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Skript (Fassung vom 4.4.2011) - Lehr- und Forschungsgebiet ...

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l 1 σ 1<br />

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✦x<br />

✦ x x ❛ ❛<br />

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l 2 σ 2 l 2 σ 2 l 2 σ 2<br />

✟<br />

l ✟ 1 → r 1 ✟<br />

✟<br />

l 2 → r 2<br />

✟<br />

✟<br />

✟<br />

✟✙ ✟<br />

r 1 σ 1 ✱❧<br />

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✱<br />

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✱<br />

❧<br />

✱✱<br />

❧<br />

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x x<br />

✦<br />

✦x<br />

x x ❛ ❛<br />

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❏<br />

l 2 σ 2 l 2 σ<br />

l 2 σ 2 r 2 σ 2 l 2 σ 2<br />

2<br />

l 2 → r 2 (mehrfach)<br />

l 2 → r 2 (mehrfach)<br />

❄<br />

r 1 σ ′ ✱❧<br />

✱<br />

✱<br />

✱✱ x<br />

❧<br />

❧<br />

x❧<br />

✛<br />

l 1 → r 1<br />

❍ ❍❍❍❍❍❍❍❍❥<br />

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❄<br />

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❛ ❛ l 1 σ ′<br />

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x x x ❛ ❛<br />

✜ ✜✜❏ ❏ ✜ ✜❏ ❏<br />

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r 2 σ 2 r 2 σ 2<br />

✜ ✜✜❏ ❏ ✜ ✜❏ ❏ ✜ ✜❏ ❏<br />

✪ ✪❏ ❏ ❏ ✜ ✪ ✪❏ ❏ ❏ ✜ ✪ ✪❏ ❏ ❏<br />

r 2 σ 2 r 2 σ 2 r 2 σ 2<br />

Solche Situationen bezeichnet man als “unkritische Überlappung”, da hier die beiden Terme<br />

wiederum immer zusammengeführt werden können. Für die Untersuchung der lokalen<br />

Konfluenz brauchen wir solche Situationen daher nicht zu betrachten.<br />

Zur Illustration dient wieder unser Gruppen-TES <strong>und</strong> die kritische Situation e ← R<br />

f(f(y,e),i(f(y,e))) → R f(f(y,e),i(y)). Hier ist π 1 = ǫ <strong>und</strong> π 2 = 21. Der Redex l 2 σ 2 =<br />

f(y,e) entstand, indem die Variable x der ersten linken Seite l 1 = f(x,i(x)) durch f(y,e)<br />

instantiiert wurde. Die beiden Terme sind zusammenführbar, indem man alle verbliebenen<br />

instantiierten Vorkommen von x mit der Regel l 2 → r 2 (d.h., f(x,e) → x) reduziert. So<br />

ergibt sich<br />

f(f(y,e),i(f(y,e)))<br />

❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙<br />

♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣<br />

e<br />

f(f(y,e),i(y))<br />

e<br />

∗<br />

∗<br />

f(y,i(y))<br />

Fall 2.2: l 2 σ 2 liegt nicht im Substitutionsteil, d.h., π ∈ Occ(l 1 ) mit l 1 | π ∉ V<br />

Zur Veranschaulichung dient folgendes Bild:

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