Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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l4adiielM Kfltle fetrieben und dann im lUnt^ mit Qnnthmifiing
im Hcriofi hinferiehlei*).
Voeh wAhrsnd tioh dum Kimpfe in den niederl&ndiielian Ocabspielten,
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. welche eich im Fiilhjehr 147S an Imrgmdkclmi Hofe
rhantllungen mit dem Brttgger Kontor an. Weite
iglend wüneehten dringend die Wiederhentollang
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London, die jegUohem Entgegenkommen im-
.'^i war, hatte eich unter den Großen und auch
tnter den Kauflenten eine Partei gebildet, die den Kdnig dr&ngte,
Verliandlangen jto eröffnen*). Auch gewichtig» Orfinde der
rem Politik tpraolien für die Beilegnng dea Zwiitee. Die
Grundlage der englischen Politik war nach Elduards Rttckkehr
noek mokr als vorher das Bündnis mit Burgund. Karl der Kühne
forderte aber nach wie vor die Einstellung der Feindseligkeiten,
die seinen PUnen hinderlich waren. Denn der englische Bundsegeno«e
mnßte, sollte er für ihn von Wert sein, die H&nde frei
haben. Andrerseits wollte er auch mit der Hanse Frieden halten
und wttanehte im Interesse des Handels seines Landes, daß die
hsneieeh« Aoalieger mAglichst bald wieder von der See verschwinden.
Deshalb hatte er schon vor Ausbruch des Krieges
beiden Parteien angeboten, durch seinen Schiedsspruch ihren Streit
SU entscheiden, und hatte im Winter 1471 nochmals den Versuch
gemacht sn
vermitteln*).
Die Versammlung der wendischen Si&dte, die im Juli zu
Lübeck tagte, erklirte sich bereit, die englischen Antrftge anzunehmen
und am 1. Mai 1473 eine Tagfahrt abzuhalten. Die Städte
wollten
aber vor Beginn der Verhandlungen mit England keinen
BtaUitniid aekließen^). Der Kriegszustand dauerte noch bis in den
Sommer 1478. Dansig and Lübeck beteiligten sich zwar nicht
mehr an den kriegeriseken Aktionen, aber die hamburgischen
1) Caspar Weinreich 8. 784, HB. H 6 S. 473 Anm. 1,
Hans. ü. B. X n. 100. 107, 119. 138, 173.
*) HR. n 6 n. 547, 548, 660, 598—696.
*) HR. n 6 n. 488. VgL Stein. Hanse und England 8. 44 f.
«) HR. n 6 n. 698 ft 4—8, 808, 808, 838, 889.