Lehrplan - msw-winterthur

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QM 015 - 01 Lehrplan für Berufsschule Klasse: PM 2007 - 2011

QM 015 - 01<br />

<strong>Lehrplan</strong><br />

für<br />

Berufsschule<br />

Klasse: PM 2007 - 2011


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker<br />

Berufsschule<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Seite<br />

- Stundentafel<br />

- Stoffverteilungsplan<br />

- Allgemeine Lernziele<br />

- Mathematik A 1 – 5<br />

- Informatik B 1 – 3<br />

- Arbeitstechnik C 1 – 2<br />

- Physik D 1 – 3<br />

- Chemie E 1 – 3<br />

- Technisches Englisch F 1 – 2<br />

- Werkstofftechnik G 1 – 5<br />

- Fertigungstechnik H 1 – 3<br />

- Zeichnungstechnik I 1 – 4<br />

- Maschinentechnik K 1 – 5<br />

- Elektrotechnik / Elektronik L 1 – 6<br />

-<br />

- Automation / Steuerungstechnik N 1 – 5<br />

- Offener Bereich (Projekte) O 1 – 2<br />

- Sport P 1 – 3<br />

- Labor Informatik Q 1 - 3<br />

- Labor Fertigungstechnik R 1 - 3<br />

- Labor Automation S 1 - 2<br />

- Labor Elekropneumatik T 1 - 3<br />

- Labor Zeichnungstechnik U 1 - 2<br />

- Labor Elektrotechnik V 1 - 3<br />

- Labor offener Bereich W 1 - 2<br />

- Allgemeinbildung X 1 - 1<br />

- Englisch Y 1 - 3<br />

- Ökologie Z1 1 - 2<br />

- Förderkurse Z2 1 - 2<br />

- Betriebswirtschaftslehre Z3 1 - 2<br />

- Projekte Z4 1 - 2<br />

Anhang: Erfahrungsnote LAP - PM<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:33 Druckdatum: 14.07.2008 9:37 Seite - 1 - (1) Doc: 1_Inhaltsverzeichnis PM 2007.doc


Stundentafel PolymechanikerIn<br />

ab August 2006<br />

Polymechanik Lehrjahre Stundenzahl<br />

Unterrichtsfach 1 2 3 4 <strong>msw</strong> BBT Diff.+/- Bemerkung<br />

1 heisst 40 Lektionen pro Jahr<br />

Mathematik MA 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />

Informatik IN 1 40 40 0<br />

Arbeitstechnik AT 1 40 20 20<br />

Physik PH 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />

Chemie CH *2 0 60 -60 * im ABU-Teil<br />

technisches Englisch TE 1 40 120 -80 EN im ABU-Teil<br />

Werkstofftechnik WT 2 1 1 160 120 40<br />

Fertigungstechnik FT 2 1 120 120 0<br />

Zeichnungstechnik ZT 2 2 1 200 200 0<br />

Maschinentechnik MT 1 2 120 120 0<br />

Elektrotechnik / Elektronik ET 2 1 1 160 120 40<br />

Automation / Steuerungstechnik AU 2 1 120 120 0<br />

offener Bereich OB 3 120 120 0<br />

Sport TU 2 2 2 240 240 0<br />

Anzahl Lektionen 16 5 5 12<br />

Summen 1520 1680 -160<br />

Labor Informatik IN-L 1 40 0 40<br />

Labor Fertigungstechnik / CAM / FT FT-L 1 2 2 200 0 200<br />

Labor Automation AU-L 2 80 0 80<br />

Labor Elektropneumatik EP-L 2 80 0 80<br />

Labor Zeichnungstechnik / CAD ZT-L 2 80 0 80<br />

Labor Elektrotechnik ET-L 2 80 0 80<br />

Labor offener Bereich OB-L 2 80 0 80<br />

Anzahl Lektionen 2 4 4 6<br />

Summen 640 0 640<br />

Lektionenen technisch 54 18 9 9 18 2160 1680 480 ohne * - Lekt.<br />

ohne BMS:<br />

FK-Teil mit *: CH, MA, PH 2 2 2 240 180 60 2 Klassen<br />

Allgemeinbildung ABU AB 3 3 3 3 480 480 0<br />

Englisch EN 2 2 1 1 240 0 240 2 Klassen<br />

Ökologie ÖK 1 40 0 40<br />

Förderkurse FK 1 40 0 40<br />

Betriebswirtschaftslehre BW 2 80 0 80 2 Klassen<br />

Projekte PT 1 40 0 40<br />

Ergänzungskurse EK 3<br />

Anzahl Lektionen 8 8 8 8<br />

Summen 1160 660 440<br />

mit BMS:<br />

BMS-Unterricht 9 9 9 9 1440 1440 0<br />

Anzahl Lektionen 9 9 9 9<br />

Summen 1440 1440 0<br />

Total mit ABU 18 9 9 18 3320 2160 1160<br />

Total mit BMS 27 18 18 27 3600 3120 480<br />

Bemerkungen:<br />

Pflichtlektionen für G-Lernende im 3. und 4. Lehrjahr<br />

Doc: 2_Stundentafel Polymechanik 2007.xls 17.06.2005<br />

Berufsschule <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

FGL-Polymechaniker Fritz Gut


<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />

E/ G ohne Unterschied<br />

in der Schule<br />

E Schulunterricht<br />

G Werkstattunterricht<br />

Reiner E Stoff aber<br />

G Schüler in der Klasse<br />

E/G zusammen<br />

verschieden Bewerten<br />

E/G Laborgruppen<br />

verschiedene Themen<br />

Sem Mathematik Informatik Arbeitstechnik Physik Chemie Techn. Englisch Werkstofftechnik<br />

1 40 Grundlagen<br />

Zahlendarstellung, SI-Einheiten,<br />

Taschenrechner,<br />

Grundoperationen, 10eer Potenzen<br />

Gleichungen 1,Textgleichungen<br />

Grundlagen Trigo<br />

20 Dateiverwaltung:<br />

Strukturen, Handhabung,<br />

Sicherung, Recht<br />

Grundlagen: ECDL Modul 1<br />

Rechneraufbau, Speicher, Software,<br />

Informationsnetze<br />

Lern- und Arbeitsmethodik<br />

Siehe Richtziele Modell-<strong>Lehrplan</strong><br />

20 Grundlage 1<br />

Motivation, Lernvoraussetzung,<br />

Lernvorgang, Strukturierung von<br />

Arbeitsaufträgen, Arbeitstechniken<br />

40 Dynamik:<br />

Bewegungslehre, Kraft,<br />

Newtonsches Gesetz, Arbeit,<br />

Leistung, Energie, Wirkungsgrad<br />

40 Grundlagen N-BMS<br />

Materie, Einteilung Elemente<br />

Atommodelle, Bindungen<br />

Reaktionslehre<br />

Redox, Elektrolyse,<br />

Säure, Base, pH-Wert<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

40 Werkstoffgrundlagen:<br />

Einteilung, Eigenschaften,<br />

Gewinnung, Halbzeugherstellung<br />

Verwendung, Kennzeichnung,<br />

Werkstoffarten Teil 1<br />

Eisenmetalle<br />

2 40 Grundlagen<br />

Trigonometrie, Bogenmass,<br />

Gestreckte Länge, Prozent<br />

Diagramme, Koordinatensystem<br />

Funktionen erster Ordnung<br />

Grundoperationen 2, Brüche;<br />

20 ECDL Modul 1 / 2:<br />

IT und Gesellschaft, Datensicherheit<br />

und Datenschutz,<br />

Dokumentenerstellung,<br />

Internet<br />

Aufbau, Bedienung, Mail, Netz<br />

20 Grundlage 2<br />

Arbeitsplanung<br />

Arbeitsdokumentation<br />

Präsentation<br />

40 Statik:<br />

Kraft, Drehmoment, Reibung<br />

40 Organ. Chem: N-BMS<br />

Grundbegriffe, Kohlen-wasserstoffe,<br />

Makromoleküle<br />

Gifte:Chemikaliengesetz,Schutz<br />

Ökologie: Umweltschutzgesetz,<br />

Luftreinhaltung<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

40 Werkstoffarten Teil 2<br />

Nichteisenmetalle<br />

Verbundwerkstoffe<br />

Betriebs- und Hilfsstoffe<br />

Kunststoffe<br />

3 20 Grundlagen N-BMS<br />

Binome;Polynome;<br />

Potenzen; Wurzeln und<br />

Logarithmen<br />

Funktionen 2<br />

Achtung G gerecht!<br />

4 20 Geometrie N-BMS<br />

Längen-, Flächen- und<br />

Volumenberechnungen<br />

Dreiecksarten<br />

Pythagoras<br />

5 20 Erweiterte Trigo und Algebra<br />

N-BMS<br />

Sinus- Cosinussatz<br />

Quadratische Gleichungen<br />

Funktionen 3<br />

6 20 Freiraum N-BMS<br />

Math. Funktionen,<br />

Wertetabelle und Grafik<br />

Angewandte Aufgaben<br />

Eigenschaften von Funktionen<br />

20 Flüssigkeiten und Gase N-BMS<br />

Druck, Gewichtsdruck, Gesetz von<br />

Pascal, Kontinuitätsgleichnung<br />

Für E: Boyle-Mariotte<br />

20 Wärmelehre N-BMS<br />

Temperatur, Wärmedehnung,<br />

Wärmeenrgie, Aggregatszustände,<br />

Wärmeübertragung<br />

Mech. Schwingungen und Wellen<br />

Schall, Schallausbreitung<br />

20 Akustik, Optik: N-BMS<br />

Hörbarer Schall, Infra-, Ultraschall<br />

Eigenschaften von Licht,<br />

Reflexion und Brech<br />

20 Freiraum: N-BMS<br />

Festigung des bisher erlernten,<br />

Anwendung aus dem<br />

Berufsspezifischen Umfeld<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 20 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 20 Lektionen pro Semester)<br />

7 20 Angewandter Fachunterricht:<br />

- Fachartikel<br />

- E-Mail lesen / schreiben<br />

- Internetanwendungen<br />

20 Werkstoffbehandlung,<br />

Werkstoffprüfung<br />

Wärmebehandlung, Korrosionsschutz,<br />

E: Prüfverfahren<br />

20 Festigkeitslehre<br />

Festigkeitslehre, Belastungsarten,<br />

Zug, Druck, Schub<br />

Einfache Berechnungen<br />

20 Festigkeitslehre<br />

Festigkeitslehre, Belastungsarten,<br />

Zug, Druck, Schub, Torsion, Biegung<br />

Komplexere Berechnungen Statik<br />

8 20 Angewandter Fachunterricht:<br />

- Fachartikel<br />

- Datenblätter<br />

- Kurzvorträge<br />

20 Festigkeitslehre<br />

Festigkeitslehre, Belastungsarten,<br />

Zug, Druck, Schub, Torsion, Biegung<br />

Komplexere Berechnungen Statik<br />

ΣMSW E: 160 G: 120 E: 40 G: 40 E: 40 G: 40 E: 160 G: 120 E: 80 G: 80 E: 160 G: 160 E: 160 G: 160<br />

ΣBBT E: 140 G: 60 E: 40 G: 40 E: 20 G: 20 E: 140 G: 120 E: 60 G: 40 E: 120 G: 80 E: 120 G: 120<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />

Seite - 1(5) -tü


<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />

Sem<br />

E/ G ohne Unterschied<br />

in der Schule<br />

E Schulunterricht<br />

G Werkstattunterricht<br />

Reiner E Stoff aber<br />

G Schüler in der Klasse<br />

E/G zusammen<br />

verschieden Bewerten<br />

E/G Laborgruppen<br />

verschiedene Themen<br />

Fertigungstechnik Zeichnungstechnik Maschinentechnik Elektrotechnik / Elektronik Automation / Steuerungstechnik Offener Bereich<br />

(Projektunterricht)<br />

1 40 Formgebung<br />

Spanende, spanlose Verfahren<br />

Schneidstoffe, Schneidenwinkel<br />

Fertigungsdaten<br />

Feinstbearbeitung, Oberflächen<br />

Trenn- und Umformverfahren<br />

2 40 Integrierte Produktion<br />

NC-Produktionsmittel<br />

NC-Technik Einführung<br />

ISO Code Fräsen und Drehen<br />

CAD CAM an der <strong>msw</strong><br />

40 Zeichnungsgrundlagen<br />

Arten<br />

Normung<br />

Massstäbe, Linien<br />

Darstellungsarten<br />

40 Zeichnungsgrundlagen<br />

Masseintragung, -toleranzen<br />

Geom. Tolerierung<br />

Oberflächenbeschaffenheit<br />

Bearbeitungsangabe<br />

3 40 Elektrischer Stromkreis<br />

Elementare elektrische Grössen<br />

Erzeugung, Wirkung, Stromarten<br />

Berechnungen: Stromdichte, Leiterwiderstand,<br />

Ohmsches Gesetz<br />

Arbeit, Leistung, Energie Wirkungsgrad<br />

4 40 Schaltungstechnik<br />

Serie-, Parallel- und gemischte Schaltungen von<br />

Widerständen<br />

Quellen Schaltungen, Leerl., Kurzschl.<br />

Versorgungsnetz Aufbau<br />

Gefahren und Schutzmassnahmen<br />

5 10 Maschinenelemente<br />

Sinnbilder und Normen<br />

30 Skizzieren<br />

Linie<br />

Perspektive<br />

6 40 Skizzieren<br />

Bewegung<br />

7 20 Qualitätssicherung<br />

Mess- und Prüfverfahren<br />

Messfehler<br />

MTO<br />

Produktionsmittel<br />

E: Datenfluss Materialfluss<br />

8 20 Freiraum<br />

Projektarbeit<br />

Querbezüge zu Zeichnungs-technik, etc.<br />

Spezielle Fertigungsverfahren<br />

Lesen technischer Zeichnungen<br />

20 Freiraumthemen<br />

Zeichentechnik<br />

Integrierte Produktion<br />

Qualitätssicherung<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

Querbezug zu Projektarbeiten<br />

20 Freiraumthemen<br />

Zeichentechnik<br />

Integrierte Produktion<br />

Qualitätssicherung<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

Querbezug zu Projektarbeiten<br />

20 Maschinenelemente<br />

Lösbare Verbindungen<br />

Nichtlösbare Verbindungen<br />

20 Maschinenelemente<br />

Übertragungselemente 1<br />

20 Maschinenelemente<br />

Übertragungselemente 2<br />

20 Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />

Einteilung, Begriffe, Wirkungsweise<br />

40 Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />

Einteilung, Begriffe, Wirkungsweise<br />

E: Gasturbine, Triebwerke, Kernreaktor,<br />

Dampferzeuger, Kühlmaschinen<br />

20 Elektronische Bauelemente<br />

Eigenschaften , Anwendungen<br />

PTC, NTC, LDR, Dioden, Transistoren,<br />

Digitaltechnik/ Mikrocomputer<br />

Speicherbausteine, Mikrocomputer<br />

Magnetismus/ Spule<br />

20 Elektrostatik/ Kondensator<br />

Wechselstromlehre<br />

Erzeugung<br />

Grössen, Begriffe<br />

AC Widerstände<br />

AC - Leistung, Leistungsfaktor<br />

20 Drehstromnetz<br />

Entstehung und Funktion des<br />

Versorgungsnetzes<br />

Schaltungsarten von Erzeugern und<br />

Verbrauchern<br />

20 Funktionsbauteile<br />

Elektrische Maschinen DC Motor<br />

Motoren (Arten, Eigenschaften Anwendungen)<br />

Transformatoren (Arten, Anwendungen)<br />

Energieerzeugung und Verteilung<br />

40 Einleitung<br />

Zweck, Begriffe, Signalarten<br />

Schaltungslogik<br />

Konkrete Realisierung<br />

El. Steuerungen I<br />

Bauelemente<br />

40 Elektrische Steuerung II<br />

Schaltpläne, Beispiele<br />

Pneumatik<br />

Drucklufterz./ Verteilung, Bauelemente<br />

(Ventile, Zylinder), Aufbau Schaltpläne<br />

20 SPS-Einf. / Elektropneumatik<br />

SPS: Prinzip, Programmierung, Dokumentation<br />

Elektropneumatik:<br />

Rep. Relaismatik, Pneumatik<br />

Wortbeschreibung<br />

20 Elektropneumatik:<br />

Funktionsdiagramme<br />

Regelungstechnik<br />

Regelkreis, Regelstrecken,<br />

Reglerarten<br />

100 Projekte:<br />

Grundlagen ergänzen<br />

Berufsthemen vertiefen<br />

Neue Technologien kennen<br />

Fächerübergreifende Anwendungen /<br />

Handlungskompetenz<br />

100 Projekte:<br />

Grundlagen ergänzen<br />

Berufsthemen vertiefen<br />

Neue Technologien kennen<br />

Fächerübergreifende Anwendungen /<br />

Handlungskompetenz<br />

ΣMSW E: 120 G: 120 E: 200 G: 200 E: 120 G: 120 E: 120 G: 120 E: 120 G: 80 E: 200 G: 200<br />

ΣBBT E: 120 G: 120 E: 200 G: 200 E: 120 G: 80 E: 120 G: 80 E: 120 G: 40 E: 120 G: 120<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />

Seite - 2(5) -tü


<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />

E/ G ohne Unterschied<br />

in der Schule<br />

E Schulunterricht<br />

G Werkstattunterricht<br />

Reiner E Stoff aber<br />

G Schüler in der Klasse<br />

E/G zusammen<br />

verschieden Bewerten<br />

E/G Laborgruppen<br />

verschiedene Themen<br />

Labor<br />

Informatik<br />

Labor<br />

Elektrotechnik<br />

Labor<br />

Elektropneumatik<br />

Labor<br />

Zeichnungstechnik<br />

Labor<br />

Fertigungstechnik<br />

Labor<br />

Automation<br />

1 20 Coputerbenutzung<br />

ECDL Modul 2:<br />

Benutzeroberfläche<br />

Texverarbeitung<br />

ECDL Modul 3: WORD<br />

2 20 Tabellenkalkulation<br />

ECDL Modul 4: EXCEL<br />

Kombinierte Anwendungen<br />

Text und Tabelle,<br />

PowerPoint, Scannen, Internet<br />

3 40 CAD – Kurs 1<br />

CAD-System / CAD an der <strong>msw</strong><br />

Geometrische Konturen<br />

Einfache Aufgaben<br />

Grundlage CAD-CAM<br />

4 40 CAD – Kurs 2<br />

Fräs- und Drehteile<br />

Daten und Netz der <strong>msw</strong><br />

Fertige Werkstattzeichnung<br />

CAD-CAM-CNC-Datentransfer einfache<br />

Beispiele<br />

5 40 Grundlagen<br />

E: Vers. zu Semester EE 3-6 und AU 1-2<br />

z.B. KO, PTC,NTC,Dioden, Transistor usw.<br />

G: Vers. zu Semester EE 3-4 und AU 1-2<br />

Grundlagen Stromkreis<br />

6 40 Anwendungen<br />

E: Vers. zu Semester EE 3-6 und AU 1-2<br />

z.B. KO, PTC,NTC,Dioden, Transistor usw.<br />

G: Vers. zu Semester EE 3-4 und AU 1-2<br />

Grundlagen Stromkreis<br />

7 40 Elektropneumatik<br />

Angepasstes E/G Training für LAP<br />

Rep. Grundlagen: Symbole, Normen,und<br />

Signalverarbeitung<br />

El. Pneumatische Schaltungen entwerfen,<br />

aufbauen und austesten<br />

8 40 Elektrische Antriebe<br />

Angepasstes E/G Training für LAP<br />

20 Qualitätssicherung<br />

Mess- und Prüfverfahren<br />

Messfehler. Grundlagen der Qualität<br />

Wärmeausdehnung<br />

(Teilapparat), Zugversuch<br />

20 Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel<br />

Grundlagen CNC Technik, ISO Code<br />

Grundkurs CAM-Software<br />

Einstieg und erste Beispiele<br />

40 Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel Kurs 1<br />

Vertiefte CAM Ausbildung. CNC Programme<br />

lesen und ändern<br />

Simulationen Fräsen und Drehen (2D)<br />

Werkstattdemo<br />

40 Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel Kurs 2<br />

Vertiefte CAM Ausbildung (2D / 3D)<br />

Simulationen Fräsen und Drehen<br />

Werkstattdemo<br />

40 Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel<br />

CAD CAM in der Praxis, vertiefte, CAD CAM<br />

Ausbildung<br />

Praxisbeispiele<br />

40 Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel<br />

CAD CAM in der Praxis, vertiefte, CAD CAM<br />

Ausbildung<br />

Praxisbeispiele<br />

40 Robotik / SPS Einführung<br />

2x5 Wo (A/B) Robotik:<br />

Grundlagen der Programmerstellung<br />

1x10 Wo (A)SPS:<br />

Einführung Simatic S7<br />

40 Robotik / SPS<br />

1x10 Wo (B)SPS:<br />

Einführung Simatic S7<br />

2x5 Wo (A/B) Vertiefung SPS und Robotik.<br />

Kombinierte Anwendungen mit Roboter und<br />

SPS<br />

ΣMSW E: 40 G: 40 E: 80 G: 80 E: 80 G: 80 E: 80 G: 80 E: 200 G: 200 E: 80 G: 80<br />

ΣBBT 0 0 0 (E50 ZT) 0 0<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />

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<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />

