Heft 16 SV Immerath
Vereinsheft des SV Immerath 2015
Vereinsheft des SV Immerath 2015
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Informationen rund um<br />
den Verein<br />
<strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> 1911 e.V.<br />
Vereinsheft Nr.<strong>16</strong> - Ausgabe Januar 2015
Vereinszeitschrift<br />
des<br />
<strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> 1911 e.V.<br />
Ausgabe <strong>16</strong><br />
Verehrte Sportfreunde!<br />
Das letzte Jahr hat unseren nun nicht mehr<br />
ganz so kleinen Verein mit seinen vielen<br />
Veranstaltungen und weiteren positiven<br />
Entwicklungen viel abverlangt. Aber ohne ein<br />
sehr gut funktionierendes Vorstandsteam und<br />
die vielen ehrenamtlichen Helfer wäre dies nicht<br />
möglich gewesen. Mein herzlicher Dank geht an<br />
alle, die den Verein so unterstützen!<br />
Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen unserer<br />
Jugendarbeit und unser Projekt 2015 „<strong>SV</strong>I<br />
macht mobil“. Denn wir vom Vorstand haben<br />
uns professionelle Unterstützung in Form einer<br />
Vereinsberatung geholt, wenn die aufbauende<br />
Entwicklung des <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> nicht nur ein<br />
zwischenzeitliches Aufflackern sein sollte.<br />
Dazu habe ich auch in einem Vereinsheim in<br />
Nabburg/Franken folgende Weisheit gelesen,<br />
die sehr treffend Vereinsarbeit und Ehrenamt<br />
beschreibt:<br />
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann<br />
trommle nicht die Männer zusammen, um<br />
Holz zu beschaffen, Aufgaben zu verteilen,<br />
und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die<br />
Männer die Sehnsucht nachdem weiten,<br />
endlosen Meer<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
<br />
Rückblick Seite 4<br />
Gratulation Seite 6<br />
1 Mannschaft Seite 8<br />
2 Mannschaft Seite 12<br />
Damenmannschaft Seite 15<br />
Jugend Seite 21<br />
Vereinsleben Seite 31<br />
Pressespiegel Seite 37<br />
Sponsoren<br />
vorgestellt Seite 44<br />
Dorftermine Seite 48<br />
Spielankündigung Seite 50<br />
Kontakte/<br />
Impressum Seite 54<br />
Vorankündigung Seite 55<br />
Jörg Thiede<br />
1. Vorsitzender<br />
Spielverein <strong>Immerath</strong> 1911 e.V.
Rückblick<br />
Die Möglicherweise ist es ein wenig Glück, andererseits aber sicherlich ein Verdienst<br />
der unermüdlichen Anstrengungen einiger Vereinsmitglieder, das der <strong>SV</strong> I nun 2<br />
weitere Jugendmannschaften anmelden konnte. Zum einen startete eine C-Jugend,<br />
mit Trainer Ralf, den Spielbetrieb. Ebenfalls nahm eine neu gegründete E-Jugend-<br />
Mannschaft mit ihrem Trainer Frank den Spielbetrieb auf. Wir wünschen beiden<br />
Jugendmannschaften, wie aber selbstverständlich auch allen anderen Mannschaften<br />
des <strong>SV</strong> I, weiterhin viel Erfolg und Freude.<br />
Damit alle Mannschaften von geschulten Personen ausgebildet und trainiert werden,<br />
investieren der <strong>SV</strong>I wie auch unsere Trainer sehr viel Aufwand um diese Ausbildung<br />
erfolgreich abzuschließen. So wurden in den vergangenen Monaten 5 Mitglieder zu<br />
Trainerlehrgängen angemeldet. Danny Silver, Trainer unserer 1. Mannschaft und<br />
auch Simon Moll, Trainer unserer C-Jugend, haben diesen nahezu 144-stündigen<br />
Lehrgang bereits erfolgreich absolviert und sind nun im Besitz eines Trainer-<br />
/Übungsleiterschein C. Hierzu gratuliert der gesamt <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> recht herzlich und<br />
wir freuen uns schon heute darauf in naher Zukunft die nächsten erfolgreichen<br />
Abschlüsse zu verkünden.<br />
Leider gibt es aber auch weniger erfreuliche Informationen zu vermelden. In den<br />
letzten Wochen fielen, aufgrund der miserablen Platzverhältnisse in <strong>Immerath</strong>, einige<br />
Heimspiele aus. Eine Spielhälfte glich einer riesigen Seenlandschaft und erste Wetten<br />
wurden bereits abgeschlossen wann wohl die ersten Angler an den Ufern nach<br />
optimalen Plätzen suchten (selbstverständlich nicht ganz ernst Gemeint ☺ ). Nicht<br />
abschrecken ließen sich allerdings, von diesen riesigen Wasserflächen, bereits in
vorherigen Ausgaben von mir erwähnte Hoppelbanden. Steht die eine Seite des<br />
Spielfeldes nicht mehr zur Verfügung, weichen sie halt auf die andere<br />
Spielfeldhälfte aus um dort weitere, tiefe Kaninchenlöcher zu buddeln. Nun mag<br />
sich das Ganze im ersten Moment noch lustig lesen, definitiv ist die Gesundheit<br />
aller Spieler/innen auf unserem „Acker“ aufgrund dieser Einschränkungen aber<br />
leider nicht wirklich gewährleistet. Es wäre wünschenswert wenn hier langfristig<br />
und nachhaltig eine Möglichkeit, im Einklang und Unterstützung mit der Stadt<br />
Erkelenz gefunden wird, damit diese herrliche Sportanlange auch weiterhin<br />
Zweck- und Sinngemäß genutzt werden kann.<br />
Das der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> mit all seinen Mannschaften und seinen Angeboten, auch<br />
über den Fußball hinaus sowohl für Sportbegeisterte wie auch Unternehmen<br />
interessant ist, zeigt sich eindrucksvoll in visueller Form am Spielfeldrand. Immer<br />
mehr Unternehmen präsentieren sich, auf ihren hochwertigen Werbebannern,<br />
den Spielern und Zuschauern. Allen Unternehmen die sich bislang zu einer<br />
Kooperation mit dem <strong>SV</strong> I entschieden haben danken wir recht herzlich. Da wir<br />
noch ein wenig Platz an der Spielfeldumrandung haben motivieren wir auch<br />
weitere Unternehmen sich mit dem <strong>SV</strong> I und seiner guten Infrastruktur zu<br />
identifizieren und werbewirksam auf sich aufmerksam zu machen.<br />
Zu guter Letzt wünsche ich allen Lesern/innen ein frohes, gesundes und<br />
glückliches Jahr 2015 und lade Sie und Dich recht herzlich zu den<br />
Veranstaltungen des <strong>SV</strong> I am „Acker“ ein.<br />
. (Beitrag von Arno Lemmen)
Der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> gratuliert…
Der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> gratuliert…
1.Mannschaft<br />
Auf ein sehr durchwachsenes erstes Halbjahr in der Kreisliga B blicken wir zurück.<br />
Viele Höhen, aber auch Tiefen waren dabei, die mich nicht wirklich über-rascht haben,<br />
denn schon im Vorfeld zur neuen Saison war dies zu erwarten.<br />
Bevor aber die neue Saison losging, versuchten wir besonders den Kader der<br />
Mannschaft für die Kreisliga B nochmals mit zusätzlicher Qualität zu verstärken, um in<br />
der neuen Liga mithalten zu können.<br />
Etliche Gespräche führte ich mit Spielern, die für unsre Ansprüche und den Verein<br />
interessant sein könnten. Am Ende kamen immerhin insgesamt 10 Neuzugänge für<br />
beide Mannschaften heraus. Darunter auch Namenhafte Spieler wie Guido Herzberg,<br />
