B ILDUN G SW E R K I/2012

BILDUNGSWERK 

I/2012

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

wir freuen uns, dass wir Ihnen unser Fortbildungsprogramm 

für das 1. Halbjahr 2012 vorlegen können und laden Sie ein, 

unser vielfältiges Angebot zu nutzen. Wie immer sind wir 

auf Ihre Resonanz gespannt und würden gerne Ihre Meinung, 

An regung, Zustimmung, aber auch Kritik erfahren. 

Wenn Sie selbst keine Verwendung für das Angebot haben, 

dann reichen Sie dieses Programm bitte an interessierte 

Kolle ginnen und Kollegen weiter. 

Vielen Dank. 

Udo Beckmann 

Vorsitzender des VBE NRW 

Dipl.-Päd. Alfred Kruft 

Leiter des VBE-Bildungswerkes 

Hinweise zur Anmeldung: 

Art der Veranstaltungen 

Das Bildungswerk unterscheidet, je nach Dauer, 

4 Typen von Veranstaltungen: 

E 

M 

W 

S 

(Ein-)Tagesveranstaltungen 

Mehrtägige Veranstaltungen 

Workshop 

Sonderveranstaltungen 

Rückfragen zu allen Veranstaltungen 

des VBE-Bildungswerkes beantwortet Ihnen: 

Mareike Garrecht 

Tel.: 0231 / 42 57 57-20 (Mo.-Do.: 9.00-16.30 h, Fr.: 9.00-14.30 h) 

Fax: 0231 / 42 57 57-10 

bildungswerk@vbe-verlag.de 

www.vbe-bildungswerk.de 

3

Inhaltsverzeichnis 

M1 

M2 

E3 

E4 

E5 

W6 

M7 

E8 

E9 

M10 

E11 

E12 

E13 

M14 

E15 

Seminarreihe Schulleitung XVII, 4. Teil .................................................................8 

Seminarreihe Schulleitung XVIII, 2. Teil ................................................................9 

Zeichnen und Skizzieren. Grundformen erkennen – 

Grundkörper erarbeiten – zeichnerisch lebendig umsetzen ......................10 

Differenzierter Anfangsunterricht in heterogenen Leistungsgruppen 

mit dem Konzept der Rechtschreibwerkstatt ................................................... 11 

Schulrecht – Dienstrecht 

Der Weg in den Ruhestand ......................................................................................12 

Lehrerfortbildung zu muslimischen Schülerinnen und Schülern .........13-14 

Personalräteschulung .................................................................................................15 

Vorbereitung auf die Qualitätsanalyse – 

Dokumentation der Schulentwicklung und deren Evaluation ..................16 

Ökonomische Förderplanung als elementarer Baustein der 

Systementwicklung an Schulen zu Zeiten der Inklusion ...............................17 

Streitschlichter – Trainer-Qualifikationskurs 

für die Grundschule/Förderschule/Primarstufe .............................................. 18 

Schulrecht – Dienstrecht – Eigenverantwortlichkeit 

Neue Aufgaben für die Schulleitung ...................................................................19 

Coaching für junge Lehrkräfte .............................................................................. 20 


Grundkörper erarbeiten – zeichnerisch lebendig umsetzen ...................... 21 

Kommunikationstraining 

für Lehrer/-innen der Sekundarstufe ...................................................................22 

Bedeutender als das „WAS“ Sie für das Kollegium leisten, ist, 

„WIE“ Sie es ausführen! ......................................................................................23-24 

M16 Wenn sich die Schullandschaft ändert, 

muss sich auch die Schulaufsicht ändern ..........................................................25 

4

E17 

M18 

E19 

E20 

E21 

E22 

E23 

E24 

E25 

M26 

M27 

E28 

E29 

E30 

E31 

E32 

Elterngespräche führen ........................................................................................... 26 

Streitschlichter-Trainer-Qualifikationskurs 

für die Sekundarstufen I und II ..............................................................................27 

In der Klasse „Autorität sein“ – 

Klassen organisieren aus eigener Kraft .......................................................28-29 

E-Learning – Unterricht online ausweiten ........................................................ 30 


Grundkörper erarbeiten – zeichnerisch lebendig umsetzen .......................31 

Die Schul-Homepage, die wirkt 

Bedeutung – Anforderungen – Ideen ..................................................................32 

Schulrecht – Dienstrecht – Eigenständigkeit 

Neue Aufgaben für Lehrerräte ...............................................................................33 

Richtig Schreiben lernen – Schritt für Schritt 

für heterogene Lerngruppen ..................................................................................34 

Classroom Management ..........................................................................................35 

Kommunikationstraining – Konfliktgespräche führen ................................ 36 

Aufbaukurs zum Thema: Schulmediation bei Mobbing ..............................37 

Supervision zum Thema: Bedeutender als das „WAS“ 

Sie für das Kollegium leisten, ist „WIE“ Sie es ausführen! ...........................38 

Widerstände der Schüler/-innen erkennen 

und einen konstruktiven Umgang nutzen ....................................................... 39 


Der Weg in den Ruhestand ....................................................................................40 

Angestelltenrecht (Tarifrecht) ................................................................................ 41 

Schulrecht ..................................................................................................................... 42 

5

S33 

S34 

S35 

S36 

S37 

Systematisierung des Schulentwicklungsprozesses 

vor/nach der ersten Qualitätsanalyse..................................................................43 

Die neue Rolle der Schulleiterin / des Schulleiters 

im BEM-Verfahren .....................................................................................................44 

Elterngespräche führen ...........................................................................................45 

Kommunikationstraining – Konfliktgespräche führen ................................46 

Umgründung in eine Sekundarschule – 

eine Perspektive für unseren Standort .............................................................47 

Teilnahmebedingungen ................................................................................... 48-49 

Gute Gründe ................................................................................................................49 

Serviceangebote des VBE NRW .............................................................................52 

Beitrittserklärung ........................................................................................................53 

Anmeldeformular .......................................................................................................55

Hinweis zur Sonderurlaubsgenehmigung 

Bei Teilen der Schulaufsicht sowie vielen Schulleitungen und Lehrkräften 

ist eine Verunsicherung hinsichtlich der Voraussetzungen für 

die Gewährung von Sonderurlaub zur Teilnahme an Fortbil dungsveranstaltungen 

entstanden. Die dabei gelegentlich von Schulleitungen 

und Schul auf sicht vertretene Auffassung, eine Genehmigung von 

Sonderurlaub zur Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung während 

der Unter richts zeit sei nur möglich, wenn eine Vertretung gesichert 

sei, entspricht nicht der Rechtslage. Die geltende Rechtslage wird 

daher im Folgenden kurz dargestellt. 

Das Schulgesetz schreibt in § 57 Abs. 3 Satz 2 lediglich vor, dass 

die G eneh migung von Fortbildung während der Unterrichtszeit in 

der Regel voraussetzt, dass eine Vertretung gesichert ist. Auch die 

Allgemeine Dienstordnung (§ 29 Abs. 3 ADO; BASS 21-02 Nr. 4) verlangt 

nur, dass „grundsätzlich“ eine Vertretung gesichert ist. ,,In der Regel“ 

und „grundsätzlich“ lassen Aus nahmen zu, die Fortbildung kann also 

auch bei Unterrichtsausfall genehmigt werden. Eine Ausnahme von 

der Regel und damit die Genehmi gung von Fortbildung, obwohl der 

Vertretungsunterricht nicht gesichert ist, liegt beispielsweise vor, wenn 

nicht genügend Personal zur Verfügung steht, um Vertretungsunterricht 

erteilen zu können. Daher verpflichtet § 59 Abs. 2 Nr. 4 Schulleiterinnen 

und Schul leiter auch nur „im Rahmen der personellen Ressourcen“ 

darauf hinzuwirken, dass der Unterricht ungekürzt erteilt wird. 

Kann kein Vertretungsunterricht erteilt werden, hat die Schul lei tung 

gem. § 57 Abs. 3 Satz 2 zu prüfen, ob Unterrichtsausfall auf andere Weise 

vermieden werden kann. Das ist z. B. der Fall, wenn eine Klasse eine 

Aufgabe zu bearbeiten hat und (mit-)beaufsichtigt wird. Die ebenfalls 

im Schulgesetz vorgesehene Möglichkeit, den Unterricht nachzuholen 

oder vorzuziehen, dürfte in der Praxis in vielen Fällen nicht durchführbar 

sein und ist angesichts der Tat sache, dass die Teilnahme an einer 

Fortbildung die Erfüllung einer Dienstpflicht darstellt, rechtlich auch 

nicht unbedenklich. 

Das Schulgesetz verpflichtet die Schulleitung also, die genannten 

Möglichkeiten zu prüfen, um Unterrichtsausfall durch Fort bildung 

– wenn möglich – zu vermeiden. Das ist keine neue Rechtslage, 

denn selbstverständlich hat die Schulleitung immer, wenn Unterricht 

auszufallen droht, die Möglichkeit von Vertretungsunterricht zu 

prüfen. Das Gesetz macht aber die Genehmigung von Sonder urlaub 

zur Teilnahme an einer Fortbildung keineswegs von einem gesicherten 

Vertretungs unterricht abhängig. Auch der Runderlass des Ministeriums 

zur Anwendung der Sonderurlaubsverordnung auf Lehrer (Punkt 1.2; 

BASS 21-05 Nr. 11) stellt eindeutig klar, dass es allgemein nicht gerechtfertigt 

ist, Sonderurlaub ohne nähere Prüfung allein unter Hinweis auf den 

mit ihm verbundenen Ausfall des vorgesehenen Unterrichts oder auf die 

Notwendigkeit von Vertretungsunterricht abzulehnen.

