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…im Jahr des Glaubens - Die katholische Kirche in Pfungstadt

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Zeitschrift der <strong>katholische</strong>n Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

St. Antonius <strong>Pfungstadt</strong> Februar / März 2013<br />

<strong>…im</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>des</strong> <strong>Glaubens</strong>


Vorwort<br />

__________________________________________________<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

wir hoffen, Sie s<strong>in</strong>d alle gut <strong>in</strong>s neue <strong>Jahr</strong> gestartet. Für 2013 hat der<br />

Papst das <strong>Jahr</strong> <strong>des</strong> <strong>Glaubens</strong> ausgerufen. <strong>Die</strong>s haben wir als erstes<br />

Thema für den Geme<strong>in</strong>debrief gewählt. Seien Sie gespannt, worum<br />

es geht.<br />

Zwischen den <strong>Jahr</strong>en ist viel passiert und so haben wir wieder viele<br />

Artikel von den unterschiedlichsten Gruppen unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

erhalten. Auch im Redaktionsteam für den Geme<strong>in</strong>debrief hat sich<br />

was geändert. Nach langjähriger Mitarbeit hat sich Tamara<br />

Krappmann aus dem Team verabschiedet. Wir danken ihr für ihre<br />

Unterstützung und freuen uns, dass Dagmar Maus vom Sekretariat<br />

zu unserem Team h<strong>in</strong>zugekommen ist.<br />

Auch dieses <strong>Jahr</strong> machen wir uns wieder auf den Weg für Sie<br />

<strong>in</strong>teressante Geme<strong>in</strong>debriefe zu gestalten.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

„Auf dem Weg“ 2 Februar/März 2013


Auf dem Weg …<br />

__________________________________________________<br />

….im <strong>Jahr</strong> <strong>des</strong> <strong>Glaubens</strong><br />

Der Papst hat vom 11. Oktober 2012 bis <strong>in</strong> den Herbst 2013 das<br />

„<strong>Jahr</strong> <strong>des</strong> <strong>Glaubens</strong>“ ausgerufen. Damit möchte er die Ereignisse<br />

und Reformen <strong>des</strong> zweiten Vatikanischen Konzils <strong>in</strong> den Mittelpunkt<br />

stellen, <strong>des</strong>sen Eröffnung sich <strong>in</strong> diesem <strong>Jahr</strong> zum 50sten Mal jährt.<br />

Es lädt uns also e<strong>in</strong>, über die Entwicklungen, Beschlüsse und<br />

Dokumente <strong>des</strong> Konzils nachzudenken. Aber auch über den<br />

Glauben selbst.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne steht die Frage im Raum: Was ist Glaube<br />

Viele Menschen me<strong>in</strong>en, Glaube bedeutet, gewisse Überzeugungen<br />

und <strong>Glaubens</strong>sätze zu bejahen, sie für richtig und unumstößlich zu<br />

halten und diese dann nicht nur mit Worten, sondern allzu oft auch<br />

mit Taten und Gewalt, zu verteidigen. So verstandener Glaube ist<br />

aber <strong>in</strong> Wirklichkeit Irrglaube, weil er die Menschen nicht zu Gott<br />

führt, sondern sie gegene<strong>in</strong>ander aufhetzt. Er führt nicht <strong>in</strong> die<br />

Freiheit, sondern setzt sie unter Druck und versklavt sie.<br />

Glaube im eigentlichen S<strong>in</strong>ne ist das Vertrauen auf das Wort Gottes,<br />

dass wir Geme<strong>in</strong>schaft mit ihm haben. <strong>Die</strong>ses Wort hat uns Gott <strong>in</strong><br />

Jesus gesagt – er ist das Wort Gottes. Wer also dem Wort Jesu<br />

vertraut, dass er bed<strong>in</strong>gungslos von Gott geliebt ist, der glaubt. Der<br />

kann sich im Leben und Sterben darauf verlassen, dass er nicht<br />

alle<strong>in</strong> ist und nie alle<strong>in</strong> bleibt.<br />

Gerade <strong>in</strong> den vor uns liegenden Monaten werden wir wieder auf<br />

ganz e<strong>in</strong>drucksvolle Weise den Glauben Jesu vergegenwärtigen. In<br />

der Feier der Kar- uns Ostertage treten wir quasi mit e<strong>in</strong> <strong>in</strong> diesen<br />

Glauben, der ihn eben dieses Leiden ertragen lässt und ihn zur<br />

Auferstehung führt. In se<strong>in</strong>em Glauben -Gottvertrauen- hat Jesus<br />

das Leiden ertragen und se<strong>in</strong>e Auferstehung hat geoffenbart, dass<br />

ke<strong>in</strong> Moment unserer Wirklichkeit gottlos ist – selbst die Schatten<br />

<strong>des</strong> To<strong>des</strong> nicht.<br />

Von Herzen wünsche ich uns, dass wir diesen Glauben Jesu im<br />

„<strong>Jahr</strong> <strong>des</strong> <strong>Glaubens</strong>“ <strong>in</strong>tensiver ver<strong>in</strong>nerlichen, dass wir lernen, so<br />

wie Jesus auf Gott zu vertrauen und uns so getragen wissen.<br />

Auf die geme<strong>in</strong>same Feier der Kar- und Ostertage freut sich<br />

Ihr Pfarrer Christoph Nowak<br />

„Auf dem Weg“ 3 Februar/März 2013


PGR und VR<br />

__________________________________________________<br />

Nachruf<br />

Am 28.11.2012 rief unser Herr, der ewige Gott,<br />

Herrn Emil Jung heim <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Reich. Herr Jung<br />

war <strong>in</strong> unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de fest verwurzelt.<br />

Als Pfarrgeme<strong>in</strong>deratsvorsitzender und als<br />

Chorleiter und bis zum letzten Tag als<br />

Organist war er für die <strong>Kirche</strong> tätig.<br />

Se<strong>in</strong> ganz besonderes Engagement galt der<br />

Caritas, wo er viele Sammelbriefe verteilte.<br />

Den meisten Geme<strong>in</strong>demitgliedern war er<br />

bekannt, und se<strong>in</strong> Tod kam für uns alle<br />

überraschend.<br />

Wie jeden <strong>Die</strong>nstag hat er beim Gottesdienst<br />

für Senioren im Haus der Begegnung Orgel<br />

gespielt.<br />

Hier h<strong>in</strong>terlässt er e<strong>in</strong>e besonders große<br />

Lücke.<br />

Unsere Gedanken s<strong>in</strong>d bei se<strong>in</strong>er Frau und<br />

se<strong>in</strong>er Familie, denen wir für die schwere Zeit<br />

Mut und Kraft wünschen.<br />

Der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat<br />

„Auf dem Weg“ 4 Februar/März 2013


PGR und VR<br />

__________________________________________________<br />

Der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat berichtet<br />

Das neue <strong>Jahr</strong> startete mit den Sterns<strong>in</strong>gern und wir danken allen<br />

K<strong>in</strong>dern und Betreuern, die wieder e<strong>in</strong>e Summe von 4000 €<br />

gesammelt haben.<br />

Beim Neujahrsempfang blickten wir auf viele schöne Stunden im<br />

Jubiläumsjahr zurück. Außerdem dankten wir allen<br />

Geme<strong>in</strong>demitgliedern, die unsere Festschrift noch rechtzeitig<br />

fertigstellten, sowie langjährig tätigen Ehrenamtlichen.<br />

Für das neue <strong>Jahr</strong> planen wir am 10. Nov. 2013 e<strong>in</strong>e<br />

Pfarrversammlung. Der PGR wird sich im September zu e<strong>in</strong>er<br />

Klausurtagung treffen, um neue Arbeitsziele zu suchen. Wir hoffen,<br />

dass es uns noch gel<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong> ökumenisches Fest zu organisieren.<br />

Im Mai wird e<strong>in</strong> Familientag von der Gefängnisseelsorge Eberstadt<br />

<strong>in</strong> der Haftanstalt stattf<strong>in</strong>den.<br />

Wir suchen weiterh<strong>in</strong> Menschen, die sich für die Caritasarbeit<br />

<strong>in</strong>teressieren.<br />

Haben Sie Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit, dann freuen wir<br />

uns auf Sie.<br />

Stefanie Bohland<br />

„Auf dem Weg“ 5 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

Deutsch für Asylbewerber<br />

Im Advent 2012 hat Frau Helga Estor im Gottesdienst e<strong>in</strong>ige<br />

bedenkenswerte Gedanken formuliert. Ihre Ansprache hat bei vielen<br />

Gläubigen Anklang gefunden, weshalb wir sie hier abdrucken. Frau<br />

Estor regt dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Engagement für Asylbewerber <strong>in</strong> unserer Stadt<br />

an. Wenn Sie die Möglichkeit sehen, Zeit haben und sich auf e<strong>in</strong><br />

menschliches Abenteuer e<strong>in</strong>lassen wollen, dann scheuen Sie sich<br />

nicht und melden sich bei uns im Pfarrbüro! Den Betroffenen wäre<br />

am meisten geholfen, wenn jemand mit ihnen e<strong>in</strong>fach Deutsch<br />

spricht damit sie die Sprache üben und das, was sie im Sprachkurs<br />

lernen, anwenden können.<br />

„Als ich elf <strong>Jahr</strong>e und kurz nach dem Krieg ziemlich ausgehungert<br />

war, wurde ich von der evangelischen Diakonie nach Bad Orb zu<br />

e<strong>in</strong>er Kur geschickt. An den Sonntagen nahmen wir K<strong>in</strong>der an den<br />