der in seiner Laufbahn in der Verbandsliga spielte oder Daniel Hermanns der schon in<br />
seinen jungen Jahren Kreisliga A gespielt hat oder unser neuer Torhüter Frank<br />
Wißfeld, der etliche Jahre in der Bezirksliga das Tor für den <strong>SV</strong> Golkrath hütete.<br />
Die Saisonvorbereitung war geprägt aus Kondition- und Taktiktraining (u.a. Umstieg<br />
von 4er auf 3er Abwehrkette) und bald war jedem bewusst, dass das Niveau<br />
zwischen Kreisliga C und Kreisliga B nicht nur eine Spielklasse ist.<br />
Man merkte auf einmal, dass die Gegner sich nicht gleich ergeben, dass diese auch<br />
Fußball spielen können und sich vor allen Dingen auch wehren, gegen eine drohende<br />
Niederlage.<br />
Gleich am ersten Spieltag begann man die Saison gegen einen dicken Brocken, der<br />
<strong>SV</strong> Golkrath war zu Gast. Mit einem enormen Kraftaufwand kämpfte man einen am<br />
Ende verdutzten <strong>SV</strong> Golkrath mit 3:2 nieder. Der erste „Dreier“ in der Kreisliga B nach<br />
20 Jahren war perfekt.<br />
Kreisliga B - Hinrunde 2014/15
Wir stellten aber in den nächsten Spielen u.a. gegen Granterath und Erkelenz fest,<br />
wie gnadenlos die Kreisliga B werden würde. Fehler werden brutal bestraft, wenn<br />
während der letzten Spielphase die Konzentration oder Cleverness fehlt.<br />
In den darauffolgenden Spielen sah man dann stets eine Entwicklung und Steigerung<br />
der Mannschaft, immer besser passte man sich der Kreisliga B an, ja man traute sich<br />
auch immer mehr. Man spielte mutiger und der Hunger nach Erfolg wurde immer<br />
größer. Das machte sich dann bemerkbar beim <strong>SV</strong> Helpenstein II, hier gewann man<br />
das Spiel mit 2:0 nach einer guten Partie.<br />
Im letzten Drittel der Hinrunde standen die Spiele gegen den Tabellenführer SC<br />
Wegberg und dem ersten Verfolger STV Lövenich an, die mich bis heute immer noch<br />
beschäftigen und gleichzeitig immer noch zusammen zucken lassen.<br />
Das Spiel gegen den SC Wegberg fand vor heimischer Kulisse großes Interesse, über<br />
110 Zuschauer waren gekommen um sicherlich den SC Wegberg gewinnen zu sehen.<br />
Doch weit gefehlt, bis zur 90 Min. spielte nur eine Mannschaft und das war der <strong>SV</strong><br />
<strong>Immerath</strong> der mit 4:2 führte. Nach Rückfrage an den Schiedsrichter, zeigte dieser<br />
noch 2 Minuten an.Nach den besagten zwei Minuten, fragte ich ungeduldig erneut<br />
nach und der Unparteiische signalisierte auf einmal sechs Minuten Nachspielzeit,<br />
ohne dass dieser dies begründete noch kommentierte.<br />
Wie sollte es auch anders sein, in der 94 Minute erzielte der SCW durch einen<br />
zweifelhaften Freistoß (einer von 14 in der Nachspielzeit) das 4:3 und in der 98.<br />
Minute fiel sogar der Ausgleich für SCW, ebenfalls nach einer Standardsituation.<br />
Unfassbar gelähmt mussten wir bis zur 104 (!) Minute warten, bis den sogenannten<br />
„Unparteiischen“ schließlich die Argumente ausblieben und er die Partie beendete. So<br />
beschissen wurde ich noch nie in meiner Laufbahn.<br />
Doch wer gedacht hat, das wäre das Maß aller Dinge, der irrt sich gewaltig. Mit einer<br />
angefressenen Stimmung ging es zum STV Lövenich, der auf dem 3 Tabellenplatz<br />
verweilte. Wieder war es hervorragendes Spiel von uns, und wir führten 3:1 bis zur 79<br />
Minute. Es wurde dem STV ein Elfmeter zugesprochen, der auch von den Lövenicher<br />
nur noch mit einem Schmunzeln kommentiert wurde - 3:2! Der Spielverlauf gab das<br />
Ganze dann auch wieder, bis zur 93 Minute.<br />
In der letzten Aktion des Spiels segelte ein hoher Ball in den Strafraum der<br />
<strong>Immerath</strong>er, dieser wurde auch harmlos geklärt. Es ertönte ein Pfiff, die <strong>Immerath</strong>er<br />
freuten sich über das gewonnene Spiel und Teile des STV's sanken zu Boden in der<br />
Annahme das Spiel verloren zu haben. Sogar Spieler wollten schon das Feld<br />
verlassen, waren sie doch verärgert gegen <strong>Immerath</strong> Punkte verloren zu haben. Doch<br />
weit gefehlt, zum Erstaunen aller Besucher und Beteiligten schreitet der<br />
Schiedsrichter Herr Weber, an Freund und Feind vorbei und zeigte auf den Elfmeter<br />
Punkt. "Elfmeter für den STV Lövenich", selbst diese wussten nicht was passiert war<br />
und warum es einen Elfmeter geben würde. Alle Bemühungen Herrn Weber zu einer<br />
Begründung zu bewegen scheiterten sinnlos.<br />
Das Ende vom Lied, der STV schoss für sich das 3:3 heraus und selbst dem Trainer<br />
des STV Lövenich war es anzusehen wie unangenehm ihm diese Situation gewesen<br />
ist, er entschuldigte sich auch in aller Form bei uns mit den Worten: "Ihr hättet das<br />
Spiel klar gewonnen". Unterm Strich bleibt einfach nur ein fader Beigeschmack.
Vier Punkte gegen den Abstieg wurden uns genommen, die so viel in dieser Saison<br />
entscheiden können.<br />
Ich möchte hier nur klarstellen das sicherlich jeder Fehler macht. Ob Spieler, Trainer,<br />
Fans, Verantwortliche oder aber auch ein Schiedsrichter, das ist völlig in Ordnung.<br />
Aber man sollte immer versuchen einen eventuellen Fehler zu begradigen und nicht<br />
mit Arroganz zu verteidigen. Leider gefährden solche krassen Fehlentscheidungen die<br />
Zukunft kleinerer Vereine immer wieder!<br />
Manchmal sind wir auf Gedeih und Verderb den Schiedsrichter ergeben und es finden<br />
Spiele wie in Golkrath statt, die für alle Beteiligten incl. Anwesenden<br />
Schiedsrichterobmanns in keinster Weise hätte stattfinden dürften<br />
Hier war die Partie noch nicht mal angepfiffen, da fanden schon unter strömenden<br />
Regen zwei Spiele auf dem Asche/Rasen Platz in Golkrath statt. Jeder der diesen<br />
Platz kennt, weiß um seine Verhältnisse. Hier stand man schon vor der Partie<br />
knöcheltief im Schlamm, Platzmarkierung gleich Fehlanzeige, der Ball rollte keinen<br />
Meter, laufen fast unmöglich und der Himmel schüttete aus allen Wolken. Hier konnte<br />
man wirklich nicht von einem Fußballspiel sprechen geschweige es den erwarten,<br />
beide Mannschaften konnten nur bei der Entscheidung des Unparteiischen den Kopf<br />
schütteln und das Beste daraus machen.<br />
Aber kommen wir zu etwas erfreulicherem. Unsere Mannschaft stand zu keinem<br />
Zeitpunkt der Saison auf einem Abstiegsplatz. Auch die Entwicklung der Mannschaft<br />
erstaunt mich sehr. Die Leistungen zeigen, wir können in der Kreisliga mithalten. Viele<br />
Spiele in der Hinrunde wurden nur knapp verloren, bis auf 3 Spiele wo man wirklich<br />
unterlegen gewesen ist, konnte man dem Gegner es immer sehr schwer machen<br />
gegen den <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> zu punkten. Sehr viel Lob gab es von den Liga Konkurrenten<br />
und von der Presse.