M1 

Seminarreihe Schulleitung XVII, 4. Teil 

Adressaten: 

Fester Teilnehmerkreis 

Termin: Do., 02.02.2012, 10.00 h bis Fr., 03.02.2012, 16.00 h 

Ort: 

„Die Wolfsburg“, Mülheim/Ruhr 

Referent: 

Dr. Thomas Böhm 

in Kooperation mit: 

Institut für Lehrerfortbildung, Mülheim/Ruhr 

Anmeldung: 

Institut für Lehrerfortbildung Mülheim/Ruhr, Postfach 100952, 

45409 Mülheim/Ruhr, Tel. 0208/300350 

Kosten: 

70,00 EUR (inkl. Ü. und Verpflegung) 

Die Zahlung erfolgt an das IfL. 

Inhalte: 

• Regelungen zur Altersgrenze 

• Altersteilzeit im Lehrerbereich 

• Besoldung und Versorgung 

• Dienstunfähigkeit, Ruhegehalt 

• Aktuelle Themen 

8

Seminarreihe Schulleitung XVIII, 2. Teil 

Personalrecht und Schulleitungsaufgaben 

M2 

Adressaten: 

Fester Teilnehmerkreis 

Termin: Mo., 06.02.2012, 10.00 h bis Di., 07.02.2012, 16.00 h 

Ort: 

„Die Wolfsburg“, Mülheim/Ruhr 

Tagungsleitung: 

Dr. Thomas Böhm (IfL) 



Anmeldung: 



Kosten: 

70,00 EUR (inkl. Ü. und Verpflegung) 


9

E3 

Zeichnen und Skizzieren 

Grundformen erkennen – Grundkörper erarbeiten – 

zeichnerisch lebendig umsetzen 

Adressaten: 

Lehrer/-innen, die Kunst unterrichten 

(insbesondere der Sekundarstufen I und II) 

Termin: Do., 09.02.2012, 10.00 h bis 16.00 h 

Ort: VBE NRW, Westfalendamm 247, 44141 Dortmund 

Referent: 

Dipl.-Des. Andreas Modzelewski (Leiter der Akademie Ruhr 

Skizzieren | Zeichnen | Präsentieren) 


Akademie Ruhr Skizzieren | Zeichnen | Präsentieren 

Anmeldung: Online: www.vbe-bildungswerk.de 

VBE-Bildungswerk, Westfalendamm 247, 44141 Dortmund 

Kosten: 

50,00 EUR für VBE-Mitglieder; 70,00 EUR für Nichtmitglieder 

(inkl. Mittagsimbiss) 

Inhalte: 

Dieser Workshop bietet Lehrerinnen und Lehrern die Mög lichkeit, 

für die Planung und Gestaltung ihres Kunstunter richts 

grundlegende Zeichentechniken zu erwerben und einfache 

Hilfen bei der Vermittlung dieser Techniken im Unter richt 

kennenzulernen. 

Als Voraussetzung für die zeichnerische Umsetzung trainieren 

die Kursteilnehmer zunächst „das richtige Sehen“, sprich 

Grund formen und Proportionen im Gegenstand zu erkennen. 

In praktischen Übungen entstehen Zeichnungen vom sicheren 

Strich über die Beherrschung des Grundkörpers bis zum Detail. 

Anhand eigener gegenständlicher Zeichnungen werden Volumen 

und Perspektive erarbeitet: Auf einfache und anschau liche 

Weise wird dabei verdeutlicht, wie Tiefenwirkung im Bild er - 

zeugt und mit Schraffuren Volumen dargestellt werden kann. 

Alle Techniken werden bildhaft vermittelt und von den Kursteilnehmern 

erprobt. So entstehen Skizzen und Zeichnungen, 

die lebendig wirken und begeistern. 

Das Material wird gestellt. 

Anmeldeschluss: 16.01.2012 

10

Differenzierter Anfangsunterricht in 

heterogenen Leistungsgruppen Das Konzept 

der Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst 

E4 

Modul I: Der Keller des Rechtschreibwerkstatthauses 

Adressaten: 

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrer/-innen, die im 

kommenden Schuljahr eine 1. Klasse übernehmen oder nur 

Erfahrungen mit der Rechtschreibwerkstatt in höheren 

Klassen haben. 

Termin: Sa., 11.02.2012, 10.00 h bis 15.00 h 


Referentin: Birgit Heß 

in Kooperation mit: VBE Verlag NRW GmbH 



Kosten: 



Inhalte: 

Inhaltlich wird es um den Anfangsunterricht in der 1. Klasse 

gehen (von der Einschulung bis ca. Ostern). 

• Anfangsunterricht Schreiben 

– Kritische Stellen im Anfangsunterricht Schreiben 

– Hör-, Schreib- und Sehpass (HSS-Pass) 

– Umgang mit dem Anlautlineal 

• Diagnose: Bild-Wort-Test (BWT) 

• Anfangsunterricht Lesen 

– Kritische Stellen im Anfangsunterricht Lesen 

– Leselernstufen 

– Lesematerialien 


11

E5 


„Der Weg in den Ruhestand“ 

Adressaten: 

Lehrer/-innen aller Schulformen 


Ort: 

VBE NRW, Westfalendamm 247, 44141 Dortmund 

Referent: 

Martin Kieslinger; 

Justiziar des VBE NRW und zugelassener Rechtsanwalt 


VBE Verlag NRW GmbH 



Kosten: 



Inhalte: 







12

Lehrerfortbildung zu muslimischen 

Schülerinnen und Schülern 

W6 

Adressaten: 

Erzieher/-innen, Lehrer/-innen aller Schulformen, Referendar/ 

(innen)e / Lehramtsanwärter/-innen / Lehramtsstudierende 

Termine: 

1. Tag: Mi., 22.02.2012, 14.00 h - 17.00 h 

2. Tag: Mi., 14.03.2012, 14.00 h - 17.00 h 

Ort: 

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), 

Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Geb. 23.03.01 

(Gebäudefarbe: Gelb), Ebene 01 (zweite Etage), Raum 63 

Alle Gebäude der HHU haben als Adresse Universitätsstraße 1. 

Die Gebäude der HHU sind aber farblich gekennzeichnet und 

außen mit Ziffern versehen, sodass die Gebäude auf dem Plan 

und „in echt“ leicht zu erkennen sind. 

Referent: 

Dr. Klaus Spenlen; Heinrich-Heine-Universität, 

Philosophische Fakultät 



Kosten: 



Inhalte: 

In dem zweiteiligen Seminar setzen sich die Teilnehmer mit der 

Lebenswelt muslimischer Schülerinnen und Schüler auseinander, 

über die Nichtmuslime – trotz zahlreicher Analysen – wenig 

wissen. Nichtmuslime haben kaum Einblick in die All tags welt 

muslimischer Kinder und Jugendlichen, den Erziehungs zielen, 

-stilen und -praktiken von Eltern, Koranschulen und Moscheegemeinden, 

die sie primär sozialisieren. Vor allem dann, wenn 

diese Kinder und Jugendlichen aus „bildungsfernen Schichten“ 

kommen und ihre Eltern die deutsche Sprache nicht beherrschen, 

bleibt der Mehrheit der Pädagog(innen)en deren 

Lebenswelt weitgehend verschlossen. Gerade die Eltern sind für 

viele Lehrkräfte sowie Erieher/-innen nahezu „unsichtbar’’. 

13

W6 

Beitrag der Schule zur Integration 

von Muslimen – Lehrkräfte stärken im Umgang 

mit muslimischen Schülerinnen und Schülern 

Die aktuelle Generation muslimischer Jugendlicher ist in der 

Regel in Deutschland geboren, unmittelbare Migrationserfahrung 

haben nur sehr wenige selbst gemacht. Gleichwohl prägen 

Migration und Religion ihr Selbstbild und Fremdbild. 

Die Integration muslimischer Kinder und Jugendlicher steht und 

fällt mit der Möglichkeit, eine sichere materielle Existenz aufzubauen. 

Dadurch gewinnen Themen wie Integration, Werte orientierung, 

Bildungsbeteiligung, Schulerfolg, Berufsausbildung und / 

oder Studium an Bedeutung. 

Bildung wird jedoch nicht von allen Familien in gleicher Weise 

wertgeschätzt, und die deutschen Bildungseinrichtungen setzen 

strukturell eine Basis von Sprache, Motivation, Kommunikation 

und Disziplin voraus, die muslimische Kinder und Jugendliche 

eher nicht bereits im Elternhaus mitbekommen haben. Umso 

schwieriger gestalten sich spätere Entwicklungsphasen, in denen 

die Jugendlichen den unterschiedlichen Logiken der Familie 

einerseits und der Schule andererseits gerecht werden müssen. 

„Das ganze Problem liegt darin, einem jungen Muslim klarzumachen, 

dass er nicht automatisch zwischen dem Glauben 

seiner Väter und der Vernunft seiner Lehrer zu wählen hat“ 

(Udo Steinbach). 

Die Lehrerfortbildung möchte den Teilnehmer(innen)n aufzeigen, 

wie es zu irritierendem, befremdlichen und sozial unerwünschtem 

Verhalten kommt, um daraus konkrete Verhaltens- und 

Handlungsmuster abzuleiten. 

