Besinnlicher Adventmarkt - Bärnbach

Besinnlicher Adventmarkt - Bärnbach Besinnlicher Adventmarkt - Bärnbach

18.01.2015 Aufrufe

Amtliche Mitteilung 13. Jahrgang Nr. 52/04-2012 An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Besinnlicher Adventmarkt Kultur und Kulinarik waren Garant für eine besondere Atmosphäre Rene Pongritz eröffnete ein Fachgeschäft für Schi-, und Rennservice. Bgm. Kienzer gratulierte. Seite 5 60 Jahre gemeinsamer Lebensweg. Aloisia und Franz Gaisch feierten die Diamantene Hochzeit. Seite 7 Justine Sanio lebte 40 Jahre in Hamburg. Gerne verbringt sie jedes Jahr die Wintermonate in Bärnbach. Seite 9 Mit dem traditionellen Sprung über das Leder, wurde Ewald Bramauer in den Ehrenhauer-Stand erhoben. Seite 11 Jungunternehmer Jürgen Schöninger und Marc Buchacher eröffneten das Lokal Firefly (ehemals Cafe Ohm). Seite 13

Amtliche Mitteilung<br />

13. Jahrgang Nr. 52/04-2012<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Besinnlicher</strong> <strong>Adventmarkt</strong><br />

Kultur und Kulinarik waren Garant für eine besondere Atmosphäre<br />

Rene Pongritz eröffnete<br />

ein Fachgeschäft für<br />

Schi-, und Rennservice.<br />

Bgm. Kienzer gratulierte.<br />

Seite 5<br />

60 Jahre gemeinsamer<br />

Lebensweg. Aloisia und<br />

Franz Gaisch feierten die<br />

Diamantene Hochzeit.<br />

Seite 7<br />

Justine Sanio lebte 40<br />

Jahre in Hamburg. Gerne<br />

verbringt sie jedes Jahr<br />

die Wintermonate in<br />

Bärnbach. Seite 9<br />

Mit dem traditionellen<br />

Sprung über das Leder,<br />

wurde Ewald Bramauer<br />

in den Ehrenhauer-Stand<br />

erhoben. Seite 11<br />

Jungunternehmer Jürgen<br />

Schöninger und Marc<br />

Buchacher eröffneten<br />

das Lokal Firefly (ehemals<br />

Cafe Ohm). Seite 13


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Der Weihnachtsbaum am Bärnbacher Hauptplatz ist<br />

eine Spende von der Familie Spörk, Brückengasse 12,<br />

aus Bärnbach.<br />

Freiwillige Gemeindezusammenlegung der<br />

Stadtgemeinde Bärnbach und der Gemeinde<br />

Piberegg<br />

Mit gemeinsamen Schreiben von Landeshauptmann<br />

Mag. Franz Voves und 1. Landeshauptmannstellvertreter<br />

Hermann Schützenhöfer vom<br />

31. Oktober 2012 wurden alle steirischen Gemeinden<br />

darüber informiert, dass die Frist für die<br />

Meldung von freiwilligen Gemeindevereinigungen<br />

und damit die Möglichkeit der vollen Abberufung<br />

der Mittel aus dem Reformfonds bis Ende November<br />

2012 verlängert wurde.<br />

Wie bereits mitgeteilt, hat es schon intensive Gespräche<br />

mit Bürgermeister Siegfried Reinprecht<br />

und weiteren Vertretern aus Piberegg gegeben. Darüber<br />

hinaus fand auch ein gemeinsamer Termin im<br />

Büro des LH Mag. Franz Voves statt.<br />

Am 25. Oktober 2012 hat ein weiteres Gespräch<br />

auf Gemeindeebene stattgefunden und dabei wurde<br />

ein Arbeitspapier durch die Gemeinde Piberegg<br />

zu folgenden Themen aufbereitet:<br />

1. Vertretung der BürgerInnen von Piberegg<br />

2. Allgemeine Verwaltung<br />

3. Personalangelegenheiten<br />

4. Feuerwehrwesen<br />

5. Schulen und Kindergarten<br />

6. Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung<br />

7. Förderung der Land- und Forstwirtschaft<br />

8. Winterdienst<br />

9. Gemeindevermögen<br />

10. Gebührenhaushalte<br />

11. Spenden und Subventionen<br />

12. Investitionen in Piberegg<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Bürgermeister,<br />

Gemeinderat und<br />

Gemeindebedienstete<br />

der Stadt Bärnbach<br />

wünschen allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein Prosit 2013!<br />

