BENUTZER HANDBUCH - Dahon
BENUTZER HANDBUCH - Dahon BENUTZER HANDBUCH - Dahon
BENUTZER HANDBUCH
- Seite 2 und 3: DE 1. Rad 2. Schaltwerk 3. Kette 4.
- Seite 4 und 5: DE Einführung • bedienen? Falls
- Seite 6 und 7: DE Fahren bei Nacht Fahrradfahren b
- Seite 8 und 9: DE Die Räder Installieren eines Vo
- Seite 10 und 11: DE Gangschaltungen Ihr Mehrgangfahr
- Seite 12 und 13: DE Spezielle Dahon Installationsanw
- Seite 14 und 15: DE Dahon NVO-Vorbaueinstellung Das
- Seite 16 und 17: DE Einstellung der Lenksäulenschar
- Seite 18 und 19: DE Einstellhinweise für den Rahmen
- Seite 20 und 21: DE Justieren Sie die Scharnierschra
- Seite 22 und 23: DE Einstellung des LockJaw- Scharni
- Seite 24 und 25: DE Die Verstellmutter Das LockJaw-S
- Seite 26 und 27: DE Einstellung des ‚Kore I-beam
- Seite 28 und 29: DE Einstellung von Dahon Neos Das o
- Seite 30 und 31: DE Niedrige Einstellung Drehen Sie
- Seite 32 und 33: DE Die Ketten Eingang - und Dreigan
- Seite 34 und 35: DE WARNUNG: Der technische Fortschr
- Seite 36 und 37: DE Dahon Fünf Jahres Garantie Daho
- Seite 38 und 39: DE Felgen- & Scheibenbremsen & Brem
- Seite 42 und 43: EN 1. Wheel 2. Rear Derailleur 3. C
- Seite 44 und 45: EN First All folding bicycles and P
- Seite 46 und 47: EN Night Riding Riding a bicycle at
- Seite 48 und 49: EN Wheels Installing a Quick Releas
- Seite 50 und 51: EN Shifting Gears Your multi-speed
<strong>BENUTZER</strong> <strong>HANDBUCH</strong>
DE<br />
1. Rad<br />
2. Schaltwerk<br />
3. Kette<br />
4. Kurbelsatz<br />
5. Pedal<br />
6. Sattelstütze<br />
7. Sattel<br />
8. Schrauben für den Flaschenhalter<br />
9. Rahmen<br />
10. Steuerkopf<br />
11. Lenkervorbau<br />
12. Lenkstange<br />
13. Bremshebel<br />
14. Gabel<br />
15.<br />
Bremsen<br />
BEACHTEN SIE: Diese Bedienungsanleitung ist keine umfassende Gebrauchs-, Instandhaltungs-,<br />
Reparatur- oder Wartungsanleitung. Bitte suchen Sie bei sämtlichen Service-, Reparatur-<br />
oder Wartungsarbeiten Ihren Händler auf.<br />
2
Einführung ....................................................................... 4<br />
Anpassen des Fahrrads ............................................................4<br />
Sicherheit zuerst ........................................................................4<br />
Dieses Handbuch ......................................................................4<br />
Sicherheit ......................................................................... 5<br />
Die Grundlagen .........................................................................5<br />
Fahrsicherheit ............................................................................5<br />
Fahren bei feuchter Witterung ...................................................5<br />
Fahren bei Nacht .......................................................................6<br />
Anpassung ....................................................................... 7<br />
Sattelstellung .............................................................................7<br />
Höhe und Winkel der Lenkstange .............................................7<br />
Technik ............................................................................. 8<br />
Die Räder ..................................................................................8<br />
Einbau eines Vorderrades mit Schnellspanner ............................8<br />
Einbau eines Hinterrades mit Schnellspanner .............................8<br />
Die Bremsen: Felgenbremsen & Scheibenbremsen .................9<br />
Bedienung und Eigenschaften der Bremsen ...............................9<br />
Wie die Bremsen wirken ..............................................................9<br />
Gangschaltungen ....................................................................10<br />
Wie ein Antrieb mit Kettenschaltung arbeitet .............................10<br />
Das Schalten der Gänge ...........................................................10<br />
Schalten des hinteren Schaltwerks ............................................10<br />
Schalten des vorderen Kettenumwerfers ...................................10<br />
Welcher Gang sollte eingelegt sein? ......................................... 11<br />
Inhaltsangabe<br />
Wie ein Antrieb mit einer Nabenschaltung arbeitet ................. 11<br />
Das Schalten einer Nabenschaltung ......................................... 11<br />
Welcher Gang sollte eingelegt sein? ......................................... 11<br />
Spezielle <strong>Dahon</strong> - Montagesanweisungen: .............................12<br />
Montage einer vorderen Gepäckhalterung ................................12<br />
VRO - Vorbaueinstellung ...........................................................13<br />
<strong>Dahon</strong> NVO-Vorbaueinstellung ..................................................14<br />
Einstellung des Lenksäulenscharniers ......................................15<br />
Einstellung des Steuerkopflagers ..............................................17<br />
Einstellhinweise für den Rahmenverschluss .............................18<br />
Einstellung des LockJaw-Scharniers .........................................22<br />
Einstellung des ‚Kore I-beam’-Sattels ........................................26<br />
Versetztes Tretlager‚ Cadenza’ ..................................................27<br />
Austauschbares Schaltwerk-Auge .............................................27<br />
Einstellung von <strong>Dahon</strong> Neos .....................................................28<br />
Die Kette ..................................................................................32<br />
Die Pedale ...............................................................................32<br />
Wie Sie Ihr Fahrrad transportieren ..........................................33<br />
Wartung .......................................................................... 34<br />
Wartungsintervalle ...................................................................34<br />
Einfahrzeit ..................................................................................34<br />
Nach jeder großen Fahrradtour .................................................34<br />
Nach jeder großen Fahrradtour oder nach 10 bis 20 Stunden<br />
Fahrt ......................................................................................34<br />
Garantie .......................................................................... 36<br />
Drehmomentwerte ......................................................... 37<br />
3<br />
DE
DE<br />
Einführung<br />
•<br />
bedienen? Falls nicht, können Sie deren Winkel und<br />
die Reichweite einstellen.<br />
Wissen Sie genau Bescheid, wie Sie Ihr neues •<br />
dann lassen Sie diese von einem Fahrradhändler<br />
untersuchen.<br />
Ausrichten von Lenkervorbau und Sattel: Sorgen Sie<br />
Fahrrad bedienen müssen? Falls nicht, muss Ihr dafür, dass der Sattel und der Lenkervorbau parallel<br />
Sämtliche Klappfahrräder und P.A.Q. - Miniräder<br />
sind nur für den Gebrauch auf asphaltierten Straßen<br />
vorgesehen. Die P.A.Q. - Mountainbikes sind nur für den<br />
Gebrauch auf festen Pfaden vorgesehen, und nicht für<br />
Sprünge, Tricks oder andere Extremsportarten.<br />
Sorgen Sie dafür, dass das Fahrrad nur für den<br />
vorgesehenen Zweck verwendet wird, da Missbrauch<br />
zum Ausfall einiger Komponenten oder Bauteile führen<br />
kann.<br />
Anpassen des Fahrrads<br />
• Hat Ihr Fahrrad die richtige Größe? Falls Ihr Fahrrad<br />
zu groß oder zu klein für Sie ist, könnten Sie die<br />
Kontrolle darüber verlieren und stürzen. Wenn Ihr<br />
neues Fahrrad nicht die richtige Größe hat, bitten<br />
Fahrradhändler vor der ersten Fahrt Ihnen sämtliche<br />
Funktionen und Eigenschaften erklären, die Sie nicht<br />
verstehen.<br />
Sicherheit zuerst<br />
• Tragen Sie immer einen zugelassenen Helm, wenn<br />
Sie mit Ihrem Fahrrad fahren und befolgen Sie die<br />
Anweisungen des Helmherstellers bezüglich des<br />
Anpassens, der Verwendung und der Pflege.<br />
• Haben Sie all die andere erforderliche und empfohlene<br />
Sicherheitsausrüstung? Es liegt in Ihrer<br />
Verantwortung, sich selbst mit den Gesetzen des<br />
Landes vertraut zu machen, in welchem Sie Fahrrad<br />
fahren und den geltenden Gesetzen zu entsprechen.<br />
• Das Gesamtgewicht des Fahrers und des Gepäcks<br />
sollte 105 kg nicht überschreiten.<br />
•<br />
zur Fahrradmittellinie verlaufen und dass sie fest<br />
genug gespannt sind, damit sich die Ausrichtung im<br />
Fahrbetrieb nicht verdrehen kann.<br />
Die Enden der Lenkstange: Sorgen Sie für sichere<br />
Lenkergriffe und dass sie in einem guten Zustand<br />
sind. Wenn das nicht der Fall ist, lassen Sie diese<br />
von Ihrem Händler austauschen. Stellen Sie sicher,<br />
dass Öffnungen an Lenker und Lenkerhörnchen<br />
verschlossen sind. Ist das nicht der Fall, lassen<br />
Sie diese von Ihrem Händler verschließen, bevor<br />
Sie fahren. Falls der Lenker über Hörnchen an<br />
den Enden verfügt, vergewissern Sie sich, dass<br />
diese fest genug angezogen sind, damit Sie sie<br />
nicht verdrehen. Bitte beachten Sie, dass mit der<br />
Montage von Zeitfahr-, Kriteriums-, ‚Aero’ - Lenkern,<br />
Lenkerhörnchen oder Triathlon-Aufsätzen, die<br />
Reaktionszeit beim Bremsen oder Lenken nachteilig<br />
beeinflusst werden könnte.<br />
Sie Ihren Händler es umzutauschen, ehe Sie damit • Wissen Sie, wie Sie die Schnellspanner der Räder<br />
•<br />
•<br />
•<br />
fahren.<br />
Hat der Sattel die richtige Höhe? Um dies zu überprüfen,<br />
lesen Sie den Abschnitt 3. A. Wenn Sie die<br />
Sattelhöhe einstellen, befolgen Sie die Anweisungen<br />
für die minimale Einstecktiefe im Abschnitt 3. A.<br />
Sind der Sattel und die Sattelstütze sicher befestigt?<br />
Eine richtige Sattelbefestigung läßt keine Bewegung<br />
des Sattels in irgendeine Richtung zu. Siehe Abschnitt<br />
3. A.<br />
Haben der Lenkervorbau und die Lenkstange die<br />
richtige Höhe für Sie? Falls nicht, lesen Sie den<br />
Abschnitt 3.B. Können Sie die Bremsen bequem<br />
•<br />
richtig handhaben? Um sicher zu gehen, sehen<br />
Sie in den Abschnitten 4.A.1 und 4.A.2 nach. Das<br />
Fahren mit einem falsch eingestellten Schnellspanner<br />
kann dazu führen, dass das Rad wackelt oder<br />
sich vom Fahrrad löst, was zu schweren Verletzungen<br />
oder dem Tod führen kann.<br />
Sind Ihre Radfelgen sauber und unbeschädigt?<br />
Stellen Sie sicher, dass die Felgen entlang der<br />
Bremsflächen sauber und unbeschädigt sind und<br />
kontrollieren Sie diese auf übermäßigen Verschleiß.<br />
Kontrollieren Sie Ihre Felgen in regelmäßigen Abständen<br />
auf übermäßigem Verschleiß. Sollten Sie<br />
Fragen haben, ob Ihre Felgen sicher sind oder nicht,<br />
Dieses Benutzerhandbuch<br />
Dieses Benutzerhandbuch ist keine umfassende Anleitung<br />
zum Fahrradfahren und für die Wartung. Es kann<br />
Ihnen weder das gesamte Fachwissen vermitteln, dass<br />
Sie für die Reparatur eines Fahrrads benötigen, noch<br />
all das Wissen, was Sie zum Fahren eines Fahrrads<br />
brauchen. Dieses Benutzerhandbuch enthält eine<br />
große Anzahl Tipps und Ratschläge für die speziellen<br />
Fahrradmodelle, welchen es beiliegt. Falls Sie sich<br />
wegen der Wartung Ihres Fahrrads nicht ganz sicher<br />
sind, besuchen Sie einen Fahrradhändler und bitten Sie<br />
ihn um Rat.<br />
4
Sicherheit<br />
Die Grundlagen<br />
WARNUNG: Es liegt in ihrer Verantwortung,<br />
sich selbst mit den Gesetzen vertraut zu<br />
machen, wo Sie Ihr Fahrrad fahren und sämtliche<br />
gültigen Gesetze einzuhalten. Dazu gehört, dass Sie<br />
sich und Ihr Fahrrad ordnungsgemäß ausstatten,<br />
wie es das Gesetz verlangt.<br />
Befolgen Sie alle örtlichen Gesetze und Verordnungen.<br />
Beachten Sie die Verordnungen über Fahrradbeleuchtung,<br />
Fahrradzulassung, das Fahren auf Bürgersteigen,<br />
Gesetze, welche die Nutzung von Fahrradwegen regeln<br />
sowie Gesetze bezüglich der Helmpflicht, Kindersitzen<br />
und Anhängern und besonderen Regeln für den<br />
Fahrradverkehr. Es liegt in Ihrer Verantwortung, die<br />
Gesetze Ihres Landes zu kennen und zu befolgen.<br />
• Überprüfen Sie immer die Sicherheit Ihres Fahrrads,<br />
ehe Sie losfahren.<br />
• Machen Sie sich umfassend mit der Bedienung<br />
Ihres Fahrrads vertraut: Bremsen (Abschnitt 4.B);<br />
Pedale (Abschnitt G) Schaltung (Abschnitt 4.C).<br />
• Achten Sie darauf, dass Sie Körperteile und Gegenstände<br />
von den scharfen Zähnen der Kettenräder,<br />
der sich bewegenden Antriebskette, den rotierenden<br />
Kurbeln oder Pedalen, und den Rädern Ihres<br />
Fahrrads fern halten.<br />
Fahrsicherheit<br />
• Sie teilen sich die Straße und Wege mit anderen<br />
- Autofahrer, Fußgänger und andere Radfahrer.<br />
Respektieren Sie deren Rechte.<br />
• Fahren Sie defensiv. Nehmen Sie immer an, dass<br />
andere Sie nicht sehen.<br />
• Sehen Sie nach vorn und seien Sie bereit,<br />
auszuweichen:<br />
» Vor Fahrzeugen, die abbremsen oder abbiegen,<br />
auf die Straße oder den Weg vor Ihnen auffahren<br />
oder hinter Ihnen fahren.<br />
» Wenn sich Türen an einem parkenden Auto<br />
öffnen.<br />
» Bei auf die Fahrbahn tretenden Fußgängern.<br />
» In der Nähe der Straße spielenden Kindern und<br />
Haustieren.<br />
» Bei Schlaglöchern, Gullideckeln, Bahngleisen,<br />
Fahrbahnübergängen, Straßen- und Fußwegeinmündungen,<br />
Schutt und anderem.<br />
» Den vielen anderen Gefahren und Störungen,<br />
welche sich während einer Fahrradtour ereignen<br />
können.<br />
• Fahren Sie auf dafür vorgesehenen Fahrradwegen,<br />
auf vorgesehenen Fahrradspuren oder so nah wie<br />
möglich am Straßenrand in Verkehrsrichtung oder<br />
wie es von den örtlichen Gesetzen vorgeschrieben<br />
ist.<br />
• Halten Sie bei Stoppzeichen und an<br />
Verkehrsampeln an, bremsen Sie ab und schauen<br />
Sie an Straßenkreuzungen in beide Richtungen.<br />
Denken Sie daran, dass bei einem Zusammenstoß<br />
mit einem Motorfahrzeug ein Fahrrad immer verliert.<br />
• Verwenden Sie für das Abbiegen und Anhalten<br />
zulässige Handzeichen.<br />
• Fahren Sie niemals mit Kopfhörer.<br />
• Befördern Sie niemals einen Mitfahrer.<br />
• Fahren Sie niemals per Anhalter, indem Sie sich an<br />
einem anderen Fahrzeug festhalten.<br />
• Schlängeln Sie sich nicht durch den Verkehr und<br />
machen Sie keine unerwarteten Bewegungen.<br />
• Beachten und gewähren Sie die Vorfahrt.<br />
• Fahren Sie niemals Ihr Fahrrad unter dem Einfluss<br />
von Alkohol und Drogen.<br />
• Wenn es möglich ist, vermeiden Sie das Fahrradfahren<br />
bei schlechtem Wetter, bei schlechter Sicht,<br />
im Morgengraun, bei Dämmerung oder in der Dunkelheit<br />
oder wenn Sie sehr müde sind. Jeder dieser<br />
Zustände erhöht das Unfallrisiko.<br />
Fahren bei feuchter Witterung<br />
WARNUNG: Feuchte Witterung beeinträchtigt<br />
die Haftung, das Bremsen und die<br />
Sicht, sowohl für den Radfahrer als auch für die<br />
anderen Verkehrsteilnehmer. Unter feuchten<br />
Bedingungen erhöht sich das Unfallrisiko<br />
dramatisch.<br />
Bei Nässe sinkt die Bremskraft dramatisch (ebenso<br />
die aller anderer Fahrzeuge die sich die Straße teilen),<br />
genau wie die Griffigkeit Ihrer Reifen deutlich nachlässt.<br />
Dadurch wird die Kontrolle über die Geschwindigkeit viel<br />
schwieriger und das Risiko des Kontrollverlusts steigt<br />
enorm. Um zu garantieren, dass Sie bei Nässe sicher<br />
abbremsen und anhalten können, fahren Sie langsamer<br />
und bremsen Sie früher und dosierter, als Sie es bei<br />
Trockenheit tun würden. Siehe auch Abschnitt 4.B.<br />
5<br />
DE
DE<br />
Fahren bei Nacht<br />
Fahrradfahren bei Nacht ist um ein Vielfaches gefährlicher<br />
als Fahren am Tag. Für Motorisierte und Fußgänger<br />
ist ein Radfahrer sehr schwer zu sehen. Daher<br />
sollten Kinder nicht bei Morgengraun, in der Dämmerung<br />
oder bei Nacht fahren. Erwachsene, welche sich<br />
dafür entschieden haben, das wesentlich höhere Risiko<br />
beim Fahren im Morgengraun, in der Dämmerung oder<br />
bei Nacht auf sich zu nehmen, müssen besonders aufpassen.<br />
Dies gilt sowohl beim Fahrradfahren selbst als<br />
auch bei der Auswahl spezieller Ausrüstung, welche das<br />
Risiko zu senken hilft. Konsultieren Sie Ihren Fahrradhändler<br />
über Sicherheitsausrüstungen für Nachtfahrten.<br />
WARNUNG: Reflektoren sind kein Ersatz für<br />
erforderliche Lampen. Das Fahren im<br />
Morgengraun, bei Dämmerung, bei Nacht oder zu<br />
anderen Zeiten mit schlechter Sicht ohne ein<br />
angemessenes Beleuchtungssystem und ohne<br />
Reflektoren ist gefährlich und kann zu ernsthaften<br />
Verletzungen oder dem Tod führen.<br />
Fahrradreflektoren sind so entwickelt, dass sie Auto-<br />
und Straßenlichter reflektieren. Auf diese Weise können<br />
Sie als ein sich bewegender Radfahrer gesehen und<br />
erkannt werden.<br />
ACHTUNG: Überprüfen Sie regelmäßig die<br />
Reflektoren und deren Befestigungen, um<br />
sicher zu stellen, dass sie sauber, gerade,<br />
unversehrt und sicher befestigt sind. Lassen Sie<br />
von Ihrem Fahrradhändler beschädigte Reflektoren<br />
austauschen und jene, die verbogen oder lose sind,<br />
wieder ausrichten und befestigen.<br />
Wenn Sie unter den Bedingungen schlechter Sicht<br />
fahren möchten, prüfen und garantieren Sie, dass<br />
Sie alle örtlichen Gesetze über das Fahren bei Nacht<br />
6<br />
einhalten und beachten Sie die folgenden, dringend<br />
empfohlenen zusätzlichen Vorkehrungen:<br />
• Kaufen und installieren Sie ein Dynamo- oder Batteriebetriebenes<br />
Vorder- und Rücklicht, welches<br />
sämtlichen gesetzlichen Vorschriften entspricht und<br />
Sie gut sichtbar macht.<br />
• Tragen Sie helle, reflektierende Kleidung und Zubehör,<br />
wie z.B. eine reflektierende Weste, reflektierende<br />
Arm- und Hosenbänder, reflektierende Streifen<br />
auf Ihrem Helm sowie Blinklichter, die Sie am Körper<br />
und/ oder am Fahrrad anbringen.<br />
• Vergewissern Sie sich, dass Kleidungsstücke oder<br />
Dinge die Sie mit sich transportieren, nicht die korrekte<br />
Funktion der Reflektoren oder der Scheinwerfer<br />
am Fahrrad behindern.<br />
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Fahrrad ordnungsgemäß<br />
mit Reflektoren ausgestattet ist.<br />
Beim Fahren am Morgengraun, bei Dämmerung oder<br />
bei Nacht:<br />
• Fahren Sie langsam.<br />
• Meiden Sie dunkle Gebiete und Bereiche mit<br />
starkem oder schnellem Verkehr.<br />
• Vermeiden Sie Gefahren auf der Straße.<br />
Wenn Sie im Straßenverkehr fahren:<br />
• Seien Sie vorhersehbar. Fahren Sie so, dass<br />
Fahrzeugführer Sie sehen und Ihre Bewegungen<br />
vorhersehen können.<br />
• Seien Sie wachsam. Fahren Sie defensiv und erwarten<br />
Sie das Unerwartete.<br />
• Fragen Sie Ihren Fahrradhändler nach Verkehrssicherheitsschulungen<br />
oder nach einem guten Buch<br />
über Verkehrssicherheit mit dem Fahrrad.
