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Die Stofffabrikanten - Swisstextiles.ch

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<strong>Die</strong> <strong>Stofffabrikanten</strong><br />

im Überblick


<strong>Die</strong> Bran<strong>ch</strong>e<br />

Einführung<br />

Stoffe sind Gewebe oder Mas<strong>ch</strong>enware. Als<br />

«zweite Haut» des Mens<strong>ch</strong>en müssen sie den<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>sten Anforderungen hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

Atmungsaktivität, Tragekomfort, Pfl ege,<br />

Reinigung oder Haltbarkeit genügen. Stoffe<br />

fi nden ni<strong>ch</strong>t nur Verwendung für modis<strong>ch</strong>e<br />

Oberbekleidung, Sport-, Bade- und Freizeitbekleidung,<br />

S<strong>ch</strong>utz- und Strumpfbekleidung,<br />

Na<strong>ch</strong>t- und Unterwäs<strong>ch</strong>e, sondern au<strong>ch</strong> als<br />

Heim- und Objekttextilien sowie für Transportmittel.<br />

Daneben sind Stoffe in der Bau- und<br />

Bes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungsindustrie, Transportte<strong>ch</strong>nik<br />

und Verpackungsindustrie wegen ihrer fl exiblen<br />

Verwendbarkeit je länger je beliebter<br />

geworden. Eine bedeutende Zukunft haben<br />

au<strong>ch</strong> die Geo- und die Medizinaltextilien. <strong>Die</strong><br />

Kreativität und Innovation der S<strong>ch</strong>weizer<br />

<strong>Stofffabrikanten</strong> zeigt si<strong>ch</strong> in der ständigen<br />

Ers<strong>ch</strong>liessung neuer Anwendungsgebiete.<br />

<strong>Die</strong> sorgfältige Verarbeitung und Kontrolle<br />

bürgt für die hohe Qualität der S<strong>ch</strong>weizer Stoffe.<br />

Chronologie<br />

Einige Stationen der Entwicklung der<br />

Web- und Strickindustrie.<br />

Glossar<br />

-<br />

«<br />

Der Webvorgang<br />

Beim Weben werden längs, d. h. in Produktionsri<strong>ch</strong>tung,<br />

verlaufende Ketten mit quer<br />

eingetragenen S<strong>ch</strong>ussfäden verbunden. Das<br />

Webfa<strong>ch</strong> entsteht, indem Webs<strong>ch</strong>äfte Kettfädengruppen<br />

in zwei Ebenen heben und<br />

senken. In dieses Webfa<strong>ch</strong> wird das zweite<br />

Fadensystem, der S<strong>ch</strong>uss, eingetragen. Bei<br />

einer fortlaufenden, ununterbro<strong>ch</strong>enen Gewebeproduktion<br />

laufen die meisten dieser<br />

me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>en Arbeiten in der Webmas<strong>ch</strong>ine<br />

automatis<strong>ch</strong> ab.<br />

Erfolge<br />

Beratung, Te<strong>ch</strong>nologie, Design, Fertigung und<br />

Innovationsfähigkeit sind bis heute die Stärken<br />

der S<strong>ch</strong>weizer <strong>Stofffabrikanten</strong>. Jene,<br />

wel<strong>ch</strong>e Krisen überstanden haben und überstehen,<br />

sind nur erfolgrei<strong>ch</strong> dank solider<br />

Verankerung in der Tradition, Qualität und<br />

gut eingespielten Mitarbeitenden. Ihre Produkte<br />

haben in den letzten Jahren ni<strong>ch</strong>t nur<br />

in Kollektionen von in- und ausländis<strong>ch</strong>en<br />

Modemarken Aufnahme gefunden, sondern<br />

si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> in der Corporate Fashion etabliert.<br />

