Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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t^,i*;.i«K#ii BilMundebotaa ihre Pordenufni, to daß die mkgifltaadiaii
mm Sohluß erkltrUn, ne wollten iithtr mit
lUen FUnieB der W«U •rluuvieln ab mit haiiAÜchen Ver-
•
retern *).
Da Edvard IV. woa ronhmuu fewült war, Frieden su
Oen*), konnte ea aiah bei den Beratungen nur darum han*
haunachen Badingiuigen in eine ftLr England i^nnehmbare
'-"^ea. DasQ waren dreimalige wochenlange Verhand-
Die Hauten tetstan die drei Hauptfordemngen,
die aie beim Beginn der Tagfahrt aufgestellt hatten, Schadenanats,
AnÜMfavag dee Urteile
und BesULtigung der Privilegien*),
wenn auch niaht in der xnerst von ihnen verlangten Form, lo
:och in der Sache durch. Schritt tür Schritt wichen die engl
liehen Unterhändler xurOck. Zuerst willigten sie in die Wieder-
Verleihung der ihrer Meinung nach durch den Krieg verwirkten
Privil^en. Dana gestanden aie anstatt des vollen Ersatres des
Schadaaa aine angemewene EntaehAdigung zu, und schließlich
erkl&rtaa sie sich auch benii, wenigstens die Rechtskraft des
1468 gegan die hanaiaahen Kaufleute gef&llten Urteils aufzuheben
and alle Prozesse gegen die Hansen niederzuschlagen^).
Hatten sich beide Parteien hierüber verh&ltmsm&ßig schnell
geeinigt, so machte es der Hanse einige Schwierigkeiten, ihre andern
Forderungen, von denen die Preisgabe der Kölner für England
die hArteste war*), durchzusetzen. Die englischen Gesandten
wollten nach der Bewilligung jener drei genannten Punkte
zu weiteren Zugeständnissen nicht bevollmächtigt sein; die Verhandlungen
mußten, zumal auch die Hansen die Bestätigung
aller Abmachungen durch das Parlament forderten, Ende Juli
abgabroehen werden*). Als sie im September wiederaufgenom-
>) FTR. n 7 n. 188 § 100.
>) HR. H 7 n. 48, auch 88.
>)HR.n7n.848 88, Hana. U. B. X n. 841 § 80. Hans.
Oasch. Qu. N. F. n & 861 f.
«) HR. H 7 n. 84 9f 88-40, Hana. ü. B. X n. 841 || 87-.8a
») HR. n 7 n. 84 81 49ff., 87 | 29, Hans. U. R X n. 841
§§ 46 ff.
•) HR. n 7 n. 84 ff 64-«7, 70-74, 87 (f
>• ^ ,81, 88, 48.