Sattelstellung<br />
Die richtige Satteleinstellung ist ein wichtiger Faktor um<br />
optimale Leistung und Komfort mit Ihrem Fahrrad zu erreichen.<br />
Falls die Sattelstellung für Sie nicht bequem ist,<br />
gehen Sie zu Ihrem Händler.<br />
Der Sattel kann in drei Richtungen eingestellt werden:<br />
•<br />
Anpassung<br />
Höheneinstellung. Prüfen der richtigen Sattelhöhe:<br />
» Setzen Sie sich auf den Sattel.<br />
» Setzen Sie einen Fuß flach auf ein Pedal.<br />
» Drehen Sie die Kurbel, bis sich das Pedal mit<br />
Ihrem Fuß darauf in der untersten Position<br />
befindet und der Kurbelarm parallel mit der Sattelrohr<br />
ist.<br />
Wenn ihr Bein dabei nicht nahezu ausgestreckt ist,<br />
muss Ihre Sattelhöhe angepasst werden. Wenn Ihre<br />
Hüften schwanken, damit der Fuß die Pedale erreicht,<br />
dann ist der Sattel zu hoch. Wenn Ihr Bein am<br />
Knie eingeknickt ist, während Sie den Fuß auf den<br />
Pedale haben, ist der Sattel zu niedrig.<br />
Befindet sich der Sattel in seiner richtigen Höhe,<br />
vergewissern Sie sich, dass die Sattelstütze nicht<br />
über den Rahmen jenseits der Markierung „Minimale<br />
Einstecktiefe“ oder „Maximale Verlängerung“<br />
hinausragt.<br />
WARNUNG: Falls Ihre Sattelstütze über den<br />
Rahmen jenseits der Markierung für die<br />
minimale Einstecktiefe oder maximale Verlängerung<br />
hinausragt, kann die Sattelstütze abbrechen,<br />
wodurch Sie die Kontrolle verlieren und stürzen<br />
können.<br />
• Verschieben nach Vorne und Hinten. Der Sattel<br />
kann nach vorn oder nach hinten verschoben<br />
werden, wodurch Sie eine optimale Sitzposition erreichen<br />
können. Bitten Sie Ihren Fahrradhändler den<br />
Sattel nach Ihrem optimalen Fahrgefühl einzustellen.<br />
• Einstellen der Sattelneigung. Die meisten Menschen<br />
bevorzugen eine waagerechte Sattelposition, aber<br />
einige Radfahrer möchten, dass die Sattelspitze<br />
ein wenig nach oben oder unten angewinkelt ist. Ihr<br />
Händler kann den Sattelwinkel einstellen.<br />
BEACHTEN SIE: Falls Ihr Fahrrad über eine Sattelstützfederung<br />
verfügt, bitten Sie Ihren Händler in regelmäßigen<br />
Abständen, diese zu überprüfen.<br />
Bereits kleine Veränderungen an der Sattelstellung können<br />
eine bedeutende Auswirkung auf die Leistung und<br />
den Komfort haben. Um Ihre beste Sattelstellung heraus<br />
zu finden, führen Sie nur eine Einstellung zu einem<br />
Zeitpunkt durch.<br />
WARNUNG: Vergewissern Sie sich nach<br />
jeder Satteleinstellung, dass die Sattelklemmung<br />
ordnungsgemäß befestigt wurde, bevor Sie<br />
losfahren. Eine lockere Sattelklemme oder<br />
Sattelstützschraube kann Schaden an der<br />
Sattelstütze verursachen oder dazu führen, dass Sie<br />
die Kontrolle verlieren und stürzen. Eine korrekt<br />
eingestellte Sattelklemmung wird keine Bewegung<br />
des Sattels in irgendeine Richtung zulassen.<br />
Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen, um zu<br />
garantieren, dass die Sattelklemmung richtig fest<br />
ist.<br />
Höhe und Winkel der<br />
Lenkstange<br />
WARNUNG: Die Markierung für die minimale<br />
Einstecktiefe des Lenkervorbaus darf über<br />
dem Steuerkopf nicht sichtbar sein. Falls der<br />
Lenkervorbau über die Markierung für die minimale<br />
Einstecktiefe heraus gezogen wurde, könnte der<br />
Vorbau abbrechen oder das Schaftrohr der Gabel<br />
beschädigen. Dies könnte dazu führen, dass Sie die<br />
Kontrolle verlieren und stürzen.<br />
Ihr Fahrradhändler kann auch den Winkel der Lenkstange<br />
oder der Lenkerhörnchen verändern.<br />
WARNUNG: Eine unzureichend befestigte<br />
Verbindungsschraube des Vorbaus, der<br />
Lenkerklemmung oder der Klemmschraube der<br />
Lenkerhörnchen kann das Lenken gefährden. Dies<br />
kann dazu führen, dass Sie die Kontrolle verlieren<br />
und stürzen. Stellen Sie das Vorderrad Ihres<br />
Fahrrads zwischen Ihre Beine und versuchen Sie,<br />
die Lenkstange/ Lenkervorbau zu drehen. Wenn Sie<br />
den Vorbau in Bezug zum Vorderrad verdrehen<br />
können oder die Lenkstangen in Bezug zum<br />
Lenkervorbau oder die Lenkerhörnchen in Bezug<br />
zur Lenkstange, dann sind die Schrauben nicht fest<br />
genug.<br />
7<br />
DE
DE<br />
Die Räder<br />
Installieren eines Vorderrades mit<br />
Schnellspanner<br />
ACHTUNG: Wenn Ihr Fahrrad mit Scheibenbremsen<br />
ausgestattet ist, sehen Sie sich vor,<br />
um nicht die Bremsscheibe, den Bremssattel oder<br />
die Bremsklötze zu beschädigen, wenn Sie die<br />
Bremsscheibe wieder in den Bremssattel einsetzen.<br />
Betätigen Sie nie den Hebel einer Scheibenbremse,<br />
so lange die Bremsscheibe nicht korrekt in den<br />
Bremssattel eingesetzt wurde. Siehe auch Abschnitt<br />
4.B.<br />
8<br />
Technik<br />
lung GESCHLOSSEN / CLOSED. Der Hebel sollte<br />
jetzt parallel zur Gabelscheide liegen und zum Rad<br />
hin zeigen. Mit der richtigen Portion Kraft, sollte die<br />
Feststellmutter eine deutliche Prägemarkierung an<br />
der Gabeloberfläche hinterlassen.<br />
WARNUNG: Das sichere Verspannen der<br />
Vorder- und Hinterräder bedarf einer<br />
beachtlichen Kraftanstrengung. Wenn Sie den<br />
Spannhebel vollständig schließen können, ohne<br />
dass Sie Ihre Finger wegen der Hebelkraft um den<br />
Gabelschenkel führen müssen und wenn der Hebel<br />
keine deutliche Markierung am Ausfallende der<br />
Gabel hinterlässt, dann ist die Spannkraft<br />
unzureichend. Öffnen Sie den Hebel, drehen Sie die<br />
Feststellmutter eine viertel Umdrehung im<br />
Uhrzeigersinn und versuchen Sie es erneut.<br />
• Falls der Hebel nicht bis ans Ende in eine mit der<br />
Gabelscheide parallelen Position geklappt werden<br />
kann, führen Sie den Hebel zurück auf die Stellung<br />
OFFEN / OPEN. Dann drehen Sie die Feststellmut-<br />
• Bewegen Sie den Schnellspannhebel so, dass er<br />
sich vom Rad weg bewegt. Dies ist die Stellung OF-<br />
FEN / OPEN.<br />
ter eine viertel Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn<br />
und versuchen Sie erneut, den Hebel fest zu<br />
spannen.<br />
• Setzen Sie das Rad zwischen die Gabelscheiden<br />
ein, wobei die Lenkgabel nach vorn zeigt, so dass<br />
die Achse fest und tief in den Aussparungen sitzt,<br />
welche sich am Ende der Gabelscheiden befinden -<br />
den Ausfallenden. Der Schnellspannhebel sollte auf<br />
der linken Seite des Fahrrads (in Fahrtrichtung) sein.<br />
• Hängen Sie (falls nötig) den Bremszug wieder ein,<br />
um den richtigen Abstand zwischen Bremsklotz und<br />
Felge herzustellen. Drehen Sie das Rad um sich<br />
zu vergewissern, dass es mittig im Rahmen sitzt<br />
und die Bremsklötze freigibt. Ziehen Sie nun am<br />
Bremshebel und vergewissern Sie sich, dass die<br />
• Während Sie mit Ihrer rechten Hand den Schnellspannhebel<br />
in der Stellung “OFFEN” halten, ziehen<br />
Sie die Feststellmutter mit Ihrer linken Hand fest, bis<br />
diese fest am Ausfallende anliegt.<br />
Bremsen korrekt arbeiten.<br />
• Wenn Sie das Rad fest und tief in die Ausfallenden<br />
eingeschoben und gleichzeitig die Felge mittig in der<br />
Gabel zentriert haben, drehen Sie den Schnellspannhebel<br />
nach oben und klappen ihn um bis zur Stel-<br />
Installieren eines Hinterrades mit<br />
Schnellspanner<br />
• Stellen Sie sicher, dass sich das hintere Schaltwerk<br />
noch in der äußersten, schwersten Gangstellung<br />
befindet.<br />
• Ziehen Sie das Schaltwerk mit Ihrer rechten Hand<br />
zurück.<br />
• Führen Sie den Schnellspannhebel in die Stellung<br />
OFFEN / OPEN. Der Hebel befindet sich auf der<br />
gegenüber liegenden Seite des Schaltwerkes und<br />
der Zahnkranzritzel.<br />
• Legen Sie die Kette auf das kleinste Zahnkranzritzel.<br />
Schieben Sie dann das Rad bis zum Anschlag ans<br />
Ende der Ausfallenden.<br />
• Ziehen Sie die Feststellmutter handfest am Ausfallende<br />
an. Dann klappen Sie den Hebel in Richtung<br />
Vorderrad, bis er parallel zur Kettenstrebe oder<br />
der Sitzstrebe steht und sich zum Rad neigt. Um<br />
genügend Spannkraft aufzubringen, müssen Sie<br />
Ihre Finger wegen der Hebelkraft um die Hinterbaustrebe<br />
klammern, denn die Feststellmutter sollte eine<br />
deutliche Prägemarkierung auf der Oberfläche Ihres<br />
Ausfallendes hinterlassen.
Bremsen - Felgenbremsen &<br />
Scheibenbremsen<br />
Das Fahren mit falsch eingestellten Bremsen oder mit<br />
abgenutzten Bremsklötzen ist gefährlich und kann zu<br />
ernsthaften Verletzungen oder dem Tod führen.<br />
Ein zu scharfes oder plötzliches Bremsen kann zum<br />
Blockieren eines Rades führen, wodurch Sie die<br />
Kontrolle verlieren und stürzen könnten. Durch zu<br />
plötzliches oder übermäßiges Bremsen am Vorderrad<br />
kann der Fahrer vorn über den Lenker stürzen, was zu<br />
ernsthaften Verletzungen oder dem Tod führen kann.<br />
Einige Bremsen, wie Scheibenbremsen und Linearbremsen<br />
(„V-Bremsen) sind extrem kraftvoll. Seien Sie<br />
daher besonders vorsichtig, wenn Sie diese verwenden.<br />
Scheibenbremsen werden bei längerem Gebrauch sehr<br />
heiß. Seien Sie vorsichtig, und berühren Sie Scheibenbremsen<br />
erst wenn diese genügend Zeit zum Abkühlen<br />
hatten.<br />
Sehen Sie sich die Herstelleranweisungen bezüglich<br />
Gebrauch und Pflege Ihrer Bremsen an. Falls Sie keine<br />
Herstelleranweisungen haben, wenden Sie sich an<br />
Ihren Händler oder den Bremsenhersteller.<br />
Bedienung und Eigenschaften der<br />
Bremsen<br />
Es ist sehr wichtig, sich einzuprägen und sich zu erinnern,<br />
welcher Bremshebel welche Bremse steuert. Ihr<br />
Fahrrad ist bereits montiert und eingestellt, so dass der<br />
rechte Bremshebel die Hinterradbremse betätigt. Der<br />
linke Bremshebel betätigt die Vorderradbremse. Stellen<br />
Sie sicher, dass Ihre Hände die Bremshebel gut erreichen<br />
und bedienen können.<br />
BEACHTEN SIE: In Großbritannien und Japan steuert<br />
der rechte Bremshebel die Vorderradbremse und der<br />
linke Bremshebel die Hinterradbremse. Alle Bremsen<br />
sind gemäß den örtlichen Bestimmungen einzustellen.<br />
Wie die Bremsen wirken<br />
Die Funktion einer Felgenbremse an einem Fahrrad<br />
beruht auf der Reibung zwischen den Bremsflächen.<br />
Diese stellen gewöhnlich die Bremsklötze und die Radfelge<br />
bereit. Um zu gewährleisten, dass Sie über eine<br />
maximale Reibung verfügen, halten Sie Ihre Radfelge<br />
und Bremsklötze sauber und frei von Schmutz, Schmiermittel,<br />
Wachs oder Polituren. Eine weitere, bedeutende<br />
Fahrradbremse ist die Scheibenbremse. Um eine<br />
Scheibenbremse montieren zu können, sind besondere<br />
Bremsbefestigungen am Rahmen und an der Gabel<br />
sowie spezielle Naben erforderlich. Diese Bremsen sind<br />
klein und funktionieren mit Bremsklötzen welche beidseitig<br />
auf den kleinen Scheibenrotor drücken, welcher<br />
an jedem Rad angebracht ist. Diese Bremsen sind sehr<br />
wetterfest, bieten eine sehr starke Bremskraft an steilen<br />
Hängen oder bei Nässe und sind für schwere Radfahrer<br />
gut geeignet.<br />
Bremsen wurden entwickelt, um die Geschwindigkeit<br />
steuern zu können und nicht nur um das Fahrrad anzuhalten.<br />
Die maximale Bremskraft tritt an jedem Rad<br />
gerade zu dem Zeitpunkt auf, ehe das Rad „blockiert“<br />
(also aufhört, sich zu drehen) und zu rutschen anfängt.<br />
Fängt der Reifen an zu rutschen, verlieren Sie in dem<br />
Moment die höchste Bremskraft und verlieren vollkommen<br />
die Kontrolle über die Richtung.<br />
BEACHTEN SIE: Sorgen Sie dafür, dass kein Öl oder<br />
Schmiermittel mit Ihren Bremsklötzen oder den Bremsflächen<br />
der Fahrradfelgen in Berührung kommt. Bitte<br />
ersetzen Sie abgenutzte Bremsklötze nur mit Original<br />
Bremsersatzteilen, die vom Hersteller zugelassen sind.<br />
9<br />
DE
DE<br />
Gangschaltungen<br />
Ihr Mehrgangfahrrad hat entweder einen Antrieb mit<br />
Kettenschaltung oder einen Antrieb mit interner Nabenschaltung<br />
oder, in einigen besonderen Fällen, eine<br />
Kombination von beidem.<br />
Wie ein Antrieb mit Kettenschaltung<br />
arbeitet<br />
Falls Ihr Fahrrad über einen Antrieb mit Kettenschaltung<br />
verfügt, wird die Schaltung aus folgenden Komponenten<br />
bestehen:<br />
10<br />
» Ein Zahnkranzritzelpaket hinten (Mehrfachritzel)<br />
in abgestufter Größe.<br />
» Ein hinterer Kettenumwerfer (Schaltwerk).<br />
» Normalerweise ein vorderer Kettenumwerfer<br />
(Umwerfer).<br />
» Ein oder zwei Schalthebel.<br />
» Ein, zwei oder drei vordere Zahnkränze<br />
(Kettenblätter).<br />
» Eine Antriebskette.<br />
Das Schalten der Gänge<br />
Es gibt mehrere verschiedene Typen und Arten von<br />
Gangschaltungen: Hebel, Drehgriffe, Drücker, Kombination<br />
aus Schalt-/Bremshebeln und Drucktaster. Bitten<br />
Sie ihren Fahrradhändler, Ihnen den Typ von Schalthebeln<br />
zu erklären, welche sich an Ihrem Fahrrad befinden<br />
und Ihnen zu zeigen, wie diese funktionieren.<br />
Herunterschalten bedeutet das Schalten in einem<br />
“niedrigeren” oder “langsameren” Gang. Ein Gang,<br />
welcher leichter zu fahren ist. Hochschalten bedeutet<br />
das Schalten in einen “höheren” oder “schnelleren”<br />
Gang. Dieser Gang ist schwerer zu fahren. Um einen<br />
Gang auszuwählen, welcher Ihnen das Fahren am<br />
Hang bergauf leichter macht, schalten Sie in einer der<br />
zwei Arten nach unten: schalten Sie die Kette am Umwerfer<br />
runter (der Gang “springt“ vorne auf ein kleineres<br />
Kettenrad) oder schalten Sie die Kette am Schaltwerk<br />
hoch (der Gang „springt“ hinten auf ein größeres<br />
Ritzel). Am hinteren Ritzelpaket bewegt sich die Kette<br />
tatsächlich nach oben auf ein größeres Ritzel (leichterer<br />
Gang). Damit alles richtig funktioniert, sollten Sie immer<br />
daran denken, dass das Schalten der Kette in Richtung<br />
Fahrradmitte („Kette links“) für Beschleunigung und<br />
Klettertouren gedacht ist und als Herunterschalten<br />
bezeichnet wird. Das Bewegen der Kette weg von der<br />
Fahrradmitte („Kette rechts“) ist für das schnelle Fahren<br />
gedacht und wird als Hochschalten bezeichnet.<br />
Ganz gleich ob beim Hoch - oder Herunterschalten,<br />
die Konstruktion der Schaltkomponenten macht es<br />
unbedingt erforderlich, dass sich die Antriebskette beim<br />
Schalten nach vorn bewegt und über etwas Spannung<br />
verfügt. Schaltvorgänge erfolgen also nur wenn Sie<br />
beim Schalten die Pedale nach vorn treten.<br />
Das Schalten des hinteren Schaltwerks<br />
Der rechte Schalthebel betätigt das hintere Schaltwerk.<br />
Die Funktion des hinteren Schaltwerks besteht darin,<br />
die Antriebskette von einem Ritzel auf ein anderes zu<br />
bewegen. Die kleineren Ritzel auf dem Zahnkranzritzelpaket<br />
des Hinterrads erzeugen ein höheres Übersetzungsverhältnis.<br />
Das Fahren auf den kleineren Ritzeln<br />
/ größeren Gängen erfordert mehr Kraft, bringt aber<br />
pro Umdrehung der Pedalkurbel eine länger gefahrene<br />
Wegstrecke (Sie fahren schneller). Die größeren Ritzel<br />
erzeugen kleinere Übersetzungsverhältnisse. Wenn<br />
Sie diese anwenden benötigen Sie weniger Kraft, legen<br />
pro Kurbelumdrehung aber auch nur eine kürzere<br />
Wegstrecke zurück (Sie fahren langsamer). Es gibt zwei<br />
Stellschrauben oder Begrenzungsschrauben am Körper<br />
des Schaltwerks, welche dessen Bewegung begrenzen.<br />
Das Festziehen der Stellschraube des Schaltwerks für<br />
leichte Gänge, hält die Kette davon ab, vom 1.Gang<br />
über das größte Ritzel hinauszuschalten (die Kette<br />
verklemmt sonst zwischen Ritzelpaket und Speichen).<br />
Das Festziehen der Stellschraube des Schaltwerks für<br />
schwere Gänge, hält die Kette davon ab, über das kleinste<br />
Ritzel hinunterzuschalten (die Kette verklemmt sonst<br />
zwischen Ritzelpaket und Rahmen). Jedes Umschalten<br />
der Kette am Schaltwerk von einem kleineren auf<br />
ein größeres Ritzel bringt Sie in die leichteren Gänge<br />
(„Herunterschalten“). Jedes Umschalten der Kette von<br />
einem größeren auf ein kleineres Ritzel bringt Sie in<br />
die schwereren Gänge(„Hochschalten“). Dieses Umschalten<br />
funktioniert nur dann wenn Sie beim Schalten<br />
gleichzeitig in die Pedale treten!<br />
Schalten des vorderen Umwerfers<br />
Der vordere Umwerfer, welcher vom linken Umschalthebel<br />
aus betätigt wird, schaltet die Kette zwischen<br />
vorderen Kettenblättern um. Das Umschalten der<br />
Kette auf ein kleineres Kettenblatt macht das Fahren<br />
leichter („Herunterschalten“). Das Umschalten auf<br />
ein größeres Kettenblatt macht das Fahren schwerer<br />
(„Hochschalten“). Am vorderen Umwerfer gibt es<br />
zwei Stellschrauben: die eine ist dafür bestimmt, den<br />
Stellweg des vorderen Umwerfers nach oben hin zu begrenzen.<br />
Die Kette soll sich zwar leicht und flüssig nach
oben zu den größeren (schnelleren Gängen) schalten<br />
lassen, aber es soll der Kette nicht möglich sein über<br />
das größte Kettenblatt „abzuspringen“. Die andere<br />
Schraube begrenzt den Stellweg des vorderen Umwerfers<br />
nach unten zum kleinsten, leichtest zu fahrenden<br />
Kettenrad hin. Bei korrekter Einstellung wird es der<br />
Kette nicht möglich sein, „herunter zu springen“ oder<br />
zum Rahmen hin herunter zu fallen. Diese Stellschrauben<br />
sind ab Werk passend justiert und Ihre Einstellung<br />
erfordert fachmännische Erfahrung. Sie sollten bei<br />
Schaltproblemen oder nach einem Unfall von Ihrem<br />
Fahrradhändler neu justiert werden.<br />
WARNUNG: Sollte sich der vordere<br />
Umwerfer nicht leicht umschalten lassen,<br />
dann schalten Sie niemals mit Gewalt auf den<br />
größten oder den kleinsten Zahnkranz. Der<br />
Umwerfer könnte verstellt sein und die Kette könnte<br />
blockieren, was dazu führen könnte, dass Sie die<br />
Kontrolle verlieren und stürzen.<br />
Welcher Gang sollte eingelegt sein?<br />
Die Kombination aus dem größten Hinter- und den<br />
kleinsten Vordergängen ist für die steilsten Anstiege gedacht.<br />
Die kleinste Hinter- und größte Vorderritzelkombination<br />
ist gut für die größte Geschwindigkeit. Es ist nicht<br />
erforderlich, die Gänge in bestimmter Reihenfolge zu<br />
schalten. Stattdessen suchen Sie sich einen “Startgang”<br />
aus, welcher nach Ihrem Leistungsniveau der richtige<br />
ist. Dies ist ein Gang, der schwer genug für eine rasche<br />
Beschleunigung ist, aber auch leicht genug, damit Sie<br />
aus dem Stand ohne Auszuschwenken losfahren können.<br />
Experimentieren Sie mit dem Hochschalten und<br />
Herunterschalten, um ein Gefühl für die verschiedenen<br />
Gangkombinationen zu bekommen. Praktizieren Sie<br />
zuerst das Schalten wo es keine Hindernisse, Gefahren<br />
oder anderen Verkehr gibt, bis Sie eine Sicherheit<br />
gewonnen haben. Lernen Sie die Notwendigkeit des<br />
Schaltens voraus zu ahnen und schalten Sie in einen<br />
niedrigeren Gang, ehe der Hang zu steil wird. Falls Sie<br />
mit dem Schalten Probleme haben, könnte das Problem<br />
in der mechanischen Einstellung liegen. Gehen Sie zu<br />
Ihrem Händler, um Hilfe zu bekommen.<br />
Wie ein Antrieb mit einer<br />
internen Nabenschaltung<br />
arbeitet<br />
Falls Ihr Fahrrad über einen Antrieb mit einer internen<br />
Nabenschaltung verfügt, wird der Mechanismus der<br />
Gangschaltung bestehen aus:<br />
» Einer 3, 5, 7, 8 oder möglicherweise 12 - Gang<br />
internen Nabenschaltung.<br />
» Einem oder manchmal zwei Schalthebeln.<br />
» Einem oder zwei Schalt-Seilzügen.<br />
» Einem vorderen Zahnkranz, welcher als Kettenblatt<br />
bezeichnet wird.<br />
» Einer Antriebskette.<br />
Das Schalten der Gänge bei einer internen<br />
Nabenschaltung<br />
Zum Schalten bei einem Antrieb mit einer Nabenschaltung<br />
bewegen Sie einfach den Schalthebel in<br />
die angegebene Position des gewünschten Ganges.<br />
Nachdem Sie den Schalthebel in die Gangposition Ihrer<br />
Wahl gestellt haben, nehmen Sie für einen Moment den<br />
Druck von den Pedalen weg, um der Nabe das Ausführen<br />
des Schaltvorganges zu ermöglichen.<br />
Welcher Gang sollte eingelegt sein?<br />
Der numerisch niedrigste Gang (1) ist gut für die steilsten<br />
Hänge. Der numerisch größte Gang (3, 5, 7 oder<br />
12, was von der Anzahl Ihrer Nabengänge abhängt) ist<br />
gut für die höchste Geschwindigkeit.<br />
11<br />
DE
DE<br />
Spezielle <strong>Dahon</strong><br />
Installationsanweisungen<br />
Installation einer vorderen Halterung<br />
für das Gepäck<br />
Viele Fahrräder von <strong>Dahon</strong> verfügen am<br />
Lenkerkopf über eine speziell angebrachte<br />
Aufnahme, welche es ermöglicht,<br />
Packtaschen, Körbe oder andere Gegenstände<br />
direkt am Fahrrad zu befestigen.<br />
Folgen Sie bitte einfach den Anweisungen<br />
unten, um Gepäck oder Taschen<br />
Ihrer Wahl am Fahrrad zu befestigen.<br />
Eine Vielzahl Unternehmen stellen<br />
Fahrrad spezifische Taschen und Tragesysteme<br />
her, welche an die Aufnahme<br />
montiert werden können. Schauen Sie<br />
im Internet oder informieren Sie sich bei<br />
Ihrem örtlichen Fahrradhändler welche<br />
Halterungen und Taschen angeboten<br />
werden.<br />
12<br />
Schritt 1 - Um eine Gepäckhalterung<br />
an der am Rahmen angeschweißten<br />
Aufnahme zu montieren, wird eine<br />
Umsetzung Ihres Vorderscheinwerfers<br />
erforderlich sein. Beginnen Sie<br />
mit dem Aushängen des Zuges der<br />
Felgenbremse.<br />
Schritt 4 - Um die Gepäckhalterung<br />
installieren zu können, drehen Sie unter<br />
Verwendung eines Inbusschlüssels<br />
(Größe 5) die Schrauben ein, die mit der<br />
Halterung mitgeliefert wurden.<br />
Schritt 2 - Verwenden Sie zum Lösen<br />
der Schraube, welche den Scheinwerfer<br />
an der Vorderradgabel hält, einen<br />
Inbusschlüssel (Größe 6).<br />
Schritt 5 - So wird Ihre Gepäckhalterung<br />
aussehen, wenn sie installiert ist.<br />
Schritt 3 - Dieses Bild zeigt wo der Scheinwerfer<br />
neu angebracht wird, nachdem<br />
er von seinem ursprünglichen Platz entfernt<br />
wurde. Beachten Sie: Es ist ratsam,<br />
nach dem Umsetzen des Scheinwerfers<br />
übermäßiges Kabel zu entfernen.<br />
Schritt 6 - Haben Sie die Gepäckhalterung<br />
fest verschraubt, so können Sie<br />
beliebige Körbe oder Taschen anbringen,<br />
welche in großer Anzahl von verschiedenen<br />
Herstellern im Fachhandel<br />
erhältlich sind.