1. Erziehungsgrundlagen und Identitätsbildung 

muslimischer Kinder und Jugendlicher 

Mittwoch, 22.02.2012, 14.00-17.00 h 

2. Islam im Kontext von Bildungsbeteiligung, Schulerfolg 

und Werteorientierung 

Mittwoch, 14.03.2012, 14.00-17.00 h 


14

Personalräteschulung 

M7 

Adressaten: 

VBE-Mitglieder aus den örtlichen Personalräten Grundschule 

(auf Schulamtsebene), Haupt -, Förder-, Real- und Gesamtschule 

(jeweils auf Bezirksebene) 

Termin: Mi., 22.02.2012, 14.00 h bis Fr., 24.02.2012, 13.00 h 

Ort: dbb-forum siebengebirge, Königswinter-Thomasberg 

Tagungsleitung: Bruno Quernheim 

Referenten: 

Marga Bourceau, Ute Foit, Albert Hohenlöchter, 

Inka Schmidtchen, Martin Kieslinger, Bruno Quernheim 



Kosten: 

220,00 EUR; Kostenübernahme der Dienststelle erfolgt nach 

Vorlage der VBE-Rechnung über 220,00 EUR 

Inhalte: 

• novelliertes LPVG 

• § 93 Abs. 2 SchulG 

• Dienstrechtsreform in NRW 

• Teilzeit und Beurlaubung, Altersteilzeit 

• BEM-Verfahren 

• Mutterschutz / Elternzeit 

• Übertragung von Dienstvorgesetztenaufgaben 

auf Schulleitung 

• Neue Aufgaben für den Lehrerrat 


15

E8 

Vorbereitung auf die Qualitätsanalyse 

Dokumentation der Schulentwicklung und deren Evaluation 

Adressaten: 

Schulleitungen und Mitglieder von Steuergruppen an 

Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I 

Termin: Do., 23.02.2012, 9.00 h - 16.00 h 

Ort: 

Bildungsstätte Bundeshöhe, Bundeshöhe 6, 42285 Wuppertal 

Referent: 

Bernd Volter 


Von der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT durchgeführtes 

Seminar mit Unterstützung der VBE Verlag NRW GmbH 



Kosten: 



Inhalte: 

Die Planung und Dokumentation der Schulentwicklung auf der 

Basis der vorhandenen schulinternen Standards und kollegialen 

Kompetenzen zu initiieren und durchzuführen, ist gemäß dem 

neuen Schulgesetz die wichtigste Aufgabe von Schul leitung. 

Im Rahmen dieser Fortbildung wird nach einem kurzen theoretischen 

Input zum Thema Schulentwicklung und Evaluation 

mithilfe geeigneter Formblätter trainiert, Schulentwicklung zu 

planen, zu dokumentieren und zu evaluieren. 

Die Inhalte können die Teilnehmer weitgehend selbst bestimmen, 

damit die Ergebnisse der Tagung in der eigenen Schule 

genutzt werden können. 


16

Ökonomische Förderplanung als elementarer 

Baustein der Systementwicklung an 

Schulen zu Zeiten der Inklusion 

E9 

Adressaten: Lehrer/-innen aller Schulformen 



Referenten: 

Richard Sewina (Förderschullehrer u. Fortbildungs-Moderator), 

Anne Peeters (Förderschullehrerin) 






Kosten: 



Inhalte: 

Die unterschiedlichen Entwicklungen rund um das Thema 

Inklusion stellen große Herausforderungen an Regelschulen dar. 

Fragen, die sich hieraus ergeben, sind beispielsweise: 

– Wieviel individuelle Förderung ist unter den derzeit 

herrschenden Bedingungen an Regelschulen möglich 

– Wieviel Inklusion ist derzeit möglich 

– Was ist Inklusion eigentlich 

– Welches sind die Parameter, die gelungene Inklusion anzeigen 

Eine ökonomisch orientierte Förderplanung kann helfen, die entsprechenden 

Fragen zu stellen und Antworten in der konkreten 

Praxissituation aufzuzeigen. Zentraler Inhalt der Veran staltung 

sind Instrumente und Fragestellungen rund um die „Ökono mische 

Förderplanung“: 

– Wie muss ein Förderplan aussehen 

– Techniken und Materialien zur Optimierung der 

Beobachtungskompetenz als zentralem diagnostischem 

Instrument 

– Praktische Umsetzung einer ökonomischen Förderplanung in 

Primarstufe und unterer Sek. I 

– Planung und Optimierung von Förderkonzepten 


17

M10 

Streitschlichter – Trainer-Qualifikationskurs 

für die Grundschule/Förderschule/Primarstufe 

Adressaten: Lehrer/-innen der Grund- und Förderschulen 

Der Qualifizierungskurs ist vierteilig konzipiert und sollte von 

mindestens 2 Teilnehmern(innen)n einer Schule besucht werden. 

Termine: 

1. Teil: Di., 28.02.2012, 15.00 Uhr – Mi., 29.02.2012, 16.00 Uhr 

2. Teil: 13. - 14.03.12; 3. Teil: 25. - 26.09.12; 4. Teil: 06. - 07. 11.12 

Ort: Erzbischöfliches Priesterseminar 

Kardinal-Frings-Straße 12, 50668 Köln 

Tagungsleitung: Wolfgang Fallak 

Referentin: Gaby Schuster-Mehlich, Mediatorin BM 



Anmeldung: Institut für Lehrerfortbildung Mülheim/Ruhr, Postfach 

100952, 45409 Mülheim/Ruhr, Tel. 0208/300350, Kurs E19 

Kosten: 75,00 EUR pro Teilnehmer/-in je Kurs. 


Inhalte: 

Im Alltag vieler Grundschulen hat sich das gut strukturierte, 

wissen schaftlich evaluierte und vernetzte Streitschlichtungsprogramm, 

das Bensberger Mediations-Modell (BMM) seit 

Jahren bewährt. Es ist nicht nur ein wirkungsvolles Präventions 

programm gegen Gewalt, sondern unterstützt auch die 

friedliche Lösung realer Konflikte. Dazu bietet es in einem 

Trainings programm allen Schülerinnen und Schülern einer 

Klasse oder Gruppe feste Sprach- und Handlungsmuster zur 

friedlichen und zunehmend selbstständigen Konfliktlösung an. 

Die aufeinander aufbauenden Trainingsbausteine berücksichtigen 

alle Alters- und Entwicklungsstufen der Schülerinnen und 

Schüler. So kommen auch die Kinder mit Förderbedarf und mit 

Migra tions hin ter grund gut mit dem Programm zurecht. 

Ebenso für das Pausen geschehen und den Nachmittagsbereich 

der Ganztags schulen bietet es geeignete Bausteine an. 

Die Teilnehmer/-innen werden in den vier Fort bil dungen durch 

Theorie, praxisorientierte Übungen und Rollen spiele in die 

Lage versetzt, das Streitschlichtungs programm in der eigenen 

Schule einzuführen und langfristig zu implementieren. 

18

Schulrecht – Dienstrecht – 

Eigenverant wortlichkeit 

Neue Aufgaben für die Schulleitung 

E11 

Adressaten: 

Schulleiter/-innen; Mitglieder der erweiterten Schulleitung 


Ort: 


Referent: 

Martin Kieslinger, Justiziar des VBE NRW 

und zugelassener Rechtsanwalt 





Kosten: 



Inhalte: 

• Rechtsstellung der Schulleiter/-innen als Dienstvor ge setzte 

nach dem SchulG und der Allgemeinen Dienstordnung 

• Funktion und Aufgabe des Lehrerrats 

• Fallbeispiele aus dem Schulrecht 

• Rechtsprechungsübersicht 



19

E12 

Coaching für junge Lehrkräfte 

Adressaten: Lehrer/-innen der Sekundarstufen I und II 

Termin: Mi., 07.03.2012, 9.00 h bis 16.45 h 

Ort: unternehmer nrw, Uerdinger Str. 58–62, 40474 Düsseldorf 

Das Haus verfügt über eine Tiefgarage. 

Die Anzahl der Plätze ist jedoch begrenzt. 

Referentin: Anne Hauser 






Kosten: 25,00 EUR für VBE-Mitglieder; 

35,00 EUR für Nichtmitglieder (inkl. Mittagsimbiss) 

Inhalte: 

Bei Berufsbeginn sehen Lehrer/-innen viele Heraus forderungen 

auf sich zukommen: Wie finde ich eine sinnvolle und nachhaltige 

Position Schülern, Eltern, Kollegen und der Schulleitung 

gegenüber Wie schaffe ich es, dass mir bei den vielen Auf gaben, 

die ich im Schulalltag zu erfüllen habe, noch genügen d Zeit für 

Unterrichtsvorbereitungen, Korrekturen und Beratungsge spräche 

bleibt Was habe ich bei Aufsichten und Eltern sprech tagen zu 

beachten Wie trage ich dazu bei, dass Gremien sitzungen zu sinnvollen 

Ergebnissen führen und nicht nur „lästige Zeit fresser“ 

sind Hier helfen gute Logistik, sichere Entscheidungskompetenz 

und Grundlagenwissen im Schulrecht. Im Seminar Coaching 

für junge Lehrkräfte sollen Kriterien zur Erreichung folgender 

Ziele vermittelt werden: 

• Zeitmanagement 

• Rechte und Pflichten von Lehrkräften 

• Aufsicht und Haftung / Wandertage und Klassenfahrten 

• Souveräne Entscheidungs- und Beratungskompetenz gegenüber 

Schülern und Eltern 

• Erzieherische Einwirkung und Ordnungsmaßnahmen 

• Leistungsbeurteilung 

• Gremienarbeit 


20




E13 

Adressaten: 





Referent: 







Kosten: 



Inhalte: 




















21

M14 

Kommunikationstraining 

für Lehrer/-innen der Sekundarstufe 

Adressaten: 

Lehrer/-innen der Sekundarstufe I 

Termin: Mo., 19.03.2012 , 10.00 h bis Di., 20.03.2012, 16.30 h 

Ort: 

Jugendherberge Düsseldorf, City Hostel 

Düsseldorfer Str. 1, 40545 Düsseldorf 

(Die JH ist neu, mit EZ und guter Ausstattung) 

Referentin: 

Beate Gathen 






Kosten: 


(inkl. Ü. und Verpflegung) 

Inhalte: 

Die Gesprächskompetenz vieler Schüler ist unbefriedigend. 