Die darin aufgeworfenen Fragen wurden schriftlich<br />

beantwortet.<br />

Weiters hat es am 22. November 2012 ein Gespräch<br />

mit den Mitgliedern beider Steuerungsgruppen<br />

gegeben.<br />

Auf Basis der mittlerweise vorliegenden Novelle<br />

der Steiermärkischen Gemeindeordnung konnten<br />

noch offene Fragen beantwortet werden.<br />

So ist nunmehr die Funktion eines Ortsteilbürgermeisters<br />

näher geregelt. Es ist vorgesehen, dass der<br />

Ortsteilbürgermeister den Bürgermeister bei seiner<br />

Amtsführung in Angelegenheiten, die sich auf<br />

den Ortsverwaltungsteil beziehen, zu unterstützen<br />

hat. Weiters ist der Ortsteilbürgermeister vor jeder<br />

Entscheidung oder Beschlussfassung der Gemeindeorgane<br />

über Angelegenheiten, die sich auf den<br />

Ortsverwaltungsteil betreffen, zu hören.<br />

Darüber hinaus gibt die Novelle auch vor, wie eine<br />

allfällige Neufestsetzung von Gebühren für den<br />

neuen Ortsteil zu erfolgen hat, sollten sich die bisherigen<br />

Gebühren wesentlich von den neuen Gebühren<br />

unterscheiden.<br />

Auf diese Weise ist man letztlich übereingekommen,<br />

einer zwangsweisen Zusammenlegung zuvor<br />

zu kommen, um die angesprochenen Mittel aus<br />

dem Reformfonds des Landes zu Gunsten beider<br />

Gemeinden abberufen zu können.<br />

Es wurde daher in den Gemeinden Piberegg und<br />

Bärnbach übereinstimmende Grundsatzbeschlüsse<br />

gefasst, sich im Rahmen der Gemeindestrukturreform<br />

freiwillig zu vereinigen.<br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Liebe Bärnbacherinnen!<br />

Liebe Bärnbacher!<br />

Es sind nur mehr ein paar Tage bis zum<br />

Heiligen Abend und ein Jahr geht<br />

wieder zu Ende. In unserer Stadt hat<br />

sich wieder einiges getan, obwohl es<br />

für die Gemeinden immer schwieriger<br />

wird, allein nur die verpfl ichtenden<br />

Aufgaben zu erfüllen. Wir – Gemeinderat<br />

und Bürgermeister – haben uns<br />

bemüht, die Sorgen und Wünsche der<br />

Bevölkerung, so gut es ging, zu erfüllen<br />

und die steigenden Einwohnerzahlen<br />

zeigen, dass sich die Leute in Bärnbach<br />

wohl fühlen und gerne hier wohnen.<br />

Ich wünsche friedvolle Weihnachten<br />

und für 2013 Gesundheit und Erfolg.<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian<br />

Der Winter ist da<br />

Durch den Winterdienst wird das Personal<br />

des städtischen Wirtschaftshofes<br />

bis an die Grenzen der Belastbarkeit<br />

gefordert. Bitte beachten Sie, dass auch<br />

Grundeigentümer verpflichtet sind Gehsteige<br />

und Gehwege, entlang der Liegenschaft,<br />

zwischen 6 und 22 Uhr von<br />

Schnee zu säubern, sowie bei Schnee<br />

und Glatteis zu bestreuen. Unbeschadet<br />

dieser Verpflichtung und der Verantwortung<br />

sind wir, als serviceorientierte Gemeindeverwaltung,<br />

natürlich bemüht,<br />

Sie bei diesen Schneeräumungsarbeiten<br />

bestmöglich zu unterstützen. Sollten die<br />

Arbeiten in Ausnahmefällen nicht zu<br />

Ihrer Zufriedenheit erledigt werden, ersuchen<br />

wir um Ihr Verständnis.<br />

S<br />

eite<br />

2


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Glasfasertec<br />

chnologie und Fiber To The Home in den 5 Kernraumgemeinden im Bezirk Voitsberg<br />

