Lehrplan - msw-winterthur
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QM 015 - 01 Lehrplan für Berufsschule Klasse: PM 2007 - 2011
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QM 015 - 01<br />
<strong>Lehrplan</strong><br />
für<br />
Berufsschule<br />
Klasse: PM 2007 - 2011
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker<br />
Berufsschule<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Seite<br />
- Stundentafel<br />
- Stoffverteilungsplan<br />
- Allgemeine Lernziele<br />
- Mathematik A 1 – 5<br />
- Informatik B 1 – 3<br />
- Arbeitstechnik C 1 – 2<br />
- Physik D 1 – 3<br />
- Chemie E 1 – 3<br />
- Technisches Englisch F 1 – 2<br />
- Werkstofftechnik G 1 – 5<br />
- Fertigungstechnik H 1 – 3<br />
- Zeichnungstechnik I 1 – 4<br />
- Maschinentechnik K 1 – 5<br />
- Elektrotechnik / Elektronik L 1 – 6<br />
-<br />
- Automation / Steuerungstechnik N 1 – 5<br />
- Offener Bereich (Projekte) O 1 – 2<br />
- Sport P 1 – 3<br />
- Labor Informatik Q 1 - 3<br />
- Labor Fertigungstechnik R 1 - 3<br />
- Labor Automation S 1 - 2<br />
- Labor Elekropneumatik T 1 - 3<br />
- Labor Zeichnungstechnik U 1 - 2<br />
- Labor Elektrotechnik V 1 - 3<br />
- Labor offener Bereich W 1 - 2<br />
- Allgemeinbildung X 1 - 1<br />
- Englisch Y 1 - 3<br />
- Ökologie Z1 1 - 2<br />
- Förderkurse Z2 1 - 2<br />
- Betriebswirtschaftslehre Z3 1 - 2<br />
- Projekte Z4 1 - 2<br />
Anhang: Erfahrungsnote LAP - PM<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:33 Druckdatum: 14.07.2008 9:37 Seite - 1 - (1) Doc: 1_Inhaltsverzeichnis PM 2007.doc
Stundentafel PolymechanikerIn<br />
ab August 2006<br />
Polymechanik Lehrjahre Stundenzahl<br />
Unterrichtsfach 1 2 3 4 <strong>msw</strong> BBT Diff.+/- Bemerkung<br />
1 heisst 40 Lektionen pro Jahr<br />
Mathematik MA 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />
Informatik IN 1 40 40 0<br />
Arbeitstechnik AT 1 40 20 20<br />
Physik PH 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />
Chemie CH *2 0 60 -60 * im ABU-Teil<br />
technisches Englisch TE 1 40 120 -80 EN im ABU-Teil<br />
Werkstofftechnik WT 2 1 1 160 120 40<br />
Fertigungstechnik FT 2 1 120 120 0<br />
Zeichnungstechnik ZT 2 2 1 200 200 0<br />
Maschinentechnik MT 1 2 120 120 0<br />
Elektrotechnik / Elektronik ET 2 1 1 160 120 40<br />
Automation / Steuerungstechnik AU 2 1 120 120 0<br />
offener Bereich OB 3 120 120 0<br />
Sport TU 2 2 2 240 240 0<br />
Anzahl Lektionen 16 5 5 12<br />
Summen 1520 1680 -160<br />
Labor Informatik IN-L 1 40 0 40<br />
Labor Fertigungstechnik / CAM / FT FT-L 1 2 2 200 0 200<br />
Labor Automation AU-L 2 80 0 80<br />
Labor Elektropneumatik EP-L 2 80 0 80<br />
Labor Zeichnungstechnik / CAD ZT-L 2 80 0 80<br />
Labor Elektrotechnik ET-L 2 80 0 80<br />
Labor offener Bereich OB-L 2 80 0 80<br />
Anzahl Lektionen 2 4 4 6<br />
Summen 640 0 640<br />
Lektionenen technisch 54 18 9 9 18 2160 1680 480 ohne * - Lekt.<br />
ohne BMS:<br />
FK-Teil mit *: CH, MA, PH 2 2 2 240 180 60 2 Klassen<br />
Allgemeinbildung ABU AB 3 3 3 3 480 480 0<br />
Englisch EN 2 2 1 1 240 0 240 2 Klassen<br />
Ökologie ÖK 1 40 0 40<br />
Förderkurse FK 1 40 0 40<br />
Betriebswirtschaftslehre BW 2 80 0 80 2 Klassen<br />
Projekte PT 1 40 0 40<br />
Ergänzungskurse EK 3<br />
Anzahl Lektionen 8 8 8 8<br />
Summen 1160 660 440<br />
mit BMS:<br />
BMS-Unterricht 9 9 9 9 1440 1440 0<br />
Anzahl Lektionen 9 9 9 9<br />
Summen 1440 1440 0<br />
Total mit ABU 18 9 9 18 3320 2160 1160<br />
Total mit BMS 27 18 18 27 3600 3120 480<br />
Bemerkungen:<br />
Pflichtlektionen für G-Lernende im 3. und 4. Lehrjahr<br />
Doc: 2_Stundentafel Polymechanik 2007.xls 17.06.2005<br />
Berufsschule <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
FGL-Polymechaniker Fritz Gut
<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />
E/ G ohne Unterschied<br />
in der Schule<br />
E Schulunterricht<br />
G Werkstattunterricht<br />
Reiner E Stoff aber<br />
G Schüler in der Klasse<br />
E/G zusammen<br />
verschieden Bewerten<br />
E/G Laborgruppen<br />
verschiedene Themen<br />
Sem Mathematik Informatik Arbeitstechnik Physik Chemie Techn. Englisch Werkstofftechnik<br />
1 40 Grundlagen<br />
Zahlendarstellung, SI-Einheiten,<br />
Taschenrechner,<br />
Grundoperationen, 10eer Potenzen<br />
Gleichungen 1,Textgleichungen<br />
Grundlagen Trigo<br />
20 Dateiverwaltung:<br />
Strukturen, Handhabung,<br />
Sicherung, Recht<br />
Grundlagen: ECDL Modul 1<br />
Rechneraufbau, Speicher, Software,<br />
Informationsnetze<br />
Lern- und Arbeitsmethodik<br />
Siehe Richtziele Modell-<strong>Lehrplan</strong><br />
20 Grundlage 1<br />
Motivation, Lernvoraussetzung,<br />
Lernvorgang, Strukturierung von<br />
Arbeitsaufträgen, Arbeitstechniken<br />
40 Dynamik:<br />
Bewegungslehre, Kraft,<br />
Newtonsches Gesetz, Arbeit,<br />
Leistung, Energie, Wirkungsgrad<br />
40 Grundlagen N-BMS<br />
Materie, Einteilung Elemente<br />
Atommodelle, Bindungen<br />
Reaktionslehre<br />
Redox, Elektrolyse,<br />
Säure, Base, pH-Wert<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
40 Werkstoffgrundlagen:<br />
Einteilung, Eigenschaften,<br />
Gewinnung, Halbzeugherstellung<br />
Verwendung, Kennzeichnung,<br />
Werkstoffarten Teil 1<br />
Eisenmetalle<br />
2 40 Grundlagen<br />
Trigonometrie, Bogenmass,<br />
Gestreckte Länge, Prozent<br />
Diagramme, Koordinatensystem<br />
Funktionen erster Ordnung<br />
Grundoperationen 2, Brüche;<br />
20 ECDL Modul 1 / 2:<br />
IT und Gesellschaft, Datensicherheit<br />
und Datenschutz,<br />
Dokumentenerstellung,<br />
Internet<br />
Aufbau, Bedienung, Mail, Netz<br />
20 Grundlage 2<br />
Arbeitsplanung<br />
Arbeitsdokumentation<br />
Präsentation<br />
40 Statik:<br />
Kraft, Drehmoment, Reibung<br />
40 Organ. Chem: N-BMS<br />
Grundbegriffe, Kohlen-wasserstoffe,<br />
Makromoleküle<br />
Gifte:Chemikaliengesetz,Schutz<br />
Ökologie: Umweltschutzgesetz,<br />
Luftreinhaltung<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
40 Werkstoffarten Teil 2<br />
Nichteisenmetalle<br />
Verbundwerkstoffe<br />
Betriebs- und Hilfsstoffe<br />
Kunststoffe<br />
3 20 Grundlagen N-BMS<br />
Binome;Polynome;<br />
Potenzen; Wurzeln und<br />
Logarithmen<br />
Funktionen 2<br />
Achtung G gerecht!<br />
4 20 Geometrie N-BMS<br />
Längen-, Flächen- und<br />
Volumenberechnungen<br />
Dreiecksarten<br />
Pythagoras<br />
5 20 Erweiterte Trigo und Algebra<br />
N-BMS<br />
Sinus- Cosinussatz<br />
Quadratische Gleichungen<br />
Funktionen 3<br />
6 20 Freiraum N-BMS<br />
Math. Funktionen,<br />
Wertetabelle und Grafik<br />
Angewandte Aufgaben<br />
Eigenschaften von Funktionen<br />
20 Flüssigkeiten und Gase N-BMS<br />
Druck, Gewichtsdruck, Gesetz von<br />
Pascal, Kontinuitätsgleichnung<br />
Für E: Boyle-Mariotte<br />
20 Wärmelehre N-BMS<br />
Temperatur, Wärmedehnung,<br />
Wärmeenrgie, Aggregatszustände,<br />
Wärmeübertragung<br />
Mech. Schwingungen und Wellen<br />
Schall, Schallausbreitung<br />
20 Akustik, Optik: N-BMS<br />
Hörbarer Schall, Infra-, Ultraschall<br />
Eigenschaften von Licht,<br />
Reflexion und Brech<br />
20 Freiraum: N-BMS<br />
Festigung des bisher erlernten,<br />
Anwendung aus dem<br />
Berufsspezifischen Umfeld<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 20 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 20 Lektionen pro Semester)<br />
7 20 Angewandter Fachunterricht:<br />
- Fachartikel<br />
- E-Mail lesen / schreiben<br />
- Internetanwendungen<br />
20 Werkstoffbehandlung,<br />
Werkstoffprüfung<br />
Wärmebehandlung, Korrosionsschutz,<br />
E: Prüfverfahren<br />
20 Festigkeitslehre<br />
Festigkeitslehre, Belastungsarten,<br />
Zug, Druck, Schub<br />
Einfache Berechnungen<br />
20 Festigkeitslehre<br />
Festigkeitslehre, Belastungsarten,<br />
Zug, Druck, Schub, Torsion, Biegung<br />
Komplexere Berechnungen Statik<br />
8 20 Angewandter Fachunterricht:<br />
- Fachartikel<br />
- Datenblätter<br />
- Kurzvorträge<br />
20 Festigkeitslehre<br />
Festigkeitslehre, Belastungsarten,<br />
Zug, Druck, Schub, Torsion, Biegung<br />
Komplexere Berechnungen Statik<br />
ΣMSW E: 160 G: 120 E: 40 G: 40 E: 40 G: 40 E: 160 G: 120 E: 80 G: 80 E: 160 G: 160 E: 160 G: 160<br />
ΣBBT E: 140 G: 60 E: 40 G: 40 E: 20 G: 20 E: 140 G: 120 E: 60 G: 40 E: 120 G: 80 E: 120 G: 120<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />
Seite - 1(5) -tü
<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />
Sem<br />
E/ G ohne Unterschied<br />
in der Schule<br />
E Schulunterricht<br />
G Werkstattunterricht<br />
Reiner E Stoff aber<br />
G Schüler in der Klasse<br />
E/G zusammen<br />
verschieden Bewerten<br />
E/G Laborgruppen<br />
verschiedene Themen<br />
Fertigungstechnik Zeichnungstechnik Maschinentechnik Elektrotechnik / Elektronik Automation / Steuerungstechnik Offener Bereich<br />
(Projektunterricht)<br />
1 40 Formgebung<br />
Spanende, spanlose Verfahren<br />
Schneidstoffe, Schneidenwinkel<br />
Fertigungsdaten<br />
Feinstbearbeitung, Oberflächen<br />
Trenn- und Umformverfahren<br />
2 40 Integrierte Produktion<br />
NC-Produktionsmittel<br />
NC-Technik Einführung<br />
ISO Code Fräsen und Drehen<br />
CAD CAM an der <strong>msw</strong><br />
40 Zeichnungsgrundlagen<br />
Arten<br />
Normung<br />
Massstäbe, Linien<br />
Darstellungsarten<br />
40 Zeichnungsgrundlagen<br />
Masseintragung, -toleranzen<br />
Geom. Tolerierung<br />
Oberflächenbeschaffenheit<br />
Bearbeitungsangabe<br />
3 40 Elektrischer Stromkreis<br />
Elementare elektrische Grössen<br />
Erzeugung, Wirkung, Stromarten<br />
Berechnungen: Stromdichte, Leiterwiderstand,<br />
Ohmsches Gesetz<br />
Arbeit, Leistung, Energie Wirkungsgrad<br />
4 40 Schaltungstechnik<br />
Serie-, Parallel- und gemischte Schaltungen von<br />
Widerständen<br />
Quellen Schaltungen, Leerl., Kurzschl.<br />
Versorgungsnetz Aufbau<br />
Gefahren und Schutzmassnahmen<br />
5 10 Maschinenelemente<br />
Sinnbilder und Normen<br />
30 Skizzieren<br />
Linie<br />
Perspektive<br />
6 40 Skizzieren<br />
Bewegung<br />
7 20 Qualitätssicherung<br />
Mess- und Prüfverfahren<br />
Messfehler<br />
MTO<br />
Produktionsmittel<br />
E: Datenfluss Materialfluss<br />
8 20 Freiraum<br />
Projektarbeit<br />
Querbezüge zu Zeichnungs-technik, etc.<br />
Spezielle Fertigungsverfahren<br />
Lesen technischer Zeichnungen<br />
20 Freiraumthemen<br />
Zeichentechnik<br />
Integrierte Produktion<br />
Qualitätssicherung<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
Querbezug zu Projektarbeiten<br />
20 Freiraumthemen<br />
Zeichentechnik<br />
Integrierte Produktion<br />
Qualitätssicherung<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
Querbezug zu Projektarbeiten<br />
20 Maschinenelemente<br />
Lösbare Verbindungen<br />
Nichtlösbare Verbindungen<br />
20 Maschinenelemente<br />
Übertragungselemente 1<br />
20 Maschinenelemente<br />
Übertragungselemente 2<br />
20 Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />
Einteilung, Begriffe, Wirkungsweise<br />
40 Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />
Einteilung, Begriffe, Wirkungsweise<br />
E: Gasturbine, Triebwerke, Kernreaktor,<br />
Dampferzeuger, Kühlmaschinen<br />
20 Elektronische Bauelemente<br />
Eigenschaften , Anwendungen<br />
PTC, NTC, LDR, Dioden, Transistoren,<br />
Digitaltechnik/ Mikrocomputer<br />
Speicherbausteine, Mikrocomputer<br />
Magnetismus/ Spule<br />
20 Elektrostatik/ Kondensator<br />
Wechselstromlehre<br />
Erzeugung<br />
Grössen, Begriffe<br />
AC Widerstände<br />
AC - Leistung, Leistungsfaktor<br />
20 Drehstromnetz<br />
Entstehung und Funktion des<br />
Versorgungsnetzes<br />
Schaltungsarten von Erzeugern und<br />
Verbrauchern<br />
20 Funktionsbauteile<br />
Elektrische Maschinen DC Motor<br />
Motoren (Arten, Eigenschaften Anwendungen)<br />
Transformatoren (Arten, Anwendungen)<br />
Energieerzeugung und Verteilung<br />
40 Einleitung<br />
Zweck, Begriffe, Signalarten<br />
Schaltungslogik<br />
Konkrete Realisierung<br />
El. Steuerungen I<br />
Bauelemente<br />
40 Elektrische Steuerung II<br />
Schaltpläne, Beispiele<br />
Pneumatik<br />
Drucklufterz./ Verteilung, Bauelemente<br />
(Ventile, Zylinder), Aufbau Schaltpläne<br />
20 SPS-Einf. / Elektropneumatik<br />
SPS: Prinzip, Programmierung, Dokumentation<br />
Elektropneumatik:<br />
Rep. Relaismatik, Pneumatik<br />
Wortbeschreibung<br />
20 Elektropneumatik:<br />
Funktionsdiagramme<br />
Regelungstechnik<br />
Regelkreis, Regelstrecken,<br />
Reglerarten<br />
100 Projekte:<br />
Grundlagen ergänzen<br />
Berufsthemen vertiefen<br />
Neue Technologien kennen<br />
Fächerübergreifende Anwendungen /<br />
Handlungskompetenz<br />
100 Projekte:<br />
Grundlagen ergänzen<br />
Berufsthemen vertiefen<br />
Neue Technologien kennen<br />
Fächerübergreifende Anwendungen /<br />
Handlungskompetenz<br />
ΣMSW E: 120 G: 120 E: 200 G: 200 E: 120 G: 120 E: 120 G: 120 E: 120 G: 80 E: 200 G: 200<br />
ΣBBT E: 120 G: 120 E: 200 G: 200 E: 120 G: 80 E: 120 G: 80 E: 120 G: 40 E: 120 G: 120<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />
Seite - 2(5) -tü
<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />
E/ G ohne Unterschied<br />
in der Schule<br />
E Schulunterricht<br />
G Werkstattunterricht<br />
Reiner E Stoff aber<br />
G Schüler in der Klasse<br />
E/G zusammen<br />
verschieden Bewerten<br />
E/G Laborgruppen<br />
verschiedene Themen<br />
Labor<br />
Informatik<br />
Labor<br />
Elektrotechnik<br />
Labor<br />
Elektropneumatik<br />
Labor<br />
Zeichnungstechnik<br />
Labor<br />
Fertigungstechnik<br />
Labor<br />
Automation<br />
1 20 Coputerbenutzung<br />
ECDL Modul 2:<br />
Benutzeroberfläche<br />
Texverarbeitung<br />
ECDL Modul 3: WORD<br />
2 20 Tabellenkalkulation<br />
ECDL Modul 4: EXCEL<br />
Kombinierte Anwendungen<br />
Text und Tabelle,<br />
PowerPoint, Scannen, Internet<br />
3 40 CAD – Kurs 1<br />
CAD-System / CAD an der <strong>msw</strong><br />
Geometrische Konturen<br />
Einfache Aufgaben<br />
Grundlage CAD-CAM<br />
4 40 CAD – Kurs 2<br />
Fräs- und Drehteile<br />
Daten und Netz der <strong>msw</strong><br />
Fertige Werkstattzeichnung<br />
CAD-CAM-CNC-Datentransfer einfache<br />
Beispiele<br />
5 40 Grundlagen<br />
E: Vers. zu Semester EE 3-6 und AU 1-2<br />
z.B. KO, PTC,NTC,Dioden, Transistor usw.<br />
G: Vers. zu Semester EE 3-4 und AU 1-2<br />
Grundlagen Stromkreis<br />
6 40 Anwendungen<br />
E: Vers. zu Semester EE 3-6 und AU 1-2<br />
z.B. KO, PTC,NTC,Dioden, Transistor usw.<br />
G: Vers. zu Semester EE 3-4 und AU 1-2<br />
Grundlagen Stromkreis<br />
7 40 Elektropneumatik<br />
Angepasstes E/G Training für LAP<br />
Rep. Grundlagen: Symbole, Normen,und<br />
Signalverarbeitung<br />
El. Pneumatische Schaltungen entwerfen,<br />
aufbauen und austesten<br />
8 40 Elektrische Antriebe<br />
Angepasstes E/G Training für LAP<br />
20 Qualitätssicherung<br />
Mess- und Prüfverfahren<br />
Messfehler. Grundlagen der Qualität<br />
Wärmeausdehnung<br />
(Teilapparat), Zugversuch<br />
20 Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel<br />
Grundlagen CNC Technik, ISO Code<br />
Grundkurs CAM-Software<br />
Einstieg und erste Beispiele<br />
40 Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel Kurs 1<br />
Vertiefte CAM Ausbildung. CNC Programme<br />
lesen und ändern<br />
Simulationen Fräsen und Drehen (2D)<br />
Werkstattdemo<br />
40 Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel Kurs 2<br />
Vertiefte CAM Ausbildung (2D / 3D)<br />
Simulationen Fräsen und Drehen<br />
Werkstattdemo<br />
40 Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel<br />
CAD CAM in der Praxis, vertiefte, CAD CAM<br />
Ausbildung<br />
Praxisbeispiele<br />
40 Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel<br />
CAD CAM in der Praxis, vertiefte, CAD CAM<br />
Ausbildung<br />
Praxisbeispiele<br />
40 Robotik / SPS Einführung<br />
2x5 Wo (A/B) Robotik:<br />
Grundlagen der Programmerstellung<br />
1x10 Wo (A)SPS:<br />
Einführung Simatic S7<br />
40 Robotik / SPS<br />
1x10 Wo (B)SPS:<br />
Einführung Simatic S7<br />
2x5 Wo (A/B) Vertiefung SPS und Robotik.<br />
Kombinierte Anwendungen mit Roboter und<br />
SPS<br />
ΣMSW E: 40 G: 40 E: 80 G: 80 E: 80 G: 80 E: 80 G: 80 E: 200 G: 200 E: 80 G: 80<br />
ΣBBT 0 0 0 (E50 ZT) 0 0<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />
Seite - 3(5) -tü
<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />
E/ G ohne Unterschied<br />
in der Schule<br />
E Schulunterricht<br />
G Werkstattunterricht<br />
Reiner E Stoff aber<br />
G Schüler in der Klasse<br />
E/G zusammen<br />
verschieden Bewerten<br />
E/G Laborgruppen<br />
verschiedene Themen<br />
Sem<br />
Sport Allgemeinbildung * Englisch * Ökologie * Förderkurse,<br />
Projekte<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
§<br />
1 40 koordinative Fähigkeiten<br />
Konditionsfaktoren<br />
Gesundheitserziehung<br />
Technik+Taktik Spiel<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
2 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
40 Grundlagen<br />
- Begrüssen<br />
- Vorstellen<br />
- Telefonieren<br />
- 300 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- Reisen<br />
- Sich erklären<br />
- Handlungen beschreiben<br />
- 800 Worte<br />
20 Förderung Mathematik<br />
Einstiegstest<br />
Lücken schliessen in Algebra,<br />
Geometrie (Kreis und Dreieck),<br />
Gleichungen, Textgleichungen,<br />
Formelumstellungen<br />
20 Förderkurs Deutsch<br />
Ergänzung in Deutsch<br />
Wissenslücken schliessen<br />
Arbeitstechnik<br />
Hilfsmittel<br />
3 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
40 Grundlagen<br />
- Zeitformen<br />
- Bedingungssätze<br />
- Passivsätze<br />
- 1000 Worte<br />
20 Grundlagen<br />
- Öko-kreisläufe<br />
- Öko-systeme<br />
- Öko-bilanzen<br />
- Recycling<br />
4 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
40 Grundlagen<br />
- alle Zeitformen<br />
- Videos verstehen<br />
- Nacherzählen<br />
- Aktiver und passiver Wort-schatz<br />
erweitern<br />
20 Anwendungen<br />
- gesetzliche Grundlagen<br />
- pers. Ökologisches Verhalten<br />
durchleuchten<br />
- Wirtschaftsethik<br />
5 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
6 40 gleich wie 1. Semester 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
20 Anwendungen<br />
- englische Tagespresse<br />
- Tagesschau verstehen<br />
- Zusammenfassen<br />
20 Anwendungen<br />
- Sich in allen Zeitformen<br />
ausdrücken können<br />
- Internet-Informationen verstehen<br />
und erklären können<br />
40 Betriebswirtschaft<br />
Vermittlung von BWL-Grundlagen mit<br />
Hilfe einer Fallstudie „ Gründung einer<br />
eigenen Firma“<br />
Grundlagen Projektmanagement<br />
Projektarbeit nach IPERKA<br />
40 Betriebswirtschaft<br />
Anwendung Betriebswirtschaft als<br />
Projektarbeit mit Hilfe einer Fallstudie „<br />
