Jahresbericht 2007 / 2008 - Skiclub Partenkirchen

Jahresbericht Sportwart Alpin 2007 / 2008
Welt-Cup-Team:
Felix Neureuther (Jahrgang 1984)
Einsätze: 31 Rennen, davon 19 x WC / 1 x EC – Wichtigste Erfolge:
2. Platz WC-SL Alta-Badia
3. Platz WC-SL Wengen
5. Platz WC-SL Schladming
6. Platz WC-SL Kitzbühl
6. Platz WC-SL Kranjska Gora
9. Platz WC-SL Zagreb
11. Platz WC-SL Reiteralm
11. Platz WC-SL Bad-Kleinkirchen
13. Platz WC-SL Bormio Finale
17. Platz WC-SL Garmisch-Partenkirchen
Deutscher Meister SL und GS
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[ Felix Neureuther bei der Clubmeisterschaft ]
Felix der Glückliche, besser gesagt der Sunnyboy des deutschen alpinen Rennsports, ist der Alleinunterhalter
im DSV-Team. Mit überzeugender Sicherheit zeigte er diese Saison starke Rennen im Slalom-Weltcup. Nur
kleine Fehler verhinderten den ersten Weltcup-Sieg, der eigentlich längst fällig gewesen wäre. In den anderen
Disziplinen, vor allem im Riesentorlauf verhindern bisweilen hohe Startnummern bessere Platzierungen.
Deshalb ist Felix auch um 13 Punkte an der Hürde 400 gescheitert, was ihm in der nächsten Saison bessere
Startnummern beschert hätte. Trotzdem wird er seinen Weg machen, denn er hat das Können und die Lockerheit.
Wir können uns auf den nächsten Winter freuen.
Welt-Cup-Team:
Fanny Chmelar (Jahrgang 1985)
Einsätze: 37 Rennen, davon 13 x WC / 9 x EC – Wichtigste Erfolge:
Deutsche Meisterin SuperCom
Deutsche Vizemeisterin Abfahrt
3. Platz Dt. Meisterschaft SL
16. Platz WC-Finale SL Bormio
13. Platz WC-SL Zagreb
14. Platz WC-SL Aspen
18. Platz WC-SL Ofterschwang
2. Platz EC SL Candanchu
2. Platz EC SL La Molina
3. Platz EC-SL Turnau
In dieser Saison konnte sich unsere Fanny auf ihre Lieblingsdisziplin, den Slalom konzentrieren. Dabei war
sie bei allen Weltcuprennen sehr sicher und beständig, und konnte fleißig WC-Punkte sammeln. Im Europa-
Cup war sie dreimal auf dem Stockerl. Zum Ende der Saison ist Fanny nochmals zur Hochform aufgelaufen,
und war bei der Deutschen die erfolgreichste Teilnehmerin. Dabei stellte sie unter Beweis, dass sie auch in
den anderen Disziplinen mithalten kann. Es wäre schön, wenn nächstes Jahr im Weltcup wieder ein zweites
Standbein hinzukommen würde. Liebe Fanny, „good luck“ für den nächsten Winter! }