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B ILDUN G SW E R K I/2012

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Streitschlichter-Trainer-Qualifikationskurs<br />

für die Sekundarstufen I und II<br />

M18<br />

Adressaten:<br />

Lehrer/-innen der Sekundarstufen I und II.<br />

Der Kurs ist vierteilig konzipiert. Er sollte möglichst<br />

von 2 Teilnehmer(inne)n einer Schule besucht werden.<br />

Termin: Di., 27.03.<strong>2012</strong>, 15.00 h bis Mi., 28.03.<strong>2012</strong>, 16.00 h<br />

2. Teil: 24. - 25.04.12; 3. Teil: 11. - 12.09.12; 4. Teil: 20. - 21. 11.12<br />

Ort: Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51–53,<br />

51429 Bergisch Gladbach, Stadtteil Bensberg<br />

Tagungsleitung: Wolfgang Fallak<br />

Referentin: Gaby Schuster-Mehlich, Mediatorin BM<br />

in Kooperation mit: Institut für Lehrerfortbildung, Mülheim/Ruhr<br />

schriftliche Anmeldung:<br />

Institut für Lehrerfortbildung Mülheim/Ruhr, Postfach 100952,<br />

45409 Mülheim/Ruhr, Tel. 0208/300350<br />

Kosten: 75,00 EUR pro Teilnehmer/-in je Kurs.<br />

Die Zahlung erfolgt an das IfL.<br />

Inhalte:<br />

Konflikte gehören zum Schulleben dazu. Die Mediation durch<br />

Schüler/-innen stellt ein Konfliktverfahren dar, „Zoff“ zu lösen.<br />

Der Kreis von Gewalt und Gegengewalt kann so erfolgreich<br />

unterbrochen werden. Schüler/-innen der 5. Klassen erlernen<br />

eine andere Grundhaltung und Handwerkszeug, um gewaltfrei<br />

und eigenverantwortlich mit ihren Konflikten umzugehen.<br />

Ältere Schüler erlernen, bei der Konfliktlösung anderer als Streitschlichter<br />

zu helfen. So kann sich an der Schule eine Streitkultur<br />

entwickeln.<br />

Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind:<br />

• nach einem bestimmten Vermittlungsverfahren Konflikte zu<br />

lösen<br />

• Schüler/-innen zu Schülermediator(inn)en ausbilden zu können<br />

• Schüler/-innen der Eingangsklassen auf das Mediations verfahren<br />

vorzubereiten (Klassenprogramm: Anders streiten)<br />

• Strukturen kennenzulernen, das Modell an der Schule zu<br />

implementieren.<br />

Das Erlernen der Inhalte erfolgt überwiegend durch „learning by<br />

doing“, d. h. es wird praxisorientiert gearbeitet und geübt. Die<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

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