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Tonga soa! Bienvenue! Willkommen! Event Management Circle ...

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<strong>Event</strong> <strong>Management</strong> <strong>Circle</strong><br />

<strong>Tonga</strong> <strong>soa</strong>!<br />

<strong>Bienvenue</strong>!<br />

<strong>Willkommen</strong>!<br />

Luzern, 17.08.2010


Die Lemuren und die<br />

Ambassadoren von Madagaskar


Giraffenhalskäfer, Frösche,<br />

Chamäleons, Strahlenschildkröte


Brandrodung<br />

Die Abholzung der Tropenwälder sind in<br />

Madagaskar aber auch weltweit ein riesiges<br />

Problem.<br />

Jährlich verschwinden auf Madagaskar<br />

200‘000 Hektaren Wald.<br />

90% des ursprünglichen Waldes sind bereits<br />

verschwunden.


Rund 80% des Holzes wird für die traditionelle<br />

Essenszubereitung verwendet.


2001: Beginn des Solarkocher-Projekts<br />

von ADES.<br />

Die erste Werkstatt in Tuléar bestand<br />

lediglich aus einem Zeltdach.<br />

Erste Kochdemonstration


§ Reflektierender Deckel<br />

§ Abdeckung aus Glas<br />

§ Isolierte Kiste<br />

Box-Solarkocher<br />

Parabol-Solarkocher


§ Verringerung des Holzverbrauchs<br />

§ Weniger Abholzung<br />

§ Kosteneinsparung, weniger Armut<br />

§ Eindämmung der Schadstoffemissionen<br />

(pro Kocher 2,5T CO 2 pro Jahr weniger)<br />

§ Gesundheitsfördernd (Krebs, Atemwegserkrankungen)<br />

§ Weniger Brandunfälle beim Kochen<br />

§ Zeitersparnis (offnes Feuer muss stets<br />

in Gang gehalten werden)<br />

§ Mit dem Box-Kocher kann auch<br />

gebacken werden


Zurzeit bestehen drei ADES-<br />

Werkstätten im Süden d.h.<br />

in Tuléar (2004), Ejeda (2006)<br />

und Morondava (2008).<br />

Morombé<br />

Eine neue Zweigstelle ist 2010<br />

In Morombé entstanden.


In unseren Werkstätten werden<br />

die Solarkocher durch von ADES<br />

ausgebildete Handwerker<br />

hergestellt und geschultes Personal<br />

übernimmt auch den<br />

Vertrieb.<br />

Nach dem Konzept „femmes<br />

enseingnent femmes“ werden<br />

Frauen durch unsere Mitarbeiter<br />

zu Coaches ausgebildet.<br />

Sie verbreiten in Ihren Dorfgemeinschaften<br />

die Solar-Kocher,<br />

vergleichbar mit einer<br />

Tupperware-Party.


Zusammen mit andern Partnern konnte<br />

ADES 2009 das erste Dorf in Madagaskar<br />

durch die Nutzung der Sonnenenergie<br />

elektrifizieren.<br />

Solar home kit<br />

150 Haushaltungen haben heute Licht und Radioempfang


Sieben Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Zentralschweiz,<br />

Hochschule für Wirtschaft in Luzern (MAS-SMM 11) haben im Rahmen ihrer<br />

Ausbildung im 2007 diesen Charity-<strong>Event</strong> für ADES organisiert.<br />

Projektziele:<br />

§ ADES soll noch bekannter gemacht und Geldmittel beschafft werden<br />

§ Spender-Adressstamm erhöhen um ca. 200 Adressen<br />

§ Der <strong>Event</strong> sollte wiederholbar und nichts einmaliges sein<br />

§ Vor allem junge Leute sollen für die Anwendung erneuerbarer Energien<br />

und für das solare Kochen gewonnen werden<br />

§ 2-3 Firmen gewinnen die ADES während 3-4 Jahren finanziell unterstützen


§ Der <strong>Event</strong> muss in das ADES-Fundraising eingebettet sein. Das Follow-up<br />

muss zum vornherein geplant werden.<br />

§ Der <strong>Event</strong> muss sich an den ADES-Fundraising-Grundsätzen orientieren :<br />

persönlich, engagiert, seriös, ehrlich, umweltfreundlich<br />

§ Der <strong>Event</strong> muss zum Projekt Solarkocher und zu ADES passen<br />

(engagiertes Team, Nonprofit-Institution, Volonteering, Kostenbewusstsein,<br />

klare Strategie)


Thema Holz:<br />

Der Holzverbrauch im Zusammenhang mit der Abholzung verdeutlicht.<br />

Thema Wasser:<br />

Veranschaulichung der Trinkwasserverschmutzung und ihre Auswirkung, nach dem Motto:<br />

„Würden Sie dieses Wasser trinken“ <br />

Thema Ernährung:<br />

Z.B. der Vergleich zwischen durchschnittlichem Schweizer Frühstück, das bereits wesentlich<br />

üppiger ist, und einer madagassischen Tagesration<br />

Demonstration Solarkocher: Nachhaltige Entwicklung durch Innovation im Kochen<br />

Der Postenlauf diente zur Sensibilisierung der Gäste für das Leben in Madagaskar.<br />

Zudem hielten die zwei Gastreferenten Benedikt Weibel, ehem. CEO der SBB, und<br />

Bruno Hohl, Direktor Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich, Vorträge zu<br />

den Themen Nachhaltigkeit und ADES – ein internationales Projekt und Partner<br />

auf dem Weg zur-2000-Watt-Gesellschaft.


Wir Laden Sie<br />

herzlich ein,<br />

uns auf eine<br />

Reise<br />

durch Madagaskar<br />

zu begleiten


Misaotra tompoko - Vielen Dank - Misaotra tompoko

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