B ILDUN G SW E R K I/2012

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E15 Bedeutender als das „WAS“ Sie für das Kollegium leisten, ist, „WIE“ Sie es ausführen! Inhalte: Dass Sie die bürokratischen Aufgaben Ihrer Schule zufriedenstellend für Ihre Kollegen und Kolleginnen erledigen und Ihre Schule in der Öffentlichkeit profiliert ist, sichert Ihnen noch keine anhaltende Wertschätzung des Kollegiums. Immer wieder fällt Ihnen der offene oder verdeckte Widerstand einiger Kollegen und Kolleginnen auf oder Sie verlassen mit schalem Geschmack Konferenzen oder Einzelgespräche. Das Problem dabei ist nicht, dass Ihnen Zweifel kommen oder Sie unsicher werden, sondern, dass Sie sich kaum mit jemandem besprechen können und Ihnen Kriterien zur Einschätzung des Erlebten und zur konstruktiven Veränderung fehlen. In der Fortbildung werden Kriterien vermittelt für: • einen motivierenden Führungsstil; • einen konstruktiven Umgang mit Widerständen im Kollegium; • Integration von problematischen Kolleginnen und Kollegen; • deeskalierende Interventionen in Konfliktsituationen; • Steuerung der Kollegiumsdynamik; • Entwicklung einer innovativen Kollegiumskultur; • förderliche Interventionen auf Eltern- und Schülerebene. Zusammenhängende dreitägige Fortbildung Ziel des ersten Tages – 20.03.2012, 10.00 bis 16.00 h: • Der eigene Führungsstil ist bewusst und wird umgesetzt. • Widerstand im Kollegium kann konstruktiv genutzt werden. Ziel des zweiten Tages – 08.05.2012, 10.00 bis 16.00 h: • Eskalierte Situationen können identifiziert werden und deeskalierende Interventionen sind verfügbar. • Eine innovative Kollegiumskultur wird gefördert und gesteuert. Ziel des dritten Tages – 19.06.2012, 10.00 bis 16.00 h: • Die Dynamik des Kollegiums kann gesteuert werden. • Auswirkungen von Interventionen auf Eltern- und Schülerebene sind bewusst. 24

Wenn sich die Schullandschaft ändert, muss sich auch die Schulaufsicht ändern M16 Adressaten: Schulaufsichtsbeamte und -beamtinnen Termin: Mi., 21.03.2012, 10.30 h bis Do., 22.03.2012, 17.00 h Ort: dbb-forum siebengebirge, Königswinter-Thomasberg Tagungsleitung: Dipl.-Päd. Alfred Kruft Referenten: Ludwig Hecke, Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung (angefragt); Udo Beckmann, Bundes- und Landesvorsitzender VBE; Bildungspolitischer Sprecher SPD/GRÜNE (angefragt); Gruppenleiter MSW (angefragt) in Kooperation mit: VBE Verlag NRW GmbH Anmeldung: Online: www.vbe-bildungswerk.de VBE-Bildungswerk, Westfalendamm 247, 44141 Dortmund Kosten: 75,00 EUR für VBE-Mitglieder; 100,00 EUR für Nichtmitglieder (inkl. Ü. und Verpflegung) Inhalte: Im Koalitionsvertrag heißt es u. a., dass die Landesregierung mit einem schulpolitischen Sofortprogramm „besondere Schulmodelle genehmigen will, um innovative schulische Vorhaben, die das längere gemeinsame Lernen zum Ziel haben, auf den Weg zu bringen.“ Darüberhinaus hat sich die Schullandschaft in der Sekundar - stufe I durch die Möglichkeit, die das 6. Schulrechts änderungsgesetz bietet sowie den Landtagsbeschluss vom 20.10.2011 über das neue Schulgesetz grundlegend verändert. Dabei reicht es unserer Auffassung nach nicht aus, nur über neue Schulmodelle und Schulformen sowie Neugründungen und Schließungen von Schulstandorten der verschiedenen Schulformen zu reden, sondern auch die formale schulrechtliche und inhaltliche Entwicklung der Schulaufsicht in NRW muss mitgedacht und der realen Schulsituation angepasst werden, d. h. möglicherweise müssen auch neue Schulaufsichten installiert werden. Dazu soll dieses Seminar Antworte n und Lösungen liefern. Anmeldeschluss: 18.02.2012 25

E15<br />

Bedeutender als das „WAS“ Sie<br />

für das Kollegium leisten, ist,<br />

„WIE“ Sie es ausführen!<br />

Inhalte:<br />

Dass Sie die bürokratischen Aufgaben Ihrer Schule zufriedenstellend<br />

für Ihre Kollegen und Kolleginnen erledigen und Ihre<br />

Schule in der Öffentlichkeit profiliert ist, sichert Ihnen noch<br />

keine anhaltende Wertschätzung des Kollegiums. Immer wieder<br />

fällt Ihnen der offene oder verdeckte Widerstand einiger<br />

Kollegen und Kolleginnen auf oder Sie verlassen mit schalem<br />

Geschmack Konferenzen oder Einzelgespräche.<br />

Das Problem dabei ist nicht, dass Ihnen Zweifel kommen oder<br />

Sie unsicher werden, sondern, dass Sie sich kaum mit jemandem<br />

besprechen können und Ihnen Kriterien zur Einschätzung des<br />

Erlebten und zur konstruktiven Veränderung fehlen.<br />

In der Fortbildung werden Kriterien vermittelt für:<br />

• einen motivierenden Führungsstil;<br />

• einen konstruktiven Umgang mit Widerständen im Kollegium;<br />

• Integration von problematischen Kolleginnen und Kollegen;<br />

• deeskalierende Interventionen in Konfliktsituationen;<br />

• Steuerung der Kollegiumsdynamik;<br />

• Entwicklung einer innovativen Kollegiumskultur;<br />

• förderliche Interventionen auf Eltern- und Schülerebene.<br />

Zusammenhängende dreitägige Fortbildung<br />

Ziel des ersten Tages – 20.03.<strong>2012</strong>, 10.00 bis 16.00 h:<br />

• Der eigene Führungsstil ist bewusst und wird umgesetzt.<br />

• Widerstand im Kollegium kann konstruktiv genutzt werden.<br />

Ziel des zweiten Tages – 08.05.<strong>2012</strong>, 10.00 bis 16.00 h:<br />

• Eskalierte Situationen können identifiziert werden und deeskalierende<br />

Interventionen sind verfügbar.<br />

• Eine innovative Kollegiumskultur wird gefördert und gesteuert.<br />

Ziel des dritten Tages – 19.06.<strong>2012</strong>, 10.00 bis 16.00 h:<br />

• Die Dynamik des Kollegiums kann gesteuert werden.<br />

• Auswirkungen von Interventionen auf Eltern- und<br />

Schülerebene sind bewusst.<br />

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