P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau

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P f a r r b r i e f
Katholische Pfarrgemeinde
Christ König, Landau/Pfalz
und
St. Johannes Nepomuk
Landau-Nußdorf
Tel. 0 63 41 / 2 08 04
Fax 0 63 41 / 8 17 48
E­Mail; christkoenig.landau@t­online.de
Homepage: www.christkoenig­landau.de
Messdiener: www.kirchen­kids.de
Jahrgang 24 Ostern 2012 Ausgabe 75

Osterkerze: Licht spenden ohne Verlust, geben und gewinnen
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Liebes Schwesterherz, liebes Bruderherz! Heute
möchte ich euch auf die Symbolik der
Osterliturgie aufmerksam machen, in der
Hoffnung, dass ihr sie immer bewusster erlebt
und dass, das was wir in der Kirche erfahren in
unserem Alltag übertragen wird und dass es sich
dort konkret verwirklicht. Osternacht, die Mutter
aller Nächte beinhaltet eine Menge Symbole.
Manche schlagen ihre Wurzel bis in die
Urgeschichte der Menschheit zurück. Darunter die
Symbolik des Feuers
und des Lichtes mit
welcher sich die
Osterliturgie eröffnet.
Was erleben wir
dabei
Nach der Grabesruhe
des Karsamstags
versammelt sich die
Gemeinde in der
Nacht an einem
Feuer, segnet eine Kerze, spricht Gebete über
sie und trägt sie in die dunkle Kirche. Wir teilen
miteinander ohne Verlust das Licht der Kerze.
Jeder bekommt davon und gibt es weiter und
jeder freut sich darüber und schließlich vertreiben
wir die Dunkelheit um uns herum und im
gesamten Kirchenraum! Ein Wunder, das unsere
Augen immer wieder erleben, das unsere Herzen
aber nicht erkennen, weil sie wie mit Blindheit
geschlagen sind, genauso wie bei den
Emmausjüngern im Lukasevangelium!
Es ist lehrreich, dass die Zeremonie am
Karsamstag nicht am hellen Tag und in der Kirche
stattfindet, sondern in der Nacht, in der
Dunkelheit, im Freien! Lehrreich auch, dass wir
erst mit einem kleinen, schwachen, flackernden
Kerzenlicht in die Kirche hineinziehen. Und wir
wagen, dieses kleine und schwache Licht
miteinander zu teilen!
PGR an die Gemeinde zum Neujahrsempfang
Liebe Pfarrgemeinde!
Es ist schon ein besonderes Gefühl, eine
Neujahrsrede halten zu dürfen, wenn man zum
PGR-Vorsitzenden gewählt wurde. Als im
November des vergangenen Jahres die
Neuwahlen zum PGR und zum VR unserer
Pfarrei anstanden, war mein Entschluss gefallen:
Kandidat werden. Zusammen mit unserem
Kirchenrechner, Herrn Braun, der die ganze Wahl
vorbereitet hatte, planten wir unsere Kandidatur.
Die Vorstellung, in einem Team mitzuarbeiten,
das die Hinführung zur Großpfarrei gemäß der
Vorgabe durch die Gemeindepastoral im Jahr
Und wieder geschieht ein Wunder: Teilen ohne
Verlust! Weggeben mit Gewinn und sogar mit
Zuwachs! Das ist Ostern. Deswegen singen wir
auch das Lob der Kerze und entzünden sie immer
wieder aufs Neue. Sie ist uns Sinnbild einfacher
Wahrheit: Geben heißt nicht Verlust. Geben,
echtes Geben, Geben ohne Hintergedanken,
Geben ohne die Angst, selber zu wenig zu haben,
selber zu kurz zu kommen, dieses Geben ist
Gewinn. Sehr einfach und doch schwer. Das
feiern wir an Ostern und dabei stellt uns diese
Symbolik des Feuers und dessen Lichtes
folgende Frage: Können wir Feuer, Leben und
Licht in unsere Kirche tragen Ist vielleicht eine
brennende Kerze unsere Antwort auf Leid und
Tod, auf Schmerz und Hass und all das, was sich
Menschen gegenseitig antun „Eine Kerze
verzehrt sich, während sie Licht spendet. Nährt
sich ihr Licht auch von mir Muss ich mich
verzehren lassen Die Zeit verzehrt mich,
weswegen wir die Kerze der Zeit weihen. Licht
für die Welt ist, wer die Angst überwindet und sich
verzehren lässt von Zeit und Ewigkeit.“
(Messbuch 2012).
Ich wünsche mir, dass du dich fühlst wie eine
Kerze in der Hand Gottes. Mögest du dich mit
Freude verzehren, Licht, Wärme und Freude
spenden und dabei selbst die Zärtlichkeit und das
Anlächeln Gottes erfahren. FROHE OSTERN!
