<br />
die Einführung der Pastoralräume<br />
und die veränderten Lebensgewohnheiten<br />
der Menschen. Sie sollen<br />
überall und jederzeit schnell erfahren<br />
können, wo ein Gottesdienst<br />
stattfindet. Ein besonderes Augenmerk<br />
richten die Macher auf die Feriengäste<br />
am Bodensee. Ob im Hotel<br />
oder auf dem Zeltplatz: Sie sollen<br />
sich nicht erst durchfragen müssen,<br />
wo sie am nächsten Sonntag «z Chele»<br />
gehen können.<br />
Eine gute Idee, findet man an den<br />
drei grossen Luzerner Tourismus-<br />
Destinationen Luzern, Sörenberg<br />
und Weggis/Vitznau. Die Verantwortlichen<br />
wiegeln allerdings ab:<br />
«Wir sind über das <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong> und<br />
Selbst ein Bischof weiss nicht alle Gottesdienstzeiten auswendig und greift deshalb<br />
gerne zum Smartphone: Felix Gmür testet den SMS-Service. Bild:Claudia Koch<br />
die Regionalzeitung gut über die<br />
Gottesdienstzeiten informiert», sagt<br />
Caroline Rüegg, Direktorin von Sörenbeg<br />
Flühli Tourismus. Besondere<br />
kirchliche Angebote seien auf dem<br />
Gäste-Wochenprogramm aufgeführt<br />
sowie auf der Website aufgeschaltet.<br />
Dominik Wirth, Leiter Tourist Informationen<br />
Luzern, Weggis/Vitznau/<br />
Rigi, macht ebenfalls die Erfahrung,<br />
dass das im City-Guide aufgeführte<br />
Programm genügt. «Falls wir mehr<br />
Informationen benötigen, wenden<br />
wir uns direkt an die jeweiligen Pfarrämter.»<br />
Ohnehin sei die Nachfrage<br />
nach Gottesdiensten an den Informationsschaltern<br />
«sehr gering».<br />
Im Winter entscheiden die Projektverantwortlichen,<br />
ob der SMS-Dienst<br />
Die Nachfrage nach<br />
Gottesdiensten an<br />
den Informationsschaltern<br />
ist sehr gering.<br />
Dominik Wirth, Luzern Tourismus<br />
weitergeführt wird. «Wenn die Erfahrungen<br />
gut sind, begrüsse ich es,<br />
das Angebot bistums- oder sogar<br />
schweizweit einzuführen», sagte Bischof<br />
Felix Gmür beim <strong>St</strong>art.<br />
Kostenlos und auch englisch<br />
Für Wirth müsste der Service allerdings<br />
noch kundengerechter sein:<br />
«Für die internationalen Besucher<br />
wäre es wichtig, dass der SMS-Dienst<br />
auch von einem ausländischen Mobiltelefon<br />
angefragt werden könnte<br />
und kostenlos ist. Oft haben die Gäste<br />
Respekt vor hohen Mobiltelefon-<br />
Kosten im Ausland. Und: Die Mehrheit<br />
unserer Gäste kommuniziert in<br />
Englisch.» Wirth schlägt zudem vor,<br />
nicht nur die Gottesdienste vom Wochenende<br />
aufzuführen: «Wir machen<br />
immer wieder die Erfahrung, dass<br />
die Gäste am liebsten sofort an einem<br />
Angebot teilnehmen möchten.»<br />
Für die Initianten des SMS-Dienstes<br />
ist eine Kurzwahlnummer oder eine<br />
App ein Thema. Für die Versuchszeit<br />
war jedoch beides zu teuer.<br />
Dominik Thali
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) im Kanton Luzern<br />
Mal wieder durchatmen können<br />
Thema 9<br />
Das Rote Kreuz Kennt fast jedes<br />
Kind. Doch sein Entlastungsdienst<br />
schon weniger. Dessen Mitarbeitende<br />
leisten, oft im Verborgenen, viel<br />