VRO - Vorbaueinstellung<br />
Mithilfe der VRO-Klemme lässt sich<br />
die Lenkstange durch Vor-, Zurück-,<br />
Herauf- oder Herunterschieben mühelos<br />
der Körpergröße oder der bevorzugten<br />
Fahrposition des Fahrers anpassen. Die<br />
folgenden Anweisungen erklären, wie die<br />
VRO-Klemme eingestellt wird.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in<br />
irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen<br />
Sie Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
BEACHTEN SIE: Vergewissern Sie<br />
sich, dass der Winkel der Lenkstange<br />
nicht den Zugang zu den Bremshebeln<br />
versperrt.<br />
Schritt 1 - Lösen Sie die Schrauben<br />
der VRO-Klemmen mit einem 5 mm<br />
Inbusschlüssel.<br />
WARNUNG: Achten Sie darauf,<br />
das die Außenseite der<br />
Klemmen mit dem am Lenkervorbau<br />
montierten T-Träger bündig<br />
ausgerichtet ist.<br />
Schritt 2 – Stellen Sie durch Verschieben<br />
der Höhe und Position der Lenkstange<br />
die von Ihnen bevorzugte Fahrposition<br />
ein. Versetzen Sie die VRO-Klemme<br />
innerhalb des „Einstellungsspielraums” –<br />
nach vorne, hinten, oben und unten.<br />
Schritt 3 - Ziehen Sie nach Einstellung<br />
der gewünschten Position die Schrauben<br />
der VRO-Klemmen mit einem Drehmoment<br />
von 10 Nm fest an.<br />
13<br />
DE
DE<br />
<strong>Dahon</strong> NVO-Vorbaueinstellung<br />
Das NVO-System erleichtert es dem Benutzer,<br />
die Höhe des Lenkers einzustellen.<br />
Eine im Lenkervorbau integrierte Nut<br />
hält den Lenker in der richtigen Position<br />
und rechtwinklig zum Rahmen. Höhenmarkierungen<br />
am Vorbau selbst zeigen<br />
dem Benutzer genau an, in welcher<br />
Höhe der Lenker montiert ist.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in<br />
irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen<br />
Sie Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
14<br />
5mm<br />
Schritt 1 - Lösen Sie die Schrauben mit<br />
einem 5 mm Inbusschlüssel.<br />
WARNUNG: Lösen Sie nicht<br />
die obere Abschlusskappe.<br />
Schritt 2 - Setzen Sie den Vorbau auf die<br />
gewünschte Höhe.<br />
WARNUNG: Schieben Sie den<br />
Vorbau nie über die obere<br />
Abschlusskappe des Schaftrohres<br />
hinaus.<br />
5mm<br />
Schritt 3 - Ziehen Sie die Schraube mit<br />
einem 5 mm Inbusschlüssel fest. Ziehen<br />
Sie sie mit einem Drehmoment von 10<br />
Nm fest an.
Einstellung des Lenksäulenscharniers<br />
Vor jedem Fahren müssen Sie den Faltverschluss des Lenksäulenscharniers<br />
von <strong>Dahon</strong>-Falträdern auf einen festen Sitz hin überprüfen,<br />
um sich zu vergewissern, dass die Lenksäule gut abgesichert ist. Ein<br />
eingerastetes Lenksäulenscharnier sollte bei richtig eingestelltem und<br />
gesichertem Faltverschluss kein seitliches Spiel aufweisen. Überprüfen<br />
Sie die Lenksäule in regelmäßigen Abständen, um einen sicheren Sitz<br />
zu gewährleisten.<br />
ACHTUNG: Fahren Sie NICHT mit einem ungesicherten<br />
Lenksäulenscharnier.<br />
Prüfen Sie, ob der Faltverschluss eingestellt werden muss, indem<br />
Sie erst das Lenksäulenscharnier und dann den Scharnierverschluss<br />
schließen. Weist der Faltverschluss in geschlossenem Zustand einen<br />
Spielraum auf oder muss beim Schließen zu viel Kraft aufgewendet<br />
werden, muss der Verschluss eingestellt werden.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen selbst vornehmen,<br />
dann bringen Sie Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
Die Fahrräder von <strong>Dahon</strong> sind mit unterschiedlichen Ausführungen von<br />
Lenksäulenscharnieren ausgerüstet. Sie unterscheiden sich etwas im<br />
Aussehen, doch ist die Einstellung des Lenksäulenscharniers prinzipiell<br />
gleich bei beiden Ausführungen. Schauen Sie sich das Lenksäulenscharnier<br />
bitte genau an, um herauszufinden, um welche Ausführung<br />
es sich hierbei handelt, und befolgen Sie die passenden Hinweise für<br />
eine Verschlusseinstellung.<br />
BEACHTEN SIE: Details über das Öffnen des Scharniers finden Sie in<br />
den mitgelieferten „Anweisungen für Faltverschlüsse”.<br />
Diese Anweisungen betreffen nur die Einstellung des Scharniers.<br />
Die Einstellung des Steuerkopfes sind in den „Anweisungen für den<br />
Steuerkopf” beschrieben.<br />
ECO RADIUS RADIUS V<br />
Die unterschiedlichen Lenksäulenscharniere<br />
GEÖFFNET GESCHLOSSEN<br />
15<br />
DE
DE<br />
Einstellung der Lenksäulenscharniere<br />
BEACHTEN SIE: Nehmen Sie die Einstellung in kleinen (1/16) Umdrehungen<br />
vor, um das Scharnier nicht übermäßig fest oder locker einzustellen.<br />
ECO RADIUS RADIUS V<br />
16<br />
Der Radius V wird mit einem 6 mm<br />
Schraubenschlüssel eingestellt<br />
(fest angezogen oder gelöst). Ist<br />
kein 6 mm Schraubenschlüssel<br />
verfügbar, kann auch ein verstellbarer<br />
Schraubenschlüssel oder<br />
eine kleine Justierzange verwendet<br />
werden.<br />
Das Radius-Scharnier wird mit<br />
einem 8 mm Schraubenschlüssel<br />
eingestellt (fest angezogen oder<br />
gelöst). Ist kein 8 mm Schraubenschlüssel<br />
verfügbar, kann auch ein<br />
verstellbarer Schraubenschlüssel<br />
oder eine kleine Justierzange verwendet<br />
werden.<br />
Das Eco-Lenksäulenscharnier wird<br />
mit einem 6 mm Schraubenschlüssel<br />
eingestellt (fest angezogen oder<br />
gelöst). Ist kein 6 mm Schraubenschlüssel<br />
verfügbar, kann auch ein<br />
verstellbarer Schraubenschlüssel<br />
oder eine kleine Justierzange verwendet<br />
werden.<br />
Justieren Sie die Einstellschraube so,<br />
dass sich der Verschlusshebel mit einem<br />
Kraftaufwand von 29~49 N öffnen und<br />
schließen lässt.<br />
WARNUNG: Wird das<br />
Scharnier zu fest angezogen,<br />
kann es aufgrund der entstehenden<br />
Spannung beschädigt werden.<br />
Justieren Sie die Einstellschraube so,<br />
dass sich der Verschlusshebel mit einem<br />
Kraftaufwand von 29~49 N öffnen und<br />
schließen lässt.<br />
WARNUNG: Wird das<br />
Scharnier zu fest angezogen,<br />
kann es aufgrund der entstehenden<br />
Spannung beschädigt werden.<br />
Justieren Sie die Einstellschraube so,<br />
dass sich der Verschlusshebel mit einem<br />
Kraftaufwand von 29~49 N öffnen und<br />
schließen lässt.<br />
WARNUNG: Wird das<br />
Scharnier zu fest angezogen,<br />
kann es aufgrund der entstehenden<br />
Spannung beschädigt werden.<br />
LÖSEN: Drehen Sie die Einstellschraube<br />
in die Richtung, die vom Pfeil vorgegeben<br />
ist.<br />
ANZIEHEN: Drehen Sie die Einstellschraube<br />
in die Richtung, die vom<br />
Pfeil vorgegeben ist.
Einstellung des<br />
Steuerkopflagers<br />
Überprüfen Sie Ihr Steuerkopflager in<br />
regelmäßigen Abständen. Hat die Gabel<br />
oder die Lenksäule zu viel Spiel oder ist<br />
sie zu locker, müssen Sie den Steuerkopf<br />
justieren. Ein richtig justierter Steuerkopf<br />
hat weder Spiel, noch ist er zu locker,<br />
und die Lenkstangen lassen sich leicht<br />
drehen. Die folgenden Anweisungen erklären,<br />
wie der Steuerkopf eingestellt wird.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in<br />
irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen<br />
Sie Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
WARNUNG: Ein nicht<br />
sachgemäß angezogener<br />
Steuerkopf kann dazu führen, dass<br />
entweder das Fahrrad beschädigt wird<br />
oder der Fahrer sich Verletzungen<br />
zuzieht.<br />
Schritt 1 - Öffnen Sie zuerst die<br />
Klemmschraube des Lenkervorbaus.<br />
Lösen Sie die Klemmschraube mit<br />
einem 6 mm Inbusschlüssel, indem<br />
Sie sie gemäß Pfeilrichtung gegen den<br />
Uhrzeigersinn drehen.<br />
Schritt 4 - Bitte sehen Sie vor und nach<br />
der Einstellung der Klemmschraube nochmals<br />
nach und vergewissern Sie sich,<br />
dass die Lenksäule und die Lenkstange<br />
richtig zueinander angeordnet sind und<br />
rechtwinklig (90° Winkel) zum Vorderrad<br />
stehen, wie es im Bild oben gezeigt wird.<br />
Schritt 2 - Ziehen Sie die zentrale<br />
Steuerkopfschraube mit einem 10 mm<br />
Inbusschlüssel fest an. Drehen Sie die<br />
Steuerkopfschraube in die Richtung, die<br />
vom Pfeil vorgegeben ist. Ziehen Sie die<br />
Schraube mit einem Drehmoment von<br />
6,8 ~ 11,3 Nm fest an.<br />
Schritt 5 - Ziehen Sie die Klemmschraube<br />
im Uhrzeigersinn fest an, wie vom Pfeil<br />
vorgegeben ist. Ziehen Sie die Schraube<br />
mit einem Drehmoment von 11,3 Nm<br />
fest.<br />
Schritt 3 - Geben Sie gelegentlich etwas<br />
Loctite 222 (oder Loctite 242) auf die<br />
Klemmschraube.<br />
Entfernen Sie in diesem Fall die<br />
Klemmschraube und geben Sie<br />
einen kleinen Tropfen Loctite 222 (oder<br />
Loctite 242) auf das Gewinde der<br />
Schraube. Bringen Sie hiernach die<br />
Klemmschraube wieder an.<br />
17<br />
DE
DE<br />
Einstellhinweise für den<br />
Rahmenverschluss<br />
Das Rahmenscharnier ist das wichtigste<br />
Teil an einem Faltrad. Vor jeder Fahrt<br />
sollte aufmerksam kontrolliert werden,<br />
dass das Scharnier ordnungsgemäß<br />
eingestellt ist.<br />
Das Rahmenscharnier muss in<br />
regelmäßigen Abständen justiert werden.<br />
Hat der Rahmen zu viel Spiel oder ist<br />
er zu locker, müssen Sie ihn justieren.<br />
Ein richtig justiertes Scharnier hat weder<br />
Spiel, noch ist es zu locker, und ein korrekt<br />
gespanntes Scharnier wird straff<br />
schließen und der Rahmen fühlt sich<br />
stabil an.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in<br />
irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen Sie Ihr<br />
Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
WARNUNG: Ein nicht<br />
sachgemäß angezogenes<br />
Rahmenscharnier kann dazu führen,<br />
dass entweder das Fahrrad beschädigt<br />
wird oder der Fahrer sich Verletzungen<br />
zuzieht. Fahren Sie NICHT mit einem<br />
ungesicherten Rahmenscharnier.<br />
<strong>Dahon</strong> stattet seine Fahrräder mit<br />
unterschiedlichen Rahmenscharnieren<br />
aus. Stellen Sie bei Ihrem Fahrrad durch<br />
Nachschauen fest, welche der folgenden<br />
Anweisungen auf Ihr Fahrrad zutrifft.<br />
18<br />
Das ViseGrip-Scharnier (betrifft<br />
auch das Eco-Rahmenscharnier)<br />
Befestigen oder lösen Sie das Scharnier<br />
mit einem 6 mm Schraubenschlüssel<br />
(haben Sie keinen Schraubenschlüssel<br />
in der richtigen Größe, können Sie<br />
auch einen verstellbaren Schraubenschlüssel<br />
oder eine kleine Justierzange<br />
verwenden).<br />
Justieren Sie die Scharnierschraube<br />
so, dass sich das Scharnier mit einem<br />
angemessenen Kraftaufwand von<br />
49 ~ 59 N bei Alu-Rahmen und 29 ~ 59 N<br />
bei Stahl-Rahmen öffnen und schließen<br />
lässt.<br />
BEACHTEN SIE: Nehmen Sie die Einstellung<br />
nur in kleinen (1/16) Umdrehungen<br />
vor, denn sonst wird das Scharnier<br />
schnell übermäßig fest oder locker<br />
eingestellen.<br />
GESCHLOSSEN GEÖFFNET<br />
ANZIEHEN: Drehen Sie die Rahmenverschlussschraube<br />
nach unten (frontal<br />
zum Scharnier weisend), wie vom Pfeil<br />
vorgegeben ist.<br />
LÖSEN: Drehen Sie die Rahmenverschlussschraube<br />
nach oben (frontal<br />
zum Scharnier weisend), wie vom Pfeil<br />
vorgegeben ist.
Das V-Clamp-Scharnier<br />
Es gibt mehrere V-Clamp-Versionen. Nachfolgend erhalten Sie Anweisungen für die<br />
V-Clamp-Justierung. Stellen Sie bei Ihrem Fahrrad durch Nachschauen fest, welche<br />
V-Clamp-Version verwendet wird, und beachten Sie die dazugehörigen Anweisungen.<br />
Hiernach werden die unterschiedlichen Versionen vorgestellt und es wird erklärt, wie<br />
sie sich voneinander unterscheiden.<br />
Justieren Sie die Scharnierschraube so, dass sich das Scharnier mit einem angemessenen<br />
Kraftaufwand von 39 ~ 88 N öffnen und schließen lässt.<br />
BEACHTEN SIE: Nehmen Sie die Einstellung nur in kleinen (1/16) Umdrehungen<br />
vor, denn sonst wird das V-Clamp-Scharnier schnell übermäßig fest oder locker<br />
eingestellen.<br />
WARNUNG: Wird das Scharnier zu fest angezogen, kann der Rahmen<br />
aufgrund der entstehenden Spannung beschädigt werden.<br />
Scharnierklemme an der vorderen Hälfte<br />
des Rahmens.<br />
VERSION B<br />
Öffnen Sie das Scharnier zum Einstellen.<br />
Stellen Sie es mit einem 8 mm Scraubenschlüssel<br />
ein.<br />
Scharnierklemme an der hinteren Hälfte<br />
des Rahmens.<br />
Scharnierklemme an der vorderen Hälfte<br />
des Rahmens. Die Verstellmutter befindet<br />
sich außen. Sie muss mit einem 6<br />
mm Inbusschlüssel justiert werden.<br />
VERSION A<br />
VERSION C<br />
Öffnen Sie das Scharnier zum Einstellen.<br />
Stellen Sie es mit einem 8 mm Scraubenschlüssel<br />
ein.<br />
Sicherungsmutter<br />
Öffnen Sie das Scharnier, bevor Sie es<br />
einstellen. Die Sicherungsmutter muss<br />
mit einem 10 mm Schraubenschlüssel<br />
geöffnet werden.<br />
19<br />
DE
DE<br />
Justieren Sie die Scharnierschraube so, dass sich das Scharnier mit einem angemessenen<br />
Kraftaufwand von 39 ~ 88 N öffnen und schließen lässt.<br />
BEACHTEN SIE: Nehmen Sie die Einstellung nur in kleinen (1/16) Umdrehungen vor,<br />
denn sonst wird das V-Clamp-Scharnier schnell übermäßig fest oder locker eingestellen.<br />
ANZIEHEN: Drehen Sie die Rahmenverschlussschraube<br />
gegen den Uhrzeigersinn,<br />
wie vom Pfeil vorgegeben ist (drehen<br />
Sie die Schraube nach oben, wenn Sie<br />
frontal auf das Scharnier schauen).<br />
20<br />
WARNUNG: Wird das Scharnier zu fest angezogen, kann der Rahmen<br />
aufgrund der entstehenden Spannung beschädigt werden.<br />
VERSION A* VERSION B*<br />
LÖSEN: Drehen Sie die Rahmenverschlussschraube<br />
im Uhrzeigersinn, wie<br />
vom Pfeil vorgegeben ist (drehen Sie die<br />
Schraube nach unten, wenn Sie frontal<br />
auf das Scharnier schauen).<br />
ANZIEHEN: Drehen Sie die Rahmenverschlussschraube<br />
gegen den Uhrzeigersinn,<br />
wie vom Pfeil vorgegeben ist (drehen<br />
Sie die Schraube nach unten, wenn Sie<br />
frontal auf das Scharnier schauen).<br />
LÖSEN: Drehen Sie die Rahmenverschlussschraube<br />
im Uhrzeigersinn, wie<br />
vom Pfeil vorgegeben ist (drehen Sie die<br />
Schraube nach oben, wenn Sie frontal<br />
auf das Scharnier schauen).<br />
* Justieren Sie das Scharnier mit einem 8 mm Schraubenschlüssel (Sie können auch einen verstellbaren Schraubenschlüssel oder eine kleine Justierzange verwenden).