E/ G ohne Unterschied<br />

in der Schule<br />

E Schulunterricht<br />

G Werkstattunterricht<br />

Reiner E Stoff aber<br />

G Schüler in der Klasse<br />

E/G zusammen<br />

verschieden Bewerten<br />

E/G Laborgruppen<br />

verschiedene Themen<br />

Sem<br />

Sport Allgemeinbildung * Englisch * Ökologie * Förderkurse,<br />

Projekte<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

§<br />

1 40 koordinative Fähigkeiten<br />

Konditionsfaktoren<br />

Gesundheitserziehung<br />

Technik+Taktik Spiel<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

2 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

40 Grundlagen<br />

- Begrüssen<br />

- Vorstellen<br />

- Telefonieren<br />

- 300 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- Reisen<br />

- Sich erklären<br />

- Handlungen beschreiben<br />

- 800 Worte<br />

20 Förderung Mathematik<br />

Einstiegstest<br />

Lücken schliessen in Algebra,<br />

Geometrie (Kreis und Dreieck),<br />

Gleichungen, Textgleichungen,<br />

Formelumstellungen<br />

20 Förderkurs Deutsch<br />

Ergänzung in Deutsch<br />

Wissenslücken schliessen<br />

Arbeitstechnik<br />

Hilfsmittel<br />

3 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

40 Grundlagen<br />

- Zeitformen<br />

- Bedingungssätze<br />

- Passivsätze<br />

- 1000 Worte<br />

20 Grundlagen<br />

- Öko-kreisläufe<br />

- Öko-systeme<br />

- Öko-bilanzen<br />

- Recycling<br />

4 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

40 Grundlagen<br />

- alle Zeitformen<br />

- Videos verstehen<br />

- Nacherzählen<br />

- Aktiver und passiver Wort-schatz<br />

erweitern<br />

20 Anwendungen<br />

- gesetzliche Grundlagen<br />

- pers. Ökologisches Verhalten<br />

durchleuchten<br />

- Wirtschaftsethik<br />

5 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

6 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

20 Anwendungen<br />

- englische Tagespresse<br />

- Tagesschau verstehen<br />

- Zusammenfassen<br />

20 Anwendungen<br />

- Sich in allen Zeitformen<br />

ausdrücken können<br />

- Internet-Informationen verstehen<br />

und erklären können<br />

40 Betriebswirtschaft<br />

Vermittlung von BWL-Grundlagen mit<br />

Hilfe einer Fallstudie „ Gründung einer<br />

eigenen Firma“<br />

Grundlagen Projektmanagement<br />

Projektarbeit nach IPERKA<br />

40 Betriebswirtschaft<br />

Anwendung Betriebswirtschaft als<br />

Projektarbeit mit Hilfe einer Fallstudie „<br />

Gründung einer eigenen Firma“<br />

7 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

8 60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

20 Anwendungen<br />

- diskutieren über gesell-schaftlich<br />

Phänomene<br />

- einfache englische Literatur<br />

verstehen<br />

20 Anwendungen<br />

- Literaturwerk lesen<br />

- Literaturwerk verstehen und<br />

diskutieren können<br />

- E-Mails senden und empfangen<br />

20 SVA<br />

- Vorbereitung auf SVA<br />

- Schreiben der SVA<br />

- Präsentationen<br />

20 . Projekte<br />

- Fächerübergreifende Arbeiten<br />

- Vorbereitung LAP<br />

Σ MSW E/G je 240 E/G je 480 E/G je 240 E/G je 40 E/G je 80 E/G je E: 80<br />

Σ BBT 240 480 0 0 0<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />

Seite - 4(5) -tü


<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />

E/ G ohne Unterschied<br />

in der Schule<br />

E Schulunterricht<br />

G Werkstattunterricht<br />

Reiner E Stoff aber<br />

G Schüler in der Klasse<br />

E/G zusammen<br />

verschieden Bewerten<br />

Legende für die Taxonomiestufen und deren Interpretation zum Modelllehrplan<br />

E/G Laborgruppen<br />

verschiedene Themen<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben. (Bsp. aufzählen, nennen,<br />

bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden. (Bsp. erklären, begründen,<br />

gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen. (Bsp. imitieren,<br />

nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen. (situationsgerecht, selbständig, und effizient<br />

ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen, aneignen und<br />

beherrschen. (Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Thema<br />

Thema<br />

Thema A<br />

Thema B<br />

Thema C<br />

Thema D<br />

Thema E<br />

Informationsziele<br />

Profil Eund G werden nach<br />

Modelllehrplan genau gleich geschult<br />

Nach Modelllehrplan reiner E Stoff,<br />

Nur E Schüler in der Klasse<br />

Nach Modelllehrplan reiner E Stoff<br />

aber E+G Schüler in der Klasse<br />

Nach Modelllehrplan Thema für E+G<br />

Schüler, aber verschiedene<br />

Taxonomiestufen<br />

Reiner <strong>msw</strong> Zusatz, kommt nicht im<br />

Modelllehrplan vor<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise /<br />

Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

z.B. 2/2 4<br />

z.B. /3 4<br />

z.B. (1)/2 4<br />

z.B. 2/3 4<br />

z.B. (2)/(2) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />

Seite - 5(5) -tü


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker<br />

Klasse:<br />

PM<br />

Lehrzeit: 2007 - 2011<br />

Klassenlehrer:<br />

Klassenchef:<br />

Als Grundlage für diesen <strong>Lehrplan</strong> der MSW-Winterthur gilt das:<br />

Eidgenössische Reglement (45702) über die Ausbildung und die<br />

Lehrabschlussprüfung für<br />

POLYMECHANIKER / POLYMECHANIKERIN<br />

Allgemeine Lernziele<br />

Den Lehrstoff in ganzheitlicher Betrachtung bearbeiten<br />

• vom praktischen Problem ausgehend, die Theorie erarbeiten<br />

• Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />

Schlüsselqualifikationen wie<br />

• Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Lernfähigkeit<br />

und Belastbarkeit fördern<br />

• Persönliche Techniken für selbständiges Lernen und die Arbeit in Gruppen fördern (lesen, planen,<br />

präsentieren, überprüfen usw.)<br />

Vielfältige Methoden einsetzen<br />

• Schülerversuche, Lehrerdemo, Lehrgespräch, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht,<br />

Lernwerkstatt, Diskussion, Zusammenfassungen<br />

Der Heftführung der Lehrlinge, wie auch seiner persönlichen Lern- und Arbeitstechnik, ist besondere<br />

Beachtung zu schenken<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig,<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:39 Seite - 1 - (1) Doc: 4_Lernziele allgemein PM 2007.doc


PolymechanikerIn<br />

Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />

Für Lehrlinge ohne BMS:<br />

Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />

Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />

- Arbeitstechnische Grundlagen: ( Mathematik, Informatik, Lern- und Arbeitsmethodik )<br />

- Naturwissenschaftliche Grundlagen: ( Physik, Chemie )<br />

- Technisches Englisch: ( Techn. Englisch, Englisch ABU )<br />

- Werkstoff- und Fertigungstechnik ( Werkstofftechnik, Fertigungstechnik )<br />

- Zeichnungs- und Maschinentechnik: ( Zeichnungstechnik, Maschinentechnik )<br />

- Automation: ( Elektrotechnik, Elektronik, Steuerungstechnik )<br />

Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />

Beispiel:<br />

Semester<br />

Fächergruppen<br />

Berufskundefach im<br />

Zeugnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />

Arbeitstechnische - Mathematik 4.0 4.0 4.0 4.5 5.0 5.0<br />

Grundlagen - Informatik 5.0 5.0<br />

- Lern- und Arbeitsmethodik 4.5 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.8 4.0 4.5 5.0 5.0 4.7<br />

Naturwissenschaftliche - Physik 5.0 5.0 5.0 4.0 4.5 6.0<br />

Grundlagen - Chemie 4.5 4.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.8 5.0 4.0 4.5 6.0 4.9<br />

Technisches Englisch - Techn. Englisch 4.5 5.0<br />

- Englisch ABU 5.0 5.0 5.5 5.0 4.0 4.5 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.0 5.5 5.0 4.0 4.5 4.8 5.3 4.9<br />

Werkstoff- und - Werkstofftechnik 4.5 5.5 5.5 5.0 5.5 5.0<br />

Fertigungstechnik - Fertigungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.3 5.5 5.0 5.3 5.3 5.3<br />

Zeichnungs- und - Zeichnungstechnik 4.0 4.5 5.0 5.5 5.0 5.5<br />

Maschinentechnik - Maschinentechnik 5.5 5.0 4.5 4.0<br />

Durchschnitt Semesternote 4.5 5.3 5.3 4.8 4.8 4.9<br />

Automation - Elektrotechnik / Elektronik 5.0 4.5 5.5 5.0 4.0 4.5<br />

- Steuerungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.0 5.0 4.5 5.3 5.3 4.0 4.5 4.8<br />

Erfahrungsnote für LAP 4.9<br />

Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - PM 2007.xls Seite - 1 von 2 14.März 2002


PolymechanikerIn<br />

Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />

Für Lehrlinge mit BMS:<br />

Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />

Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />

- Werkstoff- und Fertigungstechnik ( Werkstofftechnik, Fertigungstechnik )<br />

- Zeichnungs- und Maschinentechnik: ( Zeichnungstechnik, Maschinentechnik )<br />

- Automation: ( Elektrotechnik, Elektronik, Steuerungstechnik )<br />

Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />

Beispiel:<br />

Semester<br />

Fächergruppen<br />

Berufskundefach im<br />

Zeugnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />

Werkstoff- und - Werkstofftechnik 4.5 5.5 5.5 5.0 5.5 5.0<br />

Fertigungstechnik - Fertigungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.3 5.5 5.0 5.3 5.3 5.3<br />

Zeichnungs- und - Zeichnungstechnik 4.0 4.5 5.0 5.5 5.0 5.5<br />

Maschinentechnik - Maschinentechnik 5.5 5.0 4.5 4.0<br />

Durchschnitt Semesternote 4.5 5.3 5.3 4.8 4.8 4.9<br />

Automation - Elektrotechnik / Elektronik 5.0 4.5 5.5 5.0 4.0 4.5<br />

- Steuerungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.0 5.0 4.5 5.3 5.3 4.0 4.5 4.8<br />

Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />

Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - PM 2007.xls Seite - 2 von 2 14.März 2002


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Der Lehrling soll numerische, algebraische und geometrische Problemstellungen, welche sich im<br />

Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung stellen, sicher lösen.<br />

Er wendet praxisübliche Hilfsmittel wie Taschenrechner, Formelbuch, Tabellen, Grafiken usw. an.<br />

Hinweis BMS-Absolventen<br />

Lernende welche die BMS absolvieren, besuchen nur das erste und zweite Semester. Die stofflichen<br />

Inhalte der übrigen Semester werden durch den <strong>Lehrplan</strong> der BMS abgedeckt.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 1 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Grundlagen:<br />

Zehnerpotenzen<br />

Leitziele<br />

– Zehnerpotenzen und die dazugehörenden<br />

Buchstabensymbole sicher handhaben<br />

(mit und ohne Taschenrechner)<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/2 6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

SI-Einheiten<br />

– Den Umgang mit den SI-Einheiten und deren<br />

Vorsätze sicher handhaben<br />

2/2 6<br />

Taschenrechner<br />

– Den Taschenrechner bei Rechnungen mit den<br />

Grundoperationen und Zehnerpotenzen anwenden<br />

2/2 TR mit technischen Funktionen<br />

ohne Grafik<br />

4<br />

Grundoperationen – Rechnen mit allgemeinen Zahlen:<br />

Repetition der Regeln mit den vier Grundoperationen:<br />

– Hierarchie der Operationen, Addition, Subtraktion,<br />

Klammern, Vorzeichen, Multiplikation,<br />

Division<br />

– assoziatives und kommutatives Gesetz<br />

– Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben<br />

– Repetition der Regeln zum Umformen von<br />

Gleichungen mit Variablen<br />

2/2<br />

2/2<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

2/2<br />

Formeln umwandeln 12<br />

Trigonometrie<br />

– Seiten und Winkel im Dreieck sowie Dreiecksarten<br />

bezeichnen<br />

– Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck<br />

sin, cos, tan als Seitenverhältnis erklären<br />

– Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck<br />

berechnen<br />

– Berechnungen mit Umkehrfunktionen (arcsin,<br />

arccos, arctan) durchführen<br />

1/2<br />

2/2<br />

2/2<br />

(1)<br />

8<br />

Prüfungen 4<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 2 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Grundlagen:<br />

Trigonometrie<br />

Leitziele<br />

– Berechnungen in beliebigen Dreiecken durch<br />

geeignete Aufteilung in rechtwinklige Dreiecke<br />

durchführen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

(1)/2 8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Winkel, Bogenmass,<br />

Einheitskreis<br />

– Die Winkeleinheiten Gradmass und Bogenmass<br />

unterscheiden und umrechnen<br />

– Berechnungen mit Grad, min, s<br />

– das Bogenmass am Einheitskreis erklären<br />

– Winkelfunktionen (sin, cos, tan) bis 360° im<br />

Einheitskreis darstellen<br />

– Längenberechnungen<br />

(1)/2<br />

(1)<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

2/2<br />

Anwendung Sin- Cos-<br />

Funktion mit Excel<br />

(IN-Labor)<br />

6<br />

Prozent, Promille<br />

– Prozent als Verhältnis zweier Grössen erklären<br />

– angewandte Beispiele wie Zins, Rabatt usw.<br />

berechnen<br />

– Promille erklären<br />

– ppm erklären<br />

– Fehler in Prozent angeben<br />

2/2<br />

2/2<br />

2/2<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

2<br />

Koordinatensystem,<br />

grafische<br />

Darstellungen<br />

– Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem<br />

einzeichnen, bzw. Koordinaten bestimmen<br />

– Begriff der Funktion an einfachen Beispielen<br />

erklären<br />

– Wertetabelle erstellen und das entsprechende<br />

Diagramm aufzeichnen<br />

– Grössen im Sinus-Liniendiagramm beschreiben<br />

– Trigonometrische Funktionen grafisch darstellen<br />

– Diagrammarten unterscheiden.<br />

– Die lineare Funktion: y = mx + b<br />

Steigung und Verschiebung der Geraden ermitteln<br />

2/2<br />

2/2<br />

2/2<br />

1/(1)<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

Diagramme mit Excel erzeugen<br />

(IN-Labor)<br />

8<br />

Gleichungen<br />

ersten Grades<br />

– Gleichungen algebraisch lösen<br />

– Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben<br />

– einfache Textaufgaben in eine Gleichung<br />

überführen und lösen.<br />

– Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen<br />

2/2<br />

(1)/2<br />

2/2<br />

2/2<br />

6<br />

Grundoperationen – Ausklammern, Ausmultiplizieren,<br />

Erweitern und Kürzen von Brüchen (ggT),<br />

Addition und Subtraktion von Brüchen (kgV),<br />

Multiplikation und Division von Brüchen,<br />

Doppelbrüche.<br />

2/2<br />

(1)/2<br />

6<br />

Prüfungen 4<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 3 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

3. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Grundlagen:<br />

Binome<br />

Leitziele<br />

– Binome in Ausdrücken erkennen, ausmultiplizieren<br />

und faktorisieren von (a+b)², (a-b)²,<br />

(a+b)(a-b)<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

(1)/2 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Polynome – Polynome ausmultiplizieren. (1)/2 4<br />

Potenzen<br />

– Potenzbegriff erklären<br />

– Bedingungen für die Addition und Subtraktion<br />

von Potenzen nennen<br />

– Potenzen gleicher Basis multiplizieren und<br />

dividieren<br />

– Potenzen mit negativen Exponenten berechnen<br />

– Potenz von Potenzen berechnen.<br />

(1)/2 4<br />

Wurzeln und<br />

Logarithmen<br />

– Die Wurzel als Umkehroperation der Potenz<br />

erklären<br />

– mit gebrochenen Exponenten rechnen<br />

– Zusammenhang zwischen Potenzen und Logarithmen<br />

erklären<br />

– logarithmische Darstellungen erkennen.<br />

(1)/2<br />

Logarithmische Darstellungen<br />

in Tabellen,<br />

Verstärkungs- und Dämpfungsfaktor<br />

in dB<br />

6<br />

Prüfungen 2<br />

Mathematik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

4. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Geometrie:<br />

Längen-, Flächen-<br />

, Volumenberechnungen<br />

Leitziele<br />

– Längen, Flächen und Winkeln an Dreiecken,<br />

Vierecken und Kreisen berechnen<br />

– Längen, Flächen und Volumen an folgenden<br />

Körpern berechnen:<br />

Quader, Zylinder<br />

– Längen, Flächen und Volumen an folgenden<br />

Körpern berechnen Prismen, Kugeln, Pyramiden,<br />

Kegel<br />

– einfache zusammengesetzte Flächen und Körper<br />

berechnen.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

2/2<br />

2/2<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Pythagoras<br />

– Die Zusammenhänge des Pythagoras wiedergeben<br />

– Berechnungen mit dem Pythagoras<br />

– Berechnungen mit dem Höhensatz und Kathetensatz<br />

1/2<br />

(1)/2<br />

(1)<br />

6<br />

Prüfungen 2<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 4 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Leitziele<br />

Erweiterte Trigonometrie und Algebra:<br />

Trigonometrie 2: – Die Möglichkeiten von Sinus- und Cosinussatz<br />

erkennen und anwenden<br />

Gleichungen mit<br />

mehreren Unbekannten<br />

– Die verschiedenen Lösungsmethoden aufzeigen:<br />

Einsetzen, Addieren, Gleichsetzen.<br />

– Gleichungen mit 2 Unbekannten lösen.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

(1) Exaktes berechnen von<br />

Kräften (Kräfteparallelogramm)<br />

6<br />

(1)/2 5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Gleichungen<br />

höheren Grades<br />

– Quadratische Gleichungen, Lösungsansatz mit<br />

quadratischer Ergänzung zeigen.<br />

– Lösung der quad. Gleichung mit der Lösungsformel<br />

– grafische Lösung der quadr. Gleichung<br />

(1) 6<br />

Prüfungen 3<br />

Mathematik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Leitziele<br />

Funktionen / Freiraum:<br />

Anwendungen mit – Anwendungsbeispiele (Kräfte, Geschwindigkeiten).<br />

Vektoren<br />

– Komponentendarstellung von Vektoren.<br />

– Anwendung von Sinus- und Cosinussatz<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

(1) Angewandte Aufgaben in<br />

Verbindung mit Physik und<br />

Festigkeitslehre<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Mathematische<br />

Funktionen,<br />

– Funktionen als Zuordnung zweier veränderlicher<br />

Grössen erkennen/erklären<br />

– Funktionen aufgrund von Gleichungen und<br />

Wertetabellen grafisch darstellen<br />

– Folgende wichtige mathematische Funktionen<br />

unterscheiden und aufzeichnen:<br />

Lineare Funktion, quadratische Funktion,<br />

Winkelfunktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion<br />

(Wachstumsfunktion).<br />

1/2<br />

(1)/2<br />

(1)/2 Lernfeld zur Physik und<br />

Elektrotechnik,<br />

Experimente ET-Labor:<br />

Auswertung und grafische<br />

Darstellung mit Excel<br />

6<br />

Eigenschaften von<br />

Funktionen<br />

– Nullstellen, Schnitt mit y-Achse, Steigung,<br />

Maxima und Minima erklären.<br />

(1)/2 3<br />

Prüfungen 3<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 5 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Grundlegende Kenntnisse im Einsatz von Informatikmitteln ausweisen<br />

