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Ausgabe 13. Dezember 2013 - Obergünzburg

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OBERGÜNZBURGER<br />

MARKTBLATT<br />

AUSGABE 12/<strong>2013</strong> <strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Frohe Weihnachten<br />

Foto: Heidi Sanz<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

der Markt Obergünzburg wünscht Ihnen eine frohe, besinnliche und ruhige<br />

Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr 2014. Vielen herzlichen Dank für die<br />

gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Ihr<br />

Lars Leveringhaus<br />

Erster Bürgermeister


Herzlichen Dank!<br />

Für die vielen Glückwünsche anlässlich<br />

meines Geburtstages möchte ich mich<br />

ganz herzlich bedanken. Die Resonanz<br />

war überwältigend. Beim Bunten Kreis<br />

Allgäu e.V. sind bis Redaktionsschluss<br />

Spenden in Höhe von 2.071,00 EUR<br />

eingegangen.<br />

Vielen Dank an alle für diese Zuwendungen.<br />

Ihr<br />

Lars Leveringhaus<br />

Auszug aus der<br />

Niederschrift über die<br />

öffentliche Sitzung<br />

des Marktrates<br />

vom 03. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Änderung der Gebührenkalkulation<br />

für den gemeindlichen Friedhof<br />

- Neukalkulation der Friedhofsgebühren<br />

- Erlass einer neuen Gebührensatzung<br />

Bürgermeister Leveringhaus erteilt Geschäftsleiter<br />

Matthias Rieser das Wort.<br />

Herr Rieser weist darauf hin, dass der<br />

Friedhof eine kostenrechnende Einrichtung<br />

ist, bei der es weder Gewinne noch<br />

Verluste geben darf. In der Marktratssitzung<br />

am 06.10.2009 wurde neu kalkuliert<br />

und keine Erhöhung der Gebühren<br />

vorgenommen. Herr Rieser erläutert,<br />

dass die Leichenhaus- und Grabgebühren<br />

getrennt voneinander kalkuliert<br />

werden müssen. Die Friedhofsanlage<br />

erwirtschaftete in den Jahren 2009<br />

bis 2012 Defizite in Höhe von insgesamt<br />

147.570,71 EUR, das Leichenhaus<br />

7.766,95 EUR. Da die Defizite in die<br />

Kalkulation für die neuen Gebühren einfließen,<br />

ist eine Erhöhung nicht vermeidbar.<br />

Lt. Satzung betragen die Leichenhausgebühren<br />

derzeit 75,00 EUR pro Bestattung.<br />

Die neue Kalkulation ergab<br />

eine Gebühr von 100,00 EUR pro Bestattung.<br />

Bei den Grabgebühren müssen Kosten<br />

in Höhe von 116.114,40 EUR (inklusive<br />

Defizitausgleich) pro Jahr auf die verschiedenen<br />

Grabarten umgelegt werden.<br />

Da bei einem Friedhof nicht nur<br />

Einheitsgräber vorhanden sind, ist bei<br />

der Berechnung der Grabgebühr die sogenannte<br />

Äquivalenzziffernberechnung<br />

durchzuführen, die zu wertgleichen<br />

Grabplätzen führt. D. h. in einem Friedhof<br />

sind die unterschiedlichen Grabarten<br />

(wie z. B. Urnengrab, Reihengrab, Familiengrab,<br />

Nischenwand) verschieden zu<br />

gewichten.<br />

Herr Rieser weist auf die allen Markträten<br />

vorliegende Satzung hin und erläutert<br />

die Änderungen. Bislang setzte<br />

sich die Grabgebühr aus einer Friedhofsunterhaltungsgebühr<br />

und Grabnutzungsgebühr<br />

zusammen. Aus Vereinfachungsgründen<br />

gibt es in der neuen<br />

Satzung einheitliche Grabgebühren.<br />

Die neue Satzung wird auf der Internetseite<br />

des Marktes Obergünzburg<br />

www.oberguenzburg.de unter der<br />

Rubrik „Rathaus & Bürgerservice“,<br />

Satzungen/Verordnungen veröffentlicht.<br />

Der Marktrat beschließt einstimmig die<br />

vorgestellte und dem Protokoll als Anlage<br />

beigefügte Friedhofsgebührensatzung<br />

mit Wirkung zum 01.01.2014.<br />

Obergünzburger Sanierungs- und<br />

EntwicklungsGmbH (OSEG)<br />

Bürgermeister Leveringhaus weist darauf<br />

hin, dass der Marktrat für die OSEG<br />

als Vertreter des alleinigen Gesellschafters<br />

tätig ist. Dem stimmt der Marktrat<br />

zu.<br />

2


Jahresabschluss OSEG 2012, Feststellung,<br />

Ergebnisverwendung und Entlastung<br />

Kämmerer Brenner erläutert die Bilanz,<br />

die Gewinn- und Verlustrechnung und<br />

trägt den Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />

vor. Der Jahresabschluss<br />

bestehend aus Bilanz, Gewinnund<br />

Verlustrechnung und Anhang unter<br />

Einbeziehung der Buchführung und den<br />

Lagebericht der OSEG für das Geschäftsjahr<br />

2012 wurde geprüft. Die Prüfung<br />

hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

Der Marktrat als Gesellschafterversammlung<br />

der OSEG nimmt einstimmig<br />

zustimmend Kenntnis vom Bestätigungsvermerk<br />

der Doll & Moser GmbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kempten<br />

und stellt den Jahresabschluss 2012<br />

fest.<br />

Der Marktrat als Gesellschafterversammlung<br />

der OSEG beschließt einstimmig,<br />

den Verlust in Höhe von<br />

288.300,46 EUR der Obergünzburger<br />

Sanierungs- und Entwicklungs-GmbH<br />

auf Rechnung ins nächste Jahr vorzutragen.<br />

Bürgermeister Leveringhaus übergibt<br />

die Sitzungsleitung an den 3. Bürgermeister<br />

zur Herbeiführung des Entlastungsbeschlusses.<br />

Der Marktrat als Gesellschafterversammlung<br />

der OSEG erteilt einstimmig<br />

für das Geschäftsjahr 2012 den Geschäftsführern<br />

Lars Leveringhaus und<br />

Herbert Heisler die Entlastung. Die Geschäftsführer<br />

Leveringhaus und Heisler<br />

nehmen an der Abstimmung nicht teil.<br />

Wirtschaftsplan OSEG 2014 - 2018<br />

Allen Markträten wurde der Wirtschaftsplan<br />

2014 - 2018 mit Stellenplan zugesandt.<br />

Kämmerer Brenner erläutert den<br />

Wirtschaftsplan der Obergünzburger<br />

Sanierungs- und EntwicklungsGmbH<br />

2014 – 2018.<br />

Der Marktrat als Gesellschafterversammlung<br />

der OSEG genehmigt einstimmig<br />

den Wirtschaftsplan 2014-2018<br />

mit Stellenplan 2014 der Obergünzburger<br />

Sanierungs- und Entwicklungs-<br />

GmbH wie vorgestellt.<br />

Kommunalwahl 2014<br />

- Bestellung eines stellvertretenden<br />

Gemeindewahlleiters<br />

Als Stellvertreter des Gemeindewahlleiters<br />

wird Markträtin Brigitte Helchenberg-Mayer<br />

vorgeschlagen.<br />

Der Marktgemeinderat beruft einstimmig<br />

Brigitte Helchenberg-Mayer zur stellvertretenden<br />

Wahlleiterin für die am<br />

16.03.2014 stattfindenden Gemeindewahlen.<br />

Frau Helchenberg-Mayer nimmt<br />

an der Abstimmung nicht teil.<br />

Sonstiges u.a.<br />

Änderung der Stellplatzsatzung<br />

Bürgermeister Leveringhaus informiert,<br />

dass alle Vorgespräche ergeben haben,<br />

dass eine geänderte Satzung, die an die<br />

Stellplatzverordnung nach BayBO angepasst<br />

ist, notwendig ist. Es wird die<br />

Mustersatzung des Bayerischen Gemeindetages<br />

dem Marktrat in einer der<br />

nächsten Sitzungen vorgestellt.<br />

Jahresrückblick <strong>2013</strong><br />

Bürgermeister Leveringhaus geht in seinem<br />

Rückblick auf die im abgelaufenen<br />

Jahr getätigten Investitionen und Veranstaltungen<br />

ein. Das ehrenamtliche<br />

Engagement in der Marktgemeinde war<br />

wieder herausragend. Besonders weist<br />

er auf das im nächsten Jahr stattfindende<br />

150-jährige Jubiläum der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Obergünzburg hin.<br />

3


Sein besonderer Dank geht an die<br />

Markträtinnen und Markträte für die gute<br />

und harmonische Zusammenarbeit in<br />

diesem Jahr. Weiter bedankt sich Bürgermeister<br />

Leveringhaus bei seinen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der<br />

Verwaltung.<br />

2. Bürgermeister Heiser bedankt sich im<br />

Namen des Marktrates für das zurückliegende<br />

Jahr. Es wurden viele Projekte<br />

angepackt und große Investitionen getätigt.<br />

Besonders wurde auch das Ehrenamt<br />

(im Bereich des Jugendtreffs) durch<br />

die Firmen Dietrich und Deniffel unterstützt.<br />

Er wünscht Bürgermeister<br />

Leveringhaus und seiner Familie eine<br />

schöne Advents- und Weihnachtszeit<br />

und fürs neue Jahr alles Gute.<br />

Auszug aus der Niederschrift<br />

über die öffentliche Sitzung<br />

der Gemeinschaftsversammlung<br />

der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Obergünzburg<br />

vom 25. November <strong>2013</strong><br />

Jahresrechnung 2012<br />

- Bekanntgabe<br />

- Feststellung<br />

- Entlastung<br />

Bürgermeister Leveringhaus überträgt<br />

die Sitzungsleitung an seinen Stellvertreter<br />

Alfred Wölfle. Bürgermeister<br />

Wölfle begrüßt die Anwesenden und<br />

erteilt Kämmerer Christoph Brenner das<br />

Wort.<br />

Der Kämmerer trägt den Rechenschaftsbericht<br />

vor, der allen Mitgliedern<br />

der Gemeinschaftsversammlung vorliegt.<br />

Das Haushaltsjahr 2012 wurde mit einem<br />

Sollüberschuss in Höhe von<br />

1.917,92 EUR abgeschlossen. Der Verwaltungshaushalt<br />

und der Vermögenshaushalt<br />

sind in den Einnahmen und<br />

<strong>Ausgabe</strong>n ausgeglichen. Die Jahresrechnung<br />

schließt im Verwaltungs- und<br />

Vermögenshaushalt mit einer Gesamtsumme<br />

von 977.212,24 EUR ab. Im<br />

Haushaltsjahr 2012 sind Personalkosten<br />

von 740.604,02 EUR angefallen; der<br />

Ansatz betrug 772.900,00 EUR.<br />

Die Zuführung vom Vermögenshaushalt<br />

in den Verwaltungshaushalt beträgt<br />

nach dem Haushaltsansatz<br />

20.000 EUR. Nach dem Rechnungsergebnis<br />

2012 konnte eine Zuführung vom<br />

Verwaltungshaushalt in den Vermögenshaushalt<br />

von 11.768,61 EUR gebucht<br />

werden.<br />

Die Jahresrechnung 2012 schließt mit<br />

einem Sollüberschuss von 1.917,92<br />

EUR ab, dieser wird der allgemeinen<br />

Rücklage zugeführt. Die allgemeine<br />

Rücklage beträgt nun 52.331,58 EUR.<br />

Folgende überplanmäßige <strong>Ausgabe</strong>n<br />

müssen von der Gemeinschaftsversammlung<br />

beschlossen werden:<br />

Die sonstigen Geschäftsausgaben wurden<br />

um 2.342,60 € überschritten.<br />

Wegen den Stellenausschreibungen für<br />

einen Auszubildenden und eine Mutterschaftsvertretung<br />

konnte der Ansatz für<br />

die vermischten <strong>Ausgabe</strong>n um<br />

1.586,83 € nicht eingehalten werden.<br />

Die Kosten der Wahlbenachrichtigungskarten<br />

für einen unvorhergesehenen<br />

Bürgerentscheid verursachte eine<br />

Haushaltsüberschreitung des Bürobedarfs<br />

für Wahlen um 1.584,82 €.<br />

Durch Umstrukturierungsmaßnahmen<br />

bei der Beschaffung der Druckerpatronen<br />

im VG-Gebiet wurde ein zentrales<br />

Toner-Vorratslager eingerichtet. Die<br />

Kosten hierfür waren der Grund für die<br />

Haushaltsüberschreitung bei den Verwaltungs-<br />

und Zweckausstattung der<br />

4


EDV. Eine jährliche Abrechnung aller<br />

Verbrauchsstellen zur Refinanzierung<br />

konnte 2012 noch nicht erfolgen.<br />

Die EDV-Kosten an Dritte wurden mit<br />

einem Ansatz von 30.000,00 € eingeplant.<br />

Durch die Schlussrechnung zur<br />

Erstellung der Homepage wurde der<br />

Ansatz um 9.365,02 € überzogen.<br />

Der Ansatz für die Aus- und Fortbildung<br />

wurde um 2.146,29 € überschritten.<br />

Dies wurde vor allem durch eine nicht<br />

eingeplante Fortbildungsmaßnahme für<br />

einen Angestelltenlehrgang II (gehobener<br />

Dienst) notwendig.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende des<br />

Rechnungsprüfungsausschusses Stefan<br />

Fischer trägt den Prüfungsbericht vor.<br />

Die Prüfung der Jahresrechnung hat am<br />

<strong>13.</strong>11.<strong>2013</strong> stattgefunden. Alle geprüften<br />

Rechnungen waren in Ordnung. Die<br />

Belege wurden stichprobenartig überprüft,<br />

es gab keine Beanstandungen.<br />

Auftretende Fragen wurden von Herrn<br />

Brenner und Herrn Glas umgehend beantwortet.<br />

Der Rechnungsprüfungsausschuss<br />

empfiehlt die Entlastung.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung genehmigt<br />

einstimmig folgende überplanmäßige<br />

<strong>Ausgabe</strong>n:<br />

Sonst. Geschäftsausgaben 2.742,60 €<br />

Vermischte <strong>Ausgabe</strong>n 2.086,83 €<br />

Bürobedarf 3.084,82 €<br />

Verw. u. Zweckausstatt. 6.883,90 €<br />

EDV-Kosten an Dritte 39.365,02 €<br />

Aus- und Fortbildung 12.146,29 €<br />

Der Vorsitzende nimmt wegen persönlicher<br />

Beteiligung (Art. 49 Abs. 1 GO)<br />

nicht an der Abstimmung teil.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung der<br />

Verwaltungsgemeinschaft beschließt<br />

einstimmig die Feststellung der Jahresrechnung<br />

2012 wie vorgetragen und erteilt<br />

die Entlastung. Der Vorsitzende<br />

nimmt wegen persönlicher Beteiligung<br />

(Art. 49 Abs. 1 GO) nicht an der Abstimmung<br />

teil.<br />

Bürgermeister Wölfle gibt die Sitzungsleitung<br />

wieder an den Gemeinschaftsvorsitzenden<br />

Leveringhaus ab.<br />

Gemeinschaftsvorsitzender Leveringhaus<br />

dankt der Verwaltung für die Aufstellung<br />

der Jahresrechnung und den Anwesenden<br />

für die Entlastung.<br />

Bürgermeister Leveringhaus fragt die<br />

Versammlung, ob Einverständnis besteht,<br />

den Antrag des Marktes Ronsberg<br />

auf Aufnahme in die Verwaltungsgemeinschaft<br />

Obergünzburg im öffentlichen<br />

Teil unter dem TOP 5 Sonstiges<br />

zu besprechen. Die Anwesenden stimmen<br />

zu.<br />

Verbesserungen der EDV-Infrastruktur<br />

- Umstellung des Datenbankformates<br />

- Aufwendungen für Datenschutz<br />

Durch Datenbank-Umstellungen bei<br />

Kommuna, AKDB und Migewa sind wir<br />

längerfristig gezwungen, unseren Server<br />

auf ein aktuelleres System umzustellen,<br />

da ansonsten unsere Programme nicht<br />

mehr funktionieren werden. Hermann<br />

Kufner stellt das Konzept der Serverumstellung<br />

vor.<br />

Kostenzusammenstellung:<br />

SQL Server 5.200 €<br />

Datenbankumstellung Kommuna 6.095 €<br />

Datenbankumstellung AKDB 850 €<br />

Datenbank Umstellung Migewa 300 €<br />

Gesamt 12.445 €<br />

Reinhard Kiechle fragt nach, wer die<br />

Datenübernahme von Oracle auf den<br />

SQL-Server vornimmt. Herr Kufner erklärt,<br />

dass die Datenübernahme direkt<br />

von Kommuna und AKDB erfolgt. Die<br />

Programme werden jeweils einen Tag<br />

nicht verfügbar sein.<br />

5


Thomas Weidle möchte wissen, ob es<br />

durch die Serverumstellung Schulungsbedarf<br />

gibt, was Herr Kufner verneint,<br />

da die Programme gleich bleiben.<br />

Des Weiteren erklärt Herr Kufner, dass<br />

es ab dem Jahr 2016 neue Vorschriften<br />

für den Datenschutz geben wird. Konrad<br />

Wölfle, unser jetziger Datenschutzbeauftragter,<br />

darf diese Aufgaben nach<br />

den neuen Vorschriften zukünftig nicht<br />

mehr „nebenher“ übernehmen. Da die<br />

Verwaltungsgemeinschaft vermutlich<br />

keinen eigenen Datenschutzbeauftragten<br />

beschäftigen kann, wäre es sinnvoll,<br />

jetzt schon ein Datenschutzkonzept zu<br />

erstellen und dieses später an einen externen<br />

Datenschutzbeauftragten zu<br />

übergeben. Zur Erstellung eines umfangreichen<br />

Datenschutzkonzeptes soll<br />

ein externer Berater beauftragt werden,<br />

da die entsprechenden Schulungen für<br />

unsere Mitarbeiter viel teurer sind.<br />

Herr Kiechle fragt nach, ob es möglich<br />

wäre, die Position des Datenschutzbeauftragten<br />

über das Landratsamt Ostallgäu<br />

landkreisweit zu besetzen. Herr<br />

Kufner bestätigt, dass dies sicherlich<br />

eine gute Lösung wäre. Momentan kann<br />

allerdings noch nicht abgeschätzt werden,<br />

ob dies möglich sein wird.<br />

Herr Weidle fragt, ob es sich hier um<br />

eine „Muss-Bestimmung“ handelt. Herr<br />

Kufner erklärt, dass der Datenschutz<br />

zwingend erforderlich ist, daher müssen<br />

wir handeln.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung der<br />

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg<br />

beschließt einstimmig die Umstellung<br />

der Datenbank Oracle und<br />

FoxPro auf ein zeitgemäßes Datenbanksystem<br />

(Microsoft SQL) wie vorgetragen,<br />

die notwendigen Haushaltsmittel<br />

in Höhe von 12.500,00 EUR im Haushalt<br />

2014 bereitzustellen und den Gemeinschaftsvorsitzenden<br />

in Übereinstimmung<br />

mit den Bürgermeistern der<br />

Mitgliedsgemeinden zur Vergabe dieser<br />

Haushaltsmittel zu ermächtigen.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung der<br />

