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PROTKOLL über das Fachgruppenmeeting am Samstag, den 21

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über <strong>das</strong> <strong>Fachgruppenmeeting</strong> <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, <strong>den</strong> <strong>21</strong>. Juni 2008 in der ZMS<br />

PROTOKOLL<br />

verfasst von Gebhard Wolfgang Rauscher (Fachgruppenleiter)<br />

Eisenstadt,<br />

FACHGRUPPE TASTENINSTRUMENTE<br />

Akkordeon – Cembalo – Keyboard - Klavier - Orgel<br />

16 Kolleginnen und Kollegen<br />

nehmen an dem Meeting teil.<br />

Anwesend:<br />

Christine Kocsis-Binder (ZMS Oberpullendorf), Eva Janisch (ZMS Oberpullendorf), Eleonora<br />

Fridecky (ZMS Mattersburg), Dieter Weidinger (ZMS Neusiedl <strong>am</strong> See),<br />

Barbara Magyar – Grabner ZMS Oberpullendorf), Dir. Gergely Csukly (ZMS Jennersdorf), Erika<br />

Walitsch (ZMS Güssing), Gerlinde Streit (MS Rechnitz),<br />

Marianna Kristoferitsch (ZMS Oberwart), Dagmar Nagelreiter (ZMS Eisenstadt),<br />

Eva Kopf – Ornulad (ZMS Eisenstadt), Helga Supper (ZMS Eisenstadt).<br />

Siliva Németh (ZMS Eisenstadt), Christina Renghofer-Wacks (ZMS Neusiedl <strong>am</strong> See),<br />

Theresia Fally (MS Deutschkreutz), Gebhard Rauscher (ZMS Neusiedl <strong>am</strong> See)<br />

Die Anwesenheit dokumentiert<br />

<strong>das</strong> Interesse an der<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem<br />

BMW und der Fachgruppe.<br />

BEGRÜSSUNG<br />

In meiner Begrüßung bedanke ich mich ausdrücklich für die Bereitschaft der Kolleginnen und<br />

Kollegen, trotz Wochenende, sommerlicher Hitze und zum Teil sehr weiten Anfahrtswegen zu<br />

diesem Meeting nach Eisenstadt zu kommen. D<strong>am</strong>it dokumentieren die Anwen<strong>den</strong> ihr<br />

besonderes Interesse an der Zus<strong>am</strong>menarbeit mit ihrem Dienstgeber und der Fachgruppe.<br />

Da dieses Meeting hauptsächlich dem Erfahrungs- und Meinungsaustausch dienen soll, bitte<br />

ich alle KollegInnen die Gelegenheit zu nützen, ihre Anliegen hier offen auszusprechen.<br />

Disskussion über Regelung zur<br />

Abgeltung von Mehrdienstleistungen<br />

bei Wettbewerben.<br />

WETTBEWERBE<br />

Sogleich entsteht eine intensive Diskussion über die Unterrichtsbedingungen in Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit der Teilnahme an Wettbewerben. Hier wünschen sich alle Beteiligten eine einheitliche<br />

Regelung zur Abgeltung der Mehrdienstleistungen.<br />

Ich erkläre, <strong>das</strong>s es seitens des Burgenländischen Musikschulwerkes (BMW) Überlegungen in<br />

diese Richtung gibt. Eine Kollegin bemerkt dazu, <strong>das</strong>s dieser Wunsch schon vor vielen Jahren<br />

immer wieder deponiert wurde, dies aber bis heute zu keinen Ergebnissen geführt habe.<br />