Erhebli<strong>ch</strong>e Investitionen in den Mas<strong>ch</strong>inenpark<br />

ermögli<strong>ch</strong>ten so z.B. die Herstellung von<br />

nahtlosen Pullovern mit speziellen Strickoptiken.<br />

Spezialitäten sind au<strong>ch</strong> die Nis<strong>ch</strong>enprodukte<br />

mit innovativen Kombinationen<br />

vers<strong>ch</strong>iedener Materialien wie ein aus Chrom-<br />

Ca. 5800 v. Chr.: Datierung gefundener<br />

Baumwollstoffe in einer Höhle in Mexico. Ca.<br />

5000 v. Chr.: Datierung von Baumwollgewebe<br />

in einer in Pakistan gefundene Silbervase.<br />

500 n. Chr.: In der römis<strong>ch</strong>en Stadt<br />

Antinoe in Ägypten wird bereits gestrickt.<br />

Kettherstellung und S<strong>ch</strong>ussbereitstellung<br />

<strong>Die</strong> längs verlaufenden Kettfäden sind beim<br />

Weben höheren Belastungen ausgesetzt als<br />

die S<strong>ch</strong>ussfäden. Eine hohe Zahl von Fäden,<br />

die auf einem Metallträger (Kettbaum) vereinigt<br />

werden, bildet die Kette. Mit vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Te<strong>ch</strong>nologien werden eine bestimmte<br />

Anzahl Fäden nebeneinander auf einen Kettbaum<br />

aufgebra<strong>ch</strong>t. Das S<strong>ch</strong>ussmaterial<br />

wird in der ri<strong>ch</strong>tigen Aufma<strong>ch</strong>ung zum Verweben<br />

z. B. mit Umspulen auf geeignete Spulen<br />

vorbereitet.<br />

stahl, Messing und Kupfer verwobener Draht<br />

aus der Uhrenindustrie. Möbelbezugsstoffe<br />

sind in den letzten Jahren ni<strong>ch</strong>t nur im<br />

Design sondern au<strong>ch</strong> hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ihrer Qualitäten<br />

vielseitiger geworden: Es gibt kompostierbare,<br />

umweltverträgli<strong>ch</strong>e Stoffe (siehe<br />

au<strong>ch</strong> unten), sol<strong>ch</strong>e die strengste Brandnormen<br />

erfüllen, sowie Stoffe mit einer hö<strong>ch</strong>stmögli<strong>ch</strong>en<br />

Lebensdauer. <strong>Die</strong> Fähigkeit, si<strong>ch</strong><br />

ständig mit «Redesign» zu befassen, was<br />

neues Denken und ungewöhnli<strong>ch</strong>e Partners<strong>ch</strong>aften<br />

mit Chemiefi rmen, Umweltinstituten<br />

oder Faserherstellern erfordert, ist überlebensnotwendig.<br />

Hinzu kommen muss ein<br />

effizientes Marketing und eine hervorragende<br />

kommunikative Vernetzung.<br />

Ca. 1000 n. Chr.: Araber und Sarazenen<br />

verbreiten die Baumwolle in Europa. Ab 1300:<br />

Handstrickware ist in Italien bekannt. 1561:<br />

Königin Elisabeth I. von England erhält<br />

s<strong>ch</strong>warze Strümpfe ges<strong>ch</strong>enkt. Um 1700: In<br />

Nordamerika werden Baumwollpfl anzen aus<br />

Kettbaum: Metallträger, auf wel<strong>ch</strong>em Kettfäden nebeneinander aufgebra<strong>ch</strong>t sind. Kette/Kettfaden: Kettfäden bilden zusammen mit den<br />

S<strong>ch</strong>ussfäden ein Gewebe. Sie laufen in Längsri<strong>ch</strong>tung und werden auf der Webmas<strong>ch</strong>ine vom Kettbaum abgewickelt. S<strong>ch</strong>uss/S<strong>ch</strong>ussfaden: Der<br />

S<strong>ch</strong>ussfaden wird auf der Webmas<strong>ch</strong>ine vom S<strong>ch</strong>ützen, Greifer oder mit Wasser oder Luft quer zu den Kettfäden in das Webfa<strong>ch</strong> eingeführt.<br />

S<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>te: Tinktur aus Stärke oder Zellulose, wel<strong>ch</strong>e die Kettfäden widerstandsfähiger ma<strong>ch</strong>t.