Dein Bruderherz
Pfarrer Dr. C. Panu
2015 vorbereiten soll, war schon etwas
Besonderes. Nach der Wahl stand fest, dass wir
zusammen mit acht Frauen den PGR bilden
würden. Den Vorstand bilden mit mir zusammen
meine Stellvertreterin Iris Ehrhardt und als
Schriftführerin Marta Duszynska.
Ich glaube, es ist eine gesunde Mischung aus
Jung und Alt. Deshalb zunächst herzlichen Dank
an alle, die uns gewählt haben und uns vertrauen,
das Schiff „Christkönig“ in den nächsten Jahren
zu steuern. Wir brauchen aber auch weiterhin Ihre
Unterstützung, Ihre Ideen und Ihren Rat.
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Probleme sehen

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oder nicht weiter wissen. Wir wollen vermitteln
und helfen.
Bedanken möchte ich mich auch bei meiner
Vorgängerin im Amt, Frau Frank, sie hat mir durch
die Überlassung ihrer Unterlagen den Einstieg
erleichtert.
Einen besonderen Dank habe ich für unser
„Urgestein“ im PGR, die vielseitig verwendbare
Christel Burger.
Nicht zuletzt den vielen, nicht gewählten, doch
immer einsatzbereiten Helfern gilt mein Dank. Für
Transportfahrten, Krippenauf- und abbau,
Christbäume holen und aufstellen,
Kommunionunterricht und Firmunterricht
gestalten, als Lektor und Kommunionhelfer uvm.
waren sie immer ansprechbar. Unser Organist
Otto Grimminger gehört hier auch dazu. Wenn er
auch keinen Chor mehr dirigiert, so hat er doch
immer wieder neue Ideen, das kirchliche Liedgut
zu verbreiten.
Erwähnen muss ich noch unsere Messdiener, die
unter der Führung von Dirk Schlindwein ihren
Beitrag im Gottesdienst, als Sternsinger und bei
Festen leisteten.
Aus dem alten PGR haben wir Helga Poth als
Beraterin gewinnen dürfen, und danken für ihre
Bereitschaft. Wenn sie gebraucht wurden, waren
die beiden Frauen Ursel Braun und Gaby Moock
ehrenamtlich im Seniorenbereich tätig, jetzt sind
sie gewählt und aktiv.
Der Neujahrsempfang wurde von Christine Lormes
geplant und organisiert, vielen Dank an sie.
Schließlich gilt mein Dank unserem Pfarrer, der
mich ermuntert und ermutigt hat, Verantwortung
zu übernehmen. Er wird uns hoffentlich noch
einige Jahre erhalten bleiben. Die Kita und der
Förderverein gehören natürlich auch zu unserer
Pfarrei und leisten ihren Beitrag, danke.
Das Motto einer kirchlichen Großveranstaltung
hieß einmal: Die Sache Jesu braucht Begeisterte.
Mit meinem Team möchte ich dafür werben.
Lassen Sie sich begeistern. In den nächsten
Sitzungen werden wir uns mit der Jahresplanung
beschäftigen. Näheres entnehmen Sie bitte dem
Kirchenboten, dem Pfarrbrief und den
Verkündigungen in den Gottesdiensten.
Zum Schluss ein Gedicht von Peter Rosegger
Wünsche zum Neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was.
Statt soviel Unrast ein bisschen mehr Ruh',
statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln – das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst an Gräbern – da blüh'n sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.
In diesem Sinn
wünsche ich allen ein
gutes Neues Jahr
2012.
Klemens Forler
Dankeswort an die ausgeschiedenen Mitglieder vom VR und PGR
Liebe Gemeinde,
hiermit möchte ich mich recht herzlich bedanken
bei den Mitgliedern des VR und PGR, die jetzt
aus diesen Gremien ausgeschieden sind. Die
Einen (Hr. Walter Becht, Hr. Dirk Schlindwein) aus
zwangsmäßig gesetzlichen (Umzug ins Fremde)
oder privaten Gründen mussten uns im Lauf der
Legislaturperiode verlassen. Die anderen (Fr.
Bettina Schreiber, Hr. Thomas Michna, Hr.
Sebastian Gareis) haben voller Engagement das
ganze Mandat zugunsten der Pfarrei erfüllen
können und dann sind ausgeschieden. Fr. Helga
Poth ist ausgeschieden und wirkt doch noch
weiter in einer anderen Rolle.