Justieren Sie die Scharnierschraube so, dass sich das Scharnier mit einem angemessenen<br />
Kraftaufwand von 39 ~ 88 N öffnen und schließen lässt.<br />
BEACHTEN SIE: Nehmen Sie die Einstellung nur in kleinen (1/16) Umdrehungen vor,<br />
denn sonst wird das V-Clamp-Scharnier schnell übermäßig fest oder locker eingestellen.<br />
WARNUNG: Wird das Scharnier zu fest angezogen, kann der Rahmen<br />
aufgrund der entstehenden Spannung beschädigt werden.<br />
Schritt 1 - Lösen Sie die Sicherungsmutter:<br />
Verwenden Sie einen 10 mm<br />
Schraubenschlüssel. Drehen Sie den<br />
Schraubenschlüssel in Pfeilrichtung.<br />
Schritt 2 (Anziehen) - Justieren Sie das<br />
Scharnier: Verwenden Sie einen 6 mm<br />
Inbusschlüssel. Drehen Sie die Verstellmutter<br />
im Uhrzeigersinn, wie vom Pfeil<br />
vorgegeben ist.<br />
* Lösen Sie die Schrauben mit einem 10 mm Schraubenschlüssel.<br />
VERSION C*<br />
Schritt 2 (Lösen) - Justieren Sie das<br />
Scharnier: Verwenden Sie einen 6 mm<br />
Inbusschlüssel.<br />
Drehen Sie die Verstellmutter gegen den<br />
Uhrzeigersinn, wie vom Pfeil vorgegeben<br />
ist.<br />
Schritt 3 - Ziehen Sie die Sicherungsmutter<br />
fest: Ziehen Sie die Sicherungsmutter<br />
nach der Scharnierjustierung mit einem<br />
10 mm Schraubenschlüssel wieder fest<br />
an. Drehen Sie den Schraubenschlüssel<br />
in Pfeilrichtung.<br />
BEACHTEN SIE: Halten Sie die Verstellmutter<br />
mit einem Inbusschlüssel fest,<br />
während Sie die Sicherungsmutter fest<br />
anziehen.<br />
21<br />
DE
DE<br />
Einstellung des LockJaw-<br />
Scharniers<br />
Fahrräder mit einem LockJaw-Scharnier<br />
sehen wie ein ganz normales Fahrrad<br />
aus – Sie müssen schon nahe herangehen<br />
und die Stelle, wo sich das Fahrrad<br />
falten lässt, wirklich genau suchen. Um<br />
eine sichere und fehlerfreie Verwendung<br />
des LockJaw-Scharniers zu gewährleisten,<br />
lesen Sie die folgenden Anweisungen<br />
bitte ganz genau durch.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in<br />
irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen<br />
Sie Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
Das LockJaw-Scharnier (eines am<br />
oberen Rohr und eines am unteren Rohr)<br />
hat drei Bauteile, wovon ein jedes eine<br />
unterschiedliche Funktion erfüllt.<br />
• Öffnen/Schließen-Schraube – öffnet<br />
und schließt das LockJaw-Scharnier.<br />
• Verstellmutter – justiert den festen<br />
Sitz der LockJaw-Mechanik.<br />
• Drehschraube – die eigentliche<br />
Scharnierachse, um die sich die<br />
beiden Rahmenhälften drehen.<br />
Die Drehschraube kann eingestellt<br />
werden, um das Scharnier fest oder<br />
locker zu justieren.<br />
22<br />
WARNUNG: Öffnen Sie das<br />
LockJaw-Scharnier NUR mit<br />
der Öffnen/Schließen-Schraube.<br />
WARNUNG: Als eine<br />
allgemeine Regel gilt, dass<br />
die Drehschraube nicht vom<br />
Benutzer eingestellt zu werden<br />
braucht. Versuchen Sie NICHT, das<br />
LockJaw-Scharnier mit der<br />
Drehschraube zu öffnen. Justieren<br />
Sie den festen Sitz der Mechanik<br />
NUR mit der Verstellmutter der<br />
Mechanik.<br />
Benötigte Werkzeuge:<br />
•<br />
•<br />
6 mm Inbusschlüssel<br />
2 mm Inbusschlüssel<br />
Übersicht<br />
Öffnen/Schließen-Schraube Verschlussschraube<br />
Verstellschraube Drehschraube
Öffnen/Schließen des LockJaw-Scharniers<br />
Verwenden Sie einen 6 mm Inbusschlüssel.<br />
Hinweise über das Zusammenfalten von Fahrrädern mit einem LockJaw-Scharnier<br />
finden Sie in den mitgelieferten Anweisungen für Faltverschlüsse.<br />
Um das LockJaw-Scharnier zu<br />
entriegeln, drehen Sie die Öffnen/<br />
Schließen-Schraube um 180º gegen den<br />
Uhrzeigersinn.<br />
Um das LockJaw-Scharnier zu verriegeln,<br />
schließen Sie das Scharnier<br />
und drehen Sie die Öffnen/Schließen-<br />
Schraube um 180º im Uhrzeigersinn. Bei<br />
richtig justierter Verstellschraube sollten<br />
Sie ein leichtes „Klicken” verspüren und<br />
die Zähne des LockJaw-Scharniers<br />
gleiten ineinander.<br />
23<br />
DE
DE<br />
Die Verstellmutter<br />
Das LockJaw-Scharnier ist zwar ungewöhnlich stramm und<br />
stabil, bedarf aber dennoch einer regelmäßigen Überprüfung<br />
und Einstellung, um sicherzustellen, dass es richtig gespannt<br />
ist. Justieren Sie das LockJaw-Scharnier gemäß den folgenden<br />
Anweisungen.<br />
Verwenden Sie einen 6 mm Inbusschlüssel.<br />
BEACHTEN SIE: Drehen Sie die Verstellmutter jedesmal nur in<br />
kleinen Schritten (z.B. eine 1/8-Umdrehung), denn sonst könnten<br />
Sie sie übermäßig fest oder locker einstellen.<br />
Ziehen Sie die Verstellmutter nicht übermäßig fest an. Ist die<br />
Verstellmutter zu fest angezogen, wird die Zahneingriffmechanik<br />
beschädigt, was letzlich die Funktionalität des LockJaw-Scharniers<br />
und Ihre Sicherheit beeinträchtigt.<br />
Ziehen Sie die Verstellmutter nicht übermäßig locker an.<br />
Ist das LockJaw-Scharnier zu locker angezogen, schließt es<br />
nicht fest genug, was zu einer lockeren Rohrverbindung führt.<br />
Prüfen Sie den festen Sitz des LockJaw-Scharniers, indem Sie<br />
die Öffnen/Schließen-Schraube schließen. Schließt die Öffnen/<br />
Schließen-Schraube am Ende mit einem „Klicken”, sitzt sie<br />
genau richtig fest.<br />
24<br />
Um die Verstellmutter fest anzuziehen,<br />
drehen Sie sie in Pfeilrichtung (im<br />
Uhrzeigersinn, wenn Sie direkt auf die<br />
Mutter schauen)<br />
Um die Verstellmutter zu lösen, drehen<br />
Sie sie in Pfeilrichtung (gegen den<br />
Uhrzeigersinn, wenn Sie direkt auf die<br />
Mutter schauen)
Die Drehschraube<br />
WARNUNG: Bei normalem<br />
Gebrauch ist eine Einstellung<br />
der Drehschraube nicht erforderlich.<br />
Lassen Sie die Drehschraube<br />
gegebenenfalls von einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker warten.<br />
Ist das LockJaw-Scharnier entriegelt,<br />
kann sich der Rahmen um die Drehschraube<br />
drehen. Justieren (lösen/<br />
anziehen) Sie die Drehschraube gemäß<br />
den Anweisungen. Manchmal könnte<br />
sich der Rahmen nur schwer drehen<br />
lassen, denn die Drehschraube ist zu<br />
fest angezogen (ein Grund hierfür könnte<br />
sein, dass Sie während Justierung der<br />
Verstellmutter unabsichtlich den festen<br />
Sitz der Drehschraube in Mitleidenschaft<br />
gezogen haben).<br />
Für die Justierung der Drehschraube ist<br />
ein 2 mm Inbusschlüssel und ein 6 mm<br />
Inbusschlüssel erforderlich.<br />
Die Drehschraube und ihre Verschlusschraube<br />
befinden sich auf der<br />
kettenlosen Seite des Fahrrads.<br />
BEACHTEN SIE: Drehen Sie die Drehschraube<br />
jedesmal nur in kleinen Schritten<br />
(z.B. eine 1/8-Umdrehung), denn<br />
sonst könnten Sie sie übermäßig fest<br />
oder locker einstellen.<br />
Schritt 1 - Öffnen Sie die Verschlussschraube<br />
mit einem 2 mm Inbusschlüssel.<br />
Schritt 2 (Lösen) - Drehen Sie die Drehschraube<br />
gemäß Pfeilrichtung gegen den<br />
Uhrzeigersinn, um sie zu lösen (6 mm<br />
Inbusschlüssel).<br />
Schritt 2 (Anziehen) - Drehen Sie die<br />
Drehschraube gemäß Pfeilrichtung im<br />
Uhrzeigersinn, um sie fest anzuziehen (6<br />
mm Inbusschlüssel).<br />
Schritt 3 - Schließen Sie die Verschlussschraube<br />
zum Abschluss mit einem Kraftaufwand<br />
von 1 Nm.<br />
25<br />
DE
DE<br />
Einstellung des ‚Kore I-beam’-<br />
Sattels<br />
Der ‚Kore I-beam’-Sattel ist ein revolutionäres,<br />
neues Sattelsystem, welches<br />
dramatisch das Gewicht senkt, wobei<br />
es zur gleichen Zeit dem Fahrer eine<br />
maximale Einstellbarkeit des Sattels<br />
ermöglicht. Der Sattel kann auf der<br />
Schiene vor- und zurückgeschoben<br />
werden, wobei die Neigung gleichermaßen<br />
nach oben oder nach unten<br />
eingestellt werden kann.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in<br />
irgendeiner Weise nicht ganz<br />
sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen<br />
Sie Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Fahrradmechaniker.<br />
26<br />
Schritt 1 - Lösen Sie die Schienenklemme<br />
des ‚Kore I-beam’-Sattels mit<br />
einem 4 mm Inbusschlüssel.<br />
Schritt 4 - Stellen Sie die Position nach<br />
vorn und nach hinten ein.<br />
Schritt 2 - Montieren Sie den Sattel an<br />
den Schienen.<br />
Schritt 5 - Ziehen Sie die vorher<br />
gefetteten Schrauben mit einer Kraft von<br />
9,5 Nm an.<br />
Schritt 3 - Stellen Sie die Neigung des<br />
Sattels ein.
Exzentrisches Tretlager‚ Cadenza’<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in irgendeiner<br />
Weise nicht ganz sicher sind, wie Sie diese<br />
Einstellungen selbst vornehmen, dann bringen Sie<br />
Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Zweiradmechaniker.<br />
Der ‘Cadenza’ - Rahmen verfügt über ein exzentrisches<br />
Tretlagergehäuse in welches ein Alu Einsatz eingebaut<br />
ist, der von 2 Klemmen festgehalten wird. Diese<br />
6 mm - Schraubengewinde sind leicht einzufetten und<br />
mit 60 - 100 in/lbs festzuziehen. Durch Lösen dieser<br />
Klemmschrauben kann die Antriebskette gespannt oder<br />
gelockert werden. Die Einstellung des Tretlagers (68<br />
mm x 1.37” x 24 tpi BSC) erfordert spezielles Werkzeug<br />
und besondere Kenntnisse. Sollte es Ihnen an einem<br />
davon mangeln, dann konsultieren Sie bitte Ihren<br />
<strong>Dahon</strong> Fachhändler. Das Einstellen des exzentrischen<br />
Tretlagers erfordert einen Zapfenschlüssel, einen 6mm<br />
Inbusschlüssel, eventuell eine Kettennietzange und<br />
einige zusätzliche Kettenglieder.<br />
Montage eines Hinterrads mit Nabenschaltung<br />
oder „Single Speed“<br />
Wird ein Hinterrad mit nur einem Ritzel montiert,<br />
dann muss der Kette ein Glied hinzugefügt oder<br />
abgenommen werden, um die Kettenlänge zu<br />
korrigieren. Wenn die Kette vollständig auf beiden<br />
Zahnkränzen montiert wurde, dann hat sie die<br />
richtige Länge, wenn die Hinterradachse fest eingebaut<br />
ist und Sie die Kette nur über die Justierung<br />
des Tretlagers spannen können. Die “Kettenlinie”<br />
oder die Art, wie geradlinig die Kette zwischen den<br />
vorderen und hinteren Zahnkränzen läuft, gewinnt<br />
an Bedeutung, wenn die Kette nur zwischen zwei<br />
Zahnkränzen läuft. (Bei Kettenschaltungen befinden<br />
ein Zahnkranz vorne und viele Zahnkränze hinten.<br />
Die Kettenlinie ist immer wichtig, aber Schaltwerke<br />
„vergeben“ einen seitlichen Versatz wohingegen<br />
einzelne Zahnräder vorn und hinten solchen Versatz<br />
nicht verkraften). Das Innenlager muss eventuell<br />
demontiert werden, um einen oder mehrere Unterlegringe<br />
unter die feststehende Lagerschale zu<br />
platzieren.<br />
Die Funktion des Exzenter - Tretlagers zur Einstellung<br />
der Kettenspannung<br />
Der exzentrische Einsatz des Tretlagers kann zur<br />
Einstellung der Kettenspannung verdreht werden.<br />
Nach der Montage Tretlager und der Antriebskette,<br />
lösen Sie die Inbusschrauben und verdrehen den<br />
exzentrischen Lagereinsatz mit einem Zapfenschlüssel.<br />
Beim Drehen der Kette, stellen Sie einen Punkt<br />
mit der höchsten Kettenspannung und einen mit der<br />
niedrigsten Spannung fest. Stellen Sie die Kettenspannung<br />
so ein, dass am Punkt der höchsten<br />
Spannung ein ruhiger Kettenlauf gegeben ist und<br />
ziehen Sie dann die Klemmschrauben des Excenter<br />
- Tretlagers fest.<br />
Hinweise zur Montage eines austauschbaren<br />
Schaltwerk-Auges<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in irgendeiner<br />
Weise nicht ganz sicher sind, wie Sie diese<br />
Einstellungen selbst vornehmen, dann bringen Sie<br />
Ihr Fahrrad zu einem qualifizierten<br />
Zweiradmechaniker.<br />
Falls Sie ein Fahrrad mit einem Alu-Rahmen mit einem<br />
<strong>Dahon</strong> Neos Schaltwerk besitzen und Sie möchten ein<br />
längeres hinteres Schaltwerk einbauen, so müssen Sie<br />
die zusätzliche Schaltwerk-Auge montieren, welches<br />
<strong>Dahon</strong> mit dem Fahrrad geliefert hat. Bitte beachten<br />
Sie die Komplexität dieses Umbaus. Seien Sie sich<br />
dessen bewusst, dass sowohl Spezialwerkzeuge als<br />
auch spezielles, mechanisches Wissen über Fahrräder<br />
notwendig ist. Sollte es Ihnen an einem davon mangeln,<br />
rät Ihnen <strong>Dahon</strong>, für diesen Umbau Ihren <strong>Dahon</strong> Fachhändler<br />
aufzusuchen.<br />
Zur Montage des Schaltwerk-Auges geben Sie das Rad<br />
bitte zu Ihrem <strong>Dahon</strong> - Händler im Ort.<br />
27<br />
DE
DE<br />
Einstellung von <strong>Dahon</strong> Neos<br />
Das originale <strong>Dahon</strong> Neos-Schaltwerk mit niedrigem Profil<br />
wurde speziell für Kleinräder entwickelt. Das Neos-Schaltwerk<br />
gewährt doppelt so viel Bodenabstand wie ein herkömmliches<br />
Schaltwerk, wobei Puffertechnologie bedeutet, dass der<br />
Schaltwerkkörper bündig unterhalb der Hinterradgabel anliegt.<br />
Auf diese Weise steht der Schaltwerkkörper nur 12 mm von der<br />
Hinterradgabel ab und ist dadurch weitaus geschützter als ein<br />
Schaltwerk, das bis zu 40 mm absteht. Und das neue Neos 2.0<br />
ist der nächste Entwicklungsschrit mit hochgerüsteten Materialien<br />
und reduziertem Gewicht.<br />
WARNUNG: Falls Sie sich in irgendeiner Weise<br />
nicht ganz sicher sind, wie Sie diese Einstellungen<br />
selbst vornehmen, dann bringen Sie Ihr Fahrrad zu einem<br />
qualifizierten Fahrradmechaniker.<br />
Aufgrund des speziellen Designs unterscheidet sich die Position<br />
des <strong>Dahon</strong> Neos-Schaltwerks von der eines herkömmlichen<br />
Schaltwerks. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Schaltwerk<br />
ist es in die entgegengesetzte Richtung angeordnet, die Einstellschrauben<br />
und die Drahtverstellschraube weisen nämllich<br />
nach vorne.<br />
Dennoch können Sie es wie jedes andere Schaltwerk justieren.<br />
Beachten Sie die folgenden Anweisungen.<br />
28<br />
<strong>Dahon</strong> Neos-Schaltwerk<br />
Drahtspannungsverstellschraube<br />
Drahtbefestigungsschraube<br />
Einstellschrauben<br />
Drahtverstellschraube<br />
Herkömmliches Schaltwerk<br />
Hohe Einstellschraube<br />
Niedrige Einstellschraube
Hohe Einstellung<br />
Drehen Sie zum Justieren die obere Stellschraube, so dass sich<br />
die Führungsscheibe unterhalb der äußeren Linie des kleinsten<br />
Kettenradzahnes befindet, wenn Sie von hinten schauen.<br />
29<br />
DE
DE<br />
Niedrige Einstellung<br />
Drehen Sie die untere Stellschraube, so dass sich die Führungsscheibe<br />
in eine direkte Linie mit dem größten Kettenradzahn setzt.<br />
30
Einstellung der Schaltung<br />
Setzen Sie das Schaltwerk mit dem<br />
Schalthebel auf das größte Kettenradzahn,<br />
während Sie den Kurbelarm<br />
drehen. Betätigen Sie dann einmal den<br />
Schalthebel, um das Schaltwerk auf<br />
den Kettenradzahn des zweiten Ganges<br />
zu setzen. Betätigen Sie hiernach den<br />
Schalthebel so weit es geht und drehen<br />
Sie dann den Kurbelarm.<br />
Optimale Einstellung<br />
Die optimale Einstellung erhalten Sie,<br />
wenn die Kabelverstellschraube ohne<br />
Betätigung des Schalthebels angezogen<br />
(im Uhrzeigersinn gedreht) wird, bis ein<br />
Geräusch erzeugt wird, und ab diesem<br />
Punkt um 360º gelockert (gegen den<br />
Uhrzeigersinn gedreht) wird.<br />
Betätigen Sie den Schalthebel, um die<br />
Gänge zu wechseln, und überzeugen Sie<br />
sich davon, dass bei keiner Schaltgangposition<br />
ein Geräusch erzeugt wird.<br />
Wenn in den dritten Gang<br />
geschaltet wird.<br />
Drehen Sie die Kabelverstellschraube<br />
im Uhrzeigersinn,<br />
um sie anzuziehen, bis<br />
die Kette sich wieder auf das<br />
zweite Zahnrad setzt.<br />
3 2 Ist das 2 3Schalten in den 2<br />
zweiten Gang nicht möglich<br />
oder Sie hören beim<br />
Schalten in den zweiten<br />
Gang, dass die Kette in<br />
Kontakt mit dem größten<br />
Zahnrad kommt.<br />
2<br />
2<br />
Schalten Sie in den zweiten<br />
Gang und drehen Sie<br />
die Schraube gegen den<br />
Uhrzeigersinn, bis kein<br />
Geräusch mehr zu hören ist.<br />
3 2 32 2 2 2<br />
2<br />
31<br />
DE
DE<br />
Die Ketten<br />
Eingang - und Dreigang - Fahrräder sowie viele, mit<br />
Nabenschaltung ausgerüstete Fahrräder, verwenden<br />
eine „1/2 x 1/8“ - Kette, welche ein Kettenschloss besitzt.<br />
Um die “1/2 x 1/8” - Kette wieder zu montieren, stellen<br />
Sie das Fahrrad auf den Kopf. Nachdem Sie die Kette<br />
wieder auf die Ritzel gelegt haben, ziehen Sie das<br />
Hinterrad soweit nach hinten wie möglich. Beim Drehen<br />
der Kette sind Unterschiede in der Kettenspannung<br />
auf einen unbeständigen Rundlauf des Kettenrades<br />
zurückzuführen. Spannen Sie die Kette so, dass keine<br />
Schlaffheit auftritt, wenn sich die Kette an einer ihrer<br />
„straffen Stellen“ befindet.<br />
Mit einem Schaltwerk ausgestattete Fahrräder verwenden<br />
eine schmalere Kette “1/2 x 3/32” ohne Kettenschloss.<br />
Bei einer “1/2 x 3/32” - Kette ist es erforderlich,<br />
dass Sie eine spezielle Kettennietzange verwenden,<br />
um dieses zu entfernen oder zu wechseln. Es gibt<br />
viele Methoden um Kettenverschleiß zu bestimmen.<br />
In Fahrradgeschäften gibt es hervorragende Hilfsmittel<br />
zu kaufen, um den Verschleiß von Ketten festzustellen.<br />
Da die Kette eine deutlich härtere Arbeit am Hinterrad<br />
verrichtet, bedenken Sie bitte, dass der Austausch einer<br />
bereits verschlissenen Kette meist auch den Austausch<br />
des Ritzelpakets am Hinterrad nach sich zieht.<br />
32<br />
Die Pedale<br />
• Pedalhaken und Riemen sind Mittel, um Ihre Füße<br />
gut positioniert und auf den Pedalen zu halten. Der<br />
Pedalhaken positioniert den Fußballen über die<br />
Pedalachse, was eine maximale Tretkraft verleiht.<br />
Ist der Pedalriemen befestigt, hält er den Fuß<br />
während des Tretens am Pedal fest. Pedalhaken<br />
und Riemen wirken höchst effektiv in Verbindung mit<br />
Radschuhen, welche spezielle für diesen Gebrauch<br />
entwickelt wurden. Vorsicht ist geboten, da man sich<br />
erst an den Gebrauch der Pedalhaken gewöhnen<br />
sollte, bevor man am öffentlichen Verkehr teilnimmt.<br />
• Hakenlose Pedale (meist auch „Klick - Pedale“<br />
genannt), sind eine weitere Art die Füße sicher in<br />
richtiger Position für eine effektive Tretwirkung zu<br />
halten. Sie verfügen über eine Platte, welche sich<br />
an der Schuhsohle befindet und in einer passenden<br />
Bindung auf dem Pedal einrastet. Schuh und<br />
Pedal verbinden und lösen sich nur durch eine ganz<br />
bestimmte Bewegung, welche erst geübt werden<br />
muss, bis Sie diese instinktiv ausführen.