Einziehen und Vorbereitung der Webmas<strong>ch</strong>ine<br />

<strong>Die</strong> Kettfäden müssen in die ri<strong>ch</strong>tigen<br />

S<strong>ch</strong>äfte und Litzen entweder von Hand oder<br />

mit einer speziellen Einziehmas<strong>ch</strong>ine eingezogen<br />

werden. <strong>Die</strong> Einstellungen der Webmas<strong>ch</strong>ine<br />

werden vorgenommen und die S<strong>ch</strong>ussspulen<br />

eingeri<strong>ch</strong>tet. Da die S<strong>ch</strong>äfte des<br />

Webges<strong>ch</strong>irrs und das Webblatt Bindung<br />

und Di<strong>ch</strong>te des Gewebes bestimmen, ist der<br />

qualitative und musterungsgere<strong>ch</strong>te Ausfall<br />

des Gewebes wesentli<strong>ch</strong> von der fehlerfreien<br />

Arbeit der Einzieherei abhängig.<br />

Ausblick<br />

<strong>Die</strong> Zukunft der Stofffabrikation liegt in ihrer<br />

Innovationsfähigkeit und in der Kreativität<br />

der Stoffdesigner. Innovationen werden<br />

gezielt aufgrund spezifi s<strong>ch</strong>er Vorgaben sozusagen<br />

«im Labor» entwickelt oder ergeben<br />

si<strong>ch</strong> zufällig und spontan. Nebst Innovation<br />

wird au<strong>ch</strong> auf Ökologie gesetzt. So sieht das<br />

«Cradle to Cradle»-Fabrikationsprinzip vor,<br />

dass z.B. die in der S<strong>ch</strong>weiz fabrizierten Sitzbezüge<br />

für den neuen Airbus-380 na<strong>ch</strong><br />

Ablauf ihrer Lebensdauer vollständig kompostierbar<br />

sind. Au<strong>ch</strong> werden bereits<br />

Heimtextilien aus entsorgten PET-Flas<strong>ch</strong>en<br />

hergestellt. Mit weiteren Verfeinerungen,<br />

wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> dann au<strong>ch</strong> als Bekleidungsstoffe<br />

eignen sollen, laufen bei vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

S<strong>ch</strong>weizer Stofffi rmen bereits Experimente.<br />

indis<strong>ch</strong>em Saatgut systematis<strong>ch</strong> angepfl<br />

anzt. 1758: <strong>Die</strong> me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e Herstellung<br />

von Strickware gelingt. 1785: Erfi ndung der<br />

me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>en Webmas<strong>ch</strong>ine. 1805: J.M.<br />

Jacquard revolutioniert mit seiner Erfi ndung,<br />

dem Jacquard-Webstuhl, die Weberei.<br />

Ausrüstung und Qualitätskontrolle<br />

Je na<strong>ch</strong> Einsatz und Verwendung werden die<br />

Gewebe ausgerüstet, um beispielsweise<br />

einen wei<strong>ch</strong>en Griff zu erzielen, die Entfl ammbarkeit<br />

zu reduzieren oder wasserabweisend<br />

zu wirken. <strong>Die</strong> Kombination automatis<strong>ch</strong>er<br />

Prüfungen in Verbindung mit manuellen Zwis<strong>ch</strong>enprüfungen<br />

si<strong>ch</strong>ert die Qualität der<br />

S<strong>ch</strong>weizer Gewebe in allen Prozessstufen<br />

und Arbeitsabläufen.<br />

Für diese ho<strong>ch</strong>wertigen S<strong>ch</strong>weizer Stoffe<br />

wurde vor einigen Jahren dur<strong>ch</strong> den TVS<br />

Textilverband S<strong>ch</strong>weiz ein eigenes Label<br />

ges<strong>ch</strong>affen: Swiss Organic Fabrics. <strong>Die</strong>ses<br />

Label si<strong>ch</strong>ert Ökologie vom Anbau der Baumwollfaser<br />

an über alle Produktionsstufen,<br />

die zu 100% na<strong>ch</strong>weisbar in der S<strong>ch</strong>weiz<br />

stattfi nden. Beim s<strong>ch</strong>wierigem Stand in einem<br />

Ho<strong>ch</strong>preisland wie der S<strong>ch</strong>weiz, wo<br />

au<strong>ch</strong> die Fors<strong>ch</strong>ungskosten für recyclebare<br />

Materialien ho<strong>ch</strong> sind, ist es für die S<strong>ch</strong>weizer<br />