Gottesdiensten teil. E<strong>in</strong>es Sonntags las der Pastor das Hohe Lied<br />

der Liebe aus dem ersten Kor<strong>in</strong>therbrief vor: „Wenn ich <strong>in</strong> den<br />

Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe<br />

nicht,... wenn ich alle Erkenntnis hätte...., hätte aber die Liebe nicht,<br />

wäre ich nichts. Und wenn ich me<strong>in</strong>e ganze Habe verschenkte,...<br />

hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts... <strong>Die</strong> Liebe ist<br />

gütig.... .“ Für mich war dieser Text damals neu, ganz neu und ich<br />

dachte: Ach, wenn wir Katholiken diesen wunderschönen Text doch<br />

auch hätten. Später habe ich dann entdeckt, dass wir dieselbe Bibel<br />

haben.<br />

In me<strong>in</strong>em Weihnachtsrundbrief 2012 habe ich voriges <strong>Jahr</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Satz von Angelus Silesius (1624-1677), dem „Schlesischen Boten“,<br />

zitiert, der die Aussage dieses Hohenlieds der Liebe <strong>des</strong> Hl. Paulus<br />

ganz e<strong>in</strong>fach und ganz kurz ausdrückt:<br />

„Der nächste Weg zu Gott ist durch der Liebe Tür.“<br />

Der Evangelist Lukas berichtet e<strong>in</strong>mal von e<strong>in</strong>er Ansprache, die<br />

Johannes der Täufer, der Vorläufer Jesu, am Jordan hielt. Und als<br />

die Leute ihn angehört hatten, da spürten sie, die Zöllner, die<br />

Soldaten (das waren heidnische Römer!), dass sie selbst etwas tun<br />

„Auf dem Weg“ 6 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

müssten und fragten ihn: Was sollen wir denn tun, was sollen wir<br />

denn ganz praktisch tun Und Johannes sagt ganz e<strong>in</strong>fach: Wenn<br />

Ihr mehr habt als Ihr braucht, gebt den Bedürftigen davon ab.<br />

Das kann Geld se<strong>in</strong>, das man etwa an die Caritas gibt. Es kann Zeit<br />

se<strong>in</strong>, die man Kranken und Schwachen schenkt oder auch nur e<strong>in</strong><br />

gutes Wort, das man mit-teilt. Es geht immer um das Teilen mit den<br />

Mitmenschen.<br />

Hier <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong> gibt es <strong>in</strong> der Gottlieb-Daimler-Straße e<strong>in</strong> Heim für<br />

Asylbewerber/<strong>in</strong>nen, <strong>in</strong> dem etwa 20 Personen leben. Das war auch<br />

für mich neu, als mich die Caritas fragte, ob ich e<strong>in</strong>igen der<br />

Bewohner/<strong>in</strong>nen Deutschunterricht geben wolle. Pfarrer Kleespies<br />

war sofort bereit, den Pfarrsaal dafür an zwei Vormittagen zur<br />

Verfügung zu stellen. In dem Kurs lernen nun e<strong>in</strong> afghanisches<br />

Ehepaar, die drei Söhne haben und e<strong>in</strong>e alle<strong>in</strong>stehende Kurd<strong>in</strong> mit<br />

großem Fleiß aber auch mit e<strong>in</strong>igen Schwierigkeiten Deutsch.<br />

Inzwischen haben wir über 65 Doppelstunden mite<strong>in</strong>ander ge-lernt<br />

und s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> dieser Zeit zu Freunden geworden. Ich freue mich auf<br />

und über jede Deutsch-Stunde mit ihnen <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong>! <strong>Die</strong>ses<br />

Mite<strong>in</strong>ander und Füre<strong>in</strong>ander und diese neuen Begegnungen und<br />

Erfahrungen tun auch mir immer wieder gut.<br />

Asylbewerber/<strong>in</strong>nen dürfen <strong>in</strong> Deutschland nicht arbeiten, d.h. sie<br />

leben beengt <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Räumen, von nur wenig Geld, haben<br />

praktisch ke<strong>in</strong>en Kontakt zu Deutschen, und außer ihrer<br />

Selbstversorgung nichts Rechtes zu tun. Alle warten nach über<br />

e<strong>in</strong>em <strong>Jahr</strong> noch immer auf ihre Aufenthaltsgenehmigung. Da u.v.a.<br />

der Älteste von ihnen über zwei <strong>Jahr</strong>e <strong>in</strong> <strong>in</strong> Geiselhaft war, wird<br />

ihnen mit Sicherheit Asyl <strong>in</strong> Deutschland gewährt werden. <strong>Die</strong> K<strong>in</strong>der<br />

besuchen Schulen und haben alle drei bereits e<strong>in</strong>e ganze Reihe von<br />

guten bis befriedigenden Noten, auch <strong>in</strong> Deutsch!<br />

Ich könnte mir vorstellen, dass sich <strong>in</strong> Ihrer Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Gruppe f<strong>in</strong>den würde, die e<strong>in</strong>e Art Patenbetreuung übernehmen<br />

würde für diese Menschen, die isoliert <strong>in</strong> der Gottlieb-Daimler-Straße<br />

wohnen. E<strong>in</strong>e Pfungstädter<strong>in</strong> unterrichtet <strong>in</strong>zwischen ebenfalls<br />

ehrenamtlich e<strong>in</strong>e neu e<strong>in</strong>getroffene Iraner<strong>in</strong>. Andere könnten die<br />

Asylbewerber/<strong>in</strong>nen besuchen, mit ihnen deutsch sprechen – das<br />

geht jetzt schon ganz gut - , sie hier und da e<strong>in</strong>laden, vielleicht sogar<br />

zu e<strong>in</strong>em Fest, ihnen helfen, wenigstens M<strong>in</strong>ijobs zu f<strong>in</strong>den –<br />

„Auf dem Weg“ 7 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

kreative Ideen werden Sie selbst genug entwickeln. Ob sie jemals <strong>in</strong><br />

unserem Land Arbeit f<strong>in</strong>den werden, hängt sehr von ihren<br />

Deutschkenntnissen ab und Unterricht alle<strong>in</strong> reicht da nicht aus.<br />

Ihr größter Wunsch wäre es, günstige Wohnungen zu f<strong>in</strong>den (e<strong>in</strong>e 3-<br />

4 Zimmer Wohnung, e<strong>in</strong>e 1- Zimmer Wohnung und e<strong>in</strong>e weitere 2-<br />

Zimmer-Wohnung für die Großeltern), um dann nach und nach<br />

richtig Fuß <strong>in</strong> unserem Land fassen zu können.<br />

Jetzt, wo auch <strong>in</strong> diesem Augenblick, besonders <strong>in</strong> Syrien und<br />

Ägypten so schrecklich viel Unrecht und Gewalt ausgeübt wird, und<br />

wir ziemlich ohnmächtig diese Gräuel <strong>in</strong> den Medien mit verfolgen,<br />

möchte ich zum Schluss noch die Worte e<strong>in</strong>er Ärzt<strong>in</strong> und Nonne zur<br />

Sprache br<strong>in</strong>gen, die zeit-lebens v.a. <strong>in</strong> Pakistan aktiv gewesen ist<br />

und als jetzt 83jährige noch immer dort wirkt. Zusammen mit vielen<br />

Helfern und Helfer<strong>in</strong>nen hat sie e<strong>in</strong> Leben lang unermüdlich dafür<br />

gekämpft und es schließlich erreicht, dass die Lepra, die seit<br />

<strong>Jahr</strong>hunderten unzählige Menschen verstümmelt und ausgegrenzt<br />

hatte, heute <strong>in</strong> Pakistan mediz<strong>in</strong>isch voll unter Kontrolle ist. Jetzt<br />

kämpft sie gegen Tuberkulose.<br />

<strong>Die</strong>se Ruth Pfau hat vor kurzem <strong>in</strong> der Kategorie 'Stille Helden' e<strong>in</strong>en<br />

Bambi für ihr soziales Engagement bekommen. Vielleicht haben Sie<br />

die Bambi-Verleihungen im Fernsehen gesehen. In e<strong>in</strong>em ihrer<br />

sieben Bücher hat sie e<strong>in</strong>mal erklärt, was ihr angesichts und trotz all<br />

<strong>des</strong> Elends und <strong>des</strong> Unrechts <strong>in</strong> der Welt Hoffnung, Stärke und<br />