Heutzutage ist es nicht mehr so
selbstverständlich, dass man seine wertvolle freie
Zeit für die Kirche und den Glauben zur
Verfügung stellt. Umso löblicher ist, was Sie getan
haben. Ihr unermüdliches und bedingungsloses
Engagement für unsere Gemeinde und ihre
zuverlässige Zusammenarbeit haben gewiss gut
dazu beigetragen, dass in der heutigen
schwierigen Situation unsere Pfarrgemeinde noch
lebendig geblieben ist und sich finanziell immer
noch über Wasser halten kann. Ein besonderes
Lob spreche ich Fr. Margarete Frank aus, für die
Leitung und das große Engagement als PGR-
Vorsitzende.
Allen, die ausgeschieden sind, wünsche ich das
aller Beste auf ihrem weiteren Weg, denen, die
noch mit im Boot sind, wünsche ich weiterhin eine
gute Zusammenarbeit und einen immer tieferen
Glauben und ein festes Vertrauen, dass Gott mit
uns am Werk ist. Uns allen wünsche ich innere
Freude an der Kirche und an unserem wichtigen
Dienst am Menschen als Mitarbeiter Gottes.
Ihr Bruderherz Pfarrer Dr. Constantin Panu

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Rückblick - Christmette mit Chor
War die Christmette mit Chorgesang nicht schön
Viele Leute sagten: „Es war wie früher, so
herrlich!“ Aber, eigentlich gibt es in Christ König
keinen Kirchenchor mehr – nur einige Personen,
die sich im Moment in St. Maria im Chor
beteiligen. Warum Wir haben zu wenige Sänger!
Wenn sich 5 oder 6 Menschen aufraffen könnten,
einmal in der Woche zur Probe zu kommen –
dann wäre unser Chor wieder komplett und
könnte die Kirchenfeste musikalisch ausgestalten.
Engagement für unsere Kirche Christ König, gibt
es das noch Bitte melden Sie sich, am besten im
Pfarrbüro. Alle Kirchenchorbesucher würden sich
freuen.
Vroni Hammer
Sternsinger 2012 – Unterwegs für die Schule BUDIKADIDI (Selbständigkeit) im Kongo
Liebe Gemeinde!
Auch dieses Jahr waren unsere Messdiener
unterstützt von drei Kommunionkindern (Larsina
Herrmann, Lena Reichling und Andreas Mut) als
Sternsinger unterwegs und haben den
angemeldeten 54 Haushalten den Segen für das
neue Jahr 2012 gebracht. Dabei sammelten sie €
1.860 für die Kinder meiner Schule im Kongo.
Hiermit möchte ich mich bei allen Kindern, deren
Begleitern (Christel und Dirk) und Ihnen, den
großherzigen Spendern bedanken für die
gezeigte christliche und warmherzige Solidarität
mit meiner Heimat Kongo. Vergelt’s Gott dafür!
Ihr Bruderherz, Pfarrer Dr. C. Panu
Ein Funke Hoffnung für den Kongo mit dem Landauer Hungermarsch
Liebes Schwesterherz, liebes Bruderherz,
unser Verein „Mooyo Utante
e.V.“ hat am 09.09.2011
glücklicherweise seinen
ersten Geburtstag gefeiert
und mit großer Freude am
14.01.12 seine erste
Mitgliederversammlung abgehalten, zumal er jetzt
genau 50 Mitglieder zählen darf. Wir hoffen, mit
Dankbarkeit und Freude bis zur 2.
Mitgliederversammlung mindestens doppelt so viele
Mitglieder vermerken zu dürfen. Unser erstes
großes Projekt ist: Bau eines neuen Schulgebäudes
für unser Schulzentrum „Budikadidi“ in der Stadt
Cikapa (DRKongo).
Für dieses Ziel haben wir im Jahr 2011 vom
„Landauer Hungermarsch e.V.“ eine großzügige
Spende in Höhe von € 14.000 bekommen, (2010
erhielten wir € 15.000). In diesem Sinn, wer den
Landauer Hungermarsch am 17. Mai 2012
unterstützt, unterstützt zugleich Mooyo Utante e.V.
Er lässt dadurch für die Schwestern und Brüder im
Kongo einen Funken Hoffnung leuchten und erfüllt
mich mit großer Freude und Dankbarkeit. Da die
wirtschaftliche Situation auch hier in Deutschland
immer kritischer wird, sind wir auf der Suche nach
Möglichkeiten, dass unsere Projekte im Kongo sich
irgendwann selbst finanzieren können, zumindest für
einen großen Teil. So beabsichtigen wir, unseren
Partner mit einer halbindustriellen Ziegelpresse mit
einfacher Handhabung auszurüsten. Damit können
sie etwas billiger Ziegel herstellen um eigene
dringend nötige Gebäude zu bauen. Sie können
aber auch Ziegel verkaufen und mit dem
erwirtschafteten Geld ihren unterschiedlichen Bedarf
decken.
Für jede Unterstützung sei es Spende,
Mitgliedschaft oder Beteiligung am Hungermarsch
sage ich Euch jetzt schon ein herzliches „Vergelt`s
Gott“ und wünsche Euch von Herzen FROHE
OSTERN.