Gründung einer eigenen Firma“<br />
7 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
8 60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
20 Anwendungen<br />
- diskutieren über gesell-schaftlich<br />
Phänomene<br />
- einfache englische Literatur<br />
verstehen<br />
20 Anwendungen<br />
- Literaturwerk lesen<br />
- Literaturwerk verstehen und<br />
diskutieren können<br />
- E-Mails senden und empfangen<br />
20 SVA<br />
- Vorbereitung auf SVA<br />
- Schreiben der SVA<br />
- Präsentationen<br />
20 . Projekte<br />
- Fächerübergreifende Arbeiten<br />
- Vorbereitung LAP<br />
Σ MSW E/G je 240 E/G je 480 E/G je 240 E/G je 40 E/G je 80 E/G je E: 80<br />
Σ BBT 240 480 0 0 0<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />
Seite - 4(5) -tü
<strong>msw</strong> Stoffverteilungsplan 1. – 8. Semester Polymechaniker BERUFSSCHULE ab 2007<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen) Kursive Schrift: zusätzliche Lektionen bei Niveau E Stand: 22.05.07 tü<br />
E/ G ohne Unterschied<br />
in der Schule<br />
E Schulunterricht<br />
G Werkstattunterricht<br />
Reiner E Stoff aber<br />
G Schüler in der Klasse<br />
E/G zusammen<br />
verschieden Bewerten<br />
Legende für die Taxonomiestufen und deren Interpretation zum Modelllehrplan<br />
E/G Laborgruppen<br />
verschiedene Themen<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben. (Bsp. aufzählen, nennen,<br />
bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden. (Bsp. erklären, begründen,<br />
gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen. (Bsp. imitieren,<br />
nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen. (situationsgerecht, selbständig, und effizient<br />
ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen, aneignen und<br />
beherrschen. (Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Thema<br />
Thema<br />
Thema A<br />
Thema B<br />
Thema C<br />
Thema D<br />
Thema E<br />
Informationsziele<br />
Profil Eund G werden nach<br />
Modelllehrplan genau gleich geschult<br />
Nach Modelllehrplan reiner E Stoff,<br />
Nur E Schüler in der Klasse<br />
Nach Modelllehrplan reiner E Stoff<br />
aber E+G Schüler in der Klasse<br />
Nach Modelllehrplan Thema für E+G<br />
Schüler, aber verschiedene<br />
Taxonomiestufen<br />
Reiner <strong>msw</strong> Zusatz, kommt nicht im<br />
Modelllehrplan vor<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise /<br />
Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
z.B. 2/2 4<br />
z.B. /3 4<br />
z.B. (1)/2 4<br />
z.B. 2/3 4<br />
z.B. (2)/(2) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Polymechaniker BS 1..8Sem 2007.doc.DOC Erstelldatum 22.05.2007 11:14 Zuletzt gedruckt 14.07.2008 9:38<br />
Seite - 5(5) -tü
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker<br />
Klasse:<br />
PM<br />
Lehrzeit: 2007 - 2011<br />
Klassenlehrer:<br />
Klassenchef:<br />
Als Grundlage für diesen <strong>Lehrplan</strong> der MSW-Winterthur gilt das:<br />
Eidgenössische Reglement (45702) über die Ausbildung und die<br />
Lehrabschlussprüfung für<br />
POLYMECHANIKER / POLYMECHANIKERIN<br />
Allgemeine Lernziele<br />
Den Lehrstoff in ganzheitlicher Betrachtung bearbeiten<br />
• vom praktischen Problem ausgehend, die Theorie erarbeiten<br />
• Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />
Schlüsselqualifikationen wie<br />
• Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Lernfähigkeit<br />
und Belastbarkeit fördern<br />
• Persönliche Techniken für selbständiges Lernen und die Arbeit in Gruppen fördern (lesen, planen,<br />
präsentieren, überprüfen usw.)<br />
Vielfältige Methoden einsetzen<br />
• Schülerversuche, Lehrerdemo, Lehrgespräch, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht,<br />
Lernwerkstatt, Diskussion, Zusammenfassungen<br />
Der Heftführung der Lehrlinge, wie auch seiner persönlichen Lern- und Arbeitstechnik, ist besondere<br />
Beachtung zu schenken<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig,<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:39 Seite - 1 - (1) Doc: 4_Lernziele allgemein PM 2007.doc
PolymechanikerIn<br />
Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />
Für Lehrlinge ohne BMS:<br />
Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />
Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />
- Arbeitstechnische Grundlagen: ( Mathematik, Informatik, Lern- und Arbeitsmethodik )<br />
- Naturwissenschaftliche Grundlagen: ( Physik, Chemie )<br />
- Technisches Englisch: ( Techn. Englisch, Englisch ABU )<br />
- Werkstoff- und Fertigungstechnik ( Werkstofftechnik, Fertigungstechnik )<br />
- Zeichnungs- und Maschinentechnik: ( Zeichnungstechnik, Maschinentechnik )<br />
- Automation: ( Elektrotechnik, Elektronik, Steuerungstechnik )<br />
Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />
Beispiel:<br />
Semester<br />
Fächergruppen<br />
Berufskundefach im<br />
Zeugnis<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />
Arbeitstechnische - Mathematik 4.0 4.0 4.0 4.5 5.0 5.0<br />
Grundlagen - Informatik 5.0 5.0<br />
- Lern- und Arbeitsmethodik 4.5 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.8 4.0 4.5 5.0 5.0 4.7<br />
Naturwissenschaftliche - Physik 5.0 5.0 5.0 4.0 4.5 6.0<br />
Grundlagen - Chemie 4.5 4.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.8 5.0 4.0 4.5 6.0 4.9<br />
Technisches Englisch - Techn. Englisch 4.5 5.0<br />
- Englisch ABU 5.0 5.0 5.5 5.0 4.0 4.5 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.0 5.5 5.0 4.0 4.5 4.8 5.3 4.9<br />
Werkstoff- und - Werkstofftechnik 4.5 5.5 5.5 5.0 5.5 5.0<br />
Fertigungstechnik - Fertigungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.3 5.5 5.0 5.3 5.3 5.3<br />
Zeichnungs- und - Zeichnungstechnik 4.0 4.5 5.0 5.5 5.0 5.5<br />
Maschinentechnik - Maschinentechnik 5.5 5.0 4.5 4.0<br />
Durchschnitt Semesternote 4.5 5.3 5.3 4.8 4.8 4.9<br />
Automation - Elektrotechnik / Elektronik 5.0 4.5 5.5 5.0 4.0 4.5<br />
- Steuerungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.0 5.0 4.5 5.3 5.3 4.0 4.5 4.8<br />
Erfahrungsnote für LAP 4.9<br />
Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - PM 2007.xls Seite - 1 von 2 14.März 2002
PolymechanikerIn<br />
Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />
Für Lehrlinge mit BMS:<br />
Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />
Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />
- Werkstoff- und Fertigungstechnik ( Werkstofftechnik, Fertigungstechnik )<br />
- Zeichnungs- und Maschinentechnik: ( Zeichnungstechnik, Maschinentechnik )<br />
- Automation: ( Elektrotechnik, Elektronik, Steuerungstechnik )<br />
Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />
Beispiel:<br />
Semester<br />
Fächergruppen<br />
Berufskundefach im<br />
Zeugnis<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />
Werkstoff- und - Werkstofftechnik 4.5 5.5 5.5 5.0 5.5 5.0<br />
Fertigungstechnik - Fertigungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.3 5.5 5.0 5.3 5.3 5.3<br />
Zeichnungs- und - Zeichnungstechnik 4.0 4.5 5.0 5.5 5.0 5.5<br />
Maschinentechnik - Maschinentechnik 5.5 5.0 4.5 4.0<br />
Durchschnitt Semesternote 4.5 5.3 5.3 4.8 4.8 4.9<br />
Automation - Elektrotechnik / Elektronik 5.0 4.5 5.5 5.0 4.0 4.5<br />
- Steuerungstechnik 5.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.0 5.0 4.5 5.3 5.3 4.0 4.5 4.8<br />
Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />
Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - PM 2007.xls Seite - 2 von 2 14.März 2002
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Der Lehrling soll numerische, algebraische und geometrische Problemstellungen, welche sich im<br />
Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung stellen, sicher lösen.<br />
Er wendet praxisübliche Hilfsmittel wie Taschenrechner, Formelbuch, Tabellen, Grafiken usw. an.<br />
Hinweis BMS-Absolventen<br />
Lernende welche die BMS absolvieren, besuchen nur das erste und zweite Semester. Die stofflichen<br />
Inhalte der übrigen Semester werden durch den <strong>Lehrplan</strong> der BMS abgedeckt.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 1 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Grundlagen:<br />
Zehnerpotenzen<br />
Leitziele<br />
– Zehnerpotenzen und die dazugehörenden<br />
Buchstabensymbole sicher handhaben<br />
(mit und ohne Taschenrechner)<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/2 6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
SI-Einheiten<br />
– Den Umgang mit den SI-Einheiten und deren<br />
Vorsätze sicher handhaben<br />
2/2 6<br />
Taschenrechner<br />
– Den Taschenrechner bei Rechnungen mit den<br />
Grundoperationen und Zehnerpotenzen anwenden<br />
2/2 TR mit technischen Funktionen<br />
ohne Grafik<br />
4<br />
Grundoperationen – Rechnen mit allgemeinen Zahlen:<br />
Repetition der Regeln mit den vier Grundoperationen:<br />
– Hierarchie der Operationen, Addition, Subtraktion,<br />
Klammern, Vorzeichen, Multiplikation,<br />
Division<br />
– assoziatives und kommutatives Gesetz<br />
– Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben<br />
– Repetition der Regeln zum Umformen von<br />
Gleichungen mit Variablen<br />
2/2<br />
2/2<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
2/2<br />
Formeln umwandeln 12<br />
Trigonometrie<br />
– Seiten und Winkel im Dreieck sowie Dreiecksarten<br />
bezeichnen<br />
– Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck<br />
sin, cos, tan als Seitenverhältnis erklären<br />
– Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck<br />
berechnen<br />
– Berechnungen mit Umkehrfunktionen (arcsin,<br />
arccos, arctan) durchführen<br />
1/2<br />
2/2<br />
2/2<br />
(1)<br />
8<br />
Prüfungen 4<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 2 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Grundlagen:<br />
Trigonometrie<br />
Leitziele<br />
– Berechnungen in beliebigen Dreiecken durch<br />
geeignete Aufteilung in rechtwinklige Dreiecke<br />
durchführen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
(1)/2 8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Winkel, Bogenmass,<br />
Einheitskreis<br />
– Die Winkeleinheiten Gradmass und Bogenmass<br />
unterscheiden und umrechnen<br />
– Berechnungen mit Grad, min, s<br />
– das Bogenmass am Einheitskreis erklären<br />
– Winkelfunktionen (sin, cos, tan) bis 360° im<br />
Einheitskreis darstellen<br />
– Längenberechnungen<br />
(1)/2<br />
(1)<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
2/2<br />
Anwendung Sin- Cos-<br />
Funktion mit Excel<br />
(IN-Labor)<br />
6<br />
Prozent, Promille<br />
– Prozent als Verhältnis zweier Grössen erklären<br />
– angewandte Beispiele wie Zins, Rabatt usw.<br />
berechnen<br />
– Promille erklären<br />
– ppm erklären<br />
– Fehler in Prozent angeben<br />
2/2<br />
2/2<br />
2/2<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
2<br />
Koordinatensystem,<br />
grafische<br />
Darstellungen<br />
– Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem<br />
einzeichnen, bzw. Koordinaten bestimmen<br />
– Begriff der Funktion an einfachen Beispielen<br />
erklären<br />
– Wertetabelle erstellen und das entsprechende<br />
Diagramm aufzeichnen<br />
– Grössen im Sinus-Liniendiagramm beschreiben<br />
– Trigonometrische Funktionen grafisch darstellen<br />
– Diagrammarten unterscheiden.<br />
– Die lineare Funktion: y = mx + b<br />
Steigung und Verschiebung der Geraden ermitteln<br />
2/2<br />
2/2<br />
2/2<br />
1/(1)<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
Diagramme mit Excel erzeugen<br />
(IN-Labor)<br />
8<br />
Gleichungen<br />
ersten Grades<br />
– Gleichungen algebraisch lösen<br />
– Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben<br />
– einfache Textaufgaben in eine Gleichung<br />
überführen und lösen.<br />
– Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen<br />
2/2<br />
(1)/2<br />
2/2<br />
2/2<br />
6<br />
Grundoperationen – Ausklammern, Ausmultiplizieren,<br />
Erweitern und Kürzen von Brüchen (ggT),<br />
Addition und Subtraktion von Brüchen (kgV),<br />
Multiplikation und Division von Brüchen,<br />
Doppelbrüche.<br />
2/2<br />
(1)/2<br />
6<br />
Prüfungen 4<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 3 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
3. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Grundlagen:<br />
Binome<br />
Leitziele<br />
– Binome in Ausdrücken erkennen, ausmultiplizieren<br />
und faktorisieren von (a+b)², (a-b)²,<br />
(a+b)(a-b)<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
(1)/2 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Polynome – Polynome ausmultiplizieren. (1)/2 4<br />
Potenzen<br />
– Potenzbegriff erklären<br />
– Bedingungen für die Addition und Subtraktion<br />
von Potenzen nennen<br />
– Potenzen gleicher Basis multiplizieren und<br />
dividieren<br />
– Potenzen mit negativen Exponenten berechnen<br />
– Potenz von Potenzen berechnen.<br />
(1)/2 4<br />
Wurzeln und<br />
Logarithmen<br />
– Die Wurzel als Umkehroperation der Potenz<br />
erklären<br />
– mit gebrochenen Exponenten rechnen<br />
– Zusammenhang zwischen Potenzen und Logarithmen<br />
erklären<br />
– logarithmische Darstellungen erkennen.<br />
(1)/2<br />
Logarithmische Darstellungen<br />
in Tabellen,<br />
Verstärkungs- und Dämpfungsfaktor<br />
in dB<br />
6<br />
Prüfungen 2<br />
Mathematik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
4. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Geometrie:<br />
Längen-, Flächen-<br />
, Volumenberechnungen<br />
Leitziele<br />
– Längen, Flächen und Winkeln an Dreiecken,<br />
Vierecken und Kreisen berechnen<br />
– Längen, Flächen und Volumen an folgenden<br />
Körpern berechnen:<br />
Quader, Zylinder<br />
– Längen, Flächen und Volumen an folgenden<br />
Körpern berechnen Prismen, Kugeln, Pyramiden,<br />
Kegel<br />
– einfache zusammengesetzte Flächen und Körper<br />
berechnen.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
2/2<br />
2/2<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Pythagoras<br />
– Die Zusammenhänge des Pythagoras wiedergeben<br />
– Berechnungen mit dem Pythagoras<br />
– Berechnungen mit dem Höhensatz und Kathetensatz<br />
1/2<br />
(1)/2<br />
(1)<br />
6<br />
Prüfungen 2<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 4 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Leitziele<br />
Erweiterte Trigonometrie und Algebra:<br />
Trigonometrie 2: – Die Möglichkeiten von Sinus- und Cosinussatz<br />
erkennen und anwenden<br />
Gleichungen mit<br />
mehreren Unbekannten<br />
– Die verschiedenen Lösungsmethoden aufzeigen:<br />
Einsetzen, Addieren, Gleichsetzen.<br />
– Gleichungen mit 2 Unbekannten lösen.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
(1) Exaktes berechnen von<br />
Kräften (Kräfteparallelogramm)<br />
6<br />
(1)/2 5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Gleichungen<br />
höheren Grades<br />
– Quadratische Gleichungen, Lösungsansatz mit<br />
quadratischer Ergänzung zeigen.<br />
– Lösung der quad. Gleichung mit der Lösungsformel<br />
– grafische Lösung der quadr. Gleichung<br />
(1) 6<br />
Prüfungen 3<br />
Mathematik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Leitziele<br />
Funktionen / Freiraum:<br />
Anwendungen mit – Anwendungsbeispiele (Kräfte, Geschwindigkeiten).<br />
Vektoren<br />
– Komponentendarstellung von Vektoren.<br />
– Anwendung von Sinus- und Cosinussatz<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
(1) Angewandte Aufgaben in<br />
Verbindung mit Physik und<br />
Festigkeitslehre<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Mathematische<br />
Funktionen,<br />
– Funktionen als Zuordnung zweier veränderlicher<br />
Grössen erkennen/erklären<br />
– Funktionen aufgrund von Gleichungen und<br />
Wertetabellen grafisch darstellen<br />
– Folgende wichtige mathematische Funktionen<br />
unterscheiden und aufzeichnen:<br />
Lineare Funktion, quadratische Funktion,<br />
Winkelfunktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion<br />
(Wachstumsfunktion).<br />
1/2<br />
(1)/2<br />
(1)/2 Lernfeld zur Physik und<br />
Elektrotechnik,<br />
Experimente ET-Labor:<br />
Auswertung und grafische<br />
Darstellung mit Excel<br />
6<br />
Eigenschaften von<br />
Funktionen<br />
– Nullstellen, Schnitt mit y-Achse, Steigung,<br />
Maxima und Minima erklären.<br />
(1)/2 3<br />
Prüfungen 3<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - A 5 - (5) Doc: A_Mathematik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Grundlegende Kenntnisse im Einsatz von Informatikmitteln ausweisen<br />
Den PC effizient und sicher bedienen<br />
Text- und Tabellenkalkulation mit Standardprogrammen für die Lösung einfacher Dokumentationsund<br />
Kalkulationsaufgaben umsetzen<br />
Internet effizient für Ausbildungsaufgaben einsetzen<br />
Einfluss der Informatik auf die Gesellschaft aufzeigen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - B 1 - (3) Doc: B_Informatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik<br />
Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Dateiverwaltung<br />
Verzeichnis<br />
Strukturen<br />
Dateihandhabung<br />
Informationsziele<br />
- Kriterien für die logische Strukturierung der<br />
Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner<br />
nennen<br />
- Dateien systematisch benennen, speichern,<br />
kopieren, verschieben, sichern und löschen<br />
Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie<br />
1.1 Grundlagen - Hardware/Software/Informationstechnologie<br />
- Arten von Computern<br />
- Hauptbestandteile eines Computers erklären<br />
können<br />
1.2 Hardware - Central Processing Unit<br />
- Eingabegeräte<br />
- Ausgabegeräte<br />
1.3 Speicher - Speichereinrichtungen<br />
- Speicherarten<br />
- Speicherkapazität<br />
- Computerperformance<br />
1.4 Software - Arten von Software<br />
- Betriebssystemsoftware<br />
- Anwendersoftware<br />
1.5 Informations<br />
netze<br />
- Systementwicklung<br />
- LAN und WAN<br />
- Das Telefonnetz und der Computer<br />
- Email<br />
- Internet<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 1<br />
2 1<br />
1 Rev. ECDL 1.3.1-8<br />
1.3.9<br />
1.4.1<br />
1 Rev. ECDL 1.4.2<br />
1.4.1-3<br />
1.4.4-6<br />
1 Rev. ECDL 1.4.7<br />
1.4.8-11<br />
1.4.7<br />
1.4.1-12<br />
1 Rev. ECDL 1.5.2-3<br />
1.6.1-10<br />
1.7.1-6<br />
1.7.7<br />
1 Rev. ECDL 1.8.1-2<br />
1.8.3-7<br />
1.9.1<br />
1.9.2<br />
Prüfungen 2<br />
3<br />
2<br />
3<br />
4<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - B 2 - (3) Doc: B_Informatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik<br />
Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
1.6 E-Business,<br />
E-Commerce und<br />
Internetbanking<br />
