Interview mit Ingeborg Nayduch - goNoni.com

Jay Kubassek
Kanada/PRO Elite
„Ich bin das erste Mal im Jahr 2003 mit Network Marketing in
Berührung gekommen. Ich habe das Potenzial dieser Branche
zuerst nicht erkannt und musste die ersten drei Jahre kämpfen,
da ich leider keinen wirklichen Mentor an meiner Seite
hatte. Ich hatte damals zwar eine Upline, aber der Support und
die persönliche Betreuung, die ich erhalten habe, waren minimal
– um es höflich auszudrücken.“ „Einer meiner Fehler war
es, die Strategien zu wechseln und zur ‚nächstbesten‘ Lösung
zu springen, was dazu führte, dass ich dreimal das Partnerunternehmen
wechselte. Im Jahr 2004 habe ich mich bei PRO
Elite registriert, denn ich hatte keine anderen Optionen zur
Auswahl. Ich halte die Menschen für das wichtigste Element,
wenn es um die Wahl eines Unternehmens geht – und eines
der wichtigsten Dinge, die ich auf meinem Weg zum Spitzenverdiener
gelernt habe, war es, auswählen, welche Ratschläge
anderer Menschen beherzigt werden sollten und welche
nicht. PRO Elite ist eine lukrative Möglichkeit, bei der man
viel lernen kann.“
„Meine Motivation kam immer schon ganz natürlich. Ich muss
mich nicht täglich motivieren – ich bin bereits ein motivierter
Mensch und ich versuche, diese Einstellung weiterzugeben.
Eine erfolgreiche Führungspersönlichkeit muss meiner Meinung
nach starke Führungsqualitäten haben, aufrichtig und
beständig sein und eine hohe Arbeitsmoral haben. Ich denke,
dass der beste Weg ist, andere Menschen zu motivieren und
zu trainieren, indem man selbst ein gutes Beispiel gibt und die
eigenen Erfahrungen mit anderen teilt. Ich veranstalte Online-
Präsentationen und -Trainings und nutze das Internet, um
durch Tools wie Skype und GotoMeeting mit meinem globalen
Team in Kontakt zu bleiben und es zu managen. Ich baue meine
Führungskräfte im Team (wir nennen sie ‚Marketing-Partner‘)
so auf, dass sie durch Incentives motiviert werden, miteinander
zusammenzuarbeiten und gute Arbeitsbeziehungen
aufbauen.“ „Wenn ich zurückschaue, muss ich sagen, dass ich
drei Jahre bis zu meinem Durchbruch gebraucht habe. Aber
als das geschafft war, dauerte es nur drei Monate, um zu einem
echten Spitzenverdiener zu werden. Ich denke aber nicht ans
Aufhören. Soll ich mich einfach auf meinen Lorbeeren ausruhen
Bestimmt nicht – denn ich denke, dass Selbstzufriedenheit
der Anfang vom Ende ist. Mein Ziel ist es, immer mein
Bestes zu geben. Das ist der einzige Wahlspruch, den ich habe,
und er hat mir immer gute Dienste geleistet.“
„Wenn es um einen Wegweiser zum Erfolg geht, gebe ich Ihnen
folgenden Tipp: Finden Sie heraus, wer Sie sind und wo
Sie gerade stehen – egal, ob Sie zufrieden oder unzufrieden
sind oder ob es Ihnen egal ist – und dann entscheiden Sie,
was Sie erreichen möchten. Sie müssen Ihr eigener Herr und
Herr über Ihre Umstände sein. Als Nächstes suchen Sie sich
einen Mentor, der die Endresultate erreicht hat, die Sie sich
wünschen, jemanden, der eine wahre Führungspersönlichkeit
ist. Tun Sie das, was Ihr Mentor tut, und tun Sie es auf
Ihre bestmögliche Weise – immer. Und schließlich: Geben
Sie niemals auf. Wiederholen Sie diese Schritte, bis Sie aufgeben
oder sterben.“
11/2011 OBTAINER WORLDWIDE 25