Anja Freytag, Robert Zeranski

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Historischer Überblick Griechen und Römer 6. Jh. v. Chr. Spiel mit Astragalen (Knöchel: Sprungbein von Schaf oder Ziege) Im Dezember war spielen allgemein erlaubt, sonst verpönt! Astragalen: Bedeutung wurde an der Form erkannt (keine zusätzliche Bezeichnung) Spiele: Meisterwurfspiel (wer weniger wirft, muss Gegenspieler einen seiner Astragalen geben) Rate-Spiel (raten ob Anzahl gerade oder ungerade) Lose spielten große Rolle: verteilendes Los, beratendes Los, wahrsagendes Los
Historischer Überblick Die Anfänge 1500 - 1700 Cardano (1501 – 1576) Beim Würfelspiel beobachtete Zufallsgesetze z.B. Problem der Gewinnaufteilung. Schrieb das älteste Buch, dass der Wahrscheinlichkeitsrechnung gewidmet war. 1654 Chevalier de Méré, angeblich Berufsspieler, beklagt sich bei Blaise Pascal (1623 - 1662), dass die Mathematik mit dem Leben nicht übereinstimme. Bei zwei Würfelspielen (1) mit 1 Würfel, 6 Ausfälle, in 4 Würfen mindestens eine Sechs (2) mit 2 Würfeln, 6*6 = 36 Ausfälle, in 6*4 = 24 Würfen mindestens eine Doppelsechs zu erhalten müsste die gleichen Chancen haben, denn die beiden Verhältnisse 6:4 und 36:24 sind gleich. Die Spielpraxis zeigte aber, dass dem nicht so ist.
Seite 1 und 2: Referenten: Anja Freytag, Robert Ze
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Seite 7 und 8: Historischer Überblick Die moderne
Seite 9 und 10: Warum begann die Entwicklung erst s
Seite 11 und 12: Aufgabe 2. A wettet mit B, dass er

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