Den PC effizient und sicher bedienen<br />

Text- und Tabellenkalkulation mit Standardprogrammen für die Lösung einfacher Dokumentationsund<br />

Kalkulationsaufgaben umsetzen<br />

Internet effizient für Ausbildungsaufgaben einsetzen<br />

Einfluss der Informatik auf die Gesellschaft aufzeigen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - B 1 - (3) Doc: B_Informatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik<br />

Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Dateiverwaltung<br />

Verzeichnis<br />

Strukturen<br />

Dateihandhabung<br />

Informationsziele<br />

- Kriterien für die logische Strukturierung der<br />

Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner<br />

nennen<br />

- Dateien systematisch benennen, speichern,<br />

kopieren, verschieben, sichern und löschen<br />

Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie<br />

1.1 Grundlagen - Hardware/Software/Informationstechnologie<br />

- Arten von Computern<br />

- Hauptbestandteile eines Computers erklären<br />

können<br />

1.2 Hardware - Central Processing Unit<br />

- Eingabegeräte<br />

- Ausgabegeräte<br />

1.3 Speicher - Speichereinrichtungen<br />

- Speicherarten<br />

- Speicherkapazität<br />

- Computerperformance<br />

1.4 Software - Arten von Software<br />

- Betriebssystemsoftware<br />

- Anwendersoftware<br />

1.5 Informations<br />

netze<br />

- Systementwicklung<br />

- LAN und WAN<br />

- Das Telefonnetz und der Computer<br />

- Email<br />

- Internet<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 1<br />

2 1<br />

1 Rev. ECDL 1.3.1-8<br />

1.3.9<br />

1.4.1<br />

1 Rev. ECDL 1.4.2<br />

1.4.1-3<br />

1.4.4-6<br />

1 Rev. ECDL 1.4.7<br />

1.4.8-11<br />

1.4.7<br />

1.4.1-12<br />

1 Rev. ECDL 1.5.2-3<br />

1.6.1-10<br />

1.7.1-6<br />

1.7.7<br />

1 Rev. ECDL 1.8.1-2<br />

1.8.3-7<br />

1.9.1<br />

1.9.2<br />

Prüfungen 2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

4<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - B 2 - (3) Doc: B_Informatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik<br />

Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

1.6 E-Business,<br />

E-Commerce und<br />

Internetbanking<br />

1.7 Ergonomische<br />

und<br />

Umweltschutsasp<br />

ekte<br />

1.8 Datensicher<br />

Copyright<br />

Gesetzeslage<br />

Internet<br />

Aufbau und<br />

Bedeutung<br />

Dienste<br />

Informationsziele<br />

- E-Business<br />

- E-Commerce, Online-Bezug von Waren<br />

- E-Banking<br />

- Arbeitsplatzanalyse<br />

- Ein optimaler Arbeitsplatz<br />

- EDV und Umweltschutz<br />

- Datensicherheit<br />

- Computerviren<br />

- Copyright<br />

- Datenschutzgesetz<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1 Rev. ECDL 1.10.1-5<br />

1.10.6<br />

1.10.7<br />

1 Rev. ECDL 1.11.1-2<br />

1.11.3<br />

1.11.4<br />

1 Rev. ECDL 1.13.1<br />

1.13.2<br />

1.12.7-10<br />

1.12.1-6<br />

- Globaler Aufbau des Internet erklären<br />

- Bedeutung des Datahighway beschreiben<br />

1 1<br />

- Die wichtigsten Dienste des Internet<br />

1 www, Mail, News, FTP 1<br />

beschreiben<br />

Einsatz von Mails - Den richtigen Gebrauch von e-Mail<br />

2 1<br />

beschreiben<br />

Suchstrategie - Wichtigste Suchmaschinen nennen<br />

2 2<br />

- Effizientes Surfen beschreiben<br />

Bildbearbeitung - Grundlagen der Bildbearbeitung<br />

1 3<br />

- Bilder und Word<br />

PDF - PDF-Format, Grundlagen 1<br />

Prüfungen 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - B 3 - (3) Doc: B_Informatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />

Berufsschule<br />

Arbeitstechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll die Grundlagen der Lern- und Arbeitstechnik darstellen und an praktischen<br />

Beispielen anwenden (aus Reglement AU, EK, PM)<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - C 1 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />

Berufsschule<br />

Arbeitstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1<br />

Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen<br />

Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal<br />

Lern-Umgebung<br />

Arbeitsorganisation<br />

Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus<br />

Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen )<br />

Reflexionstechnik (Metakognition)<br />

3 5<br />

Prüfungstechnik<br />

Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung<br />

Prüfungsformular in anderen<br />

Fächern anwenden<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Motivation / Stress<br />

Gehirnfunktion<br />

Arbeitsformen<br />

Prüfungen<br />

Motivation (innere/äussere)<br />

Stress, -Folgen, -Bewältigung<br />

Funktionsweise unseres Gehirns:<br />

Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren)<br />

Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln<br />

negative Einflüsse: Drogen, Medien, …<br />

Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation<br />

Einzel-, Team- und Gruppenarbeit<br />

Kommunikation, Umgang, Regeln<br />

2 2<br />

2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4<br />

2 4<br />

Die jeweiligen Arbeiten werden<br />

laufend benotet.<br />

Arbeitstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Präsentationstechnik<br />

Projektmanagement<br />

IPERKA<br />

Informationsziele<br />

Merkmale einer guten Präsentation<br />

Kurzpräsentation einzeln 2min.<br />

Auswertung und Feedback<br />

IPERKA-Methode<br />

Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl.<br />

- Mindmap, ...<br />

- Pflichten-/ Lastenheft<br />

- Sitzungen durchführen und protokollieren<br />

- grobe Zeitplanung mit Meilensteinen<br />

- Produktpräsentation (PowerPoint)<br />

- Dokumentation (Word)<br />

- anderer Gruppe Feedback geben<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anwendung: Handzettel, Folien,<br />

Word<br />

Ablage in Educanet<br />

3 Produktentwicklung in Gruppen:<br />

z.B.<br />

- Mathematik-Spiel<br />

- Exkursion intern Werkstatt<br />

Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr,<br />

mit Produkt- und Projekt-Doku<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Schriftliche Gruppenarbeit<br />

Einführung in die<br />

Handhabung QMS<br />

Prüfungen<br />

Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team,<br />

Präsentation der Ergebnisse<br />

Einführung in System der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

an praktischen Beispielen<br />

3 Methode: IPERKA 6<br />

2 Norm, Struktur<br />

Datenplan, Mittelungsblatt<br />

Informationsfluss: Fächli, Mailwesen<br />

Mitbestimmung: Klassenchefwesen,<br />

Klassenchefsitzung<br />

Die jeweiligen Arbeiten werden<br />

laufend benotet.<br />

2<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />

erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben.<br />

Hinweis BMS-Absolventen<br />

Lernende welche die BMS absolvieren, besuchen nur das erste und zweite Semester. Die stofflichen<br />

Inhalte der übrigen Semester werden durch den <strong>Lehrplan</strong> der BMS abgedeckt.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 1 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Dynamik<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G / E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Bewegungslehre - Gleichförmig- geradlinige Bewegung<br />

2/3 9<br />

- Gleichförmige Kreisbewegung, Umfangsgeschwindigkeit<br />

- Zusammenhang zwischen Übersetzung,<br />

Drehzahl und Zähnezahl zeigen. Bsp Rechnen<br />

Kraft - Kraft als Vektor darstellen 2/2 4<br />

Newtonsche - Dynamisches Grundgesetz<br />

(2)/2 8<br />

Grundgesetze<br />

Arbeit, Leistung,<br />

Energie, Wirkungsgrad<br />

- Gewicht eines Körpers<br />

- Hubarbeit, Spannarbeit, Reibungsarbeit, Beschleunigungsarbeit<br />

- Energieerhaltungssatz<br />

- Wirkungsgrad<br />

2/2 15<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Physik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Statik<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G / E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Rechnen mit<br />

Vektoren<br />

Drehmoment<br />

- Vektordefinition, Kräftezerlegung<br />

- Rechnen mit Vektoren grafisch, Pythagoras<br />

- schiefe Ebene<br />

- Hebelarm, Drehmoment definieren<br />

- Momentgleichung<br />

- Rollen, Flaschenzüge, Winden<br />

2/2<br />

12<br />

(2)/2<br />

2/2 8<br />

Reibung - Adhäsions- und Kohäsionskräfte<br />

1/2 8<br />

- Haft-, Gleit- und Rollreibung<br />

Anwendungsbeispiele<br />

- Flaschenzug, Gewinde (schiefe Ebene) 2/2 8<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 2 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

3. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Flüssigkeiten und Gase<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G / E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Druck<br />

- Druck definieren, berechnen<br />

- Luftdruck definieren<br />

- Über- Unterdruck und absoluter Druck<br />

definieren, , Schweredruck<br />

Gewichtsdruck - Hydrostatischer Druck berechnen, Anwendungsbeispiele<br />

Gesetz von Pascal - Bedeutung Druckausbreitung<br />

Kontinuitätsgleichung<br />

Gesetz von Boyle<br />

Mariotte<br />

- Hydraulik-, Pneumatikanlagen<br />

- Zusammenhang zwischen Volumenstrom,<br />

Querschnitt und Geschwindigkeit<br />

- Rechenbeispiele für E<br />

- Die Gesetzmässigkeit der Druck-<br />

Volumenbeziehung bei Gasen an praktischen<br />

Beispielen wiedergeben<br />

2/2 2<br />

(1)/2 3<br />

2/2 3<br />

2/2 4<br />

(1)/2 4<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Physik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

4. Semester, 20 Lektionen<br />

Wärmelehre<br />

G/E<br />

Wärmeenergie<br />

- Temperaturbegriff<br />

- Celsius und Kelvin<br />

- Temperaturmessgeräte<br />

- Längen- ,Volumenausdehnung berechnen<br />

- Längenausdehnung begründen<br />

- Begriff Wärme<br />

- Möglichkeiten der Wärmeerzeugung<br />

- Fest, flüssig, Gasförmig<br />

- Temperatur-Zeit Diagramme<br />

- Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung an<br />

praktischen Beispielen<br />

2/2 2<br />

2/2 8<br />

1/2 2<br />

Temperatur, Skalen,<br />

Temperaturmessung<br />

Wärmedehnung<br />

Aggregatzustandsänderung<br />

1/2 2<br />

Wärmeübertragung<br />

1/1 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 3 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik Niveau E<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Einführung Akustik/Optik<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Mechanische - Harmonische Schwingungen an Beispielen 1/1 4<br />

Schwingungen erkennen<br />

Schall<br />

- Hörbarer Schall, Infraschall, Ultraschall 1/1 4<br />

- Schall, Schallausbreitung, Schallstärke<br />

Eigenschaften von - Licht als elektromagnetische Welle<br />

(1)/1 4<br />

Licht<br />

- Lichtspektrum, Lichtgeschwindigkeit<br />

Reflexion und - Prinzip Refelexion beschreiben<br />

(1)/1 3<br />

Brechung - Anwendungen nennen<br />

- Prinzip der Brechung<br />

- Anwendung der Brechung<br />

Lichtstärke, - Lichtstrom, Lichtstärke, Beleuchtungsstärke (1)/2 2<br />

Lichtstrom, Beleuchtungsstärke<br />

beschreiben und Berechnungen durchführen<br />

- Beleuchtungsstärken an Arbeitsplätzen<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

Physik.. Niveau E<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

G/E 4<br />

Freiraum Vertiefung des bisher erlernten an berufsapezifischen<br />

2/2 Stufengerecht 16<br />

Beispielen<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 4 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 - - - - - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Die Grundbegriffe der anorganischen Chemie beschreiben<br />

Chemische Vorgänge interpretieren und Grundbegriffe der organischen Chemie wiedergeben<br />

Den korrekten Umgang mit Chemikalien und Werkstoffen aufzeigen<br />

Umweltschutzmassnahmen bei deren Verwendung und Entsorgung erläutern<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:31 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - E 1 - (3) Doc: E_Chemie PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Grundbegriffe, chemische Verbindungen<br />

Stoffeinteilung - Eigenschaften der Materie erklären<br />

- Dichte erklären<br />

- Stoffeinteilung erarbeiten<br />

- Element und Verbindung unterscheiden<br />

- Homogene-heterogene Gemische<br />

unterscheiden<br />

- Beispiele von Trennverfahren beschreiben<br />

Materiebausteine - Materiebausteine (Atom, Molekül, Ion)<br />

nennen<br />

- Eigenschaften der Materiebausteine<br />

beschreiben<br />

Atommodell, - Atomaufbau an einfachen Modellen erklären<br />

Elemente, - Aufbau der Atomhülle mit Hilfe des<br />

Periodensystem Periodensystems erklären<br />

- Bedeutung der Valenzelektronen begründen<br />

- Valenzelektronen mit Hilfe des PSE<br />

bestimmen<br />

- Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle im<br />

PSE bezeichnen und wichtige Eigenschaften<br />

beschreiben<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Erzaufbereitung,<br />

Kühlwasseraufbereitung,<br />

Recycling von Schreddergut<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

2 Bor’sches Modell,<br />

Orbitalvorstellung<br />

Analyse, Synthese - Die Begriffe Analyse und Synthese definieren 1 2<br />

Bindungsarten - Oktettregel erklären<br />

- Drei Hauptbindungsarten anhand der<br />

Hauptgruppenelemente erklären<br />

- Kristallgittertypen der Metalle beschreiben<br />

- Begriffe Anion/Kation erklären<br />

- Materiebausteine von einfachen<br />

Verbindungen bestimmen<br />

2 4<br />

Reaktionslehre<br />

Reaktions-<br />

Gleichung<br />

Redoxreaktion<br />

Säure, Base,<br />

pH-Wert<br />

Elektrolyse<br />

- Chemische Reaktionsgleichung erklären<br />

- Einfache chemische Reaktion durch<br />

chemische Gleichung darstellen<br />

- Einfache stöchiometrische Rechnungen<br />

durchführen<br />

- Oxidations-/Reduktionsreaktionen (Redox)<br />

mit Hilfe des Elektronenaustausches erklären<br />

- Oxidations-/Reduktionsmittel definieren<br />

- Beispiele von Redox-Reaktionen erklären<br />

- Elektrolyt erklären<br />

- Eigenschaften von Säuren/Basen nennen<br />

- Nachweis von Säuren/Basen nennen<br />

- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Säuren<br />

und Basen nennen<br />

- pH-Wert den Säuren/Basen zuordnen<br />

- Prinzip der Neutralisation von Säuren/Basen<br />

beschreiben<br />

- Notwendige Teile einer Elektrolyse nennen<br />

- Elektrolyse-Vorgänge anhand von<br />

Ionenentladungen begründen<br />

- Spannungsreihe erklären<br />

- Korrosion an Beispielen erklären<br />

2 Verbrennung, Fe-Herstellung,<br />

Korrosion<br />

2 Sauerstoff, Wasserstoff, Wasser<br />

Ozonloch, Treibhauseffekt<br />

2 Salze als Ionenverbindung 6<br />

2 Al-Herstellung 4<br />

Prüfungen 3<br />

4<br />

5<br />

4<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:31 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - E 2 - (3) Doc: E_Chemie PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Organische Chemie<br />

Grundbegriffe - Kohlenstoff<br />

- Organische und anorganische Verbindungen<br />

erkennen<br />

- Beispiele von einfachen organischen<br />

Verbindungen nennen<br />

Kohlen- - Kohlewasserstoffverbindungen beschreiben<br />

Wasserstoffe - Gesättigte und ungesättigte<br />

Kohlenwasserstoffverbindungen beschreiben<br />

- Nomenklatur einfacher Verbindungen<br />

erklären<br />

Makromolekulare<br />

Stoffe<br />

Brenn und<br />

Treibstoffe<br />

Gifte<br />

Giftgesetz<br />

Giftklassen<br />

Wirkungsarten<br />

Schutzmassnahmen<br />

- Wichtige funktionelle Gruppen kennen<br />

- Begriff Makromolekül erklären<br />

- Herstellungsprozesse der Makromoleküle<br />

erklären<br />

- Natürliche und künstlich hergestellte<br />

Makromoleküle beschreiben<br />

- Wichtige technische Anwendungsbeispiele<br />

makromolekularer Stoffe beschreiben<br />

- Gewinnung von Kohlenwasserstoff erklären<br />

- Bedeutung der Brenn und Treibstoffe<br />

beschreiben<br />

- Zweck des Giftgesetzes erklären<br />

- Begriff Gifte erklären<br />

- Giftlisten aufzählen<br />

- Giftklassen und deren Bezeichnung<br />

wiedergeben<br />

- Kennzeichnung für gewerbliche Gifte erklären<br />

- Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von<br />

Giften erklären<br />

- Wirkungsarten von Giften nennen<br />

- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften<br />

nennen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Chemische Formel<br />

Bedeutung des Kohlenstoffes<br />

2 Strukturformeln<br />

Funktionelle Gruppen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Kunststoffe 8<br />

2 Schmierstoffe 2<br />

2 Umweltschutzmassnahmen 6<br />

2 2<br />

Erste Hilfe - Sofortmassnahmen bei Vergiftungen nennen 2 2<br />

Ökologie<br />

Umweltschutz<br />

5<br />

- Wichtigste normative Instrumente des<br />

Umweltschutzes nennen<br />

- Informationsstellen nennen<br />

- Aktuelle Umweltprobleme erklären<br />

1 USG<br />

Abfallbewirtschaftung<br />

Prüfung 3<br />

4<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:31 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - E 3 - (3) Doc: E_Chemie PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Technisches Englisch<br />

Berufsschule<br />

Technisches Englisch<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch, erteilt durch einen fachkundlichen Berufsschullehrer)<br />

Eine technische Beschreibung, eine Spezifikation oder ein Datenblatt lesen, verstehen und umsetzen<br />

können.<br />

Sich als Berufsperson vorstellen und seinen Beruf und seine wichtigsten Tätigkeiten beschreiben<br />

können.<br />

Sich mit einer Berufsperson über ein technisches Problem unterhalten können<br />

Einfache technische Anleitungen selber schreiben können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs- Bereich<br />

stufe<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

1<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

2<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

3<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. Entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. Situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. Koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - F 1 - (2) Doc: F_Technisches Englisch PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Technisches Englisch<br />

Berufsschule<br />

Technisches Englisch<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Wortschatz - Die 100 wichtigsten Ausdrücke im Beruf 3 Techn. Wörterbuch 4<br />

Lesen<br />

- Einen technischen Bericht verstehen<br />

2 Bastelanweisungen,<br />

4<br />

techn. Beschreibungen von Geräten<br />

und Vorgängen<br />

- Eine Herstellungsanleitung umsetzen können<br />

Fachunterrichtsliteratur studieren<br />

Sprechen<br />

- Seinen Beruf erklären können<br />

- Einen Arbeitsvorgang beschreiben können<br />

- Jemanden in eine Tätigkeit einführen können<br />

- Vertiefen von Fachunterricht<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Auch Interview, Rollenspiele 6<br />

Schreiben - Einfache Tätigkeitslisten erstellen 2 Kochbuch,<br />

4<br />

Checklisten<br />

Prüfungen - Laufend im Semester 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Technisches Englisch<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Lesen<br />

Sprechen<br />

Schreiben<br />

Informationsziele<br />

- Technische E-Mail lesen, verstehen<br />

- Datenblätter Internet-Informationen umsetzen<br />

- Überfliegendes Lesen von technischen Berichten<br />

- Technische Vorträge halten, geführte, technische<br />

Diskussionen<br />

- E-Mail verfassen<br />

- Datenblätter erstellen<br />

- Beschlussprotokoll erstellen<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

2 Effizientes Suchen auf dem Internet,<br />

Surfen,<br />

2 Funktionsbeschreibungen,<br />

neue technische Strömungen<br />

Erfindungen<br />

3 Mailingwesen üben<br />

Diskussionen protokollieren<br />

Prüfung - Laufend im Semester 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