Euer Bruderherz
Pfarrer Dr. Constantin Panu

Erstkommunion 2012
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Seit Ende Oktober bereiten sich 11 Kinder aus unserer Pfarrei auf die Erstkommunion vor. Sie
werden am 22. April. 2012 in unserer Pfarrkirche Christ – König die erste hl. Kommunion
empfangen.
Jennifer Aspenleiter,
Emma Deck,
Beartriz Ferreira,
Jessica Gessler,
Larsina Herrmann,
Andreas Mut,
David Maleska
Neuza Neves, Ferreira
Paul Angelo Oraseanu
Lena Reichling
Robert Stern
Drei Katechetinnen, Frau Hammer, Frau Reichling, Frau Mut unterstützen mich in der
Vorbereitung und bei den wöchentlichen Treffen mit den Kindern. Am Ablauf der Messe
orientiert lernen die Kinder die Inhalte des Glaubens kennen und vertiefen.
Gottfried Böhm, Diakon
Kath. Frauengemeinschaft Christ König
Liebe Frauen der Kfd und interessierte Freunde!
Heute veröffentlichen wir unser vorläufiges Programm für das Jahr 2012.
Aus dem Spendenerlös bei der Salzweihe und dem Würzwischverkauf und
Spenden finanzieren wir unsere Taufgeschenke an die Kinder, die in
unserer Pfarrei Christ König und Johannes Nepomuk in Nußdorf getauft werden.
Wir sind im Moment nur 20 Frauen, die sich jeden 3. Donnerstag im Monat im Pfarrsaal um 19.30 Uhr
treffen. Schön wäre es, wenn unsere Frauengemeinschaft weiter wachsen könnte und auch jüngere
Frauen einmal im Monat den Weg zu interessanten und vergnüglichen Veranstaltungen finden würden.
Jede interessierte Frau ist herzlich willkommen. Versuchen Sie es doch einmal.
Wir freuen uns
Kfd-Jahresprogramm 2012
Donnerstag 19.01. 19.30 Uhr Jahresversammlung
Donnerstag 16.02. 19.30 Uhr Wir feiern Fasching
Freitag 02.03. 18.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in Christ König
Donnerstag 15.03. 19.30 Uhr Vortrag von Herrn Pfarrer Dr. Panu.
Thema: „Eucharistie und Selbstwerdung“ (nach P. A. Grün).
Donnerstag 19.04. 19.30 Uhr Vortrag von Herrn Weiß, Imker aus Nußdorf
Thema: Honig, Bedeutung und Verwendung
Jeden Donnerstag im Mai jeweils um 18.00 Uhr Maiandacht in der Kirche.
Donnerstag 10.05. 19.00 Uhr Dekanatsmaiandacht in Heilig Kreuz
Donnerstag 24.05. 18.00 Uhr Maiandacht/Bowle-Abend
Sonntag 03.06. Salzweihe in der Hl. Messe
Donnerstag 14.06. 19.00 Uhr Christlich muslimisches Friedensgebet der Frauen in Queichheim
Donnerstag 21.06. Kfd-Grillfest
vor dem 15.08. Würzwisch binden/Termine später
Freitag 17.08. 15.00 Uhr Gartenfest bei Hanni
Donnerstag 20.09. 19.30 Uhr Vortrag von Herrn Diakon Böhm, Thema noch nicht bekannt
Donnerstag 18.10. 19.30 Uhr Erntedank/Neuer Wein und Zwiebelkuchen
Donnerstag 15.11. 19.30 Uhr Geburtstagsfeier/0+5er
Donnerstag 13.12. 19.30 Uhr Adventsfeier

Mai: Marienmonat
Schwestern und Brüder, im
Monat Mai werden viele
Maiandachten zu Ehren
Mariens organisiert. Die
Mariensymbolik dieses
Monats ergibt sich aus dem
farbenreichen Aufblühen der
Natur in diesen Wochen. Als
erste und schönste Blüte der
Erlösung, als „Frühling des
Heils“, gilt in der
katholischen Spiritualität die Gottesmutter.
Schriftlesungen, Lieder, Gebete und Predigt
stellen das Heilswirken Gottes im Leben
Mariens in den Mittelpunkt. Die Maiandachten
kamen als Frömmigkeitsform des Barock in
Italien auf und verbreiteten sich im 19.
6
Jahrhundert. Sie entwickelten sich parallel zu den
Marienwallfahrten. Am 1. Mai 1841 feierten drei
Ordensfrauen des Ordens der Schwestern vom
Guten Hirten im Konvent Haidhausen bei München
die erste Maiandacht auf deutschem Boden. In
katholischen Familien und Gegenden gibt es auch
die Tradition einer häuslichen Maiandacht. Dazu
errichtet man einen kleinen „Maialtar“, bei dem eine
Marienfigur oder ein Marienbild im Mittelpunkt steht,
und versammelt sich am Abend zum Rosenkranz.