Ausschlaggebend für die Rückrunde wird sicher eine sehr gute Wintervorbereitung<br />
sein, dann wäre der Abstieg auch kein Thema für uns.<br />
Das ich zuversichtlich bin liegt auch daran, dass wir sehr viel<br />
Qualität und Potential in der Mannschaft haben. U.a. das seit<br />
dieser Saison Daniel Hermanns bei uns spielt. Er ist, trotz seiner<br />
jungen Jahre ein konstanter Spieler, der seine Qualität und Können<br />
regelmäßig abrufen kann. Auch unserem Physiotherapeuten und<br />
wieder aktivem Spieler Sercan. Er ist auf den Punkt konzentriert<br />
und will den Erfolg immer erzwingen, so einen braucht die<br />
Daniel Hermanns<br />
Mannschaft immer. Aber auch Spieler wie Kapitän Thomas Trebels<br />
oder Dominik Soto-Perez haben sich enorm entwickelt und sind die Stützen der<br />
Mannschaft.<br />
Für die Rückrunde haben wir uns im Sturm verstärkt, da es doch<br />
ein Defizit mit fehlenden Alternativen gibt. Da ist zu einem Egin<br />
Ökzüs, ein Spieler mit viel Power und absoluten Torinstinkt (siehe<br />
Hallennierspokal) und zum anderen Stefan Kuhnen. Er kommt vom<br />
STV Lövenich und spielte dort 15 Jahre (!) lang. Ich kenne Stefan<br />
schon ewig und konnte ihn überzeugen, dem Weg nach <strong>Immerath</strong><br />
zu machen. Von ihm erwarte ich Leistung und Tore. Punkt!<br />
Mit diesen Worten möchte ich mich bedanken bei allen Gönnern und Fans des <strong>SV</strong><br />
<strong>Immerath</strong> für die starke Unterstützung des Teams.<br />
Eure Danny Silver<br />
Stefan Kuhnen<br />
(Bericht von Trainer Danny Silver)
2. Mannschaft<br />
Winterpause! Endlich! Muss man seitens der Seniorenabteilung sagen!<br />
Nach einem guten Saisonstart sollte die anfängliche Euphorie leider nicht von<br />
Dauer sein. Es stellte sich tatsächlich heraus, dass die Hinrunde mehr als<br />
bescheiden gelaufen ist, obwohl wir an manchen Spieltagen einen Spielerkader<br />
von bis zu 18 Spielern zur Verfügung hatten.<br />
Es wurde schon weit vor Weihnachten sehr großzügig Geschenke in Form von<br />
Punkten für die Gegner verteilt. Sei es entweder während der Spiele durch den<br />
einen oder anderen individuellen Fehler eines Spielers, durch unglückliche<br />
Schiedsrichterentscheidungen oder falsche Maßnahmen die ich getroffen hatte.<br />
Eines unserem besten Spiele lieferten wir bei der Zweitvertretung vom <strong>SV</strong><br />
Klinkum ab. Bei bestem Fußballwetter boten sich beide Mannschaften einen<br />
offenen Schlagabtausch. Das Spiel bot Möglichkeiten über Möglichkeiten. Bei<br />
diesem Spiel zeigte Marcel Thiede, der aus unsere eigene A-Jugend gekommen<br />
ist und seine erste Saison bei den Senioren spielt, welches fußballerische<br />
Verständnis er hat. Neben der spielerischen Klasse hat er auch den Biss, keinen<br />
Zweikampf verloren zu geben. Auch wenn noch ab und an die Pferde mit ihm<br />
durch gehen, hat er in vielen Spielen gezeigt, wie wertvoll und wichtig er für das<br />
Team sein kann.<br />
Das letzte Spiel der Hinrunde war nochmals ein AHA Erlebnis. Beim selbst-
2.Mannschaft Saison 2014/15<br />
sitzend v.l: Boris Kremer, Dominik Hanitzsch, Marcus Schiffer, Dominik Jäger, Boris Gottschalk ©,<br />
stehend v.l.: Simon Hecker, Daniel von Kanel, Florian Kramp, Marc Henftling, Andreas Kohlen,<br />
Patrick Hanitzsch, Marcel Thiede, Betreuer Attilio Federico, Trainer Danny Silver;<br />
oben v.l: Marc Hilsendegen, Eugen Kartavin, Cagri Balta, Sven Hillekamps<br />
(es fehlen: Chris Jansweid, Maximilian Grubert, Andreas Geiser, Achim Boxhammer)
(Fortsetzung 2.Mannschaft)<br />
ernannten Aufstiegsaspiranten <strong>SV</strong> Merbeck trennte man sich mit 2:2. Stand es<br />
bis zur 85 Min noch 2:1 für uns, waren es eigentlich 2 verschenkte Punkte.<br />
Somit das Fazit der Hinrunde - leider nur 8 Punkte. Den Vorwurf man habe den<br />
ein oder anderen Punkt fahrlässig liegen gelassen, müssen wir uns gefallen<br />
lassen. Eine durchaus positive Überraschung ist aber auch zu berichten. Vor der<br />
Saison haben zwei Spieler den Weg zum <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> gefunden, worüber nicht<br />
nur die zweite Mannschaft, sondern auch der Vorstand froh ist. Vom 1.FC<br />
Wassenberg Orsbeck wechselte Andreas Kohlen nicht nur zum <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong>,<br />
sondern er zog direkt auch nach <strong>Immerath</strong>, auf die Lützerather Straße (neu). Also<br />
ein Neu-<strong>Immerath</strong>er und auch ein Spieler, auf den wirklichen Verlass ist!<br />
Mit Marc Hilsendegen haben wir von unserem Nachbarverein STV Lövenich<br />
ebenfalls eine Verstärkung erhalten, der menschlich wie auch sportlich<br />
hervorragend zu uns passt. Als offensiver Allrounder im Mittelfeld ist er aus der<br />
Mannschaft nicht mehr wegzudenken.<br />
Außerdem sei auch zu erwähnen, dass Dominik Hanitzsch unser Topscorer der<br />
letzten Saison mit 9 Treffern, jetzt schon wieder 6 Treffer auf dem Konto hat. Da<br />
ist noch Luft nach oben!<br />
Die anstehend Rückrunde verspricht interessant zu werden und vielleicht gibt es<br />
bald wieder das eine oder andere Erfolgserlebnis zu vermelden.<br />
Denn nach langer Verletzung (Achillessehnenriss) im April<br />
letztem Jahr wird Ersin Tescan wieder angreifen. Er hatte<br />
letzte Saison auch mit seinen Toren den Aufstieg der<br />
1.Mannschaft ermöglicht, bevor ihn die Verletzung ins<br />
Krankenhaus brachte.<br />
Auch Tana Pala steigt, nach seiner<br />
langwierigen Knieverletzung wieder ein.<br />
Eigentlich hatte er schon seine<br />
Fußballschuhe an den Nagel gehängt aber<br />
wer solche Sätze von sich gibt: „..so eine halbe Stunde oder<br />
20 Min würde ich auch noch hinkriegen, wenn man mich<br />
gebrauchen kann“. Fußball ist ein Virus und wer einmal<br />
infiziert ist, wird s nicht mehr los, das „Fußballfieber“.<br />
Ersin und Taner haben trotz langwierigen Verletzungen selten<br />
ein Spiel der 1. oder 2. Mannschaft verpasst. Als ständige Zaungäste (fast immer<br />
mit ihren Söhnen) unterstützen sie die Teams nicht nur mit Fußballweisheiten,<br />
sondern besonders durch ihre absoluten positiven Einstellungen. Wir freuen uns!<br />
Mit dem festen Willen im nächsten <strong>Heft</strong> mal wieder aufbauendes, ein paar Siege<br />
oder das eine oder andere Kuriosum zu berichten - Euer Atti<br />
(Beitrag von Betreuer Attilio Federico)
<strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> – Damenmannschaft<br />
In der bereits zweiten Saison 14/15 startete unsere Mannschaft im September<br />
unter neuen Trainer Michael „Michi“ Goeres in die Hinrunde.<br />
Nach einigen Neuzugängen, die im Sommer schon zu uns trafen und die<br />
Mannschaft gut verstärken konnten, fanden ebenfalls noch Maike Friedrich,<br />
Tanja, und Lara Pistel großes Interesse an der Mannschaft und meldeten sich<br />
zum Spielbetrieb an. Ebenfalls dazu gestoßen ist Markus „Auen“ Schiffer als<br />
zusätzlicher Torwarttrainer und Betreuer.<br />
Für die Hinrunde hatten die Trainer und die Mädels große Hoffnungen diesmal<br />
mit einigen Siegen nach Hause zu fahren. Leider startete die Hinrunde nicht so<br />
gut wie erhofft.<br />
Die ersten Spiele wurden ganz klar verloren. Nach dem 5. Spiel gegen SF<br />
Uevekoven und einer 9:0 Klatsche fing das Verletzungspech und eine<br />
hartnäckige Krankheitswelle an, die sich komplett durch alle Mannschaftsteilen<br />
sich zog.<br />
Die nachfolgenden Spiele konnten somit nicht mehr in vollster Bestbesetzung<br />
bestritten werden. Tapfer kämpften wir uns immerhin zu 1-stelligen Niederlagen.<br />
Die Hoffnungen 3 sichere Punkte gegen TUS Jahn Hilfahrt und SC 09 Erkelenz<br />
zu holen wurden auch zerschlagen.