Antrieb gibt. Sie schreibt:<br />

Es ist tröstlich, immer wieder zu erfahren, hundertfach zu erfahren,<br />

dass Menschen im Kle<strong>in</strong>en verh<strong>in</strong>dern, dass Unrecht geschieht;<br />

dass sie hundertfach, unsche<strong>in</strong>bar und von ke<strong>in</strong>em bemerkt, ihr Ja<br />

zum Leben den Kräften der Zerstörung entgegensetzen. Und wenn<br />

es auch so selten <strong>in</strong> die Medien gelangt, ich glaube es doch: Ke<strong>in</strong>e<br />

noch so kle<strong>in</strong>e Geste von Verstehen, Friedensbereitschaft,<br />

Zuneigung und menschlicher Wärme geht jemals verloren. Denn es<br />

gibt e<strong>in</strong>e Kettenreaktion <strong>des</strong> Guten, so wie es e<strong>in</strong>e Kettenreaktion<br />

<strong>des</strong> Bösen gibt.<br />

(Ruth Pfau, Das letzte Wort wird Liebe se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Leben gegen die<br />

Gleichgültigkeit. Herder Spektrum 2006/7, S. 74.)<br />

Helga Estor<br />

„Auf dem Weg“ 8 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

KjG<br />

<strong>Die</strong> Sterns<strong>in</strong>gerschar war auch dieses <strong>Jahr</strong> wieder da!<br />

Auch <strong>in</strong> diesem <strong>Jahr</strong> zogen wir als Sterns<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong> umher,<br />

sagten unsere Verse auf, sangen Lieder und brachten Gottes Segen<br />

<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergärten, Altenheime und zu etwa e<strong>in</strong>hundert Familien im<br />

Stadtgebiet. Dabei kamen, ähnlich wie im vorigen <strong>Jahr</strong>, ungefähr<br />

4.000 € an Spenden zusammen.<br />

Doch zurück zum Anfang. Als wir uns am 2. Januar zur<br />

Vorbesprechung im Geme<strong>in</strong><strong>des</strong>aal trafen, sah die Sache erst ganz<br />

anders aus. Wir waren nämlich nur so wenige, dass es nicht e<strong>in</strong>mal<br />

für zwei Gruppen gereicht hätte. Sicher wisst ihr, dass man für e<strong>in</strong>e<br />

Gruppe m<strong>in</strong><strong>des</strong>ten vier K<strong>in</strong>der braucht. In Gedanken überschlug ich<br />

schon e<strong>in</strong>mal: 90 Familien hatten sich angemeldet, 7 Stunden<br />

könnten wir am Samstag unterwegs se<strong>in</strong>, und das Ganze mit etwa<br />

1,75 Gruppen. Das sah nicht gut aus! Ich ersparte mir<br />

auszurechnen, wie viele M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong> Besuch im Durchschnitt dauern<br />

dürfte. Statt<strong>des</strong>sen überlegten wir, wen wir noch fragen könnten, bei<br />

den Sterns<strong>in</strong>gern mitzumachen. Schließlich machten wir uns mit<br />

dem Gedanken Mut, dass es <strong>in</strong> den vergangenen <strong>Jahr</strong>en ja auch<br />

immer geklappt hatte und sahen uns erst e<strong>in</strong>mal den Film <strong>des</strong> K<strong>in</strong>der<br />

Missionswerks zur Sterns<strong>in</strong>ger-Aktion 2013 an (den gibt es übrigens<br />

auch im Internet: www.sterns<strong>in</strong>ger.org). In dem Film besucht Willi<br />

Weitzel (von „Willi wills wissen“) verschiedene Orte <strong>in</strong> Tansania, dem<br />

Beispielland der diesjährigen Sterns<strong>in</strong>ger-Aktion, und zeigt wie die<br />

Menschen und vor allem die K<strong>in</strong>der dort leben. Wir erfuhren auch,<br />

für welche Hilfsprojekte das Geld benötigt wird, das wir sammeln<br />

wollen. In diesem <strong>Jahr</strong> geht es vor allem um die Unterstützung von<br />

„Auf dem Weg“ 9 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

Projekten zur Gesundheit: wir sahen e<strong>in</strong>e Gesundheitsstation und<br />

e<strong>in</strong> Krankenhaus, und e<strong>in</strong>en Brunnen, der mit den Spenden der<br />

Sterns<strong>in</strong>ger Aktion gebaut wurde. Danach übten wir die Lieder und<br />

Verse und probierten die Gewänder an. Das Vorbereitungstreffen<br />

endete mit dem Aussendungsgottesdienst.<br />

Als wir uns am darauf folgenden Freitag wieder trafen, waren so<br />

viele K<strong>in</strong>der da, dass wir doch drei Gruppen bilden konnten. An<br />

diesem Tag besuchten wir zuerst den Bürgermeister und das<br />

Stadthaus, dann teilten wir uns auf: zwei Gruppen klapperten die<br />

Geschäfte auf der Hauptstraße ab, während die dritte Gruppe<br />

K<strong>in</strong>dergärten und Altenheime besuchte. Am Samstag besuchten wir<br />

die Familien. Es waren noch e<strong>in</strong> paar Anmeldungen<br />

dazugekommen, aber da wir nun drei Gruppen waren, war auch das<br />

zu schaffen. Zum Abschluss der Aktion hatten wir noch e<strong>in</strong>en<br />

„Auftritt“ im Gottesdienst am Sonntagmorgen, bei dem wir auch<br />

nochmal sammeln konnten. Im Anschluss bekam jeder e<strong>in</strong>e große<br />

Tüte mit Süßigkeiten (ca. 5 kg pro K<strong>in</strong>d).<br />

Es war schön, dass auch diesmal wieder e<strong>in</strong>ige neue Sterns<strong>in</strong>ger<br />

dabei waren. Nicht zuletzt <strong>des</strong>halb hat es auch wieder viel Spaß<br />

gemacht und wir hoffen, dass auch im nächsten <strong>Jahr</strong> wieder viele<br />

mitmachen.<br />

Axel Freitag<br />

„Auf dem Weg“ 10 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst-Team: Wir brauchen Verstärkung!<br />

An jedem 1. Sonntag im Monat treffen sich die K<strong>in</strong>der der Geme<strong>in</strong>de<br />

St. Antonius zum K<strong>in</strong>dergottesdienst. In k<strong>in</strong>dgemäßer Form hören<br />

sie das Evangelium und übersetzen die Botschaft Jesu <strong>in</strong> ihre<br />

Lebenswelt. Dabei haben die K<strong>in</strong>der sehr viel Freude.<br />

Doch um e<strong>in</strong>en ansprechenden K<strong>in</strong>dergottesdienst anbieten zu<br />

können, brauchen wir Verstärkung im Vorbereitungs-Team.<br />

Wenn Ihnen die K<strong>in</strong>der unserer Geme<strong>in</strong>de am Herzen liegen und Sie<br />

gerne mit ihnen über Jesus und se<strong>in</strong> Leben mit uns sprechen, wenn<br />

Sie sich vorstellen können, mit den K<strong>in</strong>dern zu s<strong>in</strong>gen oder zu<br />

basteln, dann melden Sie sich im Pfarrbüro oder direkt bei mir!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Jeanette Baumung, Seelsorger<strong>in</strong><br />

Firmkurs 2013<br />

E<strong>in</strong> kurzer E<strong>in</strong>blick von Eva, Sophie und Fabio:<br />

„Am 8.12.2012 haben wir uns kennengelernt durch<br />

Kennenlernspiele. Das war sehr spannend. Außerdem haben wir<br />

runde Zettel bekommen. Auf diese haben wir geschrieben, was uns<br />

zu Gott näher oder weiter br<strong>in</strong>gen würde. Nach dieser <strong>in</strong>teressanten<br />

E<strong>in</strong>heit besuchten wir den Gottesdienst.<br />

Am 19.1.2013 war unsere zweite Kurse<strong>in</strong>heit, die sehr lehrreich war,<br />

da wir uns besser kennenlernten und über verschiedene<br />

Gottesbilder gesprochen haben. Auch haben wir e<strong>in</strong>e Bibel<br />

bekommen und sie kennengelernt. Zum Schluss haben wir Werbung<br />

für den Glauben entworfen und den nächsten Gottesdienst selber<br />

mitgestaltet. Auch nach dieser sehr lehrreichen Kurse<strong>in</strong>heit<br />

beendeten wir den Tag mit dem Gottesdienstbesuch.“<br />

INFO: <strong>Die</strong> Firmbewerber werden sich der Geme<strong>in</strong>de am 17.02.2013<br />

<strong>in</strong> der Sonntagseucharistie um 10.00 Uhr vorstellen. Hieran schließt<br />

sich dann die nächste Firmkurse<strong>in</strong>heit an.<br />

„Auf dem Weg“ 11 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

Neues aus …<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>demitglieder,<br />

das neue <strong>Jahr</strong> ist schon wieder <strong>in</strong> vollem Gang. Es wurde von den<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>des</strong> K<strong>in</strong>dergartens und Pfarrer Nowak mit e<strong>in</strong>em<br />

geme<strong>in</strong>samen Trommelkurs begrüßt, den der Musiklehrer Achim<br />

