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Basales Theater – Beschreibung einer "besonderen" Darstellungsform 13<br />

Ansprüche an die<br />

unterrichtliche <strong>Ar<strong>bei</strong>t</strong><br />

vorhabenorientiert ar<strong>bei</strong>ten<br />

individuelle Förderung<br />

realisieren<br />

Beziehung und<br />

Kommunikation<br />

Wahrnehmung und<br />

Bewegung<br />

Schülerorientierung<br />

aktive Mitgestaltung des<br />

Schullebens<br />

Elternar<strong>bei</strong>t<br />

Parallelen zum Basalen Theater<br />

längerfristiges, prozessorientiertes Projekt<br />

aktive Einbeziehung der TeilnehmerInnen in alle Phasen des Entstehungsprozesses<br />

vielfältige Möglichkeiten intensiver Kontakte durch konstante Gruppenzusammensetzung,<br />

Einbeziehung von Methoden der Unterstützten Kommunikation (einfache<br />

Kommunikationshilfen ermöglichen eigenaktive Kommunikation)<br />

ganzheitlicher Ansatz schafft individuelle motorische und perzeptive<br />

Angebote<br />

Beteiligung der TeilnehmerInnen an der Auswahl einer Thematik bzw.<br />

der für sie bedeutsamen Elemente einer literarischen Vorlage,<br />

Gestalten 'förderfreier' Spiel- und Erlebnismöglichkeiten<br />

Aufführung des Theaterstücks im Rahmen schulischer Veranstaltungen<br />

bzw. als eigenständige schulische Veranstaltung<br />

Einbeziehung der Eltern in Vorbereitung, Bühnengestaltung;<br />

Einladung zur Aufführung<br />

In den Darstellungen der von ihnen durchgeführten Praxis<strong>bei</strong>spiele basaler<br />

Theaterinszenierungen (vgl. ebd., ab S. 13) zeigen Bertrand und Stratmann immer<br />

wieder auch Möglichkeiten zur Erweiterung der Kommunikations- und Handlungskompetenzen<br />

durch die Einbeziehung von Medien und Methoden der Unterstützten<br />

Kommunikation <strong>bei</strong> der Gestaltung der Spiel- und Erlebnisangebote auf. Der damit<br />

implizierte Zusammenhang zwischen Kommunikationsanbahnung bzw. -förderung<br />

und basalem Theaterspiel soll im Folgenden genauer analysiert werden.<br />

www.fopaed.<strong>net</strong>

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