für die Gesellschaft. Sie helfen Familien,<br />
die ihre Angehörigen pflegen<br />
und tragen dazu bei, die Gesundheitskosten<br />
nicht explodieren<br />
zu lassen.<br />
Einen nahestehenden Menschen zu<br />
Hause zu pflegen, kann auf die Dauer<br />
sehr anstrengend sein und schnell an<br />
die Grenzen der körperlichen und<br />
seelischen Belastbarkeit gehen. Deshalb<br />
bietet das SRK Luzern seit vielen<br />
Jahren den Entlastungsdienst an,<br />
durch den Betreuerinnen regelmässig<br />
im privaten Umfeld pflegende Angehörige<br />
entlasten – damit diese mal<br />
wieder Zeit für sich selbst finden und<br />
sich erholen können.<br />
Im Kreise seiner Liebsten weiterleben dürfen: auch dank der Pflegehelferinnen<br />
des Roten Kreuzes.<br />
Bild: SRK<br />
Hilfe zu holen ist wichtig<br />
In Zeiten explodierender Gesundheitskosten<br />
leisten solche Modelle<br />
für die Gesellschaft einen wichtigen<br />
Beitrag, denn oft müssten pflegebedürftige<br />
Menschen in eine stationäre<br />
Einrichtung ziehen, wenn sie nicht<br />
auf ihr persönliches Umfeld zählen<br />
könnten. Und ein Tag im Heim kostet<br />
deutlich mehr, als wenn diese Personen<br />
zuhause wohnen bleiben.<br />
«Sich Hilfe zu holen, ist in solchen<br />
Situationen wichtig. Es ist niemandem<br />
gedient, wenn die Angehörigen<br />
aufgrund einer solchen Herausforderung<br />
selbst auch gesundheitlich beeinträchtigt<br />
werden. Im Gespräch mit<br />
unseren Abteilungsleiterinnen werden<br />
Lösungen gefunden, die für alle<br />
Beteiligten stimmen», sagt Erica Züst,<br />
Geschäftsführerin des SRK Luzern.<br />
Diese Erfahrung machte auch Klara<br />
H. aus dem Kanton Luzern, die für ihren<br />
parkinsonkranken Mann da ist.<br />
Christian H. leidet seit acht Jahren an<br />
Parkinson. Nach der Diagnose ging<br />
es rasch abwärts, die Kräfte liessen<br />
nach. «Es war ein grosser Kontrast zu<br />
vorher», erinnert sich der Ingenieur,<br />
der in der Digitalisierungsphase bei<br />
den SBB eine intensive Zeit erlebt<br />
hatte. So musste er sein Arbeitspensum<br />
bald auf 50 Prozent, später auf<br />
20 Prozent reduzieren. Seine Frau<br />
Klara betreute ihn von Anfang an. Sie<br />
reduzierte ihre eigene berufliche Tätigkeit<br />
und war nach und nach rund<br />
um die Uhr für ihren Mann da. «Mit<br />
der Zeit wurde es immer strenger»,<br />
stellte sie fest, er brauchte sie immer<br />
mehr, auch nachts.<br />
Glücksfall Entlastungsdienst<br />
Wie viele andere pflegende Angehörige<br />
merkte sie eines Tages, dass die<br />
Dauerpräsenz ihr zusetzte und sie<br />
deshalb eine Verschnaufpause benötigte:<br />
«Ich hatte seit acht Jahren nie<br />
mehr Ferien und spürte, dass es langsam<br />
nicht mehr geht.» Durch die Mitgliederzeitung<br />
des SRK Luzern wurde<br />
Klara H. auf den Entlastungsdienst<br />
aufmerksam und seither erhalten die<br />
beiden zweimal wöchentlich Besuch<br />
einer SRK-Mitarbeiterin, die mit Christian<br />
H. den Tag verbringt. «Diese <strong>St</strong>unden<br />
geben mir einen Freiraum, den<br />
ich dringend brauche», sagt eine erleichterte<br />
