B ILDUN G SW E R K I/2012
B ILDUN G SW E R K I/2012
B ILDUN G SW E R K I/2012
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Lehrerfortbildung zu muslimischen<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
W6<br />
Adressaten:<br />
Erzieher/-innen, Lehrer/-innen aller Schulformen, Referendar/<br />
(innen)e / Lehramtsanwärter/-innen / Lehramtsstudierende<br />
Termine:<br />
1. Tag: Mi., 22.02.<strong>2012</strong>, 14.00 h - 17.00 h<br />
2. Tag: Mi., 14.03.<strong>2012</strong>, 14.00 h - 17.00 h<br />
Ort:<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU),<br />
Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Geb. 23.03.01<br />
(Gebäudefarbe: Gelb), Ebene 01 (zweite Etage), Raum 63<br />
Alle Gebäude der HHU haben als Adresse Universitätsstraße 1.<br />
Die Gebäude der HHU sind aber farblich gekennzeichnet und<br />
außen mit Ziffern versehen, sodass die Gebäude auf dem Plan<br />
und „in echt“ leicht zu erkennen sind.<br />
Referent:<br />
Dr. Klaus Spenlen; Heinrich-Heine-Universität,<br />
Philosophische Fakultät<br />
Anmeldung: Online: www.vbe-bildungswerk.de<br />
VBE-Bildungswerk, Westfalendamm 247, 44141 Dortmund<br />
Kosten:<br />
15,00 EUR für VBE-Mitglieder; 20,00 EUR für Nichtmitglieder<br />
(inkl. Mittagsimbiss)<br />
Inhalte:<br />
In dem zweiteiligen Seminar setzen sich die Teilnehmer mit der<br />
Lebenswelt muslimischer Schülerinnen und Schüler auseinander,<br />
über die Nichtmuslime – trotz zahlreicher Analysen – wenig<br />
wissen. Nichtmuslime haben kaum Einblick in die All tags welt<br />
muslimischer Kinder und Jugendlichen, den Erziehungs zielen,<br />
-stilen und -praktiken von Eltern, Koranschulen und Moscheegemeinden,<br />
die sie primär sozialisieren. Vor allem dann, wenn<br />
diese Kinder und Jugendlichen aus „bildungsfernen Schichten“<br />
kommen und ihre Eltern die deutsche Sprache nicht beherrschen,<br />
bleibt der Mehrheit der Pädagog(innen)en deren<br />
Lebenswelt weitgehend verschlossen. Gerade die Eltern sind für<br />
viele Lehrkräfte sowie Erieher/-innen nahezu „unsichtbar’’.<br />
13