<strong>Stofffabrikanten</strong> klar, dass ihre Produkte<br />

nur dann eine Zukunft haben, wenn Ökonomie,<br />

Ökologie und soziale Verträgli<strong>ch</strong>keit<br />

miteinander harmonieren.<br />

Um 1900: <strong>Die</strong> me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e Webmas<strong>ch</strong>ine<br />

führt zu einem Siegeszug der gewobenen<br />

Stoffe. Baumwolle beherrs<strong>ch</strong>t 80% des<br />

Welttextilmarktes. Ab 1945: Vermehrter<br />

Einsatz von Kunstfasern in der Textilindustrie<br />

und Einsatz von Grosswebmas<strong>ch</strong>inen. 1975:<br />

Mas<strong>ch</strong>enstoffe<br />

Mas<strong>ch</strong>enstoffe sind Flä<strong>ch</strong>engebilde, die aus<br />

einem oder mehreren Fäden dur<strong>ch</strong> Mas<strong>ch</strong>enbildung<br />

hergestellt werden. Sie sind<br />

elastis<strong>ch</strong>er, dehnbarer, wei<strong>ch</strong>er und wärmer<br />

als gewobene Stoffe. Bei Strickwaren verläuft<br />

der Faden quer, was die Bildung von<br />

Laufmas<strong>ch</strong>en ermögli<strong>ch</strong>t, bei Wirkwaren<br />

längs, womit Laufmas<strong>ch</strong>en vermieden werden.<br />

Mas<strong>ch</strong>enware wird je na<strong>ch</strong> Einsatz der<br />

verwendeten Mas<strong>ch</strong>inen als S<strong>ch</strong>lau<strong>ch</strong>ware<br />

für Kleidung ohne Seitennähte, Strumpfwaren,<br />

Filter, S<strong>ch</strong>lau<strong>ch</strong>netze oder als einfl ä<strong>ch</strong>ige<br />

Ware hergestellt. Tüll ist ein Gewebe<br />

mit netzartiger Struktur, die entsteht, indem<br />

man beim Weben je zwei beisammen liegende<br />

Kettfäden na<strong>ch</strong> jedem Eins<strong>ch</strong>uss verdreht.<br />

Au<strong>ch</strong> Frottier ist ein Gewebe, jedo<strong>ch</strong> ein<br />

S<strong>ch</strong>lingengewebe. Es besitzt zwei Kettfadensysteme,<br />

die Grundketten und die Polketten,<br />

wel<strong>ch</strong>e die S<strong>ch</strong>lingen bilden, sowie ein S<strong>ch</strong>ussfadensystem.<br />

Seitenblicke<br />

<strong>Die</strong> breite Produktpalette der S<strong>ch</strong>weizer<br />

<strong>Stofffabrikanten</strong> rei<strong>ch</strong>t von Seide bis zu mit<br />

Metallfäden verarbeiteten Stoffen mit mehr<br />

als 1300 Varianten. Alle diese Stoffe sind<br />

ni<strong>ch</strong>t nur das Ergebnis von Kreativität, sondern<br />

vor allem au<strong>ch</strong> der Fähigkeit, Ideen in<br />

marktfähige Produkte umzusetzen. <strong>Die</strong>s gilt<br />

ni<strong>ch</strong>t nur für Bekleidungsstoffe, sondern in<br />

zunehmendem Masse au<strong>ch</strong> für Textilien, die<br />

im Objektberei<strong>ch</strong>, für den Messebau über<br />

den Sonnens<strong>ch</strong>utz bis zum Bühnenbedarf<br />

Verwendung fi nden. Für das «3D-Zeitalter»<br />

hat eine junge Designerin ein sog. «Moody-<br />

Nest» entwickelt, ein aus bi-elastis<strong>ch</strong>em 3D-<br />

Gewebe hergestelltes überdimensionales<br />

Wohnobjekt, wel<strong>ch</strong>es zum Sitzen, Liegen,<br />

kurz zum «Ausleben» geda<strong>ch</strong>t ist.<br />

CAM und CAD werden in der Web- und Strickindustrie<br />

eingesetzt. Heute: Mittels neuer<br />

Te<strong>ch</strong>nologien werden Faserverbindungen<br />

sowie Stoff- und Strickqualitäten entspre<strong>ch</strong>end<br />

den Anforderungen der Na<strong>ch</strong>haltigkeit<br />

entwickelt.<br />

Strickware: Mas<strong>ch</strong>enstoff mit querverlaufendem Faden. Weben/Webvorgang: Das re<strong>ch</strong>twinklige Verkreuzen mindestens zweier Fadensysteme.<br />

