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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Martin Cramer<br />

Organisation/Institution<br />

Freiberuflicher Bildungsberater<br />

Jahrgang 1955<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Dipl. Soz.arb./Soz.päd. (FH)<br />

Alle organisatorischen und pädagogisch-konzeptionellen Themen im Bereich<br />

Elementar- und Primarpädagogik<br />

Kooperation zwischen JA und Bildungseinrichtungen<br />

Seminare, Teamfortbildungen<br />

Regina El Zaher<br />

Organisation/ Institution Freiberufliche Dozentin<br />

Jahrgang 1956<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dipl.-Sozpädagogin/Dipl.-Sozialarbeiterin; PR-Referentin/<br />

Sozialmanagement/Qualitätsmanagement (DGQ)/Fallteamtrainerin (ISSAB)<br />

Fortbildung und Beratung in/für: Fachkräfte in Hilfen zur Erziehung,<br />

Tagesbetreuung, Schule<br />

Qualifizierung Hilfeplanung;<br />

Konzeptentwicklung „Sozialraumorientierung“;<br />

Training ressourcenorientierter Fallarbeit<br />

Rechtliche Grundlagen; Risikoeinschätzung (für Kita, Schule, HzE und OKJA)<br />

Ressourcenorientierte Fallarbeit;<br />

Gestaltung des Umgangs/Elternkontakte in Fällen <strong>mit</strong> Kindeswohlgefährdung und<br />

Kooperation <strong>der</strong> bet. Fachdienste;<br />

Vernetzung und Kooperation Jugendamt/Jugendhilfe/Schule/Gesundheit<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Fallberatung; Teamtraining zur systematischen Einschätzung in Fällen von Kindeswohlgefährdung;<br />

Einsatz von Instrumenten wie z.B. Stuttgarter/Berliner Kin<strong>der</strong>schutzbogen;<br />

Mo<strong>der</strong>ation von Vernetzungsrunden und Gremien; Beratung zur<br />

Konzept- und Verfahrensentwicklung<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Mia Esche-Dolfus-Mindak<br />

Organisation/ Institution<br />

Praxis für Coaching, Supervision und Organisationsberatung, Berlin<br />

Jahrgang 1940<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dipl.-Sozialpädagogin/Supervisorin, Balintgruppenleiterin<br />

Einzel-, Gruppen- und Teamberatung; Einzelcoaching für Führungskräfte;<br />

Krisen-/Konfliktberatung, Beratung für Berufstätige in Krisen durch verän<strong>der</strong>te<br />

gesellschaftlich-politische Bedingungen, durch institutionelle Verän<strong>der</strong>ungen in<br />

<strong>der</strong> Organisation, durch strukturellen und/o<strong>der</strong> personellen Führungswechsel,<br />

durch das Klientel und/o<strong>der</strong> durch das kollegiale Umfeld<br />

Selbstbewusstsein durch professionelles Handeln; Differenzierung zwischen<br />

emotionaler Befindlichkeit und staatlichem Arbeits-Auftrag; Reflektion des<br />

beruflichen Handelns, Sensibilisierung <strong>der</strong> eigenen Traumatisierung und des<br />

individuellen „institutionellen Missbrauchs“<br />

Visualisieren, Organigrammarbeit, Rollenspiel, Genogrammarbeit, Konfliktbearbeitung<br />

(nach Friedrich Glasl) systemisch-tiefenpsychologisch<br />

Ulli Freund<br />

Organisation/ Institution Strohhalm e. V. – Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an<br />

Mädchen und Jungen<br />

Jahrgang 1962<br />

Qualifikation<br />

Dipl.-Pädagogin<br />

Tätigkeitsschwerpunkte Sexuelle Übergriffe unter Kin<strong>der</strong>n<br />

Prävention von sexuellem Missbrauch<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

siehe Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Präventionsprogramme in Grundschulen und Kin<strong>der</strong>tagesstätten; Beratung, Fortbildung,<br />

Veröffentlichungen<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Matthias Gillner<br />