Klara H. So kann sie zweimal<br />
pro Woche für sich etwas unternehmen,<br />
Dinge erledigen, die mehr<br />
Zeit beanspruchen, oder muss einfach<br />
für die alltäglichen Verrichtungen ausser<br />
Haus nicht mehr jede Minute auf<br />
die Uhr schauen.<br />
Auch ihr Mann geniesst die <strong>St</strong>unden<br />
mit der SRK-Mitarbeiterin. Sie kochen<br />
zusammen, machen Brettspiele, unternehmen<br />
kurze Spaziergänge oder<br />
philosophieren gerne über die verschiedensten<br />
Themen.<br />
Rotes Kreuz Luzern<br />
Spendenkonto PK 60-7733-9
10 Veranstaltungen<br />
Treffpunkte<br />
Feier in Bern<br />
Nationaler Anlass zum Bettag<br />
Im September 2012 riefen 119 Bundesparlamentarier/-innen<br />
mit einem<br />
Bettagsaufruf zur <strong>St</strong>ärkung des Bettages<br />
auf. Die Arbeitsgemeinschaft<br />
christlicher Kirchen der Schweiz und<br />
weitere Verbände haben auf diesen<br />
Aufruf reagiert: In Zusammenarbeit<br />
mit verschiedenen Kirchen organisieren<br />
sie am Vortag des Bettags zum<br />
ersten Mal einen nationalen Anlass<br />
zum Bettag in Bern. – Eine Andacht<br />
mit Kurzbotschaften, Gebeten, Musik<br />
und Grussworten kirchlicher und politischer<br />
Amtsträger.<br />
Sa, 14. September, ab 10.<strong>15</strong> bis 12.<strong>15</strong>,<br />
Grosse Schanze, direkt über dem Berner<br />
Hauptbahnhof, www.bettag-jeunefederal.ch<br />
Biblische Wanderung<br />
Von heiligen Bäumen und Böden<br />
Am 13. Ok tober<br />
laden Bruno Fluder<br />
(Bibliodramatiker,<br />
Bethlehem<br />
Mission Immensee)<br />
und Jules<br />
Rampini (Bergbauer<br />
am Napf<br />
und Theologe) zu<br />
einer biblischen<br />
Wanderung ein.<br />
Auf dem Weg von<br />
Hüswil Richtung Luthern begegnen<br />
wir auf den Napfhügelzügen uralten<br />
Plätzen heiliger Bäume. Sie stehen<br />
an exponierten Lagen mit einmaliger<br />
Aussicht. Wir denken an die Eichen<br />
von Mamre, welche als Heimat und<br />
Orientierungspunkt der biblischen<br />
Erzväter und -mütter galten (Grabstätte<br />
von Sara, Abraham und Jakob).<br />
Oder an die Zedern des Libanon<br />
als Inbegriff von Lebenskraft<br />
(Ps 1,3). Beim Zvie ri auf dem Biobauernhof<br />
gehen wir Fragen des<br />
Umgangs mit Land und Boden nach.<br />
Auf welchen heiligen Böden habe ich<br />
mein Fundament<br />
Sonntag, 13. Oktober, Treffpunkt 11.10,<br />
Bahnhof Hüswil, Endpunkt: 17.30, Schachen;<br />
bei jedem Wetter. Wanderzeit ca. 3 <strong>St</strong>unden<br />
(8 km, 300 Höhenmeter); Mittagessen aus<br />
dem Rucksack. Kosten: 10 Franken für Zvieri<br />
auf Biobauernhof. Anmeldung bis 11. Oktober<br />
an bfl uder@gmx.ch<br />
Universität Luzern<br />
Lebenswelten muslimischer<br />
Jugendlicher in der Schweiz<br />
Welche Rolle spielt der Glaube im<br />
Leben muslimischer Jugendlicher in<br />
der Schweiz Womit beschäftigen<br />
sich die religiös aktiven unter ihnen<br />
Wie wichtig – oder unwichtig – ist für<br />
muslimische Jugendliche eigentlich<br />
Religion Warum sollte dies die Gesellschaft<br />
interessieren<br />
Diesen und weiteren Fragen ist ein<br />
Forscherteam der Universität Luzern<br />
