Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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M dtm ParUmeni um Lotte tob BatehweitUn ein ojid forderieB
dit SwpMikni d«r himbohtii PriTilegieii, hii die PreuBea ihn
FörderoBgeii sngfaUndea hitten. Die in BagUnd nicht sn kon*
troUiffmdea Klagen der Knnflente Über BedrOokiingen und BeeelurialufMi
ihrer Hnnddefreihetten hnüen den Erfolg. daB
dae Parlament, obwohl daa Londoner Kontor die Richtigkeit der
Beeehwerden abetritt, dem Könige vorMhlog, die haniiacheo Freiheiien
vorläufig auBer Kraft an eetaen. Heinrich VI. und sein
Rat konnten eich jedoch au einem sofortigen Bruch mit der Uanae
nicht enleehlieBen. Sie gaben den Städten bis zum nächsten Mar
tiaetaga Zeit, die Bedrttekungen abzustellen und Genugtuung
zu
leistenO-
Die Preußen dachten nicht daran, diesen Ansprachen nachzugaben.
Sie ließen eich von «den englischen Kaufleuten in Danzig
beetAtigen, daß aie liber Beschränkungen nicht zu klagen hätten
und dem Vorgehen ihrer Städte femst&nden, und lehnten daraufhin
die Erfüllung der von IHoinrich' VI. gestellten Forderungen ab.
ISbeaao erklArten die wendischen Städte, von alten Privilegien
der' KigUnder niehta
In
au wissen').
England trug man nun trotz der Ablehnung der Oeeuche
Bedenken, die gegen die Hansen beschlossenen Maßregeln auszuführen.
Dit hanaiaehen Privilegien blieben in Kraft Es gelang
den Kanflanten aogar, ^re Befreiung von den damals wieder
eingeführten Subsidien durchzusetzen und die Aufhebung der
Beaehlagnahme ihrer Oüter zu erreichen. Im Februar 1443 konnta
daa lioadoner Kontor den Städten mitteilen, daß die von ihm gewünaeiila
Warnung vor dem Verkehr mit England nicht mehr
nötig sei. Die englischen Kaufleute ruhtan aber nicht Auf ihr
DiiBgan wiederholte im Jahre 1446 daa Parlament aeiheii früheren
Beechluß. Dieamal aagte der König zu, die hänalachem
l'rivilegien aufzuheben, wenn der Vertrag von den Preußen bis
nächsten Michaelis nicht bestätigt und den Kaufleuten in den
Qstaeeiindem die verlangten Rechte nieht verliehen seien*).