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg<br />

beschließt einstimmig den Einstieg<br />

in ein Datenschutzkonzept durch ein<br />

externes Büro wie vorgetragen, die notwendigen<br />

Haushaltsmittel in Höhe von<br />

5.500,00 EUR im Haushalt 2014 bereitzustellen<br />

und den Gemeinschaftsvorsitzenden<br />

in Übereinstimmung mit den<br />

Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden<br />

zur Vergabe dieser Haushaltsmittel zu<br />

ermächtigen.<br />

Vereinbarung über die Nutzung von<br />

Geobasisdaten sowie Geodiensten<br />

der Bayerischen Vermessungsverwaltung<br />

Jede Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft<br />

hat momentan eine eigene<br />

Nutzungsvereinbarung über die Geobasisdaten.<br />

Zukünftig soll dem Rahmenvertrag<br />

zwischen dem Bayerischen Gemeindetag<br />

und der Bayerischen Vermessungsverwaltung<br />

beigetreten werden.<br />

Die einzelnen Nutzungsvereinbarungen<br />

werden automatisch enden und<br />

durch die Generalvereinbarung ersetzt.<br />

In der Summe wird zukünftig die Nutzung<br />

der Geobasisdaten kostengünstiger<br />

werden.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung beschließt<br />

einstimmig, der Generalvereinbarung<br />

zwischen dem Freistaat Bayern<br />

einerseits und dem Bayerischen Gemeindetag<br />

sowie dem Bayerischen<br />

Städtetag über die Nutzung von Geobasisdaten<br />

und Geodiensten der Bayerischen<br />

Vermessungsverwaltung mit Wirkung<br />

vom 01.01.2014 beizutreten.<br />

Haushalt 2014<br />

Kämmerer Brenner weist auf den allen<br />

Mitgliedern des Gremiums zugestellten<br />

6


Vorbericht und Haushaltsplan der Verwaltungsgemeinschaft<br />

hin.<br />

Der Kämmerer erläutert den Verwaltungshaushalt<br />

in den Einnahmen und<br />

<strong>Ausgabe</strong>n.<br />

Danach erläutert der Kämmerer die Einnahmen<br />

und <strong>Ausgabe</strong>n im Vermögenshaushalt.<br />

29.000,00 EUR sind für den Erwerb u.a.<br />

eines SQL-Servers mit Datenbankformatierung<br />

sowie der Büroausstattung<br />

des neuen Klimaschutzbeauftragten<br />

vorgesehen. Die <strong>Ausgabe</strong>n werden im<br />

Haushaltsjahr 2014 durch eine Entnahme<br />

aus der allgemeinen Rücklage in<br />

Höhe von 29.000,00 EUR abgedeckt.<br />

Roman Walch fragt nach, ob man sich<br />

bei der geplanten Software für Verkehrsrechtliche<br />

Anordnungen dem<br />

Landratsamt annähern kann. Derzeit hat<br />

jede Gemeinde ein eigenes Formular.<br />

Gemeinschaftsvorsitzender Leveringhaus<br />

erklärt, dass es sich bei der neuen<br />

Software um ein Modul in RIWA handelt.<br />

Daher werden die verkehrsrechtlichen<br />

Anordnungen landkreisweit einheitlich.<br />

Kämmerer Brenner informiert weiter:<br />

Der vorgelegte Haushaltsplan 2014 ist<br />

sowohl im Verwaltungshaushalt mit<br />

1.118.000,00 EUR als auch im Vermögenshaushalt<br />

mit 30.500,00 EUR ausgeglichen.<br />

Der Verwaltungsumlagebetrag hat sich<br />

gegenüber dem Vorjahr um 56.900,00<br />

EUR auf 756.900.000 EUR erhöht. Dieser<br />

verteilt sich wie folgt auf die Mitgliedsgemeinden:<br />

Obergünzburg<br />

Günzach<br />

Untrasried<br />

2014<br />

516.315,84 EUR<br />

116.892,70 EUR<br />

123.691,46 EUR<br />

Der Kämmerer trägt die Haushaltssatzung,<br />

den Stellenplan sowie das Investitionsprogramm<br />

zum Finanzplan <strong>2013</strong> –<br />

2017 vor.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung der<br />

Verwaltungsgemeinschaft beschließt<br />

einstimmig die Haushalts-satzung mit<br />

Haushaltsplan 2014 wie vorgetragen.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung der<br />

Verwaltungsgemeinschaft beschließt<br />

einstimmig den Stellenplan zum Haushalt<br />

2014 wie vorgetragen.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung der<br />

Verwaltungsgemeinschaft beschließt<br />

einstimmig das Investitionsprogramm<br />

zum Finanzplan <strong>2013</strong> bis 2017 wie vorgetragen.<br />

Bürgermeister Leveringhaus dankt<br />

Kämmerer Brenner für seine Haushaltsvorbereitung<br />

und seinen Vortrag.<br />

Sonstiges<br />

Antrag des Marktes Ronsberg auf Beitritt<br />

zur Verwaltungsgemeinschaft<br />

Bürgermeister Leveringhaus trägt den<br />

Antrag des Marktes Ronsberg vom<br />

21.11.<strong>2013</strong> vor und erklärt die Formalien.<br />

Eine Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft<br />

ist Sache des Gesetzgebers<br />

(Bayerischer Landtag). Jede beteiligte<br />

Gemeinde muss der Aufnahme zustimmen.<br />

Die Gemeinschaftsversammlung<br />

der Verwaltungsgemeinschaft<br />

muss auch zustimmen. Danach muss<br />

der Antrag vom Landratsamt Ostallgäu,<br />

der Regierung von Schwaben und dem<br />

Innenministerium genehmigt werden.<br />

Erfahrungsgemäß entscheidet der Landtag<br />

nur einmal in einer Legislaturperiode<br />

über solche Anträge. Daher wird von<br />

einem frühesten Beitritt im Jahr 2016<br />

ausgegangen.<br />

Bürgermeisterin Schröder ist der Meinung,<br />

dass erst einmal abgewartet wer-<br />

7


den sollte, da sich die Ronsberger Bürger<br />

gegen den Beitritt ausgesprochen<br />

haben. Es wäre möglich, dass es zu einem<br />

Bürgerentscheid kommt.<br />

Bürgermeister Wölfle als stellvertretender<br />

Gemeinschaftsvorsitzender dankt<br />

dem Vorsitzenden Leveringhaus für die<br />

gute Leitung der Verwaltungsgemeinschaft<br />

im abgelaufenen Jahr. Die drei<br />

Bürgermeister treffen sich regelmäßig.<br />

Die Zusammenarbeit klappt hervorragend.<br />

Ein weiterer Dank gilt dem Geschäftsstellenleiter<br />

Matthias Rieser. Auch geht<br />

sein Dank an den neuen Kämmerer, der<br />

sich sehr gut eingearbeitet hat. Weiterhin<br />

dankt er den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der Verwaltungsgemeinschaft.<br />

Die Mitarbeiter sind sehr engagiert<br />

und bürgerfreundlich. Die kleine<br />

Gemeinde Untrasried könnte als selbstständige<br />

Gemeinde nicht alles abarbeiten,<br />

wie es innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft<br />

möglich ist.<br />

Bürgermeister Wölfle wünscht allen Anwesenden<br />

ein gutes neues Jahr 2014<br />

und eine weiterhin gute Zusammenarbeit<br />

auch im neubesetzten Gremium,<br />

das im Frühjahr 2014 gewählt wird.<br />

Weihnachtsgrüße aus Třešť<br />

Liebe Leserinnen und Leser des Obergünzburger<br />

Marktblattes,<br />

ich wünsche Ihnen frohe und ruhige<br />

Weihnachtsfeiertage und alles Gute für<br />

das Jahr 2014.<br />

Vom 26.12.<strong>2013</strong> bis 02.02.2014 findet<br />

eine Krippenausstellung in Třešť statt,<br />

zu der ich Sie recht herzlich einlade.<br />

Vladislav Hynk<br />

Bürgermeister der Stadt Třešť<br />

Wichtig<br />

Meldungen vom<br />

Standesamt<br />

In dem Monat November <strong>2013</strong> wurden<br />

im Standesamt Obergünzburg folgende<br />

Beurkundungen vorgenommen:<br />

Eheschließungen<br />

23.11. Petra Miller, Obergünzburg,<br />

Oberer Markt 39 b und<br />

Matthias Jandl, Ebersbach, Am<br />

Theinberg 14<br />

Sterbefälle<br />

18.11. Franz Müller<br />

Obergünzburg, An der Ölmühle<br />

19.11. Josef Jebavy<br />

Obergünzburg, Krankenhausstr.<br />

22.11. Helene Schweikart<br />

Obergünzburg, Krankenhausstr.<br />

Winterdienst<br />

im Markt Obergünzburg<br />

Der Winterdienst des Bauhofes in Zusammenarbeit<br />

mit den Winterdienstunternehmen<br />

veranlasst zu folgenden<br />

Hinweisen:<br />

Von den Verkehrsteilnehmern sollten<br />

gewisse Regeln beachtet werden: Die<br />

Fahrzeuge sollten, wenn die Stellplätze<br />

auf den Grundstücken nicht ausreichen,<br />

möglichst nur auf einer Straßenseite<br />

geparkt werden, damit den Räumfahrzeugen<br />

die Durchfahrt ermöglicht wird.<br />

Damit auch die Wendeplatten in den<br />

einzelnen Siedlungsbereichen geräumt<br />

werden können, dürfen auf diesen Flächen<br />

keine Fahrzeuge geparkt werden.<br />

8


Hindernisse sorgen für unnötige Verzögerungen<br />

beim Räumdienst. Die<br />

Grundstücksbesitzer werden gebeten,<br />

die Gehbahnen von Schnee und Eis<br />

freizuhalten. Gehbahnen sind<br />

a) die für den Fußgängerverkehr (Fußgänger-<br />

und Radfahrverkehr) bestimmten,<br />

befestigten und abgegrenzten<br />

Teile der öffentlichen Straßen<br />

oder<br />

b) in Ermangelung einer solchen Befestigung<br />

oder Abgrenzung die dem<br />

Fußgängerverkehr dienenden Teile<br />

am Rande der öffentlichen Straßen<br />

in der Breite von 1,00 m, gemessen von<br />

der Straßengrundstücksgrenze aus.<br />

Nachstehend ein Auszug aus der gemeindlichen<br />

Verordnung über die Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter:<br />

§ 10 der Reinigungs- und Sicherungsverordnung<br />

vom 07.10.1998<br />

„(1) Die Vorder- und Hinterlieger haben<br />

die Sicherungsfläche an Werktagen ab<br />

7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen<br />

Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu<br />

räumen und bei Schnee-, Reif- oder<br />

Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden<br />

Stoffen (z. B. Sand, Splitt, Abhol- und<br />

Entsorgungsmöglichkeit bei Feuerwehr-<br />

Bauhof), nicht jedoch mit ätzenden Mitteln<br />

zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen<br />

sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren<br />

für Leben, Gesundheit, Eigentum<br />

oder Besitz erforderlich ist.<br />

(2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste<br />

(Räumgut) sind neben der Gehbahn<br />

so zu lagern, dass der Verkehr<br />

nicht gefährdet oder erschwert wird. Abflussrinnen,<br />

Hydranten, Kanaleinlaufschächte<br />

und Fußgängerüberwege sind<br />

bei der Räumung freizuhalten.<br />

Grundstückseigentümer, die selbst infolge<br />

gesundheitlicher Gründe oder wegen<br />

Abwesenheit oder sonstigen Gründen<br />

nicht in der Lage sind, ihren Verpflichtungen<br />

nachzukommen, sind verpflichtet,<br />

eine andere Person mit der<br />

Wahrnehmung der genannten Aufgaben<br />

zu beauftragen. Der Schnee aus Grundstücken<br />

darf nicht auf öffentlichen Verkehrsflächen<br />

abgelagert werden.“<br />

Bitte nehmen Sie die Räum- und Streupflicht<br />

sehr ernst, da Sie bei einem Unfall,<br />

der auf der Gehbahn auf Ihrem<br />

Grundstück passiert, unter Umständen<br />

zu Schadenersatz herangezogen werden<br />

können. Auch das vielleicht gut gemeinte,<br />

aber nicht erlaubte „Verstreuen“<br />

auf die Fahrbahn, um das Auftauen zu<br />

beschleunigen, kann im Schadensfalle<br />

haftungsrechtliche Konsequenzen haben.<br />

Das mit dem Winterdienst beauftragte<br />

Personal ist darum bemüht, die Aufgaben<br />

bestmöglich zu erfüllen. Es ist aber<br />

nicht möglich, allen Anforderungen zu<br />

gleicher Zeit und überall gerecht zu<br />

werden. Die Bevölkerung wird um Verständnis<br />

gebeten.<br />

Einbringen von Schnee in<br />

oberirdische Gewässer<br />

Nachdem inzwischen wieder der Winter<br />

Einzug gehalten hat, weisen wir darauf<br />

hin, dass die Einbringung von Schnee in<br />

oberirdische Gewässer nach den<br />

Wassergesetzen verboten ist.<br />

Der durch Räumen und Abkippen verdichtete<br />

Schnee engt das Gewässerbett<br />

ein und führt häufig zu Abflusshindernissen.<br />

Bei einsetzendem Tauwetter<br />

können die anschwellenden Bäche das<br />

Wasser nicht mehr abführen und treten<br />

über die Ufer. Auch im Räumschnee<br />

enthaltene Reste an Streusalz, Abrieb,<br />

Öl und Ruß aus dem Straßenverkehr<br />

oder Abfälle belasten die Gewässer. Bei<br />

9


einem langsamen Abschmelzen der<br />

Schneemassen wird dem Gewässer<br />

Wärme entzogen, was neben der verstärkten<br />

Eisbildung auch zur Gefahr für<br />

die bachlebende Fauna, insbesondere<br />

Fische, werden kann.<br />

Landratsamt Ostallgäu<br />

Streugut<br />

Der Markt Obergünzburg stellt den Bürgern<br />

wieder Streugut zur Verfügung.<br />

Der Streugutcontainer der Marktgemeinde<br />

befindet sich diesen Winter<br />

auf dem Gelände des Wertstoffhofes.<br />

Zu den bekannten Öffnungszeiten kann<br />

hier Streugut abgeholt werden.<br />

Wohin mit Speiseölen und<br />

Altfetten aus der Küche<br />

In fast jedem Haushalt fallen Frittierfette,<br />

Bratenfette und Speiseöle an. Fondue<br />

an Silvester und Küchle und Krapfen im<br />

Fasching, doch wohin mit dem Fett An<br />

allen 45 Wertstoffhöfen im Landkreis<br />

Ostallgäu stehen Fässer zur Erfassung<br />

von gebrauchten Fetten und Ölen. Diese<br />

können dort kostenlos abgegeben<br />

werden. Auf keinen Fall sollten die gebrauchten<br />

Fette und Öle in die Hausmülltonne<br />

oder ins Abwasser gegeben<br />

werden. Bringen Sie das Fett bzw. Öl in<br />

Blechdosen oder lose, in fester oder<br />

flüssiger Form zu Ihrem Wertstoffhof.<br />

Bitte verwenden Sie keine Glasbehälter;<br />

diese sind für die Entsorgung nicht zugelassen.<br />

Das gesammelte Fett und Speiseöl wird<br />

von Fachbetrieben der technischen Industrie<br />

gereinigt, aufbereitet und zu Bio-<br />

Diesel weiter verarbeitet.<br />

Landratsamt Ostallgäu<br />

Kommunale Abfallwirtschaft<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

warnt vor Trickbetrügern<br />

am Telefon<br />

Derzeit gehen bei der Deutschen<br />

Rentenversicherung vermehrt Hinweise<br />

auf betrügerische Anrufe durch angebliche<br />

Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung<br />

ein. Die Regionalträger der<br />

Deutschen Rentenversicherung in<br />

Bayern warnen deshalb vor Trickbetrügern<br />

am Telefon.<br />

Häufig sind Rentner das Ziel der Betrüger.<br />

Sie werden beispielsweise am Telefon<br />

aufgefordert, Geld auf ein fremdes<br />

Konto zu überweisen. Für den Fall, dass<br />

die Angerufenen dies nicht tun, werden<br />

Rentenpfändungen, Rentenkürzungen<br />

oder andere Nachteile angekündigt.<br />

Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei<br />

als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung.<br />

Mit Hilfe einer technischen<br />

Manipulation sehen die Angerufenen<br />

teilweise die Telefonnummer der<br />

Rentenversicherung auf dem Display<br />

ihres Telefons (sogenanntes Call-ID-<br />

Spoofing). Außerdem melden sich Anrufer<br />

mitunter mit Namen von Mitarbeitern<br />

der Deutschen Rentenversicherung.<br />

Die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in Bayern warnen<br />

daher eindringlich davor, aufgrund vermeintlicher<br />

Anrufe der Rentenversicherung<br />

Geld an Unbekannte zu überweisen<br />

oder persönliche Daten preiszugeben.<br />

Derartige Anrufe stammen nicht<br />

von der Deutschen Rentenversicherung.<br />

In Zweifelsfällen sollten Betroffene das<br />

Telefonat umgehend beenden und unter<br />

der kostenlosen Servicenummer 0800<br />

1000 480 88 oder in einer Auskunftsund<br />

Beratungsstellen der Deutschen<br />

Rentenversicherung Rat suchen.<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