Der neue Lehrplan ist eine<br />

wertvolle Anleitung und<br />

Unterstützung zur Gestaltung<br />

eines flexiblen<br />

Instrumentalunterrichtes.<br />

Die Kolleginnen und Kollegen<br />

wünschen sich dazu flexiblere<br />

Unterrichtseinheiten und<br />

differenziertere Schulgeldsysteme.<br />

Die Diskussion Einzelunterricht<br />

versus Gruppenunterricht<br />

erfordert Überlegungen zu<br />

neuen Unterrichtsangeboten.<br />

LEHRPLAN<br />

Ich nehme diese Diskussion um die Abgeltung der Mehrdienstleistungen zum Anlass, auf <strong>den</strong><br />

neuen Lehrplan hinzuweisen. Insbesondere gehe ich auf <strong>den</strong> allgemeinen Teil ein und weise<br />

darauf hin, <strong>das</strong>s es laut Auskunft des Landesmusikschulreferenten im kommen<strong>den</strong> Schuljahr<br />

eine eigene Einführungsveranstaltung für alle KollegInnen im BMW geben wird.<br />

Bei der Diskussion mache ich darauf aufmerks<strong>am</strong>, <strong>das</strong>s der neue Lehrplan eine sehr flexible<br />

Unterrichtsgestaltung zulässt und auch einfordert.<br />

Seitens der Kollegenschaft wird bemerkt, <strong>das</strong>s es dann aber auch notwendig sei, die<br />

Unterrichtseinheiten flexibel gestalten zu können. Das wiederum würde auch ein flexibleres<br />

Schulgeldsystem erfordern. Gruppenunterricht <strong>am</strong> Klavier könne man sich nicht vorstellen.<br />

In diesem Zus<strong>am</strong>menhang wird auch kritisiert, <strong>das</strong>s die ganze Stunde im Vergleich zur halben<br />

Stunde viel zu billig sei.<br />

Kollege Csukly, Klavierlehrer in Jennersdorf und Leiter der Musikschule in Szentgotthárd in<br />

Ungarn, referiert darauf hin kurz über die Situation in Ungarn. Diese scheint in pädagogischer<br />

Hinsicht optimal zu sein, da die Kinder mindestens zwei Mal wöchentlich zum Unterricht<br />

kommen. Die Diskussion Einzelunterricht versus Gruppenunterricht <strong>am</strong> Klavier existiert dort<br />

nicht.<br />

Ich mache darauf aufmerks<strong>am</strong>, <strong>das</strong>s diese Diskussion sich erst im Anfangsstadium befindet und<br />

wir uns mit dieser Situation ernsthaft auseinandersetzen müssen. Meiner Meinung nach<br />

können wir <strong>den</strong> Einzelunterricht nur dann wirklich absichern, wenn wir auch entsprechende<br />

Alternativen im Unterrichtsangebot bereit haben.<br />

- 1 -


FACHGRUPPE TASTENINSTRUMENTE<br />

Akkordeon – Cembalo – Keyboard - Klavier - Orgel<br />

Gründung einer Projektgruppe<br />

zur Sondierung und<br />

Entwicklung neuer Angebote<br />

für <strong>den</strong> Klavier unterricht.<br />

Eine Umfrage unter <strong>den</strong> Anwesen<strong>den</strong> ergibt, <strong>das</strong>s niemand (außer TASTEN – TESTEN in der ZMS<br />

Neusiedl) Sonderunterrichtsformen im Klavierunterricht anbietet.<br />

Da der Großteil der Kollegenschaft nicht anwesend ist, schlage ich vor, eine Projektgruppe zu<br />

bil<strong>den</strong>, die <strong>das</strong> Klavierunterrichtsangebot im Burgenland sondiert und Vorschläge für neue<br />

Angebote im Einzel- und auch. Gruppenunterricht <strong>am</strong> Klavier entwickelt.<br />

Folgende KollegInnen haben sich bereit erklärt, hier mitzuarbeiten:<br />

Mag. Marianna Kirstoferitsch (ZMS Oberwart)<br />

Dir. Gergely Csukly<br />

Gebhard Rauscher<br />

Als FGL werde ich noch in <strong>den</strong> Ferien ein erstes Treffen vereinbaren. Weiters werde ich weitere<br />