während zwei Jahren nachgegangen.<br />
Nun vermitteln die Forscher,<br />
unterstützt vom Schweizerischen<br />
Nationalfonds, die Resultate ihrer<br />
Forschung in Form eines halbtägigen<br />
Workshops direkt an verschiedene<br />
Zielgruppen, insbesondere in den<br />
Bereichen Jugendarbeit, Sozialarbeit,<br />
Integration, Jugendverbände, Schulen,<br />
Religionsgemeinschaften und<br />
weitere zivilgesellschaftliche Organisationen.<br />
Die Workshops geben einen vielfältigen<br />
Einblick in die Lebenswelten<br />
muslimischer Jugendlicher. Sie ermöglichen<br />
es Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern, bei Fragen rund um<br />
das Thema Islam in der Schweiz im<br />
Austausch mit den Wissenschaftlern<br />
fundierte Informationen und somit<br />
mehr Sicherheit zu erlangen.<br />
Informationen: www.unilu.ch/zrf/wb<br />
KAB-Forum<br />
Der Mensch und seine Arbeit<br />
Die einen brechen unter der Last<br />
der Arbeit zusammen, die anderen<br />
suchen sie und bekommen keine.<br />
Menschen erleben die Arbeit als<br />
Mühsal und Frust, aber auch Erfül-<br />
lung. Nur eines ist gewiss: Die Arbeit,<br />
ob bezahlt oder unbezahlt,<br />
spielt für den Menschen eine wichtige<br />
Rolle und prägt sein Leben. Unter<br />
dem Titel «Welche Arbeit braucht<br />
der Mensch» befasst sich das Forum<br />
<strong>2013</strong> der KAB (Katholische Arbeitnehmerinnen-<br />
und Arbeitnehmerbewegung)<br />
mit dem Thema. Es referiert<br />
die Sozialwissenschaftlerin Marianne<br />
Gronemeyer. Von ihr ist 2012<br />
das Buch «Wer arbeitet, sündigt – ein<br />
Plädoyer für gute Arbeit» erschienen.<br />
Die Tagung ist öffentlich.<br />
Sa, 19. Oktober, 9.30–<strong>15</strong>.00,<br />
Lukaszentrum, Morgartenstrasse 16, Luzern,<br />
Anmeldung an 044 271 00 30,<br />
verband@kab-schweiz.ch<br />
Sankturbanhof, Sursee<br />
Eine Weltreise in Münzform<br />
Im Museum Sankturbanhof<br />
in Sursee<br />
ist derzeit eine<br />
Weltreise auf wenigen<br />
Quadratmetern<br />
möglich.<br />
Die aktuelle Ausstellung<br />
unter dem<br />
Titel «Money Money Money» führt<br />
durch 2500 Jahre Geld-Geschichte.<br />
Die ältesten gezeigten Münzen reichen<br />
zurück ins 7. Jahrhundert vor<br />
Christus und stammen aus Kleinasien.<br />
Die Reise führt weiter über<br />
Griechenland nach Rom, Ägypten<br />
und Persien, zu den Abassiden und<br />
durchs Reich Karls des Grossen, zu<br />
den Seldschuken und mit den spanischen<br />
Eroberern bis nach Peru. Münzen,<br />
die durch tausende Hände gingen<br />
und bis in hinterste Winkel gelangten,<br />
waren das erste Massenkommunikationsmittel<br />
und boten die<br />
Möglichkeit, Machtansprüche zu festigen<br />
und Propaganda zu betreiben.<br />
www.sankturbanhof.ch,<br />
offen Mi–Fr 14–17, Sa und So 11–17 Uhr<br />
Weitere Veranstaltungen finden<br />
Sie unter: www.pfarreiblatt.ch
Luzern – Schweiz – Welt 11<br />
Aus der Kirche<br />
Kanton Luzern<br />
Herbert Haag-<strong>St</strong>iftung<br />
Junge Kirchen-Ideen gesucht<br />
Die Herbert Haag-<br />
<strong>St</strong>iftung «Für Freiheit<br />
in der Kirche»<br />
schreibt Preise<br />