Elektro Schmelzer Mario (Bärnbacher Kabel TV), Prok. Leitner Dietmar (Voitsberger Kabel TV),Baudendistel<br />

Stefan (Köflacher Kabel TV)mit der<br />

Unterstützung der Kernraumgemeinden, das Bundesministeriumm für Verkehr Innovation und Technologiee (BMVIT) und die FFG, nationale<br />

Förderstelle für wirtschaftsnahe Forschung in Österreich.<br />

"Unsere Kabelnetze im Bezirk können, was andere sich für die Zukunft wünschen"<br />

S<br />

eite<br />

3


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

NMS: Tag der offenen Tür<br />

NMS Bärnbach – Besuch der Wanderausstellung<br />

„Leselust“<br />

VolksschülerInnen aus Bärnbach, Afling und Kainach lernten die NMS-Bärnbach kennen.<br />

Spannende Geschichten wurden gelesen und gehört.<br />

Kürzlich konnten Eltern und Kinder<br />

der Volksschulen Bärnbach, Afl ing<br />

und Kainach die NMS Bärnbach näher<br />

kennenlernen. Nach einer Tanzpräsentation<br />

der 3. Klasse, durften die VolksschülerInnen<br />

an 5 Stationen arbeiten,<br />

welche die Schüler der 4. Klassen in<br />

Kooperation mit ihren Lehrern vorbereitet<br />

hatten und auch betreuten. Die<br />

Eltern informierten sich inzwischen bei<br />

einer Powerpoint-Präsentation über die<br />

NMS Bärnbach und erlebten anschließend<br />

im Schulhaus Teamteaching,<br />

Freiarbeit und Fremdsprachenunterricht.<br />

Die VolksschülerInnen waren<br />

vom Geschehen an der NMS Bärnbach<br />

begeistert und auch die Rückmeldungen<br />

der Eltern waren sehr positiv.<br />

Die Schüler der 1a und 1b haben die Wanderausstellung<br />

„Leselust“, gestaltet von den Museumspädagogen<br />

des Grazer Kindermuseums Frida&Fred, besucht.<br />

In mehreren Stationen lasen und hörten die Schüler fünf verschiedene<br />

altersadäquate Geschichten, zu denen sie am Ende<br />

der Lesereise zehn Fragen beantworten mussten.<br />

Für die besonders aufmerksamen Leser winkten Buchpreise und<br />

Urkunden.<br />

Nikolaus-Geschenk vom RT44<br />

Kinderhaus Bärnbach<br />

Foto: Robert Cescutti<br />

v. l. n. r.: Falk Hübner, Katharina Kopp, Gregor Sommer, Markus Böhmer, Wolfgang<br />

