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Projektgruppe Visual Analytics - Medieninformatik und Multimedia ...

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7.4 Nicht-Funktionale Anforderungen 127<br />

[FA.12] Multidimensionale Datenbank: Das Programm soll in der Lage sein, Daten<br />

aus einer multidimensionalen Datenbank auszulesen. Eine Speicherung von Daten<br />

ist nicht vorgesehen.<br />

[FA.13] Austauschbarkeit der Datenbank: Das verwendete Datenbanksystem soll<br />

durch eine Abstrakionsschicht von dem Rest des Programms getrennt werden, sodass<br />

es ggf. ausgetauscht werden kann. Die Abstraktionsschicht soll nicht abhängig<br />

von einem bestimmten Datenbanksystem sein. Programmintern soll der Umgang<br />

mit der Abstraktionsschicht einheitlich sein: d. h. Unterschiede zwischen den<br />

Datenbanksystemen müssen ausgeglichen werden.<br />

[FA.14] MUSTANG-Anbindung: MUSTANG soll als Datenquelle unterstützt werden.<br />

Anforderungen an die Datenauswahl<br />

Wie das Leitszenario gezeigt hat, muss es eine Möglichkeit zur Datenauswahl geben.<br />

[FA.15] Grafische Darstellung hierarchischer Daten: Da eine multidimensionale<br />

Datenbank genutzt wird, muss es ein Menü zur Auswahl geben, welches in der Lage<br />

ist, die hierarchische Struktur darzustellen. Mit diesem Menü muss es möglich sein,<br />

sowohl Kennzahlen als auch Dimensionen auswählen zu können. Da häufig nicht alle<br />

Kennzahlen <strong>und</strong> Dimensionen kompatibel zueinander sind, muss der Benutzer auf<br />

entsprechende Kompatibilitäten hingewiesen werden. Damit der Benutzer einfacher<br />

mit dem Menü arbeiten kann, muss seine aktuelle Position im Menü ebenfalls<br />

erkennbar sein.<br />

7.4 Nicht-Funktionale Anforderungen<br />

In diesem Abschnitt werden die Eigenschaften des Programms beschrieben.<br />

[NFA.1] Bedienbarkeit: Um die Bedienbarkeit des Programmes <strong>und</strong> dessen Bestandteilen<br />

möglichst einfach zu halten, sollen die üblichen Usability-Anforderungen<br />

eingehalten werden: Dazu gehört unter anderem eine intuitive <strong>und</strong> reaktionsschnelle<br />

Benutzerführung. Auch soll der aktuelle Systemzustand zu jedem Zeitpunkt<br />

offensichtlich sein. Darüber hinaus soll dem Nutzer zu jeder Zeit klar sein, welche<br />

Aktionen er ausführen kann. Der Programmfluss soll ihn unterstützen <strong>und</strong> ihm, sofern<br />

dies möglich ist, kognitive Last abnehmen.

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