Jahresbericht 2007 / 2008 - Skiclub Partenkirchen
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<strong>Jahresbericht</strong> Sportwart Alpin <strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />
Vielen Dank wieder an alle Helfer für den zuverlässigen<br />
Einsatz bei allen Veranstaltungen; insbesondere<br />
auch an unsere beiden Damen in der Geschäftsstelle.<br />
Sepp Wörner<br />
[ Sportwart Alpin ]<br />
14<br />
[ Maria Riesch ]<br />
Nachfolgend die Einzelberichte mit den wichtigsten Ergebnissen der<br />
Saison <strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />
Welt-Cup-Team:<br />
Maria Riesch (Jahrgang 1984)<br />
Einsätze: 40 Rennen, davon 38 x WC – Wichtigste Erfolge:<br />
Siegerin WC Gesamtwertung SG<br />
Siegerin WC Gesamtwertung SuperC<br />
3. Platz WC Gesamtwertung<br />
2. Platz SG WC Lake Louise<br />
4. Platz DH WC Lake Louise<br />
3. Platz DH WC St.Moritz<br />
5. Platz SG WC St.Moritz<br />
2. Platz SuperC WC St.Anton<br />
4. Platz SL WC Lienz<br />
3. Platz SL WC Spindler Mühle<br />
1. Platz SG WC Cortina<br />
3. Platz SG WC Sestriere<br />
6. Platz DH WC Sestriere<br />
1. Platz SperC WC Whistler<br />
2. Platz SuperC WC Crans Montana<br />
5 Platz DH WC Crans Montana<br />
6. Platz SG Weltcup Finale<br />
3. Platz GS Dt. Meisterschaft<br />
Maria Riesch hat zu alter Stärke zurück gefunden. Zwei Weltcup-Kugeln in den Disziplinen SG und Super-<br />
Combi, und der dritte Rang in der Weltcup-Gesamtwertung sind der Beweis dafür. Sie ist damit die unangefochtene<br />
Königin im Alpinteam des DSV. Nach einem unglücklichen Ausfall zu Beginn der Saison in Sölden<br />
fand sie schnell ihre Sicherheit und erzielte dadurch viele Topplatzierungen. Zwischendurch gab es zwar immer<br />
wieder ärgerliche Ausfälle. Aber Maria konnte meist bereits am nächsten Tag mit einem Spitzenplatz antworten.<br />
Sie war insgesamt 10 mal auf dem Podium. Ihren schönsten Sieg feierte sie bei der Supercombi in<br />
Whistler. Es ist eine Ehre, solch eine Läuferin in unseren Reihen zu haben. Nach dieser Saison ist Maria bestimmt<br />
auch mit sich selbst zufrieden, und hat für die nächsten Winter noch „Luft nach Oben“.