10


LEW Verteilnetz GmbH liest<br />

Stromzähler ab<br />

Von Freitag, den 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

bis Donnerstag, den 09. Januar 2014<br />

werden im Netzgebiet der LEW Verteilnetz<br />

GmbH, dem unabhängigen Netzbetreiber<br />

der LEW-Gruppe, die Stromzähler<br />

abgelesen. Die vor Ort meist persönlich<br />

bekannten Ableser, sogenannte<br />

Ortsbevollmächtigte, können sich mittels<br />

einer Bescheinigung sowie dem Personalausweis<br />

ausweisen. Die LEW Verteilnetz<br />

GmbH bittet alle Kunden im<br />

Netzgebiet, den Ortsbevollmächtigten<br />

Zugang zu den Stromzählern zu gewähren.<br />

Von welchem Stromlieferanten die<br />

Haushalte ihren Strom beziehen, spielt<br />

dabei keine Rolle. Der vom Ortsbevollmächtigten<br />

abgelesene aktuelle Zählerstand<br />

wird an den jeweiligen Stromlieferanten<br />

für die individuelle Stromverbrauchsabrechnung<br />

weitergeleitet.<br />

Haushalte, die über einen Internet-<br />

Zugang verfügen, können ihre Zählerstände<br />

auch online an die LEW Verteilnetz<br />

GmbH melden. Auf der Internetseite<br />

www.lew-verteilnetz.de findet sich<br />

rechts unten die Rubrik „Zählerstand<br />

melden“. Ein Klick darauf genügt und<br />

die Kunden gelangen zu einem Online-<br />

Formular, das sie bequem ausfüllen<br />

können. Kunden können Zählerstände<br />

auch telefonisch unter der kostenfreien<br />

Rufnummer 0800/5396382 melden.<br />

Wer Zweifel an der Befugnis der Ableser<br />

hat, kann sich unter der ebenfalls<br />

kostenfreien Rufnummer 0800/5396381<br />

rückversichern.<br />

Treffen die Ortsbevollmächtigten einen<br />

Kunden nicht an, werfen sie eine Benachrichtigungskarte<br />

in den Briefkasten.<br />

Sie enthält alle Angaben, um einen<br />

neuen Ablesetermin zu vereinbaren<br />

oder den Zählerstand telefonisch oder<br />

online durchzugeben.<br />

LEW Verteilnetz GmbH<br />

Energiespartipps<br />

CO 2 -Einspartipps<br />

zum Thema Mobilität<br />

Elektrofahrräder machen’s leichter!<br />

Besonders im Allgäu machen einem die<br />

Steigungen zu schaffen. Elektrofahrräder,<br />

sogenannte "E-bikes" machen dies<br />

zu einem Vergnügen. Testen Sie die<br />

Variante und fahren Sie Probe. Wenn<br />

Sie regelmäßige Autofahrten dadurch<br />

ersetzen, dann bekommen Sie auch die<br />

höheren Anschaffungskosten wieder<br />

rein und sparen CO 2 , wie sonst<br />

nirgends.<br />

Ein Elektrofahrzeug für die Stadt<br />

Für den Stadtverkehr eignen sich schon<br />

die heutigen Elektromobile. Das Angebot<br />

ist zwar noch beschränkt und nicht<br />

immer ganz billig - aber hier wird sich<br />

viel tun. Auch jetzt kann es schon für<br />

Manche eine Alternative sein. Sinnvoller<br />

Weise in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage,<br />

um die Akkus klimafreundlich<br />

aufzuladen.<br />

Muss es unbedingt das Flugzeug<br />

sein<br />

Wussten Sie, dass ein Hin- und Rückflug<br />

innerhalb Deutschlands gut 400 kg<br />

11


CO 2 verursacht Wenn Sie stattdessen<br />

die Strecke Memmingen-Hamburg mit<br />

dem Zug zurücklegen, dann erzeugen<br />

Sie nur ca. 48 kg CO 2 . Die Reise dauert<br />

dann zwar etwas länger, aber Sie können<br />

selten so effizient CO 2 einsparen.<br />

Denken Sie bei der nächsten Reiseplanung<br />

daran.<br />

Übersee oder Europa<br />

Mitbürger<br />

Goldene Hochzeit<br />

Heidi und Sepp Mayer<br />

Bei der Urlaubsplanung auch an die<br />

CO 2 -Emissionen denken! Wenn man die<br />

Wahl hat, ob nach Übersee (z.B. Bahamas)<br />

oder Europa (z.B. Zypern), dann<br />

könnten die 3800 kg CO 2 , die man bei<br />

der Europavariante spart, ein Argument<br />

sein. Es gibt auch in Europa Traumstrände<br />

und wunderschöne Hotels. Flüge<br />

nach Übersee sollten die absolute<br />

Ausnahme bleiben!<br />

Autozug als Alternative<br />

Wer das individuelle private Reisen zu<br />

sehr liebt, als dass er im Urlaub darauf<br />

verzichten wollte oder wer im Urlaub<br />

nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen<br />

sein will, der sollte eine Variante<br />

mit in seine Reiseplanungen einbeziehen:<br />

Den Autozug…Das spannende<br />

Intermezzo bietet obendrein geplagten<br />

Eltern den angenehmen Nebeneffekt,<br />

dass aus quengeligen Kindern angenehme<br />

Reisegefährten werden…<br />

Wie wär's mit Carsharing<br />

Es muss nicht immer das eigene Auto<br />

sein. Besonders in Städten kann es sich<br />

lohnen über ein alternatives Konzept<br />

wie Carsharing nachzudenken. Man<br />

meldet sich einfach bei einem Anbieter<br />

an und bucht das Auto online. Die Kosten<br />

sind im Vergleich zum eigenen<br />

Fahrzeug gering und man schont die<br />

Umwelt.<br />

Foto: Privat<br />

Im November-Marktblatt ist uns leider<br />

ein Fehler unterlaufen, den wir hiermit<br />

berichtigen.<br />

Am 28. Oktober <strong>2013</strong> feierten die Eheleute<br />

Heidi und Sepp Mayer ihre Goldene<br />

Hochzeit im kleinen familiären Kreis.<br />

Viel Freude haben die Eheleute an ihren<br />

vier Enkelkindern.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Elisabeth und Heinz Schustek<br />

Mit der Diamantenen Hochzeit am<br />

09. November <strong>2013</strong> konnte das Ehepaar<br />

Elisabeth und Heinz Schustek ein<br />

ganz besonderes Fest feiern.<br />

12


Wie auch bei ihrer Hochzeit vor 60<br />

Jahren feierte das Jubelpaar die Diamantene<br />

Hochzeit in der Wieskirche.<br />

Dieses Mal fand sie im kleinen Kreis der<br />

Familie statt.<br />

Der 3. Bürgermeister Reinhard Kiechle<br />

überbrachte bei seinem Besuch die<br />

herzlichsten Glückwünsche der Marktgemeinde<br />

Obergünzburg und wünscht<br />

dem Jubelpaar alles Gute, Gesundheit<br />

und noch viele schöne gemeinsame<br />

Jahre.<br />

90. Geburtstag<br />

Ernestine Tolliner<br />

Nach dem Krieg musste Frau Tolliner<br />

das Sudetenland verlassen. „Jeder durfte<br />

nur 20 kg mitnehmen“ erzählt Frau<br />

Tolliner. Sie kamen mit dem Zug nach<br />

Augsburg, von dort ging es in verschiedene<br />

Lager. Sie „landeten“ schließlich in<br />

Füssen und später in Buching. Von dort<br />

aus kam sie als Magd auf einen Bauernhof<br />

bei Trauchgau und wechselte<br />

später nach Buching auf einen Bauernhof<br />

mit Gaststätte und Fleischerei.<br />

Mit ihrem Mann lebte sie in verschiedenen<br />

Orten im heutigen Ostallgäu. Nach<br />

ihrer Scheidung heiratete sie ein zweites<br />

Mal. Sie kauften ein Haus in Bertoldshofen.<br />

Mit ihrem zweiten Ehemann hatte<br />

sie einen Sohn. Als der Mann starb,<br />

verkauften sie das alte Haus in<br />

Bertoldshofen, weil zu viele Reparaturen<br />

durchgeführt werden mussten. Daraufhin<br />

kauften sie eine Eigentumswohnung<br />

in Marktoberdorf. Die Wohnung wurde<br />

zu klein, als ihr Sohn heiratete und ein<br />

Kind zur Welt kam. 1984 zogen sie<br />

schließlich nach Obergünzburg in eine<br />

Eigentumswohnung um. Später konnten<br />

sie im gleichen Haus noch eine zweite<br />

Wohnung erwerben, in der nun Frau<br />

Tolliner lebt.<br />

Der 3. Bürgermeister Reinhard Kiechle<br />

überbrachte der Jubilarin die herzlichsten<br />

Geburtstagsglückwünsche der<br />

Marktgemeinde und einen Blumenstrauß<br />

und wünschte ihr auch in Zukunft<br />

alles Gute und Gesundheit<br />

80. Geburtstag<br />

Maria Lanzendörfer<br />

Am 10. November <strong>2013</strong> konnte<br />

Ernestine Tolliner ihren 90. Geburtstag<br />

feiern.<br />

Am 19. November <strong>2013</strong> konnte Maria<br />

Lanzendörfer ihren 80. Geburtstag<br />

feiern.<br />

Am Geburtstag wurde im kleinen Kreis<br />

der Familie mit ihren sechs Kindern,<br />

13


zwölf Enkel, Urenkel und ein paar<br />

Freunden gefeiert. „Es wird aber auch<br />

noch eine große Feier geben“ erzählt<br />

Frau Lanzendörfer.<br />

Hochzeit kennen und schon 1948 wurde<br />

in Willofs geheiratet. Pepi Schäffler hat<br />

als gelernte Schneiderin ihr Brautkleid<br />

damals selbst genäht – aus Fallschirmseide.<br />

Martin Schäffler musste ab 1940<br />

Kriegsdienst leisten. Zuvor begann er<br />

eine Lehre als Maurer und musste<br />

zwangsweise in einer Dynamitfabrik<br />

arbeiten. Nach dem Krieg konnte er als<br />

Maurer beim Baugeschäft Beck anfangen.<br />

Der 3. Bürgermeister Reinhard Kiechle<br />

überbrachte der Jubilarin die herzlichsten<br />

Geburtstagsglückwünsche der<br />

Marktgemeinde, einen Blumenstrauß<br />

und wünschte ihr auch in Zukunft alles<br />

Gute und Gesundheit.<br />

Eiserne Hochzeit<br />

Josefa und Martin Schäffler<br />

Die Eheleute Schäffler sind sehr naturverbunden<br />

und waren viel in den Bergen<br />

unterwegs. Martin Schäffler liebt seinen<br />

Garten, züchtet viele Blumen und war<br />

früher viel unterwegs, um Flora und<br />

Fauna zu fotografieren.<br />

Die Eiserne Hochzeit wurde im<br />

Familienkreis mit ihren zwei Kindern,<br />

zwei Enkeln und zwei Urenkeln gefeiert.<br />

3. Bürgermeister Reinhard Kiechle<br />

wünscht im Namen des Marktes Obergünzburg<br />

dem Jubelpaar alles Gute,<br />

Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame<br />

Jahre.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Christine und Siegfried<br />

Diepolder<br />

Am 23. November <strong>2013</strong> konnte das<br />

Ehepaar Diepolder ihre Goldene Hochzeit<br />

feiern.<br />

Mit der Eisernen Hochzeit konnte das<br />

Ehepaar Josefa und Martin Schäffler am<br />

23. November <strong>2013</strong> ein ganz außergewöhnliches<br />

Fest feiern.<br />

Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt<br />

lernten sie sich 1947 auf einer<br />

Die Eheleute feierten ihre Goldene<br />

Hochzeit, wie auch ihre Hochzeit vor 50<br />

Jahren, in der Basilika Ottobeuren.<br />

„Damals herrschte während des Hochzeitfestes<br />

Tanzverbot, weil an diesem<br />

Tag John F. Kennedy ermordet wurde“<br />

erzählt das Ehepaar, „den Hochzeits-<br />

14


walzer haben wir dann<br />

während der Feier zu<br />

unserer Goldenen Hochzeit<br />

nachgeholt“. Die<br />

Feier fand im Familienkreis<br />

mit ihren drei Kindern,<br />

drei Enkeln und<br />

den Patenkindern sowie<br />

deren Partnern statt.<br />

Der 3. Bürgermeister<br />

Reinhard Kiechle überbrachte<br />

bei seinem Besuch<br />

die herzlichsten<br />

Glückwünsche der<br />

Marktgemeinde Obergünzburg<br />

und wünscht<br />

dem Jubelpaar alles Gute, Gesundheit<br />

und noch viele schöne gemeinsame<br />

Jahre.<br />

Kindergarten<br />

Kindergarten Ebersbach<br />

spendet für Taifunopfer<br />

Der Elternbeirat des Kindergartens<br />

Ebersbach hat gemeinsam mit der Leiterin<br />

Gisela Heidelbach beschlossen,<br />

Spendenhilfe für die Opfer auf den Philippinen<br />

zu leisten. Den Kindern wurde<br />

anlässlich des Martinstages erzählt, wie<br />

wichtig es ist, zu teilen. Besonders jetzt,<br />

wo so große Not in dem Katastrophengebiet<br />

herrscht und viele Kinder betroffen<br />

sind. Den Worten folgten Taten: Im<br />

Kindergarten wurde eine Spendenbüchse<br />

aufgestellt und dazu kam ein Teil der<br />

Einnahmen von der Martinsfeier, das<br />

erbrachte zusammen 437 Euro. Dieser<br />

Betrag wurde an die Hilfsorganisation<br />

Humedica, Kaufbeuren, überwiesen.<br />

Auf dem Bild von links: Birgit Reitebuch, Mandy<br />

Anders (beide Elternbeirat) und Gisela Heidelbach,<br />

Kindergartenleiterin, mit einigen Kindergartenkindern.<br />

Foto: Friedel Steinhauser<br />

Friedel Steinhauser<br />

Schule<br />

Realschule Obergünzburg<br />

Eine Schulklasse auf<br />

Spurensuche<br />

15


Im Rahmen des Geschichtsunterrichts<br />

nahmen Schülerinnen und Schüler der<br />

Klasse 10D der Realschule Obergünzburg<br />

mit ihrem Lehrer Stephan Sichler<br />

einen erkenntnisreichen Einblick in die<br />

(eigene) Vergangenheit; dazu besuchten<br />

sie das Archiv der Marktgemeinde<br />

und zeigten erfreulich lebhaftes Interesse<br />

an den historischen Schriften und<br />

Fotos.<br />

Text: Stephan Frank<br />

Foto: Realschule Obergünzburg<br />

Realschule ernennt<br />

Sportmentoren<br />

Mehr Sport für Schüler ermöglichen die<br />

13 neu ernannten Sportmentoren an der<br />

Realschule Obergünzburg. Viele Bewerbungen<br />

für dieses Ehrenamt gingen<br />

ein, und diese Woche erhielten die ausgewählten<br />

13 Schülerinnen und Schüler<br />

der 9. Klassen die Ernennungsurkunden<br />

und das T-Shirt der Sportmentoren von<br />

Schulleiter Hans-Jürgen Bäuml. Er<br />

wünschte der Gruppe viel Erfolg für den<br />

neuen Aufgabenbereich, auf den sie<br />

vom Sportlehrer Lorenz Fischle eingehend<br />

vorbereitet wurden.<br />

Vor allem in den Pausen und auch an<br />

Nachmittagen werden von den Sportmentoren<br />

selbst organisierte Sportstunden,<br />

zum Beispiel Ballspiele, für die 5.<br />

Klassen angeboten. So haben viele<br />

Schüler die Möglichkeit, auch außerhalb<br />

des regulären Unterrichts an der Schule<br />

Sport zu treiben.<br />

Text und Foto: Heidi Sanz<br />

Jugend<br />

Film „Tatort Günztal“<br />

ausgezeichnet<br />

Beim <strong>13.</strong> schwäbischen Jugendfilmfest<br />

des Bezirkes Schwaben hat das<br />

Jugendforum mit seinem Film "Tatort<br />

Günztal" einen hervorragenden Erfolg<br />

verbucht.<br />

Von 42 eingereichten Filmen kam der<br />

Film „Tatort Günztal“ in das Finale der<br />

besten acht Filme. In der Laudatio von<br />

Thomas Bühler, Mitglied<br />

der Jury im<br />

Cinema Komplex in<br />

Augsburg wurde der<br />

Film für seine Vielfalt<br />

ausgezeichnet. Sowohl<br />

die Vielzahl an<br />

Orten und Darstellern,<br />

als auch die<br />

brisanten Themen<br />

K.O.-Tropfen und<br />

Umweltschutz trugen<br />

dazu bei. Außerdem<br />

wurde die Jury von<br />

der Tatsache beeindruckt,<br />

dass das<br />

16


Filmteam sich schon bei der ersten Produktion<br />

an ein solch großes Projekt herangetraut<br />

hat. Die Jury war sich einig<br />

darüber, dass ein großes Potential vorhanden<br />

ist und hofft, dass das Filmteam<br />

mit viel Spaß und Lust am Filmen weitere<br />

Projekte anpackt.<br />

Mit 30 Jugendlichen und Eltern waren<br />

wir am 23.11.<strong>2013</strong> in Augsburg und haben<br />

mit Stolz die Auszeichnung entgegen<br />

genommen.<br />

Mein besonderer Dank gilt allen Teilnehmern<br />

des Filmes. Drehbuchschreiber,<br />

Technik und natürlich den Darstellern.<br />

Besonders bedanken möchte<br />

ich mich bei Peter Wrba, der die Gesamtleitung<br />

hatte, und unermüdlich und<br />

geduldig dieses große Projekt leitete.<br />

Herbert Heisler<br />

Jugendbeauftragter<br />

Das zweite Aktionspaket kann ab sofort<br />

in der Bücherei, gegen Vorlage des<br />

Gutscheins, abgeholt werden!<br />

Die Bücherei bleibt vom 25.12.<strong>2013</strong><br />

bis 01.01.2014 geschlossen!<br />

Nadine Reiter<br />

Verschiedenes<br />

Zirkus Deppen’sammer<br />

wird 100 Jahre<br />

Die Geschenkidee<br />

für Weihnachten<br />

Bücherei<br />

Lesestart – Drei Meilensteine<br />

für das Lesen“ – Was ist das<br />

„Lesestart – Drei Meilensteine für das<br />

Lesen“ ist ein Programm zur Sprachund<br />

Leseförderung, das sich schon an<br />

die Jüngsten richtet. Es wird vom<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

