Arbeitsblatt Nr. 1: WORD – Öffnen und Schreiben - goodschool.de

Arbeitsblatt Office-Software Hr. Fileccia
Klicke mit der Maus einmal in den weißen Bereich.
Du siehst, dass dort ein ganz schmaler Strich
blinkt. Dies ist der „Cursor“ und nicht mit dem
Mauszeiger (den Pfeil der Maus, der auch sein
Aussehen zu einem Strich verändert) zu
verwechseln.
Nun kannst Du einen Text schreiben.
Wichtig und ganz anders als bei einer
Schreibmaschine: Du brauchst keine Absätze zu
machen. Schreibe einfach weiter, WORD bricht den
Text automatisch um.
Wenn Du genau hinschaust, siehst Du, dass hinter dem letzten Wort ein komisches
Zeichen: zu sehen ist. Dies ist die sogenannte „Absatzmarke“. Hinter den Wörtern,
die am Absatzende in unserem Text stehen (hinter „mehr“, „und“) findest Du keine
Absatzmarken. Du kannst sie einfügen, indem Du die „Enter“-Taste drückst (das ist die
große rechts auf der Tastatur mit dem Pfeil um die Ecke).
Wenn die Absatzmarke
nicht zu sehen ist, kannst
Du sie „einschalten“:
Klicke auf „Extras“ –
„Optionen“ (links).
Du siehst viele
Registerkarten (erkennbar
an den Reitern wie auf
Karteikarten oben), eine
davon heißt „Ansicht“. Dort
findest Du unter
„Formatierungszeichen“
die Möglichkeit
„Absatzmarken“. Ein Klick
in das Feld lässt ein
Häkchen erscheinen. Diese
Option ist nun ausgewählt.
Klicke danach auf OK
(rechts unten).
Die Funktion der Absatzmarken ist, dass – klar –
Absätze eingefügt werden. Allerdings nur dort, wo
Du wirklich einen Absatz haben möchtest. Du
brauchst also nicht am Zeilenende einen Absatz
einfügen, dort kannst du einfach weiterschreiben
(hier im Beispiel bei „wir“, „mehr“, „weil“ usw.). Bei
den neuen Sätzen „Hier“ und „So“ sind vorher
Absätze eingefügt, was an den drei Absatzmarken
erkennbar ist.
Schreibe nun einen etwas längeren Text und füge nur dort Absatzmarken ein, wo Du den
Text wirklich umbrechen möchtest.
(c) Marco Fileccia
Übrigens: Du brauchst dieses Arbeitsblatt nicht zu stehlen.
Es steht zum Download unter www.goodschool.de/office