Pfr. Dr. Constantin Panu
Ein Lied zur Maiandacht:
Maria, Himmelskönigin, dich will der Mai begrüßen.
O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füßen.
Maria, dir befehlen wir, was grünt und blüht auf Erden.
O lass es eine Himmelszier in Gottes Garten werden.
98. Katholikentag in Mannheim
Mittwoch, 16. Mai 2012, zentrale Eröffnungsveranstaltung auf
dem Marktplatz.
Donnerstag, 17. Mai, Christi Himmelfahrt gemeinsamer
Gottesdienst.
Donnerstag bis Samstag lädt die Kirchenmeile ein, die Vielfalt des
kirchlichen Lebens und Engagements in Verbänden, diözesanen Laiengremien, Orden,
Gemeinschaften und kirchlichen Institutionen kennenzulernen.
Der Streit um die Frage, ob eher berufstätige Mütter oder Mütter,
die zu Hause bleiben, gefördert werden sollen, nimmt manchmal
ideologische Züge an. Dabei gerät Wichtiges in den Hintergrund:
Mütter leisten in unserer Gesellschaft einen Dienst, der mit Geld
nicht aufzuwiegen ist – und gerade deshalb auch massive
finanzielle Unterstützung braucht. Nicht die Wünsche des
Arbeitsmarktes und keine finanziellen Zwänge sollten die
Entscheidungsfreiheit einengen. Mütterwohl ist Familienwohl und
kommt der Gesellschaft zugute.

Verein der Freunde und Förderer der Pfarrei Christ König e.V.
Hallo, liebe Freunde!
Rückblick
Der Förderverein war im
letzten Pfarrbrief nicht
vertreten, weil ich durch
meine private Situation
nicht zum Schreiben
kam. Deshalb erlaube ich
mir, Ihnen noch einen
kleinen Jahresrückblick
2011 zu geben.
Für die Pfarrei konnten
wir folgendes beisteuern:
Blumenkübel vor der Kirche: Mit maschineller
Unterstützung der „Flotten Feger“ hat unser
Mitglied Karl-Heinz Schröder die Blumenkübel mit
freundlicher frischer Farbe versehen, Frau Muth
aus der Pfarrei hat sie liebevoll bepflanzt. Bei der
zweiten Bepflanzung haben wohl einige Leute
sich die Blumenzwiebeln zweimal ausgegraben
und mitgenommen. Etwa 350 €
Nikolaus: Wie jedes Jahr durften wir die Kinder im
Kindergarten und die Kirchenbesucher mit einem
Nikolausstiefel überraschen – 250 Stück
Jugendheim: Es wurde der Eingangsbereich
renoviert. Neue Lampen, frische Farben (wieder
unser Karl-Heinz Schröder), neue
Überwachungskamera, etwa 120 €
Im Ausschank wurde das Parkett neu
abgeschliffen , etwa 850 €
Baumaktion: Vor dem Jugendheim wurden die
Bäume „ausgeputzt“. Das war schon lange
überfällig, denn die Baumkronen wuchsen schon
weit über die Straße. Wir unterstützten diese
Aktion mit 1000 €.
Schlachtfeste: 2 Schlachtfeste konnten wir
veranstalten – ganz herzlichen Dank an die 25
Helfer, ohne die solch eine Veranstaltung nicht
stattfinden könnte. Immerhin konnten wir
7
insgesamt 525 Portionen austeilen. Nächstes
Schlachtfest 17.03.2012!
Einbruch: Leider wurde bei uns im Ausschank
eingebrochen. Kosten etwa 400 €
Trödelmarkt: Im September veranstalteten wir
einen Trödel-und Flohmarkt. Leider war die
Resonanz nicht übermäßig. Wir hoffen, dass beim
nächsten Mal mehr Interessierte kommen.
Mitgliederversammlung und Grillfest: Dies war
wieder ein voller Erfolg. Auch Nichtmitglieder sind
immer herzlich eingeladen.
Fasching: Auch dieses Jahr haben wir wieder
tatkräftig mitgeholfen. Die Veranstaltung zum
Pfarrfasching war gut besucht, erstmals spielte
eine andere Band, die „Robbins“, weil Chris und
Mike andere Verpflichtungen hatten. Die Musik
wurde gelobt, die Bar und die Oase waren gut
besucht. Höhepunkt war natürlich der Auftritt
unseres Männerballetts, das schon seit Monaten
probte. Zum Seniorenfasching kamen sogar zwei
Prinzenpaare, das LCV-Paar mit Prinzengarde
und Tanzmariechen mit Show-Tänzen und das
Böchinger Prinzenpaar, wobei diese Prinzessin
auch noch in die „Bütt“ ging. Einige kleine
Büttenreden bereicherten das Programm, ebenso
wie der Auftritt der Knittelsheimer Kfd, und
natürlich wieder unser Männerballett. Paul Stützel
und Otto Grimminger umrahmten diese
Veranstaltung mit Musik, wobei Otto noch die
Moderation übernahm. Auch Kinderfasching
wurde in alter Tradition organisiert, Musik wieder
Otto und Paul. Dank an die Animateurinnen. Es
gab viele fröhliche Besucher.