Organisation/Institution<br />

Das Kin<strong>der</strong>schutz-Zentrum Berlin e. V. ist schwerpunktmäßig<br />

eingerichtet als Beratungsstelle für Familien <strong>mit</strong> Gewaltproblemen,<br />

speziell bei körperlicher und seelischer Kindesmisshandlung,<br />

Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch.<br />

Auftrag und Ziel des Kin<strong>der</strong>schutz-Zentrums ist es, Gewalt gegen<br />

Kin<strong>der</strong> abzubauen, zu verhin<strong>der</strong>n bzw. vorzubeugen durch Entwicklung,<br />

Anwendung und Weiterver<strong>mit</strong>tlung von speziellen an<br />

den Ursachen von Gewalt ansetzenden Hilfen.<br />

Dies geschieht durch die<br />

• direkte Hilfe für die betroffenen Familien, Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen,<br />

• die Beratung von Nachbarn, Angehörigen und Institutionen,<br />

die Kindesmisshandlung wahrnehmen und <strong>mit</strong> dem Problem<br />

Gewalt gegen Kin<strong>der</strong> zu tun haben<br />

• Öffentlichkeitsarbeit und Gremienarbeit<br />

• Informationsveranstaltungen, Fortbildung und kollegiale Beratung<br />

Jahrgang<br />

Qualifikation<br />

30.05.1968 in Berlin<br />

Staatl. gepr. Kin<strong>der</strong>pfleger<br />

Staatl. anerk. Erzieher<br />

Staatl. anerk. Dipl.-Sozialpädagoge<br />

Systemischer Therapeut (SG)<br />

Systemischer Kin<strong>der</strong>- u. Jugendlichentherapeut (SG)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte • Beratung / Therapie von Einzelpersonen, Paaren und Familien<br />

insbeson<strong>der</strong>e bei Kindeswohlgefährdung (häusliche Gewalt,<br />

Gewalt gegen Kin<strong>der</strong>, Vernachlässigung, Missbrauch)<br />

• Hochstrittige Scheidungen - wenn die Konflikte <strong>der</strong> Eltern<br />

kindeswohlgefährdende Formen annehmen<br />

• Beratung gem. § 8a SGB VIII<br />

• Begleitete Umgänge bei vermuteter Kindeswohlgefährdung<br />

inkl. Elternberatung<br />

Themenschwerpunkte „Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

• Trennung / Scheidung<br />

• Kindeswohlgefährdung (Einschätzen / Handeln - gem. § 8a<br />

SGB VIII)<br />

• Formen „Begleiteter Umgänge“<br />

Umsetzung/Methoden • Vortrag<br />

• Gruppendiskussion<br />

• Fallbeispiele<br />

• Rollenspiele / Simulationsübungen<br />

• Powerpoint Präsentationen<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Michael Grabow<br />

Organisation/Institution<br />

Amtsgericht Pankow/Weißensee – Familiengericht<br />

Jahrgang 1953<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Zweites juristisches Staatsexamen, Richter am Amtsgericht / Hochschuldozent<br />

Familienrichter, Mitwirken<strong>der</strong> in interdisziplinären Arbeitskreisen zum beschleunigten<br />

Familienverfahren und zum Kin<strong>der</strong>schutz, Mediator, Dozent<br />

Materielles Familienrecht <strong>mit</strong> dem Schwerpunkt Kin<strong>der</strong>schutz / Familienverfahrensrecht<br />

(FamFG) / Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilferecht<br />

Seminararbeit unter aktiver Einbeziehung <strong>der</strong> Teilnehmer und Verwendung von<br />

Powerpointfolien<br />

Holger Gutknecht<br />

Organisation/Institution<br />

PIKE Berlin<br />

Jahrgang 1954<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Religionspädagoge, Erzieher, Diplom Sozialarbeiter/Diplom Sozialpädagoge<br />

Fachberater Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen, Fortbildner Frühkindliche Erziehung und<br />

Bildung<br />

Präventivkonzepte Kin<strong>der</strong>schutz und Resilienzför<strong>der</strong>ung in Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />

Seminare und Beratungen<br />

Volker Henneicke<br />

Organisation/Institution<br />

con_sens<br />

Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung<br />

Jahrgang 1967<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Dipl. Verwaltungswirt (FH)<br />