8<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - F 2 - (2) Doc: F_Technisches Englisch PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 - - 20 20<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll einen Überblick über Eigenschaften, Verwendung und Kennzeichnung der Werkstoffe<br />

gewinnen. (Polymechaniker)<br />

Allgemeine Hinweise<br />

- Verwendung der Werkstoffe aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />

- schräggestellt = Nur Niveau 'E'<br />

- Anforderungsstufen in der Kolonne G/E<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 1 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Werkstoffgrundlagen<br />

Einteilung – Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle,<br />

Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe<br />

und Hilfsstoffe gliedern.<br />

1/1 siehe:<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A01-<br />

Einfuehrung.pdf<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A-<br />

Gliederung%20HAW%20Hambur<br />

g.pdf<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Aufbau<br />

– Den prinzipiellen Aufbau von Metallen, Verbundwerkstoffen<br />

und Kunststoffen beschreiben<br />

1/1 siehe:<br />

http://www.materialmagazi<br />

n.com/wk2/dateien/A/A02-<br />

Struktur%20von%20Werkstoffe<br />

n.pdf<br />

/www.materialmagazin.co<br />

m/wk2/dateien/A/A04-<br />

Grundlgen%20der%20Metallkund<br />

e.pdf<br />

2<br />

Eigenschaften<br />

Gewinnung und<br />

Halbzeugherstellung<br />

Verwendung<br />

Kennzeichnung<br />

Werkstoffarten Teil 1<br />

Eisenmetalle<br />

– Die physikalischen, technologischen und<br />

chemischen Eigenschaften aufzählen resp.<br />

beschreiben.<br />

– Gewinnungsarten Eisen und Aluminium nennen<br />

– Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen,<br />

Stahl- und Aluminium Halbzeugen aufzählen.<br />

– Typische Einsatzgebiete der Werkstoffgruppen<br />

Stahl, Aluminium und Aluminium und<br />

Kunststoffe nennen.<br />

– Bedeutung der Normung von Werkstoffbezeichnungen<br />

aufzeigen<br />

– Die Begriffe Eisen und Stahl erläutern<br />

– Legierungselemente nennen und Einflüsse<br />

auf die Werkstoffeigenschaften beschreiben<br />

– Einfluss des Kohlenstoffes auf die Werkstoff-eigenschaften<br />

beschreiben<br />

– Arten von Gusseisen nennen und ihre Hauptmerkmale<br />

beschreiben<br />

– Normbezeichnungen wichtiger Stahl- und<br />

Gusssorten interpretieren<br />

– Stähle nach ihrer Verwendung unterscheiden<br />

– Aktuelle Giessverfahren nennen<br />

1/1 4<br />

1/1 Mit chemischen Grundlagen verknüpfen<br />

Bleche, Rohre, Profile usw.<br />

1/1 2<br />

1/1 Interpretieren der Bezeichnungen<br />

bei den entsprechenden Themen<br />

2/2 siehe:<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A07-<br />

Eisenwerkstoffe.pdf<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A09-<br />

Staehle%20und%20Gusseisen.pd<br />

f<br />

siehe:<br />

www.haw-<br />

hamburg.de/iws/4-<br />

3_Stahlsorten_und_Bezeich<br />

nungssystem.pdf<br />

6<br />

2<br />

19<br />

Prüfungen 3<br />

Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 2 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Werkstoffarten Teil 2<br />

Nichteisenmetalle – Wichtige NE-Metalle nach Dichte und Verwendung<br />

gliedern.<br />

(NE-Metalle)<br />

– Eigenschaften der wichtigsten NE-Metalle<br />

beschreiben.<br />

– Verwendung und Verarbeitung der wichtigsten<br />

NE-Metalle unterscheiden.<br />

– die wichtigsten NE-Metall-Legierungen aufzählen<br />

und Verwendungen aufzeigen.<br />

– Normbezeichnungen wichtiger NE-Metalle<br />

interpretieren<br />

Kunststoffe<br />

Verbundwerkstoffe<br />

Betriebs- und<br />

Hilfsstoffe<br />

– Einteilung und Eigenschaften interpretieren<br />

– Ausgangstoffe unterscheiden/erläutern<br />

– Molekularaufbau und Syntheseverfahren<br />

aufzeigen<br />

– Normbezeichnungen mit entsprechenden<br />

Unterlagen zu ordnen/erläutern<br />

– Anwendungsmöglichkeiten praxisbezogen<br />

erläutern<br />

– Verarbeitungsmöglichkeiten praxisbezogen<br />

erläutern<br />

– Den Begriff Verbundwerkstoff erläutern<br />

– Aufbau und die damit verbundenen Vorteile<br />

erklären<br />

– Sinterwerkstoffe am Beispiel von Hartmetall<br />

erklären<br />

– Faserverstärkte-, teilchenverstärkte- und<br />

Schichtverbundwerkstoffe beschreiben und<br />

Verwendungsmöglichkeiten und Gefahren<br />

aufzählen<br />

– Verarbeitungsmöglichkeiten nennen.<br />

– Einteilung der Betriebs- und Hilfsstoffe wiedergeben.<br />

– Beispiele nennen und praktische Anwendungen<br />

schildern<br />

– Verwendung praxisbezogen nachschlagen<br />

2/2<br />

2/2<br />

Wichtige NE-Metalle:<br />

Al, Cu, Zn, Sn, Ti, Mg, Ni<br />

siehe:<br />

www.hawhamburg.de/iws/5_Nichteis<br />

enmetalle.pdf<br />

http://www.materialmagazi<br />

n.com/wk2/dateien/A/A10-<br />

NE-Metalle.pdf<br />

siehe:<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A11-<br />

Kunststoffe.pdf<br />

12<br />

13<br />

2/2 Herstellverfahren von Sinterwerkstoffen<br />

am Beispiel von Hartmetall<br />

6<br />

erklären<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/B/B-<br />

Sinterwerkstoffe.pdf<br />

(1)/2<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A12-<br />

Technische%20Keramik.pdf<br />

(1)/2<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A13-<br />

Verbundwerkstoffe.pdf<br />

Gesundheitliche Gefahren der<br />

Faserstoffverarbeitung kennen<br />

1/1 6<br />

Prüfungen 3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 3 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik<br />

3. Semester, 20 Lektionen<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Lektionen<br />

Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />

Richtwerte<br />

Werkstoffbehandlung<br />

Wärmebehandlunren<br />

– Das Eisen-Kohlenstoffdiagamm interpretie-<br />

– Die 3 Hauptarten (Glühen, Härten, Vergüten)<br />

unterscheiden<br />

– Wärmebehandlungsverfahren im Fe-C-<br />

Diagramm zuordnen<br />

– Die verschiedenen Verfahren den gestellten<br />

Anforderungen zuordnen<br />

Korrosionsschutz<br />

– Korrosionsarten unterscheiden<br />

– Korrosionsschutzarten unterscheiden<br />

– Verfahren sowie praktische Merkmale und<br />

Anwendungsformen an praktischen Beispielen<br />

erläutern<br />

2/2 siehe:<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/A/A08-<br />

Waermebehandlung%20von%20Stahl.pdf<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/B/B-<br />

Oberflaechentechnik.pdf<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/B/B-<br />

Haertbarkeit%20von%20Stahl.pdf<br />

2/2<br />

1/2<br />

Siehe korrosion-online.de<br />

www.materialmagazin.com/wk2/d<br />

ateien/A/A06-<br />

Korrosion%20von%20Metallen.pdf<br />

Niveau 'E': Spannungsreihe<br />

Werkstoffprüfung<br />

Proben - Werkstattprüfungen beschreiben (1)/1 2<br />

Prüfverfahren - Technologische Prüfungen erklären<br />

- Zerstörende und nicht zerstörende Verfahren<br />

unterscheiden<br />

4<br />

(1)/2 siehe:<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/B/B-<br />

Mechanischtechnologische%20Pr%FCfungen.pdf<br />

www.materialmagazin.com<br />

/wk2/dateien/B/B-<br />

Zerstoerungsfreie%20Pruefung.pdf<br />

Prüfungen 3<br />

7<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 4 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik<br />

4. Semester, 20 Lektionen<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Lektionen<br />

Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />

Richtwerte<br />

Festigkeitslehre<br />

Begriffe, Belastungsarten<br />

SpannungsDehnungsdiagramm<br />

Zug, Druck,<br />

Schub<br />

– Die 5 Grundbeanspruchungsarten (Zug,<br />

Druck, Abscherung, Biegung, Torsion) unterscheiden.<br />

– Belastungsfälle unterscheiden und zuordnen<br />

entsprechende Werte in Tabellen vergleichen<br />

− Belastungsgrenzen am Beispiel von Baustahl<br />

im Spannungs-Dehnungsdiagramm erkennen<br />

− Spannungs-Dehnungsdiagramm verschiedener<br />

Werkstoffe interpretieren<br />

− Zug, Druck, Schubbelastung erkennen, erklären<br />

und berechnen<br />

2/2 4<br />

1/2 Bezug auf Zugversuch in der<br />

Werkstatt.<br />

Andere Werkstoffe siehe 4. Lehrjahr<br />

(Niveau E)<br />

2/2 in Zusammenarbeit mit Mathematik<br />

Repetition Statik (Physik)<br />

Komplexe Beispiele im 4. Lehrjahr<br />

(Niveau E)<br />

Prüfungen 3<br />

Werkstofftechnik Niveau E<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Lektionen<br />

Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />

Richtwerte<br />

Festigkeitslehre<br />

Spannungsdehnungsdiagramm<br />

Zug, Druck,<br />

Schub<br />

– Spannungsdehnungsdiagrammen von verschiedenen<br />

Werkstoffen interpretieren<br />

(1)/(2) 5<br />

– Formänderung erklären und Hook’sches<br />

Gesetz anwenden<br />

– komplexere Berechnungen lösen (1)/(2) im Zusammenhang mit der<br />

Mathematik und der Physik<br />

12<br />

(Statik)<br />

Lehrmittel:<br />

Schumpf, Aufgaben zur Festigkeitslehre<br />

Prüfungen 3<br />

4<br />

9<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Werkstofftechnik Niveau E<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Lektionen<br />

Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />

Richtwerte<br />

Festigkeitslehre<br />

Biegung, Torsion<br />

– Mechanismen erklären<br />

– komplexere Berechnungen lösen<br />

(1)/1<br />

Lehrmittel:<br />

Schumpf, Aufgaben zur Festigkeitslehre<br />

Prüfungen 3<br />

17<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 5 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Fertigungstechnik<br />

Fertigungstechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 - - 20 20<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll:<br />

Arbeitsverfahren überblicken sowie material- und fertigungsbedingte Anforderungen an Werkzeuge<br />

und Maschinen begründen<br />

Die Grundlagen der modernen Fertigung kennen (CNC Technik)<br />

Zusammenhänge und Abläufe der integrierten Produktion erklären und den Einsatz gesteuerter<br />

Fertigungsmittel beschreiben.<br />

Mittel zur Qualitätssicherung beschreiben<br />

Allgemeine Hinweise<br />

– Bezüge zu andern Fächern (Werkstofftechnik, Zeichnungstechnik, CAD-CAM-CNC) herstellen.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 10:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:43 Seite - H 1 - (3) Doc: H_Fertigungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Fertigungstechnik<br />

Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Spanende und spanlose Formgebung<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G / E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Verfahren, Einflussfaktoren<br />

Fertigungsdaten<br />

– Die Hauptgruppen der Fertigungsverfahren<br />

aufzählen<br />

– die verschiedenen Fertigungsverfahren aufzählen<br />

und erläutern<br />

– Faktoren, welche die Wahl des Verfahrens<br />

beeinflussen nennen.<br />

– Winkel, Flächen und Kräfte an der Werkzeugschneide<br />

unterscheiden<br />

– Zusammenhang zwischen Schnittgeschwindigkeit,<br />

Spantiefe, Zerspanungswerkstoff,<br />

Schneidenwerkstoff, Schneidengeometrie,<br />

Kühlung und Standzeit aufzeigen<br />

– Verschiedene Schneidstoffe und deren Eigenschaften<br />

Feinstbearbeitung – Feinstbearbeitungsverfahren (Honen, Läppen)<br />

beschreiben und Anwendungen nennen.<br />

Oberflächenqualitätsmerkmale kennen.<br />

Trenn- und Umformverfahren<br />

– Unterschiede zwischen Trennen und Umformen<br />

darstellen<br />

– Trenn- und Umformverfahren sowie ihre<br />

Werkzeugbauarten beschreiben<br />

2/2 7<br />

2/2 14<br />

1/1 8<br />

1/1 Vorträge 8<br />

Prüfungen 3<br />

Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Integrierte Produktion G/E Beachte Labor Fertigungstechnik 2.Semester<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel,<br />

CNC-<br />

Technik<br />

– Anwendungsformen und Möglichkeiten von<br />

numerisch gesteuerten Maschinen und Anlagen<br />

sowie deren Verknüpfung aufzeigen<br />

– Aufbau und Funktionsweise rechnergesteuerter<br />

Maschinen erklären<br />

– Besonderheiten gegenüber konventionellen<br />

Maschinen unterscheiden<br />

– die Grundlagen NC-gerechter Konstruktion<br />

formulieren<br />

– Absolut-, Inkremental-Programmierung<br />

– Schaltbefehle, G-Befehle<br />

– den Aufbau von Programmen erklären<br />

– die Umsetzung einer Bearbeitungszeichnung<br />

in ein ISO-Code Programm vornehmen.<br />

– Alpha CAM Training (ISO Code)<br />

3/3 Bezug zu Alpha Cam schaffen:<br />

Erstellte ISO-Code Programme mit<br />

Alpha Cam überprüfen !<br />

37<br />

Prüfungen 3<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 10:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:43 Seite - H 2 - (3) Doc: H_Fertigungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Fertigungstechnik<br />

Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Anfor-<br />

Thema Lernziele<br />

derungs<br />

stufe<br />

Qualitätssiche-<br />

G/E<br />

rung<br />

Grundlagen der<br />

Qualität<br />

Den Qualitätsbegriff erläutern<br />

Qualitätsmerkmale aufzählen<br />

Massnahmen zur Qualitätssicherung,-planung.-<br />

prüfung,-lenkung beschreiben<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2/2 Mess- und Prüfverfahren,<br />

Messfehler wird im Fach<br />

FT-Labor unterrichtet<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Qualitätsnormen Grundsätze der Normen ISO 9000 wiedergeben (1)/1 2<br />

Integrierte Produktion<br />

Mensch, Technik,<br />

Organisation<br />

Das Zusammenwirken von Mensch, Technik und<br />

Organisation in einem integrierenden Firmenprozess<br />

beschreiben<br />

Anforderungen an eine integrierte Produktion<br />

darstellen und deren Einfluss auf die Organisation<br />

aufzeigen.<br />

1/1 4<br />

Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel<br />

Datenfluss<br />

Materialfluss<br />

Moderne Fertigung 2/3 3<br />

Der Datenfluss der integrierten Produktion<br />

beschreiben<br />

Die Mittel zur Steuerung des Materialflusses<br />

aufzählen<br />

Die Bedeutung des optimalen Materialflusses<br />

aufzeigen.<br />

(2)/2 4<br />

Prüfungen 3<br />

Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Vertiefung, 1+2. und 7. Semester Niveau E/G angepasst! 17<br />

- Siehe 1., 2. und Semester<br />

Freiraumthemen<br />

- Querbezug zu Zeichnungstechnik<br />

- Querbezug zu Projektarbeiten<br />

- Spezielle Fertigungsverfahren<br />

- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />

Prüfungen 3<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 10:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:43 Seite - H 3 - (3) Doc: H_Fertigungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 20 20<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll Form- und Fabrikationsangaben von Einzelteilzeichnungen herauslesen, Zusammenstellungen<br />

erklären sowie einfache werkstattgerechte Skizzen erstellen.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

– Dem Skizzieren von normgerechten (VSM-Normen), praxisbezogenen Lösungen ist besondere Beachtung<br />

zu schenken.<br />

– Grundlage für die Normung: VSM (z.B.: Normenauszug für Technische Schulen)<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 1 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Zeichnungsgrundlagen<br />

Zeichnungsarten – Zeichnungsarten und deren Verwendung unterscheiden.<br />

Bedeutung der – Sinn und Zweck der Normung begründen<br />

Normung – wichtigste nationale und internationale Nor-<br />

Zeichnungs- und<br />

Stücklistenvordrucke<br />

Formate, Massstäbe,<br />

Linien,<br />

Schrift<br />

Darstellungsarten<br />

menorganisationen aufzählen<br />

– Eintragungen interpretieren<br />

– Angaben normgerecht eintragen.<br />

– Normierte Formate, Massstäbe und Linienarten<br />

unterscheiden und anwenden<br />

– Zeichnungen verständlich, sauber, in Blockschrift<br />

beschriften.<br />

– Rissdarstellungen unterscheiden<br />

– Ansichten aus Perspektiven herauslesen und<br />

skizzieren<br />

– einfache Projektionen und Schnitte erläutern<br />

und anwenden.<br />

beachte Präzisierungen für Polymechaniker<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/2 2<br />

2/2 2<br />

2/2 4<br />

2/2 12<br />

1/2/3 Gemäss Oberstufenschulung<br />

angepasst.<br />

In Probezeit schon beginnen,<br />

ist Aussage für richtige Positionierung<br />

in G oder E<br />

(wie eine Aufnahmeprüfung!)<br />

20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Masseintragung<br />

Masstoleranzen<br />

Geometrische<br />

Tolerierung<br />

Oberflächenbeschaffenheit<br />

und Bearbeitungsangaben<br />

Lesen technischer<br />

Zeichnungen<br />

Informationsziele<br />

– Massarten interpretieren und anwenden<br />

– Masse normgerecht anordnen<br />

– Darstellung von Normteilen und deren Vermassung<br />

erklären und in Skizzen anwenden.<br />

– Definitionsbegriffe erklären<br />

– Passungssysteme unterscheiden<br />

– durch ISO-Symbole und durch Ziffern angegebene<br />

Masstoleranzen interpretieren<br />

– Abmasse und Passungscharakter bestimmen.<br />

– Geometrische Toleranzen interpretieren.<br />

Tolerierte Eigenschaften angeben<br />

– Rauheitsklassen unterscheiden<br />

- arithmetischer Mittenrauhwert interpretieren<br />

– Grundsymbole für die Kennzeichnung der<br />

Oberflächenbeschaffenheit interpretieren.<br />

– Form, Fabrikations-, Werkstoffangaben und<br />

Funktion von Arbeitsstücken aus Einzelteiloder<br />

Zusammenstellungszeichnungen erklären.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/3 8<br />

2/3 8<br />

1/2 8<br />

2/2 8<br />

2/2 8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Unter Verwendung der Freiraumthemen, je nach Stand der Grundausbildung nach der 3. Oberstufe.<br />

Bei „Zeitmangel“ Zeit für Grundausbildung mehr, dafür kürzer „die Elemente der Werkstattzeichnung“<br />

M. Frei, Z 150<br />

Ist 2007 weiter korrekt und DAS PROBLEM im 1. Lehrjahr!!!!<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 2 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Maschinenelemente Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug wichtig: Übernahme nach Stand 1. Lehrjahr<br />

Sinnbilder – Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen herauslesen<br />

2/2 8<br />

und in der Zeichnung darstellen.<br />

Normbezeichnungen<br />

– Normbezeichnungen aus Tabellen herauslesen,<br />

erklären und in Zeichnungen und Stücklisten<br />

eintragen.<br />

2/2 8<br />

Skizzieren<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

Prinzipskizzen<br />

– Objekte und Bewegungsabläufe von Hand<br />

skizzieren<br />

– Ideen und Vorstellungen visualisieren<br />

2/2 8<br />

2/3 16<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

6. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug<br />

- Funktionsbeschreibung erstellen<br />

- Anforderungsliste zusammenstellen<br />

- Lösungsansätze ausarbeiten<br />

- Lösungsansätze beurteilen, optimale Variante<br />

auswählen<br />

- Komponenten auswählen und Lösung konkretisieren<br />

Konstruktionsskizzen<br />

Einzelteilskizzen<br />

Informationsziele<br />

– Werkstücke und Einzelteile aus Zusammenstellungszeichnungen<br />

werkstatt- und normgerecht<br />

darstellen und vermassen.<br />

- Skizze als Kommunikationsunterstützung<br />

- Skizze aus Zusammenstellung<br />

- Maschinenelemente<br />

- isometrische Darstellungen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/3 20<br />

Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele 2/3 20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 3 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Freiraumthemen Zum Beispiel: 2/3 20<br />

- erweiterte Zeichentechnik<br />

- Querbezug zu Fertigungstechnik<br />

- Integrierte Produktion / Qualitätssicherung<br />

- Darstellende Geometrie / Abwicklungen<br />

- erweiterte Konstruktionsgrundlagen<br />

- Querbezug zu Projektarbeiten<br />

- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Freiraumthemen Zum Beispiel: 2/3 20<br />

- erweiterte Zeichentechnik<br />

- Querbezug zu Fertigungstechnik<br />

- Integrierte Produktion / Qualitätssicherung<br />

- Darstellende Geometrie / Abwicklungen<br />

- erweiterte Konstruktionsgrundlagen<br />

- Querbezug zu Projektarbeiten<br />

- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 4 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />

Berufsschule<br />

Maschinentechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 20 20 40 40<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll:<br />

einen Überblick über Eigenschaften, Bauformen, Verwendung und Normung von Maschinenelementen<br />

gewinnen<br />

Aufbau, grundsätzliche Wirkungsweise und Anwendungsformen wichtiger Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />

überblicken.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

– die theoretischen Grundlagen werden mit Hilfe von praxisbezogenen Angaben ergänzt<br />

– Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu andern Fächern sowie dem Unterricht der Werkstatt<br />

herstellen ( z.B. Kurse in der Werkstatt )<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 1 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />

Berufsschule<br />

Maschinentechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Maschinenelemente<br />

Lösbare Verbindungen<br />

Einteilung,<br />

Eigenschaften • – Die gebräuchlichen Maschinenelemente<br />

als Verbindungselemente und Übertragungs-<br />

elemente unterscheiden.<br />

Wirkungsweise<br />

Anwendung<br />

Nicht lösbare Verbindungen<br />

Einteilung,<br />

Eigenschaften<br />

Verfahren<br />

– Lösbare und nicht lösbare Verbindungen den<br />

Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und<br />

stoffschlüssig zuordnen.<br />

– Kraftübertragung lösbarer Verbindungen<br />

beurteilen.<br />

Gewinde<br />

– die gebräuchlichsten Arten aufzählen<br />

sowie ihre Unterschiede im Profil und<br />

ihre Anwendungsmöglichkeiten beschreiben<br />

– die Entstehung der Schraubenlinie aus<br />

dem Steigungsdreieck aufzeigen<br />

Schrauben, Muttern, Sicherungselemente<br />

– nach Form und Anwendung unterscheiden<br />

Stifte, Wellen-Naben-Verbindungen<br />

– nach Form, Wirkungsweise und Anwendung<br />

unterscheiden<br />

Kegel<br />

– Steilkegel, metrische Kegel und Morsekegel<br />

nach Form und Verwendung unterscheiden<br />

– Nichtlösbare Verbindungen und ihr Einsatzgebiet<br />

nennen<br />

– Kraftübertragung nichtlösbarer Verbindungen<br />

beurteilen.<br />

Nietverbindung<br />

– die gebräuchlichsten Formen und Verwendungsmöglichkeiten<br />

unterscheiden<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/1 1<br />

1/2 1<br />

2/2 6<br />

1/2 1<br />

1/1 1<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 2 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />

Berufsschule<br />

Thema<br />

Verfahren<br />

Anwendung<br />

Informationsziele<br />

Pressverbindung<br />

– Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />

beschreiben<br />

– Wirkungsweise an Beispielen erläutern.<br />

Klebverbindung<br />

– Eigenschaften geklebter Verbindungen<br />

nennen und Verwendungsmöglichkeiten<br />

beschreiben<br />

– Klebvorgang beschreiben.<br />

Lötverbindung<br />

– Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />

beschreiben<br />

– Hart- und Weichlote sowie Flussmittel<br />

unterscheiden<br />

– Lötvorgang beschreiben.<br />

Schweissverbindung<br />

– Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />

beschreiben<br />

– die gebräuchlichsten Schweissverfahren<br />

unterscheiden und beschreiben.<br />

– Beispiele aus der Praxis nennen, Vorteile und<br />

Nachteile aufzählen und beschreiben.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

1/1<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Beachte Klebekurs in der<br />

Werkstatt!<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/2 2<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 3 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />

Berufsschule<br />

Maschinentechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Übertragungselemente<br />

Einteilung,<br />

Eigenschaften Wellen, Achsen<br />

und<br />

– Wellen und Achsen vergleichen<br />

Anwendung – gebräuchliche Wellenarten nach Form und Verwendung<br />

benennen.<br />

Lager<br />

– Nach Bauart und Belastungsart unterscheiden<br />

– Verwendungsmöglichkeiten von Gleit- und Wälzlagern<br />

beschreiben.<br />

Riemen, Ketten<br />

– Arten unterscheiden und Anwendungen nennen.<br />

Zahnräder<br />

– Stirn-, Kegel, Schrauben- und Schneckenräder sowie<br />

Schnecken unterscheiden und ihre Verwendung nennen;<br />

Verzahnungsarten unterscheiden<br />

– die Begriffe Teilkreis, Fusskreis, Kopfkreis, Teilung,<br />

Modul und Achsdistanz erklären und am Beispiel eines<br />

geradverzahnten Stirnrades diese Normgrössen berechnen<br />

– die Begriffe Grundkreis, Eingriffslinie, Eingriffswinkel und<br />

Evolvente erläutern.<br />

Übertragungselemente<br />

Einteilung,<br />

Eigenschaften<br />

und<br />

Anwendung<br />

Getriebe<br />

– Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung von Riemen-,<br />

Zahnrad-, Reibrad-, Ketten- und Kurbeltrieben beschreiben.<br />

Kupplungen<br />

– Hauptgruppen nennen<br />

– Aufbau, Funktion und Verwendung der gebräuchlichsten<br />

Arten beschreiben.<br />

Federn<br />

– Nach Form und Verwendung unterscheiden<br />

– Federdiagramm interpretieren.<br />

Dichtungselemente, Dämpfungselemente<br />

– Nach Bau- und Funktionsart unterscheiden<br />

– Hauptgruppen nennen<br />

– Aufbau, Wirkungsweise und Verwendung der gebräuchlichsten<br />

Arten beschreiben.<br />

6. Semester, 20 Lektionen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise /<br />

Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/2 10<br />

2/2<br />

Dichtseminar<br />

WS/BS geplant<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 4 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />

Berufsschule<br />

Maschinentechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />

Einteilung,<br />

Begriffe – Maschinen in Arbeits- und Kraftmaschinen<br />

einteilen<br />

– Maschinen nach der physikalischen Wirkungsweise<br />

und Bauart unterscheiden.<br />

Wirkungsweise<br />

Pumpen<br />

– Die Begriffe manometrische Förderhöhe,<br />

Saug-, Druck- und Widerstandhöhe erklären<br />

und die Zusammenhänge aufzeigen<br />

– die Wirkungsweise der gebräulichen Pumpen<br />

an Modellen, Abbildungen und Prinzipskizzen<br />

erläutern.<br />

Kompressoren, Verdichter<br />

– Wirkungsweise und Aufbau an Modellen<br />

Abbildungen und Prinzipskizzen erläutern.<br />

Wasserturbinen<br />

– Hoch- und Niederdruckturbinen nach Druck<br />

und Wassermenge unterscheiden.<br />

Verbrennungsmotoren<br />

– Unterschiede in Aufbau und Wirkungsweise<br />

zwischen Diesel- und Ottomotor und zwischen<br />

4- und 2-Takt-Motoren erklären.<br />

Sonnenenergieanlagen<br />

– Solarthermische und photovoltaische Nutzung<br />

unterscheiden und deren Einsatz nennen<br />

Unfallgefahren<br />

– Unfallgefahren im Umgang mit Kraft- und<br />

Arbeitsmaschinen sowie mit Flüssigkeitsund<br />

Gasbehältern aufzeigen.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/1 2<br />

2/3 38<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Maschinentechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Freiraumthemen<br />

Gasturbine<br />

Strahltriebwerk<br />

Kernreaktor<br />

Dampferzeuger<br />

Dampfturbine<br />

Wärmepumpe<br />

Kälteerzeugungsmaschine<br />

Informationsziele<br />

– Wirkungsweise und Aufbau an Modellen<br />

Abbildungen und Prinzipskizzen erklären<br />

– ihre Bedeutung in der Energiewirtschaft<br />

beschreiben.<br />

- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2/3 – Gruppenarbeiten<br />

– Projekte<br />

– Werkstatt<br />

– Exkursion.<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

40<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 5 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik/ Elektronik<br />

Profil G + E<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 40 40 20 20 20 20<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Die grundlegenden Vorgänge in Stromkreisen und die Funktion einfacher Schaltkreise beschreiben,<br />

deren Schemen interpretieren und einfache Beispiele berechnen<br />

Elektrische Erzeuger und Verbraucher sowie Einrichtungen und Bauteile für den Betrieb von<br />

grundlegenden Strom- und Schaltkreisen beschreiben<br />

Die grundlegenden elektronischen Funktionsbausteine und typische Einsatzmöglichkeiten kennen<br />

lernen.<br />

Messinstrumente handhaben und einfache Messungen durchführen<br />

Gefahren der Elektrizität nennen und Schutzmassnahmen anwenden<br />

Hinweis<br />

Im Unterricht wird gemäss den Arbeitsblättern „Elektrotechnik“ von Hans Roth durchgeführt.<br />

Zusätzlich wird die Fachkunde und das Tabellenbuch METALL (Europa-Verlag) verwendet. Jeder<br />

Schüler besitzt ein eigenes, persönliches Exemplar .<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 1 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E + G)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

3. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Elektrischer Stromkreis<br />

Wesen des<br />

elektrischen<br />

Stroms<br />

Elementare<br />

elektrische<br />

Grössen<br />

Erzeugung<br />

Wirkung<br />

Stromdichte<br />

Leiterwiderstand<br />

Informationsziele<br />

– Elektrischer Strom als Bewegung von<br />

Ladungsträgern beschreiben<br />

– Stromstärke beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />

– Ladung beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />

– Spannung beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />

– Widerstand beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />

– Stromkreis mit Wasserkreislauf vergleichen<br />

– Stromrichtungen und Stromarten nennen<br />

– Erzeugungsarten aufzählen, Beispiele nennen<br />

– Wirkungen aufzählen, Beispiele nennen<br />

– Grösse definieren<br />

– Bedeutung nennen<br />

– Berechnungen ausführen<br />

– spezifischer Widerstand erklären<br />

– Berechnungen ausführen<br />

– Temperatureinfluss auf den el. Widerstand<br />

beschreiben, Arten unterscheiden<br />

Ohmsches Gesetz – Aussage erklären<br />

– Berechnungen ausführen<br />

Arbeit, Energie,<br />

Leistung,<br />

Wirkungsgrad<br />

– Bezug zur Mechanik erklären<br />

– Arbeit, Energie, Leistung in einem einfachen<br />

Stromkreis berechnen<br />

– Leistungs- und Energiemessung beschreiben<br />

– Energiekosten berechnen<br />

– Berechnungen mit Wirkungsgrad durchführen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/1 – Bezug zur Chemie (1.LJ) 2<br />

2/2<br />

– Grössensymbole und<br />

Einheiten einführen<br />

– Messung I, U, R<br />

1/1 – Auf Grenzen des<br />

2<br />

Vergleichs hinweisen<br />

1/1 2<br />

2/2<br />

2/2<br />

– Hinweis auf<br />

Installationsvorschrifte<br />

n<br />

1/1 – Bezug zur<br />

Werkstofftechnik 1.LJ<br />

– Messübungen siehe<br />

Labor 3. LJ.<br />

2/2 Auf allg. Zusammenhang<br />

Ursache – Wirkung –<br />

Behinderung hinweisen<br />

2/2 – siehe Physik 1. LJ<br />

– Stromtarife erwähnen<br />

(Stromrechnungen<br />

anschauen)<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 2 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E + G)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

4. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Schaltungstechnik<br />

Serieschaltung<br />

Parallelschaltung<br />

gemischte<br />

Schaltungen<br />

Spannungsquellen<br />

Arten<br />

Schaltung von<br />

Spannungsquellen<br />

Versorgungsnetz<br />

Aufbau und<br />

Funktion des<br />

Versorgungsnetzes<br />

Informationsziele<br />

– Schaltungen zeichnen, beschriften<br />

– Anwendungen nennen<br />

– Widerstand-. Strom- und<br />

Spannungsberechnungen durchführen<br />

– Schaltungen zeichnen, beschriften<br />

– Anwendungen nennen<br />

– Widerstand-. Strom- und<br />

Spannungsberechnungen durchführen<br />

– Schaltungen zeichnen, beschriften<br />

– Anwendungen nennen<br />

– Widerstand-. Strom- und<br />

Spannungsberechnungen durchführen<br />

– Primär und Sekundärelemente unterscheiden<br />

– Eigenschaften und Kenngrössen nennen<br />

(Leerlauf, Kurzschluss)<br />

– Serie-, Parallel-, gemischte Schaltung<br />

– Unterschiede erläutern<br />

– Anwendungen beschreiben<br />

– Aufbau und Funktion des Einphasen-<br />

Dreiphasennetzes schildern<br />

– die Spannungsverhältnisse am Vierleiter-<br />

Drehstromnetz nennen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/2 4<br />

2/2 praktische Messübungen im 6<br />

Labor 3.Lehrjahr<br />

2/2<br />

1/1 Kennlinie einer Arbeitsbl 2<br />

belasteten ätter Roth<br />

Spannungsquell zu<br />

1/2 e im Labor 3. ausführlic 2<br />

LJ.<br />

h<br />

1/1 Am Beispiel der MSW-<br />

Versorgung zeigen<br />

Gefahren und Schutzmassnahmen<br />

Gesetzliche – Rechtliche Grundlagen aufzeigen<br />

1/1 2<br />

Grundlagen – Begriffe Fachkundigkeit,<br />

Installationsbewilligung erläutern<br />

Gefährdungsarten – Sachgefährdungen beschreiben<br />

1/1 4<br />

– Ursachen von Personengefährdungen<br />

beschreiben<br />

Schutzmassnahmen<br />

– Massnahmen für den Sachschutz aufzählen 1/1 4<br />

– Massnahmen für den Personenschutz<br />

aufzählen<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

8<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 3 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Elektronische Bauelemente<br />

Bedeutung der – Unterscheidung Elektrotechnik- Elektronik<br />

Elektronik – Anwendungen der Elektronik aufzählen<br />

Lineare<br />

Widerstände<br />

Dioden<br />

(Si-Diode, Z-<br />

Diode, LED)<br />

Transistoren<br />

– Aufgaben nennen<br />

– Arten aufzählen<br />

– Eigenschaften nennen<br />

– Anwendungen aufzählen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

(1)/1 allgemeine Bedeutung der<br />

Elektronik, sowie<br />

Bedeutung der Elektronik<br />

im Maschinenbau<br />

diskutieren<br />

(1)/1 konkrete und<br />

Anwendungen<br />

Bauelemente zeigen<br />

(1)/1 – Kennlinien (siehe Labor)<br />

– Hinweis auf Sensoren<br />

– Einsatz im<br />

Maschinenbau<br />

– Mechanismus beschreiben (grob) (1)/1 Schüler interessieren sich<br />

vielfach für die<br />

Zusammenhänge<br />

– Betriebsverhalten, Kennlinien beschreiben<br />

– Anwendungen nennen<br />

– Prinzipielle Funktion beschreiben<br />

– Arten aufzählen<br />

– Anwendungen nennen<br />

– Prinzipielle Funktion beschreiben<br />

– Arten aufzählen<br />

– Anwendungen nennen<br />

(1)/1 – Anwendungen zeigen<br />

– praktische Messübungen<br />

im Labor 3.Lehrjahr<br />

(Kennlinien,<br />

Gleichrichterschaltung<br />

en)<br />

(1)/1 – Anwendungen zeigen<br />

– praktische Messübungen<br />

im Labor 3.Lehrjahr<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

(1)/1 – „schneller Schalter“ 1<br />

Digitaltechnik/ Mikrocomputer<br />

Bemerkung: Die logischen Grundfunktionen sind im Fach Automation/ Steuerungstechnik (1. LJ) behandelt worden und<br />

werden im Labor 3. LJ. angewendet.<br />

Digitale<br />

– RAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM (1)/1 1<br />

Speicherbausteine unterscheiden und Anwendungen aufzählen<br />

Mikrocomputer – Das Arbeitsprinzip beschreiben<br />

(1)/1 1<br />

– Anwendungsbeispiele nennen<br />

Magnetismus (Freiraum)<br />

Wesen und – Pole, Feldlinien, Anziehung, Abstossung (1)/(1)<br />

2<br />

Nichtlineare<br />

Widerstände<br />

PTC, NTC, LDR,<br />

FDR, DMS<br />

Halbleiterwerkstoffe<br />

Leistungshalbleiter<br />

Eigenschaften<br />

Elektromagnetismus<br />

Induktion,<br />

Selbstinduktion,<br />

Spule<br />

beschreiben<br />

– Leiter- und Spulenfeld beschreiben (1)/(1)<br />

– Allgemeines Induktionsgesetz nennen<br />

– Anwendungen aufzählen (Generator,<br />

Transformator, Spule)<br />

– Baudaten einer Spule nennen<br />

(1)/(1) Spule als AC-<br />

Widerstand im<br />

kommenden<br />

Semester<br />

Arbeitsbl<br />

ätter Roth<br />

zu<br />

ausführlich<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 4 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Elektrostatik (Freiraum)<br />

Wesen und – Entstehung, Eigenschaften und Anwendungen<br />

Eigenschaften beschreiben<br />

Kondensator – als Speicher für elektrische Ladung<br />

beschreiben<br />

– Baudaten nennen<br />

– Anwendungen aufzählen<br />

Wechselstromlehre (Einphasenwechselstrom)<br />

Erzeugung – Erzeugung einer sinusförmigen<br />

Wechselspannung beschreiben<br />

Wechselstrombeg – Frequenz, Periodendauer<br />

riffe<br />

Momentan, Maximal, Effektivwert<br />

beschreiben<br />

– Berechnungen ausführen<br />

Wechselstromwid<br />

erstände<br />

Phasenverschiebung,<br />

graphische<br />

Darstellung<br />

– Eigenschaften und Wirkungen von ohmschem<br />

Widerstand, Spule und Kondensator als ACwiderstand<br />

beschreiben.<br />

– Spannung und Strom bei den AC-<br />

Widerständen als Linien- und<br />

Vektordiagramm darstellen.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

(1)/(1)<br />

(1)/(1)<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/1 – allg. Induktionsgesetz im 1<br />

5.Semester behandelt<br />

2/2 – 3<br />

(1)/1 – ev. Blindwiderstände<br />

berechnen<br />

(1)/1 – Darstellung mit<br />

Oszilloskop siehe<br />

Elektrolabor<br />

– Schaltung von AC-<br />

Widerständen (reale<br />

Spule)<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

2<br />

4<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 5 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

AC – Leistung,<br />

Energie<br />

Informationsziele<br />

– Wirk-, Schein- und Blindleistungen<br />

beschreiben<br />

– Vorkommen und Auswirkungen nennen<br />

Bedeutung des Leistungsfaktor beschreiben<br />

– Leistungsfaktor und Wirkungsgrad<br />

unterscheiden<br />

– Berechnungen ausführen<br />

Dreiphasenwechselstrom<br />

Erzeugung und – Erzeugung der Dreiphasenwechselspannung<br />

Darstellung<br />

beschreiben<br />

Verkettungsschalt – Prinzip der Sternschaltung beschreiben<br />

ungen<br />

– Ströme und Spannungen berechnen<br />

– Prinzip der Dreieckschaltung beschreiben<br />

– Ströme und Spannungen berechnen<br />

Drehstromleistun<br />

g<br />

– Anwendungen aufzählen<br />

– Für Stern- und Dreieckschaltung beschreiben<br />

– Berechnungen ausführen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

(1)/2 – siehe auch<br />

Blindenergieerfassung<br />

der <strong>msw</strong><br />

– mit Einbezug des<br />

Wirkungsgrades<br />

(Motoren)<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 – 2<br />

(1)/2 – 3<br />

(1)/2<br />

– mit Einbezug des<br />

Wirkungsgrades und<br />

des Leistungsfaktors<br />

(Motoren)<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

6<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Elektrische Maschinen<br />