in zwei Kategorien<br />
aus. Gesucht<br />
sind «Impulse für eine Kirche, die<br />
junge Menschen anspricht». In der<br />
Kategorie «Gruppe» geht es um Projekte<br />
von Teams in der kirchlichen<br />
Jugendarbeit und für Firm- und<br />
Ministrantengruppen. «Wir möchten<br />
Impulse sammeln für eine Kirche,<br />
die junge Menschen anspricht, für<br />
eine Kirche, die etwas mit der Lebenswelt<br />
junger Menschen zu tun<br />
hat und darum zukunftsträchtig ist»,<br />
heisst es in einer Medienmitteilung.<br />
In der Kategorie «Tandem» sind junge<br />
Erwachsene unter 30 gesucht, die<br />
als Tandem Ideen entwickeln. Sie<br />
müssen sich in kirchlich-theologischen<br />
Fragen auskennen. Vorausgesetzt<br />
ist deshalb ein katholischtheologischer<br />
Bachelor oder ein vergleichbarer<br />
Abschluss (bei der Teilnahme<br />
von «Tandems» nur bei einer<br />
Person). Besonders erwünscht sind<br />
Arbeiten von interdisziplinären Tandems.<br />
Termine, Kategorie Gruppe: Vorhaben bis<br />
30. November anmelden, Arbeiten bis<br />
20. Mai 2014 eingeben. Kategorie Tandem:<br />
Vorhaben bis 30. September anmelden,<br />
Arbeit bis 20. Januar 2014 eingeben. –<br />
Mehr unter www.herberthaag-stiftung.ch;<br />
Herbert Haag-<strong>St</strong>iftung «Für Freiheit in der<br />
Kirche», Postfach <strong>15</strong>138, 6000 Luzern <strong>15</strong><br />
Religionspädagogisches Institut (RPI)<br />
Bereit für kirchlichen Dienst<br />
An der RPI-Diplomfeier. Es sind nicht<br />
alle Absolventen/-innen abgebildet.<br />
20 junge Frauen und Männer haben<br />
am 5. Juli am Religionspädagogischen<br />
Institut (RPI) der Universität<br />
Luzern das Diplom oder Zertifikat erhalten.<br />
Die Feier fand am 5. Juli im<br />
Centro Papa Giovanni in Emmenbrücke<br />
statt; die Abschlüsse überreichte<br />
Monika Jakobs, Institutsleiterin des<br />
RPI und Dekanin der Theologischen<br />
Fakultät. Von den Absolventinnen<br />
und Absolventen treten zwei eine<br />
<strong>St</strong>elle im Kanton Luzern an, Peter<br />
Schmidli in Hitzkirch und Maria<br />
Mannarino in Kriens.<br />
Für das kommende <strong>St</strong>udienjahr haben<br />
sich gemäss einer Medienmitteilung<br />
des RPI 16 <strong>St</strong>udierende angemeldet,<br />
davon 9 Frauen und 7 Männer.<br />
8 <strong>St</strong>udierende kommen aus dem<br />
Bistum Basel.<br />
www.unilu.ch/rpi<br />
Schweiz<br />
Jungfreisinnige Nidwalden<br />
<strong>St</strong>euerinitiative eingereicht<br />
Die Initiative «Schluss mit Kirchensteuern<br />
für Unternehmen» der Jungfreisinnigen<br />
des Kantons Nidwalden<br />
ist zustande gekommen. Die Partei<br />
hat ihr Volksbegehren mit 520 Unterschriften<br />
eingereicht. Notwendig<br />
waren 500 Unterschriften innerhalb<br />
von drei Monaten. Die Initiative verlangt<br />
eine Änderung der Nidwaldner<br />
Kantonsverfassung per Anfang 2017.<br />
Ab dann soll der Kanton keine Zuschläge<br />
mehr auf den Ertrags- und<br />
Kapitalsteuern von Firmen für öffentlich-rechtlich<br />
anerkannte Kirchen<br />
erheben dürfen.<br />
In den Kantonen Zürich und Graubünden<br />
sind Initiativen zur Abschaf-<br />