1.7 Ergonomische<br />
und<br />
Umweltschutsasp<br />
ekte<br />
1.8 Datensicher<br />
Copyright<br />
Gesetzeslage<br />
Internet<br />
Aufbau und<br />
Bedeutung<br />
Dienste<br />
Informationsziele<br />
- E-Business<br />
- E-Commerce, Online-Bezug von Waren<br />
- E-Banking<br />
- Arbeitsplatzanalyse<br />
- Ein optimaler Arbeitsplatz<br />
- EDV und Umweltschutz<br />
- Datensicherheit<br />
- Computerviren<br />
- Copyright<br />
- Datenschutzgesetz<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1 Rev. ECDL 1.10.1-5<br />
1.10.6<br />
1.10.7<br />
1 Rev. ECDL 1.11.1-2<br />
1.11.3<br />
1.11.4<br />
1 Rev. ECDL 1.13.1<br />
1.13.2<br />
1.12.7-10<br />
1.12.1-6<br />
- Globaler Aufbau des Internet erklären<br />
- Bedeutung des Datahighway beschreiben<br />
1 1<br />
- Die wichtigsten Dienste des Internet<br />
1 www, Mail, News, FTP 1<br />
beschreiben<br />
Einsatz von Mails - Den richtigen Gebrauch von e-Mail<br />
2 1<br />
beschreiben<br />
Suchstrategie - Wichtigste Suchmaschinen nennen<br />
2 2<br />
- Effizientes Surfen beschreiben<br />
Bildbearbeitung - Grundlagen der Bildbearbeitung<br />
1 3<br />
- Bilder und Word<br />
PDF - PDF-Format, Grundlagen 1<br />
Prüfungen 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:40 Seite - B 3 - (3) Doc: B_Informatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />
Berufsschule<br />
Arbeitstechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll die Grundlagen der Lern- und Arbeitstechnik darstellen und an praktischen<br />
Beispielen anwenden (aus Reglement AU, EK, PM)<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - C 1 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />
Berufsschule<br />
Arbeitstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1<br />
Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen<br />
Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal<br />
Lern-Umgebung<br />
Arbeitsorganisation<br />
Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus<br />
Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen )<br />
Reflexionstechnik (Metakognition)<br />
3 5<br />
Prüfungstechnik<br />
Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung<br />
Prüfungsformular in anderen<br />
Fächern anwenden<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Motivation / Stress<br />
Gehirnfunktion<br />
Arbeitsformen<br />
Prüfungen<br />
Motivation (innere/äussere)<br />
Stress, -Folgen, -Bewältigung<br />
Funktionsweise unseres Gehirns:<br />
Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren)<br />
Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln<br />
negative Einflüsse: Drogen, Medien, …<br />
Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation<br />
Einzel-, Team- und Gruppenarbeit<br />
Kommunikation, Umgang, Regeln<br />
2 2<br />
2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4<br />
2 4<br />
Die jeweiligen Arbeiten werden<br />
laufend benotet.<br />
Arbeitstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Präsentationstechnik<br />
Projektmanagement<br />
IPERKA<br />
Informationsziele<br />
Merkmale einer guten Präsentation<br />
Kurzpräsentation einzeln 2min.<br />
Auswertung und Feedback<br />
IPERKA-Methode<br />
Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl.<br />
- Mindmap, ...<br />
- Pflichten-/ Lastenheft<br />
- Sitzungen durchführen und protokollieren<br />
- grobe Zeitplanung mit Meilensteinen<br />
- Produktpräsentation (PowerPoint)<br />
- Dokumentation (Word)<br />
- anderer Gruppe Feedback geben<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anwendung: Handzettel, Folien,<br />
Word<br />
Ablage in Educanet<br />
3 Produktentwicklung in Gruppen:<br />
z.B.<br />
- Mathematik-Spiel<br />
- Exkursion intern Werkstatt<br />
Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr,<br />
mit Produkt- und Projekt-Doku<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Schriftliche Gruppenarbeit<br />
Einführung in die<br />
Handhabung QMS<br />
Prüfungen<br />
Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team,<br />
Präsentation der Ergebnisse<br />
Einführung in System der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
an praktischen Beispielen<br />
3 Methode: IPERKA 6<br />
2 Norm, Struktur<br />
Datenplan, Mittelungsblatt<br />
Informationsfluss: Fächli, Mailwesen<br />
Mitbestimmung: Klassenchefwesen,<br />
Klassenchefsitzung<br />
Die jeweiligen Arbeiten werden<br />
laufend benotet.<br />
2<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />
erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben.<br />
Hinweis BMS-Absolventen<br />
Lernende welche die BMS absolvieren, besuchen nur das erste und zweite Semester. Die stofflichen<br />
Inhalte der übrigen Semester werden durch den <strong>Lehrplan</strong> der BMS abgedeckt.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 1 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Dynamik<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G / E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Bewegungslehre - Gleichförmig- geradlinige Bewegung<br />
2/3 9<br />
- Gleichförmige Kreisbewegung, Umfangsgeschwindigkeit<br />
- Zusammenhang zwischen Übersetzung,<br />
Drehzahl und Zähnezahl zeigen. Bsp Rechnen<br />
Kraft - Kraft als Vektor darstellen 2/2 4<br />
Newtonsche - Dynamisches Grundgesetz<br />
(2)/2 8<br />
Grundgesetze<br />
Arbeit, Leistung,<br />
Energie, Wirkungsgrad<br />
- Gewicht eines Körpers<br />
- Hubarbeit, Spannarbeit, Reibungsarbeit, Beschleunigungsarbeit<br />
- Energieerhaltungssatz<br />
- Wirkungsgrad<br />
2/2 15<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Physik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Statik<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G / E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Rechnen mit<br />
Vektoren<br />
Drehmoment<br />
- Vektordefinition, Kräftezerlegung<br />
- Rechnen mit Vektoren grafisch, Pythagoras<br />
- schiefe Ebene<br />
- Hebelarm, Drehmoment definieren<br />
- Momentgleichung<br />
- Rollen, Flaschenzüge, Winden<br />
2/2<br />
12<br />
(2)/2<br />
2/2 8<br />
Reibung - Adhäsions- und Kohäsionskräfte<br />
1/2 8<br />
- Haft-, Gleit- und Rollreibung<br />
Anwendungsbeispiele<br />
- Flaschenzug, Gewinde (schiefe Ebene) 2/2 8<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 2 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
3. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Flüssigkeiten und Gase<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G / E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Druck<br />
- Druck definieren, berechnen<br />
- Luftdruck definieren<br />
- Über- Unterdruck und absoluter Druck<br />
definieren, , Schweredruck<br />
Gewichtsdruck - Hydrostatischer Druck berechnen, Anwendungsbeispiele<br />
Gesetz von Pascal - Bedeutung Druckausbreitung<br />
Kontinuitätsgleichung<br />
Gesetz von Boyle<br />
Mariotte<br />
- Hydraulik-, Pneumatikanlagen<br />
- Zusammenhang zwischen Volumenstrom,<br />
Querschnitt und Geschwindigkeit<br />
- Rechenbeispiele für E<br />
- Die Gesetzmässigkeit der Druck-<br />
Volumenbeziehung bei Gasen an praktischen<br />
Beispielen wiedergeben<br />
2/2 2<br />
(1)/2 3<br />
2/2 3<br />
2/2 4<br />
(1)/2 4<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Physik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
4. Semester, 20 Lektionen<br />
Wärmelehre<br />
G/E<br />
Wärmeenergie<br />
- Temperaturbegriff<br />
- Celsius und Kelvin<br />
- Temperaturmessgeräte<br />
- Längen- ,Volumenausdehnung berechnen<br />
- Längenausdehnung begründen<br />
- Begriff Wärme<br />
- Möglichkeiten der Wärmeerzeugung<br />
- Fest, flüssig, Gasförmig<br />
- Temperatur-Zeit Diagramme<br />
- Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung an<br />
praktischen Beispielen<br />
2/2 2<br />
2/2 8<br />
1/2 2<br />
Temperatur, Skalen,<br />
Temperaturmessung<br />
Wärmedehnung<br />
Aggregatzustandsänderung<br />
1/2 2<br />
Wärmeübertragung<br />
1/1 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 3 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik Niveau E<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Einführung Akustik/Optik<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Mechanische - Harmonische Schwingungen an Beispielen 1/1 4<br />
Schwingungen erkennen<br />
Schall<br />
- Hörbarer Schall, Infraschall, Ultraschall 1/1 4<br />
- Schall, Schallausbreitung, Schallstärke<br />
Eigenschaften von - Licht als elektromagnetische Welle<br />
(1)/1 4<br />
Licht<br />
- Lichtspektrum, Lichtgeschwindigkeit<br />
Reflexion und - Prinzip Refelexion beschreiben<br />
(1)/1 3<br />
Brechung - Anwendungen nennen<br />
- Prinzip der Brechung<br />
- Anwendung der Brechung<br />
Lichtstärke, - Lichtstrom, Lichtstärke, Beleuchtungsstärke (1)/2 2<br />
Lichtstrom, Beleuchtungsstärke<br />
beschreiben und Berechnungen durchführen<br />
- Beleuchtungsstärken an Arbeitsplätzen<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
Physik.. Niveau E<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
G/E 4<br />
Freiraum Vertiefung des bisher erlernten an berufsapezifischen<br />
2/2 Stufengerecht 16<br />
Beispielen<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 27.07.2007 12:56 Druckdatum: 14.07.2008 9:41 Seite - D 4 - (4) Doc: D_Physik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 - - - - - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Die Grundbegriffe der anorganischen Chemie beschreiben<br />
Chemische Vorgänge interpretieren und Grundbegriffe der organischen Chemie wiedergeben<br />
Den korrekten Umgang mit Chemikalien und Werkstoffen aufzeigen<br />
Umweltschutzmassnahmen bei deren Verwendung und Entsorgung erläutern<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:31 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - E 1 - (3) Doc: E_Chemie PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Grundbegriffe, chemische Verbindungen<br />
Stoffeinteilung - Eigenschaften der Materie erklären<br />
- Dichte erklären<br />
- Stoffeinteilung erarbeiten<br />
- Element und Verbindung unterscheiden<br />
- Homogene-heterogene Gemische<br />
unterscheiden<br />
- Beispiele von Trennverfahren beschreiben<br />
Materiebausteine - Materiebausteine (Atom, Molekül, Ion)<br />
nennen<br />
- Eigenschaften der Materiebausteine<br />
beschreiben<br />
Atommodell, - Atomaufbau an einfachen Modellen erklären<br />
Elemente, - Aufbau der Atomhülle mit Hilfe des<br />
Periodensystem Periodensystems erklären<br />
- Bedeutung der Valenzelektronen begründen<br />
- Valenzelektronen mit Hilfe des PSE<br />
bestimmen<br />
- Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle im<br />
PSE bezeichnen und wichtige Eigenschaften<br />
beschreiben<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Erzaufbereitung,<br />
Kühlwasseraufbereitung,<br />
Recycling von Schreddergut<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
2 Bor’sches Modell,<br />
Orbitalvorstellung<br />
Analyse, Synthese - Die Begriffe Analyse und Synthese definieren 1 2<br />
Bindungsarten - Oktettregel erklären<br />
- Drei Hauptbindungsarten anhand der<br />
Hauptgruppenelemente erklären<br />
- Kristallgittertypen der Metalle beschreiben<br />
- Begriffe Anion/Kation erklären<br />
- Materiebausteine von einfachen<br />
Verbindungen bestimmen<br />
2 4<br />
Reaktionslehre<br />
Reaktions-<br />
Gleichung<br />
Redoxreaktion<br />
Säure, Base,<br />
pH-Wert<br />
Elektrolyse<br />
- Chemische Reaktionsgleichung erklären<br />
- Einfache chemische Reaktion durch<br />
chemische Gleichung darstellen<br />
- Einfache stöchiometrische Rechnungen<br />
durchführen<br />
- Oxidations-/Reduktionsreaktionen (Redox)<br />
mit Hilfe des Elektronenaustausches erklären<br />
- Oxidations-/Reduktionsmittel definieren<br />
- Beispiele von Redox-Reaktionen erklären<br />
- Elektrolyt erklären<br />
- Eigenschaften von Säuren/Basen nennen<br />
- Nachweis von Säuren/Basen nennen<br />
- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Säuren<br />
und Basen nennen<br />
- pH-Wert den Säuren/Basen zuordnen<br />
- Prinzip der Neutralisation von Säuren/Basen<br />
beschreiben<br />
- Notwendige Teile einer Elektrolyse nennen<br />
- Elektrolyse-Vorgänge anhand von<br />
Ionenentladungen begründen<br />
- Spannungsreihe erklären<br />
- Korrosion an Beispielen erklären<br />
2 Verbrennung, Fe-Herstellung,<br />
Korrosion<br />
2 Sauerstoff, Wasserstoff, Wasser<br />
Ozonloch, Treibhauseffekt<br />
2 Salze als Ionenverbindung 6<br />
2 Al-Herstellung 4<br />
Prüfungen 3<br />
4<br />
5<br />
4<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:31 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - E 2 - (3) Doc: E_Chemie PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Organische Chemie<br />
Grundbegriffe - Kohlenstoff<br />
- Organische und anorganische Verbindungen<br />
erkennen<br />
- Beispiele von einfachen organischen<br />
Verbindungen nennen<br />
Kohlen- - Kohlewasserstoffverbindungen beschreiben<br />
Wasserstoffe - Gesättigte und ungesättigte<br />
Kohlenwasserstoffverbindungen beschreiben<br />
- Nomenklatur einfacher Verbindungen<br />
erklären<br />
Makromolekulare<br />
Stoffe<br />
Brenn und<br />
Treibstoffe<br />
Gifte<br />
Giftgesetz<br />
Giftklassen<br />
Wirkungsarten<br />
Schutzmassnahmen<br />
- Wichtige funktionelle Gruppen kennen<br />
- Begriff Makromolekül erklären<br />
- Herstellungsprozesse der Makromoleküle<br />
erklären<br />
- Natürliche und künstlich hergestellte<br />
Makromoleküle beschreiben<br />
- Wichtige technische Anwendungsbeispiele<br />
makromolekularer Stoffe beschreiben<br />
- Gewinnung von Kohlenwasserstoff erklären<br />
- Bedeutung der Brenn und Treibstoffe<br />
beschreiben<br />
- Zweck des Giftgesetzes erklären<br />
- Begriff Gifte erklären<br />
- Giftlisten aufzählen<br />
- Giftklassen und deren Bezeichnung<br />
wiedergeben<br />
- Kennzeichnung für gewerbliche Gifte erklären<br />
- Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von<br />
Giften erklären<br />
- Wirkungsarten von Giften nennen<br />
- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften<br />
nennen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Chemische Formel<br />
Bedeutung des Kohlenstoffes<br />
2 Strukturformeln<br />
Funktionelle Gruppen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Kunststoffe 8<br />
2 Schmierstoffe 2<br />
2 Umweltschutzmassnahmen 6<br />
2 2<br />
Erste Hilfe - Sofortmassnahmen bei Vergiftungen nennen 2 2<br />
Ökologie<br />
Umweltschutz<br />
5<br />
- Wichtigste normative Instrumente des<br />
Umweltschutzes nennen<br />
- Informationsstellen nennen<br />
- Aktuelle Umweltprobleme erklären<br />
1 USG<br />
Abfallbewirtschaftung<br />
Prüfung 3<br />
4<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:31 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - E 3 - (3) Doc: E_Chemie PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Technisches Englisch<br />
Berufsschule<br />
Technisches Englisch<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch, erteilt durch einen fachkundlichen Berufsschullehrer)<br />
Eine technische Beschreibung, eine Spezifikation oder ein Datenblatt lesen, verstehen und umsetzen<br />
können.<br />
Sich als Berufsperson vorstellen und seinen Beruf und seine wichtigsten Tätigkeiten beschreiben<br />
können.<br />
Sich mit einer Berufsperson über ein technisches Problem unterhalten können<br />
Einfache technische Anleitungen selber schreiben können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs- Bereich<br />
stufe<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
1<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
2<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
3<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. Entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. Situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. Koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - F 1 - (2) Doc: F_Technisches Englisch PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Technisches Englisch<br />
Berufsschule<br />
Technisches Englisch<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Wortschatz - Die 100 wichtigsten Ausdrücke im Beruf 3 Techn. Wörterbuch 4<br />
Lesen<br />
- Einen technischen Bericht verstehen<br />
2 Bastelanweisungen,<br />
4<br />
techn. Beschreibungen von Geräten<br />
und Vorgängen<br />
- Eine Herstellungsanleitung umsetzen können<br />
Fachunterrichtsliteratur studieren<br />
Sprechen<br />
- Seinen Beruf erklären können<br />
- Einen Arbeitsvorgang beschreiben können<br />
- Jemanden in eine Tätigkeit einführen können<br />
- Vertiefen von Fachunterricht<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Auch Interview, Rollenspiele 6<br />
Schreiben - Einfache Tätigkeitslisten erstellen 2 Kochbuch,<br />
4<br />
Checklisten<br />
Prüfungen - Laufend im Semester 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Technisches Englisch<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Lesen<br />
Sprechen<br />
Schreiben<br />
Informationsziele<br />
- Technische E-Mail lesen, verstehen<br />
- Datenblätter Internet-Informationen umsetzen<br />
- Überfliegendes Lesen von technischen Berichten<br />
- Technische Vorträge halten, geführte, technische<br />
Diskussionen<br />
- E-Mail verfassen<br />
- Datenblätter erstellen<br />
- Beschlussprotokoll erstellen<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
2 Effizientes Suchen auf dem Internet,<br />
Surfen,<br />
2 Funktionsbeschreibungen,<br />
neue technische Strömungen<br />
Erfindungen<br />
3 Mailingwesen üben<br />
Diskussionen protokollieren<br />
Prüfung - Laufend im Semester 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
8<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:42 Seite - F 2 - (2) Doc: F_Technisches Englisch PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 - - 20 20<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll einen Überblick über Eigenschaften, Verwendung und Kennzeichnung der Werkstoffe<br />
gewinnen. (Polymechaniker)<br />
Allgemeine Hinweise<br />
- Verwendung der Werkstoffe aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />
- schräggestellt = Nur Niveau 'E'<br />
- Anforderungsstufen in der Kolonne G/E<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 1 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Werkstoffgrundlagen<br />
Einteilung – Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle,<br />
Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe<br />
und Hilfsstoffe gliedern.<br />
1/1 siehe:<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A01-<br />
Einfuehrung.pdf<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A-<br />
Gliederung%20HAW%20Hambur<br />