Wie Sie Ihr Fahrrad transportieren<br />
Sämtliche Falträder mit 16 - und 20 - Zoll Räder können<br />
mit den, unten in den Abschnitten a, b, c und d<br />
beschrieben Methoden transportiert werden. Fahrräder<br />
mit 24- und 26- Zoll Räder, sowie Straßenräder mit<br />
700c (28“) - Räder, verfügen über eine beschränkte<br />
Tragfähigkeit und werden nicht in die Gepäckfächer<br />
öffentlicher Verkehrsmittel passen. Selbstverständlich<br />
wäre die Anwendung der unten in den Abschnitten c<br />
und d beschriebenen Methoden kein Problem. Unsere<br />
Empfehlung für den Pendelverkehr und für Reisen mittlerer<br />
Entfernungen ist der Gebrauch einer Tragetasche<br />
aus Nylon. Für längere Reisen sollten die 24- und 26-<br />
Zoll Räder und die 700c (28“) - Straßenräder in stabile<br />
Reisekoffer verpackt werden.<br />
Tragen<br />
Für kurze bis mittlere Entfernungen ist das Tragen<br />
eines 16- bis 20- Zoll Fahrrads ziemlich einfach. Bei<br />
‘Jetstream’ Fahrrädern mit Vollfederung müssen Sie<br />
sicherstellen, dass Sie die Räder mit den schwarzen<br />
Klettband zusammen gebunden haben, welches mit<br />
dem Fahrrad geliefert wird. Heben Sie das Fahrrad<br />
einfach hoch und tragen es an der Sattelspitze.<br />
Beim Übertreten einer Schwelle, beim Betreten<br />
eines Busses, Zugs oder Flugzeugs oder beim<br />
Verstauen des Fahrrads in einem oben liegenden<br />
Gepäckfach, müssen Sie das Fahrrad anheben.<br />
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dass Sie Verreisen<br />
oder Pendeln müssen und Sie möchten Ihr<br />
Fahrrad mitnehmen, dann seien Sie sich dessen bewusst,<br />
dass Ihr Fahrrad bereit ist, wenn Sie es sind.<br />
Rollen<br />
Eine viel einfachere und leichtere Methode, Ihre<br />
16- bis 20- Zoll Räder zu transportieren, ist es, diese<br />
auf ihren Rädern zu rollen. Denken Sie daran, dass<br />
dann nur die Gabel und der Rahmen vom ‘Jetstream’<br />
- Rad zusammengebunden werden müssen,<br />
die Räder müssen sich drehen können. Verlängern<br />
Sie die Sattelstange mit Sattel vom Faltrad ungefähr<br />
auf 30 cm und neigen oder kippen Sie das zusammengeklappte<br />
Fahrrad zu sich. Dann schieben Sie<br />
das Fahrrad einfach vorwärts. Diese Transportmethode<br />
ist perfekt für die Fortbewegung vom Parkplatz<br />
zum Bus, zur Bahn oder zum Flugzeugterminal und<br />
für den Übergang vom rauen Asphalt oder Straßen<br />
zu glatten Granit- oder Kachelböden.<br />
Tasche<br />
Dies ist eine einfache und praktische Methode zum<br />
Verpacken und Tragen aller unserer vielen <strong>Dahon</strong><br />
Modelle. Stellen Sie einfach das zusammengefaltete<br />
Fahrrad in die geöffnete, auf dem Fußboden<br />
liegende Tasche. Es gibt geräumige Innentaschen<br />
für sämtliche Teile, die abmontiert werden müssen,<br />
wie die Pedale und für sämtliches Werkzeug, dass<br />
Sie eventuell brauchen. Sie erhalten ein hübsches<br />
Paket, wenn die Seiten der Tasche hochgezogen<br />
werden und der Hand-/ Schulterriemen fest verzurrt<br />
wird. Die Verpackung dauert nur ein paar Sekunden.<br />
Perfekt für die Mitnahme Ihres Rades in jedem<br />
öffentlichen Verkehrsmittel oder im Auto. Allerdings<br />
ist die Tasche nicht zum Einchecken bei Fluggesellschaften<br />
zugelassen.<br />
Reisetasche<br />
Für die meisten Falträder ist ein Halbschalenkoffer<br />
die perfekte Lösung für den Transport auf langen<br />
Strecken. Diese bewähren sich bei vielen öffentlichen<br />
Transportsystemen. Viele dieser Koffer sind<br />
stabil genug, um der schwierigsten Herausforderung<br />
bezüglich Gepäcksicherheit zu widerstehen, dem<br />
Einchecken des Gepäcks am Flughafen. Es gibt<br />
Koffer welche für die meisten Fahrräder mit 16-,<br />
20- und 24- Zoll Rädern groß genug sind. Wenn<br />
Sie allerdings Fahrräder mit 26- Zoll Rädern<br />
transportieren möchten, müssen Sie die Laufräder<br />
ausbauen.<br />
33<br />
DE
DE<br />
WARNUNG: Der technische Fortschritt hat<br />
Fahrräder und Fahrradteile immer aufwändiger<br />
gemacht, und das Innovationstempo steigt<br />
weiter an. Mit dieser Bedienungsanleitung ist es<br />
unmöglich, sämtliche erforderlichen Informationen<br />
zu vermitteln, welche für eine ordnungsgemäße<br />
Reparatur und/oder Wartung Ihres Fahrrads<br />
erforderlich sind. Um dazu beizutragen, die<br />
Wahrscheinlichkeiten eines Unfalls und möglicher<br />
Verletzungen zu minimieren, ist es wichtig, dass Sie<br />
jede nicht in dieser Bedienungsanleitung beschriebene<br />
Reparatur oder Wartungsarbeit von Ihrem<br />
Händler ausführen lassen. Gleichermaßen ist es<br />
wichtig zu wissen, dass Ihre individuellen<br />
Wartungsanforderungen von Ihrem eigenen Fahrstil<br />
bis hin zu geographischen Gegebenheiten abhängig<br />
sind. Lassen Sie sich von Ihrem Fahrradhändler bei<br />
der Festlegung Ihrer spezifischen Wartungsanforderungen<br />
beraten.<br />
WARNUNG: Viele Reparatur- und Servicearbeiten<br />
an Fahrrädern erfordern besondere<br />
Kenntnisse und spezielles Werkzeug. Beginnen Sie<br />
keine Einstellungs- oder Wartungsarbeiten an Ihrem<br />
Rad, wenn Sie sich nicht bei Ihrem Fahrradhändler<br />
darüber informiert haben, wie diese ordnungsgemäß<br />
durchgeführt werden müssen. Falsche<br />
Einstellungs- oder Wartungsarbeiten können zu<br />
Schäden am Fahrrad und zu Unfällen führen und<br />
dabei ernsthafte Verletzungen oder den Tod<br />
verursachen.<br />
34<br />
Wartung<br />
Wartungsintervalle<br />
Manche Service- und Wartungsarbeiten können und<br />
sollten vom Besitzer durchgeführt werden und erfordern<br />
keine speziellen Werkzeuge oder Kenntnisse neben<br />
dem, was in dieser Anleitung dargestellt ist.<br />
Im Folgenden sind Beispiele von Servicearten aufgeführt,<br />
welche Sie selbst ausführen sollten. Sämtliche<br />
anderen Service-, Wartungs- und Reparaturarbeiten<br />
sind in einer ordentlichen Werkstatt und von einem<br />
qualifizierten Zweiradmechaniker auszuführen. Dabei<br />
sind die richtigen Werkzeuge und Verfahren, wie sie<br />
vom Hersteller angegeben sind, anzuwenden.<br />
Einfahrzeit<br />
Ihr Fahrrad wird länger halten und besser funktionieren,<br />
wenn Sie es etwas einfahren, ehe Sie es schwer<br />
beanspruchen. Seilzüge und Radspeichen könnten sich<br />
dehnen oder „setzen“, wenn ein neues Fahrrad zum<br />
ersten Mal genutzt wird und es könnte eine Neueinstellung<br />
durch Ihren Fahrradhändler erforderlich sein.<br />
Ihre technische Sicherheitskontrolle wird Ihnen helfen,<br />
einige Dinge herauszufinden, die eine Neueinstellung<br />
benötigen. Auch wenn alles in Ordnung erscheint, ist es<br />
das Beste, wenn Sie Ihr Fahrrad für eine Kontrolle zu<br />
Ihrem Händler zurückbringen. Normalerweise schlagen<br />
die Händler Ihnen vor, Ihr Fahrrad nach 30 Tagen für<br />
eine Durchsicht vorbeizubringen. Eine andere Art zu<br />
beurteilen, wann es Zeit für eine Durchsicht ist, wäre<br />
nach einer drei- bis fünfstündigen schweren Geländefahrt.<br />
Oder nach 10 bis 15 Stunden Fahrt auf der Straße<br />
oder eher gelegentlicher Geländefahrt. Wenn Sie aber<br />
meinen, dass mit dem Fahrrad etwas nicht stimmt,<br />
bringen Sie es zu Ihrem Händler, ehe Sie damit weiter<br />
fahren.<br />
Nach jeder langen oder schweren Fahrt<br />
Reinigen Sie Ihr Fahrrad, wenn es Wasser oder Sand<br />
ausgesetzt wurde oder mindestens alle 100 km, indem<br />
Sie es sauber wischen und die Kette leicht mit einem<br />
trockenen Teflon - Schmiermittel oder mit Kettenfett auf<br />
synthetischer Basis behandeln. Dann ist es ganz wichtig,<br />
dass Sie überschüssiges Öl abwischen. Eine lange<br />
anhaltende Schmierung ist Klimaabhängig. (Heiß oder<br />
kalt, nass oder trocken). Als allgemeine Fahrradpflege<br />
empfiehlt <strong>Dahon</strong> die Verwendung eines leichten Öls<br />
auf Mineralbasis, welches üblicherweise in Fahrradgeschäften<br />
oder Eisenwarengeschäften erhältlich ist.<br />
Falls Sie Fragen haben, sprechen bitte Sie mit Ihrem<br />
Fahrradhändler, da ein falsches Pflegemittel die lackierte<br />
Oberfläche beschädigen kann.<br />
Nach jeder langen oder großen Fahrradtour<br />
oder nach 10 bis 20 Stunden Fahren<br />
Ziehen Sie die Vorderradbremse und wippen Sie das<br />
Fahrrad nach vorn und zurück. Wenn Sie bei jeder<br />
Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung ein metallisches<br />
Geräusch am Fahrrad wahrnehmen, ist wahrscheinlich<br />
der Steuerkopf locker. Bitten Sie Ihren Händler, dies zu<br />
kontrollieren.<br />
Heben Sie Ihr Vorderrad an und schwingen es von einer<br />
Seite zur anderen. Wenn Sie beim Lenken irgendein<br />
Haften oder eine Rauhigkeit spüren, haben Sie einen<br />
schwer gängigen Steuerkopf. Bitten Sie Ihren Händler,<br />
dies zu kontrollieren.<br />
Nehmen Sie ein Pedal und rütteln Sie dieses hin und<br />
weg zur Fahrradmittelachse. Nun vollziehen Sie dasselbe<br />
mit dem anderen Pedal. Fühlt sich alles locker
an? Wenn dem so ist, bitten Sie Ihren Händler, dies zu<br />
kontrollieren.<br />
Sehen Sie sich die Bremsklötze an. Sehen diese abgenutzt<br />
aus oder treffen sie beim Bremsen nicht direkt auf<br />
die Radfelge auf? Zeit, dass Ihr Fahrradhändler diese<br />
einstellt oder ersetzt.<br />
Kontrollieren Sie gewissenhaft die Seilzüge und die<br />
Seilzughüllen. Gibt es Rost? Knicke? Fransen sie aus?<br />
Wenn das der Fall ist, lassen Sie diese von Ihrem Händler<br />
austauschen.<br />
Drücken Sie jedes angrenzende Speichenpaar auf jeder<br />
Seite und an jedem Rad zwischen Ihrem Daumen und<br />
Zeigefinger. Fühlen sich alle gleich an? Falls sich eine<br />
locker anfühlt, lassen Sie das Rad von Ihrem Händler<br />
überprüfen.<br />
Kontrollieren Sie dass sämtliche Anbauteile und alles<br />
Zubehör noch sicher und fest sind. Ziehen Sie diese<br />
fest, wo es nicht der Fall ist. Wenn Ersatzteile erforderlich<br />
sind, vergewissern Sie sich, dass Sie vom Werk<br />
zugelassene Ersatzteile von Ihrem autorisierten <strong>Dahon</strong><br />
Fahrradhändler verwenden.<br />
Kontrollieren Sie den Rahmen, insbesondere die Bereiche<br />
um die Rohrverbindungen, die Lenkstange, den<br />
Lenkervorbau und die Sattelstütze nach tiefen Schrammen,<br />
Rissen oder Verfärbungen. Dies sind Anzeichen<br />
belastungsbedingter Ermüdung und deuten an, dass ein<br />
Teil am Ende seiner Nutzungsdauer angekommen ist<br />
und ersetzt werden muss.<br />
WARNUNG: Wie jedes andere mechanische<br />
Gerät, unterliegt ein Fahrrad und seine<br />
Bauteile dem Verschleiß und der Belastung.<br />
Verschiedene Materialien und Mechanismen<br />
verschleißen oder ermüden aufgrund der Belastung<br />
unterschiedlich schnell und haben damit eine<br />
unterschiedliche Lebensdauer. Wenn die Lebensdauer<br />
eines Bauteils überschritten wird, kann<br />
dieses Bauteil plötzlich und abrupt versagen, was<br />
zu schweren Verletzungen oder zum Tod des<br />
Fahrers führen kann. Schrammen, Risse, Ausfransungen<br />
und Verfärbungen sind Anzeichen<br />
belastungsbedingter Ermüdung und deuten an,<br />
dass ein Teil am Ende seiner Nutzungsdauer<br />
angekommen ist und ersetzt werden muss. Obwohl<br />
die Materialien und die Verarbeitung Ihres Fahrrads<br />
oder einzelner Ersatzteile über einen bestimmten<br />
Zeitraum durch eine Herstellergarantie abgedeckt<br />
sind, ist dies keine Sicherheit, dass das Produkt den<br />
Garantiezeitraum überstehen wird. Die Lebensdauer<br />
des Produkts bezieht sich oft auf die Art, wie Sie<br />
fahren und auf die Behandlung, welche Sie dem<br />
Fahrrad zukommen lassen. Die Fahrradgarantie<br />
bedeutet nicht, dass man davon ausgehen kann,<br />
dass das Fahrrad nicht kaputt gehen kann oder<br />
dass es ewig hält. Es bedeutet nur, dass das<br />
Fahrrad ein nach den Garantiebedingungen<br />
abgesicherter Gegenstand ist.<br />
35<br />
DE
DE<br />
<strong>Dahon</strong> Fünf Jahres Garantie<br />
<strong>Dahon</strong> übernimmt für seine Fahrradrahmen, Lenkervorbauten<br />
und die starren Vorderradgabeln eine Garantie<br />
von fünf Jahren, dass diese fehlerfrei in Material und<br />
Verarbeitung sind. Zusätzlich gewährt <strong>Dahon</strong> eine Garantie<br />
für sämtliche Originalteile am Fahrrad über einen<br />
Zeitraum von einem Jahr ab dem Tag des Kaufs, außer<br />
für die Federgabeln und die Hinterradstoßdämpfer. Die<br />
Federgabeln und Stoßdämpfer werden durch Garantien<br />
ihrer Originalhersteller abgesichert.<br />
Diese Garantie ist auf die Reparatur oder den Ersatz<br />
eines defekten Rahmens, einer Gabel oder eines defekten<br />
Teils begrenzt und ist die einzig mögliche Leistung<br />
im Rahmen des Garantieanspruchs. Diese Garantie gilt<br />
nur für den Erstbesitzer und ist nicht übertragbar. Diese<br />
Garantie deckt nur Fahrräder und Bauteile ab, welche<br />
über einen autorisierten <strong>Dahon</strong> Fachhändler gekauft<br />
wurden und nur innerhalb des Landes, in welchem sie<br />
gekauft wurden. Die Garantie deckt keinen Verschleiß,<br />
falsche Montage oder deren Folgeerscheinungen ab.<br />
Die Garantie schließt auch keine Montage von Teilen<br />
oder Zubehör, welche nicht am verkauften Fahrrad<br />
vorgesehen oder mit nicht mit diesem vereinbar sind,<br />
und auf Unfall, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Abänderungen<br />
am Rahmen zurück zu führende Schäden<br />
oder Defekte ein.<br />
36<br />
Garantie<br />
Erweiterung auf lebenslange<br />
Garantie<br />
Wenn der Erstbesitzer die Online Registrierkarte ausfüllt,<br />
kann die Garantie auf den Rahmen, Lenkervorbau<br />
und starre Vorderradgabel in eine lebenslange Garantie<br />
erweitert werden. Die Garantie tritt in Kraft, wenn das<br />
Fahrrad vor der ersten Fahrt des Besitzers von einem<br />
geprüften Zweiradmechaniker abgestimmt und eingestellt<br />
wurde. Um Ihre <strong>Dahon</strong> Garantie und die lebenslange<br />
Rahmengarantie zu aktivieren, besuchen Sie bitte<br />
unsere Internetseite zur Garantieregistrierung auf www.<br />
dahon.com/registration.htm. Die Registrierung Ihres<br />
<strong>Dahon</strong> - Fahrrads dient als Beweis für den Erstbesitz bei<br />
künftigen Garantiefragen.<br />
*Die Ausschlüsse von der <strong>Dahon</strong> Fünfjahresgarantie<br />
gelten auch für die lebenslange Rahmengarantie.<br />
Ausschlüsse<br />
• Schäden, welche sich durch kommerziellen Gebrauch,<br />
Unfall, Missbrauch, Vernachlässigung<br />
oder jeden anderen, unnormalen und unüblichen<br />
Gebrauch an allen Stadt-, Straßen- oder Trekkingrädern<br />
ergeben.<br />
• Schäden, welche sich durch einen anderen Gebrach<br />
als das Querfeldein und Marathon fahren oder<br />
durch jeden anderen, unnormalen und unüblichen<br />
Gebrauch an Mountainbikes ergeben.<br />
Garantieansprüche anmelden<br />
Reichen Sie auf eigene Kosten das beschädigte Teil,<br />
ein Foto des defekten Teils und eine Beschreibung des<br />
Schadens, zusammen mit dem originalen Kaufvertrag<br />
und dieser Garantiekarte, als Beleg für den Garantieumfang,<br />
beim Händler, wo das Rad gekauft wurde, ein. Ehe<br />
ein Garantieanspruch geltend gemacht und bearbeitet<br />
werden kann, muss eine Garantie - Registrierkarte ausgefüllt<br />
und bei <strong>Dahon</strong> eingesandt werden. Der Händler,<br />
bei welchem Sie das Fahrrad gekauft haben, tritt mit<br />
<strong>Dahon</strong> in Verbindung und legt fest, ob die erforderliche<br />
Reparatur durch die Garantie abgedeckt ist.<br />
BEACHTEN SIE: Die Garantie beeinträchtigt nicht die<br />
gesetzlichen Rechte des Verbrauchers. Wo es anzuwenden<br />
ist, haben örtliche Gesetze Vorrang vor diesem<br />
Vertrag.
