Heft 16 SV Immerath
Vereinsheft des SV Immerath 2015
Vereinsheft des SV Immerath 2015
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Vereinsleben<br />
Vielleicht haben es die meisten <strong>Immerath</strong>er schon bemerkt, der <strong>SV</strong>I ist nun auch<br />
im „Zentrum“ unseres Dorfes<br />
präsenter. Am Seitenausgang des<br />
<strong>Immerath</strong>er Kaisersaal und direkt<br />
gegenüber der Pizzeria „La Piccola“<br />
befindet sich nun ein Schaukasten<br />
des <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong>.<br />
Den Schaukasten brachten wir mit<br />
Unterstützung von Mathias<br />
„Schimmel“ Jussen dann Anfang<br />
Oktober fachmännisch an, nachdem<br />
die offizielle Genehmigung der Stadt<br />
vorlag. Somit können wir aktuell nun<br />
jedermann über unsere Aktivitäten und anstehende Meisterschaftsspiele in dem<br />
1,10 X 1,00 m Schaukasten informieren.<br />
Nachdem auch unsere Sportanlage nun<br />
einen Namen hat, denn wir hatten ja bei<br />
unserer Veranstaltung „Tanz in den Mai“<br />
unter den vielen Gästen über den neuen<br />
Namen abgestimmt und in Anspielung auf<br />
den alten <strong>Immerath</strong>er Rasenacker in der<br />
„Siedlung“ unsere Sportanlage mit „Am<br />
Acker“ benannt.<br />
Damit jetzt jeder Gast nun auch weiß wo er<br />
sich befindet, haben wir vor der<br />
Sportanlage ein 100*80cm großes<br />
Vereinsschild angebracht.<br />
Dazu hatte uns Mattes Jünemann ein<br />
Edelstahlrahmen nach unseren Wünschen<br />
zusammengeschweißt, Damit wir den<br />
Rahmen ordentlich im Boden versenken konnten, wurden zwei fast 1 m tiefe<br />
Löcher ausgehoben um anschließen mit fast 150 KG Zement versehen, damit die<br />
Edelstahlkonstruktion „Diebessicher“ ist.<br />
Ein paar Wochen später wurde das Vereinsschild (aus 4mm ALU-Diabond)<br />
angebracht, was aber zu erheblichen Probleme führte, denn passende Löcher in<br />
Edelstahl zu bohren ist eigentlich keine Kunst, wenn man das passende<br />
Equipment hat. Deshalb den besonderen Dank für die viele Freizeit die geopfert<br />
wurde an Mathias „Schimmel“, Boris Gottschalk, Sven Hillekamps und Ingo van<br />
Rossum.<br />
(Bericht von Jörg Thiede)