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Skript (Fassung vom 4.4.2011) - Lehr- und Forschungsgebiet ...

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Dies ergibt<br />

i(i(x)) → x (G11)<br />

Nun haben wir also entdeckt, dass die inverse Funktion i in der Tat selbstinvers ist. Durch<br />

die Regel (G11) lässt sich (G9) nun reduzieren <strong>und</strong> anschließend löschen.<br />

Nun überlagern wir (G3) <strong>und</strong> (G11).<br />

So erhält man die Regel<br />

e<br />

f(i(x),i(i(x)))<br />

❖❖❖❖❖❖❖❖❖❖❖<br />

<br />

f(i(x),x)<br />

f(i(x),x) → e (G12)<br />

die besagt, dass i auch linksinvers ist.<br />

Die Überlagerung von (G1) <strong>und</strong> (G12) (an der Stelle 2 in (G1)s linker Seite) ergibt<br />

f(x,f(i(y),y))<br />

♠♠♠♠♠♠♠♠♠♠♠♠♠ ◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆<br />

f(f(x,i(y)),y)<br />

f(x,e)<br />

<br />

x<br />

<strong>und</strong> die Regel<br />

f(f(x,i(y)),y) → x (G13)<br />

Die Überlagerung von (G1) <strong>und</strong> (G12) an den Positionen ǫ führt zu<br />

<strong>und</strong> der Regel<br />

f(i(f(x,y)),f(x,y))<br />

❥❥❥❥❥❥❥❥❥❥❥❥❥❥❥ ◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆<br />

f(f(i(f(x,y)),x),y)<br />

e<br />

f(f(i(f(x,y)),x),y) → e (G14)<br />

Nun überlagern wir (G4) <strong>und</strong> (G14) (an der Stelle 1 in (G4)s linker Seite).<br />

f(f(f(i(f(x,y)),x),y),i(y))<br />

✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐✐ ❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙❙<br />

f(i(f(x,y)),x)<br />

f(e,i(y))<br />

<br />

i(y)

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