g.pdf<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Aufbau<br />
– Den prinzipiellen Aufbau von Metallen, Verbundwerkstoffen<br />
und Kunststoffen beschreiben<br />
1/1 siehe:<br />
http://www.materialmagazi<br />
n.com/wk2/dateien/A/A02-<br />
Struktur%20von%20Werkstoffe<br />
n.pdf<br />
/www.materialmagazin.co<br />
m/wk2/dateien/A/A04-<br />
Grundlgen%20der%20Metallkund<br />
e.pdf<br />
2<br />
Eigenschaften<br />
Gewinnung und<br />
Halbzeugherstellung<br />
Verwendung<br />
Kennzeichnung<br />
Werkstoffarten Teil 1<br />
Eisenmetalle<br />
– Die physikalischen, technologischen und<br />
chemischen Eigenschaften aufzählen resp.<br />
beschreiben.<br />
– Gewinnungsarten Eisen und Aluminium nennen<br />
– Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen,<br />
Stahl- und Aluminium Halbzeugen aufzählen.<br />
– Typische Einsatzgebiete der Werkstoffgruppen<br />
Stahl, Aluminium und Aluminium und<br />
Kunststoffe nennen.<br />
– Bedeutung der Normung von Werkstoffbezeichnungen<br />
aufzeigen<br />
– Die Begriffe Eisen und Stahl erläutern<br />
– Legierungselemente nennen und Einflüsse<br />
auf die Werkstoffeigenschaften beschreiben<br />
– Einfluss des Kohlenstoffes auf die Werkstoff-eigenschaften<br />
beschreiben<br />
– Arten von Gusseisen nennen und ihre Hauptmerkmale<br />
beschreiben<br />
– Normbezeichnungen wichtiger Stahl- und<br />
Gusssorten interpretieren<br />
– Stähle nach ihrer Verwendung unterscheiden<br />
– Aktuelle Giessverfahren nennen<br />
1/1 4<br />
1/1 Mit chemischen Grundlagen verknüpfen<br />
Bleche, Rohre, Profile usw.<br />
1/1 2<br />
1/1 Interpretieren der Bezeichnungen<br />
bei den entsprechenden Themen<br />
2/2 siehe:<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A07-<br />
Eisenwerkstoffe.pdf<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A09-<br />
Staehle%20und%20Gusseisen.pd<br />
f<br />
siehe:<br />
www.haw-<br />
hamburg.de/iws/4-<br />
3_Stahlsorten_und_Bezeich<br />
nungssystem.pdf<br />
6<br />
2<br />
19<br />
Prüfungen 3<br />
Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 2 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Werkstoffarten Teil 2<br />
Nichteisenmetalle – Wichtige NE-Metalle nach Dichte und Verwendung<br />
gliedern.<br />
(NE-Metalle)<br />
– Eigenschaften der wichtigsten NE-Metalle<br />
beschreiben.<br />
– Verwendung und Verarbeitung der wichtigsten<br />
NE-Metalle unterscheiden.<br />
– die wichtigsten NE-Metall-Legierungen aufzählen<br />
und Verwendungen aufzeigen.<br />
– Normbezeichnungen wichtiger NE-Metalle<br />
interpretieren<br />
Kunststoffe<br />
Verbundwerkstoffe<br />
Betriebs- und<br />
Hilfsstoffe<br />
– Einteilung und Eigenschaften interpretieren<br />
– Ausgangstoffe unterscheiden/erläutern<br />
– Molekularaufbau und Syntheseverfahren<br />
aufzeigen<br />
– Normbezeichnungen mit entsprechenden<br />
Unterlagen zu ordnen/erläutern<br />
– Anwendungsmöglichkeiten praxisbezogen<br />
erläutern<br />
– Verarbeitungsmöglichkeiten praxisbezogen<br />
erläutern<br />
– Den Begriff Verbundwerkstoff erläutern<br />
– Aufbau und die damit verbundenen Vorteile<br />
erklären<br />
– Sinterwerkstoffe am Beispiel von Hartmetall<br />
erklären<br />
– Faserverstärkte-, teilchenverstärkte- und<br />
Schichtverbundwerkstoffe beschreiben und<br />
Verwendungsmöglichkeiten und Gefahren<br />
aufzählen<br />
– Verarbeitungsmöglichkeiten nennen.<br />
– Einteilung der Betriebs- und Hilfsstoffe wiedergeben.<br />
– Beispiele nennen und praktische Anwendungen<br />
schildern<br />
– Verwendung praxisbezogen nachschlagen<br />
2/2<br />
2/2<br />
Wichtige NE-Metalle:<br />
Al, Cu, Zn, Sn, Ti, Mg, Ni<br />
siehe:<br />
www.hawhamburg.de/iws/5_Nichteis<br />
enmetalle.pdf<br />
http://www.materialmagazi<br />
n.com/wk2/dateien/A/A10-<br />
NE-Metalle.pdf<br />
siehe:<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A11-<br />
Kunststoffe.pdf<br />
12<br />
13<br />
2/2 Herstellverfahren von Sinterwerkstoffen<br />
am Beispiel von Hartmetall<br />
6<br />
erklären<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/B/B-<br />
Sinterwerkstoffe.pdf<br />
(1)/2<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A12-<br />
Technische%20Keramik.pdf<br />
(1)/2<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A13-<br />
Verbundwerkstoffe.pdf<br />
Gesundheitliche Gefahren der<br />
Faserstoffverarbeitung kennen<br />
1/1 6<br />
Prüfungen 3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 3 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik<br />
3. Semester, 20 Lektionen<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Lektionen<br />
Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />
Richtwerte<br />
Werkstoffbehandlung<br />
Wärmebehandlunren<br />
– Das Eisen-Kohlenstoffdiagamm interpretie-<br />
– Die 3 Hauptarten (Glühen, Härten, Vergüten)<br />
unterscheiden<br />
– Wärmebehandlungsverfahren im Fe-C-<br />
Diagramm zuordnen<br />
– Die verschiedenen Verfahren den gestellten<br />
Anforderungen zuordnen<br />
Korrosionsschutz<br />
– Korrosionsarten unterscheiden<br />
– Korrosionsschutzarten unterscheiden<br />
– Verfahren sowie praktische Merkmale und<br />
Anwendungsformen an praktischen Beispielen<br />
erläutern<br />
2/2 siehe:<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/A/A08-<br />
Waermebehandlung%20von%20Stahl.pdf<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/B/B-<br />
Oberflaechentechnik.pdf<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/B/B-<br />
Haertbarkeit%20von%20Stahl.pdf<br />
2/2<br />
1/2<br />
Siehe korrosion-online.de<br />
www.materialmagazin.com/wk2/d<br />
ateien/A/A06-<br />
Korrosion%20von%20Metallen.pdf<br />
Niveau 'E': Spannungsreihe<br />
Werkstoffprüfung<br />
Proben - Werkstattprüfungen beschreiben (1)/1 2<br />
Prüfverfahren - Technologische Prüfungen erklären<br />
- Zerstörende und nicht zerstörende Verfahren<br />
unterscheiden<br />
4<br />
(1)/2 siehe:<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/B/B-<br />
Mechanischtechnologische%20Pr%FCfungen.pdf<br />
www.materialmagazin.com<br />
/wk2/dateien/B/B-<br />
Zerstoerungsfreie%20Pruefung.pdf<br />
Prüfungen 3<br />
7<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 4 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik<br />
4. Semester, 20 Lektionen<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Lektionen<br />
Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />
Richtwerte<br />
Festigkeitslehre<br />
Begriffe, Belastungsarten<br />
SpannungsDehnungsdiagramm<br />
Zug, Druck,<br />
Schub<br />
– Die 5 Grundbeanspruchungsarten (Zug,<br />
Druck, Abscherung, Biegung, Torsion) unterscheiden.<br />
– Belastungsfälle unterscheiden und zuordnen<br />
entsprechende Werte in Tabellen vergleichen<br />
− Belastungsgrenzen am Beispiel von Baustahl<br />
im Spannungs-Dehnungsdiagramm erkennen<br />
− Spannungs-Dehnungsdiagramm verschiedener<br />
Werkstoffe interpretieren<br />
− Zug, Druck, Schubbelastung erkennen, erklären<br />
und berechnen<br />
2/2 4<br />
1/2 Bezug auf Zugversuch in der<br />
Werkstatt.<br />
Andere Werkstoffe siehe 4. Lehrjahr<br />
(Niveau E)<br />
2/2 in Zusammenarbeit mit Mathematik<br />
Repetition Statik (Physik)<br />
Komplexe Beispiele im 4. Lehrjahr<br />
(Niveau E)<br />
Prüfungen 3<br />
Werkstofftechnik Niveau E<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Lektionen<br />
Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />
Richtwerte<br />
Festigkeitslehre<br />
Spannungsdehnungsdiagramm<br />
Zug, Druck,<br />
Schub<br />
– Spannungsdehnungsdiagrammen von verschiedenen<br />
Werkstoffen interpretieren<br />
(1)/(2) 5<br />
– Formänderung erklären und Hook’sches<br />
Gesetz anwenden<br />
– komplexere Berechnungen lösen (1)/(2) im Zusammenhang mit der<br />
Mathematik und der Physik<br />
12<br />
(Statik)<br />
Lehrmittel:<br />
Schumpf, Aufgaben zur Festigkeitslehre<br />
Prüfungen 3<br />
4<br />
9<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Werkstofftechnik Niveau E<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Lektionen<br />
Thema Informationsziele G/E Hinweise / Querverweis<br />
Richtwerte<br />
Festigkeitslehre<br />
Biegung, Torsion<br />
– Mechanismen erklären<br />
– komplexere Berechnungen lösen<br />
(1)/1<br />
Lehrmittel:<br />
Schumpf, Aufgaben zur Festigkeitslehre<br />
Prüfungen 3<br />
17<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 30/05/2007 16:05:00 Druckdatum: 14/07/2008 21:07:00 Seite - G 5 - (5) Doc: G_Werkstofftechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Fertigungstechnik<br />
Fertigungstechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 - - 20 20<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll:<br />
Arbeitsverfahren überblicken sowie material- und fertigungsbedingte Anforderungen an Werkzeuge<br />
und Maschinen begründen<br />
Die Grundlagen der modernen Fertigung kennen (CNC Technik)<br />
Zusammenhänge und Abläufe der integrierten Produktion erklären und den Einsatz gesteuerter<br />
Fertigungsmittel beschreiben.<br />
Mittel zur Qualitätssicherung beschreiben<br />
Allgemeine Hinweise<br />
– Bezüge zu andern Fächern (Werkstofftechnik, Zeichnungstechnik, CAD-CAM-CNC) herstellen.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 10:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:43 Seite - H 1 - (3) Doc: H_Fertigungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Fertigungstechnik<br />
Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Spanende und spanlose Formgebung<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G / E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Verfahren, Einflussfaktoren<br />
Fertigungsdaten<br />
– Die Hauptgruppen der Fertigungsverfahren<br />
aufzählen<br />
– die verschiedenen Fertigungsverfahren aufzählen<br />
und erläutern<br />
– Faktoren, welche die Wahl des Verfahrens<br />
beeinflussen nennen.<br />
– Winkel, Flächen und Kräfte an der Werkzeugschneide<br />
unterscheiden<br />
– Zusammenhang zwischen Schnittgeschwindigkeit,<br />
Spantiefe, Zerspanungswerkstoff,<br />
Schneidenwerkstoff, Schneidengeometrie,<br />
Kühlung und Standzeit aufzeigen<br />
– Verschiedene Schneidstoffe und deren Eigenschaften<br />
Feinstbearbeitung – Feinstbearbeitungsverfahren (Honen, Läppen)<br />
beschreiben und Anwendungen nennen.<br />
Oberflächenqualitätsmerkmale kennen.<br />
Trenn- und Umformverfahren<br />
– Unterschiede zwischen Trennen und Umformen<br />
darstellen<br />
– Trenn- und Umformverfahren sowie ihre<br />
Werkzeugbauarten beschreiben<br />
2/2 7<br />
2/2 14<br />
1/1 8<br />
1/1 Vorträge 8<br />
Prüfungen 3<br />
Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Integrierte Produktion G/E Beachte Labor Fertigungstechnik 2.Semester<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel,<br />
CNC-<br />
Technik<br />
– Anwendungsformen und Möglichkeiten von<br />
numerisch gesteuerten Maschinen und Anlagen<br />
sowie deren Verknüpfung aufzeigen<br />
– Aufbau und Funktionsweise rechnergesteuerter<br />
Maschinen erklären<br />
– Besonderheiten gegenüber konventionellen<br />
Maschinen unterscheiden<br />
– die Grundlagen NC-gerechter Konstruktion<br />
formulieren<br />
– Absolut-, Inkremental-Programmierung<br />
– Schaltbefehle, G-Befehle<br />
– den Aufbau von Programmen erklären<br />
– die Umsetzung einer Bearbeitungszeichnung<br />
in ein ISO-Code Programm vornehmen.<br />
– Alpha CAM Training (ISO Code)<br />
3/3 Bezug zu Alpha Cam schaffen:<br />
Erstellte ISO-Code Programme mit<br />
Alpha Cam überprüfen !<br />
37<br />
Prüfungen 3<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 10:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:43 Seite - H 2 - (3) Doc: H_Fertigungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Fertigungstechnik<br />
Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Anfor-<br />
Thema Lernziele<br />
derungs<br />
stufe<br />
Qualitätssiche-<br />
G/E<br />
rung<br />
Grundlagen der<br />
Qualität<br />
Den Qualitätsbegriff erläutern<br />
Qualitätsmerkmale aufzählen<br />
Massnahmen zur Qualitätssicherung,-planung.-<br />
prüfung,-lenkung beschreiben<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2/2 Mess- und Prüfverfahren,<br />
Messfehler wird im Fach<br />
FT-Labor unterrichtet<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Qualitätsnormen Grundsätze der Normen ISO 9000 wiedergeben (1)/1 2<br />
Integrierte Produktion<br />
Mensch, Technik,<br />
Organisation<br />
Das Zusammenwirken von Mensch, Technik und<br />
Organisation in einem integrierenden Firmenprozess<br />
beschreiben<br />
Anforderungen an eine integrierte Produktion<br />
darstellen und deren Einfluss auf die Organisation<br />
aufzeigen.<br />
1/1 4<br />
Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel<br />
Datenfluss<br />
Materialfluss<br />
Moderne Fertigung 2/3 3<br />
Der Datenfluss der integrierten Produktion<br />
beschreiben<br />
Die Mittel zur Steuerung des Materialflusses<br />
aufzählen<br />
Die Bedeutung des optimalen Materialflusses<br />
aufzeigen.<br />
(2)/2 4<br />
Prüfungen 3<br />
Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Vertiefung, 1+2. und 7. Semester Niveau E/G angepasst! 17<br />
- Siehe 1., 2. und Semester<br />
Freiraumthemen<br />
- Querbezug zu Zeichnungstechnik<br />
- Querbezug zu Projektarbeiten<br />
- Spezielle Fertigungsverfahren<br />
- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />
Prüfungen 3<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 10:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:43 Seite - H 3 - (3) Doc: H_Fertigungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 20 20<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll Form- und Fabrikationsangaben von Einzelteilzeichnungen herauslesen, Zusammenstellungen<br />
erklären sowie einfache werkstattgerechte Skizzen erstellen.<br />
Allgemeine Hinweise<br />
– Dem Skizzieren von normgerechten (VSM-Normen), praxisbezogenen Lösungen ist besondere Beachtung<br />
zu schenken.<br />
– Grundlage für die Normung: VSM (z.B.: Normenauszug für Technische Schulen)<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 1 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Zeichnungsgrundlagen<br />
Zeichnungsarten – Zeichnungsarten und deren Verwendung unterscheiden.<br />
Bedeutung der – Sinn und Zweck der Normung begründen<br />
Normung – wichtigste nationale und internationale Nor-<br />
Zeichnungs- und<br />
Stücklistenvordrucke<br />
Formate, Massstäbe,<br />
Linien,<br />
Schrift<br />
Darstellungsarten<br />
menorganisationen aufzählen<br />
– Eintragungen interpretieren<br />
– Angaben normgerecht eintragen.<br />
– Normierte Formate, Massstäbe und Linienarten<br />
unterscheiden und anwenden<br />
– Zeichnungen verständlich, sauber, in Blockschrift<br />
beschriften.<br />
– Rissdarstellungen unterscheiden<br />
– Ansichten aus Perspektiven herauslesen und<br />
skizzieren<br />
– einfache Projektionen und Schnitte erläutern<br />
und anwenden.<br />
beachte Präzisierungen für Polymechaniker<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/2 2<br />
2/2 2<br />
2/2 4<br />
2/2 12<br />
1/2/3 Gemäss Oberstufenschulung<br />
angepasst.<br />
In Probezeit schon beginnen,<br />
ist Aussage für richtige Positionierung<br />
in G oder E<br />
(wie eine Aufnahmeprüfung!)<br />
20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Masseintragung<br />
Masstoleranzen<br />
Geometrische<br />
Tolerierung<br />
Oberflächenbeschaffenheit<br />
und Bearbeitungsangaben<br />
Lesen technischer<br />
Zeichnungen<br />
Informationsziele<br />
– Massarten interpretieren und anwenden<br />
– Masse normgerecht anordnen<br />
– Darstellung von Normteilen und deren Vermassung<br />
erklären und in Skizzen anwenden.<br />
– Definitionsbegriffe erklären<br />
– Passungssysteme unterscheiden<br />
– durch ISO-Symbole und durch Ziffern angegebene<br />
Masstoleranzen interpretieren<br />
– Abmasse und Passungscharakter bestimmen.<br />
– Geometrische Toleranzen interpretieren.<br />
Tolerierte Eigenschaften angeben<br />
– Rauheitsklassen unterscheiden<br />
- arithmetischer Mittenrauhwert interpretieren<br />
– Grundsymbole für die Kennzeichnung der<br />
Oberflächenbeschaffenheit interpretieren.<br />
– Form, Fabrikations-, Werkstoffangaben und<br />
Funktion von Arbeitsstücken aus Einzelteiloder<br />
Zusammenstellungszeichnungen erklären.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/3 8<br />
2/3 8<br />
1/2 8<br />
2/2 8<br />
2/2 8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Unter Verwendung der Freiraumthemen, je nach Stand der Grundausbildung nach der 3. Oberstufe.<br />
Bei „Zeitmangel“ Zeit für Grundausbildung mehr, dafür kürzer „die Elemente der Werkstattzeichnung“<br />
M. Frei, Z 150<br />
Ist 2007 weiter korrekt und DAS PROBLEM im 1. Lehrjahr!!!!<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 2 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Maschinenelemente Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug wichtig: Übernahme nach Stand 1. Lehrjahr<br />
Sinnbilder – Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen herauslesen<br />
2/2 8<br />
und in der Zeichnung darstellen.<br />
Normbezeichnungen<br />
– Normbezeichnungen aus Tabellen herauslesen,<br />
erklären und in Zeichnungen und Stücklisten<br />
eintragen.<br />
2/2 8<br />
Skizzieren<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
Prinzipskizzen<br />
– Objekte und Bewegungsabläufe von Hand<br />
skizzieren<br />
– Ideen und Vorstellungen visualisieren<br />
2/2 8<br />
2/3 16<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
6. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug<br />
- Funktionsbeschreibung erstellen<br />
- Anforderungsliste zusammenstellen<br />
- Lösungsansätze ausarbeiten<br />
- Lösungsansätze beurteilen, optimale Variante<br />
auswählen<br />
- Komponenten auswählen und Lösung konkretisieren<br />
Konstruktionsskizzen<br />
Einzelteilskizzen<br />
Informationsziele<br />
– Werkstücke und Einzelteile aus Zusammenstellungszeichnungen<br />
werkstatt- und normgerecht<br />
darstellen und vermassen.<br />
- Skizze als Kommunikationsunterstützung<br />
- Skizze aus Zusammenstellung<br />
- Maschinenelemente<br />
- isometrische Darstellungen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/3 20<br />
Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele 2/3 20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 3 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Freiraumthemen Zum Beispiel: 2/3 20<br />
- erweiterte Zeichentechnik<br />
- Querbezug zu Fertigungstechnik<br />
- Integrierte Produktion / Qualitätssicherung<br />
- Darstellende Geometrie / Abwicklungen<br />
- erweiterte Konstruktionsgrundlagen<br />
- Querbezug zu Projektarbeiten<br />
- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Freiraumthemen Zum Beispiel: 2/3 20<br />
- erweiterte Zeichentechnik<br />
- Querbezug zu Fertigungstechnik<br />
- Integrierte Produktion / Qualitätssicherung<br />
- Darstellende Geometrie / Abwicklungen<br />
- erweiterte Konstruktionsgrundlagen<br />
- Querbezug zu Projektarbeiten<br />
- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - I 4 - (4) Doc: I_Zeichnungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />
Berufsschule<br />
Maschinentechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 20 20 40 40<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll:<br />
einen Überblick über Eigenschaften, Bauformen, Verwendung und Normung von Maschinenelementen<br />
gewinnen<br />
Aufbau, grundsätzliche Wirkungsweise und Anwendungsformen wichtiger Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />
überblicken.<br />
Allgemeine Hinweise<br />
– die theoretischen Grundlagen werden mit Hilfe von praxisbezogenen Angaben ergänzt<br />
– Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu andern Fächern sowie dem Unterricht der Werkstatt<br />
herstellen ( z.B. Kurse in der Werkstatt )<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 1 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />
Berufsschule<br />
Maschinentechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Maschinenelemente<br />
Lösbare Verbindungen<br />
Einteilung,<br />
Eigenschaften • – Die gebräuchlichen Maschinenelemente<br />
als Verbindungselemente und Übertragungs-<br />
elemente unterscheiden.<br />
Wirkungsweise<br />
Anwendung<br />
Nicht lösbare Verbindungen<br />
Einteilung,<br />
Eigenschaften<br />
Verfahren<br />
– Lösbare und nicht lösbare Verbindungen den<br />
Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und<br />
stoffschlüssig zuordnen.<br />
– Kraftübertragung lösbarer Verbindungen<br />
beurteilen.<br />
Gewinde<br />
– die gebräuchlichsten Arten aufzählen<br />
sowie ihre Unterschiede im Profil und<br />
ihre Anwendungsmöglichkeiten beschreiben<br />
– die Entstehung der Schraubenlinie aus<br />
dem Steigungsdreieck aufzeigen<br />
Schrauben, Muttern, Sicherungselemente<br />
– nach Form und Anwendung unterscheiden<br />
Stifte, Wellen-Naben-Verbindungen<br />
– nach Form, Wirkungsweise und Anwendung<br />
unterscheiden<br />
Kegel<br />
– Steilkegel, metrische Kegel und Morsekegel<br />
nach Form und Verwendung unterscheiden<br />
– Nichtlösbare Verbindungen und ihr Einsatzgebiet<br />
nennen<br />
– Kraftübertragung nichtlösbarer Verbindungen<br />
beurteilen.<br />
Nietverbindung<br />
– die gebräuchlichsten Formen und Verwendungsmöglichkeiten<br />
unterscheiden<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/1 1<br />
1/2 1<br />
2/2 6<br />
1/2 1<br />
1/1 1<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 2 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />
Berufsschule<br />
Thema<br />
Verfahren<br />
Anwendung<br />
Informationsziele<br />
Pressverbindung<br />
– Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />
beschreiben<br />
– Wirkungsweise an Beispielen erläutern.<br />
Klebverbindung<br />
– Eigenschaften geklebter Verbindungen<br />
nennen und Verwendungsmöglichkeiten<br />
beschreiben<br />
– Klebvorgang beschreiben.<br />
Lötverbindung<br />
– Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />
beschreiben<br />
– Hart- und Weichlote sowie Flussmittel<br />
unterscheiden<br />
– Lötvorgang beschreiben.<br />
Schweissverbindung<br />
– Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />
beschreiben<br />
– die gebräuchlichsten Schweissverfahren<br />
unterscheiden und beschreiben.<br />
– Beispiele aus der Praxis nennen, Vorteile und<br />
Nachteile aufzählen und beschreiben.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
1/1<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Beachte Klebekurs in der<br />
Werkstatt!<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/2 2<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 3 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />
Berufsschule<br />
Maschinentechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Übertragungselemente<br />
Einteilung,<br />
Eigenschaften Wellen, Achsen<br />
und<br />
– Wellen und Achsen vergleichen<br />
Anwendung – gebräuchliche Wellenarten nach Form und Verwendung<br />
benennen.<br />
Lager<br />
– Nach Bauart und Belastungsart unterscheiden<br />
– Verwendungsmöglichkeiten von Gleit- und Wälzlagern<br />
beschreiben.<br />
Riemen, Ketten<br />
– Arten unterscheiden und Anwendungen nennen.<br />
Zahnräder<br />
– Stirn-, Kegel, Schrauben- und Schneckenräder sowie<br />
Schnecken unterscheiden und ihre Verwendung nennen;<br />
Verzahnungsarten unterscheiden<br />
– die Begriffe Teilkreis, Fusskreis, Kopfkreis, Teilung,<br />
Modul und Achsdistanz erklären und am Beispiel eines<br />
geradverzahnten Stirnrades diese Normgrössen berechnen<br />
– die Begriffe Grundkreis, Eingriffslinie, Eingriffswinkel und<br />
Evolvente erläutern.<br />
Übertragungselemente<br />
Einteilung,<br />
Eigenschaften<br />
und<br />
Anwendung<br />
Getriebe<br />
– Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung von Riemen-,<br />
Zahnrad-, Reibrad-, Ketten- und Kurbeltrieben beschreiben.<br />
Kupplungen<br />
– Hauptgruppen nennen<br />
– Aufbau, Funktion und Verwendung der gebräuchlichsten<br />
Arten beschreiben.<br />
Federn<br />
– Nach Form und Verwendung unterscheiden<br />
– Federdiagramm interpretieren.<br />
Dichtungselemente, Dämpfungselemente<br />
– Nach Bau- und Funktionsart unterscheiden<br />
– Hauptgruppen nennen<br />
– Aufbau, Wirkungsweise und Verwendung der gebräuchlichsten<br />
Arten beschreiben.<br />
6. Semester, 20 Lektionen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise /<br />
Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/2 10<br />
2/2<br />
Dichtseminar<br />
WS/BS geplant<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 4 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Maschinentechnik<br />
Berufsschule<br />
Maschinentechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Kraft- und Arbeitsmaschinen<br />
Einteilung,<br />
Begriffe – Maschinen in Arbeits- und Kraftmaschinen<br />
einteilen<br />
– Maschinen nach der physikalischen Wirkungsweise<br />
und Bauart unterscheiden.<br />
Wirkungsweise<br />
Pumpen<br />
– Die Begriffe manometrische Förderhöhe,<br />
Saug-, Druck- und Widerstandhöhe erklären<br />
und die Zusammenhänge aufzeigen<br />
– die Wirkungsweise der gebräulichen Pumpen<br />
an Modellen, Abbildungen und Prinzipskizzen<br />
erläutern.<br />
Kompressoren, Verdichter<br />
– Wirkungsweise und Aufbau an Modellen<br />
Abbildungen und Prinzipskizzen erläutern.<br />
Wasserturbinen<br />
– Hoch- und Niederdruckturbinen nach Druck<br />
und Wassermenge unterscheiden.<br />
Verbrennungsmotoren<br />
– Unterschiede in Aufbau und Wirkungsweise<br />
zwischen Diesel- und Ottomotor und zwischen<br />
4- und 2-Takt-Motoren erklären.<br />
Sonnenenergieanlagen<br />
– Solarthermische und photovoltaische Nutzung<br />
unterscheiden und deren Einsatz nennen<br />
Unfallgefahren<br />
– Unfallgefahren im Umgang mit Kraft- und<br />
Arbeitsmaschinen sowie mit Flüssigkeitsund<br />
Gasbehältern aufzeigen.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/1 2<br />
2/3 38<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Maschinentechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Freiraumthemen<br />
Gasturbine<br />
Strahltriebwerk<br />
Kernreaktor<br />
Dampferzeuger<br />
Dampfturbine<br />
Wärmepumpe<br />
Kälteerzeugungsmaschine<br />
Informationsziele<br />
– Wirkungsweise und Aufbau an Modellen<br />
Abbildungen und Prinzipskizzen erklären<br />
– ihre Bedeutung in der Energiewirtschaft<br />
beschreiben.<br />
- Begleitende Arbeiten zum Ende der Lehre<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2/3 – Gruppenarbeiten<br />
– Projekte<br />
– Werkstatt<br />
– Exkursion.<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
40<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:44 Seite - K 5 - (5) Doc: K_Maschinentechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik/ Elektronik<br />
Profil G + E<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 40 40 20 20 20 20<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Die grundlegenden Vorgänge in Stromkreisen und die Funktion einfacher Schaltkreise beschreiben,<br />
deren Schemen interpretieren und einfache Beispiele berechnen<br />
Elektrische Erzeuger und Verbraucher sowie Einrichtungen und Bauteile für den Betrieb von<br />
grundlegenden Strom- und Schaltkreisen beschreiben<br />
Die grundlegenden elektronischen Funktionsbausteine und typische Einsatzmöglichkeiten kennen<br />
lernen.<br />
Messinstrumente handhaben und einfache Messungen durchführen<br />
Gefahren der Elektrizität nennen und Schutzmassnahmen anwenden<br />
Hinweis<br />
Im Unterricht wird gemäss den Arbeitsblättern „Elektrotechnik“ von Hans Roth durchgeführt.<br />
Zusätzlich wird die Fachkunde und das Tabellenbuch METALL (Europa-Verlag) verwendet. Jeder<br />
Schüler besitzt ein eigenes, persönliches Exemplar .<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 1 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E + G)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
3. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Elektrischer Stromkreis<br />
Wesen des<br />
elektrischen<br />
Stroms<br />
Elementare<br />
elektrische<br />
Grössen<br />
Erzeugung<br />
Wirkung<br />
Stromdichte<br />
Leiterwiderstand<br />
Informationsziele<br />
– Elektrischer Strom als Bewegung von<br />
Ladungsträgern beschreiben<br />
– Stromstärke beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />
– Ladung beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />
– Spannung beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />
– Widerstand beschreiben (Wesen, als Grösse)<br />
– Stromkreis mit Wasserkreislauf vergleichen<br />
– Stromrichtungen und Stromarten nennen<br />
– Erzeugungsarten aufzählen, Beispiele nennen<br />
– Wirkungen aufzählen, Beispiele nennen<br />
– Grösse definieren<br />
– Bedeutung nennen<br />
– Berechnungen ausführen<br />
– spezifischer Widerstand erklären<br />
– Berechnungen ausführen<br />
– Temperatureinfluss auf den el. Widerstand<br />
beschreiben, Arten unterscheiden<br />
Ohmsches Gesetz – Aussage erklären<br />
– Berechnungen ausführen<br />
Arbeit, Energie,<br />
Leistung,<br />
Wirkungsgrad<br />
– Bezug zur Mechanik erklären<br />
– Arbeit, Energie, Leistung in einem einfachen<br />
Stromkreis berechnen<br />
– Leistungs- und Energiemessung beschreiben<br />
– Energiekosten berechnen<br />
– Berechnungen mit Wirkungsgrad durchführen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/1 – Bezug zur Chemie (1.LJ) 2<br />
2/2<br />
– Grössensymbole und<br />
Einheiten einführen<br />
– Messung I, U, R<br />
1/1 – Auf Grenzen des<br />
2<br />
Vergleichs hinweisen<br />
1/1 2<br />
2/2<br />
2/2<br />
– Hinweis auf<br />
Installationsvorschrifte<br />
n<br />
1/1 – Bezug zur<br />
Werkstofftechnik 1.LJ<br />
– Messübungen siehe<br />
Labor 3. LJ.<br />
2/2 Auf allg. Zusammenhang<br />
Ursache – Wirkung –<br />
Behinderung hinweisen<br />
2/2 – siehe Physik 1. LJ<br />
– Stromtarife erwähnen<br />
(Stromrechnungen<br />
anschauen)<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 2 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E + G)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
4. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Schaltungstechnik<br />
Serieschaltung<br />
Parallelschaltung<br />
gemischte<br />
Schaltungen<br />
Spannungsquellen<br />
Arten<br />
Schaltung von<br />
Spannungsquellen<br />
Versorgungsnetz<br />
Aufbau und<br />
Funktion des<br />
Versorgungsnetzes<br />
Informationsziele<br />
– Schaltungen zeichnen, beschriften<br />
– Anwendungen nennen<br />
– Widerstand-. Strom- und<br />
Spannungsberechnungen durchführen<br />
– Schaltungen zeichnen, beschriften<br />
– Anwendungen nennen<br />
– Widerstand-. Strom- und<br />
Spannungsberechnungen durchführen<br />
– Schaltungen zeichnen, beschriften<br />
– Anwendungen nennen<br />
– Widerstand-. Strom- und<br />
Spannungsberechnungen durchführen<br />
– Primär und Sekundärelemente unterscheiden<br />
– Eigenschaften und Kenngrössen nennen<br />
(Leerlauf, Kurzschluss)<br />
– Serie-, Parallel-, gemischte Schaltung<br />
– Unterschiede erläutern<br />
– Anwendungen beschreiben<br />
– Aufbau und Funktion des Einphasen-<br />
Dreiphasennetzes schildern<br />
– die Spannungsverhältnisse am Vierleiter-<br />
Drehstromnetz nennen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/2 4<br />
2/2 praktische Messübungen im 6<br />
Labor 3.Lehrjahr<br />
2/2<br />
1/1 Kennlinie einer Arbeitsbl 2<br />
belasteten ätter Roth<br />
Spannungsquell zu<br />
1/2 e im Labor 3. ausführlic 2<br />
LJ.<br />
h<br />
1/1 Am Beispiel der MSW-<br />
Versorgung zeigen<br />
Gefahren und Schutzmassnahmen<br />
Gesetzliche – Rechtliche Grundlagen aufzeigen<br />
1/1 2<br />
Grundlagen – Begriffe Fachkundigkeit,<br />
Installationsbewilligung erläutern<br />
Gefährdungsarten – Sachgefährdungen beschreiben<br />
1/1 4<br />
– Ursachen von Personengefährdungen<br />
beschreiben<br />
Schutzmassnahmen<br />
– Massnahmen für den Sachschutz aufzählen 1/1 4<br />
– Massnahmen für den Personenschutz<br />
aufzählen<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
8<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 3 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Elektronische Bauelemente<br />
Bedeutung der – Unterscheidung Elektrotechnik- Elektronik<br />
Elektronik – Anwendungen der Elektronik aufzählen<br />
Lineare<br />
Widerstände<br />
Dioden<br />
(Si-Diode, Z-<br />
Diode, LED)<br />
Transistoren<br />
– Aufgaben nennen<br />
– Arten aufzählen<br />
– Eigenschaften nennen<br />
– Anwendungen aufzählen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
(1)/1 allgemeine Bedeutung der<br />
Elektronik, sowie<br />
Bedeutung der Elektronik<br />
im Maschinenbau<br />
diskutieren<br />
(1)/1 konkrete und<br />
Anwendungen<br />
Bauelemente zeigen<br />
(1)/1 – Kennlinien (siehe Labor)<br />
– Hinweis auf Sensoren<br />
– Einsatz im<br />
Maschinenbau<br />
– Mechanismus beschreiben (grob) (1)/1 Schüler interessieren sich<br />
vielfach für die<br />
Zusammenhänge<br />
– Betriebsverhalten, Kennlinien beschreiben<br />
– Anwendungen nennen<br />
– Prinzipielle Funktion beschreiben<br />
– Arten aufzählen<br />
– Anwendungen nennen<br />
– Prinzipielle Funktion beschreiben<br />
– Arten aufzählen<br />
– Anwendungen nennen<br />
(1)/1 – Anwendungen zeigen<br />
– praktische Messübungen<br />
im Labor 3.Lehrjahr<br />
(Kennlinien,<br />
Gleichrichterschaltung<br />
en)<br />
(1)/1 – Anwendungen zeigen<br />
– praktische Messübungen<br />
im Labor 3.Lehrjahr<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
(1)/1 – „schneller Schalter“ 1<br />
Digitaltechnik/ Mikrocomputer<br />
Bemerkung: Die logischen Grundfunktionen sind im Fach Automation/ Steuerungstechnik (1. LJ) behandelt worden und<br />
werden im Labor 3. LJ. angewendet.<br />
Digitale<br />
– RAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM (1)/1 1<br />
Speicherbausteine unterscheiden und Anwendungen aufzählen<br />
Mikrocomputer – Das Arbeitsprinzip beschreiben<br />
(1)/1 1<br />
– Anwendungsbeispiele nennen<br />
Magnetismus (Freiraum)<br />
Wesen und – Pole, Feldlinien, Anziehung, Abstossung (1)/(1)<br />
2<br />
Nichtlineare<br />
Widerstände<br />
PTC, NTC, LDR,<br />
FDR, DMS<br />
Halbleiterwerkstoffe<br />
Leistungshalbleiter<br />
Eigenschaften<br />
Elektromagnetismus<br />
Induktion,<br />
Selbstinduktion,<br />
Spule<br />
beschreiben<br />
– Leiter- und Spulenfeld beschreiben (1)/(1)<br />
– Allgemeines Induktionsgesetz nennen<br />
– Anwendungen aufzählen (Generator,<br />
Transformator, Spule)<br />
– Baudaten einer Spule nennen<br />
(1)/(1) Spule als AC-<br />
Widerstand im<br />
kommenden<br />
Semester<br />
Arbeitsbl<br />
ätter Roth<br />
zu<br />
ausführlich<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
2<br />
1<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 4 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Elektrostatik (Freiraum)<br />
Wesen und – Entstehung, Eigenschaften und Anwendungen<br />
Eigenschaften beschreiben<br />
Kondensator – als Speicher für elektrische Ladung<br />
beschreiben<br />
– Baudaten nennen<br />
– Anwendungen aufzählen<br />
Wechselstromlehre (Einphasenwechselstrom)<br />
Erzeugung – Erzeugung einer sinusförmigen<br />
Wechselspannung beschreiben<br />
Wechselstrombeg – Frequenz, Periodendauer<br />
riffe<br />
Momentan, Maximal, Effektivwert<br />
beschreiben<br />
– Berechnungen ausführen<br />
Wechselstromwid<br />
erstände<br />
Phasenverschiebung,<br />
graphische<br />
Darstellung<br />
– Eigenschaften und Wirkungen von ohmschem<br />
Widerstand, Spule und Kondensator als ACwiderstand<br />
beschreiben.<br />
– Spannung und Strom bei den AC-<br />
Widerständen als Linien- und<br />
Vektordiagramm darstellen.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
(1)/(1)<br />
(1)/(1)<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/1 – allg. Induktionsgesetz im 1<br />
5.Semester behandelt<br />
2/2 – 3<br />
(1)/1 – ev. Blindwiderstände<br />
berechnen<br />
(1)/1 – Darstellung mit<br />
Oszilloskop siehe<br />
Elektrolabor<br />
– Schaltung von AC-<br />
Widerständen (reale<br />
Spule)<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
2<br />
4<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 5 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Elektrotechnik/Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
AC – Leistung,<br />
Energie<br />
Informationsziele<br />
– Wirk-, Schein- und Blindleistungen<br />
beschreiben<br />
– Vorkommen und Auswirkungen nennen<br />
Bedeutung des Leistungsfaktor beschreiben<br />
– Leistungsfaktor und Wirkungsgrad<br />
unterscheiden<br />
– Berechnungen ausführen<br />
Dreiphasenwechselstrom<br />
Erzeugung und – Erzeugung der Dreiphasenwechselspannung<br />
Darstellung<br />
beschreiben<br />
Verkettungsschalt – Prinzip der Sternschaltung beschreiben<br />
ungen<br />
– Ströme und Spannungen berechnen<br />
– Prinzip der Dreieckschaltung beschreiben<br />
– Ströme und Spannungen berechnen<br />
Drehstromleistun<br />
g<br />
– Anwendungen aufzählen<br />
– Für Stern- und Dreieckschaltung beschreiben<br />
– Berechnungen ausführen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
(1)/2 – siehe auch<br />
Blindenergieerfassung<br />
der <strong>msw</strong><br />
– mit Einbezug des<br />
Wirkungsgrades<br />
(Motoren)<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 – 2<br />