Grundbegriffe – Bauformen und Baugrössen, Bezeichnungen<br />

zuordnen<br />

Motorarten<br />

Transformator<br />

Erzeugung und<br />

Verteilung<br />

elektrischer<br />

Energie<br />

– Begriffe: Schutzarten, Betriebsarten, IS-<br />

Stoffklassen interpretieren<br />

– Bedeutung der Last- und Motorenkennlinien<br />

erläutern<br />

– Asynchronmotor: Aufbau und Eigenschaften<br />

beschreiben, Anwendungen nennen<br />

– Universalmotor: Aufbau und Eigenschaften<br />

beschreiben, Anwendungen nennen<br />

– Schrittmotor: Aufbau und Eigenschaften<br />

beschreiben, Anwendungen nennen<br />

– Grundlegender Aufbau beschreiben<br />

– Arten und Anwendungen nennen<br />

– Eigenschaften und technische Daten erläutern<br />

– Erzeugungsarten (Kraftwerke) aufzählen<br />

– Verteilnetz beschreiben<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

(1)/2 – Zu Beachten:<br />

Motoransteuerung im<br />

Labor Elektrische<br />

Antriebe (8. Sem.)<br />

– mit Motorentabellen<br />

arbeiten<br />

– Bedeutung in Tabellen<br />

nachschlagen<br />

(1)/2 – Beurteilung des Anlauf<br />

und Betriebsverhaltens<br />

in verschiedenen<br />

Anwendungssituatione<br />

n<br />

1 – siehe auch Magnetismus<br />

5. Semester<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 – 2<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

4<br />

6<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 6 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik<br />

Profil G + E<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 - - 20 20 - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Die Grundlagen der Automation / Steuerungstechnik erarbeiten und Funktionsabläufe in einfachen<br />

elektrischen und pneumatischen Schaltungen erkennen<br />

Dokumentation von einfachen Steuerungsanlagen und Programmen interpretieren<br />

Steuerungslösungen für einfache Problemstellungen erarbeiten, aufbauen und prüfen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 1 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungst.<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Steuerungsgrundlagen<br />

Einleitung – Vorkommen, Anwendungen Automation<br />

aufzählen.<br />

– Bedeutung, gesellschaftliche Auswirkungen<br />

nennen<br />

– Einfluss auf Arbeitssituation des Polymechanikers<br />

nennen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1/1 – An bekannten Beispielen<br />

aufzeigen<br />

– Raummodell<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Begriffe<br />

Signalarten<br />

– EVA – Prinzip formulieren<br />

– Steuern – Regeln unterscheiden.<br />

Am Blockschaltbild aufzeigen.<br />

Beispiele nennen.<br />

– analog, digital, binär<br />

Begriffe konkreten Beispielen zuordnen.<br />

1/1 – Begriffe: Signalgeber<br />

(Sensor), Steuerelement,<br />

Stellglied, Arbeitselement<br />

(Aktor)<br />

– An konkreten Beispiel<br />

(Ballmodel, Ofen)<br />

6<br />

2/2 2<br />

Schaltungslogik<br />

Grundlagen<br />

Schaltungen<br />

– Grundverknüpfungen logischer Schaltungen<br />

(UND, ODER, NICHT) beschreiben und deren<br />

Symbole bezeichnen.<br />

– ( NAND, NOR, XOR) beschreiben und deren<br />

Symbole bezeichnen.<br />

– logische Signalverknüpfungen entwerfen und<br />

aufzeichnen<br />

Konkrete Realisierung<br />

Beziehung Schaltungslogik<br />

- – Einfache Logikschaltungen als elektrische<br />

– Realisierungsmöglichkeiten aufzählen<br />

Technologie Steuerungen realisieren<br />

– Einfache Logikschaltungen als pneumatische<br />

Steuerungen realisieren<br />

2/2 – An konkreten Beispielen<br />

zeigen<br />

– Simulationsprogramme<br />

(1)/2 einsetzen (Fluidsim,<br />

Profilab)<br />

(1)/3 – Simulationsprogramme<br />

einsetzen (Fluidsim,<br />

Profilab)<br />

(1)/3 – sehr einfache Beispiele<br />

ohne grosse Schematheorie<br />

(Es geht um die<br />

Beziehung)<br />

– Simulieren mit Fluidsim<br />

(elektrisch und pneumatisch)<br />

– Realisieren mit Relaisbox<br />

(o.ä)<br />

4<br />

6<br />

8<br />

Elektrische Steuerungen I<br />

Bauelemente – Schaltgeräte<br />

– Sensoren<br />

– Relais<br />

– Schütze<br />

– Motoren<br />

– Schutzelemente<br />

nennen, erkennen<br />

Eigenschaften beschreiben<br />

Anwendungen aufzählen<br />

(1)/1 – Zu Beachten: ET erst im<br />

zweiten Lehrjahr.<br />

– Möglichst alle Elemente<br />

zeigen (Lernenden von<br />

der Praxis nicht bekannt)<br />

– ev. mit Katalogen arbeiten<br />

– nur wichtigste Eigenschaften<br />

behandeln<br />

– siehe 6. Semester und 8.<br />

Semester Elektrotechnik<br />

6<br />

– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 2 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungst.<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Elektrische Steuerungen II<br />

Schaltpläne – Arten unterscheiden<br />

– Eigenschaften und Anwendungen nennen<br />

Stromlaufplan in – Aufbau erklären (Pfadstruktur, Betriebsmittelkennzeichnung,<br />

aufgelöster Darstellung<br />

Querverweise)<br />

– Die wichtigsten Schaltsymbole auswendig<br />

kennen (andere nachschlagen)<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1/1 – Beispiele zeigen 2<br />

2/2 – VSM – Buch, Tabellenbuch<br />

Metall (Europalehrmittel)<br />

2/2 – Simulation mit Fluidsim<br />

– Relaisbox (o.ä)<br />

Unterscheidung G und E in der Komplexität der Schaltung<br />

2/2 – ohne ElektroCAD 4<br />

4<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Pneumatik<br />

Bedeutung<br />

Grundschaltungen – Selbsthaltung<br />

– Verriegelung<br />

– Zeitverzögerungen<br />

Schaltungen – Einfache Schaltungen entwickeln und zeichnen<br />

Physikalische<br />

Grundlagen<br />

Druckluft-<br />

Erzeugung und<br />

Verteilung<br />

Signal- und Steuerglieder<br />

Stellglieder<br />

– Bedeutung der Pneumatik in der Automation<br />

beschreiben<br />

– Druckeinheiten<br />

– Eigenschaften der Druckluft<br />

– Kompressorarten nennen und unterscheiden<br />

– Aufbau und Anforderungen eines Verteilnetzes<br />

aufzählen<br />

– Aufbau und Zweck der Wartungseinheit erklären<br />

– Ventilarten wie Wege-, Strom-, Druck und<br />

Absperrventile unterscheiden und Einsatzgebiete<br />

nennen<br />

– Betätigungsarten von pneumatischen Ventilen<br />

nennen<br />

– Schaltsymbole zeichnen und erläutern<br />

– Druckluftzylinder unterscheiden<br />

– Schaltsymbole zeichnen<br />

– Einfache Berechnungen lösen<br />

Kurs in der Werkstatt im 4. Semester<br />

1/1 2<br />

2/2 – nur was gerade nötig ist<br />

(siehe Physik 3. LJ)<br />

2/2 – MSW-Druckluftnetz<br />

miteinbeziehen!<br />

2/2 – ist auch Thema im<br />

Werkstattkurs<br />

– Poster FESTO<br />

Katalog SMC<br />

– Schnittmodelle, Demomaterialien<br />

2/2 – ist auch Thema im<br />

Werkstattkurs<br />

– Poster FESTO<br />

Katalog SMC<br />

2/3 – ist auch Thema im<br />

Werkstattkurs<br />

Schaltschema – Schemaaufbau erläutern<br />

– einfache Schaltungen zeichnen<br />

4<br />

Prüfungen inkl. Besprechungen 6<br />

4<br />

4<br />

3<br />

3<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 3 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungst. Niveau E<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

SPS-Grundlagen<br />

Funktionsprinzip<br />

Programmiersprache<br />

Programmerstellung<br />

und<br />

Dokumentation<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

In der 11. Woche Einführung Simatic S7 (Koordination mit Labor Automation)<br />

– Verbindungsprogrammierte Steuerungen (1)/1 – Verschiedene SPS zeigen<br />

2<br />

(VPS) und Speicherprogrammierbare Steuerungen<br />

(Kompakt, Modu-<br />

(SPS) unterscheiden (parallele und<br />

lar)<br />

zyklische Verarbeitung)<br />

– Soft-SPS erwähnen<br />

– Bedeutung, Vorteile, Nachteile nennen<br />

(CBT Siemens "SPS-<br />

Wissen für Einsteiger"<br />

verwenden)<br />

– Programmierungsmöglichkeiten einer einfa-<br />

(1)/1 – KOP, FUP, AWL 2<br />

chen SPS nennen<br />

– Grundverknüpfungen der Steuerungstechnik<br />

(UND,ODER,NICHT, Speicher, Zeitstufe,<br />

Blinker, Zähler) nennen und beschreiben<br />

Elektropneumatik<br />

Repetition Relaismatik/<br />

Pneu-<br />

– Pneumatikschaltplan<br />

– Stromlaufplan<br />

matik<br />

Elektropneumatik – Druckschalter<br />

– Magnetventile<br />

Steuerungsdokumentatiopneumatischen<br />

Steuerungen<br />

– Wortbeschreibungen aus bestehenden elektro-<br />

erstellen<br />

(CBT Siemens)<br />

(1)/2 – an einfachen Beispielen<br />

zeigen (ev. gleiche wie<br />

im 1. LJ)<br />

(CBT Siemens)<br />

2/3 – Im 1. Lj eingeführt<br />

Pneumatikkurs im<br />

4. Sem.<br />

2<br />

1/1 – Kenndaten (elektrisch 3<br />

und pneumatisch)<br />

1/1 2<br />

Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 4 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungst. Niveau E<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Elektropneumatik (Fortsetzung)<br />

Steuerungsdokumentatiotieren<br />

(inkl. Signallinien)<br />

– Funktionsdiagramme entwickeln und interpre-<br />

Regelungstechnik<br />

Regelkreis – Aufbau des Regelkreises im Blockschaltbild<br />

darstellen<br />

– Anwendungen des Regelkreises an praktischen<br />

Beispielen beschreiben<br />

– Regelkreisglieder benennen<br />

– Bedeutung des Übertragungsverhaltens der<br />

Regelkreisglieder erläutern<br />

Regelstrecken – Die wichtigsten Strecken (Zeitverhalten) nennen<br />

und Anwendungsbeispielen zuordnen<br />

Reglerarten – Stetige Regler (Zweipunkt, Dreipunkt) beschreiben,<br />

Anwendungen nennen<br />

– Unstetige Regler (P, PI, PID) beschreiben,<br />

Anwendungen nennen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2,3 4<br />

(1)/1 – Beispiel aus dem Alltag<br />

(Ofen, Werkzeugmaschinen)<br />

– an obigen Beispielen<br />

– Ballmodell, SimApp<br />

einsetzen<br />

(1)/1 – SimApp einsetzen 2<br />

(1)/2 – Ballmodell, SimApp<br />

einsetzen<br />

Prüfungen – inkl. Besprechung 6<br />

4<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

–<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 5 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Offener Bereich (Projekte)<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 60 60<br />

vergleiche OB Labor! Die Summe ergibt das Ganze!<br />

berufsübergreifend….nicht beschrieben!!<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />

berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennen lernen und durch<br />

fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 2:20 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - O 1 - (2) Doc: O_Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Offener Bereich (Projekte)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 60 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Der Lehrling soll: 2/3 100<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />

Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Mögliche Formen<br />

dazu.<br />

- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />

an die Werkstatt<br />

- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />

Führung des Lehrers<br />

- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />

Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />

- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />

- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />

in BS/WS)<br />

Zusammenarbeit mit anderen<br />

Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />

• ANAP<br />

• Automatiker<br />

• Elektroniker<br />

• Informatiker<br />

• KV<br />

ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />

anzustreben.<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Offener Bereich (Projekte)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 60 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Der Lehrling soll: 2/3 100<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />

Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Mögliche Formen<br />

dazu.<br />

- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />

an die Werkstatt<br />

- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />

Führung des Lehrers<br />

- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />

Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />

- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />

- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />

in BS/WS)<br />

Zusammenarbeit mit anderen<br />

Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />

• ANAP<br />

• Automatiker<br />

• Elektroniker<br />

• Informatiker<br />

• KV<br />

ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />

anzustreben<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 2:20 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - O 2 - (2) Doc: O_Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Zielsetzung des Sport-<strong>Lehrplan</strong>s<br />

Der Sport-<strong>Lehrplan</strong> unterstützt die Umsetzung des Leitbildes der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

Der Sportunterricht an der Berufsschule soll den Lernenden durch differenzierte sportliche<br />

Betätigung die Freude an der Bewegung stärken und erhalten<br />

Mit Hilfe dieses <strong>Lehrplan</strong>s Sport soll ein polysportiver Sportunterricht gewährleistet werden, der auf<br />

den 4 Kulturen des Sports basiert<br />

Der Sportunterricht strebt eine ganzheitliche Menschenbildung an<br />

Die 4 Kulturen des Sports:<br />

A: Sport-/ Leistungskultur<br />

B: Spielkultur<br />

C: Ausdruckskultur<br />

D: Gesundheitskultur<br />

Kompetenzen<br />

Sachkompetenz<br />

Selbstkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sport-/ Leistungskultur<br />

Die Lernenden…<br />

• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />

• verbessern ihr taktisches Verhalten im Wettkampf<br />

• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />

• kennen Fachbegriffe<br />

• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />

• erkennen, dass scheinbare körperliche Leistungsgrenzen nicht einfach als<br />

gegeben hingenommen werden müssen<br />

• verhalten sich auch im Wettkampf fair und respektvoll<br />

• lernen, die Leistungen anderer, entsprechend deren Voraussetzungen,<br />

anzuerkennen<br />

• kennen Übungs- und Trainingsformen der entsprechenden Sportarten und<br />

wenden diese selbständig in korrekter Form an<br />

Kompetenzen<br />

Spielkultur<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 1 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sachkompetenz<br />

Selbstkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Die Lernenden…<br />

• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />

• verbessern ihr taktisches Verhalten und ihr Spielverständnis<br />

• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />

• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />

• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />

hinterfragen<br />

• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />

• verhalten sich auch im Spiel fair und respektvoll<br />

• streben eine Teamfähigkeit an, die Unterschiede zulässt und die Integration aller<br />

zum Ziel hat<br />

• bemühen sich, Probleme mittels Kommunikation zu lösen<br />

• kennen Spiel- und Übungsformen der entsprechenden Sportarten<br />

Kompetenzen<br />

Sachkompetenz<br />

Selbstkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Ausdruckkultur<br />

Die Lernenden…<br />

• erleben und verbessern Bewegungsabläufe<br />

• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />

• erlangen das Vertrauen ihrer Mitschüler und rechtfertigen dieses auch durch<br />

entsprechendes Verhalten<br />

• lernen kooperative Problemlösungsstrategien kennen<br />

Kompetenzen<br />

Sachkompetenz<br />

Selbstkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Gesundheitskultur<br />

Die Lernenden…<br />

• wissen, dass sinnvolles Bewegen die Gesundheit positiv beeinflusst<br />

• sind sich der Risiken für ihre Gesundheit durch Fehlbelastungen und<br />

Körperdefizite bewusst und kennen vorbeugende und ausgleichende<br />

Massnahmen<br />

• erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Bereichs Sport<br />

• erkennen, dass sie durch regelmässige sportliche Betätigung ihr Wohlbefinden<br />

steigern können<br />

• werden sich bewusst, dass durch sinnvolles Bewegen ihre allgemeine Leistungsund<br />

Erholungsfähigkeit gesteigert wird<br />

• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />

hinterfragen<br />

• führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen<br />

Voraussetzungen entsprechend durch<br />

Anforderungsstufen:<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 2 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Sportgruppen:<br />

Durch die Gewichtung der Sportgruppen in den 4 Kulturen wird ein möglichst weites Spektrum des Sports<br />

abgedeckt. Diese Aufteilung ermöglicht jedem Lernenden neue Perspektiven des Sports kennen zu lernen und<br />

seine persönlichen, sportlichen Bedürfnisse zu realisieren.<br />

Klassische Sportspiele<br />

Kleine Spiele<br />

Training<br />

Sonstige Sportarten<br />

Externes/Spezielles<br />

Unihockey, Fussball, Volleyball, Basketball, Handball, Baseball, Ultimate,<br />

Rückschlagspiele<br />

Alle mögliche Spielformen, von Fussball-Tennis über Jägerball zu Fangspiele<br />

Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Regeneration, Theorie<br />

Leichtathletik, Geräteturnen, Tanzen<br />

Eislaufen/Eishockey, Schwimmen, Klettern, Mountainbike, …<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 3 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Anforderungsstufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Unihockey / Volleyball 1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training<br />

Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

1 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Geräteturnen 1 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 1 B 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Unihockey<br />

Volleyball<br />

Geräteturnen<br />

1. L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers spielen<br />

2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

1. L kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von Mansch., ob. Zusp. vw, Smash und Serv.<br />

Bei optimalen Bällen im Spiel<br />

2. Sie verstehen den Komplex 1 (3-er Aufbau) und wenden diesen im Sp. Grösstenteils an<br />

1. Vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln: Balancieren, Drehen<br />

2. Bewegungsverwandtschaften: Stützen, Springen, Rotieren, Schwingen<br />

3. Minitrampolin<br />

4. Rotation vorwärts<br />

Sport<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen<br />

Inhalt<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Basketball 1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 1 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 1 A 2<br />

Externes Schwimmen / Wasserspringen 1 A, C 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Basketball<br />

Leichtathletik<br />

1. L. kennen die Verhaltensweisen im 1:1 defensiv und offensiv<br />

2. L. kennen die Grundregeln im gruppentaktischen Verhalten 2:2 (Raumdeckung)<br />

1. L. kennen 3 Passarten und wenden sie im Spiel an<br />

2. L. kennen die wichtigsten Punkte im Verhalten 1:1 defensiv und offensiv<br />

Werfen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung der Wurfhaltung<br />

Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Weitsprungs<br />

Laufen: L. festigen ihre Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 4 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport<br />

3. Semester, 40 Lektionen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Unihockey / Badminton 2/1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training<br />

Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

1 D 6<br />

/Regeneration<br />

Sonstige Sportarten Tanzen 1 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Unihockey<br />

Badminton<br />

Tanzen<br />

1. L. können den Torschuss variieren<br />

2. L. erkennen freie Räume und laufen/passen in diese Räume<br />

1. L. können den „Überkopf- und Unterhand-Clear“ technisch korrekt ausführen.<br />

2. L. können das kurze und lange Anspiel technisch korrekt ausführen.<br />

1. L. können sich wiederholende Grund-Schritte/Elemente eines Aerobic oder Tanzstils im<br />

Takt der Musik ausführen<br />

Sport<br />

4. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen<br />

Inhalt<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Volleyball 2 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichathletik 2 A 2<br />

Externes Klettern 1 A, C 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Volleyball<br />

Leichtathletik<br />

1: L. kennen verschiedene Pass- und Schussarten und wenden diese an<br />

2: L. erhalten einen Einblick in Spielsysteme von 3:3 zum 6:6 und kennen ihre Vor- und<br />

Nachteile<br />

1: L. kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von ob. Zusp.rw, Block und Vert. Bei<br />

optimalen Bällen im Spiel<br />

2: Sie verstehen den Komplex 2 und wenden diesen im Spiel mehrheitlich an (Ko. 1 immer)<br />