Eckert leitete. Hierbei lernten die Erzieher<strong>in</strong>nen viele neue<br />

Schlag<strong>in</strong>strumente kennen, schulten ihr Gehör und entwickelten viel<br />

Rhythmusgefühl. <strong>Die</strong> Lachmuskulatur wurde an diesem Abend auch<br />

ausreichend tra<strong>in</strong>iert.<br />

In den nächsten Wochen bereiten wir uns mit den K<strong>in</strong>dern auf<br />

Fasch<strong>in</strong>g vor. <strong>Die</strong>ses <strong>Jahr</strong> steht unsere Feier unter dem Motto<br />

„Märchen“. Jede Gruppe wird entsprechend e<strong>in</strong>es bestimmten<br />

Märchens dekoriert. Hierbei werden uns Eltern an e<strong>in</strong>em Deko-<br />

Abend unterstützen. Es werden <strong>in</strong> nächster Zeit e<strong>in</strong>ige Märchen<br />

vorgelesen und Spiele zum Thema gespielt.<br />

Am Rosenmontag steigt dann die große „Party“ mit viel Musik und<br />

e<strong>in</strong>em bunten Buffet. Beendet wird die bunte Zeit auch bei uns am<br />

Aschermittwoch. <strong>Die</strong> Fasch<strong>in</strong>gsdekoration wird abgehängt und im<br />

Feuer verbrannt. So erkennen die K<strong>in</strong>der: Alles ist vergänglich. Aus<br />

Bunt wird Grau. Doch je<strong>des</strong> Ende ist auch e<strong>in</strong> Neuanfang. An Ostern<br />

entsteht aus der Asche beim E<strong>in</strong>säen der Weizenkörner neues<br />

LEBEN.<br />

Wir wünschen Ihnen nun e<strong>in</strong>e schöne Fasch<strong>in</strong>gszeit.<br />

Das St. Hedwig Team<br />

„Auf dem Weg“ 12 Februar/März 2013


Lebendige Geme<strong>in</strong>de<br />

__________________________________________________<br />

Weltgebetstag 2013 aus Frankreich<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>de!<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

Am 1. März 2013 f<strong>in</strong>det im Haus der<br />

Begegnung und im Bonhöfer Haus wieder<br />

der Weltgebetstag statt. Wir, die<br />

ökumenische Vorbereitungsgruppe, laden<br />

Sie herzlich e<strong>in</strong>, mit uns den Tag zu<br />

begehen.<br />

Französische Schwestern haben die Texte für den Gottesdienst<br />

erarbeitet. Das Thema ist diesmal „Ich war fremd – ihr habt mich<br />

aufgenommen“. Mit diesem Thema lenken die französischen Frauen<br />

unseren Blick auf die Problematik von Migration und Flucht <strong>in</strong> ihrem<br />

Land, <strong>in</strong> Europa und auch bei uns.<br />

<strong>Die</strong> Gottesdienstfeier wird am 1. März im Haus der Begegnung se<strong>in</strong>.<br />

<strong>Die</strong> Abendveranstaltung an diesem Freitag, mit Informationen,<br />

Bildmaterial und lan<strong>des</strong>üblichen Speisen, f<strong>in</strong>det nebenan im<br />

Bonhöfer Haus statt.<br />

Geplant ist am 28. Februar auch wieder, wie <strong>in</strong> den letzten <strong>Jahr</strong>en,<br />

e<strong>in</strong>e Nachmittagsveranstaltung zum Weltgebetstag für unsere<br />

Senioren der beiden Konfessionen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zu diesen Veranstaltungen<br />

recht viele <strong>in</strong>teressierte Besucher begrüßen dürfen. Nähere<br />

E<strong>in</strong>zelheiten entnehmen Sie bitte den, ab Mitte Februar,<br />

ausgehängten Plakaten.<br />

Christ<strong>in</strong>e Knittel<br />

„Auf dem Weg“ 13 Februar/März 2013


… im Pfarreienverbund<br />

__________________________________________________<br />

Im November 2011 haben die Pfarreien St Josef, St. Georg <strong>in</strong><br />

Eberstadt und die Pfarrei St. Antonius <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Kooperationsvertrag geschlossen, der e<strong>in</strong>e Zusammenarbeit als<br />

Pfarreienverbund beschreibt. Der Kooperationsvertrag umschließt<br />

die Punkte Spiritualität, Öffentlichkeitsarbeit, missionarische<br />

Seelsorge und strukturelle Zusammenarbeit. Anfang Januar haben<br />

sich die Hauptamtlichen <strong>des</strong> Dekanats Darmstadt zu e<strong>in</strong>er<br />

Fortbildung zusammengefunden, bei der e<strong>in</strong>e Kursbestimmung für<br />

das <strong>Jahr</strong> 2015 vorgenommen wurde. <strong>Die</strong> hauptamtlichen Seelsorger<br />

aus Eberstadt und <strong>Pfungstadt</strong> haben sich dabei darauf gee<strong>in</strong>igt, <strong>in</strong><br />

Zukunft enger und <strong>in</strong>tensiver zu kooperieren. Als erste Schritte dazu<br />

wurden regelmäßige <strong>Die</strong>nstgespräche vere<strong>in</strong>bart, die Absprachen<br />

erleichtern und Austausch ermöglichen sollen. Darüber h<strong>in</strong>aus wird<br />

die im Kooperationsvertrag festgeschriebene missionarische<br />

Seelsorge <strong>in</strong> den Fokus der Zusammenarbeit gerückt. Erste Treffen<br />

haben bereits stattgefunden. Weitere Schritte <strong>in</strong> diesem Bereich<br />

sollen auf der Erbende <strong>des</strong> Pfarreienverbun<strong>des</strong> gegangen werden.<br />

In unserem Pfarrbrief wollen wir Sie fortan über die Entwicklungen<br />

und Angebote <strong>des</strong> Pfarreienverbun<strong>des</strong> <strong>in</strong>formieren und laden Sie<br />

e<strong>in</strong>, eifrig daran mitzubauen.<br />

Missionarische Seelsorge<br />

„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute,<br />

besonders der Armen und Bedrängten aller Art, s<strong>in</strong>d auch Freude<br />

und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi!“ Mit den<br />

e<strong>in</strong>leitenden Worten von „Gaudium et spes“, der Pastoralkonstitution<br />

„über die <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> der Welt von heute“ ( 2. Vatikanisches Konzil)<br />

macht die <strong>Kirche</strong> deutlich, wor<strong>in</strong> sie ihren Auftrag sieht: <strong>Kirche</strong> will<br />

den Menschen nahe se<strong>in</strong> <strong>in</strong> ihren jeweiligen Lebenssituationen und<br />

so die Nähe <strong>des</strong> liebenden und sorgenden Gottes zu uns Menschen<br />

aufzeigen.<br />

Wer aber s<strong>in</strong>d diese Menschen, die <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong> leben und wie<br />

leben sie<br />

Ist unsere Stadt e<strong>in</strong> Ort, an dem es viele neu Zugezogene gibt oder<br />

mehr e<strong>in</strong>e Stadt der über Sechzigjährigen Trifft man hier<br />

„Auf dem Weg“ 14 Februar/März 2013


… im Pfarreienverbund<br />

__________________________________________________<br />

überwiegend Familien mit K<strong>in</strong>dern oder ist es eher e<strong>in</strong>e „Schlafstadt“<br />

für Angestellte im Ballungsraum<br />

Wer s<strong>in</strong>d die Menschen, die auf unserem Pfarrgebiet leben Wie<br />

leben sie und was brauchen sie für e<strong>in</strong> gel<strong>in</strong>gen<strong>des</strong> Leben . . . und<br />

welche Erwartungen haben sie an die Pfarrgeme<strong>in</strong>de bzw. an die<br />

Seelsorger der Geme<strong>in</strong>de<br />

Unsere Gesellschaft ist <strong>in</strong> stetigem Wandel, neue Milieus entstehen<br />

mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Wollen wir diese Menschen mit<br />

ihren jeweiligen Anfragen nicht aus dem Blick verlieren und so<br />

unseren o.g. Auftrag nicht vernachlässigen, muss sich e<strong>in</strong>e<br />

Geme<strong>in</strong>de diesem Thema stellen. Es darf uns nicht gleichgültig se<strong>in</strong>,<br />

wenn <strong>Kirche</strong> immer mehr Menschen <strong>in</strong> der Gesellschaft nicht mehr<br />

erreicht und viele Menschen wenig oder gar ke<strong>in</strong>e Berührung mehr<br />

mit <strong>Kirche</strong> haben. Auch ist es nicht hilfreich, angesichts dieser<br />