finanziert und von der Stiftung<br />

Lesen durchgeführt.<br />

Kinder, die mit Büchern und Geschichten<br />

aufwachsen, lernen besser lesen<br />

und haben mehr Spaß daran. Das ist<br />

eine wichtige Voraussetzung für gute<br />

Bildungschancen!<br />

Im Jahr 2014 wird sich die Geschichte<br />

des Zirkus Deppen’sammer zum 100.<br />

Male jähren. Der Markt Obergünzburg<br />

hat im Jahr 2010 den 2. Band der Obergünzburger<br />

Schriftenreihe zur Geschichte,<br />

Kunst und Kultur, Wirtschaft, Sozialstruktur<br />

und Politik mit dem Titel „In<br />

Memoriam Zirkus Deppen’sammer“ herausgegeben.<br />

Unter der Schriftleitung<br />

von Wilhelm Weinbrenner, Wolfgang<br />

17


Hönig, Thomas Selz und Gerd Ullinger<br />

dokumentiert das reich bebilderte Buch<br />

ein Stück Heimatgeschichte, der wir uns<br />

bis heute verbunden fühlen.<br />

Sie können das Buch in folgenden Verkaufsstellen<br />

zum Preis von 14,50 EUR<br />

erwerben:<br />

- Drogerie-Photo-Parfümerie Selz<br />

- Lydia Frick, Schreibwaren<br />

- Denk Bürotechnik<br />

Rupert-Gabler-Stiftung<br />

verleiht Großen Kulturpreis<br />

Die Rupert-Gabler-Stiftung hat die<br />

Krimi-Autoren Volker Klüpfel und<br />

Michael Kobr mit dem Großen Kulturpreis<br />

2014 ausgezeichnet. Die Verleihung<br />

fand im Landestheater Schwaben<br />

in Memmingen statt.<br />

Mit den Preisträgern Michael Kobr (2. von links)<br />

und Volker Klüpfel (Mitte) freuten sich auch<br />

Dr. Jörg Gabler (links), Bürgermeister Lars<br />

Leveringhaus (2. von rechts) und Bundestagsabgeordneter<br />

Stefan Stracke (rechts).<br />

Foto: Ralf Lienert<br />

Stiftungsvorsitzender Stefan Gabler<br />

sagte, dass die beiden mit ihren<br />

Büchern ein positives Bild der Allgäuer<br />

Werte in die Welt tragen. Die Rupert-<br />

Gabler-Stiftung hätte keine besseren<br />

Preisträger finden können.<br />

Neues Kinoprogramm<br />

für 2014<br />

Das Filmteam der Rathaus-Lichtspiele<br />

hat wieder einen neuen Spielplan diesem<br />

Heft beigelegt; diesmal für die Zeit<br />

des ersten Halbjahres 2014.<br />

13 Filme, mal ernsten, mal heiteren Inhalts<br />

warten auf unsere Besucher. Darunter<br />

sind sogar vier, die wir als Vorschlag<br />

im letzten Halbjahr von unseren<br />

Besuchern bekommen haben. Das<br />

zeigt, und wir freuen uns sehr darüber,<br />

dass unser Angebot inzwischen ein fester<br />

Bestandteil des kulturellen Angebots<br />

in unserer Gemeinde geworden ist.<br />

Zugenommen hat auch die Diskussionsfreudigkeit<br />

unserer Gäste, wenn es darum<br />

ging, in den Filmen angerissene<br />

strittige Themen und den filmischen<br />

Umgang damit zu diskutieren und für<br />

sich selbst im Gespräch mit anderen zu<br />

eigenen Erkenntnissen und ggf. sogar<br />

neuen Meinungen zu gelangen. Hier ist<br />

besonders der Film „Der Vorleser“ zu<br />

nennen, der ja mehr als genügend Stoff<br />

für ernsthafte Auseinandersetzungen<br />

geliefert hat.<br />

Dabei war es für uns besonders erfreulich,<br />

dass uns mehrere junge Zuschauer<br />

über unsere Ansichten zu den im Film<br />

18


gezeigten Ereignissen und bezüglich<br />

unseres heutigen Umgangs damit befragt<br />

haben. Dass daraus dann eine umfänglich<br />

tiefere Diskussion über das<br />

„Dritte Reich“ in seinen vielen Facetten<br />

entstanden ist, versteht sich von selbst,<br />

da dem Wissensdrang und dem Aufklärungsbedürfnis<br />

der Jugendlichen geschuldet.<br />

Wir wünschen uns sehr, dass<br />

es in diesem Geiste weiter gehen möge.<br />

Bald werden wir unsere(n) 1000. Besucher(in)<br />

begrüßen können. Darauf zu<br />

warten, fällt uns schwer und deshalb<br />

bitten wir: kommet zuhauf, und das bitte<br />

bald! Es lohnt sich - wie immer - bei uns<br />

rein zu schauen!<br />

Peter Hübner<br />

„Segen bringen, Segen sein“<br />

Hoffnung für Flüchtlingskinder<br />

in Malawi und weltweit<br />

Unter diesem Leitwort der diesjährigen<br />

Sternsingeraktion sind auch heuer wieder<br />

32 Kinder und Jugendliche, auf acht<br />

Gruppen verteilt, unterwegs. Sie gehen<br />

von Haus zu Haus, bringen den Segen<br />

des göttlichen Kindes an die Schwellen<br />

der Türen und sammeln Geld für die<br />

Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit.<br />

Als „Könige der Hoffnung“ opfern<br />

die Kinder dafür zwei Ferientage und<br />

trotzen dabei Schnee und Eiseskälte.<br />

Die engagierten „Könige“ würden sich<br />

sehr freuen, wenn Sie sie freundlich<br />

empfangen. Im Januar <strong>2013</strong> konnten<br />

durch Ihre Spende (eine beachtliche<br />

Summe von 10.380 Euro) viele Hilfsprojekte<br />

des Kindermissionswerkes unterstützt<br />

werden. Ihre Spende kann Leben<br />

retten und die Not leidender Flüchtlingskinder<br />

lindern helfen.<br />

In Obergünzburg kommen die Sternsinger<br />

wie folgt zu ihnen:<br />

Freitag, den 3. Januar 2014: Oberer<br />

Markt, Salach von oben her bis ca.<br />

Edelweißstraße, Vinzentinerinnenweg,<br />

Geishausweg, Krankenhausstraße,<br />

Gashausweg, Hartmannsbergerstraße.,<br />

Krautgartenesch, Liebenthannstraße<br />

von Forstweg bis Abzweigung Reinhartsmühlstraße,<br />

Kemptener Straße,<br />

Gutbrodstraße, Brückenweg, Seilerweg,<br />

Saliterstraße, Schlossfeldweg, Hornweg,<br />

Seegatterweg, Ringeisenweg,<br />

Roggenhoferweg, Am Osterfeld, Haldenweg,<br />

Ostpreußenweg, Sudetenweg,<br />

Pommernweg, Kasparstraße, Seilerweg,<br />

Rösslewiese, Pfarrweg, Alter Markt,<br />

Klosterweg, Kapellenweg, Marktplatz,<br />

Poststraße, Lindenweg, Eichenweg,<br />

Hans-vom-Stein-Straße, Ulrich-Rapp-<br />

Straße, Rotleitenstraße bis zur Ulrich-<br />

Rapp-Straße, Mühlenberg, Burg,<br />

Greggen, Wolfartsberg, Litzen, Berg,<br />

Freien<br />

Samstag, den 4. Januar 2014: Salach<br />

ab Edelweißstraße abwärts, Enzianweg,<br />

Arnikaweg, Primelweg, Forstweg, Am<br />

Kalkofen, Am Bühlbrunnen, Moosweg,<br />

Reinhartsmühlstraße, Kupferschmiedeweg,<br />

Nagelschmiedeweg, Hammerschmiedeweg,<br />

Am Anger, Strumpfwirkerweg,<br />

Liebenthannstraße, Gerberweg,<br />

Entenmoos, Kapitän-Nauer-<br />

Straße, An der Günz, Seifensiederweg,<br />

Dr.-Eberl-Straße, Aggensteinweg, Stuibenweg,<br />

Grüntenweg, Sattlerweg, Am<br />

Eschbach, Öschweg, Gartenweg,<br />

Schießgrabenweg, Kasparstraße,<br />

Schlesierweg, Eschenlohweg, Maierwiesenweg,<br />

Castellstraße, Wolfurtstraße,<br />

Berggasse, Unterer Markt, Nikolausweg,<br />

Rotleitenstraße fertig bis zur<br />

Brücke, Kaufbeurer Straße, Von Stuben-Straße,<br />

Von Grünenstein-Straße,<br />

Von Grafenegg-Straße, Valleroy, Reichholz,<br />

Bichtholz, Eggenbühl, Hartmannsberg,<br />

Habersberg, Becherer, Schoner,<br />

Liebenthann, Seesen<br />

Erika Eder-Zechmann<br />

19


Wiedereinstiegs-Paket<br />

für Frauen<br />

Am 18. Februar 2014 beginnt um<br />

9.00 Uhr im Landratsamt in Marktoberdorf<br />

die Kursreihe „Das Wiedereinstiegs-Paket<br />

für Frauen“. In Kooperation<br />

mit der Bildungsberatung des Landkreises<br />

und dem Koordinationsbüro<br />

„Frau & Beruf“ bietet die Gleichstellungsstelle<br />

des Landkreises Ostallgäu<br />

an sieben Vormittagen eine „Rundum-Beratung“<br />

für Frauen zur Planung<br />

des beruflichen Wiedereinstiegs an.<br />

Das „Wiedereinstiegs-Paket“ wendet<br />

sich an alle Frauen im Ostallgäu, die<br />

nach der Familienpause wieder ins Berufsleben<br />

einsteigen möchten. Genauso<br />

ist der Kurs für Frauen gedacht, die sich<br />

beruflich umorientieren wollen. Im Verlauf<br />

des „Wiedereinstiegs-Pakets“ unterstützen<br />

drei versierte Beraterinnen<br />

beziehungsweise Berater die Frauen auf<br />

ihrem Weg.<br />

An den ersten fünf Vormittagen findet<br />

der ProfilPASS® Kurs unter Leitung von<br />

Verena Kiupel (Personal Coach, Xpand)<br />

statt. Das Ziel dabei ist die Ermittlung<br />

und Dokumentation eigener Stärken,<br />

Fähigkeiten und Kompetenzen. Auf den<br />

Ergebnissen des ProfilPASSES® aufbauend<br />

planen die Frauen am sechsten<br />

Vormittag mit Personalcoach Regine<br />

Sucker vom Koordinationsbüro „Frau &<br />

Beruf“ individuell ihren persönlichen beruflichen<br />

Wiedereinstieg. Dabei werden<br />

alle wichtigen Bereiche bearbeitet, zum<br />

Beispiel auch die Fragen nach der Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf oder<br />

die Vorbereitung auf Bewerbungen und<br />

Vorstellungsgespräche.<br />

Am siebten Kursvormittag informiert Bildungsberater<br />

Michael Kühn die Kursteilnehmerinnen,<br />

durch welche Fortbildungen<br />

oder Umschulungen sie den<br />

gewählten beruflichen Weg erreichen<br />

können.<br />

Veranstalter: Gleichstellungsstelle und<br />

Bildungsberatung des Landkreises Ostallgäu<br />

Kursdauer: sieben Dienstage, 18.02.,<br />

25.02., 11.03., 18.03., 25.03., 01.04.,<br />

08.04.2014, jeweils 9.00 – 11.15 Uhr<br />

zuzüglich eigenständiger Bearbeitung<br />

zwischen den Terminen<br />

Kursort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf<br />

Kosten: 98.- € inkl. ProfilPASS®-<br />

Material (Die Kosten entstehen nur für<br />

den ProfilPASS-Kurs®)<br />

Anmeldung und Information bei:<br />

Landratsamt Ostallgäu, Gleichstellungsstelle,<br />

Tel. 08342/911-287<br />

gleichstellungsstelle@lra-oal.bayern.de<br />

oder Landratsamt Ostallgäu, Bildungsberater<br />

Michael Kühn,<br />

Tel. 08342/911-293<br />

bildungsberatung@lra-oal.bayern.de<br />

Die Veranstaltung wird gefördert vom<br />

BayStELF und Europäischer Landwirtschaftsfonds<br />

für die Entwicklung des<br />

ländlichen Raumes (ELER), sowie vom<br />

BayStMAS und Europäischer Sozialfonds<br />

(ESF).<br />

Bildungsberatung<br />

im Ostallgäu<br />

Für Bürgerinnen und Bürger des Landkreises<br />

Ostallgäu bietet Bildungsberater<br />

Michael Kühn individuelle und kostenlose<br />

Beratungen zu allen Themen der beruflichen<br />

Weiter- und Fortbildung an.<br />

Schwerpunkte sind neben der beruflichen<br />

Bildung und Neuorientierung häufig<br />

der Wiedereinstieg der Frau in den<br />

Beruf, das Nachholen von Schulab-<br />

20


schlüssen und die Anerkennung von<br />

ausländischen Ausbildungen.<br />

Das in der Berufsausbildung und den<br />

Berufsjahren erworbene Wissen genügt<br />

meist nicht mehr, um den Ansprüchen<br />

der wechselnden Arbeitsbedingungen<br />

und der im Wandel befindlichen Gesellschaft<br />

zu entsprechen. Durch lebenslanges<br />

Lernen werden die Chancen zur<br />

persönlichen Entwicklung in Gesellschaft<br />

und Beruf erhöht.<br />

Bei der trägerneutralen Bildungsberatung<br />

des Landkreises werden gemeinsam<br />

Potentiale, Interessen und Stärken<br />

erörtert, aber auch Möglichkeiten und<br />

Ziele für eine erfolgreiche berufliche Zukunft<br />

erarbeitet. Es werden Impulse und<br />

konkrete Ideen mit zukunftsweisenden<br />

Perspektiven gegeben. Bildungsberater<br />

Kühn berät und gibt Impulse zur beruflichen<br />

Weiter- und Fortbildung oder Neuorientierung<br />

sowie dem Wiedereinstieg<br />

in den Beruf und das Nachholen von<br />

Schulabschlüssen oder die Anerkennung<br />

von ausländischen Ausbildungen.<br />

Bildungsberater Kühn, zertifizierter Berater<br />

und geprüfter Berufspädagoge,<br />

Handwerksmeister und Betriebswirt des<br />

Handwerks, hat bereits über 700 Beratungen<br />

im Ostallgäu durchgeführt und<br />

besitzt breite Erfahrung durch die Tätigkeit<br />

in den unterschiedlichsten Positionen<br />

und Unternehmen innerhalb und<br />

außerhalb des Landkreise. Er war sowohl<br />

in kleinen Familienunternehmen<br />

als auch internationalen Großkonzernen<br />

beschäftigt. Seine Intention ist das lebenslange<br />

Lernen in Verbindung mit Berufung<br />

und Beruf.<br />

Kühn berät in Marktoberdorf, Füssen<br />

und Obergünzburg nach telefonischer<br />

Vereinbarung unter Tel. 08342 911-293<br />

oder per E-Mail unter<br />

bildungsberatung@lra-oal.bayern.de<br />

Hospizverein sucht<br />

Ehrenamtliche für ambulante<br />

Hospizbegleitung<br />

Schwerstkranke, Sterbende und deren<br />

Angehörige zu begleiten und zu unterstützen<br />

– das ist der Auftrag, dem sich<br />

der Hospizverein Kaufbeuren seit über<br />

15 Jahren verpflichtet sieht. Der ehrenamtliche<br />

Dienst am Nächsten ist das<br />

wesentliche Element der Hospizarbeit.<br />

Die Hospizbegleiter/innen besuchen<br />

Kranke und Sterbende zu Hause, im<br />

Pflegeheim oder im Krankenhaus. Sie<br />

sind für sie da, haben Zeit, hören zu,<br />

entlasten die Angehörigen und helfen<br />

mit, die letzte Lebensphase so zu gestalten,<br />

wie der Patient es wünscht. Koordiniert<br />

werden ihre Einsätze vom<br />

palliativen Beratungsdienst des Hospizvereins,<br />

der auch bei pflegefachlichen<br />

Fragen und Problemen berät. Damit<br />

diese anspruchsvolle Aufgabe gelingt,<br />

durchlaufen die Ehrenamtlichen eine<br />

gründliche Ausbildung, an die sich regelmäßige<br />

Fortbildungen und Supervision<br />

anschließen.<br />

Für den nächsten Ausbildungskurs, der<br />

im Januar 2014 beginnt, suchen wir Interessenten,<br />

die bereit sind, sich auf die<br />

intensiven – und oft sehr bereichernden<br />

– Begegnungen mit Schwerstkranken<br />

und Sterbenden einzulassen. Ansprechen<br />

möchten wir insbesondere auch<br />

ältere Mitbürger, denn Zeit, Lebenserfahrung<br />

und Einfühlungsvermögen für<br />

die Sorgen und Nöte von Patienten und<br />

Angehörigen sind wichtige „Werkzeuge“<br />

21


für Hospizbegleiter, die auch die beste<br />

Ausbildung nur begrenzt vermitteln<br />

kann.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch<br />

(08341-994443) oder bei einem<br />

persönlichen Besuch in unserem<br />

Hospizbüro, das montags bis freitags<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr besetzt ist.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Vereine<br />

