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Fuchsfamilie Festtagsbraten! - Volksbank-Raiffeisenbank Amberg eG

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Ausgabe 2/2010 Seite 4<br />

105 Jahre Treue zum Haus<br />

<strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> ehrte Mitarbeiter<br />

Die <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> ehrte Mitarbeiter für<br />

ihre langjährige Treue, für das Engagement und die Verbundenheit,<br />

die sie während dieser Zeit zum Unternehmen gezeigt haben.<br />

Dafür gab es nicht nur Urkunden der Industrie- und Handelskammer<br />

für die Arbeitsjubilare, sondern auch lobende Worte durch den<br />

Vorstand, Herrn Andreas Reindl. In den wohlverdienten Ruhestand<br />

wurde ein Mitarbeiter verabschiedet.<br />

Vorstand Andreas Reindl unterstrich in seiner Rede, dass es heute<br />

mittlerweile eine Seltenheit ist, wenn Mitarbeiter für 25 Jahre oder<br />

gar 40 Jahre Betriebszugehörigkeit in einem Haus geehrt werden.<br />

Ein Jubiläum ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Jahren, vielmehr<br />

steht dahinter das Engagement für das Unternehmen und seine<br />

Zielsetzung, das gemeinsam erarbeitete Erfolgserlebnis und die<br />

Mitgestaltung und Mitverantwortung. Es ist ein Zeichen dafür, dass<br />

diese Mitarbeiter sich für den Betrieb einsetzen und mit Leib und<br />

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum<br />

Kindergärten schmücken Weihnachtsbäume<br />

Geschäftsstelle Weinstraße<br />

Kindergarten St. Georg Lohweg<br />

Geschäftsstelle Sebastianstraße<br />

Rupert-Egenberger Schule<br />

Bereits zum dritten Mal in Folge schmückten Kinder mit selbstgebasteltem Weihnachtsschmuck aus<br />

Kindergärten in und um <strong>Amberg</strong> in vielen Geschäftsstellen der <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong><br />

<strong>eG</strong> die festlichen Weihnachtsbäume. Perlensterne, Zapfen-Nikoläuse, bunte Kugeln und vieles mehr durften<br />

die jungen Künstler persönlich an „ihren“ Baum hängen.<br />

Die <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> möchte dies zur Tradition werden lassen. Die kleinen Künstler<br />

waren stolz, ihren gebastelten Weihnachtsschmuck persönlich an den Baum hängen zu dürfen und sich<br />

im Anschluss daran mit Lebkuchen und Saft zu stärken.<br />

Seele für diesen Betrieb arbeiten. In den vergangenen Jahrzehnten<br />

ist soviel passiert und es hat sich so viel auf dem Bankensektor verändert,<br />

dass man schon fast von verschiedenen Epochen sprechen<br />

kann. Vor allem im technischen Bereich haben sich in dieser Zeit nicht<br />

nur Veränderungen, sondern sogar Revolutionen vollzogen, so Vorstand<br />

Andreas Reindl.<br />

40 Jahre treue Seele des Hauses<br />

Am 01. März 1970 ist Herr Franz Jarosch zur damaligen Raiffeisenkasse<br />

Ursensollen gekommen. Nach dem Besuch der Volksschule in<br />

Ursensollen hat er die staatliche Realschule in Neumarkt besucht.<br />

Nach dem Abschluss der Berufsausbildung wurde Herr Jarosch in ein<br />

unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Dieses ging aufgrund<br />

der Fusion im Jahre 2006 auf die <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong><br />

<strong>eG</strong> über. Nach seiner Wehrpflicht kam Herr Jarosch wieder in die<br />

Raiffeisenkasse zurück und wurde zunächst in den verschiedensten<br />

Bereichen eingesetzt.<br />

Etwas später, am 01. August 1970, ist Herr Herbert Beck zur damaligen<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> gekommen. Herr Beck besuchte<br />

zunächst die Volksschule in <strong>Amberg</strong> und ist anschließend auf die<br />

Chamer Maristen Realschule übergetreten. Nach Abschluss seiner<br />

Berufsausbildung wurde er ebenfalls in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis<br />

