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n b 316 ab S-Bhf Wannsee, t 993 ab Hbf Potsdam<br />

n Königstr. 36 B n D-14109 Berlin<br />

Einladung <strong>zum</strong> FT Nr. 6015/12<br />

Kooperation im Kinderschutz – Polizei<br />

<strong>und</strong> Jugendhilfe<br />

im Jagdschloss Glienicke am 28.11.2012 von<br />

9:30-16:00 Uhr<br />

SFBB<br />

Dr. Gabriele Brückner-Drehmel<br />

Raum K 55<br />

( +49 (30) 48 48 1-307<br />

+49 (30) 48 48 1-1 20<br />

Gabriele.Brueckner-<br />

Drehmel@sfbb.berlinbrandenburg.de<br />

_<br />

_<br />

Berlin, den 20.09.2012<br />

In Kooperation mit der Brandenburger Fachstelle Kinderschutz <strong>und</strong> dem<br />

Polizeipräsidium Potsdam findet am 28.11.2012 von 9:30.-16.00 Uhr eine Veranstaltung<br />

des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitutes Berlin-Brandenburg (SFBB) statt.<br />

Thema sind neue Anforderungen an die Arbeit der Jugendhilfe aus dem<br />

B<strong>und</strong>eskinderschutzgesetz an der Schnittstelle zur Polizei. Insbesondere geht es<br />

diesbezüglich um Aspekte der Kommunikation <strong>und</strong> Information auf der Ebene der<br />

Fallarbeit <strong>und</strong> der regionalen Kooperation <strong>und</strong> Netzwerkarbeit. Auf der Gr<strong>und</strong>lage der<br />

dargestellten neuen bzw. präzisierten gesetzlichen Anforderungen soll sowohl über die<br />

entsprechenden Rollen <strong>und</strong> Aufgaben der beiden Fachbereiche wie auch über<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der Qualifizierung der Zusammenarbeit diskutiert werden<br />

sowie Empfehlungen für die örtliche Ebene herausgearbeitet werden. Ab 9:00 Uhr ist<br />

die Anreise <strong>und</strong> die Eingabe von 7,-€ (Mittagessen <strong>und</strong> Getränke) angemessen.<br />

9:30 Uhr: Begrüßung <strong>und</strong> Einführung in die TO durch <strong>das</strong> SFBB<br />

(Dr. Brückner-Drehmel)<br />

9:40 Uhr: Kurze Einführung <strong>zum</strong> neuen B<strong>und</strong>eskinderschutzgesetz<br />

(Hans Leitner: Leitung der Brandenburger Fachstelle Kinderschutz)<br />

10:00 Uhr: Aufgaben <strong>und</strong> Maßnahmen der Polizei bei Kindeswohlgefährdung,<br />

bisherige Erfahrungen sowie Anforderungen des B<strong>und</strong>eskinderschutzgesetzes<br />

an die Kooperation zwischen Jugendhilfe <strong>und</strong> Polizei<br />

(Ulrich Jobs: Polizeidirektion Ost- Sachbereich Prävention)<br />

10:50 Uhr: Darstellung eines präventiven Kinderschutzprojektes zwischen Jugendhilfe-<br />

Schule-Polizei: „MIT-EIN-ANDER in Kita <strong>und</strong> Schule EFFEKT <strong>und</strong> Anti-<br />

Bulling“<br />

(Michael Breitschwerdt, Polizeidirektion Nord, Sicherheits- <strong>und</strong> Präventionsberater)<br />

11.45 Uhr: Neue Anforderungen aus dem B<strong>und</strong>eskinderschutzgesetz an die<br />

Jugendhilfe an der Schnittstelle zur Polizei (Hans Leitner)<br />

Nach jedem Vortrag können den Referenten Fragen gestellt werden!<br />

12.30 Uhr: Mittagspause


Fokus Vernetzung: Aufbau <strong>und</strong> Weiterentwicklung der Kooperation in Rechtlichen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen zur Datenerhebung, -verarbeitung <strong>und</strong> -übermittlung bei<br />

Kindeswohlgefährdung : Kinderschutz von Jugendhilfe & Polizei. In der Umsetzung des<br />

§ 8a SGB VIII wurden von öffentlichen <strong>und</strong> freien Trägern der Jugendhilfe bereits<br />