Entwicklung zu resignieren. Vielmehr müssen wir Christen uns<br />

immer neu fragen, ob wir offen für die Fragen und Probleme der<br />

Menschen s<strong>in</strong>d. Dabei geht es nicht vorrangig um den Selbsterhalt<br />

von Geme<strong>in</strong>de und <strong>Kirche</strong>, sondern um die Verkündigung der<br />

Frohen Botschaft Jesu Christi.<br />

Um sich den Fragen der Menschen auf unserem Pfarrgebiet zu<br />

nähern ist e<strong>in</strong>e Sozialraumanalyse e<strong>in</strong> hilfreiches Mittel. Hierbei wird<br />

systematisch nach der Lebenssituation, den Fragen und<br />

Bedürfnissen der Menschen gefragt. Gerade Menschen, die wenig<br />

Bezug zur Pfarrgeme<strong>in</strong>de haben, sollen dabei besonders <strong>in</strong> den<br />

Blick genommen werden.<br />

Der Arbeitskreis „Missionarische Seelsorge“ unseres Pfarreienverbun<strong>des</strong><br />

hat sich die Sozialraumanalyse auf den Pfarrgebieten von<br />

„St. Georg“, „St. Josef“ (Da-Eberstadt) und „St. Antonius“ (Pfungst.)<br />

zur Aufgabe gemacht.<br />

Er trifft sich: am Montag, 25. Februar 2013<br />

um<br />

im<br />

20.00 Uhr<br />

Pfarrsaal der Geme<strong>in</strong>de St. Antonius<br />

Justusstr. 14<br />

64319 <strong>Pfungstadt</strong><br />

Wenn Sie sich für das Thema <strong>in</strong>teressieren und sich Gedanken<br />

machen um die Weiterentwicklung unserer Geme<strong>in</strong>de, so laden wir<br />

sie herzlich e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Mitarbeit im Arbeitskreis.<br />

„Auf dem Weg“ 15 Februar/März 2013


… im Pfarreienverbund<br />

__________________________________________________<br />

Freiwillig <strong>in</strong>s Gefängnis Vielleicht zur Mitarbeit beim<br />

Begegnungstag!<br />

<strong>Die</strong> allermeisten Menschen haben zwei Ohren und e<strong>in</strong>e Nase mitten<br />

im Gesicht. Nach fünf <strong>Jahr</strong>en als <strong>katholische</strong>r Seelsorger an der<br />

Justizvollzugsanstalt (JVA) Darmstadt kann ich versichern: Das gilt<br />

auch für Männer, die hier e<strong>in</strong>e Haftstrafe verbüßen!<br />

Außer Nasen und Ohren haben die Inhaftierten auch Eltern,<br />

Geschwister, Frauen und K<strong>in</strong>der, die sie gern öfter sehen würden.<br />

Zwei Mal im <strong>Jahr</strong> veranstalten <strong>des</strong>halb me<strong>in</strong>e evangelische Kolleg<strong>in</strong><br />

Frau Pfarrer<strong>in</strong> Hornung und ich hier <strong>in</strong> der JVA e<strong>in</strong>en<br />

Begegnungstag für ca. 25 Inhaftierte und ihre Angehörigen. Seit<br />

<strong>Jahr</strong>en begleitet uns dabei e<strong>in</strong> treuer Stamm von Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter aus der Christuskirchen-Geme<strong>in</strong>de und St. Josef <strong>in</strong><br />

Eberstadt.<br />

Wir würden uns freuen, wenn es noch e<strong>in</strong>ige weitere Interessierte<br />

gäbe, die bereit s<strong>in</strong>d mitzuarbeiten bei Mahlzeiten, Spielen für die<br />

K<strong>in</strong>der und der Gestaltung <strong>des</strong> Gottesdienstes. Manchmal ergeben<br />

sich auch Gespräche mit Inhaftierten und ihren Familien.<br />

Wer nun wissen will, ob das mit den Ohren und Nasen wirklich<br />

stimmt und am Begegnungstag mitwirken will, kann sich gern mit mir<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung setzen.<br />

Der Frühjahrs-Begegnungstag f<strong>in</strong>det voraussichtlich im Mai 2013<br />

statt.<br />

Werner Gerz<br />

Ansprechpartner für St. Antonius ist Walter Thaben.<br />

Anmelden können Sie sich über unser Pfarrbüro, Tel: 2249<br />

„Auf dem Weg“ 16 Februar/März 2013


Aktuelles<br />

__________________________________________________<br />

Friedenslicht aus Bethlehem<br />

Das Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet <strong>in</strong> vielen Wohnungen <strong>in</strong><br />

<strong>Pfungstadt</strong>. Im Sonntagsgottesdienst am vierten Advent reichten die<br />

Pfadf<strong>in</strong>der vom Stamm <strong>Pfungstadt</strong> der DPSG das Licht weiter an die<br />

Gläubigen der Pfarrei St. Antonius und setzten damit e<strong>in</strong><br />

geme<strong>in</strong>sames Zeichen für den Frieden.<br />

<strong>Die</strong> Flamme wurde <strong>in</strong> der Geburtsgrotte Jesu Christi <strong>in</strong> Betlehem<br />

entzündet und von Vertretern der anerkannten Pfadf<strong>in</strong>der<strong>in</strong>nen- und<br />

Pfadf<strong>in</strong>derverbände <strong>in</strong> Wien abgeholt. Per Zug wurde das Licht am<br />

Sonntag, 11. Dezember, <strong>in</strong> über 30 zentrale Bahnhöfe <strong>in</strong><br />

Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis<br />

Görlitz – sowie <strong>in</strong> andere Länder Europas und sogar bis nach<br />

Amerika. <strong>Die</strong> Pfungstädter Pfadf<strong>in</strong>der empf<strong>in</strong>gen die Flamme am<br />

16.12.2012 <strong>in</strong> Ma<strong>in</strong>z. Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche<br />

Pfadf<strong>in</strong>der an der Aktion, die auf e<strong>in</strong>e Initiative <strong>des</strong> ORF L<strong>in</strong>z<br />

zurückgeht, der bis heute das Licht <strong>in</strong> Betlehem abholt. Als Symbol<br />

für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle<br />

“Menschen guten Willens” weitergegeben werden. Wer das Licht<br />

empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und<br />

Bekannten entzünden, damit an vielen Orten e<strong>in</strong> Schimmer <strong>des</strong><br />

Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen <strong>in</strong> der<br />

Weihnachtszeit besonders hoffen. Das Friedenslicht brennt <strong>in</strong> den<br />

Weihnachtstagen bis <strong>in</strong>s neue <strong>Jahr</strong> an der Krippe <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong> St.<br />

Antonius und kann von dort mit nach Haus genommen werden.<br />

„Auf dem Weg“ 17 Februar/März 2013


Aktuelles<br />

__________________________________________________<br />

Webmaster gesucht!<br />

Zunehmend nehmen viele Menschen unsere <strong>Kirche</strong> und ihre<br />

Angebote besonders durch den Internetauftritt wahr. Das wird aus<br />

den Rückmeldungen deutlich, die sich über mangelnde Aktualität<br />

und Kont<strong>in</strong>uität unserer Homepage beklagen. Deswegen suchen wir<br />

dr<strong>in</strong>gend e<strong>in</strong>en Webmaster für unsere Homepage www.<strong>katholische</strong>kirche-pfungstadt.de.<br />

Geprägte Zeit<br />

In der Fastenzeit wird wieder e<strong>in</strong> neues Hungertuch <strong>des</strong> Hilfswerks<br />

Missereor den Hochaltar <strong>in</strong> unserer <strong>Kirche</strong> verhüllen. Im Mittelalter<br />

hatte sich der Brauch entwickelt, <strong>in</strong> der Fastenzeit den Altarraum von<br />

der Geme<strong>in</strong>de mit e<strong>in</strong>em großen Tuch zu trennen. Dadurch sollte<br />

das körperliche Fasten durch e<strong>in</strong> geistliches fasten ergänzt werden.<br />

Zum Verzicht auf die bestimmte Lebensmittel und Gewohnheiten<br />

sollten die Gläubigen auch auf den direkten Blickkontakt zum Altar<br />

verzichten. Den Gläubigen sollte die als Bedrängnis empfundene<br />

Gottesferne gezeigt werden.<br />

In neuerer Zeit hat sich die Bedeutung der Hungertücher gewandelt.<br />

Im zweijährigen Wechsel gibt das <strong>katholische</strong> Hilfswerk „Misereor“<br />

e<strong>in</strong> Hungertuch <strong>in</strong> Auftrag. <strong>Die</strong>ses soll die Situation der Menschen <strong>in</strong><br />

den hilfsbedürftigen Teilen unserer Welt h<strong>in</strong>weisen, derer also, die<br />

sprichwörtlich „am Hungertuch nagen“. Den Gläubigen soll das<br />

Schicksal der Menschen vor Augen gestellt und an ihre Solidarität<br />

appelliert werden. Darüber h<strong>in</strong>aus lädt es zu Meditation, Bes<strong>in</strong>nung<br />

und E<strong>in</strong>kehr e<strong>in</strong>.<br />

In diesem <strong>Jahr</strong> hat Ejti Stih, e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternational bekannte Künstler<strong>in</strong><br />

aus Santa Cruz de la Sierra/Bolivien, das Hungertuch unter der<br />

Überschrift "Wie viele Brote habt ihr" gestaltet.<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung, das Hungertuch im Orig<strong>in</strong>al anzuschauen und<br />

es mit uns <strong>in</strong> Gottesdiensten zu erschließen.<br />

„Auf dem Weg“ 18 Februar/März 2013


Aktuelles<br />

__________________________________________________<br />

Kreuzwegandachten – meditative Kreuzweggottesdienste<br />

In der österlichen Bußzeit gedenkt die <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> besonderer Weise<br />