Lenker, Vorbauten, Steuerkopf, Sattel & Sattelstütze<br />
Bauteil in•lbs Newtonmeters (Nm) kpcm<br />
Zentrale <strong>Dahon</strong> Steuerkopfschraube (10mm) Inbusschlüssel 52~87 6.8~11.3 60~100<br />
Klemmschraube (6mm) für <strong>Dahon</strong> Lenkervorbau 87 11.3 100<br />
Klemmschraube für Steuerrohr; gewindeloser Steuersatz 115~145 13~16.4 132~167<br />
Lenker-klemmschraube für <strong>Dahon</strong>s gewindelosen, stufenlos einstellbaren<br />
Lenkervorbau<br />
Drehmomentwerte<br />
44~53 5~6 51~61<br />
<strong>Dahon</strong>s gewindelose, stufenlos einstellbare hintere Klemmschraube 62~71 7~8 71~82<br />
Lenker Klemmschraube Bei 1 oder 2 Verbindungsschrauben 175~260 19.8~29.4 201~299<br />
Lenker Klemmschraube Bei 4 Verbindungsschrauben 120~145 13.6~16.4 138~167<br />
MTB – Lenkerhörnchen Alu 144 16.3 164<br />
MTB - Lenkerhörnchen, Magnesium 70 7.9 81<br />
Sattelklemmschraube 35~60 4~6.8 40~69<br />
‘Kore i-beam’ Klemmung 85 9.6 98<br />
37<br />
DE
DE<br />
Felgen- & Scheibenbremsen & Bremshebel<br />
Bauteil in•lbs Newtonmeters (Nm) kpcm<br />
Bremshebel Typ MTB 53~60 6~6.8 61~69<br />
Bremshebel Typ Rennlenker (einschließlich STI & ERO) 55~80 6.2~9 63~92<br />
Bremsscheibe an Nabe (M5 Schrauben) 18~35 2~4 21~40<br />
Bremsscheibe an Nabe (M965 Rotor - Federring) 350 39.5 402.5~<br />
Bremsscheibe an Nabe (Avid) 55 6.2 63<br />
Montage Bremssattel 55~70 6.2~7.9 63~81<br />
Kurbelsatz, Tretlager und Pedalbereich<br />
Bauteil in•lbs Newtonmeters (Nm) kpcm<br />
Pedale an der Kurbel 307 34.7 353<br />
Kurbelschraube - einschließlich verzahnte und Vierkant Achsen 300~395 33.9~44.6 345~454<br />
Kurbelschraube – one key release 44~60 5~6.8 51~69<br />
Kurbelschraube – one key release (Truvativ) 107~125 12.1~14.1 123~144<br />
Innenlager offener Typ 610~700 68.9~79.1 702~805<br />
Innenlager Patrone / Kassette 435~610 49.1~68.9 500~702<br />
38
Vorder- & Hinterradnaben Schnellspanne und Achsmuttern<br />
Bauteil in•lbs Newtonmeters (Nm) kpcm<br />
Freilauf Kassette 305~434 34.5~49 35~499<br />
Verschlussring Zahnkranz Kassette oder; Scheibenbremse 260~434 29.4~49 299~499<br />
Achsmuttern VR 180 20.3 207<br />
Achsmuttern HR (kein Schnellspanner) 260~390 29.4~44.1 299~449<br />
Rahmen und Gabel<br />
Bauteil in•lbs Newtonmeters (Nm) kpcm<br />
BAB untere Rahmenverbindung 35 4 40<br />
BAB Verbindungsschraube Sitzrohr oben 35~55 4~6.2 40~63<br />
BB Verbindungsschraube Sitzrohr Mitte 35~55 4~6.2 40~63<br />
Befestigungsschraube Seitenstütze 60 6.8 69<br />
Flaschenhalterschrauben 25~35 2.8~4 29~40<br />
Gepäckträger M5 Schrauben 25~35 2.8~4 29~40<br />
Schutzblech M5 Schrauben 50~60 5.6~6.8 58~69<br />
Formeln zur Umrechnung in andere Drehmomentbezeichnungen<br />
in•lb = ft•lb x 12<br />
in•lb = Nm x 8.851<br />
in•lb = kpcm / 1.15<br />
39<br />
DE
EN<br />
1. Wheel<br />
2. Rear Derailleur<br />
3. Chain<br />
4. Crank Set<br />
5. Pedal<br />
6. Seat Post<br />
7. Saddle<br />
8. Bolts for Bottle Cage<br />
9. Frame<br />
10. Head Set<br />
11. Handlepost<br />
12. Handlebars<br />
13. Brake Lever<br />
14. Fork<br />
15.<br />
Brakes<br />
NOTE: This manual is not intended as a comprehensive<br />
use, service, repair or mainten ance manual. Please see<br />
your dealer for all service, repairs or maintenance.<br />
42
First ................................................................................. 44<br />
Bike Fit ....................................................................................44<br />
Safety First ..............................................................................44<br />
This Manual .............................................................................44<br />
Safety .............................................................................. 45<br />
The Basics ...............................................................................45<br />
Riding Safety ...........................................................................45<br />
Wet Weather Riding ................................................................45<br />
Night Riding .............................................................................46<br />
Fit .................................................................................... 47<br />
Saddle Position .......................................................................47<br />
Handlebar Height and Angle ...................................................47<br />
Tech ................................................................................ 48<br />
Wheels ....................................................................................48<br />
Installing A Quick Release Front Wheel ..............................48<br />
Installing A Quick Release Rear Wheel ...............................48<br />
Brakes: Rim Brakes & Disc Brakes .........................................49<br />
Brake Controls and Features ..............................................49<br />
How Brakes Work ................................................................49<br />
Shifting Gears ..........................................................................50<br />
How a Derailleur Drive Train Works ....................................50<br />
Shifting Gears ......................................................................50<br />
Shifting the Rear Derailleur .................................................50<br />
Shifting the Front Derailleur .................................................50<br />
What Gear Should I Be In? .................................................51<br />
Contents<br />
How an Internal Gear Hub Drive Train Works .........................51<br />
Shifting Internal Hub Gears .................................................51<br />
What Gear Should I Be In? .................................................51<br />
Special <strong>Dahon</strong> Service Instructions: ........................................52<br />
Luggage Mounting Bracket Installation ...............................52<br />
VRO Stem Adjustment ........................................................53<br />
Adjusting <strong>Dahon</strong> Infinite Adjustable Stem (NVO) ................54<br />
Handlepost Hinge Adjustment .............................................55<br />
Headset Adjustment ............................................................57<br />
Frame Latch Adjustment .....................................................58<br />
LockJaw Hinge Adjustment .................................................62<br />
Kore I-Beam Seat Adjustment .............................................66<br />
Cadenza Offset Bottom Bracket ..........................................67<br />
Replaceable Derailleur Hanger ...........................................67<br />
<strong>Dahon</strong> NEOS Adjustment ....................................................68<br />
Chains .....................................................................................72<br />
Pedals .....................................................................................72<br />
Transporting Your Bike ............................................................73<br />
Service ............................................................................ 74<br />
Service Intervals ......................................................................74<br />
Break-in Period ....................................................................74<br />
After Every Long Hard Ride ................................................74<br />
After Every Long Hard Ride or After 10 to 20 Hours of Riding .74<br />
Warranty ......................................................................... 76<br />
Torque Values ................................................................ 77<br />
43<br />
EN
EN<br />
First<br />
All folding bicycles and P.A.Q. mini-bikes are<br />
intended for use on paved roads only. P.A.Q.<br />
mountain bikes are intended for use on hardpacked<br />
trails only, and are not intended for<br />
jumps, stunts or other extreme sports.<br />
you may be able to adjust their angle and<br />
reach.<br />
• Do you fully understand how to operate your<br />
new bicycle? If not, before your first ride,<br />
have your dealer explain any functions or<br />
features that you do not understand.<br />
Safety First<br />
•<br />
•<br />
Handlebar and Saddle Alignment: Make<br />
sure the saddle and handlebar stem are<br />
parallel to the bike’s centerline and clamped<br />
tight enough so that you can’t twist them out<br />
of alignment.<br />
Handlebar Ends: Make sure the handlebar<br />
grips are secure and in good condition. If<br />
not, have your dealer replace them. Make<br />
sure the handlebar ends and extensions<br />
are plugged. If not, have your dealer plug<br />
Make sure your bicycle is used for its intended<br />
purpose as the misuse may lead to the failure<br />
of some component or part.<br />
• Always wear an approved helmet when riding<br />
your bike, and follow the helmet manufacturer’s<br />
instructions for fit, use and care.<br />
them before you ride. If the handlebars<br />
have bar-end extensions, make sure they<br />
are clamped tight enough so you can’t twist<br />
them. Please note that with the installa-<br />
• Do you have all the other required and<br />
tion of some TT bars, criterium, aero bars,<br />
Bike Fit<br />
recommended safety equipment? It’s your<br />
responsibility to familiarize yourself with<br />
bar ends or a triathlon style clip-on, your<br />
response time for braking and steering may<br />
the laws of the area where you ride, and to have been adversely affected.<br />
• Is your bike the right size? If your bicycle is comply with all applicable laws.<br />
too large or too small for you, you may lose • Rider’s weight and luggage should not ex-<br />
•<br />
•<br />
•<br />
control and fall. If your new bike is not the<br />
right size, ask your dealer to exchange it<br />
before you ride it.<br />
Is the saddle at the right height? To check,<br />
see Section 3.A. If you adjust your saddle<br />
height, follow the Minimum Insertion instructions<br />
in Section 3.A.<br />
Are the saddle and seat post securely<br />
clamped? A correctly tightened saddle will<br />
allow no saddle movement in any direction.<br />
See Section 3.A.<br />
Are the stem and handlebars at the right<br />
•<br />
•<br />
ceed 105kg (230lbs).<br />
Do you know how to correctly operate your<br />
wheel quick releases? Check Section 4.A.1<br />
and 4.A.2 to make sure. Riding with an<br />
improperly adjusted wheel quick release can<br />
cause the wheel to wobble or disengage<br />
from the bicycle, and cause serious injury<br />
or death.<br />
Are your wheel rims clean and undamaged?<br />
Make sure the rims are clean and undamaged<br />
along the braking surface, and check<br />
for excess rim wear. Periodically inspect<br />
This Manual<br />
This manual is not intended as a comprehensive<br />
guide to bicycling and maintenance. It<br />
cannot teach you all the mechanical skills you<br />
need to repair a bicycle nor can it teach you all<br />
the skills you will need to ride a bicycle. This<br />
manual has a great number of tips and advice<br />
for the specific bikes it comes with. If you are<br />
ever unsure of how to maintain your bike, visit<br />
a dealer and ask for advice.<br />
height for you? If not, see Section 3.B. Can your rims for excessive wear and if you<br />
you comfortably operate the brakes? If not, have any question on whether or not your<br />
rims are safe, have them inspected by a<br />
bicycle dealer.<br />
44
Riding Safety<br />
Safety<br />
• You are sharing the road or the path with<br />
•<br />
•<br />
Never hitch a ride by holding on to another<br />
vehicle.<br />
Don’t weave through traffic or make unexothers<br />
— motorists, pedestrians and other pected moves.<br />
The Basics<br />
•<br />
cyclists. Respect their rights.<br />
Ride defensively. Always assume that others<br />
•<br />
•<br />
Observe and yield the right of way.<br />
Never ride your bicycle while under the influ-<br />
WARNING: It is your responsibility to<br />
familiarize yourself with the laws<br />
where you ride and to comply with all<br />
•<br />
do not see you.<br />
Look ahead, and be ready to avoid:<br />
» Vehicles slowing or turning, entering the<br />
•<br />
ence of alcohol or drugs.<br />
If possible, avoid riding in bad weather,<br />
when visibility is obscured, at dawn, dusk or<br />
applicable laws, including properly<br />
equipping yourself and your bike as the law<br />
requires.<br />
»<br />
road or your lane ahead of you, or coming<br />
up behind you.<br />
Parked car doors opening.<br />
in the dark, or when extremely tired. Each<br />
of these conditions increases the risk of<br />
accident.<br />
Observe all local bicycle laws and regulations.<br />
» Pedestrians stepping out.<br />
Observe regulations about bicycle lighting,<br />
licensing of bicycles, riding on sidewalks, laws<br />
»<br />
»<br />
Children or pets playing near the road.<br />
Potholes, sewer grating, railroad tracks, Wet Weather Riding<br />
regulating bike path and trail use, helmet laws,<br />
child carrier laws, and special bicycle traffic<br />
laws. It’s your responsibility to know and obey<br />
your country’s laws.<br />
• Always do check the safety of your bike<br />
before you ride it.<br />
• Be thoroughly familiar with the controls of<br />
your bicycle: brakes (Section 4.B); pedals<br />
(Section G); shifting (Section 4.C).<br />
• Be careful to keep body parts and other<br />
objects away from the sharp teeth of chain<br />
rings, the moving chain, the turning pedals<br />
and cranks, and the spinning wheels of your<br />
bicycle.<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
expansion joints, road or sidewalk construction,<br />
debris and other.<br />
» The many other hazards and distractions<br />
which can occur on a bicycle ride.<br />
Ride in designated bike lanes, on designated<br />
bike paths or as close to the edge of<br />
the road as possible, in the direction of the<br />
traffic flow or as directed by local governing<br />
laws.<br />
Stop at stop signs and traffic lights; slow<br />
down and look both ways at street intersections.<br />
Remember that a bicycle always loses<br />
in a collision with a motor vehicle.<br />
Use approved hand signals for turning and<br />
stopping.<br />
Never ride with headphones.<br />
WARNING: Wet weather impairs<br />
traction, braking and visibility, both<br />
for the bicyclist and for other vehicles<br />
sharing the road. The risk of an accident is<br />
dramatically increased in wet conditions.<br />
Under wet conditions, the stopping power of<br />
your brakes (as well as the brakes of other vehicles<br />
sharing the road) is dramatically reduced<br />
and your tires don’t grip nearly as well. This<br />
makes it harder to control speed and easier to<br />
lose control. To make sure that you can slow<br />
down and stop safely in wet conditions, ride<br />
more slowly and apply your brakes earlier and<br />
more gradually than you would under normal,<br />
dry conditions. See also Section 4.B.<br />
• Never carry a passenger.<br />
45<br />
EN
EN<br />
Night Riding<br />
Riding a bicycle at night is many times more<br />
dangerous than riding during the day. A bicyclist<br />
is very difficult for motorists and pedestrians<br />
to see. Therefore, children should never<br />
ride at dawn, at dusk or at night. Adults who<br />
choose to accept the greatly increased risk of<br />
riding at dawn, at dusk or at night need to take<br />
extra care both riding and choosing specialized<br />
equipment that helps reduce that risk.<br />
Consult your dealer about night riding safety<br />
equipment.<br />
WARNING: Reflectors are not a<br />
substitute for required lights. Riding<br />
at dawn, at dusk, at night or at other times<br />
of poor visibility without an adequate<br />
bicycle lighting system and without<br />
reflectors is dangerous and may result in<br />
serious injury or death.<br />
Bicycle reflectors are designed to pick up and<br />
reflect car lights and streetlights in a way that<br />
may help you to be seen and recognized as a<br />
moving bicyclist.<br />
CAUTION: Check reflectors and their<br />
mounting brackets regularly to make<br />
sure that they are clean, straight, unbroken<br />
and securely mounted. Have your dealer<br />
replace damaged reflectors and straighten<br />
or tighten any that are bent or loose.<br />
If you choose to ride under conditions of poor<br />
visibility, check and be sure you comply with<br />
all local laws about night riding, and take the<br />
46<br />
following strongly recommended additional<br />
precautions:<br />
• Purchase and install a generator or battery<br />
powered head and taillight that meet all<br />
local regulatory requirements and provide<br />
adequate visibility.<br />
• Wear light-colored, reflective clothing and<br />
accessories, such as a reflective vest, reflective<br />
arm and leg bands, reflective stripes<br />
on your helmet, flashing lights attached to<br />
your body and/or your bicycle.<br />
• Make sure your clothing or anything you<br />
may be carrying on the bicycle does not<br />
obstruct a reflector or light and securely<br />
mounted reflectors.<br />
• Make sure that your bicycle is equipped correctly<br />
with reflectors.<br />
While riding at dawn, at dusk or at night:<br />
• Ride slowly.<br />
• Avoid dark areas and areas of heavy or fastmoving<br />
traffic.<br />
• Avoid road hazards.<br />
If riding in traffic:<br />
• Be predictable. Ride so that drivers can see<br />
you and predict your movements.<br />
• Be alert. Ride defensively and expect the<br />
unexpected.<br />
• Ask your dealer about traffic safety classes<br />
or a good book on bicycle traffic safety.
Fit<br />
Saddle Position<br />
Correct saddle adjustment is an important factor<br />
in getting the most performance and comfort<br />
from your bicycle. If the saddle position is not<br />
comfortable for you, see your dealer.<br />
The saddle can be adjusted in three directions:<br />
• Up and down adjustment. To check for correct<br />
saddle height:<br />
» Sit on the saddle.<br />
» Place one heel on a pedal.<br />
» Rotate the crank until the pedal with your<br />
heel on it is in the down position and the<br />
crank arm is parallel to the seat tube.<br />
If your leg is not completely straight, your<br />
saddle height needs to be adjusted. If your<br />
hips must rock for the heel to reach the<br />
pedal, the saddle is too high. If your leg is<br />
bent at the knee with your heel on the pedal,<br />
the saddle is too low.<br />
Once the saddle is at the correct height,<br />
make sure that the seat post does not<br />
project from the frame beyond its “Minimum<br />
Insertion” or “Maximum Extension” mark.<br />
WARNING: If your seat post projects<br />
from the frame beyond the Minimum<br />
Insertion or Maximum Extension mark, the<br />
seat post may break, which could cause<br />
you to lose control and fall.<br />
• Front and back adjustment. The saddle can<br />
be adjusted forward or backward to help<br />
you get the optimal position on the bike.<br />
Ask your dealer to set the saddle for your<br />
optimal riding.<br />
• Saddle angle adjustment. Most people<br />
prefer a horizontal saddle; but some riders<br />
like the saddle nose angled up or down just<br />
a little. Your dealer can adjust the saddle<br />
angle.<br />
NOTE: If your bicycle has a suspension seat<br />
post, periodically ask your dealer to check it.<br />
Small changes in saddle position can have a<br />
substantial effect on performance and comfort.<br />
To find your best saddle position, make only<br />
one adjustment at a time.<br />
WARNING: After any saddle adjustment,<br />
be sure that the saddle<br />
adjusting mechanism is properly tightened<br />
before riding. A loose saddle clamp or seat<br />
post binder can cause damage to the seat<br />
post, or can cause you to lose control and<br />
fall. A correctly tightened saddle adjusting<br />
mechanism will allow no saddle movement<br />
in any direction. Periodically check to make<br />
sure that the saddle adjusting mechanism is<br />
properly tightened.<br />
Handlebar Height and Angle<br />
WARNING: The stem’s Minimum<br />
Insertion Mark must not be visible<br />
above the top of the headset. If the stem is<br />
extended beyond the Minimum Insertion<br />
Mark, the stem may break or damage the<br />
fork’s steerer tube, which could cause you<br />
to lose control and fall.<br />
Your dealer can also change the angle of the<br />
handlebar or bar-end extensions.<br />
WARNING: An insufficiently tightened<br />
stem binder bolt, handlebar binder<br />
bolt or bar-end extension clamping bolt may<br />
compromise steering action, which could<br />
cause you to lose control and fall. Place the<br />
front wheel of the bicycle between your legs<br />
and attempt to twist the handlebar/stem<br />
assembly. If you can twist the stem in<br />
relation to the front wheel, turn the handlebars<br />
in relation to the stem, or turn the<br />
bar-end extensions in relation to the<br />
handlebar, the bolts are insufficiently<br />
tightened.<br />
47<br />
EN
EN<br />
Wheels<br />
Installing a Quick Release Front Wheel<br />
CAUTION: If your bike is equipped<br />
with disk brakes, be careful not to<br />
damage the disk, caliper or brake pads<br />
when re-inserting the disk into the caliper.<br />
Never activate a disk brake’s control lever<br />
unless the disk is correctly inserted in the<br />
caliper. See also Section 4.B.<br />
• Move the quick-release lever so that it<br />
curves away from the wheel. This is the<br />
OPEN position.<br />
• With the steering fork facing forward, insert<br />
the wheel between the fork blades so that<br />
the axle seats firmly at the top of the slots<br />
that are at the tips of the fork blades —<br />
the fork dropouts. The quick-release lever<br />
should be on the left side of the bicycle.<br />
• Holding the quick-release lever in the OPEN<br />
position with your right hand, tighten the<br />
tension-adjusting nut with your left hand until<br />
it is tight against the fork dropout.<br />
• While pushing the wheel firmly to the top<br />
of the slots in the fork dropouts, and at the<br />
same time centering the wheel rim in the<br />
fork, move the quick-release lever upwards<br />
and swing it into the CLOSED position.<br />
48<br />
Tech<br />
The lever should now be parallel to the fork<br />
blade and curved toward the wheel. With<br />
the right amount of force, the lever should<br />
make a clear embossed mark on the surface<br />
of the fork.<br />
WARNING: Securely clamping the<br />
front and rear wheels takes considerable<br />
force. If you can fully close the quick<br />
release without wrapping your fingers<br />
around the fork blade for leverage, and the<br />
lever does not leave a clear embossed mark<br />
in the surface of your fork, the tension is<br />
insufficient. Open the lever; turn the<br />
tension-adjusting nut clockwise a quarter<br />
turn; then try again.<br />
• If the lever cannot be pushed all the way to<br />
a position parallel to the fork blade, return<br />
the lever to the OPEN position. Then turn<br />
the tension-adjusting nut counterclockwise<br />
one-quarter turn and try tightening the lever<br />
again.<br />
• Re-engage the brake quick-release mechanism<br />
to restore correct brake pad-to-rim<br />
clearance; spin the wheel to make sure that<br />
it is centered in the frame and clears the<br />
brake pads; then squeeze the brake levers<br />
and make sure that they work.<br />
Installing a Quick Release Rear Wheel<br />
• Make sure that the rear derailleur is still in<br />
its outermost, high-gear position.<br />
• Pull the derailleur body back with your right<br />
hand.<br />
• Move the quick-release lever to the OPEN<br />
position. The lever should be on the side of<br />
the wheel opposite the derailleur and freewheel<br />
sprockets.<br />
• Put the chain on top of the smallest freewheel<br />
sprocket. Then, insert the wheel up<br />
and back into the frame dropouts and pull it<br />
all the way in to the dropouts.<br />
• Tighten the quick-release adjusting nut until<br />
it is finger tight against the frame dropout;<br />
then swing the lever toward the front of the<br />
bike until it is parallel to the frame’s chain<br />
stay or seat stay and is curved toward the<br />
wheel. To apply enough clamping force, you<br />
should have to wrap your fingers around<br />
a frame tube for leverage, and the lever<br />
should leave a clear embossed mark in the<br />
surface of your frame.
Brakes – Rim Brakes & Disc<br />
Brakes<br />
Riding with improperly adjusted brakes or worn<br />
brake pads is dangerous and can result in serious<br />
injury or death.<br />
Applying brakes too hard or too suddenly can<br />
lock up a wheel, which could cause you to lose<br />
control and fall. Sudden or excessive application<br />
of the front brake may pitch the rider over<br />
the handlebars, which may result in injury or<br />
death.<br />
Some bicycle brakes, such as disc brakes and<br />
linear-pull brakes, are extremely powerful. Exercise<br />
particular care when using them.<br />
Disc brakes can get extremely hot with extended<br />
use. Be careful not to touch a disc brake<br />
until it has had plenty of time to cool.<br />
See the manufacturer’s instructions for operation<br />
and care of your brakes. If you do not have<br />
manufacturer instructions, call your dealer or<br />
the brake manufacturer.<br />
Brake Controls and Features<br />
It’s very important to learn and remember<br />
which brake lever controls what brake. Your<br />
bike will come already set and adjusted so that<br />
the right brake lever controls the rear brake.<br />
The left lever controls the front brake. Make<br />
sure your hands can reach and squeeze the<br />
brake levers.<br />
NOTE: In the UK and Japan, the right lever<br />
controls the front brake while the left lever<br />
controls the rear brake. All brakes should be<br />
adjusted according to local regulations.<br />
How Brakes Work<br />
The action of a rim-actuated brake on a bicycle<br />
is a function of the friction between the<br />
brake surfaces — usually the brake pads and<br />
the wheel rim. To make sure that you have<br />
maximum friction available, keep your wheel<br />
rims and brake pads clean and free of dirt,<br />
lubricants, waxes or polishes. Another important<br />
bicycle brake is a disc brake. To install<br />
disc brakes, special disc brake mounts on the<br />
frame and fork and special hubs are necessary.<br />
These brakes are small and rely on brake pads<br />
that squeeze both sides of a small disc rotor<br />
that is mounted on each wheel. Disc brakes<br />
are quite resistant to weather and provide very<br />
strong stopping power on steep hills or on wet<br />
terrain and are well suited for heavy riders.<br />
Brakes are designed to control your speed, not<br />
just to stop the bike. Maximum braking force for<br />
each wheel occurs at the point just before the<br />
wheel “locks up” (stops rotating) and starts to<br />
skid. Once the tire skids, you actually lose most<br />
of your stopping force and completely lose<br />
directional control.<br />
NOTE: Make sure that no oil or lubrication<br />
touches your brake pads or the bicycles rims’<br />
braking surfaces. Please replace worn brake<br />
shoes only with factory authorized brake<br />
replacements.<br />
49<br />
EN
EN<br />
Shifting Gears<br />
Your multi-speed bicycle will have a derailleur<br />
drive train, an internal gear hub drive train or, in<br />
some special cases, a combination of the two.<br />
How a Derailleur Drive Train Works<br />
If your bicycle has a derailleur drive train, the<br />
gear-changing mechanism will have:<br />
50<br />
» A rear cassette or freewheel sprocket<br />
cluster.<br />
» A rear derailleur.<br />
» Usually a front derailleur.<br />
» One or two shifters.<br />
» One, two or three front sprockets called<br />
chain rings.<br />
» A drive chain.<br />
Shifting Gears<br />
There are several different types and styles of<br />
shifting controls: levers, twist grips, triggers,<br />
combination shift/brake controls and push<br />
buttons. Ask your dealer to explain the type of<br />
shifting controls that are on your bike, and to<br />
show you how they work.<br />
A downshift is a shift to a “lower” or “slower”<br />
gear, one that is easier to pedal. An upshift is<br />
a shift to a “higher” or “faster”, harder to pedal<br />
gear. To select a gear that will make pedaling<br />
easier on a hill, make a downshift in one of two<br />
ways: shift the chain down (the gear “steps” to<br />
a smaller gear at the front) or shift the chain up<br />
(the gear “steps” to a larger gear at the rear.)<br />
So, at the rear gear cluster, what is called a<br />
downshift actually moves the chain up to a<br />
larger gear. The way to keep things straight is<br />
to remember that shifting the chain in towards<br />
the centerline of the bike is for accelerating and<br />
climbing and is called a downshift. Moving the<br />
chain out or away from the centerline of the<br />
bike is for speed and is called an upshift.<br />
Whether upshifting or downshifting, the bicycle<br />
derailleur system design requires that the drive<br />
chain be moving forward and be under at least<br />
some tension. A derailleur will shift only if you<br />
are pedaling forward.<br />
Shifting the Rear Derailleur<br />
The right shifter controls the rear derailleur.<br />
The function of the rear derailleur is to move<br />
the drive chain from one gear sprocket to another.<br />
The smaller sprockets on the rear wheel<br />
gear cluster produce higher gear ratios. Pedaling<br />
in the higher gears requires greater pedaling<br />
effort, but takes you a greater distance with<br />
each revolution of the pedal cranks. The larger<br />
sprockets produce lower gear ratios. Using<br />
them requires less pedaling effort, but takes<br />
you a shorter distance with each pedal crank<br />
revolution. There are two set screws or limit<br />
screws on the rear derailleur body that limit the<br />
travel of the rear derailleur. Tightening the rear<br />
derailleur high gear adjustment screw keeps<br />
the chain from shifting off the small (high) gear<br />
that is on the rear axle. Tightening the rear<br />
derailleur low gear adjustment screw keeps the<br />
chain from shifting off the large (low) gear into<br />
the rear wheel. Moving the chain from a smaller<br />
sprocket of the gear cluster to a larger sprocket<br />
results in a downshift. Moving the chain from<br />
the smaller sprocket on the chain rings to a<br />
larger sprocket results in what is called an<br />
“upshift.” In order for the derailleur to move the<br />
chain from one sprocket to another, the rider<br />
must be pedaling forward.<br />
Shifting the Front Derailleur<br />
The front derailleur, which is controlled by the<br />
left shifter, shifts the chain between the larger<br />
and smaller chain rings. Shifting the chain onto<br />
a smaller chain ring makes pedaling easier (a<br />
downshift). Shifting to a larger chain ring makes<br />
pedaling harder (an upshift). There are 2 (two)<br />
adjustment screws on the front derailleur: one<br />
is to limit the travel of the front derailleur so<br />
that the chain can be shifted upwards towards<br />
the larger, higher or harder to pedal gears but<br />
will not allow the chain to “overshift.” The other<br />
screw limits the travel of the front derailleur<br />
towards the smaller or easier-to-pedal chainwheel.<br />
By limiting travel, it prevents the chain<br />
from “undershifting” and keeps the chain from<br />
falling off the chainwheel onto the frame.