KollegInnen unter <strong>den</strong> Nichtanwesen<strong>den</strong> zur Mitarbeit in dieser Projektgruppe bitten.<br />

Mit Kindern <strong>den</strong><br />

Konzertbesuch „üben“.<br />

REZEPTIONSKONZERTE<br />

Als FGL schlage ich vor, anlässlich des „Haydn - Jahres 2009“ sogenannte Rezeptionskonzerte<br />

einzuführen . In <strong>den</strong> burgenländischen Musikschulen soll <strong>den</strong> Kindern nicht nur <strong>das</strong> Spielen von<br />

Musikinstrumenten, sondern auch der Besuch von Konzerten näher gebracht wer<strong>den</strong>. Zwar wird<br />

der Konzertbesuch mit Kindern vielfach praktiziert. Ein detailliertes Konzept soll jedoch ganz<br />

speziell auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen und so die Nachhaltigkeit dieser<br />

Konzertbesuche sichern. Im Unterricht soll der Inhalt der Konzerte entsprechend vorbereitet<br />

wer<strong>den</strong>, so<strong>das</strong>s die Kinder die darin aufgeführten Werke wieder erkennen oder, wenn möglich,<br />

sogar selber spielen können. Eine gemeins<strong>am</strong>e Nachbesprechung soll animieren, über <strong>das</strong><br />

Gehörte und Erlebte zu erzählen. Dadurch kann mit <strong>den</strong> Kindern auch eine Gesprächskultur<br />

über Musik entwickelt wer<strong>den</strong>.<br />

Für die Auswahl der Inhalte solcher Rezeptionskonzerte wird ein eigenes <strong>Fachgruppenmeeting</strong><br />

notwendig sein. Als FGL werde ich mit unserem Landesmusikreferenten über die<br />

organisatorischen und finanziellen Möglichkeiten Gespräche führen.<br />

Wahrnehmen und<br />

wahrgenommen wer<strong>den</strong>.<br />

2-tätige Fortbildung zum<br />

Thema Begabung.<br />

WEITERBILDUNG<br />

Als FGL schlage ich für <strong>das</strong> kommende Schuljahr ein Fortbildungsprojekt mit dem Schwerpunkt<br />

Begabtenbetreuung vor.<br />

Durch <strong>den</strong> Musikschulalltag bedingt, haben wir InstrumentallehrerInnen eine hervorragende<br />

Didaktik in der Arbeit mit „normalen“ Kindern entwickelt.<br />

Nur sehr selten haben wir <strong>das</strong> Glück, mit außergewöhnlichen Begabungen arbeiten zu können.<br />

Aus diesem Grund wollen wir uns mit <strong>den</strong> Erfahrungen und Meinungen von SpezialistInnen aus<br />

dem Bereich der Hochbegabtenförderung auseinandersetzen.<br />

Dazu schlage ich ein zweitägiges Fortbildungsprojekt vor.<br />

Arbeitstitel des Projektes: WAHRNEHMEN UND WAHRGENOMMEN WERDEN<br />

Als Referenten sollen ExpertInnen aus <strong>den</strong> Bereichen der Pädagogik und der Psychologie sowie<br />

ein Pianist eingela<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>.<br />

Unterricht mit hochbegabten<br />

Kindern.<br />

Vergleich, Diskussion und<br />

Workshop.<br />

Was ist Begabung<br />

Vortrag und Workshop.<br />

Ein/e Experte/in für <strong>den</strong> Unterricht mit hochbegabten KlavierschülerInnen soll zunächst im<br />

Rahmen eines Vortrages über die Arbeit mit hochbegabten Kinder referieren. In einer<br />

Podiumsdiskussion soll dann erörtert wer<strong>den</strong>, wie man die Erfahrungen aus dem Alltag einer<br />

