Ausgabe Nr. 9 vom 27.02.2013 - Verbandsgemeindeverwaltung ...
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Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. 09/2013 Verbandsgemeinde Linz 17<br />
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gültig <strong>vom</strong><br />
28.02.<br />
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13.03.2013<br />
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Sonstige Mitteilungen<br />
Kath. Familienbildungsstätte Linz<br />
Kursangebote<br />
Besuch bei der Goldschmiedin<br />
Berufserkundung für Grundschulkinder<br />
Die Kinder haben Gelegenheit der Goldschmiedin<br />
Monika Heßler bei ihrer Arbeit in Leubsdorf<br />
über die Schulter zu schauen. Dabei können Sie<br />
sehen, wie aus dem einfachen Silberblech ein<br />
Ring gearbeitet wird. Auch mit Edelsteinen<br />
wird gearbeitet. Schließlich darf jedes Kind am<br />
Dienstag, 5. März 2013, 16:30 Uhr ein kleines<br />
Armband mit Perlen selber gestalten. Dr.<br />
Susanne Lux begleitet die Kinder und Monika<br />
Heßler steht als Expertin zur Verfügung.<br />
Kurs für übergewichtige Kinder<br />
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />
Immer mehr Kinder sind übergewichtig und<br />
leiden sowohl an den körperlichen, wie auch<br />
an den psychischen Folgen ihres Übergewichtes.<br />
Gesundheitliche Probleme sind absehbar.<br />
Häufig geraten die Kinder in mobbingähnliche<br />
Situationen.<br />
In dem Kurs, den die Kath. Familienbildungsstätte<br />
Linz und der Verein „Selbstbewusst &<br />
Stark e.V.“ in Kooperation anbieten, werden<br />
Kinder wie auch Eltern nicht nur über Ernährungsgewohnheiten<br />
und mögliche Änderungen<br />
aufgeklärt, sondern es gilt auch, wieder<br />
motorische und koordinatorische Fähigkeiten<br />
zu erwerben, Ausdauer und Kraft aufzubauen,<br />
eine Verhaltensänderung für die Zukunft festzulegen<br />
und den Kindern wieder mehr Selbstbewusstsein<br />
zu geben.<br />
Vor Beginn des Kurses findet ein Elterngespräch<br />
statt, das erste von zehn Treffen für die Kinder<br />
findet statt am Mittwoch, 6. März 2013,<br />
17:00 - 18:00 Uhr unter der Leitung von Kelly<br />
und Silvia Sach.<br />
Speckstein - Workshop für Einsteiger<br />
für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre<br />
Speckstein ist ein tolles Material. Ein wunderschöner<br />
Stein, der aber dennoch ganz weich<br />
und gut zu bearbeiten ist. Wir wollen daraus<br />
kleine Figuren, Handschmeichler oder gar<br />
Anhänger arbeiten. Der Kreativität sind keine<br />
Grenzen gesetzt und es sind keine Vorkenntnisse<br />
erforderlich. Kinder ab 7 Jahre können am<br />
Samstag, 9. März 2013, 10:00 - 13:00 Uhr<br />
ihre Kreativität zeigen. Die Leitung hat Karin<br />
Nemes.<br />
Österliches Basteln<br />
Bastelangebot für Eltern mit Kindern von 2<br />
bis 3 Jahren<br />
Eltern und Kinder sind eingeladen zum ersten<br />
gemeinsamen Basteln mit altersentsprechenden<br />
Bastelanregungen. Am Montag, 11. März<br />
2013, 15:00 - 16:30 Uhr werden wir in einfachen<br />
Techniken Ostereier gestaltet, die die Kinder<br />
zu Hause an den Osterstrauß hängen können.<br />
Ein einfacher Osterhase aus Papier wird<br />
zur schönen Tischdekoration. Die Leitung hat<br />
Maria Weißenfels.<br />
Information und Anmeldung bei der Kath.<br />
Familienbildungsstätte Linz, Historisches Rathaus,<br />
Linz oder Telefon 02644 4163.<br />
Fußballkreismeisterschaft<br />
der Grundschulen<br />
4. Platz für St. Katharinen<br />
Insgesamt 26 Mannschaften haben dieses Jahr<br />
an der Fußballkreismeisterschaft der Grundschulen<br />
teilgenommen.<br />
Die Mannschaften der Grundschulen Sonnenland,<br />
Straßenhaus, Rheinbrohl, Urbach, Engers,<br />
Asbach, Raubach und St. Katharinen haben<br />
sich schließlich für die Endrunde, die am<br />
20.02.13 in Puderbach ausgetragen wurde,<br />
qualifiziert.<br />
Nachdem die Mannschaft der Grundschule St.<br />
Georg von St. Katharinen nur knapp die Qualifikation<br />
für das Spiel um Platz eins verpasste,<br />
hat die Schulmannschaft der Linzer Höhe am<br />
Ende das Spiel um den dritten Platz gegen die<br />
Rheinbrohler verloren.<br />
Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler der St.<br />
Kathariner Schulmannschaft für einen wohlverdienten<br />
vierten Platz!<br />
