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Business as usual - Funpic.de

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Konstellation Yar/Gulijanes lag, wusste T<strong>as</strong>ha nicht, o<strong>de</strong>r ob <strong>de</strong>r Counselor an sich gera<strong>de</strong><br />

irgendwie selbst emotionale Probleme hatte. Einzig bei Fre<strong>de</strong>rickson und Runlate wür<strong>de</strong><br />

sich T<strong>as</strong>ha eine Prognose wagen, aber es war nun mal nicht zu leugnen, d<strong>as</strong>s sie zwar<br />

schon einige Monate wie<strong>de</strong>r zusammen dienten, jedoch in <strong>de</strong>r letzten Mission wenig<br />

zusammen getroffen waren. Davor lagen zwei Jahre, in <strong>de</strong>nen sich die blon<strong>de</strong> Frau in<br />

einigen Belangen verän<strong>de</strong>rt hatte.<br />

Dorson nickte nur. Nie<strong>de</strong>rgeschlagen, mü<strong>de</strong>, erschöpft. Es galt ihn auch vor Übergriffen<br />

von <strong>de</strong>r Station zu schützen, <strong>de</strong>nn im Grun<strong>de</strong> war er ein Kronzeuge, <strong>de</strong>ssen Informationen<br />

sehr, sehr wichtig waren. „Mr. Dorson, M<strong>as</strong>ter Chief Fre<strong>de</strong>rickson und Chief Runlate<br />

wer<strong>de</strong>n Sie jetzt in Ihr Quartier begleiten. Eine Doppelwache wird je<strong>de</strong>rzeit für Sie vor <strong>de</strong>m<br />

Quartier ansprechbar sein.“ An Fre<strong>de</strong>rickson und Runlate gewandt; „Sie haben dann erst<br />

einmal frei und wer<strong>de</strong>n nach ausreichend Schlaf dann die Aufzeichnung <strong>de</strong>r Informationen<br />

von Mr. Dorson übernehmen.“ „Aye Ma´am.“ Die bei<strong>de</strong>n Sicherheitsunteroffiziere erhoben<br />

sich. Mit ihnen auch Dorson und <strong>de</strong>r Counselor. Als diese <strong>de</strong>n Raum verl<strong>as</strong>sen hatten,<br />

blickte T<strong>as</strong>ha, die gera<strong>de</strong> ihre Padds einsammelte zu O’Connor, die <strong>de</strong>n Personen<br />

nachgesehen hatte, bis sich die Tür wie<strong>de</strong>r hinter ihnen verschlossen hatte.<br />

„Doc, Sie sollten sich jetzt auch ausruhen. Sie sehen mü<strong>de</strong> aus und die zurück liegen<strong>de</strong>n<br />

Ereignisse, waren sicher sehr nervenaufreibend.“ Yars sanfter und ruhiger Tonfall ließ kurz<br />

wie<strong>de</strong>r die Frau aufblitzen, die sich um ihre Leute sorgte, für sie einstand und sich ihren<br />

Problemen, Nöten und Ängsten nicht verschloss. D<strong>as</strong> hatte sie nie getan, doch war es ihr<br />

früher leichter gefallen, sich auf ihre Leute einzul<strong>as</strong>sen als heute. D<strong>as</strong> es noch Momente<br />

gab, in <strong>de</strong>nen sie es konnte, ließ die vom Schicksal gezeichnete Frau noch hoffen, auch<br />

wenn diese Hoffnung immer wie<strong>de</strong>r zu versickern drohte wie ein Strom, <strong>de</strong>r durch eine<br />

Wüste floss. O’Connor stand langsam auf und als sie ihren Blick hob, war sich Yar nicht<br />

sicher, ob die Doc noch etw<strong>as</strong> sagen o<strong>de</strong>r sich nur verabschie<strong>de</strong>n wollte.

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