Trachtler spenden<br />

an Kinderhospiz<br />

In diesem Jahr feierte der Trachtenverein<br />

D’Günztaler Obergünzburg das Allgäuer<br />

Gautrachtenfest. Die an diesem<br />

Fest teilnehmenden Vereine und<br />

Gruppen erhalten üblicherweise für die<br />

Teilnahme ein Erinnerungsgeschenk.<br />

Anstatt dieser Ehrengaben wurde das<br />

eingesparte Geld jetzt dem Kinderhospiz<br />

gespendet.<br />

Den Tag der offenen Tür im Kinderhospiz<br />

in Bad Grönenbach besuchten<br />

der Vorstand des Allgäuer Gauverbandes<br />

Georg Boos und die Mitglieder des<br />

Trachtenvereins D’Günztaler Obergünzburg<br />

am 24. November 20<strong>13.</strong> Von der<br />

Kinderkrankenschwester Simone Herb<br />

wurden die Besucher durch das Hospiz<br />

St. Nikolaus geführt. Mit sehr viel Herzblut<br />

und Freude erklärte sie die einzelnen<br />

Räume und die Arbeit der Betreuer<br />

und ehrenamtlichen Helfer. Man sah<br />

nicht nur der Gruppe, sondern allen Besuchern<br />

die Bewunderung der Hospizarbeit<br />

und die Ergriffenheit in manchen<br />

Räumen an.<br />

22


Nach der Führung wurde die Geldspende<br />

in Höhe von 500 Euro übergeben.<br />

Die Leiterin, Frau Brigitte Waltl–<br />

Jensen bedankte sich im Namen der<br />

kranken Kinder.<br />

Text: Engelbert Dempfle<br />

Foto: Ursula Deni<br />

Siedlerbund Obergünzburg<br />

Herbst- und Adventsfeier<br />

Zum Abschluss des Vereinsjahres hielt<br />

der Siedlerbund Obergünzburg seine<br />

traditionelle Herbst- und Adventsfeier<br />

ab. Der Vorsitzende Hans Reichl führte<br />

einen Rückblick über das vergangene<br />

Jahr. Es waren Vorträge über essbare<br />

Wildkräuter und deren Heilwirkung, Ausflüge<br />

nach Arosa zum Weissenhorn,<br />

Fahrt mit der Öchslebahn (von Warthausen<br />

nach Ochsenhausen), Vier-<br />

Tagesfahrt Thüringer Wald – Erfurt,<br />

Wandern im Günztal und Grillen beim<br />

Sommerfest.<br />

Im Anschluss erfolgte eine theoretische<br />

und praktische Vorführung über Kräutersalben<br />

und deren Herstellung durch<br />

Frau Schinko-Herb aus Görisried.<br />

anlässlich seines 50. Geburtstages<br />

spendierte Scheibe ausgeschossen.<br />

Zahlreiche Teilnehmer aus der FSG<br />

Obergünzburg nahmen an beiden<br />

Schießen teil. Geschossen wurde mit<br />

Kurz- und Langwaffen und mit Bogen.<br />

Hier hatten auch die ganz jungen<br />

Schützen Gelegenheit, sich am Wettbewerb<br />

zu beteiligen. Simon Steinhauser,<br />

Jahrgang 2003, gewann hier mit<br />

43 Ringen und einer respektabler Deckserie<br />

vor Matthias Feistl (Jg. 1998), der<br />

es ebenfalls auf 43 Ringe brachte, und<br />

Julian Schreiter mit 42 Ringen.<br />

Bei den erwachsenen Bogenschützen<br />

sicherte sich Martin Schmid mit 44<br />

Ringen einen ersten Platz vor Manuela<br />

Henry (43 Ringe) und Andrea Schmid<br />

(42 Ringe).<br />

Bei den Feuerschützen setzte sich<br />

Michael Steinle gegen alle 28 weiteren<br />

Teilnehmer mit einem 261,5 Teiler<br />

durch, gefolgt von Walter Fäustle, der<br />

es auf 50 Ringe brachte und Josef<br />

Eggel mit einem 265 Teiler.<br />

Zur Adventsfeier trugen Albertina<br />

Schäftner und Christl Mayr mit ihren<br />

Geschichten zur Vorfreude auf das<br />

kommende Weihnachtsfest bei. Bei<br />

Glühwein und Stollen sowie klangvollen<br />

Weihnachtsliedern fand die Adventsfeier<br />

ihren Ausklang.<br />

Ludwig Mayer<br />

Martinischießen der<br />

FSG Obergünzburg<br />

Neben dem traditionellen Martinischießen<br />

wurde eine von Helmut Lacher<br />

Michael Steinle (links) und der Kassenwart der<br />

FSG Stefan Hiltensberger (rechts) beim Überreichen<br />

der Geburtstagsscheibe, gestiftet von<br />

Helmut Lacher.<br />

Foto: Werner Panse<br />

Ebenfalls an Michael Steinle ging die<br />

Geburtstagsscheibe. Mit einem 66,7<br />

23


Teiler verwies er Franz Zinsmeister<br />

(152,8 Teiler) und Gabriel Hartmann<br />

(375,9 Teiler) auf den zweiten bzw.<br />

dritten Platz.<br />

Wie zu Martini üblich bestanden die<br />

Preise in Geflügel, wobei sich die Sieger<br />

jeweils auf eine tiefgekühlte Gans freuen<br />

durften, während die restlichen Teilnehmer<br />

ein Masthähnchen mit nach<br />

Hause nehmen durften.<br />

Werner Panse<br />

Schützenverein Berg<br />

Freundschaftsschießen mit<br />

Schützenverein Hopferbach<br />

Mitte November war beim SV Berg der<br />

befreundete Schützenverein aus<br />

Hopferbach zu Gast. Insgesamt nahmen<br />

42 Schützen teil. Gewertet wurden jeweils<br />

12 Schützen. Das glücklichere<br />

Ende hatte der SV Berg, der mit nur 1,5<br />

Ringen Vorsprung das<br />

Freundschaftsschießen<br />

mit 1154,6 zu 1153,1<br />

Ringen gewinnen konnte.<br />

Schützenmeister<br />

Martin Schmid überreichte<br />

den besten<br />

Schützen aus beiden<br />

Vereinen noch ein kleines<br />

Präsent. Dies waren<br />

für den SV Hopferbach<br />

Johannes Lauber mit<br />

101,8 Ringen und<br />

Hermine Dorn mit einem<br />

33,3 Teiler. Beim SV<br />

Berg platzierten sich<br />

Walter Fendt (99,2 Ringe) und Andrea<br />

Schmid (1,3 Teiler) an der Spitze. Die<br />

separate Wertung der Auf-lageschützen<br />

hat Uwe Sitzmann (104,5 Teiler) vom<br />

SV Berg für sich entschieden.<br />

Martin Schmid<br />

Veteranenjahrtag und Jahresversammlung<br />

in Willofs<br />

Josef Schindele sen. und Werner Moser<br />

wurden bei der Jahresversammlung des<br />

Veteranen- und Soldatenvereins Willofs<br />

zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ehrungen<br />

gab es auch für weitere langjährige Mitgliedschaft<br />

und besondere Verdienste.<br />

Wilhelm Hartmann erhielt in Abwesenheit<br />

dafür eine Urkunde und die Vereinsnadel<br />

in Silber. Erwin Pfeiffer wurde<br />

für neun Jahre als Zweiter Vorsitzender<br />

gedankt, Michael Röhrl überreichte ihm<br />

eine Ehrenurkunde und die Ehrennadel<br />

in Gold. Schriftführer Udo Stork berichtete<br />

ausführlich vom Vereinsgeschehen,<br />

Kassier Jürgen Seegger legte die Finanzen<br />

offen. Vorstand Michael Röhrl<br />

trug seinen Jahresrückblick vor.<br />

Zuvor hatte Dekan Erwin Reichart beim<br />

Gedenken an die Opfer von Krieg und<br />

Gewaltherrschaft an die schreckliche<br />

Auf dem Foto von links: Vorstand Michael Röhrl<br />

zeichnete verdiente Mitglieder des Veteranenund<br />

Soldatenvereins Willofs aus. Das waren<br />

Josef Schindele sen. (Ehrenmitglied), Erwin<br />

Pfeiffer (neun Jahre zweiter Vorsitzender),<br />

Werner Moser (Ehrenmitglied) und zweiter Vorstand<br />

Reinhold Rauscher.<br />

Foto: Bianca Wölfle<br />

24


Zeit des NS-Regimes erinnert<br />

und betete für die<br />

Millionen Kriegsgefallener.<br />

Vorstand Michael Röhrl<br />

zitierte Altbundespräsident<br />

Prof. Theodor Heuss<br />

„Sorgt ihr, die ihr noch im<br />

Leben steht, dafür, dass<br />

Frieden bleibe. Frieden<br />

zwischen den Menschen,<br />

Frieden zwischen den Völkern.“<br />

Auch zweiter Bürgermeister<br />

Herbert Heisler<br />

erinnert an die Millionen<br />

von Gefallenen und legte<br />

einen Kranz am Kriegerdenkmal<br />

nieder. Bürgermeister<br />

Heisler bedankte<br />

sich bei Dekan Erwin Reichart, beim<br />

Willofser Veteranenverein und bei der<br />

Musikkapelle Willofs für die Gestaltung<br />

der Gedenkstunde. Mit den drei Fahnenabordnungen<br />

und der Musikkapelle<br />

zogen die Veteranen durch Willofs zum<br />

Gasthaus Obermindeltal, um dort die<br />

Jahresversammlung abzuhalten.<br />

Bianca Wölfle<br />

Volkstrauertag<br />

in Obergünzburg<br />

Nach einer feierlichen Schubert Messe<br />

und der ökumenischen Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal wurde mit Fahnenabordnung<br />

