Flyer Progr. neu 06 - Bollack Dentaltechnik

Implantologie-Fortbildung • Implantologie-Fortbildung • Implantologie–Fortbildung • Implantologie-Fortbild
6. und letzter Termin: Mi., den 14. März 2007,
19.30 – 22.00 Uhr Abschlussveranstaltung mit
gemeinsamen Abendessen
‣ Retrospektive, Kritik, Diskussion
‣ Aushändigung der Zertifikate
‣ Vergabe der Fortbildungspunkte
Dr. medic. stom. I.M.F Neumarkt
Marius Steigmann,
1982 - 1987 Studium der Zahnmedizin in Neumarkt.
Promotion I.M.F Neumarkt. Seit 1993 niedergelassen
in eigener Praxis in Neckargemünd.
Fortbildungen an der Universität Boston,
Center of Implantology. Veröffentlichung
zahlreicher klinischer und wissenschaftlicher Beiträge.
Nationale und internationale Referententätigkeit.
Adj. Assistant Professor of Oral and Maxillofacial
Surgery, Boston University
Lehrbeauftragter in der Sektion Parodontologie an der Poliklinik
für Zahnerhaltung an der Universität Mainz.
“Senior Associate Lecturer“ bei der Abteilung für zahnärztliche
Implantologie der Universität Temeschburg.
Honorary Professor Univ. “Carol Davila” Univ. Bukarest
Country editor, Germany, implantdentistry
Mitglied zahlreicher Verbände, wie z.B.
Fiz, DGOI, BDIZ und ICOI
ICOI Vice President for Germany, DGOI Fortbildungsreferent
Praxis und Fortbildungszentrum:
Bahnhofstraße 64, 69151 Neckargemünd, direkt
dem Bahnhof gegenüber, S-Bahnanschluss,
Bushaltestelle vor der Praxis.
Fon: 06223 / 73819, Fax 06223 / 990815
E-Mail: m.steigmann@t-online.de,
www.zahnarzt-praxis-heidelberg.de
Veranstaltungsorte:
Am 13. Sept.06, 25 Okt.06, 17. Jan. + 14.Feb. 07
sowie 14. März 07, Praxis Dr. medic. stom.
I.M.F. Neumarkt Marius Steigmann, Neckargem.
Am 15. Nov, Dentallabor Wolfgang Bollack,
Pfarrgasse 2, 69251 Gaiberg, Tel. 06223/5999
Abschlussveranstaltung am 14. März 07, in einem
netten Lokal in Heidelberg.
Fax- Anmeldung 06223/990815:
Hiermit melde ich mich zur Fortbildung
“Implantologie im Team“ verbindlich an.
Name
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Vorname
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Titel
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Straße
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PLZ/ Ort
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Tel./ Fax
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Datum/ Unterschrift:_____________________________________
Nach den Richtlinien der BZÄK/DGZMK wird die
Fortbildung mit 12 Punkten und die Hospitation mit
einem Punkt je Stunde bewertet.
Die Seminargebühr von 986.- € inkl. 16% MwSt.
überweise ich auf das Konto von:
Dr. medic. stom. I.M.F. Neumarkt Marius Steigmann,
Kt. 19913902, Volksbank Neckartal, BLZ 67291700
Stichwort: “Implantologie im Team“
Die Fortbildungsveranstaltung wird unterstützt von:
Zimmer-Dental, Tutogen, Aesculab und
Pfarrgasse 2, 69251 Gaiberg, Tel. 06223/5999
Neue Perspektiven für Sie als zahnärztliche Überweiserpraxis
im Bereich implantologische Prothetik!
2006
Hands-On-Aufbaukurs, OP- Hospitation, praktische
Umsetzung für Ihre Praxis, Praxismarketing!
Sehr geehrte Zahnärztin, Sehr geehrter Zahnarzt !
“ Implantologie im Team “ beschreibt, was hochwertige Implantologie
ausmacht: nämlich echte Teamarbeit! Um diesen Teamgeist weiter zu
entwickeln, setzen wir im zweiten Halbjahr 2006 unsere bewährte Seminarreihe
mit dem Rund-um-Betreuungspaket und unserem erfolgreichen
Marketingkonzept für Ihre Zahnarztpraxis fort.