Dipl. Verwaltungsbetriebswirt (VWA)<br />

Mediator<br />

Prozess- und Organisationsentwicklung<br />

Konzeptentwicklung<br />

Benchmarking<br />

Wirtschaftlichkeitsanalyse<br />

Evaluation<br />

Personalbemessung<br />

Rechtsfragen im Kontext Kin<strong>der</strong>schutz<br />

Umsetzung Kin<strong>der</strong>schutz in <strong>der</strong> Kita<br />

Kin<strong>der</strong>schutz und Pflegefamilie<br />

Seminare, Workshops, Prozessanalyse<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Klaus Hinze<br />

Organisation/Institution Aktion Kin<strong>der</strong>- und Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Brandenburg e. V.<br />

Jahrgang 1955<br />

Qualifikation<br />

Diplom-Soziologe und Sozialarbeiter/-pädagoge (FH)<br />

Supervisor (DGSv anerkannt), Mediator<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Gesetzlicher und erzieherischer Kin<strong>der</strong>- und Jugendschutz,<br />

Jugendmedienschutz, Medien und Erziehung: medienpädagogische Elternarbeit<br />

und Elternberatung, problematische Mediennutzung (Mediensucht, Cybermobbing...)<br />

Suchtprävention: legale und illegale Sucht<strong>mit</strong>tel, Kin<strong>der</strong> aus suchtbelasteten<br />

Familien als Aufgabe <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />

Gewaltprävention: Mobbing – Prävention und Intervention<br />

Problematische religiöse und weltanschauliche Gruppen (sog. Sekten und Psychogruppen)<br />

Eltern und Sucht<br />

Eltern und Medien<br />

Eltern und Gewalt<br />

Methoden <strong>der</strong> Prävention und Intervention<br />

Fortbildung, Praxisberatung, Vorträge und Workshops<br />

Dr. Martin Hoffmann<br />

Organisation/Institution<br />

Ruhe in Bewegung – Beratungsgesellschaft für Kommunikation<br />

und Kooperation mbH<br />

Jahrgang 1952<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte „Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Dipl. Psychologe, Supervisor<br />

Fortbildung und Beratung<br />

Systemische Arbeit <strong>mit</strong> Familien, Teams etc.<br />

Systemischer Ansatz<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Henriette Katzenstein<br />

Organisation/ Institution DIJuF<br />

Jahrgang 1958<br />

Qualifikation<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Tätigkeitsschwerpunkte Leitung Fachveranstaltungsabteilung DIJuF:<br />

Konzeption und Durchführung von Fachveranstaltungen <strong>der</strong> Jugendhilfe,<br />

Vorträge/Seminare z.Zt. zu Kin<strong>der</strong>schutzfragen und Datenschutz,<br />

Supervision und Coaching<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

§ 8a SGB VIII<br />

Datenschutz<br />

Rechtliche Fragen in Verbindung <strong>mit</strong> Praxisfragen<br />

Supervision<br />

Vortrag<br />

Seminare <strong>mit</strong> vielfältigen Praxisübungen<br />

Supervision<br />

Prof. Dr. Peter Knösel<br />

Organisation/Institution<br />

Fachhochschule Potsdam<br />

Jahrgang 1953<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte „Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Jurist und Politologe 1. u. 2. Staatsexamen 20 Jahre<br />

Rechtsanwalt im Straf-Zivil, Öffentliches und Familienrecht<br />

Hochschullehrer seit 1991, Einführung in das Recht,<br />

SGB VIII, FR, Kin<strong>der</strong>schutz, Migration, z.Z. Dekan<br />

Rechtl. Regelungen<br />

Je nach dem<br />

Elisabeth – Charlotte Knoller<br />

Organisation/ Institution Kin<strong>der</strong>schutz-Zentrum Berlin e. V.<br />

Jahrgang 1953<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Diplom-Psychologin, Familientherapeutin, Supervisorin (DGSv)<br />

Familienberatung bei Kindeswohlgefährdung, Fachberatung bei Kin<strong>der</strong>schutzfällen,<br />

Fortbildung<br />

Kriteriengestützte Risikoabschätzung <strong>der</strong> Kindeswohlgefährdung, Kooperation<br />

im Hilfesystem, Supervision in schwierigen Fällen, Fortbildung zum Umgang <strong>mit</strong><br />