Unsere Damenmannschaft mit den neu gesponserten Shirts von Bonsel & Weitz
(Fortsetzung Damenmannschaft)<br />
Leider konnten wir in Hilfahrt, trotz eines außergewöhnlichen guten Spiel, nur ein<br />
1 Punkt mitnehmen. Bei dem Auswärts Derby gegen den SC 09 Erkelenz sah es<br />
gar nicht mal so übel aus. Unsere Mädels konnten sich fast das ganze Spiel gut<br />
behaupten und hielten schön dagegen. Doch durch einen Treffer des Gegners im<br />
letzten Abschnitt des Spiels und durch eine Fehlentscheidung des<br />
Schiedsrichters erhöhte Erkelenz mit einem 11 Meter Treffer letztendlich auf 2:0<br />
und sicherte sich den nicht so ganz verdienten Sieg.<br />
Die Rückrunde werden wir auf jeden Fall wieder siegen, sowas spornt und<br />
stachelt natürlich an! Und wie in der letzten Saison auch, haben wir in der zweiten<br />
Hälfte der Saison klar und deutlich siegen können. Dieses Ritual wird gerne<br />
fortgeführt. Somit ist die Hinrunde abgehakt und wir haben jede Menge<br />
Erfahrungen machen können.<br />
Für die Rückrunde werden somit auch weitere 3 Punkte gegen FFC Baesweiler<br />
angepeilt, somit haben wir eine realistische Chance 9 sichere Punkte in der 2015<br />
zu holen und die anderen Mannschaften weiter unter Druck zu setzen, vielleicht<br />
gelingt uns ja noch die ein oder andere Überraschung.<br />
Ach ja, dass wir ein tolles Team sind und auch gerne zusammen feiern, dass<br />
haben wir auch beim Oktoberfest in Kuckum gezeigt. Standesgemäß in<br />
passenden Dirndl (die Mädls) oder standesgemäßer Tracht (die Burschen) wurde<br />
manches Maß Bier gestemmt und das Tanzbein zur süddeutschen Folklore<br />
geschwungen. Damit aber nicht genug, haben wir am Nikolausabend im<br />
Sportlerheim nochmals die „Sau“ rausgelassen und bei einer „gemütlichen“<br />
Weihnachtsfeier abgefeiert und das Jahr 2014 ausklingen lassen.<br />
(Bericht von Lucy Niesten)<br />
2014 - <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> Damenmannschaft auf dem Oktoberfest in Kuckum
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 9.00-13.00 & 14.30-18.30 Uhr<br />
Di. 9.00-13.00 & 14.30-18.30 Uhr<br />
Mi. --------------------------------------<br />
Do. 9.00-13.00 & 14.30-18.30 Uhr<br />
Fr. 9.00-13.00 & 14.30-18.30 Uhr<br />
Sa. 9.00-13.00 Uhr
A-Jugend<br />
Die Saisonhinrunde war sehr durchwachsen, da sie<br />
sowohl auf als auch neben dem Platz für Konflikte<br />
zwischen den Spielern sorgte. Es begann schon in<br />
der Vorbereitungszeit, als das bei vielen Spielern<br />
verhasste Ausdauertraining auf dem Plan stand.<br />
Bereits hier zeichneten sich erste Probleme ab, da<br />
eine regelmäßige Trainingsbeteiligung aller Spieler<br />
nicht gewährleistet war.<br />
Obwohl das erste Samstagstraining mit acht<br />
Spielern (bei einem Kader von 17 Spielern) für<br />
Verhältnisse der A-Jugend noch gut besucht war,<br />
fiel diese Zahl beim zweiten und dritten Mal auf<br />
unter fünf Spieler. Doch auch im Verlauf der<br />
regulären Saison wurde es nicht besser. Am Anfang<br />
kamen zwar noch viele Spieler, doch je weiter sich die Saison zum Ende neigte,<br />
desto mehr Spieler fehlten beim Training, so kam es häufig vor, dass nur fünf<br />
oder sechs Spieler entweder auf dem Sportplatz oder in der Halle standen.<br />
Zum Ende der letzten Saison war dies nicht ersichtlich gewesen, da 14 Spieler<br />
sagten, dass sie die nächste Saison mitspielen würden und wir danach auch<br />
noch drei Neuzugänge verzeichnen konnten. Doch die Lustlosigkeit und die<br />
fehlende Verantwortungslosigkeit vieler Spieler, ist leider auch auf das Training<br />
an sich zurückzuführen, da es leider nur selten vorkam, dass Trainer, Co-Trainer<br />
und Betreuer gleichzeitig anwesend waren.<br />
Auch bei den Meisterschaftsspielen gab es häufiger Probleme, mit den<br />
benötigten elf Spielern anzutreten. So kam es dann vor, dass Spiele mit acht,<br />
neun oder zehn Spielern gegen Mannschaften mit elf Spielern und vier<br />
Auswechselspielern gespielt werden mussten, was an den Nerven aller zerrte<br />
und für Konflikte abseits des Spielfeldes zwischen den einzelnen Spielern sorgte.<br />
In den Spielen selber war das größte Problem die Torgefährlichkeit. Es schien<br />
einfach unmöglich den Ball in das gegnerische Tor zu bringen. Doch gegnerische<br />
Zuschauer mussten sich nie über fehlende Langeweile bei unseren Spielen<br />
beklagen, denn der Ball lag umso häufiger in unserem eigenen Netz, was auch<br />
durch unsere Torbilanz klar gezeigt wird. Diese liegt nämlich nach acht Spielen<br />
bei 1:48 Toren. Nicht dass wir grundsätzlich schlecht gespielt hätten, es war nur<br />
so, dass nach dem ersten Gegentor Stress entstand, der den Gegnern immer<br />
häufiger den Weg zu unserem Tor ebnete. Hier ist nur unserem Torwart Christian<br />
ein Dank auszusprechen, dass die Zahl der Gegentore nicht noch weit höher<br />
liegt. Doch es geschah tatsächlich auch, dass die A-Jugend ein Spiel gewann,<br />
jedoch nur da der Gegner das Spiel absagte.<br />
(Bericht von Jonas Lemmen)
Alter <strong>Immerath</strong>er Sportplatz mit Schule –<br />
im Hintergrund der Tagebau und der bereits gerodete Ort Pesch
C-Jugend<br />
Nach vielen Gespräche konnten wir für diese Saison wieder eine eigene C-<br />
Jugend (Jahrgang 2000- 2002) in <strong>Immerath</strong> melden. Das war gar nicht so leicht<br />
und nur durch eine Kooperation mit dem VFR Granterath als Spielgemeinschaft<br />
gelang es uns einen Spielerkader von 14 Spielern zu stellen.<br />
Die Vorbereitung für die neue Saison fiel fast vollständig aus, da ursprünglich die<br />
C-Jugend unter der Führung von VfR Granterath starten sollte. Leider gab es<br />
fehlende Verantwortliche und Aktivitäten beim VfR, und somit wäre fast keine C-<br />
Jugend zustande gekommen. Jörg und ich haben dann die Reisleine gezogen<br />
und innerhalb von 4 Tagen und pünktlich zum Saisonstart alles hingebogen.<br />
Anmeldung beim Verband unter <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong>, neuer Spielplan, Abstimmung mit<br />
den gegnerischen Mannschaften, Spielerpässe, neuen Trikotsatz und, und…..<br />
Dann fing die Saison an, aber aufgrund der fehlenden Vorbereitung bekamen wir<br />
eine Niederlage nach der anderen. Auch verließen uns leider auch ein paar<br />
Spieler, sodass wir nur noch einen Kader von 11 Spielern derzeit haben.<br />