und Blasorchester zum<br />

Gasthof Goldener Hirsch marschiert.<br />

Hier fand im Saal die Jahreshauptversammlung<br />

der Kameradschaft ehemaliger<br />

Soldaten Obergünzburg statt.<br />

Vorsitzender Walter Meier hielt Rückblick<br />

auf das Jahr, nahm Ehrungen vor<br />

und fragte nach Wünschen und Anträgen.<br />

Für 25 Jahre Vereinstreue wurden<br />

geehrt: Josef Diepolder, Jörg<br />

Fleschutz, Artur Gaßner, Wilhelm<br />

Konrad, Bernhard Maurus, Georg<br />

Das Foto zeigt von links: 2. Vorsitzender<br />

Norbert Zander, Wilhelm Konrad, Artur Gaßner,<br />

Kurt Mair, Bernhard Maurus und 1. Vorsitzenden<br />

Walter Meier.<br />

Foto: Heidi Sanz<br />

Stetter und Erwin Wechs. Den Dank für<br />

60 Jahre Vereinstreue erfuhr Kurt Mair<br />

mit einer Urkunde als Ehrenmitglied,<br />

einer Anstecknadel, einem Tischwimpel<br />

in schwarz-rot-gold und EK und einem<br />

Essensgutschein.<br />

Das gemeinsame Mittagsmahl und die<br />

musikalische Begleitung des Blasorchesters<br />

umrahmten die Versammlung.<br />

Geburtstagsständchen wurden gespielt<br />

für die Mitglieder, die im kommenden<br />

Jahr runde Geburtstage feiern werden.<br />

Heidi Sanz<br />

Veteranenjahrtag Ebersbach<br />

Der Veteranen- und Soldatenverein<br />

Ebersbach gedachte der Kriegsopfer.<br />

Beim Gottesdienst erinnerte Pfarrer<br />

Dieter Maier an einen Besuch in Stalingrad.<br />

Noch immer würden dort Gegenstände<br />

von Deutschen gefunden. Doch<br />

25


selbst frühere Kriegsgegner zollten einander<br />

inzwischen Respekt.<br />

Vereinsvorsitzender Hubert Bufler appellierte<br />

am Kriegerdenkmal an die<br />

Spitzenpolitiker, doch auch in Krisengebieten<br />

darum bemüht zu sein, dass nicht<br />

wieder großes Leid über die Familien<br />

kommt. Mit am Mahnmal standen Soldaten<br />

vom Fliegerhorst Kaufbeuren, die<br />

mit den Ebersbachern seit 40 Jahren<br />

eine Patenschaft pflegen.<br />

langjährige Treue überreichte er an<br />

Oberleutnant Rüdiger Kleber ein Trinkhorn.<br />

Schon vor dem Abmarsch zur Kirche<br />

hatte Kleber im Namen der Kaufbeurer<br />

Kameraden ein Fahnenband<br />

überreicht. Später würdigte er das „40-<br />

Jährige“ mit den Worten: „Eine Patenschaft<br />

lebt von Menschen, wir sind gern<br />

hier und haben auch das Jahr über gemeinsame<br />

Dinge unternommen.“ Um<br />

die Organisation der Patenschaft kümmerte<br />

sich besonders Hauptmann<br />

Christian Thiemann. Er wurde mit einer<br />

Urkunde geehrt. Laut Kleber bleibt die<br />

technische Ausbildungsunterstützungsgruppe<br />

Süd noch für weitere Jahre in<br />

Kaufbeuren. Abschließend wies Bufler<br />

noch auf kommende Unternehmungen<br />

hin. Es wird noch ein Spender für den<br />

Christbaum gesucht. Auch wurde über<br />

eine Beitragserhöhung von acht auf<br />

zehn Euro abgestimmt.<br />

Friedel Steinhauser<br />

Siegerehrung<br />

Allgäuer Jugendkart<br />

Für 40 Jahre Partnerschaft überreichte Vorsitzender<br />

Hubert Bufler ein Trinkhorn an Oberleutnant<br />

Rüdiger Kleber.<br />

Foto: Friedel Steinhauser<br />

Bei der Jahresversammlung blickte Bufler<br />

auf die Aktivitäten zurück. Als erfreulich<br />

bezeichnete er das Ergebnis der<br />

Kriegsgräbersammlung (461 Euro) und<br />

die Tatsache, dass der Verein neue Mitglieder<br />

gewinnen konnte. Im Zentrum<br />

stand die 40-jährige Patenschaft mit den<br />

Kameraden aus Kaufbeuren. Für die<br />

Ein aufregendes Jahr mit spannenden<br />

Rennen bei Hitze, Regen und Sturm<br />

wurde mit der Siegerehrung im Gasthof<br />

Goldener Hirsch in Obergünzburg abgeschlossen.<br />

MSC-Vorsitzender Rennwarth<br />

Lehnert hieß alle Gäste herzlich<br />

willkommen in Obergünzburg zur großen<br />

Siegerehrung. Bürgermeister Lars<br />

Leveringhaus betonte, dass der Kartslalom<br />

eine Sportart ist die immensen<br />

Spaß macht und lud alle jugendlichen<br />

Teilnehmer ein, kostenfrei das Obergünzburger<br />

Südseemuseum zu besuchen,<br />

das auch sehr spannend ist.<br />

Sportleiter Burkhard Meyer moderierte<br />

sehr kurzweilig den mit Siegern und viel<br />

Applaus gefüllten Nachmittag. Im voll<br />

besetzten Hirschsaal mit über 200 Teil-<br />

26


1. Günztalschau des Kleintierzuchtvereins<br />

Obergünzburg<br />

Zum ersten Mal veranstaltete der Kleintierzuchtverein<br />

Obergünzburg Ende<br />

November <strong>2013</strong> eine für alle Kaninchenzüchter<br />

des ZDRK eine offene<br />

Günztalschau in ihren Ausstellungsräumen<br />

in der Kaufbeurer Straße.<br />

Foto: Heidi Sanz<br />

nehmern und Besuchern wurden 116<br />

Pokale feierlich überreicht. In der Klasse<br />

5, das sind die jugendlichen Fahrer zwischen<br />

16 und 18 Jahren, gewann der<br />

Obergünzburger<br />

Joachim Immerz<br />

zum zweiten Mal<br />

infolge den Meistertitel<br />

im Allgäuer<br />

Jugendkartslalom.<br />

Joachim wurde zusätzlich<br />

noch mit<br />

einem Sonderpokal<br />

für die zehnjährige<br />

Zugehörigkeit beim<br />

Allgäuer Jugendkart<br />

geehrt und zugleich<br />

mit einem<br />

tränenden Auge<br />

verabschiedet. Er<br />

ist nun 18 Jahre alt<br />

und kann nicht mehr bei der Jugend<br />

starten. Bei der Gesamtwertung errang<br />

Robin Uhlemayr vom Scuderia Kempten<br />

den 1. Platz.<br />

Heidi Sanz<br />

Strahlende Gesichter waren zu sehen<br />

über die sehr erfolgreiche und überaus<br />

gut besuchte Ausstellung von Rassekaninchen.<br />

Bei der offiziellen Eröffnung<br />

am Samstag bedankte sich Schirmherrn<br />

Bürgermeister Lars Leveringhaus für<br />

das Engagement des Vereins, eigenständig<br />

eine erstmalig stattfindende<br />

Günztalschau veranstaltet zu haben.<br />

Die Bezeichnung der Ausstellung als<br />

Günztalschau zeige auch, dass sich der<br />

Verein mit unserer Günztalregion identifiziert,<br />

und hofft, dass dieser Ausstellung<br />

noch viele weitere folgen werden.<br />

30 Pokale, 13 Medaillen, 70 Teller und<br />

12 Ehrenbänder wurden den Siegern<br />

von Adalbert Höck, Ausstellungsleitung,<br />

überreicht. Er beglückwünschte alle<br />

Preisträger und bedankte sich bei allen<br />

Spendern, Besuchern und Helfern für<br />

27


ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung.<br />

Sehr gerne setzte man sich auch ins<br />

warme Stüberl, um sich mit Kaffee und<br />

Kuchen oder deftigem Schweinebraten<br />

zu stärken und natürlich über Kaninchen<br />

zu fachsimpeln.<br />

Text und Foto: Heidi Sanz<br />

Bezirksschafkopfen<br />

der Kolpingsfamilien<br />

Seit einigen Jahren findet immer im<br />

November ein Schafkopfturnier der<br />

Kolpingsfamilien des Bezirkes Ostallgäu<br />

statt. Ausrichter ist die Kolpingsfamilie,<br />

die im letzten Jahr das Turnier gewonnen<br />

hat. So waren am 15.11.<strong>2013</strong> in<br />

Aufkirch alle Ostallgäuer Kolpingsfamilien<br />

von Füssen bis Buchloe aufgerufen,<br />

an diesem Schafkopfwettbewerb<br />

teilzunehmen.<br />

Natürlich beteiligte sich auch die<br />

Kolpingsfamilie Obergünzburg an diesem<br />

Turnier. Neun Frauen und Männer<br />

traten aus Obergünzburg an und bildeten<br />

somit zwei Mannschaften. Gespielt<br />

wurden 60 Spiele nach den üblichen<br />

Schafkopfregeln.<br />

Nach drei Stunden standen die Sieger<br />

fest: In der Einzelwertung siegte<br />

Thomas Gleichauf aus Obergünzburg<br />

mit 91 Punkten. In der Mannschaftswertung<br />

kam die Mannschaft Obergünzburg<br />

I mit Thomas Gleichauf, Lukas Gleichauf,<br />

Hans Glöggler und Brunhilde Holzheu<br />

mit 155 Punkten auf den ersten<br />

Platz. Dies war eine riesige Überraschung.<br />

Nicht nur der Wanderpokal<br />

kam nach Obergünzburg, sondern auch<br />

der Auftrag, im nächsten Jahr das Bezirksschafkopfen<br />

auszurichten. Wir<br />

freuen uns schon darauf, wenn es im<br />

November 2014 in Obergünzburg heißt:<br />

„Gut Blatt“.<br />

Brunhilde Holzheu<br />

Auf dem Foto von links: Dani Zitt (Organisatorin),<br />

Brunhilde Holzheu, Lukas Gleichauf, Hans<br />

Glöggler und Thomas Gleichauf.<br />

Foto: Dani Zitt<br />

52 Kartler kamen im Schützenheim in<br />

Aufkirch zusammen, um einen Sieger<br />

und eine Siegermannschaft zu ermitteln.<br />

Raiffeisenstiftung<br />

im Allgäuer Land<br />

unterstützt Musikvereine<br />

Einen vorweihnachtlichen<br />

Geldsegen in Höhe<br />

von 50.000 Euro aus<br />

den Erträgen der Raiffeisenstiftung<br />

im Allgäuer<br />

Land erhielten jetzt im<br />

Rahmen einer Feierstunde<br />

die Vertreter von<br />

28 Musikvereinen aus dem Geschäftsbereich<br />

der Stiftung. Die Vorstände der<br />

im Jahr 2011 gegründeten Stiftung,<br />

Herbert Hackspacher, Horst Klüpfel und<br />

Reiner Zimmermann, hatten beschlossen,<br />

den Hauptanteil der auszuschüttenden<br />

Erträge jedes Jahr einem be-<br />

28


stimmten Förderzweck zukommen zu<br />

lassen. Im Jahr des Brauchtums <strong>2013</strong><br />

waren dies nun die Musikvereine. Als<br />

Vertreter des ältesten und traditionsreichsten<br />

Blasmusikverbandes Deutschlands,<br />

bedankte sich Hermann Koch,<br />

Bezirksvor-sitzender des Musikbezirks I<br />

Kempten im Allgäu Schwäbischen Musikbund<br />

(ASM), im Namen der Musiker<br />

für die großartige Unterstützung. Er<br />

kündigte an, die Spenden würden sicherlich<br />

gemäß dem Leitspruch des<br />

ASM „Die Zukunft im<br />

Blick, der Jugend verbunden,<br />

der Tradition<br />

verpflichtet“ in den Vereinen<br />

verwendet werden.<br />

Als Vertreter der Bürgermeister<br />

beleuchtete<br />

Hermann Seger aus<br />

Durach den Stellenwert<br />

der Musikvereine in unserer<br />

Gesellschaft. Vereinen<br />

komme eine Vorbildfunktion<br />

zu. Musikkapellen<br />

seien Orte des<br />

Miteinanders, der Mitverantwortung, des<br />

Mithandelns, des Mitgestaltens, des Zusammenseins<br />

und Zusammenhalts der<br />

Generationen. Gerade junge Menschen<br />

lernten dort diese Werte, betonte Seger.<br />

„Ohne Musikkapellen geht nix, hätt mer<br />

nix und wär mer nix, “ fügte er in launigen<br />

Worten an und richtete seinen Dank<br />

an die Vertreter der Raiffeisen-Stiftung.<br />

Auch der Vorstandsvorsitzende der<br />

Raiffeisenstiftung, Herbert Hackspacher,<br />

ging in seiner Ansprache auf den hohen<br />

Stellenwert der Vereine in der heutigen<br />

Zeit ein. Die Jugend finde eine gute<br />

Gemeinschaft vor und könne unter<br />

Gleichgesinnten ihren Hobbies nachgehen<br />

– sei es der Sport oder die Musik.<br />

Im Anschluss übergaben er sowie Horst<br />

Klüpfel und Rainer Zimmermann die<br />

Spenden-Urkunden an die Vereine. Aus<br />

dem Günztal wurden das Blasorchester<br />

Obergünzburg, die Musikkapelle Ebersbach,<br />

die Musikkapelle Willofs, der<br />

Musikverein Günzach, der Musikverein<br />

Untrasried die Musikkapelle Hopferbach<br />

und der Musikverein Ronsberg mit einer<br />

Spende bedacht.<br />

Raiffeisenbank im Allgäuer Land<br />

Jugendtrainer ausgebildet<br />

Foto: Marlene Heinold<br />

In Obergünzburg absolvierten 15 Teilnehmer<br />

den mehrtägigen Aufbaulehrgang<br />

des Deutschen Fußballbundes<br />

unter der Leitung von Hans-Peter-<br />

Gebhardt. Nach bestandener Abschlussprüfung<br />

wurde der Teamleiter-<br />

Ausweis des DFB mit dem Profil<br />

„Jugend“ sowie ein Zertifikat ausgehändigt.<br />

Marlene Heinold<br />

Finger abgerissen bei Betriebsunfall<br />

Bei einem Betriebsunfall in einem landwirtschaftlichen<br />

Anwesen, nahe<br />

29


Sellthürn, hat ein Mann einen Finger<br />

verloren. Bei Reparaturarbeiten an einem<br />

Ladewagen geriet seine Hand in<br />

eine Riemenscheibe und trennte dabei<br />

einen Finger ab. Notarzt und Rettungsdienst<br />

versorgten die Wunde, mit dem<br />

Hubschrauber wurde der Patient ins Klinikum<br />

Kempten transportiert. Die alarmierte<br />

Feuerwehr musste nicht eingreifen.<br />

Schlachtfest wieder<br />

ein voller Erfolg<br />

Drehleiter von Rettungsdienst<br />

angefordert<br />

Weil das Treppenhaus in einem Ronsberger<br />

Gebäude zu eng war, wurde ein<br />

Patient mit Hilfe der Drehleiter der Feuerwehr<br />

Obergünzburg zum Rettungswagen<br />

transportiert. Währenddessen<br />

wurde die Einsatzstelle großräumig<br />

ausgeleuchtet.<br />

Robert Müller<br />

Jahreskonzert der<br />

Musikkapelle Ebersbach<br />

Trotz des Wintereinbruchs hielt es die<br />

Musikfreunde nicht ab, zum Jahreskonzert<br />

der Musikkapelle Ebersbach zu<br />

kommen. So konnte Vorstand Christian<br />

Reitebuch ein volles Haus begrüßen<br />

und erzählte gleich humorvoll vom<br />

Kamelritt der Heiligen Drei Könige zur<br />

Krippe.<br />

Foto: Robert Müller<br />

Mehr als 500 Besucher kamen zum traditionellen<br />

Schlachtfest der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Obergünzburg. Deftiges<br />

Kesselfleisch, Würstel, Wammerl, Kartoffel<br />

und Kraut wurden den Gästen serviert.<br />

Zubereitet wurden die Leckereien<br />

in der Feldküche der Feuerwehr. Vorstand<br />

Peter Rohrer begrüßte alle Gäste<br />

herzlich und freute sich, dass so viele<br />

Kameraden der Feuerwehren Marktoberdorf,<br />

Buchloe, Willofs, Burg, Ebersbach,<br />

Untrasried, Günzach, Friesenried,<br />

Dietmannsried, Altusried, Weitnau,<br />

Kempten-Leubas, Babenhausen und<br />

Ottobeuren gekommen waren. So war<br />

auch Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

in gemütlicher Runde. Bis spät in<br />

die Nacht wurde gefeiert. Für die „Super-Stimmung“<br />

sorgten die „Günztal<br />

Tornados“!<br />

Unter der Leitung von Johannes<br />

Kennerknecht eröffnete die Jugendkapelle<br />

W.E.R. mit dem Marsch „Auf<br />

geht’s“ den Abend. Weiter gings mit<br />

„Gabriellas Song“ und „Bohemian<br />

Lovers“. Hier bot Patrick Lindner ein<br />

Trompetensolo, und Simon Schimpl das<br />

gleiche mit dem Tenorhorn. Beschwingt<br />

gaben alle mit dem modernen Lied „One<br />

Moment in Time“ ihr Bestes. Verdienter<br />

Beifall war ihnen sicher, und unbestritten<br />

war die Weiterentwicklung der<br />

Jugendlichen aus Willofs, Ebersbach<br />

und Ronsberg.<br />

Nach der Pause ergriff Dirigent Martin<br />

Richter das Zepter und ließ den Hymnus<br />

„Viva la Musica“ von Nitze erklingen.<br />

Das Musikstück vom Musikfest<br />

„Chantueri“ von Pusceddu brachte einen<br />

italienischen Hauch ins winterliche<br />

Ebersbach.<br />

30


Verena Daufratshofer als Moderatorin<br />

führte weiter durchs Programm.<br />

„Adebars Reise“ von Markus Götz erzählte<br />

vom Flug der Störche, vom Start<br />

am Kirchturm bis weit in den Süden. Bei<br />

„Hey Jude“ von den Beatles beeindruckte<br />

Daniel Schmid mit seinem<br />

Posaunensolo. Zum Highlight des<br />

Abends wurde das Arrangement „Lord<br />

of the Dance“ aus einer irischen Tanzshow,<br />

die auf einer alten Legende basiert.<br />

Man hörte direkt die Tänzer<br />

steppen. Hier brillierten mit ihren Soli<br />

Daniela Schmid, Klarinette, und Martina<br />

Czeschlick mit der Querflöte.<br />

Zweiter Bürgermeister Herbert Heisler<br />

dankte der Kapelle für ihren ehrenamtlichen<br />

Einsatz bei vielen Gelegenheiten.<br />

Er betonte, sie seien die Aushängeschilder<br />

der Gemeinde. Erfreulich zu<br />

hören, wie sich die Jugendkapelle dank<br />

der Gemeinsamkeit steigerte.<br />

Dekan Erwin Reichart zollte den<br />

Musikern Lob und Anerkennung für ihre<br />

Bereitschaft, das Kirchenjahr musikalische<br />

zu begleiten. Hier gilt der Spruch<br />

„Was nicht mit Worten zu sagen ist, mit<br />

der Musik kann man es.“<br />

Dem Vertreter der Bezirksvorstandschaft<br />

vom Bezirk IV Marktoberdorf oblag<br />

es, den Jugendlichen zur bestandenen<br />

Bläserprüfung zu gratulieren und<br />

langjährige Musiker zu ehren. Seine<br />

Worte, Fortbildung für Jugend sei wichtig,<br />

ebenso wie die jahrelange Treue zur<br />

Kapelle, damit ist der Fortbestand gesichert.<br />

Immerhin tragen die Musiker zur<br />

Dorfkultur im gesamten Jahresablauf,<br />

auch außerhalb der Gemeinde, bei.<br />

Die Bläserprüfung bestanden:<br />

D1 Bronze: Barbara Waibel, Alicia<br />

Czeschlick, Stefanie Zindath<br />

D2 Silber: Philipp Schimpl.<br />

Auf dem Foto unten von links: Philipp Schimpl,<br />

Stefanie Zindath, Barbara Waibel, Alicia<br />

Czeschlick, Mitte von links: Martina Holzheu,<br />

Manfred Schrankenmüller, Tanja Mahler,<br />

Andrea Pantele, oben von links: Johann Hartmann,<br />

Stefan Böhm, Martin Richter, Christian<br />

Reitebuch, Johannes Kennerknecht, Alois<br />

Schindele.<br />

Foto: Friedel Steinhauser<br />

15 Jahre: Andrea Pantele<br />

25 Jahre: Martina Holzheu, Alois<br />

Schindele, Tanja Mahler, Stefan Böhm<br />

40 Jahre: Manfred Schrankenmüller<br />

Der Marsch „Kameraden für immer“<br />

kündigte das Ende des Konzerts an.<br />

Ohne Zugaben kamen die Musiker nicht<br />

von der Bühne. Zwei Märsche und eine<br />

Polka gab es noch für die Gäste, die mit<br />

dem verdienten Beifall nicht sparten.<br />

Friedel Steinhauser<br />

Böhmischer Abend<br />

der Musikkapelle Willofs<br />

Der Böhmische Abend, den die Musikkapelle<br />

Willofs am 09. November <strong>2013</strong><br />

31


im Bürgerhaus veranstaltete, war auch<br />

in diesem Jahr wieder sehr gut besucht.<br />

Dirigent Robert Bräckle hatte wieder ein<br />

unterhaltsames und abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt. Zu<br />

hören waren alte Polkas von Ernst<br />

Mosch und seinen Egerländer Musikanten,<br />

aber auch aktuelle Polkas und<br />

Märsche von Gloria, den Rigispatzen,<br />

den Bodenseeperlen und den Schwindligen<br />

15. Zu den Höhepunkten zählte die<br />

Uraufführung von ‚Bavaria’, einer von<br />

Alexander Pfluger komponierten Ballade.<br />

Solisten waren hierbei Hans<br />

Feneberg, Bernhard Fiener und<br />

Matthias Roth. Beim Solo ‚Tubissimo’<br />

zeigte Solist Peter Bauschmid sein<br />

Können auf der Tuba.<br />

Mit viel Witz und Humor führten Andrea<br />

Fleschhut und Sarah Feneberg durchs<br />

Programm.<br />

Auch die „Obermindeltaler Alphornbläser“<br />

unter der Leitung von Peter Fühner<br />

hatten ihren Auftritt. Im Rahmen des<br />

Stadelfestes vom 1. - 3. August 2014<br />

feiert die Alphorngruppe ihr 20-jähriges<br />

Bestehen. So ist für den Sonntagnach-<br />

mittag ein Alphorntreffen geplant. Der<br />

nächste Böhmische Abend findet wieder<br />

im November 2014 statt.<br />

Text und Foto: Werner Bauschmid<br />

Musikkapelle Willofs e.V.<br />

Jäger des Günztal<br />

informieren:<br />

„Ein kleiner Rückblick auf die<br />

letzten Monate“<br />

Liebe Naturfreunde und Jäger. In den<br />

Printmedien, wie es das Marktblatt eines<br />

ist, lässt sich nicht immer alles darstellen<br />

und abbilden, vor allem wenn es<br />

etwas umfangreicher wird.<br />

Zu den neuesten Aktivitäten der Jäger<br />

der Hegegemeinschaft finden Sie wieder<br />

einiges im Internet. Einen kleinen<br />

Einblick über die Aktivitäten, in dem Fall<br />

Jägerinnen, möchte ich mit einem Hinweis<br />

auf „Allgäuer Jäger- und Naturtage“,<br />

die im Oktober in Fischen stattgefunden<br />

haben geben. Den Bericht dazu<br />

finden Sie unter:<br />

http://www.jagdmarktoberdorf.de/Jaegerinnen/<strong>2013</strong>_Fischen.htm<br />

32


Nachdem die Hegegemeinschaft der<br />

Jägervereinigung Marktoberdorf e.V.<br />

angehört, haben viele Jäger und Angehörige<br />

an der Hubertusmesse der Jägervereinigung<br />

Marktoberdorf e.V. im<br />

November. teilgenommen. Einen ausführlichen<br />

Bericht mit vielen Bildern zur<br />

Messe und der anschließenden Hubertusfeier<br />

finden Sie unter<br />

http://www.jagdmarktoberdorf.de/Veranstaltungen/<strong>2013</strong>_start.htm.<br />