Je na<strong>ch</strong> Art der Verkreuzung entstehen unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Gewebe. Webfa<strong>ch</strong>: Raum zwis<strong>ch</strong>en den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong> angehobenen Kettfäden, dur<strong>ch</strong><br />

wel<strong>ch</strong>en der S<strong>ch</strong>ussfaden hindur<strong>ch</strong> gleitet. Wirkware: Mas<strong>ch</strong>enstoff mit längsverlaufendem Faden. Webs<strong>ch</strong>äfte: Heben die Kettfäden in<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Ebenen zur Bildung des Webfa<strong>ch</strong>s.


Firmenverzei<strong>ch</strong>nis<br />

F. Blumer & Cie. AG, 8867 Niederurnen<br />

www.blumer-f.<strong>ch</strong><br />

Boller Winkler AG, 8488 Turbenthal<br />

www.boller-winkler.<strong>ch</strong><br />

Création Baumann AG, 4901 Langenthal<br />

www.creationbaumann.com<br />

Christian Es<strong>ch</strong>ler AG, 9055 Bühler<br />

www.es<strong>ch</strong>ler.com<br />

Eskimo Textil AG, 8488 Turbenthal<br />

www.eskimo.<strong>ch</strong><br />

Gessner AG, 8820 Wädenswil<br />

www.gessner.<strong>ch</strong><br />

Daniel Jenny & Co., 8773 Haslen<br />

www.swissfabrics.<strong>ch</strong><br />

Jenny Fabrics AG, 8866 Ziegelbrücke<br />

www.jenny-fabrics.<strong>ch</strong><br />

Lantal Textiles AG, 4901 Langenthal<br />

www.lantal.com<br />

Leinenweberei Bern AG, 3000 Bern 22<br />

www.lwbern.<strong>ch</strong><br />

Meyer-Mayor AG, 9652 Neu St. Johann<br />

www.meyer-mayor.<strong>ch</strong><br />

MIRA-X Stoffe, 9055 Bühler<br />

www.mira-x.<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>oeller Textil AG, 9475 Sevelen<br />

www.s<strong>ch</strong>oeller-textiles.com<br />

S<strong>ch</strong>önenberger AG, 9615 <strong>Die</strong>tfurt<br />

www.s<strong>ch</strong>oenenberger.<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>wob AG, 3401 Burgdorf<br />

www.s<strong>ch</strong>wob.<strong>ch</strong><br />

swisstulle AG, 9542 Mün<strong>ch</strong>wilen<br />

www.swisstulle.<strong>ch</strong><br />

Eduard Tanner AG, 9042 Spei<strong>ch</strong>er<br />

www.s<strong>ch</strong>erlerei.<strong>ch</strong><br />

TISCA Tis<strong>ch</strong>hauser + Co. AG, 9055 Bühler<br />

www.tisca.com<br />

Weba Weberei Appenzell AG, 9050 Appenzell<br />

www.weba.<strong>ch</strong><br />

Weisbrod-Zürrer AG, 8915 Hausen am Albis<br />

www.weisbrod.<strong>ch</strong><br />

Weseta Textil AG, 8765 Engi<br />

www.weseta.<strong>ch</strong><br />

WR Weberei Russikon AG, 8332 Russikon<br />

www.weberei-russikon.<strong>ch</strong><br />

TVS Textilverband S<strong>ch</strong>weiz<br />

www.swisstextiles.<strong>ch</strong><br />

Ges<strong>ch</strong>äftsstelle Züri<strong>ch</strong><br />

Beethovenstrasse 20, Postfa<strong>ch</strong> 2900, CH-8022 Züri<strong>ch</strong><br />

Tel. +41 44 289 79 79, Fax +41 44 289 79 80<br />

E-Mail: zueri<strong>ch</strong>@swisstextiles.<strong>ch</strong><br />

Ges<strong>ch</strong>äftsstelle St. Gallen<br />

Fürstenlandstrasse 142, Postfa<strong>ch</strong> 352, CH-9014 St. Gallen<br />

Tel. +41 71 274 90 90, Fax +41 71 274 91 00<br />

E-Mail: stgallen@swisstextiles.<strong>ch</strong>

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