Zur Winterpause gestalteten wir dann noch eine kleine Weihnachtsfeier im<br />
Sportlerheim, und als Highlight für unsere Spieler machten wir vorher eine tolle<br />
Stadionbesichtigung im Borussia Park.<br />
Nun starten wir am 03.01.2015 wieder mit einem Hallenturnier in Erkelenz und<br />
bereits eine Woche später mit der Stadtmeisterschaft, worauf sich meine Spieler<br />
schon darauf Freuen.<br />
(Bericht von Trainer Ralf Croonenbroeck)
E-Jugend ovl.: Lara Jahny, Levent Can Karaman, Justin Jansen,<br />
Luis Venedey, Paul Wetzler, Benni Born; u.v.l.: Justus Taube,<br />
Luca Höfer, Mark Faenger, Niklas Diepenthal, Julian Zarrinnam
<strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> – E-Jugend<br />
Seit September hat der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> wieder eine<br />
eigene E-Jugend und dazu, mit Frank Jansen, Jörg<br />
Diepenthal und Can Karaman, auch ein komplettes<br />
Trainerteam.<br />
Wir trainieren die Jungs immer dienstags und<br />
donnerstags von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr und jetzt im<br />
Winter, nach Absprache entweder in unsere <strong>Immerath</strong>er<br />
Sporthalle „Am Acker“ oder auf den Flutlichtplatz.<br />
Die Mannschaft hat<br />
bereits ein nagelneuen<br />
Trikotsatz, denn eingekleidet wurde das Team von<br />
dem Toyota Autohaus Himmels in Erkelenz.<br />
Dafür bedanken wir uns herzlichst für diese tolle<br />
Unterstützung.<br />
Das Trainerteam bei der Pressekonferenz<br />
Auch wenn wir in der Hinrunde noch<br />
nicht am Spielbetrieb teilnehmen<br />
durften, feierten wir trotzdem schon<br />
eine Weihnachtsfeier mit einem<br />
tollen Ausflug im Borussia Park<br />
Mönchengladbach. Wir freuen uns<br />
auf eine spannende Saison 2015.<br />
Hier ein paar Bilder…<br />
Probesitzen auf der Auswechselbankman<br />
weiß ja nie<br />
(Bericht von Trainer Frank Jansen)
<strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> - Bambini<br />
Seit dem letzten Bericht gibt es auch hier wieder einiges zu berichten.<br />
Beim letzten Mal hatten wir noch einen Kader von einem Dutzend Kindern, und 3<br />
Monate später haben wir einen Kader von fast 20. Was natürlich auch durch die<br />
zahlreiche Unterstützung von den vielen Eltern am Hallenrad nicht zu bewältigen<br />
wäre, ob beim Auf- Abbauen der Geräte oder beim so gesagten 10 min „spielen“<br />
am Trainingsende.<br />
In der letzten Ausgabe haben wir noch eine/n Cotrainer/in<br />
gesucht. Das suchen hat ein Ende! Eigentlich<br />
wollte Jasmin (Stammtorhüterin der Damenmannschaft)<br />
mich nur durch ihre Betreuertätigkeit unterstützen, aber<br />
nach einigen Trainingseinheiten hat es ihr so viel Spaß<br />
gemacht, dass sie als Co-Trainerin nun aktiv das<br />
Training der Kids mitleitet und durchführt.<br />
Dadurch dass in den letzten Monaten der Kader so stark<br />
gestiegen ist, mussten auch langsam wieder<br />
Neuanschaffungen gemacht werden. Mit einem Sack<br />
Bälle kam man leider nicht mehr aus, somit mussten<br />
auch wieder neue Spielbälle in der Größe 3 her. Da momentan, das<br />
Lieblingsspiel von den Kindern Handball und Fußball ist, mussten auch neue<br />
Leibchen in 2 Verschieden Farben her, was natürlich bei den ein oder anderen<br />
aus sieht wie ein Nachthemd.<br />
Auch wir haben es uns nicht nehmen lassen, zum<br />
Jahresende eine Weihnachtsfeier zu machen. Vollgepackt<br />
mit selbstgemachten Kuchen, Waffeln und Keksen sind wir<br />
am 21.12.2014 zum Fridolino nach Brachelen gefahren.<br />
Fridolino ist ein Indoor Spielplatzt sowohl für klein und<br />
groß☺. In schöner fröhlicher Runde gab es für die kleinen<br />
noch Geschenke. Tüten<br />
gepackt mit Süßigkeiten und<br />
den gesponserten T-Shirts.<br />
War wirklich ein schöner Tag.<br />
Die schönste Geschichte die mir eine Mutter bisher<br />
erzählte war für mich folgende:<br />
„Mama mir geht es nicht gut, ich kann nicht zum<br />
Kindergarten“ - „Dann kannst du auch nicht<br />
zum Fußball“ – „Doch zum Fußball muss ich, bis<br />
dahin geht es mir auch viel besser“<br />
(Bericht von Katja Jordan)
Spieler & Mitgliederporträt<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Katharina Kartin<br />
: 30 Jahre<br />
: Abwehr<br />
: <strong>Immerath</strong><br />
: Damenmannschaft<br />
Name<br />
Alter<br />
Funktion<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Feridun Ercitinkaya<br />
: 62 Jahre<br />
: Torwarttrainer<br />
: Katzem<br />
: 1.Mannschaft & AH<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Cagri „Charlie“Balta<br />
: 22 Jahre<br />
: Mittelfeld<br />
: Hückelhoven<br />
: 2.Mannschaft<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Dennis Jäger<br />
: 25 Jahre<br />
: Mittelfeld<br />
: <strong>Immerath</strong><br />
: 1.Mannschaft
Neues Sportangebot beim <strong>SV</strong>I - Demenzsport<br />
Seit November 2014 ist der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> um ein bedeutendes Sportangebot<br />
reicher, denn nun gehört er zu einem der 73 Vereine in NRW, die vom BRSNW<br />
finanziell unterstützt werden. Es ist die Rede von einem Projektmodell für<br />
Demenzsport, welches bis zum 31.12.20<strong>16</strong> stattfinden<br />
wird. Es beschäftigt sich mit der Frage welche<br />
Sportangebote die besten für Menschen mit Demenz<br />
und ihre Angehörigen sind. Im Anschluss an dieses<br />
Projekt wird ein Handlungsleitfaden herausgegeben<br />
werden, der allen Sportvereinen eine Hilfe zum Thema<br />
„Sport und Demenz“ sein soll.<br />
Der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> bietet im Hermann-Josef-Altenheim in Erkelenz eine<br />
Sportgruppe an, die sich an die Bewohner des Altenheims richtet. Das Ziel dieser<br />
ist es, körperlich wie geistig fit zu bleiben, was den Bewohnern viel Freude<br />
bereitet. Die Sportgruppe findet jeden Donnerstag um <strong>16</strong> Uhr unter der<br />
Übungsleiterin Rosi Zwingel, welche<br />
zu Beginn jeder Stunde freudig mit<br />
einem „Hallo Rosi“ begrüßt wird,<br />
statt. Das Thema dieser<br />
Sportgruppe lautet: „Trimm dich fit<br />
mit Rosi“. Die Übungen werden<br />
meist mit den unterschiedlichsten Utensilien wie bunten Tüchern,<br />
Schwimmnudeln oder Schaumstoffbällen durchgeführt. Die Anschaffung dieser<br />
Requisiten wurde durch die finanzielle Unterstützung des BRSNW möglich<br />
gemacht.<br />
Bei den Übungen selbst sollen Arme, Beine und der<br />