Wir danken allen, die diese Veranstaltungen
durch ihre Mithilfe hinter dem Tresen, in der Bar
und der Oase, in Küche und Keller unterstützt
haben, es waren dieses Mal auch Nichtmitglieder
in Aktion. Das zeigt, dass man sich versteht und
gut harmoniert.
Ausblick auf 2012
Jubiläum: Wir feiern dieses Jahr unser 20-jähriges Bestehen. Das werden wir gebührend feiern. Bitte
achten Sie auf die Ankündigung im Kirchenboten.
ChJ

Ein neues Schüttelrätsel zu Ostern
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Es geht um Begriffe, die mit der jetzigen Jahreszeit zu tun haben. Wenn alle freien Felder richtig
ausgefüllt sind, ergeben die Buchstaben in den unterlegten Feldern die Lösung. (ä = ae … ß = ss)
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E L P T U
E E E F I O N R R S T
A E G M N O O R S T T
A E E J L M R S U
A E E F G H N R S T U U
A E M R Z
E G I L M P W Z
A C E H N O R S T T
E F G H I L N R U
A A E F G I K R R T
A E E G I N N O R S S S T W
A A G L M N N O P S T
A A E E L R T
D E E K O R S T U Z
A E F G H I L M N N O R S T U
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# # #
C E E G K L O O R S T
A E G N N O O R S S T T
A C C E H H I M O R S T T W
A D E E G G N N N O R R S T U
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CHJ
Die Auflösung vom letzten Rätsel (Sommer 11) 1. Evangelium 2. Sommerferien
#
Die Italiener nennen einen guten Menschen „buono come il
pane“ = Er ist gut wie Brot. Jesus ist der wahrhaft gute
Mensch, er liebt alle Kinder. Bei der Erstkommunion dürft ihr
zu seinem Tisch kommen, will er für euch Brot sein.

9
Wir freuen uns über die TAUFE von
Sophie Sielemann November 2011
Ida Marie Hirsch Dezember 2011
Wir gedenken unseren VERSTORBENEN
Hans Schlosser November 2011
Gertrud Spengler November 2011
Harald Goetz Dezember 2011
Reinhold Puk Januar 2012
Johanna Burschka Februar 2012
„Die Huld des Herrn währt immer und ewig für alle,
die ihn fürchten und ehren; sein Heil erfahren noch
Kinder und Enkelkinder; alle die seinen Bund
bewahren.“
(Ps 103, 17-18a)
„Ich bin gewiss, dass uns nichts von
der Liebe Christi trennen kann, weder
Tod noch Leben“.
(Röm 8,38)
Veröffentlichung von Seniorengeburtstagen im Kirchenboten
Die Seniorengeburtstage werden im Kirchenboten (Erscheinung wöchentlich) zum 70., 75. und ab dem
80. Lebensjahr jährlich veröffentlicht. Sollten Sie dies nicht wünschen, teilen Sie es im Pfarrbüro Christ
König, Tel. 20804 mit. Der Kirchenbote wird wöchentlich zugestellt und kostet 4,50 €/Quartal. Sie
können ihn im Pfarrbüro bestellen.
Bibelkurs
jeweils mittwochs 20:00 Uhr im
Pfarrhaus
01.02. 06.06. 07.11.
07.03. 15.08 05.12.
18.04. 05.09. 09.01.2013
02.05. 10.10.
Krankenbesuch und Hauskommunion
Jeden ersten Freitag im Monat
besuchen Diakon Böhm oder Pfarrer
Dr. Panu die Kranken in unserer
Pfarrei. Empfehlen Sie bitte diese
Besuche in Ihrem Verwandten- und
Freundeskreis. Es wäre schön, wenn unsere
Schwestern und Brüder, die wegen Krankheit oder
Gebrechlichkeit nicht mehr an den gemeinsamen
Feiern in der Kirche teilnehmen können, noch die Hl.
Kommunion bekommen könnten. Bitte melden Sie sich
im Pfarrbüro (Tel. 20804)
Kaffeenachmittag
Wir möchten gerne alle Pfarrangehörigen
informieren, dass wir einmal im Monat (jeden 1.
