Ausgabe 6 - AHS-Gewerkschaft

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18.01.2015 Aufrufe

„Der gleiche Bundeskanzler, der ansonsten im Wahlkampf verspricht, gegen überlange Arbeitszeiten zu kämpfen, hätte anscheinend kein Problem damit, den Lehrkräften mehr Arbeitszeit aufzubrummen, wobei es hier nicht um zwei, sondern in Wirklichkeit um bis zu zehn Arbeitsstunden pro Woche geht.“ Univ.-Prof. Dr. Stefan Hopmann, Presse Online am 7. September 2013 „1800, großteils kritische, Stellungnahmen gingen ein. Viel ändern wollen die Regierenden dennoch nicht. ‚Es wird technische und kleine inhaltliche Anpassungen geben‘, verlautet aus Heinischs Büro. Die ‚Eckpfeiler‘ blieben.“ Kurier online am 23. Oktober 2013 nachgeschlagen „Was ich nicht nachvollziehen kann, sind Aussagen von Exbildungsministerin Claudia Schmied und Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (beide SPÖ). Zuerst wünschen sie sich Stellungnahmen, und dann sagen sie: ‚Jetzt sind sie uns eh wurscht.‘ Dieses eigenartige Demokratieverständnis lehne ich ab.“ Paul Kimberger, Vorsitzender ARGE LehrerInnen, Standard online am 23. Oktober 2013 Fotos: Minerva Studio / Stefan Gräf - Fotolia.com „Mein Verständnis einer gewerkschaftlichen Solidarität beinhaltet auch die kommende Lehrergeneration.“ Mag. Dr. Eckehard Quin, Vorsitzender der AHS-Gewerkschaft, Kurier vom 4. November 2013 „Das neue Lehrerdienstrecht sieht vor, dass in AHS, BMHS Lehrerinnen und Lehrer unterrichten dürfen, die nur halb so lange ausgebildet sind wie bisher. Das als qualitativen Fortschritt darzustellen, das ist schon ein starkes Stück.“ Mag. Dr. Eckehard Quin, Vorsitzender der AHS-Gewerkschaft, ZIB 1 am 8. November 2013 P. b. b. ■ Erscheinungsort Wien ■ Verlagspostamt 1010 Wien ■ GZ 03Z035306M Ein Ersuchen an den Briefträger: Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie uns bitte hier den Grund und gegebenenfalls die neue oder richtige Anschrift mit. Name Straße/Nr. Postleitzahl/Ort Besten Dank

„Der gleiche Bundeskanzler, der ansonsten im Wahlkampf verspricht, gegen überlange<br />

Arbeitszeiten zu kämpfen, hätte anscheinend kein Problem damit, den Lehrkräften mehr<br />

Arbeitszeit aufzubrummen, wobei es hier nicht um zwei, sondern in Wirklichkeit um bis zu<br />

zehn Arbeitsstunden pro Woche geht.“<br />

Univ.-Prof. Dr. Stefan Hopmann, Presse Online am 7. September 2013<br />

„1800, großteils kritische, Stellungnahmen<br />

gingen ein. Viel ändern wollen die<br />

Regierenden dennoch nicht. ‚Es wird<br />

technische und kleine inhaltliche<br />

Anpassungen geben‘, verlautet aus<br />

Heinischs Büro. Die ‚Eckpfeiler‘ blieben.“<br />

Kurier online am 23. Oktober 2013<br />

nachgeschlagen<br />

„Was ich nicht nachvollziehen<br />

kann, sind Aussagen von<br />

Exbildungsministerin Claudia<br />

Schmied und Beamtenministerin<br />

Gabriele Heinisch-Hosek (beide<br />

SPÖ). Zuerst wünschen sie sich<br />

Stellungnahmen, und dann<br />

sagen sie: ‚Jetzt sind sie uns eh<br />

wurscht.‘ Dieses eigenartige<br />

Demokratieverständnis lehne ich<br />

ab.“<br />

Paul Kimberger, Vorsitzender ARGE<br />

LehrerInnen, Standard online am<br />

23. Oktober 2013<br />

Fotos: Minerva Studio / Stefan Gräf - Fotolia.com<br />

„Mein Verständnis einer gewerkschaftlichen<br />

Solidarität beinhaltet auch die<br />

kommende Lehrergeneration.“<br />

Mag. Dr. Eckehard Quin, Vorsitzender<br />

der <strong>AHS</strong>-<strong>Gewerkschaft</strong>, Kurier vom<br />

4. November 2013<br />

„Das neue Lehrerdienstrecht sieht<br />

vor, dass in <strong>AHS</strong>, BMHS Lehrerinnen<br />

und Lehrer unterrichten dürfen,<br />

die nur halb so lange ausgebildet<br />

sind wie bisher. Das als qualitativen<br />

Fortschritt darzustellen, das ist schon<br />

ein starkes Stück.“<br />

Mag. Dr. Eckehard Quin,<br />

Vorsitzender der <strong>AHS</strong>-<strong>Gewerkschaft</strong>,<br />

ZIB 1 am 8. November 2013<br />

P. b. b. ■ Erscheinungsort Wien ■ Verlagspostamt 1010 Wien ■ GZ 03Z035306M<br />

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