Verstand durch Spaß und Spiel trainiert werden.<br />
Diese Sportstunden kommen so gut an, so dass<br />
zwölf Bewohner regelmäßig teilnehmen, doch auch<br />
Kurzentschlossenen bleibt die Teilnahme nicht<br />
verwehrt.<br />
Die Übungsleiterin „Rosi“ mit der Ausbildung einer<br />
Trainer B-Lizenz für Altensport, wurde vom Landessportbund über den <strong>SV</strong><br />
<strong>Immerath</strong> vermittelt. Sie ist mittlerweile im ganzen Altenheim ein Gesprächsthema<br />
und ein gern gesehener Gast bei den Bewohnern.<br />
Aufgrund der positiven Resonanz der Bewohner denkt der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> nun<br />
darüber nach, sein Programm und die Kooperation mit dem Hermann-Josef-<br />
Altenheim auszuweiten. Dies würde aus der Ausbildung von Heike Heyll (Mitglied<br />
des <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> und gleichzeitig auch Mitarbeiterin des Hermann-Josef-<br />
Altenheim) zur Übungsleiterin und der Gründung einer zweiten Sportgruppe, an<br />
der auch pflegende Angehörige Demenzkranker teilnehmen könnten, bestehen.<br />
(Bericht von Jörg Thiede)
Sport- und Freizeitprojekt 2015 - <strong>SV</strong>I macht mobil<br />
Im Zuge der Vereinsentwicklung hat sich der <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> zu gewissen Themen<br />
Gedanken gemacht. Schwerpunktmäßig ist das die<br />
Zukunft des Vereins nach der Umsiedlung sowie das<br />
Sponsoring, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Kinder / und Jugendarbeit im Verein spezifische<br />
Punkte dieser Gedanken. Dabei greift der Verein auf<br />
ein Angebot des Landessportbundes Nordrhein-<br />
Westfalen zurück. Dieser bietet eingetragenen<br />
Vereinen eine kostenlose und professionelle<br />
Beratung zur Vereinsentwicklung an, die in<br />
mehreren Meetings abgehalten wird.<br />
Mitte des Jahres erfolgte das erste Treffen mit dem<br />
Vereinsberater Ronnie Goertz. Nach einem kurzen<br />
Kennenlernen mit allen Vorstandsmitgliedern des<br />
<strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> verschaffte sich der Berater einen<br />
groben Überblick über den Verein und folgende<br />
Schwerpunkte wurden für die weitere Beratung festgelegt.<br />
1. Vereinsentwicklung – Umsetzung von Vereinsprojekten<br />
2. Entwicklung zeitgemäßer Sport- und Freizeitangeboten<br />
3. Entwicklung eines Nachwuchskonzeptes<br />
In einer weiteren Sitzung wurde eine detaillierte Vereinsanalyse als Start der<br />
Vereinsentwicklung durchgeführt. Dazu wurde eine Bestandsaufnahme per<br />
MindMap und eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken –<br />
Analyse) durchgeführt, die letztendlich zu einer Strategie- & Zielfestlegung mit<br />
Verantwortlichkeiten geführt hat. So wurden 3 Hauptziele / -projekte unter den<br />
Vorstandsmitgliedern verteilt.<br />
1. Projekt: Freizeit/Breitensport<br />
2. Projekt: Nachwuchs & Jugendfußball<br />
3. „Innovatives + verrücktes“ Projekt<br />
Im Projekt Freizeit/Breitensport wurden bereits erste<br />
Befragungen mit Hilfe eines Fragenkataloges (siehe<br />
folgende Seiten) durchgeführt. Das Projektteam hatte sich<br />
dazu auf der Karnevalseröffnungsfeier im Kaisersaal<br />
platziert und angefangen gezielt Einwohner zum Thema<br />
Freizeit/Breitensport zu befragen. Nach einer<br />
repräsentativen A nzahl von Befragungen und einer<br />
detaillierten Auswertung der Ergebnisse (Ende Januar)<br />
hofft das Projektteam bereits im Frühjahr erste
(Fortsetzung Sport- und Freizeitprojekt 2015 - <strong>SV</strong>I macht mobil)<br />
bedarfsgerechte Freizeit/Breitensport Angebote anbieten zu können.<br />
Im Bereich Nachwuchs & Jugendfußball hat der <strong>SV</strong>I derzeit eine A, C, E und<br />
Bambini Mannschaft im Trainings- und Spielbetrieb. Sicherlich<br />
ist der Verein bestrebt, alle Jugendabteilungen voll zu<br />
besetzen, jedoch steht man hauptsächlich vor dem Problem<br />
der Aktivierung der Jugend. Neben der Suche nach<br />
qualifizierten Trainern spielt oft auch die Disziplin &<br />
Zuverlässigkeit der Spieler (besonders in älteren Jahrgängen)<br />
eine große Rolle. Dennoch arbeiten wir zusammen mit dem<br />
Berater an konstruktiven Lösungen zum Erreichen der Ziele.<br />
Dabei ist jede Hilfe seitens der <strong>Immerath</strong>er willkommen.<br />
Auch im letzten Projekt haben bereits einige Überlegungen stattgefunden.<br />
Langfristiges Ziel soll eine kontinuierliche Wiederholung bzw. Festigung eines<br />
Events, Festes oder Sonstiges sein. Dabei gingen die ersten Überlegungen in<br />
Richtung alter <strong>Immerath</strong>er Traditionen, die an dieser Stelle zunächst nicht weiter<br />
erläutert werden.<br />
LASST EUCH ÜBERRASCHEN!!!<br />
Abschließend kann man sagen, dass der Verein im Umschwung ist und seinen<br />
Sponsoren, Gönnern, Mitglieder & Mitbürgern ein breite Palette an Angeboten<br />
anbieten möchten. Wie bereits erwähnt, sind wir für jede Hilfe & Unterstützung<br />
dankbar.<br />
(Bericht von Sven Hillekamps)
Pressespiegel<br />
(Rheinische Post vom 18.Oktober 2014)
Pressespiegel (Aachener Zeitung vom 3.November 2014)
11 Fragen zum Allgemeinwissen für den echten Borussen-Fan<br />
Meinst du, du bist ein echter Borusse oder nur eine Eintagsfliege<br />
1. In welchem Jahr würde der VfL Borussia Mönchengladbach e.V. gegründet<br />
a. 1900 b. 1910 c. 1911<br />
2. Welche Spitznamen trägt die Gladbacher Mannschaft seit den 60er Jahren<br />
a. die Werkself b. die Fohlen c. die Knappen<br />
3. Wie heißt Gladbachs Rekordspieler, der 419 Mal für den VfL Borussia auf<br />
dem Platz stand<br />
a. Uwe Kamps b. Hubert Vogts c. Herbert Wimmer<br />
4. Welche Rückennummer hat das Trikot des Borussen-Maskottchen Jünter<br />
a. 10 b. 11 c. 12<br />
5. Wie hieß das alte Stadion von Borussia Mönchengladbach, das 2004 vom<br />
"Stadion im Borussia-Park" abgelöst wurde<br />
a. Bökelberg b. Grotenburg c. Grenzlandstadion<br />
6. Welchen Spitznamen hatte der Trommler, der seit 1977 fast 25 Jahre in der<br />
Nordkurve des Mönchengladbacher Stadions spielte<br />
a. Manulu b. Manolo c. Manugo<br />
7. Wieviele Spielzeiten seit der Gründung der Bundesliga war die Borussia aus<br />
Gladbach nicht erstklassig<br />
a. 5 b. 7 c. 8<br />
8. Wie viele Zuschauer passen in den Borussia-Park (Bundesliga)<br />
a. 46.279 b. 54.067 c. 59.724<br />
9. Wie oft wurde Gladbach DFB Pokal-Sieger<br />
a. 3 b. 4 c. 5<br />