Werfen: L. kennen und können die technische korrekte Ausführung der Wurfhaltung im<br />

Speerwerfen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 5 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport<br />

5. Semester, 40 Lektionen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Basketball / Badminton 2 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />

Training<br />

Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

2 A, D 6<br />

/Regeneration<br />

Sonstige Sportarten Geräteturnen 2 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Basketball<br />

Badminton<br />

Geräteturnen<br />

1: L. zeigen einen Korbleger und Sprungwurf korrekt vor<br />

2: L. kenne die Verteidigungstechn. im 2:2 und 3:3 und wenden sie an<br />

1: L. können den Drive und Drop (auch Netzdrop) technisch korrekt ausführen<br />

2: L. können die Rückschläge (Clear und Drop) technisch und taktisch korrekt anwenden<br />

1: Rotationen vw. und rw. anwenden<br />

2: Bewegungsverwandtschaft Kippstossbewegung: Gemeinsame Struktur verschieden<br />

aussehender Bewegungen erkennen, erfahren und übertragen lernen<br />

3: Gleichgewichtsfähigkeit trainieren, gegenseitiges Helfen und Sichern<br />

4: Neuer Spass an alten Geräten<br />

Sport<br />

6. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen<br />

Inhalt<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Ultimate 3/1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 2 A 2<br />

Externes OL-Lauf 1 A 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Ultimate<br />

Leichtathletik<br />

1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />

1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />

2: L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Hochsprungs<br />

Laufen: L. können eine Strecke ununterbrochen im Laufschritt 12’ laufen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 6 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport<br />

7. Semester, 40 Lektionen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Handball / Unihockey 1/3 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training<br />

Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

3 A, D 6<br />

/Regeneration<br />

Sonstige Sportarten Tanzen 2 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 3 B 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Handball<br />

Unihockey<br />

1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />

2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

1: L. kennen die Raumverteidigung und können diese im Spiel anwenden<br />

2: L. können das System 2:1 spielen<br />

Tanzen 1: L. können eine Choreographie (Aerobic, Step, oder Tanzstil) erlernen und ausführen/ -<br />

tanzen<br />

Sport<br />

8. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen<br />

Inhalt<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Volleyball 3 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 3 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 3 A 2<br />

Externes Schwimmen / Wasserspringen 2 A, C 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Volleyball<br />

Leichtathletik<br />

1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />

1: L. kennen die Bedeutung des Soutien und wenden ihn im Spiel mehrheitlich an<br />

2: Sie verstehen den Sinn des „Läufers“ und können ihn unter Anleitung ins Spiel integr.<br />

Werfen: L. erfahren versch. Formen des Werfens<br />

Springen: L. erfahren versch. Sprungformen sowie die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit<br />

ihres Körpers<br />

Laufen: L. erfahren eine korrekte Stabübergabe während des Laufens<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 7 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 20 20 - - - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Die Grundlagen der Betriebssystem- und Anwendersoftware kennenlernen und in der Praxis anwenden<br />

können<br />

Textverarbeitungsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />

Tabellenkalkulationsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />

Aufbau eines Laborberichts kennenlernen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:22 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - Q 1 - (3) Doc: Q_Labor Informatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Modul 2 Computerbenutzung Dateimanagement<br />

2.1 Grundlagen - Erste Schritte mit dem Computer 2 Rev. ECDL 2.3.1 - 14 1<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

2.2 Desktop<br />

Umgebung<br />

2.3 Dateien<br />

organisieren<br />

- Mit Icons arbeiten<br />

- Mit Fenstern arbeiten<br />

2 Rev. ECDL 2.5.1 - 7 1<br />

- Ordner<br />

2 Rev. ECDL 2.7.1 - 10 1<br />

- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

2.8.1 - 11<br />

- Suchen<br />

2.10.1 - 5<br />

- Verwenden eines Texteditors 2 Rev. ECDL 2.6.1 - 7 1<br />

2.4 Einfaches<br />

Editieren<br />

2.5 Druckmanagement<br />

Modul 4 Tabellenkalkulation<br />

4.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Tabellenkalkulation<br />

- Grundeinstellungen<br />

- Dokumentenaustausch<br />

4.2 Grundlegende<br />

Arbeitsschritte<br />

- Drucken 2 Rev. ECDL 2.9.1 - 7 1<br />

- Dateneingabe<br />

- Daten auswählen<br />

- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

- Suchen und Ersetzen<br />

- Zeilen und Spalten<br />

- Daten sortieren<br />

2 Rev. ECDL 4.4.1 - 11<br />

4.3.2 - 5<br />

4.13.1 - 7<br />

2 Rev. ECDL 4.8.1<br />

4.8.2 - 3<br />

4.8.4 - 5<br />

4.9.1 - 5<br />

4.3 Formeln und - Arithmetische und logische Formeln<br />

2 Rev. ECDL 4.5.1 - 6 6<br />

Funktionen - Arbeiten mit Funktionen<br />

4.10.1- 10<br />

4.4 Formatieren - Zahlen in Zellen formatieren<br />

Rev. ECDL 4.7.1 2<br />

- Text in Zeilen formatieren<br />

- Zellen und Zellenbereiche formatieren<br />

- Rechtschreibung<br />

- Dokumente einrichten<br />

4.7.2 - 3<br />

4.7.4 - 8<br />

4.17.7 - 9<br />

4.14.1 - 5<br />

4.5 Drucken - Einfache Tabellenkalkulationsdatei drucken Rev. ECDL 4.14.6 - 9 1<br />

4.6 Fortgeschrittene<br />

Aufgaben<br />

- Einfügen von Objekten<br />

- Diagramme<br />

Rev. ECDL 4.16.1 - 8<br />

4.15.1 - 9<br />

2<br />

Anwendungen im<br />

Labor<br />

z.B. Messberichte<br />

Prüfungen - 2<br />

2<br />

2<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:22 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - Q 2 - (3) Doc: Q_Labor Informatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Modul 3 Textverarbeitung<br />

3.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Textverarbeitung<br />

- Grundeinstellungen anpassen<br />

- Dokumentenaustausch<br />

3.2 Grundlegende<br />

Arbeitsschritte<br />

- Daten einfügen<br />

- Daten auswählen<br />

- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

- Suchen und Erstellen<br />

3.3 Formatieren - Text formatieren<br />

- Formatieren allgemein<br />

- Dokumentvorlagen<br />

3.4 Fertigstellen<br />

eines Dokumentes<br />

- Formatvorlage und Seitennummerierung<br />

- Kopf- und Fusszeilen<br />

- Rechtschreibung und Grammatik<br />

- Dokumente einrichten<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Rev. ECDL 3.4.1 - 9<br />

Rev. ECDL 3.3.4 - 7<br />

Rev. ECDL 3.12.1-11<br />

2 Rev. ECDL 3.5.1 - 2<br />

3.5.2<br />

3.5.3 - 6<br />

Rev. ECD 3.7.1 - 11<br />

3.8.1 - 8<br />

3.8.9<br />

Rev. ECDL 3.9.1<br />

3.15.1 - 7<br />

3.12.1 -10<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

3.5 Drucken - Druckvorbereitung Rev. ECDL 3.3.1 - 6 1<br />

3.6 Fortgeschrittene<br />

Aufgaben<br />

2 Rev. ECDL 3.11.1 -10<br />

3.10.1 - 6<br />

4<br />

- Tabellen<br />

- Fotos und Bilder<br />

- Objekte einfügen<br />

- Serienbrieffunktion<br />

3.17.1 - 5<br />

Anwendungen im ABU/AT<br />

und im Fachunterricht<br />

Vertiefung/ spezielle Anwendungen<br />

Diverse Themen - Programmieren mit Kara, Powerpoint, html, 2 4<br />

usw.<br />

Prüfungen - 2<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:22 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - Q 3 - (3) Doc: Q_Labor Informatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Fertigungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Fertigungstechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 40 40 - - 40 40<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll:<br />

Die grundlegenden Messtechniken der Fertigungstechnik an praktischen Beispielen erlernen<br />

Die grundlegenden Zusammenhänge und Abläufe der gesteuerten Fertigungsmittel<br />

(CAD-CAM-CNC) am Beispiel der CAM-Technik kennen lernen<br />

Allgemeine Hinweise<br />

- Basis ist der <strong>Lehrplan</strong> Fertigungstechnik<br />

- Der Unterricht stellt Bezüge zu anderen Ausbildungsinhalten her<br />

- Das Labor Fertigungstechnik ist Bindeglied zur praktischen Ausbildung in der Werkstatt<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:00 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - R 1 - (3) Doc: R_Labor Fertigungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Fertigungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Qualitätssicherung G/E Beachte Fertigungstechnik 1.Semester<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Mess- und Prüfverfahren<br />

Messfehler<br />

an praktischen Beispielen üben:<br />

– Längenmasssysteme unterscheiden<br />

– Mess- und Prüfverfahren unterscheiden<br />

– Nonius, Tiefenmass, Hakentiefenmass<br />

– Endmasse<br />

– Endmasse, Messprotokoll Mikrometer und-<br />

Schiebelehre<br />

an praktischen Beispielen üben:<br />

– Ursachen und Auswirkungen erläutern.<br />

– Parallaxe, Messdruck, Temperatur<br />

3/3<br />

Beachte <strong>Lehrplan</strong> der<br />

Werkstatt<br />

2/2 4<br />

Prüfungen 2<br />

14<br />

Labor Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Werkstoffprüfung G/E Beachte Fertigungstechnik 1.Semester<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Mess- und Prüfverfahren<br />

an praktischen Beispielen üben:<br />

– Messuhren, Pupitaster, Magnetständer<br />

– Winkelmessungen, Sinuslineal, Planglas<br />

– Innenmikrometer Zweipunkt- und Dreipunktmessung<br />

3/3<br />

Beachte <strong>Lehrplan</strong> der<br />

Werkstatt<br />

12<br />

Messfehler an praktischen Beispielen üben:<br />

2/2 6<br />

– Temperatur, Wärmeausdehnung, Fehler berechnen<br />

Zugversuch – Spannungs Dehnungsdiagramm 2/2<br />

Teilapparat an praktischen Beispielen üben:<br />

2/2<br />

– Direktes und Indirektes Teilen<br />

Prüfungen 2<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:00 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - R 2 - (3) Doc: R_Labor Fertigungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Fertigungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

3. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Integrierte Produktion G/E Beachte Fertigungstechnik 2.Semester<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Numerisch gesteuerte<br />

Produktionsmittel<br />

– CAM Idee vermitteln<br />

– Alpha Cam Schulung: Zeichnung erstellen,<br />

Arbeitsvorgänge definieren, 3D-Simulation<br />

durchführen, Postprozessor laden, CNC-<br />

Programm erzeugen.<br />

– die Grundlagen NC-gerechter Konstruktion<br />

formulieren<br />

– den Aufbau von Programmen erklären<br />

die Umsetzung einer Bearbeitungszeichnung<br />

in ein Programm vornehmen.<br />

Simulation und praktische Fertigung<br />

3/3<br />

Beachte <strong>Lehrplan</strong> der<br />

Werkstatt<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Werkstatt suchen !<br />

37<br />

Prüfungen 3<br />

Labor Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

4. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Vertiefte CAD / CAM Schulung<br />

Angewandte CNC<br />

Technik – Vertiefung des CAD CAM Teils<br />

– Alpha Cam Editor, Programm auf die Maschine<br />

laden<br />

Von der Werkstattzeichnung zum gefertigten<br />

Werkstück.<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

3/3 Spanntechnik und Fertigungszeit<br />

als Kriterien<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Werkstatt suchen ! 37<br />

Prüfungen 3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Labor Fertigungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7+8. Semester, 80 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Vertiefte CAD / CAM Schulung<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Angewandte CNC<br />

Technik<br />

– CNC Produktionsvorbereitung, Simulationen<br />

– CAD CAM Training<br />

– CAD Import in CAM<br />

– Exkursionen zum Thema CNC<br />

– Projektarbeit unterstützen<br />

3/3<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Werkstatt suchen !<br />

Prüfungen 6<br />

74<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:00 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - R 3 - (3) Doc: R_Labor Fertigungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Labor Automation<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 40 40 - -<br />

Im 5. oder 6. Semester in Halbklasse im Wechsel mit ET-Labor<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Einfache Steuerungen projektieren und praktisch aufbauen<br />

Grundlagen der Robotik überblicken<br />

Grundlagen der SPS - Technik überblicken<br />

Verschiedene Steuerungsarten fächerübergreifend verknüpfen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 05.06.2007 12:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - S 1 - (2) Doc: S_Labor Automation PM 2007.doc.


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Labor Automation<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. und 6. Semester, 80 Lektionen<br />

Thema<br />

Robotik<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

40<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Hardware<br />

– Aufbau eines Roboters beschreiben<br />

– Die Grundbewegungen unterscheiden<br />

– Die Steuerungsarten nennen<br />

– Peripheriegeräte nennen<br />

(1)/(1)<br />

(1)/(1)<br />

(1)/(1)<br />

(1)/(1)<br />

Rotation, Translation<br />

Punkt - Punkt und Zirkular<br />

Band, Tisch,<br />

Programmerstellung<br />

– Schritte der Programmierung anwenden:<br />

Anlageskizze mit Positionen<br />

Ablaufdiagramm<br />

Positionieren und Anfahren,<br />

Ein-/Ausgänge setzen, abfragen<br />

Zusatzfunktionen<br />

(2)/(2)<br />

(2)/(2)<br />

(2)/(2)<br />

(2)/(2)<br />

(2)/(2) Sensoren Digital über SPS<br />

Ultraschall Analog (Robi)<br />

Greifer messen (Robi)<br />

Speicher, Messen<br />

Anwendungen – Praktische Übungen (2)/(3) ER4PC<br />

SPS 40<br />

Hardware<br />

– Unterschied und Einsatz zwischen Verbindungsprogrammierter-<br />

und Speicherprogrammierter<br />

– Steuerung kennen.<br />

– Aufbau einer SPS beschreiben<br />

– Funktionsprinzip einer SPS beschreiben<br />

– Peripheriegeräte benennen<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

(2)/2<br />

Modell - <strong>Lehrplan</strong><br />

Software<br />

– Programmierarten unterscheiden<br />

Programmiersprachen anwenden<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

FUP, KOP, AWL, AS<br />

Programmerstellung<br />

und<br />

Dokumentation<br />

– Schritte der Programmerstellung anwenden:<br />

Symbolische Programmierung kennen<br />

Bitverknüpfungen<br />

Speichernde Programmierung<br />

Zähler-, Zeitfunktionen<br />

Vergleichen, Rechnen,<br />

– Einfaches Programm interpretieren und<br />

allfällige Fehler korrigieren<br />

Zustands-/Zeitdiagramm<br />

(1)/2<br />

(1)/2<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

../2<br />

Anwendungen<br />

– Praktische Übungen<br />

– Einfaches Projekt mit SPS und Roboter<br />

Sensoren über SPS einsetzen<br />

Zählen in der SPS mit Robi - Ausgang<br />

(3)/(3)<br />

(3)/(3)<br />

(3)/(3)<br />

…/(3)<br />

dem Niveau angepasst<br />

– Einfache Beispiele programmieren z.B.<br />

– Bandsteuerung mit Impulskontakt<br />

– Türsteuerung mit Timer (Bahn, Bus;..)<br />

– Tiefgarage (Zähler Ein- /Ausfahrten)<br />

– Lichtsignal mit Ablaufsteuerung<br />

– Analoge Signalverarbeitung<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

(1)/(2)<br />

.../(2)<br />

.../(2)<br />

FUP, KOP<br />

FUP/KOP<br />

FUP/KOP<br />

AWL<br />

AWL<br />

Erstelldatum: 05.06.2007 12:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - S 2 - (2) Doc: S_Labor Automation PM 2007.doc.


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechniker Fach: Labor Elektropneumatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektropneumatik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 40 40<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Grundschaltungen aufbauen und austesten<br />

Einfache Schemata aufzeichnen und interpretieren (ev. Anwendung des ElectroCAD)<br />

Entwickeln der berufsübergreifenden Fähigkeiten<br />

Sicherheitsmassnahmen zur Verhütung von Elektrounfällen anwenden<br />

Unfallverhütungsmassnahmen anwenden (ev. mit SUVA oder Starkstrominspektorat)<br />

Schützenschaltungen kennenlernen<br />

Einfache Schützenschaltungen aufbauen und testen<br />

Anschliessen von Sensoren und Aktoren<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:19 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - T 1 - (3) Doc: T_Labor Elektropneumatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechniker Fach: Labor Elektropneumatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektropneumatik<br />

7. Semester, 40 Lektionen<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Die Reihenfolge der Fächer kann sich Aufgrund der Projekte im offenen Bereich ändern<br />

Thema<br />

Elektropneumatik<br />

Pneumatikeinstieg<br />

Symbole und Normen<br />

Informationsziele<br />

- Druckluftversorgung, Wartungseinheit,<br />

Ventile, Zylinder, Zusatzelemente<br />

- Begriffe: monostabil, bistabil, einfachwirkend,<br />

doppelwirkend<br />

- Schaltplan zeichnen und Stückliste erstellen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

G/E<br />

Grundschaltungen - Aufgabe zeichnen und aufbauen 2/3<br />

Elektro-Pneumatik - Steuern ( Def. Nach DIN )<br />

- Steuerungsarten, Signalverarbeitung, Weg-<br />

Schrittdiagramm interpretieren<br />

2/2<br />

1/2<br />

Relaischaltungen<br />

Komplexe Schaltungen<br />

Elektronik<br />

Leybold<br />

Diode und LED<br />

Der Transistor als<br />

Schalter<br />

Unfallverhütung<br />

- Verschiedene Übungen zeichnen, aufbauen,<br />

testen<br />

- z.B. Selbsthaltung, Impulssignal, Dauersignal<br />

usw.<br />

- Entwickeln, zeichnen, aufbauen, testen 2/3<br />

- Verdrahten<br />

- Bearbeiten, Bestücken<br />

- Vorwiderstand für LED berechnen<br />

- Anwendung in der Steuerungstechnik<br />

- Funkenlöschung und Anzeige in der Elektropneumatik<br />

- Schaltung mit Leybold aufbauen<br />

- Inbtriebnehmen und Ausmessen<br />

- Die Gefahren der Elektrizität kennen<br />

- Rettungsmassnahmen bei Elektrounfällen<br />

- Lebensrettende Sofortmassnahmen<br />

-<br />

Hinweise / Querverweis<br />

3/3 Pneumatiktrainer<br />

Repetition Hans Marbach<br />

3/3 Fluidsym von Festo<br />

Pneumatiktrainer<br />

3/3 Var. Elektro CAD anwenden<br />

Schema zeichnen für Motorensteuerung<br />

2/2<br />

2/2 Theorie, mit KO anschaune<br />

2/2 Hinweis auf SPS - Ausgänge<br />

3/3 Ev. Referat von SUVA<br />

und/oder Starkstrominspektorat<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Fertigungstechniklabor)<br />

2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Fertigungstechniklabor)<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:19 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - T 2 - (3) Doc: T_Labor Elektropneumatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechniker Fach: Labor Elektropneumatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektropneumatik<br />

8. Semester, 40 Lektionen<br />

Elektrotechnik<br />

Elektromotoren<br />

Motorensteuerung<br />

Anlagenunterhalt<br />

Anwendungsbeispiele<br />

je nach Anforderung<br />

- Berechnen der Leistung<br />

- Absichern von Motoren<br />

- Anschliessen von Motoren<br />

- Ausmessen von Motorenwicklungen<br />

- Direktes Anlaufen<br />

- Links- Rechtslauf<br />

- Sanftanläufer und Frequenzumrichter<br />

- Links- Rechtslauf<br />

- Schützen auswechseln<br />

- Reinigung/Schmieren<br />

- Bremsmotoren (Bremse einstellen)<br />

Themenkatalog<br />

- Messungen am Netz (Drehstrom)<br />

- Messungen am Trafo<br />

- Schutzgeräte konkret erleben (LS, FI…)<br />

- …<br />

2/3<br />

Wann Stern, wann Dreieck<br />

Störungsbehebung<br />

2/3 Schaltung aufbauen<br />

Unterschiede erläutern<br />

2/2 Vorbeugende Instandhaltung<br />

3/3<br />

4 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Fertigungstechniklabor)<br />

für eine Gruppe muss aus diesen 5 Wochen die Semesternote gebildet<br />

werden<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:19 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - T 3 - (3) Doc: T_Labor Elektropneumatik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Zeichnungstechnik<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 40 40 - - - -<br />