Das Programm richtet sich an Zahnärzte/Innen, die sich intensiver mit der
Prothetik auf Implantaten in ihrer Praxis befassen wollen. Die ihren Patienten
hochwertige Lösungen mit ästhetisch ansprechenden Ergebnissen
sowohl der rosa als auch der weißen Ästhetik anbieten möchten und
dabei neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung sowie
modernste zahntechnische Verfahren in ihrer Praxis nutzen wollen.
Schwerpunkt ist die Implantologische Prothetik. Das Kursprogramm
vermittelt Ihnen, praxisnah und praxiserprobt, das erforderliche Wissen
und die Fachkenntnisse, damit Sie Ihren Patienten alle Vorteile der
Implantologie anbieten können. Die Ausbildungszeit erstreckt sich über
sechs Mittwochnachmittage von Sept. 2006 bis März 2007. Das Programm
ist darauf ausgerichtet, eine Partnerschaft mit Ihnen, dem national
und international renommierten Kollegen Dr. medic. stom. I.M.F. Neumarkt
Marius Steigmann in Neckargemünd und dem zertifizierten Fachlabor
für Implantologie und 3D Planung, Wolfgang Bollack Dentaltechnik in
Gaiberg, anzustreben.
Der Vorteil für Sie:
1 Sie lernen durch intensives Training in kleinen Gruppen den Ab
lauf der implantologischen Behandlung von der Chirurgie bis hin
zur Restauration kennen und erwerben alle erforderlichen Fähigkeiten,
um Ihren Patienten die bestmögliche Behandlung zukom
men zu lassen.
2. Sie erhalten Anleitung bei der Auswertung und Auswahl von
Patientenfällen und lernen, wie Sie einen Behandlungsplan
für einen optimalen Erfolg aufstellen.
3. Sie bauen sich ein Netzwerk von Fachleuten auf, deren hervorragende
Kenntnisse Sie künftig gewinnbringend nutzen können.

Implantologie-Fortbildung • Implantologie-Fortbildung • Implantologie–Fortbildung • Implantologie-Fortbild
Voraussetzungen für den Erfolg des Programms:
Dr. medic. stom. I.M.F. Neumarkt Marius Steigmann unterstützt Sie während
des gesamten Programms. Um zu gewährleisten, dass Sie die
optimalen Vorteile aus dem Training erzielen können, beachten Sie bitte
die folgenden Voraussetzungen:
1. Jeder restaurativ arbeitende Zahnarzt kann für das Programm
bis zu drei Patientenfälle für Implantate auswählen. Das
Patientenprotokoll wird im Laufe des ersten Treffens besprochen,
um Sie vorzubereiten.
2. Ihre Teilnahme an allen Sitzungen ist überaus wichtig, da es sich
beim Programm um ein intensives Step-by-Step-Training handelt.
3. Die Kooperation sowohl mit dem Fachchirurgen als auch mit dem
Labor sind der Schlüssel für den Behandlungserfolg.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich unserem kompetenten Team an-
Schließen, das Sie auf eine viel versprechende Zukunft mit der
Implantologie vorbereitet.
Terminplan:
1. Termin: Mi. den 13. Sept. 2006 15.00 - 18.00 Uhr,
Thema: Prothetik in der Implantologie
Einführung in die Implantologie, Statistiken, Historie
Erklärung der einzelnen prothetischen Elemente und Bauteile
‣ Indikation - Kontraindikation
‣ Einzelzahnversorgung
‣ Freiendversorgung
‣ Gesamtkieferversorgung
‣ Sozialfälle
‣ Fallbesprechung
(Fälle der Teilnehmer: bitte OPG und Planungsmodelle mitbringen)
Referent:
Dr. medic. Stom. I.M.F. Neumarkt Marius Steigmann
Aesculab
2. Termin: Mi., den 25. Okt. 2006, 15.00 – 18.00 Uhr
Thema: Planung der Implantatinsertion
Sie lernen Planungsverfahren kennen, die Sie leicht in Ihrer Praxis umsetzen
können. Vom einfachen Einzelzahn – Röntgenbild, über
Planungs-, Röntgen- und Bohrschablonen bis zur High Tech Navigationsschablone
mit Titanbohrhülsen und 3D-Planung am PC.