10. Mit welchen Clubs hat Borussia eine Fanfreundschaft<br />
a. FC Liverpool b. VFL Bochum c. Mainz 05<br />
11. Mit insgesamt 114 Gelben Karten hält welcher ehemalige Borussen Spieler<br />
den Bundesligarekord<br />
a. Hans-G. Bruns b. Jörg Criens c. Stefan Effenberg
Vereinsleben<br />
Vielleicht haben es die meisten <strong>Immerath</strong>er schon bemerkt, der <strong>SV</strong>I ist nun auch<br />
im „Zentrum“ unseres Dorfes<br />
präsenter. Am Seitenausgang des<br />
<strong>Immerath</strong>er Kaisersaal und direkt<br />
gegenüber der Pizzeria „La Piccola“<br />
befindet sich nun ein Schaukasten<br />
des <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong>.<br />
Den Schaukasten brachten wir mit<br />
Unterstützung von Mathias<br />
„Schimmel“ Jussen dann Anfang<br />
Oktober fachmännisch an, nachdem<br />
die offizielle Genehmigung der Stadt<br />
vorlag. Somit können wir aktuell nun<br />
jedermann über unsere Aktivitäten und anstehende Meisterschaftsspiele in dem<br />
1,10 X 1,00 m Schaukasten informieren.<br />
Nachdem auch unsere Sportanlage nun<br />
einen Namen hat, denn wir hatten ja bei<br />
unserer Veranstaltung „Tanz in den Mai“<br />
unter den vielen Gästen über den neuen<br />
Namen abgestimmt und in Anspielung auf<br />
den alten <strong>Immerath</strong>er Rasenacker in der<br />
„Siedlung“ unsere Sportanlage mit „Am<br />
Acker“ benannt.<br />
Damit jetzt jeder Gast nun auch weiß wo er<br />
sich befindet, haben wir vor der<br />
Sportanlage ein 100*80cm großes<br />
Vereinsschild angebracht.<br />
Dazu hatte uns Mattes Jünemann ein<br />
Edelstahlrahmen nach unseren Wünschen<br />
zusammengeschweißt, Damit wir den<br />
Rahmen ordentlich im Boden versenken konnten, wurden zwei fast 1 m tiefe<br />
Löcher ausgehoben um anschließen mit fast 150 KG Zement versehen, damit die<br />
Edelstahlkonstruktion „Diebessicher“ ist.<br />
Ein paar Wochen später wurde das Vereinsschild (aus 4mm ALU-Diabond)<br />
angebracht, was aber zu erheblichen Probleme führte, denn passende Löcher in<br />
Edelstahl zu bohren ist eigentlich keine Kunst, wenn man das passende<br />
Equipment hat. Deshalb den besonderen Dank für die viele Freizeit die geopfert<br />
wurde an Mathias „Schimmel“, Boris Gottschalk, Sven Hillekamps und Ingo van<br />
Rossum.<br />
(Bericht von Jörg Thiede)
Unsere Gönner & Sponsoren vorgestellt<br />
… Elektro Pitz – Meisterbetrieb mit Tradition<br />
Wie zuvor mit anderen Sponsoren des Vereins, möchten wir an dieser Stelle<br />
unseren Gönner „Elektro Pitz“ vorstellen.<br />
Elektro Pitz wurde bereits im Jahr 1953 gegründet. Im Jahr 1985 stieß der<br />
heutige Inhaber Andreas Tischbein als Lehrling zum Betrieb hinzu. Nach seiner<br />
Ausbildung, ging Herr Tischbein sofort zur Meisterschule in Oldenburg und<br />
beendete diese als Jüngster Meister seines Faches (Elektromeister) mit gerade<br />
einmal 22 Jahren. In Zuge dessen absolvierte er auch seinen Betriebswirt im<br />
Handwerk. So legte Herr Tischbein ein gutes Fundament um im Jahre 1999 als<br />
Geschäftsführer den Betrieb zu übernehmen.<br />
Er beschäftigt heute nun 1 Meister, 7 Gesellen, 3 Lehrlinge (u.a. unser A-<br />
Jugendspieler Christian Cronnenbroeck) , 1 Helfer und eine Assistentin, in<br />
Summe also 13 Mitarbeiter.<br />
Elektro Pitz kümmert sich um<br />
viele Großprojekte in der<br />
Region. So wurde diese<br />
Fachfirma zum Bau der<br />
<strong>Immerath</strong>er und Borschemicher<br />
Kirche, zur Sparkasse Erkelenz<br />
und zum Herman Josef<br />
Altenheim hinzugezogen. Alle<br />
Auftraggeber schätzen den<br />
unkomplizierten, professionellen<br />
und fachlich perfekten Umgang<br />
mit Herrn Tischbein und sein<br />
Team.<br />
Auch arbeitet Elektro Pitz sehr stark, aufgrund der genannten Vorzüge, mit der<br />
Stadtverwaltung Erkelenz zusammen und kümmert sich in diesem Zuge um alle<br />
Aufgaben die die Stadt im Elektrofachwerk benötigt.<br />
Herr Tischbein und seine Firma ist aber auch im Privatsegment unterwegs und<br />
betreut sowohl Einfamilienhäuser als auch Mehrfamilienhäuser. Er verriet uns,<br />
dass Elektroinstallationen in Wohngebäuden seine geheime Passion sind, da er<br />
dann immer noch nah am Kunden ist, gerne neue Leute kennenlernt und den<br />
privaten Kontakt bei einer Tasse Kaffee sehr schätzt. Ebenso arbeitet der Betrieb<br />
mit einigen Hausverwaltungen zusammen sowie dem gemeinnützigen Bauverein<br />
in Erkelenz<br />
Man merkt also dort gibt es viel zu tun. Doch bei unserem letzten zusammentreffen<br />
und trotz all der Arbeit, kam Herr Tischbein selber gerade
(Fortsetzung Unsere Gönner & Sponsoren vorgestellt)<br />
von einem Notfall in einer Sparkassenfiliale, da dort das Licht im Tresorraum<br />
ausgefallen ist. Hier arbeitet der Chef also noch selber, wechselt eine Glühbirne<br />
und das wie man merkt, mit großer Leidenschaft, tollem<br />
Einsatz und quasi zu jeder Zeit, wenn seine Angestellten<br />
gerade mal anderswo unterwegs sind. Er hat einfach<br />
nach wie vor Spaß an seinem Handwerk, auch wenn die<br />
administrativen Aufgaben doch leider überwiegen sollten,<br />
ist dabei sehr authentisch und einfach ein wirklich netter<br />
Kerl. Herr Tischbein, sein Team und seine Firma<br />
betreuen nämlich auch noch das Filialnetz der Sparkasse Heinsberg und das<br />
ausschließlich in der Erkelenzer Region und Umland wie z.B. Erkelenz, Wegberg,<br />
Baal, Hilfarth etc....<br />
Dabei legt er viel Wert auf die Arbeit und Präsenz in der Region. So sagt er:<br />
„Unsere Aufträge befinden sich zu 95% zwischen Hückelhoven und<br />
Mönchengladbach, damit wir immer schnell vor Ort beim Kunden sein können<br />
und dies Grundlage für eine gute Arbeit ist“<br />
Neben all dem beruflichen findet Andreas<br />
Tischbein, als eingefleischter 1. FC Köln<br />
Fan, selber noch Zeit für umfangreiche<br />
Aktivitäten in diversen Vereinen. Im<br />
Erkelenzer Karneval (EKG) gehört er den<br />
Elferrat & Funkengarde an und war dort<br />
2010/11 im Dreigestirn als „Bauer Andreas“<br />
aktiv. Im Erkelenzer Verein „Jugendaktiv“ ist<br />
er genauso rastlos wie im Erkelenzer<br />
Heimatverein. Und ganz nebenbei ist er stv.<br />
Obermeister der Handwerkskammer.<br />
Als wohnhafter und gebürtiger Erkelenzer ist<br />
Andreas Tischbein verheiratet mit seiner<br />
Caroline Müller Platz. Wie er, ist sie<br />
Gewerbetreibend in Erkelenz (Gartencenter)<br />