übernommen. Nach seinem Wehrdienst war Herbert Beck<br />

überwiegend im Schalterbereich in der Hauptstelle tätig. Im Jahr<br />

1983 wurde Herr Beck Zweigstellenleiter in unserer Geschäftsstelle<br />

am Mosacherweg. Nachdem er über elf Jahre die Geschäftsstelle<br />

hervorragend führte, kam er im Jahre 1994 in die Hauptstelle als<br />

Vermögensberater zurück. Auch heute ist er als Vermögensberater<br />

ein vertrauter Ansprechpartner für seine Kunden.<br />

Geschäftsstelle Poppenricht<br />

Kindergarten St. Michael<br />

Oft entscheiden wenige Minuten<br />

Installation eines Defibrillators in Poppenricht<br />

Bei einem Herzstillstand entscheiden oft wenige<br />

Minuten über Leben und Tod. Um in<br />

einem solchen Notfall schnell Hilfe leisten zu<br />

können, wurde auf Antrag der Poppenrichter<br />

Feuerwehr ein Defibrillator in der Gemeinde<br />

Poppenricht installiert. Als Standort wurde hierfür<br />

der Eingangsbereich der Geschäftsstelle der<br />

<strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> gewählt,<br />

da die Bank in unmittelbarer Nähe zu Kindergarten,<br />

Schule und Rathaus liegt. Finanziell wurde<br />

die Gemeinde bei der Anschaffung des Gerätes<br />

durch den Ärzteverbund Bayern und der <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> unterstützt.<br />

Die Verantwortlichen appellieren an die Erwachsenen,<br />

Kinder darauf hinzuweisen, dass der Defibrillator<br />

kein Spielzeug ist. Das Gerät ist so konstruiert,<br />

dass es von jedem bedient werden kann.<br />

Die Benutzung des Gerätes ist selbsterklärend<br />

und man braucht keine Angst vor der Nutzung<br />

zu haben.<br />

Die <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> EG freut<br />

sich, dass sie einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung<br />

in der Gemeinde Poppenricht leisten<br />

konnte.<br />

Fernweh<br />

VR-Kundenreise ins Baltikum/St. Petersburg<br />

Auch in diesem Jahr machte sich die Reisegruppe<br />

der <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> auf,<br />

um ein neues Land zu erkunden. Diesmal waren es<br />

sogar vier Länder: Litauen, Lettland, Estland und Russland.<br />

Nachdem man Vilnius, die Hauptstadt Litauens<br />

näher kennenlernte, machte man sich Richtung Kurische<br />

Nehrung auf, dazwischen besichtigte man die<br />

beeindruckende Wasserburg in Trakai. Die Kurische<br />

Nehrung, eine Landzunge aus purem Sand mit einer<br />

Gesamtlänge von fast 100 km, gehört zu den eindruckvollsten<br />

Landschaften der baltischen Staaten.<br />

Anschließend ging es weiter nach Riga, der Hauptstadt<br />

Lettlands. Auf dem Weg nach Riga besuchte<br />

man noch den „Berg der Kreuze“; ein Pilgerort, an dem<br />

Gläubige neben tausenden von bereits vorhandenen<br />

Kreuzen ein weiteres in den Boden des Berges stecken<br />

können. Bei einem weiteren Zwischenstop wurde das<br />

Schloss Rastrelli besichtigt. Die nächsten beiden Tage<br />

standen ganz im Zeichen von Riga - man war sich einig:<br />

Dies ist die schönste Hauptstadt der baltischen<br />

Staaten. Als letzte Station der Rundreise im Baltikum<br />

stand Tallinn auf dem Programm. Danach setzte man<br />

seinen Weg Richtung St. Petersburg fort. Die nächsten<br />

vier Tage standen ganz im Zeichen der alten russischen<br />

Kaiserstadt sowie der näheren Umgebung. Dabei besichtigte<br />

man alle Sehenswürdigkeiten zu Land und zu<br />

25 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

Am 01. Oktober 1985 fing Herr Johann Friedl als Bankkaufmann bei<br />

der damaligen <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> an. Nach dem Besuch<br />

der Volksschule in Vilshofen hat Herr Johann Friedl die staatliche<br />

Realschule in Burglengenfeld besucht. 1985 stellt sich für Johann<br />

Friedl gleich eine große Herausforderung, die er auch heute noch<br />

mit großer Bravour meistert. Er wurde zum Geschäftsstellenleiter<br />

der damals neu eröffneten Filiale in Haselmühl berufen. Das Arbeitsverhältnis<br />

ging dann im Jahr 2000 auf Grund der Fusion auf<br />

die <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> über. Noch heute, also seit<br />