Donnerstag von 14.30 Uhr – 15.15 Uhr) einen
Gottesdienst (Hl. Messe) in unserem Pfarrsaal
feiern. Ganz besonders sind hierzu unsere älteren
Gemeindemitglieder eingeladen. Danach setzen
wir uns bei Kaffee und Kuchen zusammen und
reden miteinander. Es lohnt sich dies
mitzuerleben.
Impuls aus dem Bibelkurs
„In der Meditation der Heilungsgeschichten dürfen
wir manchmal erleben, dass die Heilung auch an
uns geschieht. Wenn wir die Worte Jesu in uns
hineinfallen lassen und sie gleichsam „kauen“, dann
verändern sie uns.
Und wenn wir uns an den Gleichnissen Jesu reiben
und sie zu verstehen suchen, wandeln sich sowohl
unser Selbstbild als auch unser Gottesbild. Durch
die Sichtweise, die uns so geschenkt wird, werden
wir uns anders erleben: heiler, freier,
hoffnungsvoller und gestärkt.“ (P. Anselm Grün)
Wirf auf den Herrn deine Sorge und er
wird dich erhalten; er lässt den Gerechten
niemals wanken.
(Ps 55, 23)
„DEIN MUTTERTAG IST MEINER FINANZKRISE ZUM
OPFER GEFALLEN“

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Wahlen – Verwaltungsrat & Pfarrgemeinderat
Die neuen Gremien stellen sich vor
Pfarrgemeinderat
Verwaltungsrat
Name
FORLER, Klemens
EHRHARDT, Iris
DUSZYNSKA, Marta
LORMES, Christine
FRANK, Margarete
BÖHM, Gottfried,
Diakon
MOOK, Gabriele
BURGER, Christel
BRAUN, Ursula
STERN, Jessica
POTH, Helga
Dr. PANU, Constantin
Funktion
1. Vorsitzender
2. Vorsitzende
Schriftführerin, Liturgie
Vertreterin im Pfarrverband,
Katechese
Vertreterin im VR u. im
Pfarrverband; Liturgieausschuss
Katecheseausschuss,
Liturgie, Caritas
Caritasausschuss
Katechese, Liturgie, Caritas
Caritas, Liturgie
Liturgie
Caritas
Pfarrer
Die Mitglieder des Verwaltungsrates und des
Pfarrgemeinderates danken allen Wählern für das
ausgesprochene Vertrauen.
Name
Pfr. Dr. PANU, Constantin
SPINNER, Manfred
BRAUN, Winfried
FRANK, Margarete
FORLER, Klemens
GRÄF, Bernd
BURGHARD, Hermann
Funktion
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Kirchenrechner
Schriftführerin
Vertreter im PGR
Unser Pfarrgemeinderat ….
Ist so wirksam, weil er die gesunde Mischung
folgender Charaktere vertritt:
­ den Ausfrager,
­ den Überlegenen,
­ den Uninteressierten,
­ den Ablehnenden
­ den Schüchternen
­ den Redseligen
­ den Alleswisser
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist
selbstverständlich ausgeschlossen
Bitte merken Sie sich vor
Palmsonntag, 01.04.
10.15 Uhr Palmweihe im Hof des
Kindergartens; Prozession zur Kirche
18.00 Uhr Bußandacht
Gründonnerstag, 05.04.
19.00 Uhr Abendmahlfeier
bis 22.00 Uhr Stille Betstunden
22.00 Uhr Schlussbetstunde
Karfreitag, 06.04.
11.00 Uhr Kinderkreuzweg
15.00 Uhr Feier vom Leiden und
Sterben des Herrn
Karsamstag, 07.04.
22.00 Uhr Feier der Osternacht
der Pfarreiengemeinschaft
St. Elisabeth und Christ König
Ostersonntag, 08.04.
Hochfest der Auferstehung des Herrn
9.30 Uhr Hl. Messe
Ostermontag, 09.04.
10.30 Uhr Hl. Messe
Montag, 16.04.
19.30 Uhr PGR-Sitzung
Mittwoch, 18.04.
20.00 Uhr Bibelkurs im Pfarrhaus St. Elisabeth
Mittwoch, 18.04.
Donnerstag, 19.04.
Freitag, 20.04.
jeweils 15.00 Uhr
Hl. Messe und Probe der
Erstkommunionkinder
Sonntag, 22.04. Weißer Sonntag in Christ König
9.45 Uhr Abholung der Kinder im Pfarrsaal
ca.10.00 Uhr Hl. Messe
Montag, 23.04.
9.30 Uhr Dankgottesdienst der
Erstkommunionkinder
Mittwoch, 02.05.
20.00 Uhr Bibelkurs im Pfarrhaus

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Donnerstag, 03.05.