Klavierklasse mit hochbegabten Kindern im Alltag einer Klavierklasse einer „normalen“<br />

Musikschule nützen könnte.<br />

In einem Workshop wird dann der/die Experte/in aus unseren Musikschulen ausgewählte<br />

Schüler unterrichten.<br />

Im 2. Teil des Projektes wird sich eine Musikpsychologin in einem Vortrag mit dem Begriff<br />

Begabung aus wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. In einem anschließendem Workshop<br />

sollen Möglichkeiten erarbeitet wer<strong>den</strong>, aus <strong>den</strong> eigenen Erfahrungen als begabte/r<br />

Klavierschüler/in, didaktische Metho<strong>den</strong> zur Begabtenförderung zu entwickeln. Jede/r<br />

- 2 -


FACHGRUPPE TASTENINSTRUMENTE<br />

– Cembalo – Keyboard - Klavier - Orgel<br />

Akkordeon<br />

Klavierlehrer/in ist während der Musik- und Instrumentalausbildung sicher als sehr begabtes<br />

Kind aufgefallen. Diese Erfahrungen gilt es „auszugraben“ und zu verwerten.<br />

Die typischen Tempofallen in<br />

der Klaviermusik und in der<br />

Unterrichtliteratur.<br />

Eine kritische Auseinandersetzung<br />

mit der<br />

Geschwindigkeit beim<br />

Klavierspiel.<br />

Als begabt gelten allgemein jene Kinder, die durch schnelles Klavierspielen auffallen.<br />

Im 3. Teil des Fortbildungsprojektes soll es daher um die pianistische Auseinandersetzung mit<br />

der Geschwindigkeit gehen.<br />

Unter dem Motto: „zu schnell = gehudelt und genudelt“ wird uns der Pianist und<br />

Tempoforscher Uwe Kliemt aus H<strong>am</strong>burg die typischen Tempofallen in der Klavierliteratur<br />

demonstrieren und beweisen, <strong>das</strong>s auch für Kinder so manch unspielbar geglaubte Stelle<br />

realisierbar ist.<br />

Dieses Projekt wird von der Kollegenschaft mit Begeisterung begrüßt. Als FGL werde ich mit<br />

dem Landesmusikschulreferenten die Gespräche zur Realisierung des Projektes fortsetzen.<br />

Einseitiges<br />

Kommunikationsverhalten in<br />

der Fachgruppe.<br />

KOMMUNIKATION<br />

Als FGL berichte ich <strong>den</strong> Kolleginnen und Kollegen über meinen Eindruck des sehr einseitigen<br />

Kommunikationsverhaltens innerhalb der Fachgruppe. Informationen und Aufforderungen zur<br />

Mitarbeit an aktuellen Projekten seitens der Fachgruppenleitung wer<strong>den</strong> von der<br />

Kollegenschaft kaum wahrgenommen bzw. bleiben ohne die zu erwarten<strong>den</strong> Reaktionen. Auch<br />

gibt es keinerlei Informationen über besondere Aktivitäten aus der Kollegenschaft an die<br />

Leitung der Fachgruppe.<br />

Ich appelliere daher an alle, <strong>den</strong> Aktivitäten und Informationen der Fachgruppe im Sinne eines<br />

landesweiten Netzwerkes mehr Aufmerks<strong>am</strong>keit zu schenken.<br />

Da dieses Anliegen vor allem jene Kolleginnen und Kollegen betrifft, die bisher ohne Angabe<br />

von Grün<strong>den</strong> <strong>den</strong> Aktivitäten der Fachgruppe und auch diesem Meeting ferngeblieben sind,<br />

wird die Fachgruppenleitung mit all jenen Kolleginnen und Kollegen Kontakt aufnehmen, um<br />

die Gründe dieses Verhaltens zu sondieren.<br />

Verständnis für die Hol- und<br />

Bringschuld in der privaten<br />

wie auch dienstlichen<br />

Kommunikation entwickeln.<br />

BMW – Website ist online!<br />

Datenbank für<br />

Unterrichtsliteratur entsteht.<br />

Lehrerfotos fin<strong>den</strong> wenig<br />

gefallen.<br />

Um die Kommunikation zu intensivieren, werde ich als FGL diverse Vorspielabende an <strong>den</strong><br />