Weder innerhalb noch außerhalb der Schule wird diszipliniertes 

freies Sprechen, Argumentieren, Vortragen und Diskutieren 

hinreichend geübt. Im Rahmen der Fortbildung werden praktische 

Wege und Methoden vorgestellt, wie sich die Kommu nikationsbereitschaft 

und -fähigkeit der Schüler/-innen gezielt 

verbessern lässt. Es beginnt mit einfachen Übungen zum 

Zu hören und Miteinander-Reden und reicht über das freie 

Erzählen und Diskutieren bis hin zum überzeugenden 

Argumentieren und Vortragen. 

Im Unterricht bewährte Übungen werden im Teilnehmerkreis 

durchgespielt und Tipps gegeben, wie ein systematisches 

Kommunikationstraining z. B. in der Klasse 7 aussehen könnte. 


22

Bedeutender als das „WAS“ Sie 

für das Kollegium leisten, ist, 

„WIE“ Sie es ausführen! 

E15 

Adressaten: 

Schulleitungen und Funktionskräfte 

zur motivierenden Steuerung von Kollegien 

Termine: 

1. Tag: Di., 20.03.2012, 10.00 bis 16.00 h 

2. Tag: Di., 08.05.2012, 10.00 h bis 16.00 h 


Ort: 


Referentin: 

Mechthild Mertens; Supervisorin (DGSV), 

Mediatorin und Organisationsberaterin 






Kosten: 


(für 3 Tage inkl. Mittagsimbiss) 


23

E15 

Bedeutender als das „WAS“ Sie 

für das Kollegium leisten, ist, 

„WIE“ Sie es ausführen! 

Inhalte: 

Dass Sie die bürokratischen Aufgaben Ihrer Schule zufriedenstellend 

für Ihre Kollegen und Kolleginnen erledigen und Ihre 

Schule in der Öffentlichkeit profiliert ist, sichert Ihnen noch 

keine anhaltende Wertschätzung des Kollegiums. Immer wieder 

fällt Ihnen der offene oder verdeckte Widerstand einiger 

Kollegen und Kolleginnen auf oder Sie verlassen mit schalem 

Geschmack Konferenzen oder Einzelgespräche. 

Das Problem dabei ist nicht, dass Ihnen Zweifel kommen oder 

Sie unsicher werden, sondern, dass Sie sich kaum mit jemandem 

besprechen können und Ihnen Kriterien zur Einschätzung des 

Erlebten und zur konstruktiven Veränderung fehlen. 

In der Fortbildung werden Kriterien vermittelt für: 

• einen motivierenden Führungsstil; 

• einen konstruktiven Umgang mit Widerständen im Kollegium; 

• Integration von problematischen Kolleginnen und Kollegen; 

• deeskalierende Interventionen in Konfliktsituationen; 

• Steuerung der Kollegiumsdynamik; 

• Entwicklung einer innovativen Kollegiumskultur; 

• förderliche Interventionen auf Eltern- und Schülerebene. 

Zusammenhängende dreitägige Fortbildung 

Ziel des ersten Tages – 20.03.2012, 10.00 bis 16.00 h: 

• Der eigene Führungsstil ist bewusst und wird umgesetzt. 

• Widerstand im Kollegium kann konstruktiv genutzt werden. 

Ziel des zweiten Tages – 08.05.2012, 10.00 bis 16.00 h: 

• Eskalierte Situationen können identifiziert werden und deeskalierende 

Interventionen sind verfügbar. 

• Eine innovative Kollegiumskultur wird gefördert und gesteuert. 

Ziel des dritten Tages – 19.06.2012, 10.00 bis 16.00 h: 

• Die Dynamik des Kollegiums kann gesteuert werden. 

• Auswirkungen von Interventionen auf Eltern- und 

Schülerebene sind bewusst. 

24

Wenn sich die Schullandschaft ändert, 

muss sich auch die Schulaufsicht ändern 

M16 

Adressaten: Schulaufsichtsbeamte und -beamtinnen 

Termin: Mi., 21.03.2012, 10.30 h bis Do., 22.03.2012, 17.00 h 

Ort: dbb-forum siebengebirge, Königswinter-Thomasberg 

Tagungsleitung: Dipl.-Päd. Alfred Kruft 

Referenten: 

Ludwig Hecke, Staatssekretär im Ministerium für Schule und 

Weiterbildung (angefragt); Udo Beckmann, Bundes- und Landesvorsitzender 

VBE; Bildungspolitischer Sprecher SPD/GRÜNE 

(angefragt); Gruppenleiter MSW (angefragt) 




Kosten: 


(inkl. Ü. und Verpflegung) 

Inhalte: 

Im Koalitionsvertrag heißt es u. a., dass die Landesregierung 

mit einem schulpolitischen Sofortprogramm „besondere 

Schulmodelle genehmigen will, um innovative schulische 

Vorhaben, die das längere gemeinsame Lernen zum Ziel haben, 

auf den Weg zu bringen.“ 

Darüberhinaus hat sich die Schullandschaft in der Sekundar - 

stufe I durch die Möglichkeit, die das 6. Schulrechts änderungsgesetz 

bietet sowie den Landtagsbeschluss vom 20.10.2011 

über das neue Schulgesetz grundlegend verändert. 

Dabei reicht es unserer Auffassung nach nicht aus, nur über 

neue Schulmodelle und Schulformen sowie Neugründungen 

und Schließungen von Schulstandorten der verschiedenen 

Schulformen zu reden, sondern auch die formale schulrechtliche 

und inhaltliche Entwicklung der Schulaufsicht in NRW 

muss mitgedacht und der realen Schulsituation angepasst 

werden, d. h. möglicherweise müssen auch neue Schulaufsichten 

installiert werden. Dazu soll dieses Seminar Antworte n 

und Lösungen liefern. 


25

E17 

Elterngespräche führen 

Adressaten: 



Ort: 


Referent: 

Michael Reichert 






Kosten: 



Inhalte: 

Der Kommunikation aller am Schulleben beteiligten Personen 

wird in letzter Zeit wieder erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet. 

Das geschieht unter unterschiedlichsten Aspekten, u. a. wie müssen 

Grundlagen und Bedingungen von Kommunikations prozessen 

geschaffen sein, dass sie helfen, dass Schule sich entwickeln und 

die Qualität schulischer Arbeit sich verbessern kann (); denn nur 

dialogisch und kooperativ angelegte Kommunikation kann auf 

Dauer systematisch Qualität entwickeln und sichern. In diesem 

Gesprächsführungsseminar soll es vorwiegend um die Theorie 

und Praxis des Führens von Gesprächen mit Eltern gehen. 


26

Streitschlichter-Trainer-Qualifikationskurs 

für die Sekundarstufen I und II 

M18 

Adressaten: 

Lehrer/-innen der Sekundarstufen I und II. 

Der Kurs ist vierteilig konzipiert. Er sollte möglichst 

von 2 Teilnehmer(inne)n einer Schule besucht werden. 

Termin: Di., 27.03.2012, 15.00 h bis Mi., 28.03.2012, 16.00 h 

2. Teil: 24. - 25.04.12; 3. Teil: 11. - 12.09.12; 4. Teil: 20. - 21. 11.12 

Ort: Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51–53, 

51429 Bergisch Gladbach, Stadtteil Bensberg 


Referentin: Gaby Schuster-Mehlich, Mediatorin BM 

in Kooperation mit: Institut für Lehrerfortbildung, Mülheim/Ruhr 

schriftliche Anmeldung: 



Kosten: 75,00 EUR pro Teilnehmer/-in je Kurs. 


Inhalte: 

Konflikte gehören zum Schulleben dazu. Die Mediation durch 

Schüler/-innen stellt ein Konfliktverfahren dar, „Zoff“ zu lösen. 

Der Kreis von Gewalt und Gegengewalt kann so erfolgreich 

unterbrochen werden. Schüler/-innen der 5. Klassen erlernen 

eine andere Grundhaltung und Handwerkszeug, um gewaltfrei 

und eigenverantwortlich mit ihren Konflikten umzugehen. 

Ältere Schüler erlernen, bei der Konfliktlösung anderer als Streitschlichter 

zu helfen. So kann sich an der Schule eine Streitkultur 

entwickeln. 

Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind: 

• nach einem bestimmten Vermittlungsverfahren Konflikte zu 

lösen 

• Schüler/-innen zu Schülermediator(inn)en ausbilden zu können 

• Schüler/-innen der Eingangsklassen auf das Mediations verfahren 

vorzubereiten (Klassenprogramm: Anders streiten) 

• Strukturen kennenzulernen, das Modell an der Schule zu 

implementieren. 

Das Erlernen der Inhalte erfolgt überwiegend durch „learning by 

doing“, d. h. es wird praxisorientiert gearbeitet und geübt. Die 

Kurse bauen aufeinander auf. 

27

E19 

In der Klasse „Autorität sein“ 

Klassen organisieren aus eigener Kraft 

Adressaten: 


Termine: 




Ort: 


Referentin: 







Kosten: 


(für 3 Tage inkl. Mittagsimbiss) 


28

In der Klasse „Autorität sein“ 

Klassen organisieren aus eigener Kraft 

E19 

Inhalte: 

Mit Autorität souverän die Dynamiken in den Klassen zu steuern, 

ist ein Kernanliegen aller Lehrerinnen und Lehrer. Die dazu 

erforderlichen Interventionen können systematisch erlernt 

werden, wenn Sie bereit sind, Ihr eigenes Erleben und Reagieren 

in den Vordergrund der Betrachtung und des Übens zu setzen. 

Was nervt mich, wenn die Klasse laut, chaotisch oder unmotiviert 

ist Wie kann ich so intervenieren, dass die Schüler sich 

verhalten, wie ich es vorgebe Wie kann ich meine Rolle und 

meine Aufgaben so klären, dass ich nicht immer überfordert 

sein muss Für diese Fragen sollen im Seminar Schritte zur 

Bewältigung bewusst gemacht und geübt werden. 

Im Seminar werden Kriterien vermittelt für: 

• Ihr souveränes Auftreten in der Klasse; 

• ein überzeugendes Intervenieren auf Schüler; 

• den Umgang mit Störungen, Disziplinlosigkeiten und 

Widerständen in der Klasse; 

• die Steuerung komplexer Konflikte in der Klasse; 

• die Förderung einer toleranten Klassenatmosphäre; 

• einen angemessenen Umgang mit Eltern; 

• das Einholen von Unterstützung durch Kollegen und Schulleitung. 

Dreitägiges Seminar: 

Ziel des ersten Tages – Di., 27.03.2012, 10.00 - 16.00 h: 

• Souveränes Auftreten ist durch Impulse und Übungen erfahrbar 

geworden. 

• Die Perspektiven der Schüler und deren Erwartungen sind 

bewusst geworden. 

Ziel des zweiten Tages – Do., 26.04.2012, 10.00 - 16.00 h: 

• Ein konstruktiver Umgang mit Störungen, Disziplinlosigkeiten 

und Widerständen ist einsehbar und erfahrbar geworden. 

• Für die Förderung von Toleranz in der Klasse sind Methoden 

verfügbar. 

Ziel des dritten Tages – Mi., 05.06.2012, 10.00 - 16.00 h: 

• Komplexe Konflikte in der Klasse werden erkannt und können 

differenziert bewältigt werden. 

• Eltern werden „angemessen“ einbezogen. 

• Unterstützungswege sind bekannt. 

29

E20 

E-Learning 

Unterricht online ausweiten 


sowie Lehramtsanwärter/-innen 

Termin: Mi., 18.04.2012, 10.00 h bis 16.00 h 

Ort: 


Referentin: Dr. Simone Austermann 



Kosten: 


Lehramtsanwärter: 15,00 EUR (Mitglieder und Nicht-Mitglieder) 


Inhalte: 

• Einsatz von Medien im Unterricht 

– Digitale Unterstützung im eigenen Unterricht 

– Unterstützung von Kindern, die z. B. wegen einer Er krankung 

zeitweise nicht am Unterricht teilnehmen können 

– Bereitstellung von Material/Lerneinheiten für 

Vertretungsunterricht 

– Digitale Unterstützung bei Hausaufgaben (einplanen) 

• Unterrichtsvorbereitung 

– Digitale Materialsammlungen für unterschiedliche Fächer 

und Jahrgangsstufen 

– Praxishelfer (Notenverwaltungsprogramme, virtuelle 

Klassenbücher usw.) 

– Digitale Lerneinheiten (finden) 

• Medienkompetenz vermitteln 

– Verantwortungsvoller Umgang (eigene Daten schützen) 

– Thematisieren von Suchtgefahren 

– (Grundschule) Heranführen 

– (Oberstufe) Bewerbungen, Jobsuche, Internet als 

Informationsquelle 

– Umgang mit „Cracks, Nerds, N00bs“ usw. 

• Kommunikationsmöglichkeiten 

– Von der gemeinsamen Materialsammlung im Kollegium 

bis zum Newsletter für die Eltern 


30




E21 

Adressaten: 





Referent: 







Kosten: 



Inhalte: 




















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E22 

Die Schul-Homepage, die wirkt 

Bedeutung – Anforderungen – Ideen 

Adressaten: 

Schulleiter/-innen, stellvertr. Schulleiter/-innen, mit dem 

Website-Projekt beauftragte Lehrkräfte aller Schulformen 

Termin: Fr., 20.04.2012, 10.00 h bis 16.00 h 

Ort: unternehmer nrw, 

Uerdinger Str. 58–62, 40474 Düsseldorf 

Das Haus verfügt über eine Tiefgarage. 

Die Anzahl der Plätze ist jedoch begrenzt. 

Referent: 

Michael Jeinsen, Fa. Kommunikate GmbH, Liederbach/Taunus 






Kosten: 



Inhalte: 

Egal ob Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt-, Gemeinschafts-, Förder - 

schule, Gymnasium oder Berufsschule: Die Schul-Home page ist 

die erste Visitenkarte Ihrer Schule. Sie ist an 7 Tagen in der 

Woche und 24 Stunden am Tag weltweit erreichbar. 

Eltern, die vor einer Schulwahl stehen, nutzen die Schul-Website 

für eine Vorauswahl. Und das erst recht bei anstehenden 

Um zügen aus Wohnorten weit weg von der Schulregion. 

Kurzum: Viele Menschen sehen Ihre Schule zuerst im Internet. 

Worauf Sie achten müssen, damit ein positiver Eindruck entsteht 

und welche praxisorientierten Verbesserungs möglichkeiten 

bestehen, das zeigt dieses Seminar. Ausschließlich allen 

Teilnehmern, die die Website-Adresse ihrer Schule bereits mit 

der Anmeldung zur Veranstaltung angeben, kann nach dem 

Seminar eine individuelle Rückmeldung zu ihrer Schul-Homepage 

zur Verfügung gestellt werden. 

Bitte bringen Sie einen USB-Stick mit mind. 2 GB mit. 


32

Schulrecht – Dienstrecht – 

Eigenständigkeit 

Neue Aufgaben für Lehrerräte 

E23 

Adressaten: 

Lehrerräte 

Termin: Mo., 23.04.2012, 10.00 h bis 15.00 h 

Ort: 


Referent: 

Martin Kieslinger, Justiziar des VBE NRW 




Anmeldung: Online:www.vbe-bildungswerk.de 


Kosten: 



Inhalte: 

• Rechtsstellung des Lehrerrats als Mitwirkungsorgan nach 

dem SchulG 

• Funktion und Aufgabe des Lehrerrats 

• Fallbeispiele aus dem Schulrecht 

• Rechtsprechungsübersicht 

• Aktuelle Beratungsthemen 


33

E24 

Richtig Schreiben lernen – Schritt für Schritt 

für heterogene Lerngruppen Das Konzept der 

Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst 

Modul II: Theorie und erste Etage des Rechtschreibwerkstatthauses 

Adressaten: Für Einsteiger: 

Pädagogen, die noch keine Erfahrungen mit dem Konzept 

der „Rechtschreibwerkstatt“ haben, erhalten theoretische 

Grundlagen und die Möglichkeit, im handelnden Umgang 

Material zu erproben. 



Referentin: Birgit Heß 




Kosten: 



Inhalte: 

1. Theoretische Grundlagen 

– Wie lernen Kinder Rechtschreiben 

– Die Ordnung der Rechtschreibung 

– Das Haus der Rechtschreibwerkstatt 

2. Qualitative Analyse von Schülertexten 

– Das diagnostische Verfahren der Rechtschreibwerkstatt 

(einschließlich der Computerauswertung) 

3. Rechtschreiblernmethoden in der Rechtschreibwerkstatt 

– Abschreiben, Partnerdiktat 

➞ Medien: Modellwortschatz, Abschreibtexte 

– Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf ein spezifisches 

Rechtschreibphänomen 

➞ Medien: Such- und Sortieraufgaben 

– Über Rechtschreibung nachdenken und Eigenregeln erstellen 

➞ Medien: Aufgaben für Spürnasen 

– Übungen zur Textkorrektur 

➞ Medien: Korrekturtexte, Korrekturkarte 

4. Einführung und Arbeit in Lernbereiche 

– LB: Laut-Buchstaben-Zuordnung 


34

Classroom Management 

E25 

Adressaten: 



Ort: 


Referentin: Christa Zaremba-Rüdiger 




Kosten: 



Inhalte: 

Mit geeigneten nonverbalen Signalen lassen sich Lernprozesse 

angenehm gestalten und eine positive Lehrer-Schüler-Kommunikation 

unterstützen. Zunehmend verschaffen sich einige 

Schüler/-innen eine Aufmerksamkeit um jeden Preis, oft eine 

negative. Mehr denn je brauchen die Schüler/-innen faire und 

konsequente Regeln und gleichzeitig ist eine gute Beziehung 

zwischen Lehrer(inne)n und Schüler(inne)n genauso wichtig. 

