Projektgruppe Visual Analytics - Medieninformatik und Multimedia ...
Projektgruppe Visual Analytics - Medieninformatik und Multimedia ...
Projektgruppe Visual Analytics - Medieninformatik und Multimedia ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
118 Kapitel 6 Projektorganisation<br />
AP 8.01<br />
Zustandsspeicherung<br />
Allgemeines<br />
AP 8.01<br />
Zustandsspeicherung<br />
Arbeitspaket Nr: 8.01<br />
Iteration: 8<br />
Bisheriger Aufwand (Std): 24<br />
Restaufwand (Std): 0<br />
Name:<br />
Zustandsspeicherung<br />
Momentaner Status:<br />
Fertig!<br />
Erweiterte Beschreibung:<br />
Voraussetzungen:<br />
Verantwortliche(r):<br />
Es sollen vom Nutzer manuell ausgewählte Zustände<br />
gespeichert <strong>und</strong> wiederhergestellt werden können;<br />
dabei sollen auch Zoom-Faktor <strong>und</strong> Verschiebungs-<br />
Position gespeichert werden. Weiterhin muss überlegt<br />
werden, wie die Zustände visuell repräsentiert<br />
werden.<br />
1. Datenstruktur zur Haltung der unterschiedlichen<br />
Zustände überlegen <strong>und</strong> umsetzen [4 Std]<br />
Zu speichernde Daten:<br />
• Datenbankabfrage (Variable steht im<br />
CellSet)<br />
• Aktueller Zoom- <strong>und</strong> Verschiebungsfaktor<br />
• Kleiner Screenshot des zu speichernden<br />
Diagramms<br />
2. Zustand der aktuellen Diagrammansicht in<br />
überlegter Datenstruktur ablegen [6 Std]<br />
3. Visuelle Repräsentation aller gespeicherten Zustände<br />
[8 Std]<br />
4. Zustand wiederherstellen, eventuell auch in ein<br />
neues Diagramm [4 Std]<br />
5. Doku (Quelltext + Abschlussbericht)<br />
Konstantin, Jutta<br />
Prognose:<br />
Ampelstatus grün<br />
Protokoll<br />
Beginn: 24.06.2009<br />
24.06.09 Datenstruktur überlegt<br />
• DrawingBrush zur Speicherung eines Screenshots des zu speichernden Zustands<br />
• Achsenbelegung des DiagramDataModels (Dictionary Axis)<br />
• Skalierungsfaktoren ScaleX <strong>und</strong> ScaleY<br />
• Verschiebungsfaktoren TranslateX <strong>und</strong> TranslateY<br />
Datenstruktur soweit umgesetzt.<br />
24.06.09 Diagram um Region StateStorageHandling erweitert<br />
• Liste DiagramStateListProperty enthält alle gespeicherten States<br />
• AddState() fügt aktuellen Status des Diagramms als neuen DiagramState<br />
in DiagramStateListProperty ein<br />
• RemoveState(DiagramState) <strong>und</strong> RemoveStateAt(int) entfernen Diagram-<br />
States aus der Liste<br />
• Diagramm wiederherstellen geschieht durch SetCurrentDiagramToState(DiagramState)<br />
<strong>und</strong> SetCurrentDiagramToStateAt(int)<br />
– DiagramDataModel um neuen Konstruktor erweitert, der die Achsenbelegung<br />
komplett einlesen kann<br />
– Scale- <strong>und</strong> Translate-Werte des Diagramms gesetzt<br />
– DataContext des aktuellen Diagramms auf das neu erzeugte DiagramDataModel<br />
gesetzt<br />
30.6.09 • Aktuelle Diagrammansicht wird in einem <strong>Visual</strong>Brush gespeichert (Umweg<br />
über XPS-Writer, da das <strong>Visual</strong>Brush sonst weiterhin aktualisiert wird)<br />
Geschätzter Aufwand (Std): 24<br />
Verantwortliche(r): Konstantin, Jutta<br />
Verantwortliche(r): Konstantin, Jutta<br />
Abbildung 6.10: Beispiel für ein Statusdokument<br />
Tabellenkalkulation<br />
Um einen Überblick über die einzelnen Iterationen <strong>und</strong> die in diesen umzusetzenden<br />
Features zu erhalten, wurde ein Iterationsplan erstellt, wie er in [OW08] vorgestellt<br />
wird. Darüber hinaus wurde mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms eine<br />
Tabelle angelegt, die die Verfügbarkeit der einzelnen Projektmitglieder tagesgenau,<br />
nach Iterationen geordnet, darstellte. In die Berechnung der Verfügbarkeit flossen<br />
Urlaube, krankheitsbedingte Ausfälle, Sonderbelastungen <strong>und</strong> die unterschiedlichen<br />
rollenspezifischen Belastungen der Mitglieder ein. Diese Verfügbarkeitstabelle diente<br />
dem Projektmanagement dazu, einzelne Projektmitglieder gezielt einzuplanen <strong>und</strong> die<br />
tatsächlich pro Iteration zur Verfügung stehenden Mannst<strong>und</strong>en festzustellen, um darauf<br />
wiederum die Iterationsplanung aufzubauen.<br />
Für die besonders kritischen letzten Iterationen der Implementierungszeit wurde<br />
die Tabellenkalkulation zusätzlich als Hilfsmittel zum Risikomanagement eingesetzt.<br />
Pro Arbeitspaket zeigte diese Tabelle die für die Fertigstellung des Arbeitspaketes<br />
geplante Zeit, die tatsächlich bisher benötigte Zeit <strong>und</strong> den geschätzten Restaufwand.<br />
In einer separaten Tabellenspalte wurde die Abweichung zwischen dem geplanten <strong>und</strong><br />
zu erwartenden Zeitaufwand berechnet <strong>und</strong> daraus das Verhalten des Zeitaufwands