WARNING: Never shift a derailleur<br />
onto the largest or the smallest<br />
sprocket if the derailleur is not shifting<br />
smoothly. The derailleur may be out of<br />
adjustment and the chain could jam,<br />
causing you to lose control and fall.<br />
Which Gear Should I Be In?<br />
The combination of largest rear and smallest<br />
front gears is for the steepest hills. The smallest<br />
rear and largest front combination is for<br />
the greatest speed. It is not necessary to shift<br />
gears in sequence. Instead, find the “starting<br />
gear” which is right for your level of ability — a<br />
gear which is hard enough for quick acceleration<br />
but easy enough to let you start from a<br />
stop without wobbling — and experiment with<br />
upshifting and downshifting to get a feel for the<br />
different gear combinations. At first, practice<br />
shifting where there are no obstacles, hazards<br />
or other traffic, until you’ve built up your confidence.<br />
Learn to anticipate the need to shift,<br />
and shift to a lower gear before the hill gets too<br />
steep. If you have difficulties with shifting, the<br />
problem could be mechanical adjustment. See<br />
your dealer for help.<br />
How an Internal Gear Hub<br />
Drive Train Works<br />
If your bicycle has an internal gear hub drive<br />
train, the gear changing mechanism will consist<br />
of:<br />
» A 3, 5, 7, 8 or possibly 12-speed internal<br />
gear hub.<br />
» One, or sometimes two shifters.<br />
» One or two control cables.<br />
» One front sprocket called a chain ring.<br />
» A drive chain.<br />
Shifting Internal Gear Hub Gears<br />
Shifting with an internal gear hub drive train<br />
is simply a matter of moving the shifter to the<br />
indicated position for the desired gear. After<br />
you have moved the shifter to the gear position<br />
of your choice, ease the pressure on the pedals<br />
for an instant to allow the hub to complete<br />
the shift.<br />
Which Gear Should I Be In?<br />
The numerically lowest gear (1) is for the<br />
steepest hills. The numerically largest gear (3,<br />
5, 7 or 12, depending on the number of speeds<br />
of your hub) is for the greatest speed.<br />
51<br />
EN
EN<br />
Special <strong>Dahon</strong><br />
Service Instruction<br />
Luggage Mounting Bracket<br />
Installation<br />
Many <strong>Dahon</strong> bikes have a special<br />
built in bracket on the headset that<br />
allows luggage, baskets, or other<br />
items to be fastened directly onto<br />
the bike. A new <strong>Dahon</strong> bike owner<br />
can follow the simple instructions<br />
below to mount their luggage of<br />
choice on the bike. A number of<br />
companies make bike specific<br />
bags and carry systems that fit<br />
onto the luggage bracket. Check<br />
online or with your local dealer to<br />
find out more about what bags are<br />
offered.<br />
52<br />
Step 1 - In order to install a luggage<br />
bracket on the luggage<br />
mounts welded onto the frame, it<br />
will be necessary to relocate your<br />
headlight. Start by detaching the<br />
V-brake.<br />
Step 4 - To install the luggage<br />
bracket, screw in the bolts that<br />
were supplied with the bracket using<br />
an Allen wrench.<br />
Step 2 - Use an Allen wrench to<br />
unscrew the bolt holding the light<br />
onto the apex of the front fork.<br />
Step 5 - This is what your luggage<br />
bracket will look like when it is<br />
installed.<br />
Step 3 - This picture shows where<br />
the headlight is relocated after it<br />
is moved from its original place in<br />
front of the luggage rack mount.<br />
Note: It is advisable to remove excess<br />
wire after moving light.<br />
Step 6 - With the luggage bracket<br />
installed, you are free to attach<br />
a number of baskets or cases<br />
that are available from various<br />
companies.
VRO Stem Adjustment<br />
With the VRO clamp the handlebar<br />
can be easily adjusted to fit<br />
the rider’s height or desired riding<br />
position by moving it forwards,<br />
backwards, up and down. The following<br />
instructions explain how to<br />
adjust the VRO clamp.<br />
WARNING: If you are in<br />
any way unsure of how to<br />
make these adjustments, take<br />
your bike to a qualified bicycle<br />
technician for professional<br />
adjustment.<br />
NOTE: Make sure that the angle<br />
of the handlebar allows you easy<br />
access to the brake levers.<br />
Step 1 - Loosen the bolts of the<br />
VRO clamps with a 5 mm Allen<br />
key.<br />
WARNING: Make sure that<br />
the outside faces of the<br />
clamps are aligned to the stem<br />
mount T-bar.<br />
Step 2 - Adjust the height and position<br />
of the handlebar to achieve<br />
your preferred riding position.<br />
Move the VRO clamp within the<br />
“window of adjustment” - front,<br />
backwards, up, and down.<br />
Step 3 - After establishing the<br />
desired position, tighten the bolts<br />
of the VRO clamps with a torque<br />
of 10 Nm.<br />
53<br />
EN
EN<br />
<strong>Dahon</strong> NVO Stem<br />
Adjustment<br />
The NVO system makes it easy<br />
for a rider to adjust the height of<br />
the handlebars. An integrated<br />
groove in the stem keeps the<br />
handlebars in the correct position<br />
perpendicular to the frame of the<br />
bike. Distance marks on the stem<br />
itself let the rider know to exactly<br />
what height he has adjusted his<br />
handlebars.<br />
WARNING: If you are in<br />
any way unsure of how to<br />
make these adjustments, take<br />
your bike to a qualified bicycle<br />
technician for professional<br />
adjustment.<br />
54<br />
5mm<br />
Step 1 - Loosen the bolt with a 5<br />
mm Allen key.<br />
WARNING: Do not loosen<br />
the top cap.<br />
Step 2 - Adjust the stem to the<br />
desired height.<br />
WARNING: Do not raise<br />
the stem over the stem’s<br />
top cap.<br />
5mm<br />
Step 3 - Tighten the bolt with a<br />
5 mm Allen key. Tighten it with a<br />
torque of 10 Nm.
Handlepost Hinge Adjustment<br />
The latch of the handlepost hinge on <strong>Dahon</strong> folding bikes<br />
should be checked before each ride to make sure that it<br />
closes tightly to secure the handlepost. A closed handlepost<br />
hinge with a properly adjusted and secured latch should<br />
have little to no side-to-side movement. Inspect the handlepost<br />
periodically to ensure that it is properly adjusted.<br />
CAUTION: Do NOT cycle with a loose handlepost<br />
hinge.<br />
To check if the latch needs to be adjusted, close the handlepost<br />
hinge and then close the hinge latch. If the latch is<br />
loose after closing or if too much force is required to close<br />
it, then the latch needs to be adjusted.<br />
WARNING: If you are in any way unsure of how to<br />
make these adjustments, take your bike to a<br />
qualified bicycle technician for professional<br />
adjustment.<br />
Different versions of the handlepost hinge can be found on<br />
<strong>Dahon</strong> bikes. They look slightly different, but the adjustment<br />
of the hinge latch is basically the same for both versions.<br />
Please check the handlepost hinge to find out which hinge<br />
version is used and follow the appropriate instructions for<br />
adjusting the latch.<br />
NOTE: For details about how to open the hinge, please<br />
refer to the included “folding instructions”.<br />
These instructions are only for the adjustment of the hinge<br />
itself. Regarding the adjustment of the headset, please refer<br />
to the “headset instructions”.<br />
ECO RADIUS RADIUS V<br />
The Different Handlepost Hinges<br />
OPEN CLOSED<br />
55<br />
EN
EN<br />
Adjusting the Handlepost Hinges<br />
NOTE: Adjust in small (1/16) turn increments to avoid over<br />
tightening or over loosening the hinge.<br />
ECO RADIUS RADIUS V<br />
56<br />
The Radius V can be adjusted<br />
(tightened or loosened) with a<br />
6 mm wrench. An adjustable<br />
wrench or small pliers can<br />
be used if a 6 mm wrench is<br />
unavailable.<br />
The Radius hinge can be<br />
adjusted (tightened or loosened)<br />
with an 8 mm wrench.<br />
An adjustable wrench or small<br />
pliers can be used if an 8 mm<br />
wrench is unavailable.<br />
The Eco Handlepost Hinge<br />
can be adjusted (tightened<br />
or loosened) with a 6 mm<br />
wrench. An adjustable wrench<br />
or small pliers can be used if a<br />
6 mm wrench is unavailable<br />
Adjust the latch bolt until the latch<br />
opens and closes with 29~49 N of<br />
force.<br />
WARNING: If the hinge is<br />
over tightened the tension<br />
can cause damage to the hinge.<br />
Adjust the latch bolt until the latch<br />
opens and closes with 29~49 N of<br />
force.<br />
WARNING: If the hinge is<br />
over tightened the tension<br />
can cause damage to the hinge.<br />
Adjust the latch bolt until the latch<br />
opens and closes with 29~49 N of<br />
force.<br />
WARNING: If the hinge is<br />
over tightened the tension<br />
can cause damage to the hinge.<br />
LOOSEN: Turn the latch bolt as<br />
indicated by the arrow.<br />
TIGHTEN: Turn the latch bolt as<br />
indicated by the arrow.
Headset Adjustment<br />
Your headset should be checked<br />
periodically. If there is play or<br />
looseness in the fork or handlepost,<br />
the headset may need to<br />
be adjusted. A properly adjusted<br />
headset eliminates play or looseness<br />
while allowing the handlebars<br />
to be turned easily. The following<br />
instructions explain how to adjust<br />
the headset.<br />
WARNING: If you are in<br />
any way unsure of how to<br />
make these adjustments, take<br />
your bike to a qualified bicycle<br />
technician for professional<br />
adjustment.<br />
WARNING: Failure to<br />
appropriately tighten the<br />
headset can lead to damage to<br />
the bicycle or injury to the rider.<br />
Step 1 - First open the handlepost<br />
clamp. Loosen the clamp screw<br />
with a 6 mm Allen key by turning it<br />
counter-clockwise as indicated by<br />
the arrow.<br />
Step 4 - After the adjustment and<br />
before you tighten the clamp screw<br />
again please check again to make<br />
sure that the handlepost and<br />
handlebar are in correct alignment,<br />
and that they are perpendicular<br />
to the front wheel as shown in the<br />
picture above.<br />
Step 2 - Tighten the headset screw<br />
with a 10 mm Allen key. Turn<br />
the headset screw clockwise as<br />
indicated by the arrow. Tighten the<br />
screw with a torque of 6.8~11.3<br />
Nm.<br />
Step 5 - Tighten the clamp screw<br />
by turning it clockwise as indicated<br />
by the arrow. Tighten the screw<br />
with a torque of 11.3 Nm.<br />
Step 3 - Occasionally apply some<br />
Loctite 222 (Loctite 242 is also acceptable)<br />
to the clamp screw.<br />
In this case take out the clamp<br />
screw and place a small drop of<br />
Loctite 222 (or Loctite 242) on the<br />
threads of this screw. Then replace<br />
the clamp screw.<br />
57<br />
EN
EN<br />
Frame Latch Adjustment<br />
Instructions<br />
The frame hinge is the most important<br />
part of a folding bicycle. Care<br />
should be taken to check that the<br />
hinge is adjusted correctly before<br />
each ride.<br />
Your frame hinge will need periodic<br />
adjustment. If there is play or<br />
looseness in the frame it may need<br />
to be adjusted. A properly adjusted<br />
hinge eliminates play or looseness<br />
and a correctly tightened hinge will<br />
close with a strong seal, and the<br />
frame will feel solid.<br />
WARNING: If you are in<br />
any way unsure of how to<br />
make these adjustments<br />
yourself, take your bike to a<br />
qualified technician for professional<br />
adjustment.<br />
WARNING: Failure to<br />
appropriately tighten the<br />
frame latch can lead to damage<br />
to the bicycle or injury to the<br />
rider. Do NOT cycle with a loose<br />
frame hinge.<br />
<strong>Dahon</strong> uses a variety of frame<br />
hinges on its bikes. Please check<br />
your bike to see which of the following<br />
instructions is applicable.<br />
58<br />
The ViseGrip Hinge (also applies<br />
to the Eco frame’s hinge)<br />
Use a 6mm wrench (if you do not<br />
have the right sized wrench you<br />
can also use an adjustable wrench<br />
or small pliers) to tighten or loosen<br />
the hinge.<br />
Adjust the hinge bolt so that the<br />
hinge opens and closes with the<br />
correct amount of force which is<br />
49~59 N for aluminum frames and<br />
29~59 N for steel frames.<br />
NOTE: Adjust in 1/16-turn increments<br />
only, otherwise you will<br />
quickly over-tighten or over-loosen<br />
the hinge.<br />
CLOSED OPEN<br />
TIGHTEN: Turn the frame latch<br />
bolt downwards (facing the hinge<br />
head on) as indicated by the<br />
arrow.<br />
LOOSEN: Turn the frame latch<br />
bolt upwards (facing the hinge<br />
head on) as indicated by the<br />
arrow.
The V-Clamp Hinge<br />
There are a several versions of the V-Clamp. Instructions on adjusting<br />
the V-Clamp are provided below. Please check your bike to determine<br />
which V-Clamp version is used and apply the appropriate instructions.<br />
See the different versions below, and how to differentiate them.<br />
Adjust the hinge bolt so that the hinge opens and closes with the<br />
correct amount of force which is 39~88 N for aluminum frames.<br />
NOTE: Adjust in 1/16-turn increments only, otherwise you will quickly<br />
over-tighten or over-loosen the V-Clamp hinge.<br />
WARNING: If the hinge is over tightened the tension can<br />
cause damage to the frame.<br />
Hinge clamp on the frame’s front<br />
half.<br />
VERSION B<br />
Open the hinge to adjust.<br />
Use an 8 mm wrench to adjust.<br />
Hinge clamp on the frame’s back<br />
half.<br />
Hinge clamp on the frame’s front<br />
half. The adjustment nut is on<br />
the outside. A 6 mm Allen key is<br />
needed to adjust it.<br />
VERSION A<br />
VERSION C<br />
Open the hinge to adjust.<br />
Use an 8 mm wrench to adjust.<br />
Lock Nut<br />
Open the hinge before adjusting it.<br />
The lock nut needs to be loosened<br />
with a 10 mm wrench.<br />
59<br />
EN
EN<br />
Adjust the hinge bolt so that the hinge opens and closes with the<br />
correct amount of force which is 39~88 N for aluminum frames.<br />
NOTE: Adjust in 1/16-turn increments only, otherwise you will quickly<br />
over-tighten or over-loosen the V-Clamp hinge.<br />
TIGHTEN: Turn the frame hinge<br />
bolt counter- clockwise as indicated<br />
by the arrow (facing the hinge<br />
turn the screw upwards).<br />
60<br />
WARNING: If the hinge is over tightened the tension can<br />
cause damage to the frame.<br />
VERSION A* VERSION B*<br />
LOOSEN: Turn the frame hinge<br />
bolt clockwise as indicated by the<br />
arrow (facing the hinge turn the<br />
screw downwards).<br />
TIGHTEN: Turn the frame hinge<br />
bolt counter- clockwise as indicated<br />
by the arrow (facing the hinge<br />
turn the screw downwards).<br />
* Use an 8 mm wrench (you can also use an adjustable wrench or small pliers) to adjust the hinge.<br />
LOOSEN: Turn the frame hinge<br />
bolt clockwise as indicated by the<br />
arrow (facing the hinge turn the<br />
screw upwards).
Adjust the hinge bolt so that the hinge opens and closes with the<br />
correct amount of force which is 39~88 N for aluminum frames.<br />
NOTE: Adjust in 1/16-turn increments only, otherwise you will quickly<br />
over-tighten or over-loosen the V-Clamp hinge.<br />
WARNING: If the hinge is over tightened the tension can<br />
cause damage to the frame.<br />
Step 1 - Loosen the Lock Nut: Use<br />
a 10 mm wrench. Turn the wrench<br />
as indicated by the arrow.<br />
* Use a 10 mm wrench to loosen the screw.<br />
Step 2 - Adjust the Hinge (Tighten):<br />
Use a 6 mm Allen Key. Turn<br />
the adjustment nut clockwise as<br />
indicated by the arrow.<br />
VERSION C*<br />
Step 2 - Adjust the Hinge (Loosen):<br />
Use a 6 mm Allen Key.<br />
Turn the adjustment nut counterclockwise<br />
as indicated by the<br />
arrow.<br />
Step 3 - Tighten the Lock Nut:<br />
After adjusting the hinge, use a<br />
10 mm wrench to tighten the lock<br />
nut again. Turn the wrench as indicated<br />
by the arrow.<br />
NOTE: Hold the adjustment nut<br />
tight with an Allen key, while tightening<br />
the lock nut.<br />
61<br />
EN
EN<br />
The LockJaw Hinge<br />
Adjustment<br />
Bikes equipped with the LockJaw<br />
hinge look just like a regular bike –<br />
you have to get up close and look<br />
really hard to see where the bike<br />
folds. To ensure safe and trouble<br />
free usage of the LockJaw hinge<br />
and your bike, please read the following<br />
instructions carefully.<br />
WARNING: If you are in<br />
any way unsure of how to<br />
make these adjustments<br />
yourself, take your bike to a<br />
qualified technician for professional<br />
adjustment.<br />
The LockJaw hinge (one located<br />
on the top tube and one on the<br />
down tube) has three components<br />
with each fulfilling a different<br />
function.<br />
• OC Bolt – opens and closes the<br />
LockJaw hinge.<br />
• Adjustment Nut – adjusts<br />
the tightness of the LockJaw<br />
mechanism.<br />
• Pivot Bolt – the actual hinge<br />
axle around which the two<br />
halves of the frame rotates. The<br />
pivot bolt can be adjusted to<br />
tighten or loosen the hinge.<br />
62<br />
WARNING: ONLY open<br />
the LockJaw hinge with<br />
the OC bolt.<br />
WARNING: As a general<br />
rule, the pivot bolt will<br />
not need any user adjustment.<br />
Do NOT try to open the<br />
LockJaw hinge with the pivot<br />
bolt. ONLY adjust the mechanism’s<br />
tightness with the<br />
mechanism adjustment nut.<br />
Tools required:<br />
•<br />
•<br />
6 mm Allen key<br />
2 mm Allen key<br />
Overview<br />
OC Bolt Lock Screw<br />
Adjustment Bolt Pivot Bolt
Open/Close the LockJaw Hinge<br />
Use a 6 mm Allen key.<br />
For instructions on how to fold a LockJaw equipped bike,<br />
please refer to the included folding instructions.<br />
To unlock the LockJaw hinge, turn<br />
the OC bolt counter-clockwise by<br />
180º.<br />
To lock the LockJaw hinge, close<br />
the hinge and turn the OC bolt<br />
clockwise by 180º. If the adjustment<br />
bolt is properly adjusted, you<br />
should feel a slight “click” and the<br />
teeth of the LockJaw hinge will<br />
draw together.<br />
63<br />
EN
EN<br />
The Adjustment Nut<br />
The LockJaw is exceptionally stiff and stable, but will<br />
require period inspection and adjustment to ensure<br />
that it is properly tensioned. Adjust the LockJaw according<br />
to the following instructions.<br />
Use a 6 mm Allen key.<br />
NOTE: Only turn the adjustment nut in small increments<br />
(e.g. a 1/8 turn) each time otherwise you might<br />
over tighten or over loosen it.<br />
Do not over tighten the adjustment nut. Over tightening<br />
the adjustment nut will cause damage to the<br />
meshing mechanism, which will eventually affect the<br />
functionality of the LockJaw and your safety.<br />
Do not over loosen the adjustment nut. If it is too<br />
loose, the LockJaw hinge will not close tightly, which<br />
will result in a loose joint. Check the tightness of the<br />
LockJaw by closing the OC bolt. If the OC bolt closes<br />
with a “click” at the end, the tightness is just right.<br />
64<br />
To tighten the adjustment nut,<br />
turn it as indicated by the arrow<br />
(clockwise when looking at the nut<br />
head-on)<br />
To loosen the adjustment nut,<br />
turn it as indicated by the arrow<br />
(counter-clockwise when looking at<br />
the nut head-on)
The Pivot Bolt<br />
WARNING: Under normal<br />
use, the pivot bolt should<br />
not need adjustment. If the pivot<br />
bolt needs adjustment please<br />
have it serviced by a certified<br />
bicycle technician.<br />
When the LockJaw is unlocked,<br />
the frame can rotate around the<br />
pivot bolt. Follow the following<br />
instructions to adjust (loosen/<br />
tighten) the pivot bolt. Sometimes<br />
it might be difficult to rotate the<br />
frame because the pivot bolt is too<br />
tight (one reason for this is that<br />
you may have accidently affected<br />
the tightness of the pivot bolt while<br />
you were adjusting the adjustment<br />
nut).<br />
A 2 mm Allen key and a 6 mm Allen<br />
key are needed to adjust the<br />
pivot bolt.<br />
The pivot bolt and its lock screw<br />
are on the bike’s non-chain side.<br />
NOTE: Only turn the pivot bolt in<br />
small increments (e.g. a 1/8 turn)<br />
each time otherwise you might<br />
over tighten or over loosen it.<br />
Step 1 - Open the lock screw with<br />
a 2 mm Allen key.<br />
Step 2 (Loosen) - Turn the pivot<br />
bolt counter-clockwise to loosen it<br />
as indicated by the arrow (6 mm<br />
Allen key).<br />
Step 2 (Tighten) - Turn the pivot<br />
bolt clockwise to tighten it as indicated<br />
by the arrow (6 mm Allen<br />
key).<br />
Step 3 - When you are finished<br />
close the lock screw with a torque<br />
of 1 Nm.<br />
65<br />
EN
EN<br />
Kore I-Beam Seat<br />
Adjustment<br />
The Kore I-beam saddle is a revolutionary<br />
new saddle system that<br />
cuts down dramatically on weight,<br />
while at the same time allowing<br />
the maximum in saddle adjustability<br />
to the rider. The saddle can<br />
be moved forward and backward<br />
on the rail, while the tilt can be<br />
adjusted up or down as well.<br />
WARNING: If you are in<br />
any way unsure of how to<br />
make these adjustments, take<br />
your bike to a qualified bicycle<br />
technician for professional<br />
adjustment.<br />
66<br />
Step 1 - Loosen the Kore I-Beam<br />
seat rail clamp with a 4mm Allen<br />
wrench.<br />
Step 4 - Adjust the fore and aft<br />
position.<br />
Step 2 - Fit the saddle onto the<br />
rails.<br />
Step 5 - Tighten the pre-greased<br />
bolts to 85 in/lbs or 9.5 NM.<br />
Step 3 - Adjust the tilt of the<br />
saddle.