Der Einsatz nonverbaler Rhetorik ermöglicht sich einzulassen 

und sich abzugrenzen, Regeln nonverbal zu setzen und dadurch 

eine gute Beziehung zu wahren. Das Seminar stellt Techniken 

vor, die speziell für Schulen und Lehrer/-innen entwickelt wurden. 

Neben einer inhaltlichen Vorstellung können die Techniken 

in handlungsbezogenen Übungsteilen erprobt werden. 

• Schlüssel des nonverbalen Klassenraum Management 

• Beeinflussungsfaktoren wie, Stimme, Sprachmuster, Haltung, 

„Raumzonen“ 

• Berücksichtigung von Lern- und Lehrstilen 

• Körperrhetorik 


35

M26 

Kommunikationstraining – 

Konfliktgespräche führen 

Adressaten: 

Schulleiter/-innen und Lehrerkollegien aller Schulformen 

Termin: Mi., 09.05.2012, 10.00 h bis Do., 10.05.2012, 17.00 h 

Ort: Ministerium für Schule und Weiterbildung, 

Paradieser Weg 64, 59494 Soest 

Referent: Michael Reichert 







120,00 EUR für Nichtmitglieder (inkl. Ü. und Verpflegung) 

Inhalte: 

Störfaktoren von Kommunikation im täglichen Leben beeinflussen 

häufig ein geregeltes, freundliches und sachliches Miteinander. 

Besonders „störanfällig“ ist die Kommunikation, wenn 

es um die Übermittlung eher „unangenehmer“ Aspekte geht. 

Störfaktoren können z. B. sein, dass man sicher zu sein glaubt, 

die richtige Problemwahrnehmung zu haben und daraus seine 

Annahmen und Einstellungen ableiten zu können und der 

falsche Schluss wird handlungs- und kognitionsleitend. 

Infolgedessen sollen die Teilnehmer/-innen am Ende der 

Fortbildung folgende Kompetenzen besser beherrschen: 

• Schärfung und Differenzierung der Fremd- und Selbstwahrnehmung 

• Kompetenz in der Erkennung und Beurteilung von Konflikten 

und Kenntnis der Eskalationsstufen von Konflikten 

• Fähigkeit und Nutzung authentischer Kommunikation 

• Kenntnis und Einsatz der SMART-Regel, also die Fähigkeit zur 

Einschätzung und Vermittlung erreichbarer Ziele 

• Kenntnis unterschiedlicher Gesprächsformen und Strategien 

der Gesprächsführung 

Theoriegeleitete Inputs und videobasierte Analysen von 

exemplarischen Konfliktgesprächen strukturieren den 

Seminarverlauf. 


36

Aufbaukurs zum Thema: 

Schulmediation bei Mobbing 

M27 

Adressaten: 

Lehrer und Lehrerinnen aller Schulformen mit 

Streitschlichter-Trainer-Qualifikation 

Termin: Di., 22.05.2012, 10.00 h bis Mi., 23.05.2012, 16.00 h 

Ort: Liudgerhaus 

Überwasserkirchplatz 3, 48143 Münster 


Referenten: 

Meike Nottbohm, Gaby Schuster-Mehlich (Mediatorin BM), 

Gerald Hölscher 



schriftliche Anmeldung: 



Kosten: 80,00 EUR für VBE-Mitglieder 

Inhalte: 

Mobbing in der Schule zielt darauf ab, Mitschüler/-innen 

absichtlich zu erniedrigen, zu demütigen und zu schikanieren. 

Dabei kommt es sowohl zu körperlichen als auch verbalen 

Attacken sowie zunehmend zu herabsetzenden SMS und 

E-Mails. Dementsprechend befassen wir uns in diesem Kurs 

mit den verschiedenen Erscheinungsformen des Mobbing einschließlich 

des Cyber-Mobbing. 

Neben der Definition de Phänomens Mobbing und dem Aufzeigen 

der Folgen für die Betroffenen soll als Handlungs möglichkeit 

der Interventions-Ansatz „No-blame-approach“ als eine 

wirkungsvolle und gut umzusetzende Methode erarbeitet und 

in Rollenspielen ausprobiert werden. Er ermöglicht, bei Mobbing 

zum Wohl und Schutz des Gemobbten unmittelbar und direkt 

zu agieren. Die Tragfähigkeit dieser Vorgehensweise ist darin 

begründet, dass sie ohne Schuldzuweisung arbeitet und Täter 

und Mitläufer in eine konstruktive Lösung einbezieht. 

37

E28 

Supervision zum Thema: 

Bedeutender als das „WAS“ Sie für das 

Kollegium leisten, ist, „WIE“ Sie es ausführen! 

Adressaten: 

Schulleitungen und Funktionskräfte zur motivierenden 

Steuerung von Kollegien 


Ort: VBE NRW, Westfalendamm 247 

44141 Dortmund 

Referentin: 







Kosten: 



Inhalte: 

Fortlaufende Supervision für Teilnehmer/-innen der 

Veranstaltung: Bedeutender als das „WAS“ Sie für das 

Kollegium leisten, ist „WIE“ Sie es ausführen! 

Nach vorheriger Absprache mit der Referentin können sich 

auch interessierte Lehrkräfte anmelden, die an der dreitägigen 

Fortbildung noch nicht teilgenommen haben. 


38

Widerstände der Schüler/-innen erkennen 

und einen konstruktiven Umgang nutzen 

E29 


Termine: 

Tag 1: Do., 24.05.2012, 10.00 h bis 16.00 h 

Tag 2: Di., 26.06.2012, 10.00 h bis 16.00 h 


Referentin: Mechthild Mertens; Supervisorin (DGSV), 








180,00 EUR für Nichtmitglieder (inkl. Mittagsimbiss) 

Inhalte: 

Widerstände geben Hinweise auf verdeckte Enttäuschungen, 

Des interesse, Gefühle von Ausgrenzung und Einsamkeit. Weil sie 

so provokant erscheinen, erzeugen sie in der Regel Unverständnis 

oder Hilflosigkeit und als weitere Folge eine anstrengende Beziehung 

zwischen Schülern und Lehrern. Die Ursache dieses Dilemmas 

liegt häufig in unerkannten Interessen und Bedürfnissen, 

die, wenn sie aufgedeckt werden, Lernmotivation wecken und 

ein konstruktives Miteinander ermöglichen. Zwei Seiten einer 

Medaille: Bleiben enttäuschte Interessen unerkannt, wirken sie 

nachhaltig destruktiv, werden sie dagegen aufgedeckt, sind sie 

förderlich und konstruktiv. Das Seminar empfiehlt sich als 

Er gänzung zum Seminar „In der Klasse Autorität sein“. Neuen 

Interessierten ist die Teilnahme auch möglich. 

Ziel des ersten Tages – 24.05.2012: 

Verdeckte Symptome einzelner Schüler und Schülergruppen 

können identifiziert werden. Die Hintergründe können verstanden 

und durch konstruktive Interventionen verändert werden. 

Ziel des zweiten Tages – 26.06.2012: 

Motivierende Kommunikationsmethoden sind bekannt 

und können angewandt werden. Kreative Methoden zur 

Unterstützung von Lehrern und Schülern werden erprobt. 


39

E30 Schulrecht – Dienstrecht 

Der Weg in den Ruhestand 

Adressaten: 


Termin: Sa., 16.06.2012, 10.00 h - 15.00 h 

Ort: 


Referent: 

Martin Kieslinger; Justiziar des VBE NRW 




Anmeldung: 

Online: www.vbe-bildungswerk.de 


Kosten: 



Inhalte: 







40

Angestelltenrecht (Tarifrecht) 

E31 

Adressaten: 

Tarifbeschäftigte Lehrer/-innen, 

Lehrerräte und Personalvertretungen 


Ort: 


Referent: 

Martin Kieslinger; Justiziar des VBE NRW 






Kosten: 



Inhalte: 

• Rechte und Pflichten tarifbeschäftigter Lehrkräfte 

im Schuldienst NRW 

• Arbeitsvertrag/Nebenabreden/Kündigung/Abmahnung 

• Grundzüge des TV-L für Lehrkräfte 

• Arbeitszeugnis 

• Rechtsprechung und aktuelle Fälle 


41

E32 

Schulrecht 

Adressaten: 

Lehrer/-innen, die sich für die aktuelle Entwicklung und 

Rechtsprechung im Schulrecht interessieren 

Termin: Di., 03.07.2012, 10.00 h bis 15.00 h 

Ort: 


Referent: 

Martin Kieslinger, Justiziar des VBE NRW und zugelassener 

Rechtsanwalt 





Kosten: 



Inhalte: 

• Aktuelle Rechtsprechung/Fälle zum Schulrecht u. a. 