Kindeswohlgefährdung<br />

Arbeit <strong>mit</strong> Checklisten, Rollenspiele, Familienskulptur, Beziehungsanalyse<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Dr. Hans-Ullrich Krause<br />

Organisation/ Institution Kin<strong>der</strong>haus Berlin Mark Brandenburg/ ASFH/ IGFH/<br />

Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung<br />

Jahrgang 1954<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dr. / Dipl.-Pädagoge<br />

Gesamter Bereich <strong>der</strong> Hilfen zur Erziehung /Organisationsentwicklung/ Qualitätsentwicklung/<br />

Lehraufträge an ASFH/ FU Berlin/ 1. Vors. Der IGFH/ Vorstand des<br />

KKr. Für QE<br />

Dialogische Qualitätsentwicklung in <strong>der</strong> Jugendhilfe; Organisationsentwicklung;<br />

Umgang <strong>mit</strong> Problemen und Konflikten in Einrichtungen <strong>der</strong> HzE; Erziehung und<br />

Erziehungskompetenz; Beteiligungsformen von Kin<strong>der</strong>n/ Familien/ Mitarbeitern;<br />

Elterbildung / Arbeit <strong>mit</strong> kompliziert handelnden Eltern; Beschwerdemanagement<br />

Methoden dialogischer Qualitätsentwicklung, insbeson<strong>der</strong>e in Anlehnung an<br />

systemische Organisationsberatung (Königswieser u. a.), integrativer Ansätze<br />

(St. Galler Managementkonzept) sowie orientiert am Konzept lernen<strong>der</strong> Organisationen<br />

(Senge u. a.)<br />

Dietmar Kroll<br />

Organisation/ Institution Training • Organisationsberatung • Supervision<br />

Jahrgang 1954<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Diplompädagoge, Organisationsberater (VW, IHK- Berlin),<br />

Supervisor (DGSv)<br />

Training; Mo<strong>der</strong>ation (Konflikte, Großveranstaltungen); Organisationsberatung;<br />

Supervision und Coaching von Führungskräften); Fusion<br />

Fallarbeit; Beziehungsgestaltung im Beratungssystem; Supervision;<br />

Kooperation <strong>der</strong> Beratersysteme; Konzeptentwicklung<br />

Mo<strong>der</strong>ation; Handlungsorientierung; Aufstellungsarbeit; Visualisierung,<br />

Katharina Larondelle<br />

Organisation/Institution<br />

Praxis für Psychotherapie und Supervision + Wildwasser e. V. Mädchenberatungsstelle<br />

Jahrgang 1951<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Dipl. Päd., KJPsychotherapie, Psychodrama, Traumatherapie, Supervision<br />

(DGSv)<br />

Beratung + Psychotherapie für von Gewalt betroffene Menschen jeden Alters;<br />

Supervision für Professionelle, die <strong>mit</strong> Betroffenen von Gewalt arbeiten<br />

Curriculum „Umgang <strong>mit</strong> Kin<strong>der</strong>schutzfällen für Erzieh-erInnen im Tagespflegebereich<br />

(SFBB);<br />

Curriculum „Fehlverhalten von Professionellen“ Institutioneller Umgang<br />

Interaktives Lernen <strong>mit</strong> psychodramatischer und systemischer Blickrichtung<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Kurt Liedtke<br />

Organisation/Institution<br />

Supervision, Coaching, Beratung, selbständig<br />

Jahrgang 1956<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Dipl. Pädagoge, Supervisor DGSv<br />

Supervision, Coaching und Beratung von Einzelnen, Teams, Gruppen und Organisationen<br />

Themenschwerpunkte Fallreflexion, Fallsupervision, Netzwerkkooperation<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden Gespräch, Genogramm, Skulptur, Rollenspiel u. a.<br />

Ina Lübke<br />

Organisation/ Institution<br />

Stadt Brandenburg an <strong>der</strong> Havel<br />

Amt für Jugend, Soziales und Wohnen<br />

Wiener Straße 01<br />

14772 Brandenburg an <strong>der</strong> Havel<br />

Jahrgang 1962<br />

Qualifikation staatlich anerkannte Erzieherin, sgd Diplom (Abschluss Praktische Psychologie -<br />