(1)/2 – 3<br />
(1)/2<br />
– mit Einbezug des<br />
Wirkungsgrades und<br />
des Leistungsfaktors<br />
(Motoren)<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
6<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Elektrotechnik/ Elektronik (Niveau E)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Elektrische Maschinen<br />
Grundbegriffe – Bauformen und Baugrössen, Bezeichnungen<br />
zuordnen<br />
Motorarten<br />
Transformator<br />
Erzeugung und<br />
Verteilung<br />
elektrischer<br />
Energie<br />
– Begriffe: Schutzarten, Betriebsarten, IS-<br />
Stoffklassen interpretieren<br />
– Bedeutung der Last- und Motorenkennlinien<br />
erläutern<br />
– Asynchronmotor: Aufbau und Eigenschaften<br />
beschreiben, Anwendungen nennen<br />
– Universalmotor: Aufbau und Eigenschaften<br />
beschreiben, Anwendungen nennen<br />
– Schrittmotor: Aufbau und Eigenschaften<br />
beschreiben, Anwendungen nennen<br />
– Grundlegender Aufbau beschreiben<br />
– Arten und Anwendungen nennen<br />
– Eigenschaften und technische Daten erläutern<br />
– Erzeugungsarten (Kraftwerke) aufzählen<br />
– Verteilnetz beschreiben<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
(1)/2 – Zu Beachten:<br />
Motoransteuerung im<br />
Labor Elektrische<br />
Antriebe (8. Sem.)<br />
– mit Motorentabellen<br />
arbeiten<br />
– Bedeutung in Tabellen<br />
nachschlagen<br />
(1)/2 – Beurteilung des Anlauf<br />
und Betriebsverhaltens<br />
in verschiedenen<br />
Anwendungssituatione<br />
n<br />
1 – siehe auch Magnetismus<br />
5. Semester<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 – 2<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
4<br />
6<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:13 Druckdatum: 14.07.2008 9:45 Seite - L 6 - (6) Doc: L_Elektrotechnik-Elektronik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik<br />
Profil G + E<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 - - 20 20 - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Die Grundlagen der Automation / Steuerungstechnik erarbeiten und Funktionsabläufe in einfachen<br />
elektrischen und pneumatischen Schaltungen erkennen<br />
Dokumentation von einfachen Steuerungsanlagen und Programmen interpretieren<br />
Steuerungslösungen für einfache Problemstellungen erarbeiten, aufbauen und prüfen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 1 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungst.<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Steuerungsgrundlagen<br />
Einleitung – Vorkommen, Anwendungen Automation<br />
aufzählen.<br />
– Bedeutung, gesellschaftliche Auswirkungen<br />
nennen<br />
– Einfluss auf Arbeitssituation des Polymechanikers<br />
nennen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1/1 – An bekannten Beispielen<br />
aufzeigen<br />
– Raummodell<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Begriffe<br />
Signalarten<br />
– EVA – Prinzip formulieren<br />
– Steuern – Regeln unterscheiden.<br />
Am Blockschaltbild aufzeigen.<br />
Beispiele nennen.<br />
– analog, digital, binär<br />
Begriffe konkreten Beispielen zuordnen.<br />
1/1 – Begriffe: Signalgeber<br />
(Sensor), Steuerelement,<br />
Stellglied, Arbeitselement<br />
(Aktor)<br />
– An konkreten Beispiel<br />
(Ballmodel, Ofen)<br />
6<br />
2/2 2<br />
Schaltungslogik<br />
Grundlagen<br />
Schaltungen<br />
– Grundverknüpfungen logischer Schaltungen<br />
(UND, ODER, NICHT) beschreiben und deren<br />
Symbole bezeichnen.<br />
– ( NAND, NOR, XOR) beschreiben und deren<br />
Symbole bezeichnen.<br />
– logische Signalverknüpfungen entwerfen und<br />
aufzeichnen<br />
Konkrete Realisierung<br />
Beziehung Schaltungslogik<br />
- – Einfache Logikschaltungen als elektrische<br />
– Realisierungsmöglichkeiten aufzählen<br />
Technologie Steuerungen realisieren<br />
– Einfache Logikschaltungen als pneumatische<br />
Steuerungen realisieren<br />
2/2 – An konkreten Beispielen<br />
zeigen<br />
– Simulationsprogramme<br />
(1)/2 einsetzen (Fluidsim,<br />
Profilab)<br />
(1)/3 – Simulationsprogramme<br />
einsetzen (Fluidsim,<br />
Profilab)<br />
(1)/3 – sehr einfache Beispiele<br />
ohne grosse Schematheorie<br />
(Es geht um die<br />
Beziehung)<br />
– Simulieren mit Fluidsim<br />
(elektrisch und pneumatisch)<br />
– Realisieren mit Relaisbox<br />
(o.ä)<br />
4<br />
6<br />
8<br />
Elektrische Steuerungen I<br />
Bauelemente – Schaltgeräte<br />
– Sensoren<br />
– Relais<br />
– Schütze<br />
– Motoren<br />
– Schutzelemente<br />
nennen, erkennen<br />
Eigenschaften beschreiben<br />
Anwendungen aufzählen<br />
(1)/1 – Zu Beachten: ET erst im<br />
zweiten Lehrjahr.<br />
– Möglichst alle Elemente<br />
zeigen (Lernenden von<br />
der Praxis nicht bekannt)<br />
– ev. mit Katalogen arbeiten<br />
– nur wichtigste Eigenschaften<br />
behandeln<br />
– siehe 6. Semester und 8.<br />
Semester Elektrotechnik<br />
6<br />
– Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 2 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungst.<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Elektrische Steuerungen II<br />
Schaltpläne – Arten unterscheiden<br />
– Eigenschaften und Anwendungen nennen<br />
Stromlaufplan in – Aufbau erklären (Pfadstruktur, Betriebsmittelkennzeichnung,<br />
aufgelöster Darstellung<br />
Querverweise)<br />
– Die wichtigsten Schaltsymbole auswendig<br />
kennen (andere nachschlagen)<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1/1 – Beispiele zeigen 2<br />
2/2 – VSM – Buch, Tabellenbuch<br />
Metall (Europalehrmittel)<br />
2/2 – Simulation mit Fluidsim<br />
– Relaisbox (o.ä)<br />
Unterscheidung G und E in der Komplexität der Schaltung<br />
2/2 – ohne ElektroCAD 4<br />
4<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Pneumatik<br />
Bedeutung<br />
Grundschaltungen – Selbsthaltung<br />
– Verriegelung<br />
– Zeitverzögerungen<br />
Schaltungen – Einfache Schaltungen entwickeln und zeichnen<br />
Physikalische<br />
Grundlagen<br />
Druckluft-<br />
Erzeugung und<br />
Verteilung<br />
Signal- und Steuerglieder<br />
Stellglieder<br />
– Bedeutung der Pneumatik in der Automation<br />
beschreiben<br />
– Druckeinheiten<br />
– Eigenschaften der Druckluft<br />
– Kompressorarten nennen und unterscheiden<br />
– Aufbau und Anforderungen eines Verteilnetzes<br />
aufzählen<br />
– Aufbau und Zweck der Wartungseinheit erklären<br />
– Ventilarten wie Wege-, Strom-, Druck und<br />
Absperrventile unterscheiden und Einsatzgebiete<br />
nennen<br />
– Betätigungsarten von pneumatischen Ventilen<br />
nennen<br />
– Schaltsymbole zeichnen und erläutern<br />
– Druckluftzylinder unterscheiden<br />
– Schaltsymbole zeichnen<br />
– Einfache Berechnungen lösen<br />
Kurs in der Werkstatt im 4. Semester<br />
1/1 2<br />
2/2 – nur was gerade nötig ist<br />
(siehe Physik 3. LJ)<br />
2/2 – MSW-Druckluftnetz<br />
miteinbeziehen!<br />
2/2 – ist auch Thema im<br />
Werkstattkurs<br />
– Poster FESTO<br />
Katalog SMC<br />
– Schnittmodelle, Demomaterialien<br />
2/2 – ist auch Thema im<br />
Werkstattkurs<br />
– Poster FESTO<br />
Katalog SMC<br />
2/3 – ist auch Thema im<br />
Werkstattkurs<br />
Schaltschema – Schemaaufbau erläutern<br />
– einfache Schaltungen zeichnen<br />
4<br />
Prüfungen inkl. Besprechungen 6<br />
4<br />
4<br />
3<br />
3<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 3 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungst. Niveau E<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
SPS-Grundlagen<br />
Funktionsprinzip<br />
Programmiersprache<br />
Programmerstellung<br />
und<br />
Dokumentation<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
In der 11. Woche Einführung Simatic S7 (Koordination mit Labor Automation)<br />
– Verbindungsprogrammierte Steuerungen (1)/1 – Verschiedene SPS zeigen<br />
2<br />
(VPS) und Speicherprogrammierbare Steuerungen<br />
(Kompakt, Modu-<br />
(SPS) unterscheiden (parallele und<br />
lar)<br />
zyklische Verarbeitung)<br />
– Soft-SPS erwähnen<br />
– Bedeutung, Vorteile, Nachteile nennen<br />
(CBT Siemens "SPS-<br />
Wissen für Einsteiger"<br />
verwenden)<br />
– Programmierungsmöglichkeiten einer einfa-<br />
(1)/1 – KOP, FUP, AWL 2<br />
chen SPS nennen<br />
– Grundverknüpfungen der Steuerungstechnik<br />
(UND,ODER,NICHT, Speicher, Zeitstufe,<br />
Blinker, Zähler) nennen und beschreiben<br />
Elektropneumatik<br />
Repetition Relaismatik/<br />
Pneu-<br />
– Pneumatikschaltplan<br />
– Stromlaufplan<br />
matik<br />
Elektropneumatik – Druckschalter<br />
– Magnetventile<br />
Steuerungsdokumentatiopneumatischen<br />
Steuerungen<br />
– Wortbeschreibungen aus bestehenden elektro-<br />
erstellen<br />
(CBT Siemens)<br />
(1)/2 – an einfachen Beispielen<br />
zeigen (ev. gleiche wie<br />
im 1. LJ)<br />
(CBT Siemens)<br />
2/3 – Im 1. Lj eingeführt<br />
Pneumatikkurs im<br />
4. Sem.<br />
2<br />
1/1 – Kenndaten (elektrisch 3<br />
und pneumatisch)<br />
1/1 2<br />
Prüfungen inkl. Besprechung 6<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 4 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Automation<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungst. Niveau E<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Elektropneumatik (Fortsetzung)<br />
Steuerungsdokumentatiotieren<br />
(inkl. Signallinien)<br />
– Funktionsdiagramme entwickeln und interpre-<br />
Regelungstechnik<br />
Regelkreis – Aufbau des Regelkreises im Blockschaltbild<br />
darstellen<br />
– Anwendungen des Regelkreises an praktischen<br />
Beispielen beschreiben<br />
– Regelkreisglieder benennen<br />
– Bedeutung des Übertragungsverhaltens der<br />
Regelkreisglieder erläutern<br />
Regelstrecken – Die wichtigsten Strecken (Zeitverhalten) nennen<br />
und Anwendungsbeispielen zuordnen<br />
Reglerarten – Stetige Regler (Zweipunkt, Dreipunkt) beschreiben,<br />
Anwendungen nennen<br />
– Unstetige Regler (P, PI, PID) beschreiben,<br />
Anwendungen nennen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2,3 4<br />
(1)/1 – Beispiel aus dem Alltag<br />
(Ofen, Werkzeugmaschinen)<br />
– an obigen Beispielen<br />
– Ballmodell, SimApp<br />
einsetzen<br />
(1)/1 – SimApp einsetzen 2<br />
(1)/2 – Ballmodell, SimApp<br />
einsetzen<br />
Prüfungen – inkl. Besprechung 6<br />
4<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
–<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:14 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - N 5 - (5) Doc: N_Automation Steuerungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Offener Bereich (Projekte)<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 60 60<br />
vergleiche OB Labor! Die Summe ergibt das Ganze!<br />
berufsübergreifend….nicht beschrieben!!<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />
berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennen lernen und durch<br />
fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 2:20 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - O 1 - (2) Doc: O_Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Offener Bereich (Projekte)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 60 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Der Lehrling soll: 2/3 100<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />
Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Mögliche Formen<br />
dazu.<br />
- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />
an die Werkstatt<br />
- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />
Führung des Lehrers<br />
- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />
Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />
- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />
- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />
in BS/WS)<br />
Zusammenarbeit mit anderen<br />
Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />
• ANAP<br />
• Automatiker<br />
• Elektroniker<br />
• Informatiker<br />
• KV<br />
ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />
anzustreben.<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Offener Bereich (Projekte)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 60 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Der Lehrling soll: 2/3 100<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />
Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Mögliche Formen<br />
dazu.<br />
- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />
an die Werkstatt<br />
- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />
Führung des Lehrers<br />
- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />
Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />
- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />
- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />
in BS/WS)<br />
Zusammenarbeit mit anderen<br />
Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />
• ANAP<br />
• Automatiker<br />
• Elektroniker<br />
• Informatiker<br />
• KV<br />
ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />
anzustreben<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 2:20 Druckdatum: 14.07.2008 9:46 Seite - O 2 - (2) Doc: O_Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />
Zielsetzung des Sport-<strong>Lehrplan</strong>s<br />
Der Sport-<strong>Lehrplan</strong> unterstützt die Umsetzung des Leitbildes der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
Der Sportunterricht an der Berufsschule soll den Lernenden durch differenzierte sportliche<br />
Betätigung die Freude an der Bewegung stärken und erhalten<br />
Mit Hilfe dieses <strong>Lehrplan</strong>s Sport soll ein polysportiver Sportunterricht gewährleistet werden, der auf<br />
den 4 Kulturen des Sports basiert<br />
Der Sportunterricht strebt eine ganzheitliche Menschenbildung an<br />
Die 4 Kulturen des Sports:<br />
A: Sport-/ Leistungskultur<br />
B: Spielkultur<br />
C: Ausdruckskultur<br />
D: Gesundheitskultur<br />
Kompetenzen<br />
Sachkompetenz<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
Sport-/ Leistungskultur<br />
Die Lernenden…<br />
• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />
• verbessern ihr taktisches Verhalten im Wettkampf<br />
• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />
• kennen Fachbegriffe<br />
• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />
• erkennen, dass scheinbare körperliche Leistungsgrenzen nicht einfach als<br />
gegeben hingenommen werden müssen<br />
• verhalten sich auch im Wettkampf fair und respektvoll<br />
• lernen, die Leistungen anderer, entsprechend deren Voraussetzungen,<br />
anzuerkennen<br />
• kennen Übungs- und Trainingsformen der entsprechenden Sportarten und<br />
wenden diese selbständig in korrekter Form an<br />
Kompetenzen<br />
Spielkultur<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 1 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sachkompetenz<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
Die Lernenden…<br />
• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />
• verbessern ihr taktisches Verhalten und ihr Spielverständnis<br />
• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />
• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />
• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />
hinterfragen<br />
• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />
• verhalten sich auch im Spiel fair und respektvoll<br />
• streben eine Teamfähigkeit an, die Unterschiede zulässt und die Integration aller<br />
zum Ziel hat<br />
• bemühen sich, Probleme mittels Kommunikation zu lösen<br />
• kennen Spiel- und Übungsformen der entsprechenden Sportarten<br />
Kompetenzen<br />
Sachkompetenz<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
Ausdruckkultur<br />
Die Lernenden…<br />
• erleben und verbessern Bewegungsabläufe<br />
• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />
• erlangen das Vertrauen ihrer Mitschüler und rechtfertigen dieses auch durch<br />
entsprechendes Verhalten<br />
• lernen kooperative Problemlösungsstrategien kennen<br />
Kompetenzen<br />
Sachkompetenz<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
Gesundheitskultur<br />
Die Lernenden…<br />
• wissen, dass sinnvolles Bewegen die Gesundheit positiv beeinflusst<br />
• sind sich der Risiken für ihre Gesundheit durch Fehlbelastungen und<br />
Körperdefizite bewusst und kennen vorbeugende und ausgleichende<br />
Massnahmen<br />
• erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Bereichs Sport<br />
• erkennen, dass sie durch regelmässige sportliche Betätigung ihr Wohlbefinden<br />
steigern können<br />
• werden sich bewusst, dass durch sinnvolles Bewegen ihre allgemeine Leistungsund<br />
Erholungsfähigkeit gesteigert wird<br />
• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />
hinterfragen<br />
• führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen<br />
Voraussetzungen entsprechend durch<br />
Anforderungsstufen:<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 2 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Sportgruppen:<br />
Durch die Gewichtung der Sportgruppen in den 4 Kulturen wird ein möglichst weites Spektrum des Sports<br />
abgedeckt. Diese Aufteilung ermöglicht jedem Lernenden neue Perspektiven des Sports kennen zu lernen und<br />
seine persönlichen, sportlichen Bedürfnisse zu realisieren.<br />
Klassische Sportspiele<br />
Kleine Spiele<br />
Training<br />
Sonstige Sportarten<br />
Externes/Spezielles<br />
Unihockey, Fussball, Volleyball, Basketball, Handball, Baseball, Ultimate,<br />
Rückschlagspiele<br />
Alle mögliche Spielformen, von Fussball-Tennis über Jägerball zu Fangspiele<br />
Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Regeneration, Theorie<br />
Leichtathletik, Geräteturnen, Tanzen<br />
Eislaufen/Eishockey, Schwimmen, Klettern, Mountainbike, …<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 3 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Anforderungsstufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Unihockey / Volleyball 1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training<br />
Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
1 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Geräteturnen 1 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 1 B 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Unihockey<br />
Volleyball<br />
Geräteturnen<br />
1. L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers spielen<br />
2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
1. L kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von Mansch., ob. Zusp. vw, Smash und Serv.<br />
Bei optimalen Bällen im Spiel<br />
2. Sie verstehen den Komplex 1 (3-er Aufbau) und wenden diesen im Sp. Grösstenteils an<br />
1. Vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln: Balancieren, Drehen<br />