Eigene Fälle können mitgebracht werden.
Planungsunterlagen:
‣ Einzelzahn-Röntgenbild, OPG
‣ Röntgenschablone, Bohrschablone
‣ Sägemodelle, Schleimhautdickenmessung
‣ CT als Einzelbilder
‣ CT Daten und 3D Planungsprogramm, coDiagnostiX
Referenten: Dr. Marius Steigmann, ZTM Wolfgang Bollack
3. Termin: Mi., den 15. Nov. 2006, 15.00 – 18.00 Uhr
Thema: Laboraspekte der Implantologie,
Ort: Bollack Dentaltechnik, Gaiberg
Vortragsteil:
‣ Implantatmodell– Bissschablonenherstellung, Artikulation
‣ Parallelisierung der Aufbauten
‣ Provisorischer Ersatz, festsitzend
‣ Steg-, Sofortversorgung- und Belastung
‣ Galvanotechnik
‣ Festsitzender Zahnersatz
‣ Beschreibung aller Komponenten für Prothetik auf
Implantaten.
Praktischer Teil, jeder Teilnehmer:
‣ Hands-On-Schulung an Kiefermodellen
Beschreibung aller Komponenten für Prothetik auf Implantaten
‣ Abformung mit konfektioniertem Löffel
‣ Modellherstellung
Referenten: Dr. medic. Stom. I.M.F. Neumarkt Marius Steigmann
In Deutschland gibt es zu viele Firmen, die mit ähnlicher
Ausbildung und ähnlichen Mitarbeitern ähnliche Arbeiten
durchführen. Sie haben ähnliche Ideen, produzieren
ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität.
Wenn Sie dazugehören, werden Sie es in Zukunft
schwer haben. (Karl Pilsl)
4. Hospitation bei prothetischer Behandlung am
Patienten in Praxis Dr. Steigmann
am 17.Jan. + 14. Feb. 2007
In kleinen Gruppen, max. drei Personen, an verschiedenen Terminen
in Praxis Dr. Steigmann, Januar bis März 2007,
auch individuell planbar nach Absprache.
Einzelne Arbeitsschritte:
‣ Freilegung
‣ Offene / geschlossene Abformung
‣ Einprobe der Aufbauten, Vorbissnahme
‣ Bissnahme verschraubt , implantatgestützt
‣ Gerüstanprobe 2. Bissnahme
‣ Einsetzen
5. Termin: Mi., den 14. März 2007, 15.00 – 18.00 Uhr
Praxismarketing und Patientenkommunikation mit
Konzept
Immer mehr Menschen interessieren sich für Zahnimplantate und Zahnästhetik.
Experten mit spezialisiertem Know-How sind gesucht.
Spitzenqualität und die Anwendung modernster Verfahren werden dabei
als selbstverständlich vorausgesetzt. Diese modernen Verfahren bekannt
zu machen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Neue medizinische
Behandlungsmethoden stehen bei Patienten hoch im Kurs. Über
unser spezielles Know-How veröffentlichen wir regelmäßig kleine Fachartikel
und Informationen für Endverbraucher. In unserem neuen
Patienten-Flyer erklären wir die neuen Behandlungsmethoden. Diesen
Flyer stellen wir unseren Kunden zur Verfügung und verschicken ihn an
nachfragende Interessenten, zusammen mit einer Adressenliste spezialisierter
Zahnärzte in unserer Region.
Mit diesem Konzept sind Sie im Team der Spezialisten.
Als zertifiziertes Fachlabor für Implantologie sorgen wir für die Kommunikation
nach außen. Der Vorteil für Sie: Patienten kommen bereits gut
informiert in Ihre Praxis, sie wissen, was sie wollen. Jedem ist klar, dass
Implantatversorgungen reine Selbstzahlerleistungen sind.
Dr. Steigmann beschreibt, wie Sie die Patienten dort abholen, wo sie
sich mit ihrem Wissensstand befinden und wie Sie in Ihrer Praxis zu
einem erfolgreichen Abschluss kommen.
Referenten: Dr. medic. stom. I.M.F. Neumarkt Marius Steigmann,
ZTM Wolfgang Bollack