Studiengemeinschaft Darmstadt), Diplom Sozialarbeiterin/ -pädagogin (FH Potsdam),<br />

Systemische Arbeit in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe (SG)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Rechtliche Grundlagen <strong>der</strong> Hilfe zur Erziehung sowie im Bereich <strong>der</strong> Kindeswohlgefährdung;<br />

Hilfeplanung in <strong>der</strong> Hilfe zur Erziehung gem. § 36 SGB VIII; dialogische<br />

Qualitätsentwicklung/ - sicherung in <strong>der</strong> Hilfe zur Erziehung; Beratung zur<br />

Konzept- und Verfahrensentwicklung, insbeson<strong>der</strong>e im Rahmen <strong>der</strong> Hilfe zur<br />

Erziehung sowie Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung; Qualifizierung <strong>der</strong> kollegialen<br />

Beratung (nach T. Becker)<br />

Mo<strong>der</strong>ation von Prozessen im Rahmen Konzeptentwicklung bei Verdacht auf<br />

Kindeswohlgefährdung; Begleitung von Prozessen bezüglich <strong>der</strong> Erarbeitung von<br />

Vereinbarungen gem. § 8a Abs. 2 SGB VIII; Begleitung eines Evaluationsprozesses,<br />

auch <strong>mit</strong> dem Ziel <strong>der</strong> Fortschreibung vorhandener Konzepte/ Dokumentationen;<br />

Kooperation und Netzwerk im Rahmen <strong>der</strong> Aufgabenwahrnehmung zur<br />

Sicherstellung des Kindeswohls; Rolle und Aufgabe <strong>der</strong> insoweit erfahrenen<br />

Fachkraft i. S. § 8a Abs. 2 SGB VIII<br />

visualisieren, Ergebnissicherung; mediengestützte Vorträge/ Präsentationen<br />

Mo<strong>der</strong>ation; (Klein-)Gruppenarbeit; Einzelarbeit; Rollenspiel, wenn alle Beteiligten<br />

einverstanden sind<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Dr. Christine Maihorn<br />

Organisation/ Institution Kin<strong>der</strong>schutzzentrum Berlin e. V.<br />

Jahrgang 1954<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dr. phil., Familientherapeutin, Dozentin<br />

Familienberatung, Krisenberatung, Fachberatung, Eltern-Kind-Gruppen-<br />

Anleiterin, Fortbildungsdozentin<br />

Erkennen und Einschätzen von Kindeswohlgefährdung; Gespräche <strong>mit</strong> Eltern,<br />

Vernachlässigung und Misshandlung von Säuglingen und Kleinkin<strong>der</strong>n, Prävention<br />

Seminar, Kleingruppenarbeit, Theorie-Inputs, Fallanalysen, auch ggf. Filmausschnitte<br />

bzw. Interview<strong>mit</strong>schnitte<br />

Dr. Jörg Maywald<br />

Organisation/ Institution Deutsche Liga für das Kind<br />

Jahrgang 1955<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Soziologe<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendpolitik; Vorträge; Fortbildungen;<br />

Öffentlichkeitsarbeit; Redaktion Zeitschrift „frühe Kindheit“<br />

Grundrechte und Grundbedürfnisse von Kin<strong>der</strong>n<br />

Kindeswohl und Kindeswille<br />

Exemplarische Fallarbeit<br />

Methoden <strong>der</strong> Risikoeinschätzung<br />

Zusammenarbeit Jugendhilfe, Gesundheit, Bildung<br />

Prävention<br />

Rechtliche Grundlagen des Kin<strong>der</strong>schutzes<br />

Fallarbeit (vielfältige Methoden)<br />

Mediengestützte Vorträge<br />

(Klein-)Gruppenarbeit<br />

Dr. Thomas Meysen<br />

Organisation/ Institution Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e. V.<br />

Jahrgang 1967<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Jurist<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilferecht<br />

Familienrecht<br />

Sozialrecht<br />

umfassende Befassung <strong>mit</strong> den Themen des Kin<strong>der</strong>schutzes <strong>mit</strong> einem Schwerpunkt<br />

an den Schnittstellen zum Recht<br />

Forschung, Veröffentlichungen, Fortbildungen, Schulung, Beratung<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Karsten Neumann<br />