<strong>des</strong> Leidens und Sterbens unseres Herrn. In diesem<br />

Zusammenhang haben sich Kreuzwegandachten entwickelt, die das<br />

Leiden und Sterben Jesu betrachten. <strong>Die</strong> 14 traditionellen<br />

Kreuzwegstationen wollen wir freitags um 18.00 Uhr <strong>in</strong> den<br />

Kreuzwegandachten betrachten. In meditativen Kreuzweggottesdiensten<br />

wollen wir das Leiden <strong>des</strong> Herrn meditieren und es<br />

mit der Situation der Menschen von heute <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung br<strong>in</strong>gen.<br />

Auch diese f<strong>in</strong>den an den Freitagen statt. Bitte achten Sie auf die<br />

Gottesdienstordnung.<br />

Frühschicht<br />

<strong>Die</strong> Donnerstage beg<strong>in</strong>nen wir geme<strong>in</strong>sam mit e<strong>in</strong>er Frühschicht um<br />

5.30 Uhr. Dabei handelt es sich um e<strong>in</strong>en meditativen Gottesdienst,<br />

der uns auf den Tag und die Fastenzeit e<strong>in</strong>stimmen will. Es schließt<br />

sich e<strong>in</strong> Frühstück an, bei dem die gottesdienstliche Geme<strong>in</strong>schaft<br />

vertieft und weitergepflegt werden kann. So gestärkt und gesättigt<br />

kann der neue Tag kommen! Herzliche E<strong>in</strong>ladung.<br />

Ostervesper<br />

Am Abend <strong>des</strong> Ostersonntag laden wir zur Feier der Ostervesper<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Krankenbesuche<br />

Gerne besuchen wir die kranken Geme<strong>in</strong>demitglieder zu Hause und<br />

feiern mit ihnen, sofern es gewünscht ist, auch die<br />

Krankenkommunion. Bitte weisen Sie uns über das Pfarrbüro darauf<br />

h<strong>in</strong>, wenn e<strong>in</strong> Besuch gewünscht wird.<br />

„Auf dem Weg“ 19 Februar/März 2013


Aktuelles<br />

__________________________________________________<br />

Aktuelle Schlüsselliste<br />

Noch immer ist unsere Schlüsselliste nicht vollständig aktualisiert.<br />

Alle, die e<strong>in</strong>en Schlüssel für e<strong>in</strong>es der kirchlichen Gebäude <strong>in</strong><br />

<strong>Pfungstadt</strong> besitzen, s<strong>in</strong>d umgehend dazu angehalten, sich im<br />

Pfarrbüro registrieren zu lassen.<br />

Präsenzzeiten von Frau Baumung<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />

ich b<strong>in</strong> ab sofort immer mittwochs von 18.30 – 20.00 Uhr für Sie <strong>in</strong><br />

me<strong>in</strong>em Büro <strong>in</strong> der Justusstr. 14 zu erreichen.<br />

Jeanette Baumung, Seelsorger<strong>in</strong><br />

Statistik 2012<br />

In unserer Geme<strong>in</strong>de gab es:<br />

40 Taufen<br />

40 Erstkommunionen<br />

32 Firmungen<br />

7 Trauungen<br />

43 Beerdigungen<br />

25 Austritte<br />

„Auf dem Weg“ 20 Februar/März 2013


Aktuelles<br />

__________________________________________________<br />

Freude über hohes Spendenergebnis<br />

für die "Aktion Samenkorn"<br />

E<strong>in</strong> Rekorderlös auf dem Weihnachtsmarkt 2012 freut alle Mitglieder<br />

und Helfer <strong>des</strong> "E<strong>in</strong>e Welt Kreises" und ermöglicht so e<strong>in</strong>e hohe<br />

Spende an die "Aktion Samenkorn".<br />

Außer unzähligen Waffeln haben wir viele Becher alkoholfreien<br />

Punsch, selbstgekochte Marmelade, selbstgebackene Plätzchen,<br />

Kunstgewerbe aus Entwicklungsländern sowie "fair gehandelten"<br />

Kaffee und Honig verkauft.<br />

Das Ergebnis ist bee<strong>in</strong>druckend. Zusammen mit den Spenden und<br />

Erlösen vom Verkauf von Erntesträußchen, Blumen, Kürbissen,<br />

Marmeladen, Kaffee und Honig während <strong>des</strong> <strong>Jahr</strong>es konnten wir<br />

diesmal 1200,00 Euro überweisen.<br />

Das Projekt, das wir nun schon seit e<strong>in</strong>igen <strong>Jahr</strong>en unterstützen,<br />

fördert K<strong>in</strong>der und Jugendliche der "<strong>in</strong>digenen“ Bevölkerung<br />

(Ure<strong>in</strong>wohner) und gibt ihnen die Chance zu mehr Bildung und damit<br />

zu mehr Rechten im eigenen Land. In den Dankschreiben erfahren<br />

wir von der großen Freude dieser jungen Menschen.<br />

Herzlichen Dank an alle, die uns an unserem Stand auf dem<br />

Weihnachtsmarkt besucht haben. Ebenso herzlichen Dank an alle,<br />

die während <strong>des</strong> <strong>Jahr</strong>es an unserem Stand vor der <strong>Kirche</strong> e<strong>in</strong>kaufen<br />

und dadurch unsere Aktion unterstützen.<br />

Besonderen Dank für Geldspenden (z. B. von Geburtstagen)<br />

Aber was wäre die ganze Aktion ohne die vielen Helfer<strong>in</strong>nen und<br />

Helfer<br />

Ihnen allen „Vergelts Gott“, für die Hilfe auf dem Weihnachtsmarkt<br />

und den Verkauf vor der <strong>Kirche</strong>.<br />

Auch <strong>in</strong> diesem <strong>Jahr</strong> stehen wir wieder 2 mal monatlich mit<br />

unserem „fairen" Produkten vor der <strong>Kirche</strong>.<br />

Josefa Schwerdtfeger<br />

„Auf dem Weg“ 21 Februar/März 2013


Aktuelles<br />

__________________________________________________<br />

Sitzung der Pfarrfastnacht<br />

<strong>Die</strong> Karnevalssitzung der Pfarrfastnacht<br />

steht <strong>in</strong> diesem <strong>Jahr</strong> unter dem Motto<br />

„Applaus im Königshaus“ und f<strong>in</strong>det am<br />

Fastnachtssamstag, dem 09. Februar<br />

2013, ab 19.11 Uhr, <strong>in</strong> der Sport- und<br />

Kulturhalle von <strong>Pfungstadt</strong>, statt.<br />

In diesem <strong>Jahr</strong> ist der Elferrat der Pfarrfastnacht besonders stolz,<br />

e<strong>in</strong>ige Highlights präsentieren zu können. So wird die Sitzung vom<br />

„Musikcorps Bickenbach“ schwungvoll eröffnet. Im weiteren Verlauf<br />

werden die aus der Ma<strong>in</strong>zer- und Fernsehfastnacht bekannten<br />

„Altrhe<strong>in</strong>stromer“ auftreten. Große Stimmung und e<strong>in</strong>en Genuss für<br />

Augen und Ohren versprechen die Showtänze der<br />

Damentanzgruppen und das legendäre Männerballett während <strong>des</strong><br />

mehr als vierstündigen Programms. Darüber h<strong>in</strong>aus sorgen<br />

Gesangsbeiträge und Büttenreden für e<strong>in</strong>en unterhaltsamen und<br />

kurzweiligen Abend. Dabei wird auch unser neuer Pfarrer Christoph<br />

Nowak zu hören se<strong>in</strong>; lassen Sie sich überraschen. Auch für<br />

Speisen und Getränke während der Veranstaltung <strong>in</strong> der frisch<br />

renovierten Halle ist gesorgt.<br />

Nach der Sitzung spielen „RICHIES TWINS“ bis <strong>in</strong> die Morgenstunden<br />

Tanzmusik.<br />

Der Vorverkauf wird <strong>in</strong> diesem <strong>Jahr</strong> wieder von der „Bäckerei<br />