14.30 Uhr Hl. Messe im Pfarrsaal
anschließend Kaffeenachmittag
18.00 Uhr Maiandacht
Donnerstag, 10.05.
19.00 Uhr Dekanatsmaiandacht in Hl. Kreuz
Donnerstag, 17.05.Christi Himmelfahrt
10.30 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Maiandacht
Donnerstag, 24.05.
18.00 Uhr Maiandacht
Sonntag, 27.05. Pfingsten
10.30 Uhr Hl. Messe
Donnerstag, 31.05.
18.00 Uhr Maiandacht
Mittwoch, 06.06.
20.00 Uhr Bibelkurs im Pfarrhaus St. Elisabeth
Donnerstag, 07.06. Fronleichnam
9.30 Uhr Hl. Messe auf dem Rathausplatz
anschl. Reunion in St. Maria
Montag, 18.06.
19.30 Uhr PGR-Sitzung
Samstag, 23.06.
Sommerfest der Kita
Sommerferien vom 02.07. bis 10.08.2012
STATISTIK 2011
Alle anderen Termine entnehmen Sie bitte dem Kirchenboten oder dem Aushang.
- 1.807 Katholiken sind zum Jahresende in unserer Pfarrei zu verzeichnen (Vorjahr 1.831).
- 8 Kinder unserer Gemeinde wurden getauft (Vorjahr 10 Kinder). 3 Kinder wurden auswärts getauft.
- 6 Paare spendeten sich in unserer Kirche das Sakrament der Ehe (Vorjahr 3). 2 Paare wurden in
anderen Kirchen getraut.
- 11 Angehörige unserer Pfarrei verstarben und wurden katholisch beerdigt (Vorjahr: 13).
- 13 Kinder unserer Gemeinde feierten das Fest der Erstkommunion (Vorjahr 5).
- 30 Jugendliche unserer Pfarreiengemeinschaft Christ König und St. Elisabeth empfingen in unserer
Kirche das Sakrament der Firmung.
- 11 Kirchenaustritte sind zu verzeichnen (Vorjahr 9).
- Zweimal im Jahr werden die Gottesdienstbesucher gezählt: im März (142 Pers.) und im November
(188 Pers.). Das macht im Durchschnitt 165 Personen, die den Gottesdienst besuchten.
- Seit 2003 werden jeden Sonntag und zu den großen Festen die Gottesdienstbesucher gezählt. Die
Tabelle hier unten zeigt, wie die Kirche im Durchschnitt beansprucht wurde: nicht der allgemeine
Durchschnitt von 10%. Also sehr schwach!
Durchschnittl. Besucher pro Gottesdienst
140
120
119
111
108
111
109
115
100
93
102
100
102
80
60
40
20
0
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

12
Eucharistie lebt von der Wiederholung
Erstkommunion ist nie „Letztkommunion“.
Das Fest der Eucharistie ist, anders als
Taufe oder Firmung, auf Wiederholung,
auf schöne Regelmäßigkeit hin angelegt.
Das ist Jesu wunderbarer Einfall:
Er will uns Weg-Zehrung werden.
So bleibt er unser aller Zeitgenosse!
Der heiße Draht
Pfarrer
Dr. Constantin Panu
Helmbachstraße 158
76829 Landau
Tel. 50580
Diakon
Gottfried Böhm
Tel. dienstl. 5590090
Sakristane
Christel Burger, Tel. 84642
Familie Spinner, Tel. 62683
(Kapelle Nussdorf)
IMPRESSUM
Herausgeber
Redaktion
Pfarrbüro
Albrecht-Dürer-Str. 10
Sekretärin: M. Böckly
Tel. 20804, Fax 81748
Büroöffnungszeiten
Dienstag 8.30 – 11.30 Uhr
Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 8.30 – 10.30 Uhr
christkoenig.landau@t-online.de
Pfarrei Christ König, Landau i.d.Pfalz
Pfarrer Dr. Constantin Panu,
M. Böckly,
Winfried Braun
Saturn-Druck Queichheimer Hauptstr. 175, Landau
Spendenkonto Sparkasse SÜW Landau,
Konto Nr. 1008, BLZ 548 500 10
Kindertagesstätte
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 26.05.2012
Erscheinungstermin: Sommer 2012
Heinrich-Jakob-Fried-Str. 1
Tel. 20715,
Leitung: S. Ouazéne
Organist und Chorleiter
Otto Grimminger,
Tel. 06348/1593
Paul Stützel
Tel. 61417
Verein der Freunde und
Förderer der Pfarrei Christ
König Landau, e. V.
(Pfarr – und Jugendheim)
Tel. 86740 ab 17.00 Uhr
1.Vors. Werner Ellermann
Evangelische Geistliche
Pfr. Hans, Tel. 50279,
Johanneskirche
Pfr. Anefeld, Tel. 969300,
Nußdorf