Cadenza Offset Bottom Bracket<br />
WARNING: If you are in any way<br />
unsure of how to make these<br />
adjustments yourself, take your bike to a<br />
qualified technician for professional<br />
adjustment.<br />
The Cadenza frame comes with an eccentric<br />
bottom bracket (BB) shell, which has an alloy<br />
insert that is held stationary by 2 clamps.<br />
These 6mm screw threads should be lightly<br />
greased and tightened to 60-100 in./lbs. Loosening<br />
these screws allows the drive chain to be<br />
tightened or loosened. The BB (68 mm x 1.37”<br />
x 24 tpi BSC) installation requires special tools<br />
and special knowledge and if you lack either<br />
of these, please consult your local <strong>Dahon</strong> bike<br />
dealer. The adjustment of the eccentric BB<br />
shell requires a pin spanner wrench, a 6mm Allen<br />
wrench, and perhaps a chain tool and some<br />
extra links.<br />
Installing a rear wheel with a hub gear or<br />
single-speed rear wheel<br />
When a single cogwheel is installed on the<br />
rear dropouts, the chain may need a chain<br />
link added or subtracted to correct chain<br />
length. With the chain fully installed on both<br />
sprockets, the chain is the correct length<br />
when the rear axle is fully engaged and you<br />
can tension the chain by adjusting the BB<br />
only. The “chainline,” or how straight the<br />
chain runs between front and rear sprockets,<br />
becomes important with the chain run-<br />
ning on two sprockets. (With a multi-speed<br />
derailleur, one sprocket is in front and many<br />
sprockets are in the rear. Chainline is always<br />
important, but derailleurs are forgiving<br />
and single sprockets front or rear are not.)<br />
You may need to overhaul the BB to place a<br />
thin spacer or spacers under the stationary<br />
cup of the BB set.<br />
Use of the rotating eccentric BB shell to<br />
adjust chain tension<br />
The eccentric BB insert can be rotated to increase<br />
or decrease the chain tension. With<br />
the BB installed and the drivechain connected,<br />
loosen the Allen bolt and rotate the<br />
eccentric BB with an adjustable pin spanner<br />
wrench. In rotation of the chain, you find a<br />
“tight spot” and a “loose spot.” Adjust the<br />
chain tension so that there is smooth rotation<br />
on the tight spot and tighten and torque<br />
the eccentric BB clamp screws.<br />
Replaceable Derailleur Hanger Installation<br />
Instructions<br />
WARNING: If you are in any way<br />
unsure of how to make these<br />
adjustments yourself, take your bike to a<br />
qualified technician for professional<br />
adjustment.<br />
If you have an alloy frame bicycle with the <strong>Dahon</strong><br />
Neos derailleur and want to install a longer<br />
arm rear derailleur, you will need to install the<br />
extra derailleur hanger <strong>Dahon</strong> has supplied<br />
with the bike. This instruction is designed to<br />
advise you on how to install this simple frame<br />
replacement part. Please note the complexity<br />
of this simple task, so be aware that there are<br />
both special tools and special bicycle mechanical<br />
knowledge necessary. If you are lacking<br />
either of these, <strong>Dahon</strong> strongly suggests<br />
you consult your local <strong>Dahon</strong> bicycle shop<br />
professional.<br />
To replace your hanger derailleur, please go to<br />
your local <strong>Dahon</strong> dealer.<br />
67<br />
EN
EN<br />
The <strong>Dahon</strong> Neos Adjustment<br />
The original low-profile <strong>Dahon</strong> Neos derailleur is specially<br />
designed for small wheels. The Neos allows for<br />
twice as much ground clearance than a conventional<br />
derailleur and the cache technology means that the<br />
derailleur body lies flush underneath the chain stays.<br />
In this way the derailleur body only projects 12 mm<br />
from the chain stays and is much more protected than<br />
a derailleur which protrudes by up to 40 mm. And<br />
the new Neos 2.0 is the next evolutionary step with<br />
upgraded materials and reduced weight.<br />
WARNING: If you are in any way unsure of<br />
how to make these adjustments yourself,<br />
take your bike to a qualified technician for<br />
professional adjustment.<br />
Due to its special design the <strong>Dahon</strong> Neos derailleur’s<br />
position differs from that of a conventional derailleur.<br />
Compared to a conventional derailleur it is aligned in<br />
the opposite direction, i.e. the adjustment screws and<br />
the wire adjustment bolt are facing forward.<br />
But nevertheless, you can adjust it like any other derailleur.<br />
Please follow the instructions below.<br />
68<br />
<strong>Dahon</strong> Neos Derailleur<br />
Wire Tension<br />
Adjustment Bolt<br />
Wire Fastening Bolt<br />
Adjustment Screws<br />
Wire Adjustment Bolt<br />
Conventional Derailleur<br />
High Adjustment Screw<br />
Low Adjustment Screw
High Adjustment<br />
Turn the top adjustment screw to adjust so that the<br />
guide pulley is below the outer line of the smallest<br />
sprocket when looking from the rear.<br />
69<br />
EN
EN<br />
Low Adjustment<br />
Turn the low adjustment screw so that the guide pulley<br />
moves to a position directly in line with the largest<br />
sprocket.<br />
70
Index Shifting Adjustment<br />
Use the shifter while turning the<br />
crank arm to move the derailleur to<br />
the largest sprocket. Then operate<br />
shifter once to move the derailleur<br />
to the 2nd-gear sprocket. After this<br />
operate the shifter just as far as<br />
the extent of play, and then turn<br />
the crank arm.<br />
Best Setting<br />
The best setting is when the<br />
cable adjustment bolt is tightened<br />
(turned clockwise) until noise occurs<br />
without the shifter being operated,<br />
and then loosened (turned<br />
counterclockwise) 360 degrees<br />
from that point.<br />
Operate shifter to change gears,<br />
and check that no noise occurs in<br />
any of the gear positions.<br />
When changing to the<br />
3rd gear sprocket.<br />
Turn the cable adjustment<br />
bolt clockwise<br />
to tighten it until the<br />
chain returns to the 2nd<br />
sprocket.<br />
3 2 If shifting 2 3 to 2nd is not 2<br />
possible, or shifting to<br />
2nd occurs but noise<br />
of the chain contacting<br />
the largest sprocket is<br />
heard.<br />
2<br />
2<br />
Change to 2nd and turn<br />
the screw counterclockwise<br />
until no noise is<br />
heard.<br />
3 2 32 2 2 2<br />
2<br />
71<br />
EN
EN<br />
Chains<br />
Single-speed and three-speed bicycles as well<br />
as many IGH (Internal Geared Hubs) equipped<br />
bicycles use a “1/2 x 1/8” chain that has a<br />
master link.<br />
To reinstall the “1/2 x 1/8” chain, turn the bicycle<br />
upside down, and after reinstalling the<br />
chain, pull the rear wheel axle in a rearward<br />
direction. With rotation of the chain, any “tight<br />
spot” and a “loose spot” are due to inconsistent<br />
chain wheel roundness. Adjust the chain so<br />
there is no looseness when the chain is in one<br />
of its “tight spots.”<br />
Derailleur equipped bicycles use a narrower<br />
“1/2 x 3/32” chain that has no master link. With<br />
a “1/2 x 3/32” chain, it is necessary most of the<br />
time to use a special tool to push a link pin out<br />
of a chain to separate and remove it. There are<br />
many methods of measuring the chain to determine<br />
if it is too worn. There are some excellent<br />
chain wear indicators for sale at bike shops.<br />
Since the chain rotates a lot more on the rear<br />
wheel than the front, please note that replacing<br />
any already badly worn chain may mean that<br />
you might also need to replace the rear wheel<br />
cassette or freewheel as well.<br />
72<br />
Pedals<br />
• Toe clips and straps are a means to keep<br />
your feet correctly positioned and engaged<br />
with the pedals. The toe clip positions the<br />
ball of the foot over the pedal spindle,<br />
which gives maximum pedaling power. The<br />
toe strap, when tightened, keeps the foot<br />
engaged throughout the rotation cycle of<br />
the pedal. Toe clips and straps work most<br />
effectively with cycling shoes designed for<br />
use with toe clips. Care should be taken to<br />
become accustomed to the use of toe clips<br />
before riding in traffic.<br />
• Clipless pedals (sometimes called “step-in<br />
pedals”) are another means to keep feet<br />
securely in the correct position for maximum<br />
pedaling efficiency. They have a plate,<br />
called a “cleat,” on the sole of the shoe,<br />
which clicks into a mating spring-loaded fixture<br />
on the pedal. They only engage or disengage<br />
with a very specific motion that must<br />
be practiced until it becomes instinctive.
Transporting Your Bike<br />
All 16- and 20-inch wheeled folding bicycles<br />
can be transported by the methods described<br />
in sections a, b, c, and d below. Bikes with<br />
24- and 26-inch wheels, as well as road bikes<br />
with 700c wheels, have limited carrying ability<br />
and will not fit in public conveyance overhead<br />
compartments. Of course, using the methods<br />
described in sections c and d below are no<br />
problem. Our suggestion for commuting and<br />
medium distance travel is that it is best to use<br />
a nylon bag carry bag. For long distance travel,<br />
the 24- and 26-inch wheeled bikes, and 700c<br />
road bicycles, should be packed in a sturdy<br />
travel case.<br />
Carrying<br />
Carrying a 16- to 20-inch wheeled folded<br />
bicycle is quite easy for extra short to medium<br />
distances. For Jetstream full suspension<br />
bicycles, make sure you have the black<br />
nylon strap that came with your bike to bind<br />
the wheels together. Simply grab the bicycle<br />
and carry by the saddles edge. When crossing<br />
a threshold, boarding a bus, train or<br />
airplane or stowing the bike in an overhead<br />
compartment, you will need to pick your bicycle<br />
up. When the occasion arises that you<br />
need to travel or commute and want your<br />
bicycle with you, feel confident knowing your<br />
bike is ready when you are.<br />
Rolling<br />
A much easier and more efficient method<br />
to transport your 16 to 20-inch wheeled<br />
bicycles is to roll them on their wheels. Remember<br />
that the Jetstream fork and frame<br />
must be bound together so the wheels will<br />
roll. Raise the folded bikes seatpost and<br />
saddle approximately 305 mm (12 inches)<br />
and tilt or angle the folded bike towards you.<br />
Then simply push the bicycle forward. This<br />
conveyance method is perfect for travel<br />
from parking lots to a bus, train or airplane<br />
terminal and transition from rough tarmac or<br />
driveways to smooth granite or tile floors.<br />
Bag<br />
This is a clean and efficient method of packing<br />
and carrying any of the many <strong>Dahon</strong><br />
bicycles. Simply place the folded, collapsed<br />
or packed-away bicycle on the opened bag<br />
that is lying on the floor. There are spacious<br />
internal pockets for any parts that must be<br />
removed such as pedals and any tools that<br />
you might need later. A nice neat package is<br />
visible when the sides of the bag are pulled<br />
up tight and the handle/shoulder strap is<br />
fastened. The entire operation takes only a<br />
few seconds. It is perfect to carry your bike<br />
on any sort of public conveyance or to carry<br />
in a car. However, the bag is not approved<br />
for airline check in.<br />
Travel Case<br />
A semi-hard travel case is a perfect long<br />
distance transportation solution for many<br />
folding bicycles. They work well on any public<br />
transportation system. Many travel cases<br />
are safe enough to withstand the most<br />
difficult luggage safety challenge, which is<br />
checking luggage in at the airport. You can<br />
find travel cases large enough for most 16-,<br />
20-, and 24-inch wheeled bicycles. However,<br />
when carrying bikes with 26-inch wheels,<br />
the wheels must be removed.<br />
73<br />
EN
EN<br />
WARNING: Technological advances<br />
have made bicycles and bicycle<br />
components more complex, and the pace of<br />
innovation is increasing. It is impossible for<br />
this manual to provide all the information<br />
required to properly repair and/or maintain<br />
your bicycle. In order to help minimize the<br />
chances of an accident and possible injury,<br />
it is critical that you have any repair or<br />
maintenance that is not specifically<br />
described in this manual performed by your<br />
dealer. Equally important is that your<br />
individual maintenance requirements will be<br />
determined by everything from your riding<br />
style to geographic location. Consult your<br />
dealer for help in determining your maintenance<br />
requirements.<br />
WARNING: Many bicycle service and<br />
repair tasks require special knowledge<br />
and tools. Do not begin any adjustments<br />
or service on your bicycle until you<br />
have learned from your dealer how to<br />
properly complete them. Improper adjustment<br />
or service may result in damage to the<br />
bicycle or in an accident that can cause<br />
serious injury or death.<br />
74<br />
Service<br />
Service Intervals<br />
Some service and maintenance can and should<br />
be performed by the owner, and requires no<br />
special tools or knowledge beyond what is presented<br />
in this manual.<br />
The following are examples of the type of<br />
service you should perform yourself. All other<br />
service, maintenance and repair should be performed<br />
in a properly equipped facility by a qualified<br />
bicycle mechanic, using the correct tools<br />
and procedures specified by the manufacturer.<br />
Break-in Period<br />
Your bike will last longer and work better if<br />
you break it in before riding it hard. Control<br />
cables and wheel spokes may stretch or “seat”<br />
when a new bike is first used and may require<br />
readjustment by your dealer. Your Mechanical<br />
Safety Check will help you identify some things<br />
that need readjustment. But even if everything<br />
seems fine to you, it is best to take your<br />
bike back to the dealer for a checkup. Dealers<br />
typically suggest you bring the bike in for a<br />
30-day checkup. Another way to judge when it<br />
is time for the first checkup is to bring the bike<br />
in after three to five hours of hard off-road use,<br />
or about 10 to 15 hours of on-road or more<br />
casual off-road use. But if you think something<br />
is wrong with the bike, take it to your dealer<br />
before riding it again.<br />
After Every Long or Hard Ride<br />
If the bike has been exposed to water or grit,<br />
or at least every 100 miles, clean it by wiping it<br />
clean and lightly oil the chain with a dry Teflon<br />
lubrication or a synthetic based chain lube.<br />
Then, very importantly, wipe off excess oil.<br />
Long lasting lubrication is a function of climate.<br />
(Hot or cold, wet or dry.) For general cycle<br />
lubrication, <strong>Dahon</strong> suggests using lightweight<br />
mineral based oil that is commonly available<br />
in most bike shops or hardware stores. If you<br />
have any questions, please talk to your dealer<br />
as an incorrect lubricant can damage the<br />
painted surfaces.<br />
After Every Long or Hard Ride or After<br />
Every 10 to 20 Hours of Riding<br />
Squeeze the front brake and rock the bike<br />
forward and back. If you feel a clunk with each<br />
forward or backward movement of the bike,<br />
you probably have a loose headset. Have your<br />
dealer check it.<br />
Lift the front wheel off the ground and swing<br />
it from side to side. If you feel any binding or<br />
roughness in the steering, you may have a tight<br />
headset. Have your dealer check it.<br />
Grab one pedal and rock it toward and away<br />
from the centerline of the bike; then do the<br />
same with the other pedal. Anything feel loose?<br />
If so, have your dealer check it.
Take a look at the brake pads. Starting to look<br />
worn or not hitting the wheel rim squarely?<br />
Time to have the dealer adjust or replace them.<br />
Carefully check the control cables and cable<br />
housings. Any rust? Kinks? Fraying? If so, have<br />
your dealer replace them.<br />
Squeeze each adjoining pair of spokes on<br />
either side of each wheel between your thumb<br />
and index finger. Do they all feel about the<br />
same? If any feel loose, have your dealer<br />
check the wheel.<br />
Check to make sure that all parts and accessories<br />
are still secure, and tighten any that are<br />
not. When replacement parts are necessary,<br />
be sure to use factory authorized replacement<br />
parts from your local authorized <strong>Dahon</strong> dealer.<br />
Check the frame, particularly in the area<br />
around all tube joints; the handlebars; the<br />
stem; and the seatpost for any deep scratches,<br />
cracks or discoloration. These are signs of<br />
stress-caused fatigue and indicate that a part<br />
is at the end of its useful life and needs to be<br />
replaced.<br />
WARNING: Like any mechanical<br />
device, a bicycle and its components<br />
are subject to wear and stress. Different<br />
materials and mechanisms wear or fatigue<br />
from stress at different rates and have<br />
different life cycles. If a component’s life<br />
cycle is exceeded, the component can<br />
suddenly and catastrophically fail, causing<br />
serious injury or death to the rider. Scratch-<br />
es, cracks, fraying and discoloration are<br />
signs of stress-caused fatigue and indicate<br />
that a part is at the end of its useful life and<br />
needs to be replaced. While the materials<br />
and workmanship of your bicycle or of<br />
individual components may be covered by a<br />
warranty for a specified period of time by<br />
the manufacturer, this is no guarantee that<br />
the product will last the term of the<br />
warranty. Product life is often related to the<br />
kind of riding you do and to the treatment to<br />
which you submit the bicycle. The bicycle’s<br />
warranty is not meant to suggest that the<br />
bicycle cannot be broken or will last forever.<br />
It only means that the bicycle is covered<br />
subject to the terms of the warranty.<br />
75<br />
EN
EN<br />
<strong>Dahon</strong> Five-Year Limited<br />
Warranty<br />
<strong>Dahon</strong> warrants its bicycle frames, handleposts,<br />
and rigid forks to be free from defects in<br />
materials and workmanship for a period of five<br />
years. In addition, <strong>Dahon</strong> warrants all original<br />
parts on the bicycle, excluding suspension<br />
forks and rear shocks, for a period of one year<br />
from the date of purchase. Suspension forks<br />
and rear shocks shall be covered by the warranty<br />
of their original manufacturers.<br />
This warranty is limited to the repair or replacement<br />
of a defective frame, fork, or defective<br />
part and is the sole remedy of the warranty.<br />
This warranty applies only to the original owner<br />
and is not transferable. This warranty only<br />
covers bicycles and components purchased<br />
through an authorized <strong>Dahon</strong> dealer and<br />
are only valid within the country in which the<br />
bicycle was purchased. The warranty does<br />
not cover normal wear and tear, improper assembly<br />
or follow-up maintenance, installation<br />
of parts or accessories not originally intended<br />
or compatible with the bicycle as sold, damage<br />
or failure due to accident, misuse or neglect, or<br />
modification of the frame, fork or components.<br />
76<br />
Warranty<br />
Lifetime Warranty Upgrade<br />
The warranty on the frame, handlepost and<br />
rigid fork may be upgraded to a lifetime warranty<br />
if the original owner fills out the online<br />
registration card. The warranty is activated<br />
when the bicycle is tuned and adjusted by a<br />
professional mechanic before the owner’s first<br />
ride. To activate your <strong>Dahon</strong> warranty and Lifetime<br />
Frame Warranty, please visit our On-line<br />
Warranty Registration page. Go to www.dahon.<br />
com/registration.htm. Registering your <strong>Dahon</strong><br />
serves as proof of original ownership for future<br />
warranty issues.<br />
*Exclusions from the <strong>Dahon</strong> Five-Year Limited<br />
Warranty also apply to the lifetime frame<br />
warranty.<br />
Exclusions<br />
• For all city, road or trekking bikes, damage<br />
resulting from commercial use, accident,<br />
misuse, abuse, neglect or from anything<br />
other than normal and ordinary use of the<br />
product.<br />
• For all mountain bikes, damage resulting<br />
from uses beyond cross-country and<br />
marathon riding or from anything other than<br />
normal and ordinary use of the product.<br />
Making a Warranty Claim<br />
You must at your own expense, deliver, mail<br />
or ship the damaged part, a photo of the defective<br />
part, and a description of the defect,<br />
together with both the original bill of sale and<br />
this limited warranty statement as proof of warranty<br />
coverage, to your place of purchase. A<br />
warranty registration card must be completed<br />
and received by <strong>Dahon</strong> before a warranty claim<br />
can be processed. The retailer from whom<br />
you bought your bicycle will contact <strong>Dahon</strong> to<br />
determine if the necessary repairs are covered<br />
by the warranty.<br />
NOTE: This warranty does not affect the statutory<br />
rights of the consumer. Where applicable,<br />
local laws will take precedent over this contract.
Handlebar, Headset, Saddle, and Seat Post<br />
Torque Values<br />
Component in•lbs Newton Meters (Nm) kgf•cm<br />
<strong>Dahon</strong> large hex key headset screw (10mm) 52~87 6.8~11.3 60~100<br />
<strong>Dahon</strong> handlepost clamp screw (6mm) 87 11.3 100<br />
Stem steer tube binder bolts; threadless headset 115~145 13~16.4 132~167<br />
<strong>Dahon</strong> threadless infinite adjustable stem h/bar clamp 44~53 5~6 51~61<br />
<strong>Dahon</strong> threadless infinite adjustable stem rear stem clamp 62~71 7~8 71~82<br />
Stem handlebar clamp 1 or 2 binder bolts 175~260 19.8~29.4 201~299<br />
Stem handlebar clamp 4 binder bolts 120~145 13.6~16.4 138~167<br />
MTB bar ends, alloy 144 16.3 164<br />
MTB bar ends, magnesium 70 7.9 81<br />
Seat rail binder 35~60 4~6.8 40~69<br />
Kore I-beam rail clamp 85 9.6 98<br />
77<br />
EN
EN<br />
Brake-Rim and Disc and Brake Lever<br />
Component in•lbs Newton Meters (Nm) kgf•cm<br />
Brake lever - MTB type 53~60 6~6.8 61~69<br />
Brake lever - drop bar type (including STI & ERO types) 55~80 6.2~9 63~92<br />
Disc rotor to hub (M5 bolts) 18~35 2~4 21~40<br />
Disc rotor to hub (M965 rotor lockring) 350 39.5 402.5~<br />
Disc rotor to hub (Avid) 55 6.2 63<br />
Caliper mount 55~70 6.2~7.9 63~81<br />
Crankset, Bottom Bracket and Pedal Area<br />
Component in•lbs Newton Meters (Nm) kgf•cm<br />
Pedal into crank 307 34.7 353<br />
Crank bolt - including spline and square type spindles 300~395 33.9~44.6 345~454<br />
Crank bolt - one key release 44~60 5~6.8 51~69<br />
Crank bolt - one key release (Truvativ) 107~125 12.1~14.1 123~144<br />
Bottom bracket adjustable type 610~700 68.9~79.1 702~805<br />
Bottom bracket cartridge type 435~610 49.1~68.9 500~702<br />
78
Front and Rear Hubs; QR and Nutted Axles<br />
Component in•lbs Newton Meters (Nm) kgf•cm<br />
Freehub body 305~434 34.5~49 35~499<br />
Cassette sprocket lockring; disc brake lockring 260~434 29.4~49 299~499<br />
Front axle nuts 180 20.3 207<br />
Rear axle nuts to frame (non-quick release type wheels) 260~390 29.4~44.1 299~449<br />
Frame and Fork<br />
Component in•lbs Newton Meters (Nm) kgf•cm<br />
BAB lower frame coupling 35 4 40<br />
BAB upper seat binder bolt 35~55 4~6.2 40~63<br />
BB mid seat mast binder bolt 35~55 4~6.2 40~63<br />
Kickstand mounting bolt 60 6.8 69<br />
H2O cage mounting screw 25~35 2.8~4 29~40<br />
Frame front or rear rack braze-on bolt torque 25~35 2.8~4 29~40<br />
Fender to frame mounting bolt torque 50~60 5.6~6.8 58~69<br />
Formulas for converting to other torque designations:<br />
in•lb = ft•lb x 12<br />
in•lb = Nm x 8.851<br />
in•lb = kgf•cm / 1.15<br />
79<br />
EN
EN<br />
<strong>Dahon</strong> California INC.<br />
833 Meridian Street<br />
Duarte CA 91010<br />
1-800-442-3511<br />
www.dahon.com<br />
<strong>Dahon</strong> TW<br />
8F-8, #6, Lane 609, Chung Hsin RD., Sec 5<br />
San Chung, Taipei Hsien ROC 241, Taiwan<br />
+886-2-2999-5623<br />
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2008.11.DE