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Erziehung im Nationalsozialismus<br />

Von:<br />

<strong>Sabrina</strong> Bier, <strong>Sandra</strong><br />

Paasche und<br />

<strong>Tanja</strong> Zgorski


Inhalt:<br />

• I<strong>de</strong>al<br />

• Problemebene<br />

• Empirische Basis<br />

• Menschbild<br />

• Erziehung zum I<strong>de</strong>al (1)<br />

• Erziehung zum I<strong>de</strong>al (2)


Problemebene<br />

• Kin<strong>de</strong>r für <strong>de</strong>n Krieg erziehen neue<br />

Soldaten schaffen + „Die Rasse zu erhalten“<br />

• Jugendliche wur<strong>de</strong>n durch Kriegsspiele,<br />

Kriegslyrik ect. auf <strong>de</strong>n Krieg vorbereitet<br />

• Jugendliche sehen Zukunftschancen in <strong>de</strong>r<br />

Napola „du kannst dort boxen, fliegen… und<br />

danach kann ich wer<strong>de</strong>n was ich will“


Empirische Basis<br />

• Darwins Theorie: „ Wie Darwin die<br />

Entwicklung <strong>de</strong>r Arten beschrieben hat, so<br />

verhält es sich mit <strong>de</strong>m Konkurenzkampf <strong>de</strong>r<br />

Völker untereinan<strong>de</strong>r. Die Ausmerzung <strong>de</strong>r<br />

Schwachen garantiert hierbei das Überleben<br />

<strong>de</strong>s Starken.“ wird als<br />

scheinwissenschaftliche Begründung<br />

benutzt, um die Menschen von <strong>de</strong>r<br />

Erziehungsform zu überzeugen


Menschenbild<br />

• Arier sind die Elite<br />

• Deutsche stehen über alles<br />

• Auslän<strong>de</strong>r (vor allem Ju<strong>de</strong>n) wur<strong>de</strong>n als unreine<br />

Rasse angesehen<br />

• Im Vergleich zu Darwin: „Der Stärkere siegt“<br />

• Motto <strong>de</strong>r Nationalsozialisten


Erziehung zum I<strong>de</strong>al (1)<br />

• Die Kin<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n militärisch erzogen und mit jeglichen Dingen, beispielsweise mit Kriegsspielen<br />

auf <strong>de</strong>n Krieg vorbereitet.<br />

• Die eigene Meinung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Hintergrund gestellt und somit nicht<br />

wahrgenommen.<br />

• Es war wichtig für das Vaterland zu leben und zu sterben „Dein Körper gehört nicht mehr dir,<br />

son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>m Vaterland“.


Erziehung zum I<strong>de</strong>al (2)<br />

• Es wur<strong>de</strong> keine Rücksicht auf an<strong>de</strong>re genommen „Niemals entschuldigen“<br />

• Es wur<strong>de</strong> hart durchgegriffen ohne auf die Gefühle an<strong>de</strong>rer zu achten und an<strong>de</strong>re Meinungen wahr<br />

zu nehmen. Kam es zum Fehlverhalten, so bekam <strong>de</strong>r jenige eine Strafe.<br />

• Sie wur<strong>de</strong>n manipuliert, die Schule war kein Ort an <strong>de</strong>m sie frei ihre Bedürfnisse ausleben<br />

konnten, durch die Tatsache das militärische Einheiten ihre Lebensart bestimmt haben.


Unterrichtsfächer<br />

Im Unterricht wur<strong>de</strong>n Aufgaben gestellt mit<br />

Kriegswissen.<br />

• Religionsunterricht wur<strong>de</strong> eingeschränkt<br />

• Deutsch und Erdkun<strong>de</strong> „<strong>de</strong>utschkundliche Fächer“<br />

wur<strong>de</strong> aus altmodischen & mittelalterlichen Büchern<br />

entnommen, entsprach I<strong>de</strong>ologie <strong>de</strong>r<br />

Nationalsozialisten<br />

• Lehrbücher wur<strong>de</strong>n angepasst<br />

Rassistische I<strong>de</strong>ologie wird verbreitet,<br />

Zusammenhalt <strong>de</strong>r „arrischen Rasse“ wird geför<strong>de</strong>rt,


Folgen <strong>de</strong>r Erziehung<br />

• Durch die Erziehungsmetho<strong>de</strong>n waren die<br />

Jungen in <strong>de</strong>r Lage für ihr Volk zu leben, zu<br />

sterben und sich zu opfern.<br />

• Sie wur<strong>de</strong>n zu einer starken Gemeinschaft,<br />

in <strong>de</strong>r die eigenen Bedürfnisse zurückgestellt<br />

wur<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn sie lebten für ihr Vaterland.


Kritik an <strong>de</strong>r Erziehung<br />

• Durch die Tatsache, dass die Jugendlichen ihre<br />

Meinung nicht äußern durften kam es, wie schon im<br />

Film zu sehen, zu Selbstmor<strong>de</strong>n, da sie <strong>de</strong>m Druck<br />

<strong>de</strong>r Gemeinschaft ausgesetzt waren.<br />

• Durch die Tat von Albrecht wird <strong>de</strong>utlich, dass man<br />

in dieser Gesellschaft nicht als Individuum überleben<br />

kann.<br />

• Wer seine eigenen Bedürfnisse in <strong>de</strong>n Vor<strong>de</strong>rgrund<br />

stellt wird aus <strong>de</strong>r Gemeinschaft ausgeschlossen.

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