Schulmannschaft von St. Katharinen: Yannick<br />
Krumscheid, Nick Engels, Jonas Schlemmer, Karl<br />
Kaiser, Marcel Jungbluth, Timon Stockhausen,<br />
Niklas Lorscheid, Noah Schinowski, Marvin Hoss<br />
und Tom Hausen<br />
Landesweite<br />
Sammlungserlaubnisse<br />
für Fördermitgliederwerbung<br />
an Wohlfahrtsorganisationen<br />
Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion<br />
(ADD) als landesweite Sammlungsbehörde in<br />
Rheinland-Pfalz hat dem Arbeiter-Samariter-<br />
Bund, dem Deutschen Roten Kreuz, den Johannitern,<br />
den Maltesern, Ärzte ohne Grenzen<br />
sowie den SOS Kinderdörfern erlaubt, landesweit<br />
neue Fördermitglieder/Dauerspender zu<br />
werben.<br />
Die landesweiten Erlaubnisse gelten für dieses<br />
Jahr. Einzelheiten und die jeweiligen Ansprechpartner<br />
für die diesjährigen Aktionen sind auf<br />
den Internetseiten der ADD abrufbar:<br />
http://www.add.rlp.de/Kommunale-undhoheitliche-Aufgaben,-Soziales/<br />
Ordnungswesen,-Hoheitsangelegenheiten/<br />
Sammlungsrecht/ Nachdem in der Vergangenheit<br />
teilweise das Auftreten der Mitarbeiter von<br />
Werbefirmen, die im Auftrag der Wohlfahrtsorganisationen<br />
fördernde Mitglieder einwerben,<br />
kritisiert wurde, verständigte sich die ADD mit<br />
den Wohlfahrtsorganisationen auf eine dem<br />
ordnungsrechtlichen Transparenzgebot entsprechende<br />
Außendarstellung.<br />
So weisen beispielsweise deutlich sichtbare<br />
Bekleidungsaufdrucke wie „Werbebeauftragter<br />
für den...“ oder Hinweise auf den Fördermitgliederanträgen<br />
wie „Dies ist eine kommerzielle<br />
Werbeaktion durch einen Werbebeauftragten“<br />
auf die Agenturtätigkeit hin.<br />
Die ADD bittet zu beachten, dass die Werbung<br />
von Fördermitgliedern oder Dauerspendern<br />
mit persönlicher Ansprache, zum Beispiel an<br />
der Haustür oder Info-Ständen, in Rheinland-<br />
Pfalz nur mit einer behördlichen Sammlungserlaubnis<br />
zulässig ist. Im Zweifelsfall sollten sich<br />
potentielle Dauerspender diese Erlaubnis, die<br />
bei der Spendenwerbung mitzuführen ist, zeigen<br />
lassen.<br />
Sollten Werbemaßnahmen zur Fördermitglieder-<br />
oder Dauerspendergewinnung an der<br />
Haustür oder Info-Ständen in Rheinland-Pfalz<br />
ohne Erlaubnis durchgeführt werden, bittet<br />
die ADD neben einer entsprechenden Information<br />
auch möglichst um Zuleitung von<br />
Informationsmaterial, beispielsweise Werbebroschüren,<br />
Antragsformularen für eine Fördermitgliedschaft<br />
und ähnliches.<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Stufenweise Wiedereingliederung:<br />
Nach der Reha Schritt für Schritt zurück<br />
an den Arbeitsplatz<br />
Nach der Rehabilitation Schritt für Schritt in Alltag<br />
und Beruf: Die Stufenweise Wiedereingliederung<br />
hilft dabei.<br />
„Wir wollen die Rehabilitation immer mehr auf<br />
die konkreten Bedürfnisse am Arbeitsplatz der<br />
Versicherten abstellen,“ sagt Hartmut Hüfken,<br />
Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz in Speyer. „Das ist<br />
auch sinnvoll, damit unsere Versicherten den<br />
sich ändernden beruflichen Bedingungen<br />
gewachsen sind. Und trotz längerer Lebensarbeitszeit<br />
sollen sie zudem fit in Rente gehen<br />
können.“<br />
Der rheinland-pfälzische Rentenversicherer<br />
ermöglicht daher seinen Versicherten auch<br />
nach länger andauernder schwerer Krankheit<br />
den beruflichen Wiedereinstieg durch die Stufenweise<br />
Wiedereingliederung.<br />
Damit können sie wieder Schritt für Schritt an<br />
die Anforderungen am bisherigen Arbeitsplatz<br />
herangeführt werden und sich diesen langfristig<br />
erhalten. 2012 haben über 1 500 Versicherte<br />
eine Stufenweise Wiedereingliederung<br />
erhalten, 25 Prozent mehr als 2011. Diese Leistung<br />
gibt es für Versicherte, die bereits eine stationäre<br />
oder ambulante medizinische Rehabilitation<br />
durchgeführt haben, aber noch nicht<br />
vollschichtig arbeiten können.<br />
Voraussetzung ist, dass der Versicherte noch in<br />
einem Arbeitsverhältnis steht und voraussichtlich<br />
bald wieder voll arbeitsfähig sein wird. Eine<br />
Stufenweise Wiedereingliederung sollte innerhalb<br />
von 4 Wochen nach der Rehabilitation<br />
beginnen und nicht länger als 8 Wochen dauern.<br />
Finanziell ist der Versicherte während die-