Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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Botnanger Seite 4 Anzeiger Nr. 2 / 01. 02. 2013 Bezirksbeirat folgt beim Marktplatz dem Bürgervotum Integrative Angebote erhalten In der ersten Sitzung des Botnanger Bezirksbeirates im neuen Jahr stand neben dem Schulentwicklungsplan und den Planungen zum Marktplatz auch der Haushalt 2014/15 auf der Tagesordnung. Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle konnte zur ersten Sitzung des Bezirksbeirates neben dem Gremium auch zahlreiche Zuhörer im Sitzungssaal begrüßen. Schulentwicklungsplan 2009 - 2020 Erstes Thema war der Schulentwicklungsplan 2009 - 2020. Stierle stellte dazu eingangs fest, dass man in der Sache Zurückhaltung vereinbart habe, da es in Botnang keine weiterführende Schule gebe. Den runden Tisch zur Schulentwicklungsplanung hatte Frank Riehl (CDU) besucht, um die Botnanger Interessen zu vertreten. Aus Botnanger Sicht sei festzuhalten, dass die Stadt die Standorte der Werkrealschulen wegen rückläufiger Schülerzahlen reduzieren wolle. So werde zum Beispiel darüber nachgedacht, die Friedensschule in ein weiteres Gymnasium umzuwandeln. Schulleiterin Rosy Freyd sei damit nicht einverstanden, weil sie das Angebot der Integrationskurse und die internationalen Vorschulklassen erhalten wolle. Die Schulleiterin habe betont, dass sie nicht in Opposition zu den Plänen der Stadt gehen wolle. Freyd habe mit Bedauern festgestellt, dass derzeit viel über die Schule aber wenig mit der Schule geredet werde. Die meisten Kinder aus Botnang würden nach der Grundschule eine weiterführende Schule im Stuttgarter Westen besuchen, so Riehl weiter. Da es auch in Botnang viele Schüler mit Migrationshintergrund gebe, sei es auch aus Botnanger Sicht wichtig, die Integrationsangebote zu erhalten. Aktuell würden sich die Planungen bezüglich der Schulen ständig weiterentwickeln. Aktuell sei noch nicht abzusehen, wie sich die Schülerzahlen an den Werkrealschulen im kommenden Schuljahr entwickeln. Deshalb sei der Wunsch, sich mit der Entscheidung noch ein Jahr Zeit zu lassen, nachvollziehbar. Wichtig sei in jedem Fall auch für die Schüler aus Botnang, dass dort alle Schularten erhalten bleiben. Stierle ergänzte, dass Falkert- und Schlossrealschule an ihrem angestammten Standort bleiben sollen. Die zwischenzeitlich diskutierte Verlegung der Realschule an die Heusteigschule sei vom Tisch. Bei der Friedensschule gebe es neben den Überlegungen einer Umwandlung in ein Gymnasium auch Gedanken, dass sie sich zusammen mit der Schwabschule zu einer Gemeinschaftsschule entwickeln könnte. Bei der Heusteigschule würden ebenfalls die Optionen Gemeinschaftsschule und Gymnasium geprüft. Der Bezirksbeirat West plädiere dafür, dass im Westen alle Schularten erhalten bleiben und auch dafür, dass es einen geordneten Übergang gibt. Aus Botnanger Sicht sei auch wichtig, dass alle Schulstandorte eine gute Verkehrsanbindung haben. Sämtliche Fraktionen waren sich in der Diskussion einig, dass es aus Botnanger Sicht wichtig ist, dass alle Schularten im Westen erhalten bleiben. Ferner sprachen sich die Botnanger Bezirksbeiräte einstimmig dafür aus, dass die integrativen Angebote in hoher Qualität und im notwendigen Umfang erhalten werden sollen, und dass eine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr bei den Schulen nötig ist, weil es in Botnang keine weiterführenden Schulen gibt. Bebauungsplanänderung Zum wiederholten Mal stand der Antrag der Freien Wähler auf der Tagesordnung, ein Bebauungsplanänderungsverfahren für die Flurstücke 1231/1 und 1231/2 auf den Weg zu bringen. Die gewünschte Stellungnahme vom Amt für Stadtplanung sei nicht eingegangen, erklärte Bezirksvorsteher Stierle. Frank Epple (FW) bedauerte, dass die Stellungnahme nicht eingegangen sei. Man habe sie angefordert, um in der Sache eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können. „Dass bis heute keine Antwort eingegangen ist, ist in gewisser Weise ein Affront”, so Epple. „Dennoch würde ich den Antrag heute gerne zur Abstimmung bringen”, so Epple. Der Bezirksbeirat votierte schließlich mit vier Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und sechs Enthaltungen für den Antrag. Workshop Marktplatz Der Bezirksbeirat votierte in seiner jüngsten Sitzung dafür, im Zuge der Neugestaltung des Marktplatzes den Vorschlägen der Bürger aus den Workshops zu folgen Zum Workshop Marktplatz stellte Bezirksvorsteher Stierle fest, dass er die Planungen nicht mehr im Detail vorstellen müsse. Das sei in der letzten Bezirksbeiratssitzung ausführlich geschehen. Der Bezirksbeirat müsse heute entscheiden, ob die Variante eins plus, so wie vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung vorgestellt, weiterverfolgt wird oder mit Änderungen. Der Plan sehe den Erhalt von vier Bäumen im Bereich des Trafohäuschens vor sowie von zwei zusätzlichen Bäumen vor dem ehemaligen Schlecker und vor den Häusern der SWSG. Marianne Latuske (SPD) stellte fest, dass es aus ihrer Sicht ganz gut sei, wenn die beiden zusätzlichen Bäume erhalten würden. Dadurch ergebe sich eine geschlossene Baumreihe. „Ich habe es so verstanden, dass sich die Workshopteilnehmer für eine Baumgruppe im Bereich des Trafohäuschens ausge-

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