Standards erarbeitet, Konzepte entwickelt, Arbeitskreise initiiert. Es gibt in einigen<br />

Landkreisen bereits Kooperationsvereinbarungen auch mit der Polizei, die von uns<br />

eingeladen werden, um vorzustellen wie eine gute Praxis dort auf den Weg gebracht<br />

wurde. Zudem ergaben sich jedoch weitere Anforderungen an die Arbeit in der<br />

Jugendhilfe aus dem B<strong>und</strong>eskinderschutzgesetz an der Schnittstelle zur Polizei.<br />

Insbesondere geht es diesbezüglich um Aspekte der Kommunikation <strong>und</strong> Information<br />

auf der Ebene der Fallarbeit <strong>und</strong> der regionalen Kooperation <strong>und</strong> Netzwerkarbeit. Auf<br />

der Gr<strong>und</strong>lage der neuen bzw. präzisierten gesetzlichen Anforderungen soll über<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der Qualifizierung der Zusammenarbeit diskutiert werden<br />

<strong>und</strong> Empfehlungen für die örtliche Ebene erarbeitet werden.<br />

Ab 13:30 Uhr werden deshalb zwei Workshops durchgeführt zu den Schwerpunkten:<br />

1. Welche regionalen Erfahrungen gibt es beim Umgang mit Kindeswohlgefährdung<br />

<strong>und</strong> im Bereich Netzwerkarbeit <strong>und</strong> was wünscht sich die Polizei von der<br />

Jugendhilfe<br />

2. Welche regionalen Erfahrungen der Netzwerkarbeit gibt es bereits <strong>und</strong> was<br />

wünscht sich die Jugendhilfe von der Polizei bei Gefährdungseinschätzung,<br />

präventiven <strong>und</strong> reaktiven Kinderschutz<br />

Ab 14:30 Uhr Pause<br />

15:00-16:00 Uhr erfolgt durch die Fachstelle Kinderschutz eine Zusammenfassung der<br />

aktuellen Situation, der anstehenden Anforderungen <strong>und</strong> den Vorschläge der beiden<br />

Fachbereiche Jugendhilfe <strong>und</strong> Polizei bei der Umsetzung des präventiven wie auch<br />

reaktiven Kinderschutzes <strong>und</strong> der anstehenden Entwicklung neuer Formen der<br />

Kooperation zwischen Polizei <strong>und</strong> Jugendhilfe.<br />

Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg im Jagdschloss Glienicke<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen erwarten wir Ihre Anmeldungen bis spätestens 20.10.2012<br />

Dr. Gabriele Brückner-Drehmel


Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut<br />

Berlin-Brandenburg<br />

Königstr. 36 B, 14109 Berlin<br />

Fax 030 48481-120<br />

Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung Nr.: 6015 /12<br />

Bitte in Blockschrift ausfüllen <strong>und</strong> keine Stempel benutzen! Unvollständig <strong>und</strong> unleserlich<br />

ausgefüllte Anmeldungen können leider nicht berücksichtigt werden.<br />

Thema: Kooperation im Kinderschutz – Polizei <strong>und</strong> Jugendhilfe am 28.11.2012<br />

Name:<br />

Geburtsdatum:<br />

o Berufsabschluss:<br />

Vorname:<br />

o w o m<br />

o Quereinsteiger/in<br />

beschäftigt als:<br />

Träger:<br />

Anschrift der Dienststelle:<br />

Privatanschrift:<br />

Straße:<br />

Straße:<br />

PLZ: Ort: PLZ: Ort:<br />

Tel.: Fax: Tel.: Fax:<br />

Email:<br />

Email:<br />

ggf. Stellenzeichen:<br />

Landkreis:<br />

Arbeitgruppe: AG<br />

Ich bin am besten erreichbar unter der Tel.-Nr.:<br />

Fax:<br />

Email:<br />

Vegetarisches Essen: Ja o o Ich benötige einen barrierefreien<br />

Zugang<br />

Nicht in Anspruch genommene Leistungen werden vom SFBB nicht erstattet. Ich bin damit<br />

einverstanden, <strong>das</strong>s meine Daten zu veranstaltungsorganisatorischen - zu keinen anderen - Zwecken<br />

gespeichert werden.<br />

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