Musikschulen besuchen. Ich bitte die Kollegenschaft, mir die Termine mitzuteilen. Wichtig<br />

wären dabei jene Vorspielabende, an <strong>den</strong>en besonders begabte Kinder auftreten. So wäre es<br />

möglich, <strong>den</strong> Werdegang dieser Kinder zu beobachten und allenfalls speziell zu fördern. Mit<br />

diesen Kindern aus dem ges<strong>am</strong>ten BMW könnte man dann spezielle Konzerte organisieren und<br />

diese auch in die Öffentlichkeitsarbeit des BMW integrieren.<br />

HOMEPAGE<br />

Im Zus<strong>am</strong>menhang mit der Öffentlichkeitsarbeit weise ich auf die Homepage des BMW hin. Sie<br />

ist seit einiger Zeit online. Hier besteht seitens der Fachgruppe die Möglichkeit, diverse<br />

Aktivitäten und relevante Informationen online zu stellen. Auch weise ich auf die Homepage<br />

der Konferenz der Österreichischen Musikschulwerke hin. Dort wird vor allem eine<br />

Literaturliste abrufbar sein.<br />

Es entsteht noch eine Diskussion über die Lehrerfotos und <strong>den</strong> Texten zu <strong>den</strong> Lehrern auf <strong>den</strong><br />

Seiten der einzelnen Musikschulen. Hier wird großteils die Qualität der Fotografien bemängelt.<br />

Ich weise darauf hin, <strong>das</strong>s von einigen KollegInnen noch kein Foto aufscheint. Hier besteht<br />

Handlungsbedarf, um so ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Auch sollte die<br />

Textlänge bei <strong>den</strong> Lehrerbeschreibungen limitiert wer<strong>den</strong>.<br />

Fehlende Lehrerfotos:<br />

Judith Gsertz, Mag. Kocsis Martin, Philipp Jagschitz, Mag. Wolfgang Weissensteiner, Mag.<br />

Marianna Kristoferitsch, Mag. Andreas Deutsch.<br />

- 3 -


FACHGRUPPE TASTENINSTRUMENTE<br />

Kritik <strong>am</strong> Web-Auftritt der<br />

ZMS Oberwart.<br />

Auf allgemeine Verwunderung stößt die Tatsache, <strong>das</strong>s der Link der Zentralmusikschule<br />

Oberwart zu einer eigenen Homepage der Musikschule führt. Abgesehen von dem etwas<br />

verwirrendem Design und dem wesentlich langs<strong>am</strong>eren Erscheinen dieser Site, schadet dies<br />

dem Ges<strong>am</strong>teindruck des Webauftritts unseres Burgenländischen Musikschulwerkes.<br />

Akkordeon – Cembalo – Keyboard - Klavier - Orgel<br />

Die Internetadressen:<br />

www.musikschulwerk-bgld.at<br />

www.komu.at<br />

ENDE<br />

Danke für <strong>den</strong> anregen<strong>den</strong><br />

Meinungs- und<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

Abschließend bedanke ich mich bei <strong>den</strong> Kolleginnen und Kollegen nochmals für die Teilnahme<br />

an diesem <strong>Fachgruppenmeeting</strong>. Es war eine sehr anregende Stimmung mit vielen wichtigen<br />

Diskussionen. Dieser Meinungs- und Erfahrungsaustausch fand dann auch beim abschließen<strong>den</strong><br />

Mittagessen im Haydnbräu bis ca. 14:30 Uhr eine erfreuliche Fortsetzung<br />

- 4 -

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