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1995 - 2005 - Siedlung Eichkamp

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Programmverlauf des Straßenfestes<br />

Auf der Straße<br />

15.00 Uhr Beginn Bonverkauf<br />

Kaffegarten Wiener Caféhausmusik<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kinderspiele<br />

17.30 Uhr Darbietungen Waldoberschüler und Jugendliche der Friedensgemeinde<br />

19.30 Uhr offene Bühne - Klezmer-Musik<br />

20.30 Uhr Beginn der Tanzmusik<br />

24.00 Uhr (offizielles) Ende<br />

Im Gemeindesaal<br />

16.00 Uhr Zauberer Michael<br />

17.00 Uhr Bremer Stadtmusikanten<br />

(Kinder-Theatergruppe der<br />

Friedensgemeinde)<br />

18.30 Uhr <strong>Eichkamp</strong>-Revue<br />

Hamlets Heirat<br />

21.00 Uhr 2. Fassung Hamlets Heirat als Slapstickfassung<br />

1999<br />

MITTEILUNGSBLATT FÜR DIE SIEDLUNG EICHKAMP IM FEBRUAR 1999<br />

Liebe <strong>Eichkamp</strong>erinnen, liebe <strong>Eichkamp</strong>er,<br />

zum Beginn des inzwischen nicht mehr ganz neuen Jahres ist es angebracht, einen Blick zurück auf das<br />

vergangene zu werfen.<br />

Ganz hat sich unsere aus Erfahrung (und Optimismus) gewachsene Erkenntnis, daß es, wenn der Siedlerverein<br />

feiert, immer gutes Wetter gibt, beim Straßenfest nicht bestätigt, aber trotzdem war das Fest wieder ein großes<br />

Erlebnis und hat uns - im wahrsten Sinne des Wortes - einander nahegebracht. Daß das Fest trotz der<br />

ungünstigen Voraussetzungen so schön wurde, ist natürlich eine Folge der von allen Teilnehmern<br />

mitgebrachten guten Laune, aber insbesondere das Verdienst all derjenigen, die an der Vorbereitung und<br />

Durchführung des Festes mitgeholfen haben und die in der Aufbauphase bereit waren, zu improvisieren und<br />

trotz des Wetters nicht aufzugeben. Ihnen allen danke ich hiermit noch einmal ganz herzlich für ihren Einsatz.<br />

Dank sagen möchte ich auch der Kirchengemeinde, die uns nicht nur wie immer ihre Räume zur Verfügung<br />

gestellt hat, sondern mit ihrem Kaffee-Parcour auch einen wichtigen, zum Nachdenken anregenden,<br />

inhaltlichen Beitrag geleistet hat.<br />

Trotz alledem kamen - kein Wunder bei dem Wetter - weniger Besucher und damit weniger Konsumenten, so<br />

daß unsere Einnahmen geringer waren als bei den vorigen Straßenfesten. Daß sich das Defizit trotzdem in<br />

Grenzen hielt, ist einigen <strong>Eichkamp</strong>ern zu verdanken, die bereit waren, Teile der Ausgaben zu übernehmen -<br />

auch das sollte nicht unerwähnt bleiben.<br />

Und weil ich nun schon einmal dabei bin, Dank zu sagen, tue ich das auch noch gegenüber den beiden<br />

Musikanten beim Laternenumzug - ein „Neueichkamper“ und ein „Auswärtiger“ - die damit ihre<br />

Verbundenheit mit uns und unseren Traditionen gezeigt haben.

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