Kramer“, Eberstädter Straße, <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong> übernommen. Karten<br />

gibt es dort für 10.- und 11.- € während der üblichen<br />

Geschäftszeiten.<br />

Am Sonntag f<strong>in</strong>det dann ab 14.00 wieder die K<strong>in</strong>derfastnacht <strong>in</strong> der<br />

festlich geschmückten Sport- und Kulturhalle statt. Dazu s<strong>in</strong>d<br />

Kuchenspenden herzlich willkommen und können ab 10.00 Uhr <strong>in</strong><br />

der Halle abgegeben werden.<br />

Eberhard Klüber<br />

„Auf dem Weg“ 22 Februar/März 2013


Wir stellen vor<br />

__________________________________________________<br />

… das Team im Pfarrbüro!<br />

Ich heiße Renate Hofmann, b<strong>in</strong> verheiratet, habe 3 erwachsene<br />

Söhne, 2 Enkelk<strong>in</strong>der und freue mich auf me<strong>in</strong> 3. Enkelchen <strong>in</strong><br />

diesem <strong>Jahr</strong>. Nach der Erstkommunion me<strong>in</strong>es jüngsten Sohnes vor<br />

über 20 <strong>Jahr</strong>en blieb ich <strong>in</strong> der Pfarrei „hängen“ und war seitdem <strong>in</strong><br />

den verschiedensten Bereichen ehrenamtlich tätig, u.a. s<strong>in</strong>ge ich seit<br />

der Gründung im S<strong>in</strong>gkreis.<br />

Seit über 11 <strong>Jahr</strong>en b<strong>in</strong> ich als Pfarrsekretär<strong>in</strong> <strong>in</strong> St. Bonifatius <strong>in</strong><br />

Seeheim-Jugenheim als Teilzeitkraft angestellt. Daher fragten mich<br />

Br. Mart<strong>in</strong> und Br. Wolfgang im Mai 2012, ob ich <strong>in</strong> <strong>Pfungstadt</strong> im<br />

Pfarrbüro aushelfen könne, da Frau Herbert, die Pfarrsekretär<strong>in</strong> von<br />

St. Antonius, zu dem Zeitpunkt schon e<strong>in</strong>ige Monate erkrankt war.<br />

So b<strong>in</strong> ich seit Mai als Aushilfe hier im Pfarrbüro tätig bis Frau<br />

Herbert wieder ihren <strong>Die</strong>nst tun kann. Und ich muss gestehen - es<br />

macht mir viel Freude <strong>in</strong> der Pfarrei aushelfen zu dürfen.<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Dagmar Maus, ich habe zwei Töchter (18 und 20)<br />

und b<strong>in</strong> verheiratet. Ich lebe schon immer <strong>in</strong> „Pungscht“, daher hat<br />

mich diese Geme<strong>in</strong>de beim Erwachsen werden begleitet. Nach<br />

e<strong>in</strong>igen <strong>Jahr</strong>en der „ Abst<strong>in</strong>enz“ b<strong>in</strong> ich durch me<strong>in</strong>e beiden Töchter,<br />

als Katechet<strong>in</strong> bei der Erstkommunion, dieser Geme<strong>in</strong>de wieder viel<br />

näher gekommen. Seit 10 <strong>Jahr</strong>en s<strong>in</strong>ge ich im S<strong>in</strong>gkreis mit, was mir<br />

sehr viel Spaß macht.<br />

Ich arbeite seit dem 01. November 2012 (als Aushilfe) hier im<br />

Pfarrbüro. Da ich gelernte Steuerfachangestellte b<strong>in</strong>, war und ist<br />

vieles neu für mich, aber ich werde von Renate Hofmann sehr gut<br />

e<strong>in</strong>gelernt. Mir gefallen die Aufgaben im Pfarrbüro sehr gut, weil sie<br />

sehr abwechslungsreich s<strong>in</strong>d und man viel Umgang mit Menschen<br />

hat.<br />

Wir freuen uns auf Begegnungen mit Ihnen<br />

Ihr Büroteam<br />

„Auf dem Weg“ 23 Februar/März 2013


Gottesdienstordnung<br />

__________________________________________________<br />

Februar 2013<br />

Freitag 01. Februar – Herz-Jesu-Freitag<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Samstag 02. Februar – Fest Darstellung <strong>des</strong> Herrn<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier, mit Segnung der Kerzen und<br />

Erteilung <strong>des</strong> Blasiussegens, für + Ingeburg Gmyrek<br />

Sonntag 03. Februar - 4. Sonntag im <strong>Jahr</strong>eskreis<br />

Hl. Ansgar, Hl. Blasius<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung <strong>des</strong> Blasiussegens<br />

Lieder: Gotteslob<br />

10.00 Uhr K<strong>in</strong>dergottesdienst im Pfarrsaal<br />

<strong>Die</strong>nstag 05. Februar – Haus d. Begegnung - Hl. Agatha<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch 06. Februar – Hl. Paul Miki u. Gefährten<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Haus Merschroth (Pfr. Pelz)<br />

E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle Gläubigen<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Freitag 08. Februar – Hl. Hieronymus Ämiliani<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Samstag 09. Februar<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag 10. Februar – 5. Sonntag im <strong>Jahr</strong>eskreis<br />

Hl. Scholastika<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Lieder: Blaues Buch<br />

Kollekte: Aufgaben der Caritas<br />

anschl. Geme<strong>in</strong>de-Treff im Pfarrsaal<br />

„Auf dem Weg“ 24 Februar/März 2013


Gottesdienstordnung<br />

__________________________________________________<br />

<strong>Die</strong>nstag 12. Februar – Haus der Begegnung<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch 13. Februar – Beg<strong>in</strong>n der österlichen Bußzeit<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung <strong>des</strong> Aschenkeuzes<br />

<strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

Donnerstag 14. Februar<br />

05.30 Uhr Frühschicht im Pfarrsaal, anschl. Frühstück<br />

Freitag 15. Februar<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

Samstag 16. Februar<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier f. ++ Josef Faulhaber u. Angehörige<br />

Sonntag 17. Februar - 1. Fastensonntag<br />

09.15 Uhr Rosenkranz Lieder: Gotteslob<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmbewerber<br />

anschl. Firmkurs bis 14.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong>nstag 19. Februar – Haus der Begegnung<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch 20. Februar<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Donnerstag 21. Februar<br />

05.30 Uhr Frühschicht im Pfarrsaal, anschl. Frühstück<br />

16.00 Uhr Gottesdienst Innere Mission (Pfr. Pelz)<br />

Freitag 22. Februar – Kathedra Petri Fest<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

„Auf dem Weg“ 25 Februar/März 2013


Gottesdienstordnung<br />

__________________________________________________<br />

Samstag 23. Februar – Hl. Polykarp<br />

17.00 Uhr Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dergottesdienst <strong>in</strong> der Kita St. Hedwig<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier für Eltern Anna u. Adolf Seger;<br />

für Eltern Kathar<strong>in</strong>a u. Mart<strong>in</strong> Kowatschewitsch und<br />

alle Angehörigen<br />

Sonntag 24. Februar – 2. Fastensonntag – Hl. Matthias<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier um Segen für Familie Thomalla,<br />

mit Taufe von Isabella-Anastasia Arnold<br />

Lieder: Blaues Buch<br />

<strong>Die</strong>nstag 26. Februar – Haus der Begegnung<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch 27. Februar<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Donnerstag 28. Februar<br />

05.30 Uhr Frühschicht im Pfarrsaal, anschl. Frühstück<br />

März 2013<br />

Freitag 01. März – Herz-Jesu-Freitag<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

Samstag 02. März<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag 03. März – 3. Fastensonntag<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Lieder: Gotteslob<br />

11.30 Uhr Taufe von Emilia Posa und Jason Keller<br />

„Auf dem Weg“ 26 Februar/März 2013


Gottesdienstordnung<br />

__________________________________________________<br />

<strong>Die</strong>nstag 05. März – Haus der Begegnung<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch 06. März<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Haus Merschroth (Pfr. Pelz)<br />

E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle Gläubigen<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Donnerstag 07. März – Hl. Perpertua, Hl. Felizitas<br />

05.30 Uhr Frühschicht im Pfarrsaal, anschl. Frühstück<br />

Freitag 08. März<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

18.00 Uhr Meditativer Kreuweggottesdienst <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

Samstag 09. März<br />

15.00 Uhr Firmkurs im Pfarrsaal<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag 10. März – 4. Fastensonntag<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Lieder: Blaues Buch<br />

anschl. Geme<strong>in</strong>de-Treff im Pfarrsaal<br />

17.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit (auch<br />

<strong>in</strong> polnischer Sprache)<br />

<strong>Die</strong>nstag 12. März - Haus der Begegnung<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch 13. März<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Donnerstag 14. März<br />