und haben zusammen eine Tochter.<br />
Wir sind froh einen Partner & Sponsor wie<br />
ihn in unseren Reihen zu haben und kennen<br />
Andreas Tischbein als aufrichtigen, netten<br />
und geselligen Mann dem die Heimat<br />
genauso wichtig ist wie uns. Vielen Dank für das bisherige Engagement beim <strong>SV</strong>I<br />
und weiterhin viel Erfolg für ihr Unternehmen!<br />
(Bericht von Boris Gottschalk)
<strong>Immerath</strong>er Termine
Fußball-Kurios<br />
Spieler sieht in einem Spiel viermal Rot<br />
Die Mountain Rangers aus Rhosgadfan sind ein kleiner, beschaulicher Verein im<br />
Nord-Westen von Wales. Ihr Fußballalltag in der fünften Liga des Landes bietet<br />
wenig Stoff für Geschichten. Das änderte sich mit dem Auftritt von Ricky Broadley<br />
im Pokal.<br />
Der offensive Mittelfeldspieler der Rangers empfahl sich im Pokalspiel gegen den<br />
Sechstligisten Penrhyndeudraeth für einen Eintrag ins Guinness Buch der<br />
Rekorde. Sage und schreibe vier Rote Karten holte sich Broadley in der Partie ab.<br />
Das Kuriosum nahm in der 64. Minute seinen Anfang. Als es im Mittelfeld<br />
zwischen zwei Spielern beider Teams zu einer Rangelei kam, nahm sich<br />
Broadley vor, für Ordnung zu sorgen und sprang<br />
mit beiden Beinen voran in das Getümmel.<br />
Die erste Rote Karte sah der bullige<br />
Offensivmann aber nicht etwa dafür, sondern<br />
erst, als er einen am Boden liegenden Spieler<br />
ins Gesicht trat. Kampflos wollte Broadley sich<br />
natürlich nicht des Feldes verweisen lassen und<br />
so fing er eine Diskussion mit dem<br />
Schiedsrichter Owen an, bei der er dem Mann in Schwarz einige Nettigkeiten an<br />
den Kopf warf. Dafür gab es dann auch prompt die zweite Rote Karte. Aber<br />
Broadley hatte immer noch nicht genug. Einmal in Rage, übergoss er den völlig<br />
verdutzen Schiri mit einem Eimer Wasser. Der bedankte sich mit dem dritten<br />
roten Karton.<br />
Hatte der Unparteiische gehofft, dass sich der Rangers-Spieler nach dem Ende<br />
der Partie abgekühlt hatte, musste er schnell feststellen, dass dem nicht so war.<br />
Wieder ging Broadley auf ihn los und bedrohte ihn, so dass dem Referee nichts<br />
anderes übrig blieb, als dem Mittelfeldspieler zum vierten Mal Rot zu zeigen.<br />
Der "Daily Post North Wales" sagte Schiedsrichter Owen nach der Partie: „Es war<br />
einfach nur schrecklich, beängstigend. Was für ein Idiot!“ Wenig einsichtig zeigte<br />
sich hingegen Broadley: „In der Aufregung habe ich ein paar Sachen gesagt, die<br />
ich nicht hätte sagen sollen, aber getreten habe ich niemanden.“ Von seinem<br />
Verein wurde der Übeltäter nun für den Rest der Saison gesperrt. Der walisische<br />
Fußballverband ist das nicht genug. Er prüft, ob man Broadley lebenslang<br />
sperren kann.<br />
Den bisherigen Rekord an Roten Karten in einem Spiel hielt der schottische<br />
Zweitligaspieler Andy McLaren. Er sah 2006 für ein grobes Foul, Beleidigungen<br />
und Sachbeschädigung in der Schiedsrichterkabine dreimal Rot.
Kontakt Spielbetrieb<br />
Trainer 1. Mannschaft Danny Silver 0171/5103056<br />
Training: Dienstag & Donnerstag<br />
Betreuer 2. Mannschaft Attilio Federico 0157/77022785<br />
Training: Dienstag & Donnerstag<br />
Trainer Damenmannschaft Michael Goeres 0<strong>16</strong>0/96689987<br />
Training: Montag & Mittwoch<br />
Trainer A-Jugend Matthias Jussen 0157/86748257<br />
Training: Dienstag & Freitag<br />
Trainer C-Jugend Ralf Croonenbroeck 0157/32411345<br />
Training: Montag & Donnerstag<br />
Trainer E-Jugend Frank Jansen 0172/2964077<br />
Training: Dienstag & Donnerstag<br />
Trainerin Bambinis Katja Jordan 0177/2702084<br />
Training: Mittwoch<br />
Borussia Bellinghoven Stephan Goebels 0<strong>16</strong>0/7756195<br />
Training: Mittwoch
Spieler & Mitgliederporträt<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Daniel van Känel<br />
: 30 Jahre<br />
: Sturm<br />
: Rath-Anhoven<br />
: 2.Mannschaft<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Sandra Gierlings<br />
: 27 Jahre<br />
: Mittelfeld<br />
: Erkelenz<br />
: Damenmannschaft<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Simon Moll<br />
: 17 Jahre<br />
: Mittelfeld<br />
: Erkelenz<br />
: A-Jugend<br />
Name<br />
Alter<br />
Spielposition<br />
Wohnort<br />
Mannschaft<br />
: Sercan Ercetinkaya<br />
: 31 Jahre<br />
: Mittelfeld<br />
: Mönchengladbach<br />
: 1.Mannschaft
Impressum & Vorstand:<br />
1.Vorsitzender:<br />
Jörg Thiede, Buschgasse –neu- 7 Tel: 02431/8054840<br />
2.Vorsitzender:<br />
Sven Hillekamps, Am Lievendahl –neu 3 Tel: 0174/9531393<br />
Geschäftsführer & Obmann:<br />
Attilio Federico, Lützerather Str. -neu 5 Tel.: 0157/77022785<br />
stv. Geschäftsführer :<br />
Arno Lemmen, Etgenbuscherweg 4 Tel.: 0177/6271948<br />
stv. Geschäftsführer<br />
Marc Bolten, Wassenberger Straße 74 Tel.: 0157/86750626<br />
Kassenwart:<br />
Cornelia Wientgen, Lützerather Str -neu 5 Tel.: 02431/9484419<br />
stv. Kassenwart & Webmaster:<br />
Nils Jansen, Brückstraße 15 Tel.: 02431/9089201<br />
Vereinsbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring:<br />
Boris Gottschalk, Burgstr.2 Tel.: 0151/<strong>16</strong>795504<br />
Jugendleiter:<br />
Ralf Croonenbroeck, Rurstraße –neu 10 Tel.: 0157/32411345<br />
Beisitzer:<br />
Hildegard Vieten, Markus Cremer, Katja Jordan, Boris Cremer, Alexander Natzke,<br />
Thomas Trebels, Dirk Schröder, Hermann-Josef Felten<br />
erw. Vorstand<br />
Danny Silver, Michael Goeres, Matthias Jussen, Katja Jordan,<br />
Frank Jansen, Stephan Goebels,<br />
Redaktion und Gestaltung <strong>SV</strong> <strong>Immerath</strong> Vorstand<br />
Erscheinung der Vereinszeitung: 3 mal im Jahr<br />
Der Preis für die Vereinszeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Nächste Ausgabe im Mai 2015<br />
Sportplatz & Vereinsheim<br />
Bellinghover Weg 33 - 41812 Erkelenz-<strong>Immerath</strong> (neu)<br />
Mail: info@svimmerath1911.com / Internet: www.svimmerath1911.com<br />
„gedruckt bei www.esf-print.de“
Freitag den <strong>16</strong>. Januar 2015<br />
ab 19:45 Uhr<br />
Wo: im <strong>Immerath</strong>er Kaisersaal (neu)!<br />
Einladungen erfolgen persönlich an alle Mitglieder. Anschließend<br />
gemütlicher Dämmerschoppen (Getränke frei für Mitglieder).<br />
Freiheitsstraße –neu 44<br />
41812 Erkelenz –<strong>Immerath</strong> (neu)<br />
Mobil. 0177/6118843 * Mail: d.juenemann@t-online.de