An dieser Stelle lassen Sie mich bitte an<br />

den im Januar 2012 erschienen Marktblatt-Artikel<br />

„Winterruhe“ verweisen, den<br />

Sie im Internet unter<br />

http://www.guenztal.jagd-marktoberdorf.de/<br />

images/2012/20120109_Marktblatt_Winterruhe.pdf<br />

nachlesen können. Der Winter ist für<br />

unsere Wild eine harte Zeit und es<br />

braucht dringend seine Rückzugsgebiete<br />

und Ruhezonen.<br />

Schlussendlich für <strong>2013</strong>, möchte ich<br />

mich auch dieses Jahr für die vielen positiven<br />

Rückmeldungen bedanken und<br />

verabschiede mich in eine kleine Winterpause.<br />

Wir Jäger wünschen Ihnen liebe Leser,<br />

eine schöne und besinnliche Adventsund<br />

Weihnachtszeit und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

Kontakt können Sie trotzdem zu mir halten<br />

oder aufnehmen. Ich freue mich.<br />

E-Mail: guenztaljaeger@ccfree.de<br />

Werner Schneider jun.<br />

für die Hegegemeinschaft Günztal, im<br />

Auftrag des Hegegemeinschaftsleiter<br />

Obergünzburger Wasserwacht<br />

im Jubiläumsjahr<br />

Bei ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

blickte die Wasserwacht<br />

Obergünzburg auf ein ereignisreiches<br />

Jahr zurück. Es war ein Jahr der Jubiläen:<br />

Vor 60 Jahren, 1953, wurde die<br />

Wasserwacht Obergünzburg gegründet,<br />

vor 30 Jahren am 3. Juli 1983 wurde<br />

erstmals das von Wasserwachtmitglied<br />

Karl Himmel gebaute Floß im Hagenmoos<br />

zu Wasser gelassen und vor 20<br />

Jahren am 4. Juli 1993 erschien erstmals<br />

der Hagenmoosgeist beim<br />

Hagenmoosfest aus den dunklen Fluten<br />

des Obergünzburger Freibades.<br />

Roland Ohneberg trägt den vorläufigen<br />

Kassenbericht für das Jahr <strong>2013</strong> vor.<br />

Zahlreiche <strong>Ausgabe</strong>n waren auch<br />

dieses Jahr wieder notwendig, um die<br />

Sicherheit der Bürger an den<br />

Gewässern zu gewährleisten. Das<br />

Hagenmoosfest, für die Wasserwacht<br />

eine wichtige Einnahmequelle, fiel<br />

diesmal wieder besser aus als 2012, als<br />

das Fest bei Dauerregen buchstäblich<br />

unterging. Laut Mitgliederstatistik war<br />

die Mietgliederzahl gegenüber dem<br />

Vorjahr unverändert.<br />

Die Jugendleiterinnen Eva Gmeindner<br />

und Irene Kral stellten den Jahresbericht<br />

der Jugend vor. Die Jugendlichen<br />

beschäftigten sich auch heuer mit<br />

zahlreichen Aktivitäten: Ausflug ins<br />

Aquaria nach Oberstaufen, Basteln für<br />

den Weihnachtsmarkt, Gruppenstunden,<br />

Faschingsparty, drei Jugendmannschaften<br />

waren beim Kreiswasserwacht<br />

Schwimmwettbewerb in Nesselwang mit<br />

einem zweiten, dritten und fünften Platz<br />

sehr erfolgreich. Das Zeltlager der<br />

Günztaler Ferienfreizeit war wieder ein<br />

riesen Erfolg. Zum Schluss bedankten<br />

sie sich bei allen für ihre Unterstützung.<br />

Der allgemeine Jahresbericht wurde von<br />

den vier Vorstandsmitgliedern Matthias<br />

Zindath (1. Vorsitzender), Martin Endraß<br />

33


Foto der geehrten Mitglieder: von links: Karina Hafenmayr (15 Jahre), Herbert Heisler<br />

(2. Bürgermeister), Gründungsmitglied Paul Kramer (60 Jahre), Günther Hörmann (35 Jahre),<br />

Gründungsmitglied Robert Schorm (60 Jahre), Rainer Horak, Karl Himmel (beide 50 Jahre),<br />

Matthias Zindath (1. Vorsitzender), Eva Gmeindner (15 Jahre)<br />

vordere Reihe: Stefan Endraß (10 Jahre) und Thomas Kral (Erwerb des Deutsches<br />

Rettungsschwimmabzeichen (DRSA) in Silber)<br />

Foto: Frank Kramer<br />

(2. Vorsitzender), Florian Ullinger<br />

(technischer Leiter) und Karina<br />

Hafenmayr (stellv. technische Leiterin)<br />

gemeinsam vorgetragen:<br />

Die Höhepunkte im Wasserwachtjahr<br />

waren wie folgt: Teilnahme am<br />

Obergünzburger Weihnachtsmarkt, das<br />

Neujahrsschwimmen im Lech in Füssen,<br />

das Donauschwimmen in Neuburg,<br />

Eistauchen und Eisrettungsübung der<br />

Kreiswasserwacht Ostallgäu im<br />

Hagenmoos, Gesamtsieg des Kreiswasserwachtschwimmens<br />

in Nesselwang,<br />

Wachdienst im Obergünzburger<br />

Hallenbad als Vertretung für den<br />

ausgefallenen Schwimmeister, Jungaktivenausbildung<br />

zum Wasserretter in<br />

Petersthal.<br />

Die zahlreichen Arbeitseinsätze im<br />

Hagenmoos: Vorbereitung zur<br />

Dammsicherung aufgrund der Biberschäden,<br />

Frühjahrsputz im Hagenmoos,<br />

Aufrichten der neuen Pergola an der<br />

Wachstation, Aufbau der neuen<br />

Zugangstreppe am Ostufer, Dachreparatur<br />

der kleinen Hütte, Reparatur<br />

des Geländers am 3 Meter Sprungbrett,<br />

Abbau der Spielgeräte.<br />

Weitere Höhpunkte waren der<br />

Familienwandertag am Vatertag, die<br />

zahlreichen Vorstandssitzungen, das<br />

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Hagenmoosfest mit Hagenmoosgeist<br />

und Hagenmoosmolle, der Saisonabschluss,<br />

das Wintertraining im Hallenbad,<br />

die Freiwassertrainings im Hagenmoos,<br />

die Teilnahme am Ehrenamtsstag<br />

an den Obergünzburger Schulen und<br />

das Mimen von Verletzten bei einer<br />

Übung der Feuerwehr Obergünzburg,<br />

wo es hieß: Verkehrsunfall an der<br />

Ebersbacher Steige. Ausserdem waren<br />

vier Obergünzburger Wasserwachtmitglieder<br />

im Juni beim Hochwassereinsatz<br />

in Rosenheim und Deggendorf<br />

dabei.<br />

Zehn Teilnehmern konnte das<br />

Deutsches Rettungsschwimmabzeichen<br />

(DRSA) überreicht werden:<br />

DRSA Bronze: Tamara Bayer, Katharina<br />

Braun, Simon Horak, Amelie Franz,<br />

Kilian Daufratshofer, Annalena Eggel<br />

DRSA Silber: Thomas Kral, Adriana<br />

Frank, Alina Schmid, Linda Kraus<br />

Im Anschluss gaben sie eine Vorschau<br />

auf die nächsten Termine: Teilnahme<br />

am Obergünzburger Weihnachtsmarkt,<br />

Waldweihnacht im Hagenmoos,<br />

Neujahrsschwimmen in Füssen, Donauschwimmen<br />

in Neuburg, Eistauchen<br />

sowie die Eisrettungsübung im Hagenmoos,<br />

das Kreiswasserwachtschwimmen<br />

sowie zahlreiche Aus- und<br />

Weiterbildungen.<br />

Danach folgten Ehrungen für langjährige,<br />

treue Mitglieder der Wasserwacht.<br />

Hervorzuheben sind hier die beiden<br />

Gründungsmitglieder Paul Kramer und<br />

Robert Schorm, die seit ihrem 16.<br />

Lebensjahr, seit 1953 Mitglieder der<br />

Obergünzburger Wasserwacht sind.<br />

10 Jahre: Stefan Endraß, Julian Leffler<br />

15 Jahre: Eva Gmeindner, Karina<br />

Hafenmayr, Anja Ratzke<br />

20 Jahre: Anton Ferling, Andrea<br />

Maurus, Monika Ohneberg-Scheel<br />

35 Jahre: Markus Horak Günther<br />

Hörmann<br />

40 Jahre: Werner Nisseler<br />

50 Jahre: Karl Himmel, Rainer Horak<br />

60 Jahre (Gründungsmitglieder): Robert<br />

Schorm, Paul Kramer<br />

2. Bürgermeister Herbert Heisler bedankte<br />

sich im speziellen bei den Geehrten<br />

für deren jahrzehntelangen Einsatz,<br />

er sei stolz ebenfalls Mitglied der<br />

Wasserwacht Obergünzburg zu sein.<br />

Frank Kramer<br />

Veranstaltungen<br />

Termine<br />

Bilder einer Ausstellung<br />

Vom 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

bis 02. Januar 2014<br />

zeigt Karin Eberlein im Sitzungssaal des<br />

Pflegerschlosses „Bilder einer Ausstellung“.<br />

Die Ausstellung wird<br />

am Samstag, den 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

um 11.00 Uhr eröffnet. Die Begrüßung<br />

übernimmt Bürgermeister Lars Leveringhaus,<br />

Dr. Horst Renz hält eine Ansprache.<br />

Die Vernissage wird von Konstanze<br />

Kraus und Otto Göttler musikalisch umrahmt.<br />

Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet:<br />

Sonntag, 15.12.<strong>2013</strong> 11.00 – 14.00 Uhr<br />

Donnerstag, 19.12.<strong>2013</strong><br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

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Samstag, 21.12.<strong>2013</strong> 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 22.12.<strong>2013</strong> 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 02.01.2014<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier des<br />

TSV Obergünzburg<br />

Abteilung Fußball<br />

Zur traditionellen Weihnachtsfeier lädt<br />

der TSV 1862 Obergünzburg e.V., Abteilung<br />

Fußball alle Spieler, Trainer, Betreuer,<br />

Freunde, Gönner und Sponsoren<br />

mit Partnern recht herzlich ein.<br />

Am Samstag, den 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 19.30 Uhr im Gasthaus Schwanen<br />

freuen wir uns auf Euer kommen.<br />

Die Vorstandschaft der<br />

Abteilung Fußball<br />

„Ehemaligen-Abend“ bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Obergünzburg<br />

Am Samstag, dieses Jahr ausnahmsweise<br />

am Samstag, den 04. Januar 2014<br />

um 19.30 Uhr, sind alle ehemaligen und<br />

aktiven Feuerwehrleute zu einem gemütlichen<br />

Abend im Feuerwehrhaus<br />

herzlich eingeladen.<br />

Musikalisches Großereignis in<br />

der Pfarrkirche St. Martin<br />

Händels „Saul“<br />

Das Oratorium "Saul" von Georg Friedrich<br />

Händel gehört wohl zu den schönsten<br />

und ergreifendsten Werken der barocken<br />

Musikkunst. Es beschreibt den<br />

israelitischen König Saul, der vom erfolgreichen<br />

Hoffnungsträger Israels zum<br />

verbitterten einsamen König wird und<br />

sich am Ende von Gott abwendet. In<br />

seinem Umfeld bewährt sich immer<br />

mehr David, der Saul als König nachfolgt.<br />

Großen Platz nimmt dabei auch<br />

die Freundschaft zwischen Jonathan,<br />

Sauls Sohn, und dem jungen David ein.<br />

Händel verdichtet in seinem Oratorium<br />

die Stimmungen der Hauptfiguren sehr<br />

sensibel zu spannungsreicher Musik.<br />

Damit schafft er ein äußerst eindrucksvolles<br />

Werk.<br />

Der Kirchenchor Sankt Martin von<br />

Obergünzburg hat sich zusammen mit<br />

Mitgliedern des schwäbischen<br />

Barockorchesters wieder ein sehr anspruchsvolles<br />

und großartiges Werk<br />

vorgenommen. Besonderen Glanz verleihen<br />

dem Orchester eine Harfe und<br />

eine Celesta (Tasteninstrument mit<br />

Klang eines Glockenspiels).<br />

Dieses herausragende Musikereignis<br />

findet statt<br />

am Samstag, den 04. Januar 2014<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Martin<br />

Neben Solisten aus dem Chor<br />

(Elisabeth Potje, Cosima Rank, Hans<br />

Hartung) singen in den Rollen Ansver<br />

Sobtzick (Saul), Michael Bauer<br />

(Jonathan) und Margit Bauer (David).<br />

Jugendliche Frische und brillante Klangfärbung<br />

erhält der Chor durch die jungen<br />

Sängerinnen und Sänger der Highlights.<br />

Die Gesamtleitung hat Margit Bauer. In<br />

zahlreichen Konzerten zeigte sie ihr<br />

Können als einfühlsame Interpretin und<br />

mitreißende, begeisterungsfähige Dirigentin.<br />

Man darf damit rechnen, dass<br />

die Akteure wieder über sich hinaus<br />

wachsen werden.<br />

36


Karten für dieses Gala-Ereignis gibt es<br />

im Modehaus Tschaffon. Die Konzertkarten<br />

eignen sich natürlich auch als<br />

Weihnachtsgeschenk.<br />

Margit Bauer<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Kindergarten Günzach<br />

Der Kindergarten „Die Fußstapfen“ in<br />

Günzach veranstaltet<br />

am Sonntag, den 05. Januar 2014<br />

von 9.45 bis 14.00 Uhr einen Tag der<br />

offenen Tür. Sie haben an diesem Tag<br />

Gelegenheit, die Kinderkrippe und den<br />

Kindergarten zu besichtigen. Sie können<br />

verschiedene Aktivitäten erleben: „Entdecke<br />

deinen Rhythmus“, Trommeln für<br />

Groß und Klein, „Forschen und Erfahren“.<br />

Um 11.00 Uhr hält Frau Rauch,<br />

Logopädin, einen Vortrag.<br />

Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt, auf<br />

Ihr Kommen freuen wir uns.<br />

Kindergarten „Die Fußstapfen“<br />

Christbaum-Sammlung<br />

für Funken 2014<br />

Die Abteilung Fußball des TSV 1862<br />

Obergünzburg e.V. sammelt<br />

am Samstag, den 11. Januar 2014<br />

Ihren geplünderten Christbaum und<br />

auch unbehandeltes Abfallholz für den<br />

Funken 2014. Bitte alles ab 9.00 Uhr am<br />

Straßenrand bereitstellen. Der Funken<br />

findet bei jedem Wetter am Samstag,<br />

den 08. März 2014 statt. Zum Funken<br />

am Hagenmoos Parkplatz werden wir<br />

wieder eine Fackelwanderung unternehmen.<br />

Die Vorstandschaft der<br />

Abteilung Fußball<br />

Bürgerforum Gesundheit<br />

Ostallgäu<br />

Arbeitskreis Obergünzburg<br />

Auf Grund der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage<br />

fällt der monatliche Infoabend<br />

im <strong>Dezember</strong> aus. Mit dem<br />

Wunsch für friedvolle Weihnachten und<br />

für ein gesundes, glückliches neues<br />

Jahr, verbunden mit der Hoffnung auf<br />

zahlreichen Besuch der Infoabende im<br />

neuen Jahr, sehen sich die informationswilligen<br />

Bürger<br />

am Dienstag, den 21. Januar 2014<br />

in Saal des Gasthauses Schwanen wieder.<br />

Werner Schneider<br />

TSV Obergünzburg<br />

Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Der TSV 1862 Obergünzburg e.V. lädt<br />

ein zur Generalversammlung<br />

am Freitag, den 24. Januar 2014<br />

um 19.30 Uhr im Gasthof Schwanen in<br />

Obergünzburg<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstands<br />

3. Bericht der Kasse<br />

4. Bericht des Kassenprüfers<br />

5. Aussprache zu den Berichten<br />

6. Entlastung des Vorstands<br />

7. Wahlen<br />

8. Sonstiges<br />

9. Wünsche und Anträge<br />

Alle Vereinsmitglieder werden hiermit<br />

recht herzlich eingeladen<br />

Wolfgang Heß<br />

1. Vorstand<br />

37


Tauschring Günztal<br />

Im <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> fällt das Treffen des<br />

Tauschrings Günztal aus. Alle Mitglieder<br />

und Interessierten sind<br />

am Dienstag, den 28. Januar 2014<br />

um 20.00 Uhr im Schulstüble in<br />

Günzach eingeladen zum kulinarischen<br />

Genuss zum Jahresanfang<br />

www.tauschring-guenztal.de<br />

dennoch intim beleuchtet. Fast schon<br />

verklungene Lieder, die es wert sind vor<br />

dem Vergessen bewahrt zu werden, bezaubernde<br />

Kleinode wie Charles<br />

Trenets „Que reste-t-il de nos amours“<br />

oder der tiefgründige „Tango del Mare“.<br />

Die atemberaubende Intensität eines<br />

Astor Piazzolla trifft auf lustvolle Virtuosität<br />

und Spielfreude, durch welche die<br />

vier weitgereisten Musiker die Gegenwart<br />

zum einmaligen Abenteuer werden<br />

lassen.<br />

VdK Obergünzburg<br />

Fahrt ins Thermalbad<br />

Auch im neuen Jahr veranstaltet der<br />

VdK Obergünzburg Fahrten ins Thermalbad<br />

nach Schwangau. Die nächste<br />

Fahrt findet<br />

am Donnerstag, den 30. Januar <strong>2013</strong><br />

statt. Nichtmitglieder von Obergünzburg<br />

und Umgebung sind immer herzlich willkommen!<br />

Abfahrt: <strong>13.</strong>30 Uhr<br />

Quadro Nuevo<br />

„End of the Rainbow“<br />

Der Markt Obergünzburg präsentiert<br />

am Sonntag, den 02. Februar 2014<br />

Quadro Nuevo mit ihrem Programm<br />

„End of the Rainbow“.<br />

Quadro Nuevo lädt das Publikum ein,<br />

mit dem Fliegenden Teppich zum sagenumwobenen<br />

Ende des Regenbogens<br />

zu schweben. Tangos, betörende<br />

Arabesken, Melodien aus dem alten Europa<br />

- mit Grandezza vorgetragen und<br />

Foto: Quadro Nuevo<br />

Nach der Weltmusik-Tour „Grand<br />

Voyage“ wendet sich Quadro Nuevo<br />

hier wieder der tiefen Leidenschaft für<br />

den Tango zu.<br />

Der Reichtum am Ende des Regenbogens:<br />

er offenbart sich nicht in Form von<br />

Gold, sondern im Überschwang des<br />

Glücks, der in jedem Ton zu hören ist.<br />

Das Ende des Regenbogens, das ist der<br />

Ort, an dem du Schönheit erfassen<br />

kannst ohne sie greifen zu wollen.<br />

Das aktuelle Album „End of the Rainbow“<br />

nahm Quadro Nuevo live mit dem<br />

renommierten NDR-Orchester auf.<br />

Karten-Vorverkauf unter 08372/9809691<br />

oder www.bartl-architektur.com<br />

Einlass: 18.00 Uhr<br />

Beginn: 19.00 Uhr, Hirschsaal<br />

38


Verwöhntheater<br />

2014<br />

Die Theaterbühne Ebersbach plant auch<br />

im kommenden Frühjahr wieder ein<br />

Theaterstück an folgenden Terminen:<br />

Samstag, 12. April 2014 <strong>13.</strong>30 Uhr<br />

Palmsonntag, <strong>13.</strong> April 2014 20.00 Uhr<br />

Ostersonntag, 20. April 2014 20.00 Uhr<br />

Ostermontag, 21. April 2014 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 23. April 2014 20.00 Uhr<br />