Organisation/Institution<br />

baltic privacy management<br />

Unternehmensberatung Datenschutzmanagement<br />

Jahrgang 1966<br />

Qualifikation<br />

Jurist, Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-<br />

Vorpommern a. D.<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Vorträge, Schulungen und projektbezogene Beratung, Tätigkeit als externer<br />

Datenschutzbeauftragter<br />

Datenschutz und Kin<strong>der</strong>schutz: Rahmenbedingungen für Zusammenarbeit zwischen<br />

Ärzten, Jugendämtern, Vereinen, freien Trägern, Polizei etc.<br />

Umsetzung/Methoden Vorträge, Schulungen, projektbezogene Beratung, Coaching von Unternehmen<br />

und betrieblichen Datenschutzbeauftragten<br />

Dr. Elke Nowotny<br />

Organisation/ Institution Kin<strong>der</strong>schutz-Zentrum Berlin e. V.<br />

Jahrgang 1954<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/ Methoden<br />

Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Paar- und Familientherapeutin,<br />

Promotion auf dem Gebiet <strong>der</strong> Entwicklungspsychologie<br />

Beratung bei Kindeswohlgefährdung, Fachberatung, Fortbildung<br />

Erkennen und Abschätzen von Risiken <strong>der</strong> Kindeswohlgefährdung, Bewerten von<br />

Ressourcen, Fachberatung/Supervision, Kooperation im Hilfesystem<br />

Fallarbeit: individuelle und Beziehungsdynamik, Dynamik im Helfersystem; Rollenspiele;<br />

Kleingruppenarbeit<br />

Felicitas Richter<br />

Organisation/Institution<br />

Freiberufliche Erwachsenenbildnerin<br />

Jahrgang 1970<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Elternbildung<br />

„Starke Eltern – Starke Kin<strong>der</strong> ® “<br />

Eltern-Medien-Training<br />

Seminare „Familie und Beruf in Balance“<br />

Seminare, mehrwöchige Elternkurse, Vorträge (Elternabende)<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Dagmar Riedel-Breidenstein<br />

Organisation/ Institution<br />

Strohhalm e.V. – Fachstelle für Prävention gegen sexuellen<br />

Missbrauch an Mädchen und Jungen<br />

Jahrgang 1952<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dipl.-Soziologin<br />

Sexuelle Übergriffe unter Kin<strong>der</strong>n<br />

Prävention von sexuellem Missbrauch<br />

Interkulturelle Präventionsarbeit<br />

siehe Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Präventionsprogramme in Grundschulen und Kin<strong>der</strong>tagesstätten; Beratung,<br />

Fortbildung, Veröffentlichungen<br />

Zwei interkulturelle Projekte gegen familiäre Gewalt:<br />

HEROES und VESSNA<br />

Christine Rössel<br />

Organisation/ Institution Freiberufliche Dozentin, Ausbil<strong>der</strong>in und Supervisorin<br />

Jahrgang 1969<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Diplom-Pädagogin, Ausbil<strong>der</strong>in und Supervisorin VHT/VIB SPIN Deutschland e.V.<br />

Qualitätsmanagement im Bereich sozialer Dienstleistungen (DGQ)<br />

Weiterbildung <strong>mit</strong> den Schwerpunkten Gesprächsführung, Ressourcenund<br />

Lösungsorientiertes Arbeiten, Teamentwicklung, Elternarbeit; Kommunikationstraining,<br />

Einzel- und Teamberatung <strong>mit</strong> Video-Interaktions-Begleitung (VIB),<br />

Supervision und Coaching<br />

Transparente und ressourcenorientierte Gesprächsführung, Reflexion <strong>der</strong><br />

professionellen Haltung<br />

Strukturierte Elterngespräche in schwierigen Lebenssituationen und <strong>der</strong>en<br />

nachhaltige Begleitung<br />

Lösungsorientiertes Arbeiten, Ressourcenaktivierung, praxisbezogene Fallarbeit,<br />

Methodenansatz Video-Home-Training (VHT) ® , Praxisbegleitung per Videoanalyse<br />

möglich, Kleingruppenarbeit<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Prof. Dr. Bernd Seidenstücker<br />