Richtziel<br />

Aus der ZT: CAD-Systemtechnik und Freiraum<br />

Der Lehrling soll Einzelteilskizzen mit einem CAD erstellen und das CAD als Element der Fertigungstechnik<br />

kennen lernen<br />

Der Lehrling erlebt CAD als Arbeits-Werkzeug der Konstruktion und lernt die Schnittstelle zum CAM<br />

kennen.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:43 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - U 1 - (2) Doc: U_Labor Zeichnungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten.<br />

3. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

CAD-Kurs 1<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

- Aufbau und Arbeitsweise von CAD-Systemen 1/1 4<br />

erläutern<br />

- Spielerisch das CAD als Werkzeug kennen 2/3 Dokumentation auf<br />

8<br />

www.educanet2.ch<br />

lernen<br />

- Geometrische Konturen Zeichnen 2/2 8<br />

- Einfache Aufgaben lösen 3/3 16<br />

- Grundlage CAD als CNC-Basis verstehen 2/3 In Zusammenarbeit mit CAM-<br />

Labor der Fertigungstechnik<br />

2<br />

- PPS-Strukturen erkennen 2/2 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Labor Zeichnungstechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten.<br />

4. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

CAD-Kurs 2<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

- Einfache Fräs- und Drehteile zeichnen 2/2 16<br />

- Datenstrukturen und Netzwerk der MSW benutzen<br />

2/2 4<br />

(Stücklistenwesen, Materialfluss etc.)<br />

- Fertige Werkstattdetailzeichnungen erstellen 2/2 12<br />

- CAD-CAM-CNC-Datenkonvertierung an 2/3 In Zusammenarbeit mit CAM- 8<br />

Labor der Fertigungstechnik<br />

einfachem Beispiel aufzeigen<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:43 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - U 2 - (2) Doc: U_Labor Zeichnungstechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik<br />

Profil G + E<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 40 40 - -<br />

Dieser Laborunterricht wird einzeln in den Profilen G und E geführt.<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Die Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik erfahren<br />

Durch das Experimentieren mit Bauteilen und der eigenen Wahrnehmung bei Experimenten<br />

Gesetzmässigkeiten selbständig entdecken<br />

Den Aufbau von elektrischen Apparaten, Maschinen und passiven elektronischen Bauelementen aufzeigen<br />

und erklären<br />

Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektrotechnik und Elektronik in der<br />

Steuerungs- und Regelungstechnik des Apparatebaus anwenden<br />

Grundgesetze an Berechnungsaufgaben anwenden<br />

Die zugehörenden Symbole und Schemas anwenden<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 Seite - V 1 - (3) Doc: V_Labor Elektrotechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5./6. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Gemischte Schaltungen<br />

Widerstandskennlinien<br />

Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />

Einführung – Kennwerte analoger und digitaler Messgeräte<br />

– Messergebnisse unter Berücksichtigung der<br />

Genauigkeitsklasse richtig interpretieren<br />

Messschaltungen – Einfluss der Messschaltung erkennen, richtige<br />

Schaltung anwenden.<br />

– Bestimmung des el. Widerstandes durch<br />

Strom und Spannungsmessung<br />

Nennleistung / – Dimensionierung von Vorwiderständen unter<br />

Verlustleistung Berücksichtigung der Nennleistung der Bauteile<br />

– Berechnung von Teilströmen und -<br />

spannungen in gemischten Schaltungen.<br />

– Kontrolle der Ergebnisse durch Messung<br />

– lineare Widerstände, Lampe, PTC, Dioden,<br />

verschiedene Z-Dioden<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

1/2<br />

1/2<br />

2/2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2/2 G + E durch Komplexitätsgrad<br />

unterscheiden<br />

1/2 – Anwendung von Excel<br />

– Bezug zu ohmschen<br />

Gesetz herstellen (E)<br />

Untersuchen weiterer Grundschaltungen<br />

Ideenkatalog (je nach Bedürfnis und Leistungsfähigkeit auszuwählen und anzupassen)<br />

Gemischte Schaltungen<br />

– Berechnung von Teilströmen und -<br />

spannungen in gemischten Schaltungen.<br />

– Kontrolle der Ergebnisse durch Messung<br />

2/(3) weitere Konsolidierung<br />

nur mit G - Profil<br />

mit G-Profil unten erwähnte Themen in einfacher Form ohne grosse Berechnungen<br />

Spannungsteiler – unbelastet, belastet<br />

Kennlinie ausmessen, mit Berechnung vergleichen<br />

1/2 – Excel anwenden<br />

Spannungsquellen – Kennlinie aufnehmen<br />

– Ersatzschaltbild (Innenwiderstand) erläutern<br />

Gleichrichterschaltung<br />

Oszilloskop darstellen<br />

– Grundschaltungen aufbauen, Ausgang mit<br />

Netzgeräte – Gleichrichterschaltungen erweitern zu Netzgerät<br />

(Glättung, Stabilisierung)<br />

Dioden, Z-Dioden – Anwendungen aufbauen und überprüfen (Stabilisierung,<br />

Schutz, Freilaufdiode, Digitaltechnik)<br />

Transistor<br />

– Funktionsprüfung analog und als Schalter 1/2<br />

(Kennlinie)<br />

Thyristor – Funktionsprüfung (Schalter, Phasenanschnitt) 1/2<br />

1/2<br />

1/2<br />

1/2 – auf Prinzip Schaltnetzteil<br />

hinweisen<br />

1/2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Automationslabor)<br />

für eine Gruppe muss aus diesen 5<br />

Wochen die Semesternote gebildet werden<br />

2 x 10 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Automationslabor)<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 Seite - V 2 - (3) Doc: V_Labor Elektrotechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Wechselstromlehre<br />

AC-Widerstände – Messung, Darstellung (KO) und Berechnung<br />

AC-Grössen (Effektiv-, Spitzenwert,<br />

Periodendauer, Frequenz,<br />

Phasenverschiebung, Leistungsfaktor)<br />

Digitaltechnik<br />

Kombinatorische<br />

Schaltungen<br />

Sequenzielle<br />

Schaltungen<br />

– Einfache Steueraufgaben<br />

– Entwickeln und Aufbauen<br />

– Frequenzteiler, Zähler, Schieberegister<br />

– Entwickeln und Aufbauen<br />

1/2 – entsprechende Theorie<br />

seit Semesterbeginn<br />

laufend<br />

1/2 – Grundlagen siehe 1. LJ<br />

Automation<br />

– Simulation mit Profilab,<br />

Tina<br />

– Aufbauen mit Indigel<br />

(1)/2 – Simulation mit Profilab,<br />

Tina<br />

– Aufbauen mit Indigel<br />

2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit<br />

Automationslabor) für eine Gruppe muss aus<br />

diesen 5 Wochen die Semesternote gebildet werden<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 Seite - V 3 - (3) Doc: V_Labor Elektrotechnik PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Labor offener Bereich (Projekte)<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 40 40<br />

Siehe vorher im 1.2.3. Lehrjahr AT….Betriebswirtschaft 40 40 hier ist Potential G/E!<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />

berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />

fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 9:50 Seite - W 1 - (2) Doc: W_Labor Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Offener Bereich (Projekte)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Der Lehrling soll: 2/3 Anknüpfen an 1., 2. 3. Lehrjahr<br />

Zusammenhang schaffen<br />

Potential schöpfen<br />

siehe AG AT!! M.Frei<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />

Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

Mögliche Formen<br />

dazu.<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />

an die Werkstatt<br />

- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />

Führung des Lehrers<br />

- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />

Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />

- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />

- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />

in BS/WS)<br />

Zusammenarbeit mit anderen<br />

Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />

• ANAP<br />

• Automatiker<br />

• Elektroniker<br />

• Informatiker<br />

• KV<br />

ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />

anzustreben.<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

100<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Offener Bereich (Projekte)<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Der Lehrling soll: 2/3 100<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />

Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Mögliche Formen<br />

dazu.<br />

- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />

an die Werkstatt<br />

- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />

Führung des Lehrers<br />

- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />

Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />

- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />

- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />

in BS/WS)<br />

Zusammenarbeit mit anderen<br />

Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />

• ANAP<br />

• Automatiker<br />

• Elektroniker<br />

• Informatiker<br />

• KV<br />

ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />

anzustreben<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 9:50 Seite - W 2 - (2) Doc: W_Labor Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Allgemeinbildung *<br />

Berufsschule<br />

Allgemeinbildung *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 60 60 60 60 60 60 60 60<br />

Die Allgemeinbildung wird gemäss koordiniertem Schullehrplan<br />

der Berufsschulen (GIBW / MSW) Winterthur vermittelt<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:51 Seite - X 1 - (1) Doc: X_Allgemeinbildung PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 20 20 20 20<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Erlernen der wichtigsten internationalen Verständigungssprache<br />

Eine Konversation im Geschäfts- und Freizeitbereich führen können<br />

Schriftliche Kommunikation mit allen modernen technischen Hilfsmitteln vollziehen können<br />

Eine fremde Gesellschaft kennen und verstehen lernen<br />

Literatur- und Kunstverständnis der angelsächsischen Kultur entwickeln und somit die Voraussetzung<br />

zur globalen Verständigung besitzen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.08 21:51 Seite - Y 1 - (3) Doc: Y_Englisch PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch SK 1<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten (ca.3 Units)<br />

1. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Reden<br />

Grammatik<br />

Informationsziele<br />

In einfacher Form: begrüssen, sich vorstellen,<br />

telefonieren und berichten können<br />

Die ersten 300 Wörter lernen<br />

Gegenwartsformen der Verben to be, to have,<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

2 *New Headway English Course,<br />

Pre-Intermediate<br />

Alltagsituationen beschreiben<br />

2 Kleine Erlebnisse und Berichte<br />

schreiben<br />

und weiteren main verbs<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Grammar,Reading/Listening<br />

Underst.,Vocab., Dictation,Oral,<br />

Writing<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

23<br />

12<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Englisch<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca 3.Units)<br />

2. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Reden<br />

Informationsziele<br />

Sich auf Reisen zurecht finden können. In Geschäften<br />

und Hotels sich verständlich ausdrücken<br />

können. Handlungen beschreiben können<br />

Wortschatz von 800 Wörter lernen<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

2 *New Headway<br />

Alltags- und Reisesituationen<br />

Einkaufen, erklären, beschweren<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Gegenwart-, Vergangenheit- und Zukunftsformen<br />

kennen und anwenden können<br />

2 Kleine Erlebnisse und Reiseberichte<br />

schreiben, Dialoge festhalten<br />

12<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />

23<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Englisch SK 2<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 3 Units)<br />

3. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Reden<br />

Informationsziele<br />

Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Einfache Videoproduktionen verstehen<br />

Erweitern des aktiven und passiven Wortschatzes<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

2 *New Headway<br />

Berufwelt und Gesundheit<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Tenses, Conditionals, Passive, Comparision 2 Übersetzungen<br />

15<br />

Aufsätze,<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />

20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Englisch<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca.3 Units)<br />

4. Semester, 40 Lektionen<br />

Thema<br />

Reden<br />

Informationsziele<br />

Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Präzise Anwendung des going-to und des<br />

will-Futures<br />

Erweitern des aktiven und passiven Wortschatzes<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

2 *New Headway<br />

Einkaufen und Wohnen<br />

Vorträge<br />

Englische Videobeiträge verstehen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Future Tenses 2 Übersetzungen<br />

15<br />

Aufsätze,<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester * Wie 1.Semester 5<br />

20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.08 21:51 Seite - Y 2 - (3) Doc: Y_Englisch PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch SK 3<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 2 Units)<br />

5. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Reden<br />

Grammatik<br />

Informationsziele<br />

Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Erweitern des Wortschatzes<br />

Anwenden aller Zeitformen<br />

Englische Tagespresse verstehen können<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

2 *New Headway<br />

Zukunftspläne,<br />

Berufs- und Arbeitswelt<br />

Vorträge<br />

2 Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

8<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Englisch<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten Wiederholung von Allem<br />

6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Reden<br />

Grammatik<br />

Informationsziele<br />

Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Erweitern des Wortschatzes<br />

Anwenden aller Zeitformen<br />

Englische Internetinformationen verstehen und<br />

erklären können<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

3 *New Headway<br />

Zukunftspläne,<br />

Berufs- und Arbeitswelt<br />

3 Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

schriftliche Arbeiten zu einem<br />

Thema<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

8<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Englisch SK4<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Reden<br />

Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />

führen können<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

3 Übersetzungen<br />

Aufsätze, Kurzgeschichten<br />

Einfache englische Literatur lesen und verstehen<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester ohne Grammar<br />

dafür Übersetzungen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />

8<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Englisch<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Reden<br />

Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />

3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />

führen können<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

3 Übersetzungen, 1 Literaturwerk 8<br />

Aufsätze,<br />

englisches Literaturwerk lesen und verstehen<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 7 Semester 4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.08 21:51 Seite - Y 3 - (3) Doc: Y_Englisch PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Ökologie *<br />

Berufsschule<br />

Ökologie *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 20 20 - - - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Die Grundlagen der Ökologie erarbeiten und Ökologiekreisläufe erkennen<br />

Den Aufbau von Ökologiesystemen aufzeigen und erklären<br />

Problemstellen in den ökologischen Abläufen erkennen<br />

Ökologiebilanzen kennen und an Alltagssituationen anwenden und berechnen können<br />

Strategien erarbeiten um die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben zum Nutzen aller einsetzen<br />

zu können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:52 Seite - Z 1 - (2) Doc: Z1_Ökologie PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Ökologie *<br />

Berufsschule<br />

Ökologie<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

3. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Öko-kreislauf<br />

Informationsziele<br />

Definitionen kennen<br />

Kreisläufe nennen und erklären<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1 Lied von F. Hohler<br />

z.B. Fotosynthese, Leben und<br />

Sterben, Wasserkreislauf, Kohlenstoffkreislauf<br />

Öko-systeme Beispiele nennen<br />

Kritische Stellen erkennen und begründen<br />

Öko-bilanzen Produkte kennen<br />

Deklarationen lesen und verstehen<br />

Herstellung / Transport / Nutzung / Entsorgung<br />

Abfall Abfallvernichtungsarten aufzählen 2 Vergleiche 1. zu 3. Welt<br />

Gruppenarbeiten<br />

Entsorgung und<br />

Recycling<br />

Entsorgungsmöglichkeiten für Private kennen<br />

Entsorgung einer Gemeinschaft analysieren<br />

2 Nahrungskette, Leminge<br />

Pestizideinsätze, Übernutzung<br />

2 Alltagsbeispiele: Lebensmitteldeklarationen,<br />

Auto, Baumwolle,<br />

Ananas allg. „Kolonialwaren“<br />

2 - Abfall vermeiden, trennen<br />

- Konzept der Stadt Winterthur od.<br />

MSW-Entsorgungskonzept<br />

- Exkursionen<br />

Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Ökologie<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

4. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Alltagverhalten<br />

Gesetze<br />

Informationsziele<br />

Thema selbständig bearbeiten (Informationssammlung,<br />

-verarbeitung, Präsentation)<br />

Gesetze und Vorschriften suchen können<br />

Gesetzesartikel verstehen und Auswirkungen<br />

erklären können<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

3 Partnerarbeit Vorträge<br />

z.B. Verpackung / Recycling /<br />

Energienutzung / Batterien / Holz<br />

und Papier / Wohnen / Farbe und<br />

Lacke / FCKW / Treibhausgase /<br />

Mobilität / eigenes Freizeitverhalten<br />

/ etc.<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />

14<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:52 Seite - Z 2 - (2) Doc: Z1_Ökologie PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />

Förderkurse<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:52 Druckdatum: 14.07.08 21:52 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z2_Förderkurse PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />

Förderkurse<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

1. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Mathematik<br />

Informationsziele<br />

Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />

Grundoperationen, Zehnerpotenzen, Taschenrechner.<br />

Gleichungen Umformen, Gleichungen lösen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

3 Lückenerfassung mit Eintrittstest.<br />

In Abstimmung mit dem MA-<br />

Unterricht der Fachkunde<br />

CBT Training<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Sprachschulung<br />

Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />

aufbauende individuelle Schulung<br />

3 8<br />

Prüfungen laufend im Semester 2<br />

Förderkurse<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

2. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Mathematik<br />

Informationsziele<br />

Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />

Geometrie Grundlagen<br />

Winkel, Drei- und Vielecke, Kreis,<br />

Umfang und Fläche bei: Kreis, Dreieck, Trapez,<br />

Gleichungen aus dem Text aufstellen<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

3 In Abstimmung mit dem MA-<br />

Unterricht der Fachkunde<br />

CBT Training<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Sprachschulung<br />

Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />

aufbauende individuelle Schulung<br />

3 8<br />

Zeitplanung<br />

Planungsinstrumente kennen und anwenden<br />

können<br />

3 Wöchentliche persönliche<br />

Zeitplanung zu Unterrichtsbeginn<br />

erstellen<br />

Prüfungen laufend im Semester 2<br />

2<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:52 Druckdatum: 14.07.08 21:52 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z2_Förderkurse PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />

Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />

Betriebswirtschaftslehre BW<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z2 1 - (2) Doc: Z3_Betriebswirtschaftslehre PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />

Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

5. Semester, 40 Lektionen<br />

Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />

Thema<br />

Business-Plan<br />

Informationsziele<br />

Geschäftsidee, Firmenname, Firmenführung,<br />

Fertigungsunterlagen, Kostenschätzung, Überwachung<br />

der Geschäftsaktivitäten<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 12<br />

Projektarbeiten Phasen einer Projektarbeit, IPERKA 2 2<br />

Projektrhythmus, Mikrozyklus, Makrozyklus 2 Planen, entscheiden, realisieren, 2<br />

Zwischenkontrollen, Endkontrollen,<br />

auswerten, Lehren ziehen<br />

Arbeitstechniken Ideensuche, Protokollführung, Sitzungsleitung, 2 8<br />

Reale Projektarbeit<br />

Präsentation, Dokumentation erstellen<br />

Teamarbeit I in den Bereichen:<br />

Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />

fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />

sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />

Dokumentieren<br />

3 Ziel siehe 6. Semester<br />

Methode: IPERKA<br />

16<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

6. Semester, 40 Lektionen<br />

Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />

Thema<br />

Reale Projektarbeit<br />

Informationsziele<br />

Teamarbeit II in den Bereichen:<br />

Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />

fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />

sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />

Dokumentieren<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

3 Ziel Visualisieren des Projektverlaufes,<br />

mündliche Zwischenstandsberichte<br />

präsentieren, Projektverlaufordner<br />

führen, Abschlussdokumentation<br />

erstellen,<br />

Schlusspräsentation (schulinterne<br />

Ausstellung), Kostendarlegung<br />

und Mitteleinsatz visualisieren und<br />

mündlich interpretieren, ev. Verkauf<br />

der Projektarbeit realisieren,<br />

Lehrgespräch zur Arbeit führen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

40<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z2 2 - (2) Doc: Z3_Betriebswirtschaftslehre PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Projekte *<br />

Projekte<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel<br />

(fachspezifisch)<br />

Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungsstufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z4_Projekte PM 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Projekte *<br />

Projekte<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

7. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Informationsziele<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Vorbereitung Planung, Informationssammlung und -<br />

2 8<br />

Projekte / SVA verarbeitung, Schreiben einer Arbeit<br />

SVA Arbeit an der SVA, Präsentationen 3 12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Projekte<br />

Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

8. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema<br />

Fächerübergreifende<br />

Arbeit<br />

Informationsziele<br />

Anwendung der in AT und BW erlernten Techniken<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anforderungs<br />

stufe<br />

3 Zusammenarbeit mit Fachkunde;<br />

z.B. Projektbericht und Gestaltung<br />

der Projekt-Vernissage<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Vorbereitung<br />

LAP<br />

Prüfungen<br />

Repetition ABU 2 Workshop 8<br />

Bewertung mit Teilnote aus Projektarbeit<br />

und SVA<br />

2<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z4_Projekte PM 2007.doc

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