• Wahl der Schulleitung; Mehrarbeit 

• Besoldung, Altersgrenze, Altersteilzeit 

• Aufgaben des Lehrerrats 

• Rechtsfälle zur Haftung von Lehrkräften 

• Aufsichtspflicht, Disziplinarrecht, Verbeamtungsfragen 


42

Systematisierung des Schulent wicklungsprozesses 

vor/nach der ersten 

Qualitätsanalyse 

S33 

Adressaten: 

Kollegien von Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I 

Termin: 

nach Vereinbarung 

Ort: 


Referent: 

Bernd Volter 

Honorar: 

250,00 EUR zuzüglich Reisekosten 

Inhalte: 

Mit der seit August 2006 eingeführten Qualitätsanalyse in 

Schulen wird die systemische Entwicklung der Schulen durch 

Qualitätsteams überprüft. Die Veranstaltung kann unter vier 

verschiedenen Aspekten im laufenden Schulentwicklungsprozess 

Unterstützung anbieten: 

1. Grundlegung der Systematik von 

Schulentwicklungsprozessen (Schulentwicklungsprozesse 

planen, dokumentieren und evaluieren) 

2. Überprüfung der Wirksamkeit des Schulprogrammes/ 

Evaluation eines Entwicklungsschwerpunktes 

(RdErl. MSW v. 16.09.05) 

3. Entwicklung einer Feedbackkultur für die eigene Schule 

(Eltern- und Schülerfeedback) 

4. Reflexion des Qualitätsberichtes der ersten Qualitätsanalyse 

und Planung der nächsten Arbeitsschritte im 

Entwicklungsprozess der Schule. 

Information/Anfrage: 


Diese Veranstaltung ist auch als 

schulinterne Lehrerfortbildung abrufbar. 

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S34 

Die neue Rolle der Schulleiterin / 

des Schulleiters im BEM-Verfahren 

Adressaten: 

Schulleiter/-innen und 

stellvertretende Schulleiter/-innen aller Schulformen 

Termin: nach Vereinbarung 

Ort: nach Vereinbarung 

Referenten: 

Sabine Rojahn, Leiterin des VBE-Referates Schwerbehindertenvertretung 

bzw. Mitglieder des VBE-Referates 

Schwerbehindertenvertretung 

Honorar: 80,00 EUR zzgl. Reisekosten 

Inhalte: 

Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist 

ein Angebot des Arbeitsgebers / der Dienststelle an seine 

Mitarbeiter/-innen. Dieses Verfahren wird auf Wunsch der 

betroffenen Beschäftigten im Schuldienst zunehmend von der 

Schulleiterin oder dem Schulleiter durchgeführt. 

Ziel des BEM ist es, arbeitsbedingten Ursachen der 

Arbeitsunfähigkeit nachzugehen und Möglichkeiten zu suchen 

zur Überwindung der Arbeitsunfähigkeit, zur Vorbeugung 

erneuter Arbeitsunfähigkeit sowie zur Erhaltung des 

Arbeitsplatzes. 

Zu den Aufgaben der Schulleitung gehört ebenso die jährliche 

Information des Kollegiums über das BEM-Verfahren. 

Die dazu nötigen Kenntnisse werden im Rahmen dieser 

Veranstaltung vermittelt: 

1. Rechtliche Grundlage des betrieblichen 

Eingliederungsmanagements 

2. Ablauf des BEM-Verfahrens 

3. Aufgaben der Schulleitung 

4. Informationsmöglichkeiten für Schulleitungen 

5. Fallbeispiele 

6. Erfahrungsaustausch 

Information/Anfrage: bildungswerk@vbe-verlag.de 



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Elterngespräche führen 

S35 

Adressaten: 


Termin: 


Ort: 


Referent: 




Honorar: 

nach Vereinbarung zzgl. Reisekosten 

Inhalte: 

Der Kommunikation aller am Schulleben beteiligten 

Personen wird in letzter Zeit wieder erhöhte Aufmerksamkeit 

gewidmet. Das geschieht unter unterschiedlichsten 

Aspekten, u. a. wie müssen Grundlagen und Bedingungen 

von Kommunikationsprozessen geschaffen sein, dass sie 

helfen, dass Schule sich entwickeln und die Qualität schulischer 

Arbeit sich verbessern kann (); denn nur dialogisch 

und kooperativ angelegte Kommunikation kann auf Dauer 

systematisch Qualität entwickeln und sichern. In diesem 

Gesprächsführungsseminar soll es vorwiegend um die Theorie 

und Praxis des Führens von Gesprächen mit Eltern gehen. 





45

S36 

Kommunikationstraining – 

Konfliktgespräche führen 

Adressaten: 


Termin: 


Ort: 


Referent: 




Honorar: 

Nach Vereinbarung zzgl. Reisekosten 

Inhalte: 

Störfaktoren von Kommunikation im täglichen Leben beeinflussen 

häufig ein geregeltes, freundliches und sachliches Miteinander. 

Besonders „störanfällig“ ist die Kommunikation, wenn 

es um die Übermittlung eher „unangenehmer“ Aspekte geht. 

Störfaktoren können z. B. sein, dass man sicher zu sein glaubt, 

die richtige Problemwahrnehmung zu haben und daraus seine 

Annahmen und Einstellungen ableiten zu können und der 

falsche Schluss wird handlungs- und kognitionsleitend. 

Infolgedessen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 

Ende der Fortbildung folgende Kompetenzen besser beherrschen: 

• Schärfung und Differenzierung der Fremd- und Selbstwahrnehmung 

• Kompetenz in der Erkennung und Beurteilung von Konflikten 

und Kenntnis der Eskalationsstufen von Konflikten 

• Fähigkeit und Nutzung authentischer Kommunikation 

• Kenntnis und Einsatz der SMART-Regel, also die Fähigkeit zur 

Einschätzung und Vermittlung erreichbarer Ziele 

• Kenntnis unterschiedlicher Gesprächsformen und Strategien 

der Gesprächsführung 

Theoriegeleitete Inputs und videobasierte Analysen von exemplarischen 

Konfliktgesprächen strukturieren den Seminarverlauf. 



46

Umgründung in eine Sekundarschule 

Eine Perspektive für unseren Standort 

S37 

Adressaten: 

Lehrerkollegien und Eltern von Schulen im Diskus sions prozess 

sowie an örtlicher Schulentwicklung interessierte Personen 

Termin: nach Vereinbarung 

Ort: nach Vereinbarung 

Tagungsleitung: Dr. Michael Wildt, Münster 

Referent: Dr. Michael Wildt, Münster. Schulberater für heterogenitätsgerechte 

Unterrichtsentwicklung und (systemische) 

Organisationsentwicklung 


Honorar: Nach Vereinbarung mit dem Referenten 

Inhalte: 

Nach Verabschiedung des neuen Schulgesetzes in NRW ist an 

vielen Standorten von Schulen der Sekundarstufe I die Diskussion 

entbrannt, ob Sekundarschulen oder Gesamtschulen errichtet 

werden sollen. In der Regel ist die Neugründung derartiger 

Schulen mit dem Auslaufen benachbarter Schulen verbunden. 

Der Übergang auf integrative Schulformen stellt eine gravierende 

Änderung der örtlichen Bildungslandschaft dar. Im Vorfeld einer 

solchen Maßnahme ist es – im Sinne des Findens konsensfähiger 

Lösungen – wichtig, sich über Bedingungen, Auswirkungen und 

Chancen zu informieren. 

Der Referent ist Lehrer an einer integrativen Schule in NRW. Er 

hat in den letzten Jahren etliche Schulen in anderen Bundes län dern 

bei der Überführung in integrative Schulformen begleitet und 

beraten. In NRW ist er an der Entwicklung von Fortbildungsangeboten 

beteiligt, die den Kolleg(inn)en an Schulen im Übergangsprozess 

die erforderlichen zusätzlichen Kompetenzen für 

das Arb eiten mit heterogenen Lerngruppen vermitteln. 

In der Veranstaltung können Gestaltende und Betroffene des 

Wandlungsprozesses mit dem Experten ihre Fragen klären und 

ihre Besorgnisse erörtern. Der Referent skizziert die Chancen des 

Wandlungsprozesses und zeigt, wie Teilelemente des Wandlungs 

prozesses für die Betroffenen zum Wohle der Schüler/- 

innen verträglich gestaltet werden können. 

Information/Anfrage: bildungswerk@vbe-verlag.de 

47

Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen 

des VBE-Bildungswerks in Zusammenarbeit 

mit der VBE Verlag NRW GmbH 

1. Anmeldung 

Bitte melden Sie sich schriftlich für die Veranstaltungen an 

(online, per Mail, per Fax oder per Post). Ein Anmeldeformular 

finden Sie am Ende des Programmheftes. Pro Teilnehmer und 

pro Veranstaltung ist ein Formular auszufüllen, dies gilt insbesondere 

auch für Online-Anmeldungen. Ihre Anmeldung ist 

verbindlich. Die Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge 

des Anmeldeeingangs vergeben. 

Anmeldebestätigungen werden von uns ausschließlich per 

Mail versandt. Bitte geben Sie daher Ihre Mailadresse bekannt. 

Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, senden wir 

Ihnen umgehend eine Absage per Mail zu. 

Die Teilnahmebestätigung sowie die Wegbeschreibung erhalten 

Sie ca. drei bis vier Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn 

per Post. Eine Teilnahme an einer Veranstaltung ist ohne Teilnahmebestätigung 

leider nicht möglich. 

2. Teilnahmegebühr / Zahlung / Kontoverbindung 

Für die Teilnahme an einer Veranstaltung des VBE-Bildungswerkes 

wird der im Beschreibungstext ausgewiesene Betrag 

erhoben. Bei mehrteiligen Kursen sind die Kosten nur für den 

aktuell ausgeschriebenen Kursteil verbindlich, wenn nicht 

anders aufgeführt. 