2. Bewegungsverwandtschaften: Stützen, Springen, Rotieren, Schwingen<br />
3. Minitrampolin<br />
4. Rotation vorwärts<br />
Sport<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen<br />
Inhalt<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Basketball 1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 1 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 1 A 2<br />
Externes Schwimmen / Wasserspringen 1 A, C 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Basketball<br />
Leichtathletik<br />
1. L. kennen die Verhaltensweisen im 1:1 defensiv und offensiv<br />
2. L. kennen die Grundregeln im gruppentaktischen Verhalten 2:2 (Raumdeckung)<br />
1. L. kennen 3 Passarten und wenden sie im Spiel an<br />
2. L. kennen die wichtigsten Punkte im Verhalten 1:1 defensiv und offensiv<br />
Werfen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung der Wurfhaltung<br />
Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Weitsprungs<br />
Laufen: L. festigen ihre Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 4 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport<br />
3. Semester, 40 Lektionen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Unihockey / Badminton 2/1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training<br />
Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
1 D 6<br />
/Regeneration<br />
Sonstige Sportarten Tanzen 1 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Unihockey<br />
Badminton<br />
Tanzen<br />
1. L. können den Torschuss variieren<br />
2. L. erkennen freie Räume und laufen/passen in diese Räume<br />
1. L. können den „Überkopf- und Unterhand-Clear“ technisch korrekt ausführen.<br />
2. L. können das kurze und lange Anspiel technisch korrekt ausführen.<br />
1. L. können sich wiederholende Grund-Schritte/Elemente eines Aerobic oder Tanzstils im<br />
Takt der Musik ausführen<br />
Sport<br />
4. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen<br />
Inhalt<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Volleyball 2 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichathletik 2 A 2<br />
Externes Klettern 1 A, C 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Volleyball<br />
Leichtathletik<br />
1: L. kennen verschiedene Pass- und Schussarten und wenden diese an<br />
2: L. erhalten einen Einblick in Spielsysteme von 3:3 zum 6:6 und kennen ihre Vor- und<br />
Nachteile<br />
1: L. kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von ob. Zusp.rw, Block und Vert. Bei<br />
optimalen Bällen im Spiel<br />
2: Sie verstehen den Komplex 2 und wenden diesen im Spiel mehrheitlich an (Ko. 1 immer)<br />
Werfen: L. kennen und können die technische korrekte Ausführung der Wurfhaltung im<br />
Speerwerfen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 5 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport<br />
5. Semester, 40 Lektionen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Basketball / Badminton 2 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />
Training<br />
Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
2 A, D 6<br />
/Regeneration<br />
Sonstige Sportarten Geräteturnen 2 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Basketball<br />
Badminton<br />
Geräteturnen<br />
1: L. zeigen einen Korbleger und Sprungwurf korrekt vor<br />
2: L. kenne die Verteidigungstechn. im 2:2 und 3:3 und wenden sie an<br />
1: L. können den Drive und Drop (auch Netzdrop) technisch korrekt ausführen<br />
2: L. können die Rückschläge (Clear und Drop) technisch und taktisch korrekt anwenden<br />
1: Rotationen vw. und rw. anwenden<br />
2: Bewegungsverwandtschaft Kippstossbewegung: Gemeinsame Struktur verschieden<br />
aussehender Bewegungen erkennen, erfahren und übertragen lernen<br />
3: Gleichgewichtsfähigkeit trainieren, gegenseitiges Helfen und Sichern<br />
4: Neuer Spass an alten Geräten<br />
Sport<br />
6. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen<br />
Inhalt<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Ultimate 3/1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 2 A 2<br />
Externes OL-Lauf 1 A 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Ultimate<br />
Leichtathletik<br />
1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />
1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />
2: L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Hochsprungs<br />
Laufen: L. können eine Strecke ununterbrochen im Laufschritt 12’ laufen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 6 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für EK,AU,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport<br />
7. Semester, 40 Lektionen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Handball / Unihockey 1/3 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training<br />
Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
3 A, D 6<br />
/Regeneration<br />
Sonstige Sportarten Tanzen 2 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 3 B 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Handball<br />
Unihockey<br />
1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />
2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
1: L. kennen die Raumverteidigung und können diese im Spiel anwenden<br />
2: L. können das System 2:1 spielen<br />
Tanzen 1: L. können eine Choreographie (Aerobic, Step, oder Tanzstil) erlernen und ausführen/ -<br />
tanzen<br />
Sport<br />
8. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen<br />
Inhalt<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Volleyball 3 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 3 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 3 A 2<br />
Externes Schwimmen / Wasserspringen 2 A, C 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Volleyball<br />
Leichtathletik<br />
1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />
1: L. kennen die Bedeutung des Soutien und wenden ihn im Spiel mehrheitlich an<br />
2: Sie verstehen den Sinn des „Läufers“ und können ihn unter Anleitung ins Spiel integr.<br />
Werfen: L. erfahren versch. Formen des Werfens<br />
Springen: L. erfahren versch. Sprungformen sowie die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit<br />
ihres Körpers<br />
Laufen: L. erfahren eine korrekte Stabübergabe während des Laufens<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - P 7 - (7) Doc: P_Sport PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 20 20 - - - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Die Grundlagen der Betriebssystem- und Anwendersoftware kennenlernen und in der Praxis anwenden<br />
können<br />
Textverarbeitungsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />
Tabellenkalkulationsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />
Aufbau eines Laborberichts kennenlernen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:22 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - Q 1 - (3) Doc: Q_Labor Informatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Modul 2 Computerbenutzung Dateimanagement<br />
2.1 Grundlagen - Erste Schritte mit dem Computer 2 Rev. ECDL 2.3.1 - 14 1<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
2.2 Desktop<br />
Umgebung<br />
2.3 Dateien<br />
organisieren<br />
- Mit Icons arbeiten<br />
- Mit Fenstern arbeiten<br />
2 Rev. ECDL 2.5.1 - 7 1<br />
- Ordner<br />
2 Rev. ECDL 2.7.1 - 10 1<br />
- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
2.8.1 - 11<br />
- Suchen<br />
2.10.1 - 5<br />
- Verwenden eines Texteditors 2 Rev. ECDL 2.6.1 - 7 1<br />
2.4 Einfaches<br />
Editieren<br />
2.5 Druckmanagement<br />
Modul 4 Tabellenkalkulation<br />
4.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Tabellenkalkulation<br />
- Grundeinstellungen<br />
- Dokumentenaustausch<br />
4.2 Grundlegende<br />
Arbeitsschritte<br />
- Drucken 2 Rev. ECDL 2.9.1 - 7 1<br />
- Dateneingabe<br />
- Daten auswählen<br />
- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
- Suchen und Ersetzen<br />
- Zeilen und Spalten<br />
- Daten sortieren<br />
2 Rev. ECDL 4.4.1 - 11<br />
4.3.2 - 5<br />
4.13.1 - 7<br />
2 Rev. ECDL 4.8.1<br />
4.8.2 - 3<br />
4.8.4 - 5<br />
4.9.1 - 5<br />
4.3 Formeln und - Arithmetische und logische Formeln<br />
2 Rev. ECDL 4.5.1 - 6 6<br />
Funktionen - Arbeiten mit Funktionen<br />
4.10.1- 10<br />
4.4 Formatieren - Zahlen in Zellen formatieren<br />
Rev. ECDL 4.7.1 2<br />
- Text in Zeilen formatieren<br />
- Zellen und Zellenbereiche formatieren<br />
- Rechtschreibung<br />
- Dokumente einrichten<br />
4.7.2 - 3<br />
4.7.4 - 8<br />
4.17.7 - 9<br />
4.14.1 - 5<br />
4.5 Drucken - Einfache Tabellenkalkulationsdatei drucken Rev. ECDL 4.14.6 - 9 1<br />
4.6 Fortgeschrittene<br />
Aufgaben<br />
- Einfügen von Objekten<br />
- Diagramme<br />
Rev. ECDL 4.16.1 - 8<br />
4.15.1 - 9<br />
2<br />
Anwendungen im<br />
Labor<br />
z.B. Messberichte<br />
Prüfungen - 2<br />
2<br />
2<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:22 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - Q 2 - (3) Doc: Q_Labor Informatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Modul 3 Textverarbeitung<br />
3.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Textverarbeitung<br />
- Grundeinstellungen anpassen<br />
- Dokumentenaustausch<br />
3.2 Grundlegende<br />
Arbeitsschritte<br />
- Daten einfügen<br />
- Daten auswählen<br />
- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
- Suchen und Erstellen<br />
3.3 Formatieren - Text formatieren<br />
- Formatieren allgemein<br />
- Dokumentvorlagen<br />
3.4 Fertigstellen<br />
eines Dokumentes<br />
- Formatvorlage und Seitennummerierung<br />
- Kopf- und Fusszeilen<br />
- Rechtschreibung und Grammatik<br />
- Dokumente einrichten<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Rev. ECDL 3.4.1 - 9<br />
Rev. ECDL 3.3.4 - 7<br />
Rev. ECDL 3.12.1-11<br />
2 Rev. ECDL 3.5.1 - 2<br />
3.5.2<br />
3.5.3 - 6<br />
Rev. ECD 3.7.1 - 11<br />
3.8.1 - 8<br />
3.8.9<br />
Rev. ECDL 3.9.1<br />
3.15.1 - 7<br />
3.12.1 -10<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
3.5 Drucken - Druckvorbereitung Rev. ECDL 3.3.1 - 6 1<br />
3.6 Fortgeschrittene<br />
Aufgaben<br />
2 Rev. ECDL 3.11.1 -10<br />
3.10.1 - 6<br />
4<br />
- Tabellen<br />
- Fotos und Bilder<br />
- Objekte einfügen<br />
- Serienbrieffunktion<br />
3.17.1 - 5<br />
Anwendungen im ABU/AT<br />
und im Fachunterricht<br />
Vertiefung/ spezielle Anwendungen<br />
Diverse Themen - Programmieren mit Kara, Powerpoint, html, 2 4<br />
usw.<br />
Prüfungen - 2<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:22 Druckdatum: 14.07.2008 9:47 Seite - Q 3 - (3) Doc: Q_Labor Informatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Fertigungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Fertigungstechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 40 40 - - 40 40<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll:<br />
Die grundlegenden Messtechniken der Fertigungstechnik an praktischen Beispielen erlernen<br />
Die grundlegenden Zusammenhänge und Abläufe der gesteuerten Fertigungsmittel<br />
(CAD-CAM-CNC) am Beispiel der CAM-Technik kennen lernen<br />
Allgemeine Hinweise<br />
- Basis ist der <strong>Lehrplan</strong> Fertigungstechnik<br />
- Der Unterricht stellt Bezüge zu anderen Ausbildungsinhalten her<br />
- Das Labor Fertigungstechnik ist Bindeglied zur praktischen Ausbildung in der Werkstatt<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:00 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - R 1 - (3) Doc: R_Labor Fertigungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Fertigungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Qualitätssicherung G/E Beachte Fertigungstechnik 1.Semester<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Mess- und Prüfverfahren<br />
Messfehler<br />
an praktischen Beispielen üben:<br />
– Längenmasssysteme unterscheiden<br />
– Mess- und Prüfverfahren unterscheiden<br />
– Nonius, Tiefenmass, Hakentiefenmass<br />
– Endmasse<br />
– Endmasse, Messprotokoll Mikrometer und-<br />
Schiebelehre<br />
an praktischen Beispielen üben:<br />
– Ursachen und Auswirkungen erläutern.<br />
– Parallaxe, Messdruck, Temperatur<br />
3/3<br />
Beachte <strong>Lehrplan</strong> der<br />
Werkstatt<br />
2/2 4<br />
Prüfungen 2<br />
14<br />
Labor Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Werkstoffprüfung G/E Beachte Fertigungstechnik 1.Semester<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Mess- und Prüfverfahren<br />
an praktischen Beispielen üben:<br />
– Messuhren, Pupitaster, Magnetständer<br />
– Winkelmessungen, Sinuslineal, Planglas<br />
– Innenmikrometer Zweipunkt- und Dreipunktmessung<br />
3/3<br />
Beachte <strong>Lehrplan</strong> der<br />
Werkstatt<br />
12<br />
Messfehler an praktischen Beispielen üben:<br />
2/2 6<br />
– Temperatur, Wärmeausdehnung, Fehler berechnen<br />
Zugversuch – Spannungs Dehnungsdiagramm 2/2<br />
Teilapparat an praktischen Beispielen üben:<br />
2/2<br />
– Direktes und Indirektes Teilen<br />
Prüfungen 2<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:00 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - R 2 - (3) Doc: R_Labor Fertigungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Fertigungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
3. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Integrierte Produktion G/E Beachte Fertigungstechnik 2.Semester<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Numerisch gesteuerte<br />
Produktionsmittel<br />
– CAM Idee vermitteln<br />
– Alpha Cam Schulung: Zeichnung erstellen,<br />
Arbeitsvorgänge definieren, 3D-Simulation<br />
durchführen, Postprozessor laden, CNC-<br />
Programm erzeugen.<br />
– die Grundlagen NC-gerechter Konstruktion<br />
formulieren<br />
– den Aufbau von Programmen erklären<br />
die Umsetzung einer Bearbeitungszeichnung<br />
in ein Programm vornehmen.<br />
Simulation und praktische Fertigung<br />
3/3<br />
Beachte <strong>Lehrplan</strong> der<br />
Werkstatt<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Werkstatt suchen !<br />
37<br />
Prüfungen 3<br />
Labor Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
4. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Vertiefte CAD / CAM Schulung<br />
Angewandte CNC<br />
Technik – Vertiefung des CAD CAM Teils<br />
– Alpha Cam Editor, Programm auf die Maschine<br />
laden<br />
Von der Werkstattzeichnung zum gefertigten<br />
Werkstück.<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
3/3 Spanntechnik und Fertigungszeit<br />
als Kriterien<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Werkstatt suchen ! 37<br />
Prüfungen 3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Labor Fertigungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7+8. Semester, 80 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Vertiefte CAD / CAM Schulung<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Angewandte CNC<br />
Technik<br />
– CNC Produktionsvorbereitung, Simulationen<br />
– CAD CAM Training<br />
– CAD Import in CAM<br />
– Exkursionen zum Thema CNC<br />
– Projektarbeit unterstützen<br />
3/3<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Werkstatt suchen !<br />
Prüfungen 6<br />
74<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:00 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - R 3 - (3) Doc: R_Labor Fertigungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Labor Automation<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 40 40 - -<br />
Im 5. oder 6. Semester in Halbklasse im Wechsel mit ET-Labor<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Einfache Steuerungen projektieren und praktisch aufbauen<br />
Grundlagen der Robotik überblicken<br />
Grundlagen der SPS - Technik überblicken<br />
Verschiedene Steuerungsarten fächerübergreifend verknüpfen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 05.06.2007 12:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - S 1 - (2) Doc: S_Labor Automation PM 2007.doc.
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Labor Automation<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. und 6. Semester, 80 Lektionen<br />
Thema<br />
Robotik<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
40<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Hardware<br />
– Aufbau eines Roboters beschreiben<br />
– Die Grundbewegungen unterscheiden<br />
– Die Steuerungsarten nennen<br />
– Peripheriegeräte nennen<br />
(1)/(1)<br />
(1)/(1)<br />
(1)/(1)<br />
(1)/(1)<br />
Rotation, Translation<br />
Punkt - Punkt und Zirkular<br />
Band, Tisch,<br />
Programmerstellung<br />
– Schritte der Programmierung anwenden:<br />
Anlageskizze mit Positionen<br />
Ablaufdiagramm<br />
Positionieren und Anfahren,<br />
Ein-/Ausgänge setzen, abfragen<br />
Zusatzfunktionen<br />
(2)/(2)<br />
(2)/(2)<br />
(2)/(2)<br />
(2)/(2)<br />
(2)/(2) Sensoren Digital über SPS<br />
Ultraschall Analog (Robi)<br />
Greifer messen (Robi)<br />
Speicher, Messen<br />
Anwendungen – Praktische Übungen (2)/(3) ER4PC<br />
SPS 40<br />
Hardware<br />
– Unterschied und Einsatz zwischen Verbindungsprogrammierter-<br />
und Speicherprogrammierter<br />
– Steuerung kennen.<br />
– Aufbau einer SPS beschreiben<br />
– Funktionsprinzip einer SPS beschreiben<br />
– Peripheriegeräte benennen<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
(2)/2<br />
Modell - <strong>Lehrplan</strong><br />
Software<br />
– Programmierarten unterscheiden<br />
Programmiersprachen anwenden<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
FUP, KOP, AWL, AS<br />
Programmerstellung<br />
und<br />
Dokumentation<br />
– Schritte der Programmerstellung anwenden:<br />
Symbolische Programmierung kennen<br />
Bitverknüpfungen<br />
Speichernde Programmierung<br />
Zähler-, Zeitfunktionen<br />
Vergleichen, Rechnen,<br />
– Einfaches Programm interpretieren und<br />
allfällige Fehler korrigieren<br />
Zustands-/Zeitdiagramm<br />
(1)/2<br />
(1)/2<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
../2<br />
Anwendungen<br />
– Praktische Übungen<br />
– Einfaches Projekt mit SPS und Roboter<br />
Sensoren über SPS einsetzen<br />
Zählen in der SPS mit Robi - Ausgang<br />
(3)/(3)<br />
(3)/(3)<br />
(3)/(3)<br />
…/(3)<br />
dem Niveau angepasst<br />
– Einfache Beispiele programmieren z.B.<br />
– Bandsteuerung mit Impulskontakt<br />
– Türsteuerung mit Timer (Bahn, Bus;..)<br />
– Tiefgarage (Zähler Ein- /Ausfahrten)<br />
– Lichtsignal mit Ablaufsteuerung<br />
– Analoge Signalverarbeitung<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
(1)/(2)<br />
.../(2)<br />
.../(2)<br />
FUP, KOP<br />
FUP/KOP<br />
FUP/KOP<br />
AWL<br />
AWL<br />
Erstelldatum: 05.06.2007 12:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:48 Seite - S 2 - (2) Doc: S_Labor Automation PM 2007.doc.