05.30 Uhr Frühschicht im Pfarrsaal, anschl. Frühstück<br />

„Auf dem Weg“ 27 Februar/März 2013


Gottesdienstordnung<br />

__________________________________________________<br />

Freitag 15. März<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

18.00 Uhr Meditativer Kreuweggottesdienst <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

Samstag 16. März<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag 17. März - 5. Fastensonntag<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier für + Albert Krappmann<br />

Kollekte: Misereor Lieder: Gotteslob<br />

<strong>Die</strong>nstag 19. März - Haus der Begegnung - Hochfest<br />

Hl. Josef , Bräutigam der Gottesmutter Maria<br />

14.00 Uhr Rosenkranz<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier für Familie Burger u. Familie Groganz<br />

Mittwoch 20. März<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal für Familie Reichel<br />

Donnerstag 21. März<br />

05.30 Uhr Frühschicht im Pfarrsaal, anschl. Frühstück<br />

Freitag 22. März<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

18.00 Uhr Meditativer Kreuweggottesdienst <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

Samstag 23. März<br />

ab 10.00 Uhr Beichtgelegenheit (auch <strong>in</strong> polnischer Sprache)<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Palmzweige<br />

Sonntag 24. März – Palmsonntag<br />

09.15 Uhr Rosenkranz<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier für + Emil Jung u. Angehörige<br />

mit Segnung der Palmzweige Lieder: Bl. Buch<br />

Kollekte: für die Christen im Hl. Land<br />

10.00 Uhr K<strong>in</strong>dergottesdienst im Pfarrsaal<br />

„Auf dem Weg“ 28 Februar/März 2013


Gottesdienstordnung<br />

__________________________________________________<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

26. März - Haus der Begegnung geschlossen<br />

Mittwoch 27. März<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrsaal<br />

Donnerstag 28. März – Gründonnerstag<br />

19.00 Uhr Abendmahlsmesse<br />

anschl. Agapefeier im Pfarrsaal<br />

bis 23 Uhr stille Anbetung <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

parallel: Aktion der Firmbewerber<br />

23 bis 24 Uhr Anbetung mit Taize-Liedern<br />

Freitag 29. März – Karfreitag – Fast- u. Abst<strong>in</strong>enztag<br />

10.00 Uhr K<strong>in</strong>derkreuzweg unter dem Motto: „E<strong>in</strong>e schwere<br />

Stunde für Jesus“<br />

10.00 Uhr Gottesdienst Innere Mission (Pfr. Pelz)<br />

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie (bitte für die Kreuzverehrung<br />

Blumen mitbr<strong>in</strong>gen)<br />

Samstag<br />

30. März – Tag der Grabesruhe unseres Herrn<br />

Sonntag 31. März – Ostersonntag – Hochfest der<br />

Auferstehung <strong>des</strong> Herrn<br />

06.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Taufe der Kommunionk<strong>in</strong>der<br />

Philipp Fey und Ivo Hiebel<br />

anschl. laden wir zum geme<strong>in</strong>samen Osterfrühstück im HdB e<strong>in</strong><br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

17.00 Uhr Vesper<br />

Montag 01. April – Ostermontag<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier f. Goldene Hochzeit Ehepaar<br />

Wientzek<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

02. April - Haus der Begegnung geschlossen<br />

Mittwoch 03. April<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong><br />

„Auf dem Weg“ 29 Februar/März 2013


Term<strong>in</strong>e und Veranstaltungen<br />

__________________________________________________<br />

Februar 2013<br />

Samstag 09. Februar<br />

19.11 Uhr Pfarrfastnacht (siehe Aushang)<br />

Sonntag<br />

Samstag<br />

10. Februar<br />

Geme<strong>in</strong>detreff im Pfarrsaal, im Anschluss<br />

an die Eucharistiefeier<br />

16. Februar<br />

Kommunionskurs<br />

Samstag 23. Februar<br />

17.00 Uhr Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dergottesdienst <strong>in</strong> der Kita St. Hedwig<br />

März 2013<br />

Sonntag<br />

10. März<br />

Geme<strong>in</strong>detreff im Pfarrsaal, im Anschluss<br />

an die Eucharistiefeier<br />

Samstag 09. März<br />

15.00 Uhr Firmkurs im Pfarrsaal<br />

Samstag<br />

23. März<br />

Kommunionskurs<br />

Donnerstag 28. März (Gründonnerstag)<br />

Kommunionskurs<br />

„Auf dem Weg“ 30 Februar/März 2013


Wir s<strong>in</strong>d für sie da<br />

__________________________________________________<br />

Das Seelsorgeteam<br />

Pfarrer Christoph Nowak Tel. 06157-2249<br />

E-Mail: pfarrer@st-antonius-pfungstadt.de<br />

Pfarrvikar Dr. Werner Pelz Tel. 06157-2249<br />

E-Mail: werner.pelz@st-antonius-pfungstadt.de<br />

Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Jeanette Baumung Tel. 06157-2249<br />

E-Mail: jeanette.baumung@st-antonius-pfungstadt.de<br />

Das Büroteam<br />

Frau Renate Hofmann und Frau Dagmar Maus<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong> Pfarrbüros:<br />

<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag: 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag: 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Unsere Kontaktdaten:<br />

Justusstraße 14, 64319 <strong>Pfungstadt</strong><br />

Tel.: 06157 – 2249<br />

Fax.: 06157 – 87775<br />

E-Mail: mail@st-antonius-pfungstadt.de<br />

www.<strong>katholische</strong>-kirche-pfungstadt.de<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>derat:<br />

Frau Stefanie Bohland, Vorsitzende Tel. 06157-7225<br />

Verwaltungsrat:<br />

Herr Eberhard Klüber, Obmann Tel. 06157-84332<br />

E-Mail: eberhard.klueber@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Geme<strong>in</strong>decaritas:<br />

Frau Christ<strong>in</strong>e Knittel Tel. 06157-6495<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik:<br />

Organisten und S<strong>in</strong>gkreis: Herr Stefan Daun Tel. 06157-3219<br />

E-Mail: stefan.daun@furthertown.de<br />

<strong>Kirche</strong>nchor:<br />

Frau Ulla Polzer<br />

Liturgische <strong>Die</strong>nste:<br />

Frau Ilse Weilguny Tel. 06157-5192<br />

„Auf dem Weg“ 31 Februar/März 2013


Wir s<strong>in</strong>d für sie da<br />

__________________________________________________<br />

KjG:<br />

Mart<strong>in</strong> Hemmerl<strong>in</strong>g, Pfarrleitung der KjG<br />

E-Mail: Mart<strong>in</strong>.Hemmerl<strong>in</strong>g@gmx.de<br />

Pfadf<strong>in</strong>der:<br />

Susanne Schmitt und Alfred Reimann, Stammesvorsitzende<br />

E-Mail: dpsg-pfungstadt@web.de<br />

Fördervere<strong>in</strong>:<br />

Herr Eberhard Klüber Tel. 06157-84332<br />

E-Mail: eberhard.klueber@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

K<strong>in</strong>dertagestätte St. Hedwig:<br />

Frau Natascha M<strong>in</strong>or, Leiter<strong>in</strong> Tel. 06157-86949<br />

E-Mail: natascha.m<strong>in</strong>or@kita-st-hedwig.de<br />

www.kita-st-hedwig.de<br />

Weitere Sprechstunden und Angebote:<br />

Sprechstunde Geme<strong>in</strong>. Psych. Zentrum: Tel. 06157- 4010<br />

Waldstr. 39, <strong>Pfungstadt</strong><br />

Frau Sethi-Markus: Mittwoch 13.00-16.00 Uhr/ <strong>Die</strong>nstag 08.30-12.30 Uhr<br />

Frau Langhauser: Freitag 09.00-12.00 Uhr<br />

Sprechstunde Caritas: Tel. 06157- 4010<br />

Waldstr. 39, <strong>Pfungstadt</strong><br />

Frau Schneider: Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Sprechstunde Hospizvere<strong>in</strong>: Tel. 06157-91 1100<br />

Mühlstr. 84, <strong>Pfungstadt</strong><br />

(Untergeschoß KiTa St. Hedwig)<br />

Frau B. Schneider und Frau J. Schwerdtfeger<br />

Montag und Donnertag 09.00 -11.00 Uhr/ <strong>Die</strong>nstag 15.00 -17.00 Uhr<br />

Sonntags-Café für Trauernde:<br />

im Sozialraum <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> Kirchstraße 19-21 (sep. E<strong>in</strong>gang)<br />

an jedem dritten Sonntag im Monat 15.00-17.00 Uhr<br />

Al-Anon / Alateen Gr. für Angeh. u. Freunde v. Alkoholikern<br />

<strong>Die</strong>nstag 17-19 Uhr <strong>in</strong> den Neuen Geme<strong>in</strong>deräumen, Mühlstr. 84<br />

<strong>Die</strong> nächste Gottesdienstordnung ersche<strong>in</strong>t zum April 2013.<br />

Redaktionsschluss ist am 16.03.2013.<br />

„Auf dem Weg“ 32 Februar/März 2013

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