Freitag, 25. April 2014 20.00 Uhr<br />

In der kommenden Theatersaison wird<br />

es wieder an zwei Abenden ein Verwöhntheater<br />

geben. Küchenchef Harald<br />

Holfelder kocht für Sie<br />

am Sonntag, den <strong>13.</strong> April 2014 und<br />

am Freitag, den 25. April 2014<br />

Mit einem Glas Sekt wird das<br />

3-Gänge-Überraschungsmenü er-öffnet.<br />

Im Preis von 27,00 € ist der Theaterbesuch<br />

auf reservierten Plätzen beinhaltet.<br />

Gutscheine dafür (auch als Weihnachtsgeschenk)<br />

können am Mittwoch<br />

und Donnerstag von 8.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr und Mittwoch bis Freitag ab<br />

19.00 Uhr bei Ulrike Bufler, Gässele 9 in<br />

Ebersbach, Tel. 08372/4279919 bestellt<br />

und abgeholt werden.<br />

Gaby Epple<br />

Rathaus Lichtspiele<br />

03.01. Im Winter ein Jahr<br />

17.01. Eine ganz heiße Nummer<br />

31.01. Die Legende von Paul und Paula<br />

Termine<br />

Sprechtage<br />

Termine aus dem<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>13.</strong>12.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Übungs- und Klausenschießen<br />

<strong>13.</strong>12.Schützenverein Guntia<br />

Nikolausschießen mit Preisverteilung<br />

und Weihnachtsfeier<br />

14.12.Karin Eberlein<br />

11.00 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

Pflegerschloss<br />

14.12.MSC Obergünzburg<br />

19.00 Uhr Weihnachtsfeier<br />

14.12.TSV Obergünzburg, Abt. Fußball<br />

19.30 Uhr Weihnachtsfeier<br />

Gasthaus Schwanen<br />

39


14.12.Schützenverein Heißen<br />

20.00 Uhr Weihnachtsfeier<br />

Gasthof Gfällmühle<br />

15.12.TSV Ebersbach<br />

9.30 Uhr Frühschoppen<br />

TSV Stüble<br />

15.12.Karin Eberlein<br />

11.00 – 14.00 Uhr Ausstellung<br />

Pflegerschloss<br />

17.12.Kabel Deutschland<br />

16.00 Uhr Sprechtag Internet &<br />

Telefon<br />

Pflegerschloss<br />

17.12.Bürgerforum Gesundheit<br />

Achtung: Der Informationsabend<br />

entfällt!<br />

18.12.Pfarrei St. Ulrich Ebersbach<br />

Achtung: Der Pfarrfamilienabend<br />

entfällt!<br />

19.12.Karin Eberlein<br />

16.00 – 18.00 Uhr Ausstellung<br />

Pflegerschloss<br />

20.12.Schützenverein Ebersbach<br />

20.00 Uhr Weihnachtsfeier<br />

20.12.Schützenverein Berg<br />

20.00 Uhr Weihnachtsfeier mit<br />

Preisverteilung Klausenschießen<br />

21.12.Karin Eberlein<br />

16.00 – 18.00 Uhr Ausstellung<br />

Pflegerschloss<br />

22.12.TSV Ebersbach<br />

9.30 Uhr Frühschoppen<br />

TSV Stüble<br />

22.12.Karin Eberlein<br />

16.00 – 18.00 Uhr Ausstellung<br />

Pflegerschloss<br />

26.12.TSV Ebersbach<br />

9.30 Uhr Frühschoppen<br />

TSV Stüble<br />

29.12.TSV Ebersbach<br />

9.30 Uhr Frühschoppen<br />

TSV Stüble<br />

31.12.Schützenverein Ebersbach<br />

22.00 Uhr Silvesterfeier<br />

02.01.Karin Eberlein<br />

14.00 – 17.00 Uhr Ausstellung<br />

Pflegerschloss<br />

03.01.BRK Obergünzburg<br />

19.30 Uhr Jahresversammlung<br />

mit Ehrungen<br />

Gasthaus Grüner Baum<br />

03.01.Schützenverein Ebersbach<br />

20.00 Uhr Jahresversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Schützenheim Ebersbach<br />

04.01.Feuerwehr Obergünzburg<br />

19.30 Uhr Ehemaligen-Abend<br />

Feuerwehrhaus Obergünzburg<br />

04.01.Kirchenchor Obergünzburg<br />

19.30 Uhr Oratorium „Saul“<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

05.01.Kindergarten „Die Fußstapfen“<br />

9.45 Uhr Tag der offenen Tür<br />

Günzach<br />

05.01.Schützenverein Guntia<br />

Schießen Oberer gegen Unterer<br />

Markt<br />

07.01.Aktive Senioren Obergünzburg<br />

14.00 Uhr Monatstreffen<br />

AKKU-Treff<br />

07.01.Frauenbund Obergünzburg<br />

Spielenachmittag<br />

ab 14.00 Uhr im Verkündhaus<br />

08.01.Feuerwehr Burg<br />

20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Gasthof Schwanen<br />

10.01.Schützenverein Berg<br />

20.00 Uhr Generalversammlung<br />

10.01.Schützenverein Heißen<br />

20.00 Uhr Jahresversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Gasthof Gfällmühle<br />

11.01.TSV Obergünzburg, Abt. Fußball<br />

ab 9.00 Uhr Christbaumsammlung<br />

für das Funkenfeuer<br />

11.01.TSV Ebersbach<br />

20.00 Uhr Schwarz-Weiß-Ball<br />

(bereits ausverkauft)<br />

14.01.VdK und Kolpingsenioren Obergünzburg<br />

14.00 Uhr Vortrag des Roten<br />

Kreuzes<br />

Gasthaus Schwanen<br />

40


17.-19.01.TSV Ebersbach, Abt. Fußball<br />

Fußball-Jugendturnier<br />

18.01.Frauenbund Ebersbach<br />

14.00 Uhr Hoigata<br />

Gruppenraum<br />

21.01.Bürgerforum Gesundheit<br />

20.00 Uhr Informationsabend<br />

Gasthaus Schwanen<br />

24.01.TSV Obergünzburg<br />

19.30 Uhr Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

28.01.Tauschring Günztal<br />

20.00 Uhr Stammtisch<br />

Schulstüble Günzach<br />

30.01.VdK Obergünzburg<br />

<strong>13.</strong>30 Uhr Fahrt ins Thermalbad<br />

nach Schwangau<br />

02.02.Markt Obergünzburg<br />

19.00 Uhr Konzert „Quadro<br />

Nuevo“<br />

Hirschsaal<br />

Termine<br />

AKKU-Treff<br />

<strong>13.</strong>12. 14.00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Vortrag von Hermann<br />

Knauer über das Leben und Wirken<br />

von F. X. Gutbrod<br />

16.12. 14.00 Uhr Hoigate<br />

18.12. 14.00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr gemeinsames Singen<br />

mit Jürgen Hailer und Bildern<br />

vom Freischießen<br />

19.00 Uhr Teamsitzung<br />

19.12. 15.00 Uhr Kinder-Winter-<br />

Programm: Ach du lieber Harry /<br />

Charlie Chaplin (10J)<br />

20.12. 14.00 Uhr Hoigate<br />

22.12. 14.00 Uhr Weihnachtsfeier beim<br />

Kaffeeklatsch im Akku<br />

Vom 23. bis 30.12. bleibt der Akku-Treff<br />

geschlossen. Auch das Treffen der<br />

Demenzgruppe entfällt.<br />

31.12. 18.00 Uhr nach dem kirchlichen<br />

Jahresabschluss eine große<br />

Silvesterparty. Ein Fahrservice<br />

wird angeboten.<br />

01.01. Am Neujahrstag bleibt der Akku-<br />

Treff geschlossen.<br />

02.01. 14.30 Uhr Kinder-Winter-<br />

Programm: Michel aus Lönneberga<br />

(ab 6 J., 92 Min.)<br />

03.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Besuch der Sternsinger<br />

05.01. 14.00 Uhr Kaffeeklatsch im Akku<br />

06.01. Am Fest Heilige Drei Könige ist<br />

geschlossen.<br />

07.01. 9.30 Uhr English-Hoigate<br />

15 Uhr Treffen Aktiv-Senioren<br />

08.01. 14.00 Uhr Hoigate und Spielnachmittag<br />

10.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Filmvorführung: Krimi<br />

des Jugendtreffs: Tatort Günztal<br />

(50 Min.)<br />

<strong>13.</strong>01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

14.01. 14.30 Uhr Demenzgruppe trifft<br />

sich, Beratung durch die Kirchliche<br />

Sozialstation, Karin Weber<br />

15.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr gemeinsames Singen<br />

mit Jürgen Hailer<br />

19.00 Uhr Teamsitzung<br />

16.01. 15.00 Uhr Kinder-Winter-<br />

Programm: Merida, das Girl mit<br />

Pfeil und Bogen (ab 9 J.)<br />

17.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

19.01. 14.00 Uhr Kaffeeklatsch im Akku<br />

20.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

21.01. 9.30 Uhr English-Hoigate<br />

22.01. 14.00 Uhr Hoigate und Spielnachmittag<br />

23.01. 14.30 Uhr Kinder-Winter-<br />

Programm: Rudolf mit der roten<br />

Nase (ab 3 J., 85 Min.)<br />

41


24.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Rückblick auf das<br />

Jahr 2012 mit Peter Wrba<br />

27.01. 14.00 Uhr Hoigate<br />

28.01. 14.30 Uhr Demenzgruppe trifft<br />

sich, Beratung durch Caritas<br />

Marktoberdorf, Frau Darsun<br />

29.01 14.00 Uhr Hoigate und Spielnachmittag<br />

30.01. 14.30 Uhr Kinder-Winter-<br />

Programm: Jäger und Gejagte<br />

und Fuzzy schlägt zurück (ab<br />

6 J., 65 Min.)<br />

Seniorenmittagstisch<br />

Alle, die diesen Service in Anspruch<br />

nehmen wollen, bitte mindestens einen<br />

Tag vorher entweder bei den Wirten<br />

oder zu den Öffnungszeiten des AKKU-<br />

Treffs Tel. 9808400 anmelden.<br />

Den Mittagstisch gibt es von 12.00 bis<br />

14.00 Uhr. Das Essen kostet mit einem<br />

kleinen Getränk 6 EUR.<br />

17.12. Gasthof Schwanen<br />

07.01. Gasthaus Engel<br />

14.01. Gasthof Goldener Hirsch<br />

23.01. Gasthaus Alte Post<br />

30.01. Pizzeria Il Salento<br />

Öffnungszeiten der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Obergünzburg<br />

Montag – Freitag<br />

Montag<br />

Donnerstag<br />

Bürgersprechstunde<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.01.2014<br />

Donnerstag 30.01.2014<br />

Jeweils von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Im Wertstoffhof gelten folgende<br />

Öffnungszeiten<br />

Obergünzburg<br />

Montag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Ebersbach<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

von<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

Willofs<br />

jeden 1. Samstag im Monat<br />

von<br />

<strong>13.</strong>00 – 14.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der<br />

Kläranlage Obergünzburg<br />

Mittwoch<br />

Samstag<br />

Altpapiersammlung<br />

Obergünzburg<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Samstag, 25.01.2014 ab 9.00 Uhr<br />

Das Papier sollte gebündelt bis 9.00 Uhr<br />

gut sichtbar am Straßenrand abgelegt<br />

werden. Bitte keine Klebebänder oder<br />

Drähte verwenden. Kartonagen können<br />

nicht mitgenommen werden.<br />

Ebersbach<br />

Samstag, 01.02.2014<br />

Das Papier und die Kartonagen müssen<br />

separat gebündelt sein.<br />

Öffnungszeiten des Bürgerservice<br />

beim Landratsamt Ostallgäu<br />

Montag - Donnerstag<br />

Freitag<br />

7.30 – 17.30 Uhr<br />

7.30 – <strong>13.</strong>00 Uhr<br />

42


Sprechtage<br />

Initiativkreis „Helfende Hände“<br />

Sprechzeiten<br />

Dienstag von<br />

Donnerstag von<br />

Tel. 08372 / 98 03 08<br />

Caritasverband Ostallgäu<br />

Genoveva-Brenner-Weg 9<br />

87616 Marktoberdorf<br />

Tel. 08342/9619-20<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Eine persönliche Beratung ist während<br />

der Treffen der Demenzgruppe im AK-<br />

KU-Treff möglich. Die Beratungstermine<br />

können Sie bei der Geschäftsstelle<br />

erfragen.<br />

Sprechtag des<br />

Staatlichen Versicherungsamtes<br />

im Landratsamt Ostallgäu<br />

Montag – Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungsberatung des Landkreises<br />

Ostallgäu<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat im Pflegerschloss<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 08342/911-293<br />

BEK Kaufbeuren<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat von<br />

11.00 – 12.00 Uhr im Pflegerschloss<br />

Sprechzeiten der Beratungsstelle für<br />

Senioren und pflegende Angehörige<br />

Landkreis Ostallgäu<br />

Tel: 08342/914719<br />

Dienstag von<br />

Mittwoch von<br />

telefonisch von<br />

15.30 – 18.30 Uhr<br />

9.00 – 11.00 Uhr<br />

8.30 – 9.30 Uhr<br />

Rechtsbeistand und Rentenberater<br />

Hans-Günter Pohle<br />

Dienstag<br />

Pflegerschloss<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechtag des<br />

Zentrums Bayern Familie und Soziales<br />

Region Schwaben<br />

Dienstag, den 28.01.2014<br />

von 10.00 –15.00 Uhr<br />

in Kempten in der Stadtverwaltung,<br />

Gerberstr. 2, 3. OG, Zimmer 315<br />

Staatswald<br />

Bayerische Staatsforsten<br />

Forstbetrieb Ottobeuren<br />

Forstrevier Obergünzburg<br />

Forstweg 1, Tel. 08372/364<br />

Revierleiter Georg Schön<br />

Mittwoch von<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Privatwald<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten Kaufbeuren<br />

Forstrevier Kaufbeuren-West<br />

Höfatsstraße 23<br />

87600 Kaufbeuren<br />

Revierleiter Frank Kroll<br />

Tel.: 08341/95 16 13<br />

Fax: 08341/95 16 16<br />

Donnerstag von<br />

Heimatmuseum und<br />

Südsee-Sammlung<br />

Mittwoch<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Wochenmarkt<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

20.12.<strong>2013</strong> – Marktplatz<br />

03.01.2014 – Marktplatz<br />

17.01.2014 – Marktplatz<br />

31.01.2014 - Marktplatz<br />

43


Volkshochschule Obergünzburg<br />

Jeden Donnerstag 16.30 – 18.00 Uhr<br />

im VHS-Büro im EG Pflegerschloss<br />

Telefon 08372–92 00 29<br />

Fax 08372–92 00 33<br />

Email: info@vhs-oberguenzburg.de<br />

www.vhs-oberguenzburg.de<br />

TSV Obergünzburg<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />

Mittwoch 08.01.2014<br />

Mittwoch 22.01.2014<br />

Jeweils von<br />

Hallenbad Obergünzburg<br />

Telefon: 08372/92 13 17<br />

Wassertemperatur: 28,5°<br />

Öffnungszeiten<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

Donnerstag 16.30 – 20.00 Uhr<br />

16.30 – 18.00 Uhr Seniorenschwimmen<br />

Freitag<br />

15.00 – 19.00 Uhr<br />

15.00 – 16.00 Uhr Wassertiefe 90 cm<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Sauna<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 16.30 – 20.00 Uhr Damen<br />

Freitag 15.00 – 19.00 Uhr gemischt<br />

Samstag 8.30 – 12.30 Uhr gemischt<br />

Bücherei Obergünzburg<br />

Klosterweg 7, 87634 Obergünzburg<br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Jugendtreff Obergünzburg<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

17.00 - 18.30 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

15.00 – 19.00 Uhr<br />

15.00 – 19.00 Uhr<br />

15.00 – 19.00 Uhr<br />

AKKU-Treff<br />

Begegnungsstätte für Generationen<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Jeden 2. Sonntag<br />

Apothekennotdienst<br />

Apothekennotdienst-Hotline:<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

0800 00 22833<br />

kostenlos aus dem deutschen Festnetz<br />

22833<br />

vom Handy (max. 69 Cent/Min.)<br />

Einen aktuellen, wöchentlichen Notdienstplan<br />

finden Sie im Aushang der<br />

St. Martin-Apotheke.<br />

Guntia Obergünzburg<br />

Jugendtraining<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

Erwachsene<br />

Feuerschützen Obergünzburg<br />

Donnerstag<br />

Sonntag<br />

Übungsschießen für Jäger:<br />

Jeden 2. und 4. Dienstag<br />

ab 18.30 Uhr<br />

ab 18.30 Uhr<br />

ab 19.30 Uhr<br />

19.00 – 22.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

19 – 22 Uhr<br />

Bogen:<br />

Donnerstag ab 18.00 Uhr Jugend und<br />

Gäste<br />

ab 20.00 Uhr Erwachsene<br />

Sonntag<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss fürs Marktblatt<br />

Der Redaktionsschluss für das Marktblatt<br />

ist der 1. Dienstag im Monat. Bitte<br />

die Beiträge rechtzeitig einreichen.<br />

E-Mail: marktblatt@oberguenzburg.de<br />

Verantwortlich i. Sinne des Presserechts: Markt 87634 Obergünzburg<br />

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