So ein Witz!<br />
Der Papst geht zum ersten Mal<br />
mit seiner Kurie in die Sauna. Er<br />
ist begeistert. Nach dem Schwitzen<br />
wendet er sich an einen der<br />
Kardinäle: «Das ist ja so entspannend<br />
hier, lasst uns morgen wieder<br />
in die Sauna gehen.» Der Kardinal<br />
hochrot: «Das geht nicht,<br />
Heiliger Vater!» – «Warum denn<br />
nicht» – «Morgen ist hier gemischte<br />
Sauna.» – «Ach, die paar<br />
Protestanten stören mich nicht.»<br />
fung der Kirchensteuer für das Gewerbe<br />
bereits vergangenes Jahr zustande<br />
gekommen, lanciert ebenfalls<br />
von den Jungfreisinnigen. Nahe dran,<br />
eine Initiative zur Abschaffung der<br />
Kirchensteuer für Unternehmen zu<br />
lancieren, sind laut Maurus Zeier, Präsident<br />
der Jungfreisinnigen Schweiz,<br />
noch zwei bis drei weitere Kantone,<br />
sagte er gegenüber der Presseagentur<br />
Kipa. Um welche Kantone es sich<br />
handelt, wollte Zeier nicht sagen.<br />
Helvetas<br />
Clips zum Thema Klimawandel<br />
Zum fünften Mal ruft Helvetas, eine<br />
der grössten Entwicklungsorganisationen<br />
der Schweiz, kreative Köpfe<br />
dazu auf, im Rahmen des Helvetas<br />
Clip Award <strong>2013</strong> einen Beitrag zu<br />
einer gerechteren Welt zu leisten,<br />
dieses Jahr in der Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema Klimawandel.<br />
Mitmachen können alle Interessierten.<br />
Die besten drei Filme erhalten<br />
die Helvetas Clip Awards in Gold,<br />
Silber und Bronze. Diese werden<br />
am internationalen Kurzfilmfestival<br />
«shnit» am 3. Oktober in Bern verliehen.<br />
www.clipaward.ch<br />
Weitere und aktuelle News finden<br />
Sie unter: www.pfarreiblatt.ch
Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für <strong>Nr</strong>. 17/<strong>2013</strong> am Freitag, 6. September (erscheint Ende September)<br />
und für <strong>Nr</strong>. 18/<strong>2013</strong> am Freitag, 20. September (erscheint Mitte Oktober). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale <strong>Pfarrei</strong>.<br />
Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1,<br />
6000 Luzern 6, Telefon 041 419 48 24, info@pfarreiblatt.ch. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34.<br />
Düser-Herbstlager<br />
vom 28. September bis 5. Oktober<br />
Einladung zur Zauberschule<br />
Der Jugendverein Düser fährt ins<br />
Herbstlager. Das Lager findet auch<br />
dieses Jahr für Schülerinnen und Schüler<br />
von der dritten bis sechsten Klasse<br />
in der ersten Herbstferienwoche statt,<br />
vom 28. September bis 5. Oktober.<br />
Wir besuchen eine Woche lang die<br />
Zauberschule. Dort werden wir Zaubersäfte<br />
brauen, eigene Umhänge<br />
und Zauberstäbe basteln, Zaubertricks<br />
durchführen, nach Schätzen<br />
suchen, an Spielturnieren teilnehmen<br />
und um das Lagerfeuer tanzen.<br />
Das und vieles mehr wird dich im<br />
Düser-Herbstlager erwarten!<br />
Die Lageranmeldungen werden nach<br />
den Sommerferien an der Schule verteilt.<br />
Deshalb unbedingt die erste<br />
Herbstferienwoche freihalten!<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Jugendverein Düser