25 Jahren, ist Herr Johann Friedl der vertraute Ansprechpartner für<br />

seine Kunden in der Geschäftsstelle in Kümmersbruck.<br />

Verabschiedung in den Ruhestand<br />

Herr Rudolf Ott wurde nach über 43 Jahren Betriebszugehörigkeit<br />

bei der <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> in den wohlverdienten<br />

Ruhestand verabschiedet. Seine Bankkarriere begann Rudolf Ott bei<br />

der damaligen <strong>Volksbank</strong> Vilseck. Im Anschluss an die katholische<br />

Volksschule in Vilseck besuchte er die private Handelsschule Ruppert<br />

in Weiden. Nach Abschluss der Berufsausbildung wurde Herr Ott in<br />

ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Unzählige Lehrgänge<br />

und Fortbildungen begleiteten den beruflichen Werdegang<br />

von Rudolf Ott. 43 Jahre verbrachte er in „seiner“ Filiale in Vilseck<br />

und hatte immer ein offenes Ohr für Kunden und Mitarbeiter. Ein<br />

Beleg dafür war auch, dass Herr Ott 26 Jahre Mitglied des Betriebsrates<br />

war. Verantwortungsbewusstsein, Genauigkeit und Umsicht<br />

kennzeichneten sein langes Berufsleben.<br />

Wasser - bei herrlichstem Sonnenwetter präsentierte<br />

sich St. Petersburg nur von seiner besten Seite. Und<br />

ein krönender Abschluss dieser schönen Reise war der<br />

Folkloreabend am letzten Tag.<br />

Alle Teilnehmer waren sich am Ende der Reise einig: So<br />

viele und schöne Eindrücke hat man selten auf einer<br />

einzigen Reise. Und mit Temperaturen stetig über 30<br />

Grad konnte man in dieser Region nun wirklich nicht<br />

rechnen. Auch im kommenden Jahr wird die <strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> wieder eine Reise<br />

durchführen. Falls Sie sich unverbindlich vormerken<br />

möchten, um Infomaterial zu bekommen, so kontaktieren<br />

Sie bitte Herrn Michael Knauth unter Telefon<br />

09621/479-160.<br />

VR-Aktiv - Gemeinsam erleben<br />

Kulturreise nach Dresden<br />

Unter<br />

diesem<br />

Motto veranstaltete<br />

die<br />

<strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Amberg</strong><br />

<strong>eG</strong> eine dreitägige<br />

Kulturreise<br />

nach Dresden.<br />

Auf dem Programm<br />

standen<br />

eine Stadtbesichtigung,<br />

das berühmte<br />

Trichtertrinken<br />

im Sophienkeller, der Besuch des Grünen Gewölbes,<br />

eine Elbfahrt zum „Blauen Wunder“, eine Orgelandacht in der<br />

Frauenkirche, der Besuch der Porzellanmanufaktur in Meißen<br />

und als Höhepunkt die Opernaufführung „La Traviata“ in der<br />

Semperoper. Bei schönstem spätsommerlichen Wetter erlebten<br />

wir zusammen mit unseren Reiseteilnehmern wunderbare<br />

Tage in Dresden.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber<br />

<strong>Volksbank</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong><br />

Weinstraße 3-9<br />

92224 <strong>Amberg</strong><br />

VR-Telefonbank 09621/479-0<br />

Fax 09621/479-299<br />

Email: email@vr-amberg.de<br />

www.vr-amberg.de<br />

Vorstandsmitglieder:<br />

Dieter Paintner<br />

Andreas Reindl<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Sandra Mösner<br />

Keine Gewähr für die Vollständigkeit und<br />

Richtigkeit der gemachten Angaben. Keine<br />

Kaufempfehlung. Diese Broschüre ersetzt kein<br />

Verkaufs- oder Beratungsgespräch.

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