Organisation/ Institution Hochschule Darmstadt/ Techn. Universität Berlin<br />

Jahrgang 1944<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dipl.-Pädagoge, habil. Erziehungswiss., Prof. für Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik<br />

In <strong>der</strong> Lehre: Hilfen zur Erziehung, Kindeswohl(-gefährdung), Themen zwischen<br />

Jugendhilfe und Justiz<br />

Praxisbegleitung/Coaching von Studierenden im Anerkennungsjahr und Institutionen.<br />

Schwerpunkte: Einrichtungen und Dienste <strong>der</strong> HzE und ASD<br />

Forschungsleitung (<strong>mit</strong> Prof. Mün<strong>der</strong>) des Projektes KIndRG;<br />

(Mit-)Hrg. und Autor <strong>der</strong> Praxisratgeber Jugendhilfe (Forum-Verl.), Mitautor <strong>der</strong><br />

Handreichung zu § 8a SGB VIII im Auftr. des BMFSFJ 2006, externer Berater im<br />

Modellprogramm „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“ gem. § 78a SGB VIII des<br />

BMFSFJ.<br />

Leitungscoaching, ressortübergreifende Politikberatung, fachliche Begleitung<br />

<strong>der</strong> Konzept- und Vertragsvereinbarungen, Mo<strong>der</strong>ation von Entwicklungs- und<br />

Konfliktlösungen, interne, schnittstellen- und fachübergreifende Workshops/Fortbildung,<br />

Unterstützung bei Erarbeitung von trägerübergreifenden<br />

Handlungsleitfäden<br />

Kollegiale Beratung, Coaching, Mo<strong>der</strong>ation, Analysen,<br />

Workshops<br />

Dr. med. Thomas Schinkel<br />

Organisation/ Institution Klinikum Barnim GmbH, Werner-Forßmann-Krankenhaus, Klinik für Kin<strong>der</strong>heilkunde<br />

und Jugendmedizin<br />

Jahrgang 1971<br />

Qualifikation<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Dipl.-Pädagoge, habil. Erziehungswiss., Prof. für Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik<br />

Facharzt für Kin<strong>der</strong>heilkunde und Jugendmedizin, Oberarzt in <strong>der</strong> Klinik für Kin<strong>der</strong>heilkunde<br />

und Jugendmedizin Eberswalde<br />

Erkennen und Behandeln von Fällen von Kindesmisshandlung, Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> Jugendämtern<br />

Vorträge<br />

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Praxisbegleitsysteme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>schutzarbeit<br />

Liste <strong>der</strong> Expertinnen und <strong>Experten</strong><br />

für die Umsetzung <strong>der</strong> Unterstützungswünsche <strong>der</strong> Jugendämter im Land Brandenburg / Stand: Mai 2011<br />

Jürgen Werner<br />

Organisation/Institution Kin<strong>der</strong>schutz-Zentrum Berlin e. V.<br />

Jahrgang 1959<br />

Qualifikation<br />

Diplompsychologe, Psych. Psychotherapeut,<br />

Familientherapeut<br />

Tätigkeitsschwerpunkte Familienberatung und -therapie bei Kindeswohlgefährdung, Einzeltherapie für<br />

Männer und Jungen,<br />

Fachberatung<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung/Methoden<br />

Erkennen von Kindeswohlgefährdung, Entwickeln von Handlungskompetenz nach<br />

körp., emotionaler und sexueller Misshandlung, Krisenintervention<br />

mediengestützter Vortrag, Fallarbeit (in Kleingruppen), Rollenspiel<br />

Ministerialrat Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Wiesner<br />

Organisation/ Institution BMFSFJ<br />

Jahrgang 1945<br />

Qualifikation<br />

Jurist, Leiter des Referates Rechtsfragen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe<br />

Tätigkeitsschwerpunkte SGB VIII-Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe, Kindschaftsrecht, Jugendstrafrecht<br />

Themenschwerpunkte<br />

„Praxisbegleitsysteme<br />

Kin<strong>der</strong>schutz“<br />

Umsetzung / Methoden<br />

Bundesgesetzliche Regelungen zum Kin<strong>der</strong>schutz<br />

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung<br />

Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu den o. g. Themen<br />

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