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechniker Fach: Labor Elektropneumatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektropneumatik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 40 40<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Grundschaltungen aufbauen und austesten<br />
Einfache Schemata aufzeichnen und interpretieren (ev. Anwendung des ElectroCAD)<br />
Entwickeln der berufsübergreifenden Fähigkeiten<br />
Sicherheitsmassnahmen zur Verhütung von Elektrounfällen anwenden<br />
Unfallverhütungsmassnahmen anwenden (ev. mit SUVA oder Starkstrominspektorat)<br />
Schützenschaltungen kennenlernen<br />
Einfache Schützenschaltungen aufbauen und testen<br />
Anschliessen von Sensoren und Aktoren<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:19 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - T 1 - (3) Doc: T_Labor Elektropneumatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechniker Fach: Labor Elektropneumatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektropneumatik<br />
7. Semester, 40 Lektionen<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Die Reihenfolge der Fächer kann sich Aufgrund der Projekte im offenen Bereich ändern<br />
Thema<br />
Elektropneumatik<br />
Pneumatikeinstieg<br />
Symbole und Normen<br />
Informationsziele<br />
- Druckluftversorgung, Wartungseinheit,<br />
Ventile, Zylinder, Zusatzelemente<br />
- Begriffe: monostabil, bistabil, einfachwirkend,<br />
doppelwirkend<br />
- Schaltplan zeichnen und Stückliste erstellen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
G/E<br />
Grundschaltungen - Aufgabe zeichnen und aufbauen 2/3<br />
Elektro-Pneumatik - Steuern ( Def. Nach DIN )<br />
- Steuerungsarten, Signalverarbeitung, Weg-<br />
Schrittdiagramm interpretieren<br />
2/2<br />
1/2<br />
Relaischaltungen<br />
Komplexe Schaltungen<br />
Elektronik<br />
Leybold<br />
Diode und LED<br />
Der Transistor als<br />
Schalter<br />
Unfallverhütung<br />
- Verschiedene Übungen zeichnen, aufbauen,<br />
testen<br />
- z.B. Selbsthaltung, Impulssignal, Dauersignal<br />
usw.<br />
- Entwickeln, zeichnen, aufbauen, testen 2/3<br />
- Verdrahten<br />
- Bearbeiten, Bestücken<br />
- Vorwiderstand für LED berechnen<br />
- Anwendung in der Steuerungstechnik<br />
- Funkenlöschung und Anzeige in der Elektropneumatik<br />
- Schaltung mit Leybold aufbauen<br />
- Inbtriebnehmen und Ausmessen<br />
- Die Gefahren der Elektrizität kennen<br />
- Rettungsmassnahmen bei Elektrounfällen<br />
- Lebensrettende Sofortmassnahmen<br />
-<br />
Hinweise / Querverweis<br />
3/3 Pneumatiktrainer<br />
Repetition Hans Marbach<br />
3/3 Fluidsym von Festo<br />
Pneumatiktrainer<br />
3/3 Var. Elektro CAD anwenden<br />
Schema zeichnen für Motorensteuerung<br />
2/2<br />
2/2 Theorie, mit KO anschaune<br />
2/2 Hinweis auf SPS - Ausgänge<br />
3/3 Ev. Referat von SUVA<br />
und/oder Starkstrominspektorat<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Fertigungstechniklabor)<br />
2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Fertigungstechniklabor)<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:19 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - T 2 - (3) Doc: T_Labor Elektropneumatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechniker Fach: Labor Elektropneumatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektropneumatik<br />
8. Semester, 40 Lektionen<br />
Elektrotechnik<br />
Elektromotoren<br />
Motorensteuerung<br />
Anlagenunterhalt<br />
Anwendungsbeispiele<br />
je nach Anforderung<br />
- Berechnen der Leistung<br />
- Absichern von Motoren<br />
- Anschliessen von Motoren<br />
- Ausmessen von Motorenwicklungen<br />
- Direktes Anlaufen<br />
- Links- Rechtslauf<br />
- Sanftanläufer und Frequenzumrichter<br />
- Links- Rechtslauf<br />
- Schützen auswechseln<br />
- Reinigung/Schmieren<br />
- Bremsmotoren (Bremse einstellen)<br />
Themenkatalog<br />
- Messungen am Netz (Drehstrom)<br />
- Messungen am Trafo<br />
- Schutzgeräte konkret erleben (LS, FI…)<br />
- …<br />
2/3<br />
Wann Stern, wann Dreieck<br />
Störungsbehebung<br />
2/3 Schaltung aufbauen<br />
Unterschiede erläutern<br />
2/2 Vorbeugende Instandhaltung<br />
3/3<br />
4 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Fertigungstechniklabor)<br />
für eine Gruppe muss aus diesen 5 Wochen die Semesternote gebildet<br />
werden<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:19 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - T 3 - (3) Doc: T_Labor Elektropneumatik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Zeichnungstechnik<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 40 40 - - - -<br />
Richtziel<br />
Aus der ZT: CAD-Systemtechnik und Freiraum<br />
Der Lehrling soll Einzelteilskizzen mit einem CAD erstellen und das CAD als Element der Fertigungstechnik<br />
kennen lernen<br />
Der Lehrling erlebt CAD als Arbeits-Werkzeug der Konstruktion und lernt die Schnittstelle zum CAM<br />
kennen.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:43 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - U 1 - (2) Doc: U_Labor Zeichnungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten.<br />
3. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
CAD-Kurs 1<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
- Aufbau und Arbeitsweise von CAD-Systemen 1/1 4<br />
erläutern<br />
- Spielerisch das CAD als Werkzeug kennen 2/3 Dokumentation auf<br />
8<br />
www.educanet2.ch<br />
lernen<br />
- Geometrische Konturen Zeichnen 2/2 8<br />
- Einfache Aufgaben lösen 3/3 16<br />
- Grundlage CAD als CNC-Basis verstehen 2/3 In Zusammenarbeit mit CAM-<br />
Labor der Fertigungstechnik<br />
2<br />
- PPS-Strukturen erkennen 2/2 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Labor Zeichnungstechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten.<br />
4. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
CAD-Kurs 2<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
- Einfache Fräs- und Drehteile zeichnen 2/2 16<br />
- Datenstrukturen und Netzwerk der MSW benutzen<br />
2/2 4<br />
(Stücklistenwesen, Materialfluss etc.)<br />
- Fertige Werkstattdetailzeichnungen erstellen 2/2 12<br />
- CAD-CAM-CNC-Datenkonvertierung an 2/3 In Zusammenarbeit mit CAM- 8<br />
Labor der Fertigungstechnik<br />
einfachem Beispiel aufzeigen<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:43 Druckdatum: 14.07.2008 9:49 Seite - U 2 - (2) Doc: U_Labor Zeichnungstechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik<br />
Profil G + E<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 40 40 - -<br />
Dieser Laborunterricht wird einzeln in den Profilen G und E geführt.<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Die Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik erfahren<br />
Durch das Experimentieren mit Bauteilen und der eigenen Wahrnehmung bei Experimenten<br />
Gesetzmässigkeiten selbständig entdecken<br />
Den Aufbau von elektrischen Apparaten, Maschinen und passiven elektronischen Bauelementen aufzeigen<br />
und erklären<br />
Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektrotechnik und Elektronik in der<br />
Steuerungs- und Regelungstechnik des Apparatebaus anwenden<br />
Grundgesetze an Berechnungsaufgaben anwenden<br />
Die zugehörenden Symbole und Schemas anwenden<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 Seite - V 1 - (3) Doc: V_Labor Elektrotechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5./6. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Gemischte Schaltungen<br />
Widerstandskennlinien<br />
Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />
Einführung – Kennwerte analoger und digitaler Messgeräte<br />
– Messergebnisse unter Berücksichtigung der<br />
Genauigkeitsklasse richtig interpretieren<br />
Messschaltungen – Einfluss der Messschaltung erkennen, richtige<br />
Schaltung anwenden.<br />
– Bestimmung des el. Widerstandes durch<br />
Strom und Spannungsmessung<br />
Nennleistung / – Dimensionierung von Vorwiderständen unter<br />
Verlustleistung Berücksichtigung der Nennleistung der Bauteile<br />
– Berechnung von Teilströmen und -<br />
spannungen in gemischten Schaltungen.<br />
– Kontrolle der Ergebnisse durch Messung<br />
– lineare Widerstände, Lampe, PTC, Dioden,<br />
verschiedene Z-Dioden<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
1/2<br />
1/2<br />
2/2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2/2 G + E durch Komplexitätsgrad<br />
unterscheiden<br />
1/2 – Anwendung von Excel<br />
– Bezug zu ohmschen<br />
Gesetz herstellen (E)<br />
Untersuchen weiterer Grundschaltungen<br />
Ideenkatalog (je nach Bedürfnis und Leistungsfähigkeit auszuwählen und anzupassen)<br />
Gemischte Schaltungen<br />
– Berechnung von Teilströmen und -<br />
spannungen in gemischten Schaltungen.<br />
– Kontrolle der Ergebnisse durch Messung<br />
2/(3) weitere Konsolidierung<br />
nur mit G - Profil<br />
mit G-Profil unten erwähnte Themen in einfacher Form ohne grosse Berechnungen<br />
Spannungsteiler – unbelastet, belastet<br />
Kennlinie ausmessen, mit Berechnung vergleichen<br />
1/2 – Excel anwenden<br />
Spannungsquellen – Kennlinie aufnehmen<br />
– Ersatzschaltbild (Innenwiderstand) erläutern<br />
Gleichrichterschaltung<br />
Oszilloskop darstellen<br />
– Grundschaltungen aufbauen, Ausgang mit<br />
Netzgeräte – Gleichrichterschaltungen erweitern zu Netzgerät<br />
(Glättung, Stabilisierung)<br />
Dioden, Z-Dioden – Anwendungen aufbauen und überprüfen (Stabilisierung,<br />
Schutz, Freilaufdiode, Digitaltechnik)<br />
Transistor<br />
– Funktionsprüfung analog und als Schalter 1/2<br />
(Kennlinie)<br />
Thyristor – Funktionsprüfung (Schalter, Phasenanschnitt) 1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2 – auf Prinzip Schaltnetzteil<br />
hinweisen<br />
1/2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Automationslabor)<br />
für eine Gruppe muss aus diesen 5<br />
Wochen die Semesternote gebildet werden<br />
2 x 10 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit Automationslabor)<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 Seite - V 2 - (3) Doc: V_Labor Elektrotechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Wechselstromlehre<br />
AC-Widerstände – Messung, Darstellung (KO) und Berechnung<br />
AC-Grössen (Effektiv-, Spitzenwert,<br />
Periodendauer, Frequenz,<br />
Phasenverschiebung, Leistungsfaktor)<br />
Digitaltechnik<br />
Kombinatorische<br />
Schaltungen<br />
Sequenzielle<br />
Schaltungen<br />
– Einfache Steueraufgaben<br />
– Entwickeln und Aufbauen<br />
– Frequenzteiler, Zähler, Schieberegister<br />
– Entwickeln und Aufbauen<br />
1/2 – entsprechende Theorie<br />
seit Semesterbeginn<br />
laufend<br />
1/2 – Grundlagen siehe 1. LJ<br />
Automation<br />
– Simulation mit Profilab,<br />
Tina<br />
– Aufbauen mit Indigel<br />
(1)/2 – Simulation mit Profilab,<br />
Tina<br />
– Aufbauen mit Indigel<br />
2 x 5 Wochen (je mit Halbklasse, im Wechsel mit<br />
Automationslabor) für eine Gruppe muss aus<br />
diesen 5 Wochen die Semesternote gebildet werden<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 Seite - V 3 - (3) Doc: V_Labor Elektrotechnik PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Labor offener Bereich (Projekte)<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 40 40<br />
Siehe vorher im 1.2.3. Lehrjahr AT….Betriebswirtschaft 40 40 hier ist Potential G/E!<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />
berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />
fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 9:50 Seite - W 1 - (2) Doc: W_Labor Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Labor Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Offener Bereich (Projekte)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Der Lehrling soll: 2/3 Anknüpfen an 1., 2. 3. Lehrjahr<br />
Zusammenhang schaffen<br />
Potential schöpfen<br />
siehe AG AT!! M.Frei<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />
Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
Mögliche Formen<br />
dazu.<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />
an die Werkstatt<br />
- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />
Führung des Lehrers<br />
- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />
Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />
- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />
- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />
in BS/WS)<br />
Zusammenarbeit mit anderen<br />
Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />
• ANAP<br />
• Automatiker<br />
• Elektroniker<br />
• Informatiker<br />
• KV<br />
ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />
anzustreben.<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
100<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Offener Bereich (Projekte)<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Der Lehrling soll: 2/3 100<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen<br />
Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Mögliche Formen<br />
dazu.<br />
- Mithilfe bei der Offerterarbeitung für Kundenanfragen<br />
an die Werkstatt<br />
- Werkstatt-Kapazitätserweiterung unter<br />
Führung des Lehrers<br />
- Projekte in der BS mit Ausführung durch<br />
Lehrlinge in der Werkstatt vom 1..3.lJ<br />
- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />
- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />
in BS/WS)<br />
Zusammenarbeit mit anderen<br />
Berufsgruppen der <strong>msw</strong><strong>winterthur</strong>.<br />
• ANAP<br />
• Automatiker<br />
• Elektroniker<br />
• Informatiker<br />
• KV<br />
ist als Schulung von Schlüsselqualifikationen<br />
anzustreben<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:23 Druckdatum: 14.07.2008 9:50 Seite - W 2 - (2) Doc: W_Labor Offener Bereich (Projekte) PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Allgemeinbildung *<br />
Berufsschule<br />
Allgemeinbildung *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 60 60 60 60 60 60 60 60<br />
Die Allgemeinbildung wird gemäss koordiniertem Schullehrplan<br />
der Berufsschulen (GIBW / MSW) Winterthur vermittelt<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:51 Seite - X 1 - (1) Doc: X_Allgemeinbildung PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 20 20 20 20<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Erlernen der wichtigsten internationalen Verständigungssprache<br />
Eine Konversation im Geschäfts- und Freizeitbereich führen können<br />
Schriftliche Kommunikation mit allen modernen technischen Hilfsmitteln vollziehen können<br />
Eine fremde Gesellschaft kennen und verstehen lernen<br />
Literatur- und Kunstverständnis der angelsächsischen Kultur entwickeln und somit die Voraussetzung<br />
zur globalen Verständigung besitzen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.08 21:51 Seite - Y 1 - (3) Doc: Y_Englisch PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch SK 1<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten (ca.3 Units)<br />
1. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Reden<br />
Grammatik<br />
Informationsziele<br />
In einfacher Form: begrüssen, sich vorstellen,<br />
telefonieren und berichten können<br />
Die ersten 300 Wörter lernen<br />
Gegenwartsformen der Verben to be, to have,<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
2 *New Headway English Course,<br />
Pre-Intermediate<br />
Alltagsituationen beschreiben<br />
2 Kleine Erlebnisse und Berichte<br />
schreiben<br />
und weiteren main verbs<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Grammar,Reading/Listening<br />
Underst.,Vocab., Dictation,Oral,<br />
Writing<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
23<br />
12<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Englisch<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca 3.Units)<br />
2. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Reden<br />
Informationsziele<br />
Sich auf Reisen zurecht finden können. In Geschäften<br />
und Hotels sich verständlich ausdrücken<br />
können. Handlungen beschreiben können<br />
Wortschatz von 800 Wörter lernen<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
2 *New Headway<br />
Alltags- und Reisesituationen<br />
Einkaufen, erklären, beschweren<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Gegenwart-, Vergangenheit- und Zukunftsformen<br />
kennen und anwenden können<br />
2 Kleine Erlebnisse und Reiseberichte<br />
schreiben, Dialoge festhalten<br />
12<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />
23<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Englisch SK 2<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 3 Units)<br />
3. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Reden<br />
Informationsziele<br />
Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Einfache Videoproduktionen verstehen<br />
Erweitern des aktiven und passiven Wortschatzes<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
2 *New Headway<br />
Berufwelt und Gesundheit<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Tenses, Conditionals, Passive, Comparision 2 Übersetzungen<br />
15<br />
Aufsätze,<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />
20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Englisch<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca.3 Units)<br />
4. Semester, 40 Lektionen<br />
Thema<br />
Reden<br />
Informationsziele<br />
Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Präzise Anwendung des going-to und des<br />
will-Futures<br />
Erweitern des aktiven und passiven Wortschatzes<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
2 *New Headway<br />
Einkaufen und Wohnen<br />
Vorträge<br />
Englische Videobeiträge verstehen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Future Tenses 2 Übersetzungen<br />
15<br />
Aufsätze,<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester * Wie 1.Semester 5<br />
20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.08 21:51 Seite - Y 2 - (3) Doc: Y_Englisch PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch SK 3<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 2 Units)<br />
5. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Reden<br />
Grammatik<br />
Informationsziele<br />
Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Erweitern des Wortschatzes<br />
Anwenden aller Zeitformen<br />
Englische Tagespresse verstehen können<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
2 *New Headway<br />
Zukunftspläne,<br />
Berufs- und Arbeitswelt<br />
Vorträge<br />
2 Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
8<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Englisch<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten Wiederholung von Allem<br />
6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Reden<br />
Grammatik<br />
Informationsziele<br />
Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Erweitern des Wortschatzes<br />
Anwenden aller Zeitformen<br />
Englische Internetinformationen verstehen und<br />
erklären können<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
3 *New Headway<br />
Zukunftspläne,<br />
Berufs- und Arbeitswelt<br />
3 Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
schriftliche Arbeiten zu einem<br />
Thema<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
8<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Englisch SK4<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Reden<br />
Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />
führen können<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
3 Übersetzungen<br />
Aufsätze, Kurzgeschichten<br />
Einfache englische Literatur lesen und verstehen<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester ohne Grammar<br />
dafür Übersetzungen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />
8<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Englisch<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Reden<br />
Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />
3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />
führen können<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
3 Übersetzungen, 1 Literaturwerk 8<br />
Aufsätze,<br />
englisches Literaturwerk lesen und verstehen<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 7 Semester 4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.08 21:51 Seite - Y 3 - (3) Doc: Y_Englisch PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Ökologie *<br />
Berufsschule<br />
Ökologie *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 20 20 - - - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Die Grundlagen der Ökologie erarbeiten und Ökologiekreisläufe erkennen<br />
Den Aufbau von Ökologiesystemen aufzeigen und erklären<br />
Problemstellen in den ökologischen Abläufen erkennen<br />
Ökologiebilanzen kennen und an Alltagssituationen anwenden und berechnen können<br />
Strategien erarbeiten um die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben zum Nutzen aller einsetzen<br />
zu können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:52 Seite - Z 1 - (2) Doc: Z1_Ökologie PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker Fach: Ökologie *<br />
Berufsschule<br />
Ökologie<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
3. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Öko-kreislauf<br />
Informationsziele<br />
Definitionen kennen<br />
Kreisläufe nennen und erklären<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1 Lied von F. Hohler<br />
z.B. Fotosynthese, Leben und<br />
Sterben, Wasserkreislauf, Kohlenstoffkreislauf<br />
Öko-systeme Beispiele nennen<br />
Kritische Stellen erkennen und begründen<br />
Öko-bilanzen Produkte kennen<br />
Deklarationen lesen und verstehen<br />
Herstellung / Transport / Nutzung / Entsorgung<br />
Abfall Abfallvernichtungsarten aufzählen 2 Vergleiche 1. zu 3. Welt<br />
Gruppenarbeiten<br />
Entsorgung und<br />
Recycling<br />
Entsorgungsmöglichkeiten für Private kennen<br />
Entsorgung einer Gemeinschaft analysieren<br />
2 Nahrungskette, Leminge<br />
Pestizideinsätze, Übernutzung<br />
2 Alltagsbeispiele: Lebensmitteldeklarationen,<br />
Auto, Baumwolle,<br />
Ananas allg. „Kolonialwaren“<br />
2 - Abfall vermeiden, trennen<br />
- Konzept der Stadt Winterthur od.<br />
MSW-Entsorgungskonzept<br />
- Exkursionen<br />
Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2<br />
2<br />
3<br />
7<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Ökologie<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
4. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Alltagverhalten<br />
Gesetze<br />
Informationsziele<br />
Thema selbständig bearbeiten (Informationssammlung,<br />
-verarbeitung, Präsentation)<br />
Gesetze und Vorschriften suchen können<br />
Gesetzesartikel verstehen und Auswirkungen<br />
erklären können<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
3 Partnerarbeit Vorträge<br />
z.B. Verpackung / Recycling /<br />
Energienutzung / Batterien / Holz<br />
und Papier / Wohnen / Farbe und<br />
Lacke / FCKW / Treibhausgase /<br />
Mobilität / eigenes Freizeitverhalten<br />
/ etc.<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />
14<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 4:32 Druckdatum: 14.07.2008 9:52 Seite - Z 2 - (2) Doc: Z1_Ökologie PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />
Förderkurse<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:52 Druckdatum: 14.07.08 21:52 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z2_Förderkurse PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />
Förderkurse<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
1. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Mathematik<br />
Informationsziele<br />
Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />
Grundoperationen, Zehnerpotenzen, Taschenrechner.<br />
Gleichungen Umformen, Gleichungen lösen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
3 Lückenerfassung mit Eintrittstest.<br />
In Abstimmung mit dem MA-<br />
Unterricht der Fachkunde<br />
CBT Training<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Sprachschulung<br />
Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />
aufbauende individuelle Schulung<br />
3 8<br />
Prüfungen laufend im Semester 2<br />
Förderkurse<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
2. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Mathematik<br />
Informationsziele<br />
Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />
Geometrie Grundlagen<br />
Winkel, Drei- und Vielecke, Kreis,<br />
Umfang und Fläche bei: Kreis, Dreieck, Trapez,<br />
Gleichungen aus dem Text aufstellen<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
3 In Abstimmung mit dem MA-<br />
Unterricht der Fachkunde<br />
CBT Training<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Sprachschulung<br />
Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />
aufbauende individuelle Schulung<br />
3 8<br />
Zeitplanung<br />
Planungsinstrumente kennen und anwenden<br />
können<br />
3 Wöchentliche persönliche<br />
Zeitplanung zu Unterrichtsbeginn<br />
erstellen<br />
Prüfungen laufend im Semester 2<br />
2<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:52 Druckdatum: 14.07.08 21:52 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z2_Förderkurse PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />
Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />
Betriebswirtschaftslehre BW<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z2 1 - (2) Doc: Z3_Betriebswirtschaftslehre PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />
Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
5. Semester, 40 Lektionen<br />
Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />
Thema<br />
Business-Plan<br />
Informationsziele<br />
Geschäftsidee, Firmenname, Firmenführung,<br />
Fertigungsunterlagen, Kostenschätzung, Überwachung<br />
der Geschäftsaktivitäten<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 12<br />
Projektarbeiten Phasen einer Projektarbeit, IPERKA 2 2<br />
Projektrhythmus, Mikrozyklus, Makrozyklus 2 Planen, entscheiden, realisieren, 2<br />
Zwischenkontrollen, Endkontrollen,<br />
auswerten, Lehren ziehen<br />
Arbeitstechniken Ideensuche, Protokollführung, Sitzungsleitung, 2 8<br />
Reale Projektarbeit<br />
Präsentation, Dokumentation erstellen<br />
Teamarbeit I in den Bereichen:<br />
Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />
fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />
sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />
Dokumentieren<br />
3 Ziel siehe 6. Semester<br />
Methode: IPERKA<br />
16<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
6. Semester, 40 Lektionen<br />
Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />
Thema<br />
Reale Projektarbeit<br />
Informationsziele<br />
Teamarbeit II in den Bereichen:<br />
Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />
fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />
sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />
Dokumentieren<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
3 Ziel Visualisieren des Projektverlaufes,<br />
mündliche Zwischenstandsberichte<br />
präsentieren, Projektverlaufordner<br />
führen, Abschlussdokumentation<br />
erstellen,<br />
Schlusspräsentation (schulinterne<br />
Ausstellung), Kostendarlegung<br />
und Mitteleinsatz visualisieren und<br />
mündlich interpretieren, ev. Verkauf<br />
der Projektarbeit realisieren,<br />
Lehrgespräch zur Arbeit führen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
40<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z2 2 - (2) Doc: Z3_Betriebswirtschaftslehre PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Projekte *<br />
Projekte<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel<br />
(fachspezifisch)<br />
Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungsstufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z4_Projekte PM 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Projekte *<br />
Projekte<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
7. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Informationsziele<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Vorbereitung Planung, Informationssammlung und -<br />
2 8<br />
Projekte / SVA verarbeitung, Schreiben einer Arbeit<br />
SVA Arbeit an der SVA, Präsentationen 3 12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Projekte<br />
Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
8. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema<br />
Fächerübergreifende<br />
Arbeit<br />
Informationsziele<br />
Anwendung der in AT und BW erlernten Techniken<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anforderungs<br />
stufe<br />
3 Zusammenarbeit mit Fachkunde;<br />
z.B. Projektbericht und Gestaltung<br />
der Projekt-Vernissage<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Vorbereitung<br />
LAP<br />
Prüfungen<br />
Repetition ABU 2 Workshop 8<br />
Bewertung mit Teilnote aus Projektarbeit<br />
und SVA<br />
2<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:53 Druckdatum: 14.07.08 21:53 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z4_Projekte PM 2007.doc