Die Teilnahmegebühren für alle Veranstaltungen werden nach 

Anmeldung und unserer Bestätigung fällig und sind innerhalb 

von einer Woche ohne Abzüge zu überweisen unter Angabe 

des Teilnehmernamens und des Veranstaltungskennzeichens. 

Konto 716 716 0201 

BLZ 441 600 14 

Institut 

Volksbank Dortmund 

Den Zahlungseingang bestätigen wir Ihnen umgehend und 

ausschließlich per Mail. 

Die Teilnahmegebühren für Veranstaltungen des Instituts für 

Lehrerfortbildung überweisen Sie bitte ausschließlich an das IfL. 

48

3. Leistungen 

Die Teilnahmegebühr schließt die folgenden Leistungen ein: 

• Durchführung des Seminars durch qualifizierte 

Referent(inn)en 

• Seminarunterlagen 

• Tagesveranstaltungen: Getränke, Mittagessen 

• Mehrtägige Veranstaltungen: Übernachtung, 

Vollverpflegung 

• Workshops: Getränke 

• Teilnahmebestätigung 

Da wir mit den Tagungshäusern feste Pauschalen vereinbaren, 

können wir die Teilnahmegebühr bei Nichtinanspruchnahme der 

Übernachtung bei mehrtägigen Veranstaltungen nicht reduzieren. 

4. Rücktritt 

Von einer Teilnahme können Sie zurücktreten. Je de Ab mel - 

dung muss schriftlich erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass 

eine Abmeldung nur bis zum Anmeldeschluss kostenfrei 

möglich ist. Danach werden 75 % der Teilnehmergebühr 

berechnet. Bei Abmeldungen in der Veranstaltungswoche ist 

90 %, am Veranstaltungstag, bei Nicht-Stornierung/Nichterscheinen 

oder vorzeitigem Seminarabbruch ist die volle 

Teilnehmergebühr zu entrichten. 

Nach der bestätigten Teilnahme können Sie uns eine(n) Ersatz teilnehmer/-in 

benennen, wenn Sie an der Veranstaltung nicht teilnehmen 

können. Hierfür entstehen Ihnen keine weiteren Kosten. 

5. Absage von Veranstaltungen 

Das VBE-Bildungswerk behält sich das Recht vor, eine Veranstaltung 

aus organisatorischen Gründen kurzfristig abzusagen. 

Die betroffenen Teilnehmer werden umgehend per Mail 

benachrichtigt. Bereits überwiesene Teilnehmergebühren werden 

in diesem Fall zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche 

bestehen nicht. 

Bernhard Nolte 

Geschäftsführer 


49

Gute Gründe, im VBE Mitglied zu werden 

SCHLÜSSEL VERLOREN 

Einer von vielen guten Gründen, 

Mitglied im VBE zu werden, ist 

die Amtsschlüsselversicherung 

1. Sie werden durch die Zeitschrift „Schule heute“ regelmäßig 

über bildungspolitische, schulrechtliche und tarifpolitische 

Fragen auf Landesebene informiert; Sie beziehen 

die Zeit schrift des dbb nrw „nrw magazin“ als ständige 

Beilage der Verbandszeitschrift. 

2. Sie erhalten viermal im Jahr B&E, das neue bildungspolitische 

Magazin des VBE-Bundesverbandes. 

3. Sie erhalten als Lehramtsanwärter/-innen und 

Referendar(e)/-innen zusätzlich die Zeitschrift „E[LAA]N“. 

4. Sie erhalten juristische Beratung durch die Rechtsabteilung 

des Verbandes. 

5. Sie sind durch eine Freizeit-Unfallversicherung geschützt 

und durch eine Diensthaftpflichtversicherung (Gruppenversicherung) 

abgesichert. 

6. Sie sind durch eine Amtsschlüsselversicherung abgesichert, 

die bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten ist. 

7. Sie können eine vorteilhafte Gruppen-Sterbegeldversicherung 

abschließen. 

50

8. Sie können an besonderen berufsbezogenen 

Fort bil dungs veranstaltungen, wie VBE-Lehrertagen, 

VBE-Workshops und VBE-Seminaren, teilnehmen und 

Leistungen der dbb akademie und des VBE-Bildungswerkes 

in Anspruch nehmen. 

9. Sie haben Kontakt mit engagierten Kolleginnen und 

Kollegen auf Orts-, Bezirks- und Landesebene. 

10. Sie werden in den Stadt- und Kreisverbänden in 

Konflikt fällen kompetent beraten und haben z. B. die 

Möglichkeit zur Berechnung Ihrer Pensionsansprüche. 

11. Sie erhalten schul-, berufs- und bildungspolitische 

Veröffentlichungen des Verbandes durch den VBE Verlag 

und spezielle Angebote zum Vorzugspreis. 

12. Sie können auf das 

erweiterte Angebot 

„5 Asse für Mit glieder“ 

zugreifen: 

ÖDMV Versorgungswerk, 

dbb vorteilswelt, 

dbb vorsorgewerk, 

VBE Bildungswerk, 

VBE Verlag. 

13. Sie erhalten jedes Jahr 

den VBE-Lehrerkalender 

mit Terminer und VBE-Kompakt mit dem Rechtsratgeber 

„Was Lehrerinnen und Lehrer wissen sollten“ kostenlos. 

Weitere Informationen unter: www.vbe-nrw.de 

51

Serviceangebote des VBE NRW 

Landesgeschäftsstelle 

VBE NRW 

Servicetelefon für 

Mitglieder 

VBE Verlag NRW 

GmbH 

VBE-Bildungswerk 

Lehrerforum NRW 

Geschäftszeiten: 

Mo. - Do.: 9.00 - 16.30 h 

Fr.: 9.00 - 14.30 h 

jeden Di.: 14.00 - 17.00 h 

jeden Mi.: 14.00 - 19.00 h 

(nicht in den Ferien) 


Mo. - Do.: 9.30 - 15.30 h 

Fr.: 10.30 - 13.30 h 


Mo. - Do.: 9.00 - 16.30 h 

Fr.: 9.00 - 14.30 h 

Rat und Tat bei 

Problemfällen 

Tel.: 0231/42 57 57 0 

Fax: 0231/42 57 57 10 

info@vbe-nrw.de 

www.vbe-nrw.de 

Tel.: 0231/43 38 63 

Tel.: 0231/42 00 61 

Fax: 0231/43 38 64 

info@vbe-verlag.de 

www.vbe-verlag.de 

Tel.: 0231/42 57 57 20 

Fax: 0231/42 57 57 10 


www.vbe-bildungswerk.de 

www.lehrerforum-nrw.de 

Erzieherinnenforum 

NRW 

Hilfe und Rat erfahren 

www.erzieherinnenforumnrw.de 

Lehrereinstellung 

VBE-Stellenbörse für 

Vertretungsstellen 

www.lehrereinstellung.de 

VBE-Schulakademie 

Rechte kennen und 

durchsetzen! 

www.vbe-schulakademie.de 

Online Tagebuch 

Messung der Zei taufwände 

im Lehrerberuf 

www.zeittagebuch-vbe.de 

Stellentauschbörse 

Tauschpartner suchen 

und finden 

www.versetzungsboerse.de 

Lehrerräte 

Qualifizierungsmaßnahmen 

für Lehrerräte 

www.lehrerrat.de 

Fragen zur Mitgliedschaft Tel.: 02 31–42 57 57 57 

52

Schulform 

Beitrittserklärung bitte aus Datenschutzgründen in 

einem frankierten Umschlag zurückschicken an: 

VBE NRW 

Verband Bildung und Erziehung 

Landesgeschäftsstelle NRW 

Westfalendamm 247 


Name 

Vorname 

Straße, Nr. 

PLZ, Ort 

Tel. privat 

Tel. dienstlich

Beitrittserklärung 

Ich erkläre durch meine Unterschrift meinen Beitritt zum Verband Bildung und Erziehung, Landesverband NRW e. V. 

Geburtsdatum 

E-Mail 

Berufs-/Dienstbezeichnung 

Eintrittsdatum 

Schulnummer oder Dienststelle/Ort 

Schulform 

Vollzahler/-in Teilzahler/-in 

Besoldungs-/Vergütungsgruppe 

Pensionär/-in, Rentner/-in 

Student/-in 

Soll Ihre Mitgliedschaft Ihrem Dienstort 

Lehramtsanwärter/-in, Referendar/-in 

oder Ihrem Wohnort zugeordnet werden 

arbeitslos beurlaubt 

angestellt verbeamtet 

Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Beitragszahlungen bei Fälligkeit zulasten meines Girokontos 

Kontonummer 

Bankleitzahl 

Kreditinstitut 

Kontoinhaber 

mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn o. g. Konto nicht die erforderliche Deckung aufweist, besteht seitens des kontoführenden Geldinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. 

Ort, Datum Unterschrift 

54

Anmeldung 

Vorname: 

Name: 

Straße: 

PLZ/Ort: 

Tel.: 

E-Mail: 

Schulform: 

Mitglied: 

ja 

nein 

wünsche Informationen über Mitgliedschaft 

Veranstaltungsnummer: 

Veranstaltungsdatum/Beginn: 

Veranstaltungsthema: 

Die Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen des Bildungswerks 

habe ich gelesen und anerkannt. 

Datum Unterschrift

VBE-Bildungswerk 

Westfalendamm 247 


Tel.: 0231 - 42 57 57-20 

Fax: 0231 - 42 57 57-10 


www.vbe-bildungswerk.de

B ILDUN G SW E R K I/2012

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