Schlatzer, Marlies Wachter und Stefan Edler.<br />

Die Kinder des Kinderhauses gestalteten für die BewohnerInnen<br />

des Seniorenzentrums eine Adventfeier.<br />

Ein vorzeitiges Nikolaus-Geschenk hat<br />

der SchülerInnenhort akzente in Bärnbach<br />

bereits am 26. 11. erhalten. Der<br />

Round Table 44 „Lipizzanerheimat“<br />

(RT44), ein karitativer Verein junger<br />

Männer aus dem Bezirk, überreichte<br />

durch Präsident Falk Hübner einen<br />

Scheck für die Beschaffung von Spielmaterialien<br />

an die Leiterin Katharina<br />

Kopp und ihre Schützlinge. Dementsprechend<br />

groß war die Freude.<br />

Die nächste Gelegenheit den RT 44 zu<br />

unterstützen gibt es beim Weihnachtspunsch-Stand<br />

am 15. Dezember vor<br />

dem Merkur Markt in Köfl ach. Mit<br />

dem Erlös will man älteren Mitmenschen<br />

im Bezirk Voitsberg das Weihnachtsfest<br />

versüßen.<br />

Nun kommt die Zeit des Wartens<br />

Gemeinsam mit den BewohnerInnen des Seniorenzentrums<br />

stimmten sich die Kinder und das Team des Kinderhauses auf<br />

den Advent ein.<br />

Es wurde gesungen, mit Tannenreisig ein Kranz gelegt und eine<br />

Kerze als Symbol für das Christkind angezündet.<br />

Für alle war das miteinander Feiern ein schönes Erlebnis und<br />

die Kinder konnten um eine Erfahrung reicher ins Kinderhaus<br />

zurückkehren.<br />

S<br />

eite<br />

4


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Meisterwerke beim Malwettbewerb<br />

Rennsport Pongritz eröffnete<br />

in Bärnbach<br />

Foto: Robert Cescutti<br />

v. l. n. r.: VLn Dipl.Päd. Yvonne Kalisnik, Martina Hojnik-Schmidt,<br />

VDir. Anita Zniva, Regionaldirektor Jochen Bocksruker.<br />

Im Rahmen der Weltspartage 2012<br />

konnten die Schüler der VS Bärnbach<br />

ihre Kreativität bei einem Malwettbewerb<br />

der Sparkasse Bärnbach, beweisen.<br />

Gesucht wurde der phantasievollste<br />

Sparefroh. Durch ein Kundenvoting<br />

wurden die Sieger ermittelt:<br />

1. Schulstufe: Philipp Witreich,<br />

2. Schulstufe: Kiara Kovacevic,<br />

3. Schulstufe: Paul Kreidl und<br />

4. Schulstufe: Leonie Nossek.<br />

Die Preise und Urkunden an die Sieger<br />

wurden von Regionaldirektor Jochen<br />

Bocksruker und Jugendbetreuerin Martina<br />

Hojnik-Schmidt überreicht.<br />

Bgm. Max Kienzer hat Rene Pongritz zur<br />

Eröffnung der neuen Geschäftsräumlichkeiten<br />

gratuliert und den einen oder<br />

anderen Tipp für die richtige Skiwahl<br />

bekommen.<br />

Aflinger Schulkinder bei Einstein-Junior<br />

Jedes Kind durfte einen Steckgleiter aus Balsaholz basteln.<br />

Kindergarten Bärnbach<br />

Kürzlich besuchte die 2. und 3. Schulstufe<br />

der VS Bärnbach-Afl ing den<br />

Einstein-Junior-Filmvormittag im Dieselkino<br />

Bärnbach, der vom Kinderbüro<br />

Steiermark zum Thema „Natur und<br />

Wissenschaft“ organisiert und veranstaltet<br />

wurde. Vorgeführt wurde der<br />

Film „Amy und die Wildgänse“. Der<br />

Film beinhaltete Schwerpunkte wie<br />

Biologie, Flugtechnik oder Umweltschutz<br />

und war als Einstieg für eine erlebnisorientierte,<br />

spannende Vermittlung<br />

von Wissenschaft und Forschung<br />

für Schulkinder passend ausgewählt.<br />

Nach einer kurzen Jausenpause erfolgte<br />

die Nachbereitung des Films in Zusammenarbeit<br />

mit Luftfahrtstudenten der<br />

FH Joanneum. Die Kinder erfuhren,<br />

was Gänse und Flugzeuge gemeinsam<br />

haben und warum beide fl iegen können.<br />

Danach durfte jedes Kind einen<br />

eigenen Steckgleiter aus Balsaholz<br />

basteln und beschriften. Als Abschluss<br />

des Vormittages wurde ein spannender<br />

Flugwettbewerb zwischen den teilnehmenden<br />

Schulklassen durchgeführt,<br />

bei dem die SchülerInnen mit der besten<br />

Wurftechnik tolle Preise gewinnen<br />

konnten. Die Veranstaltung war sehr<br />

lehrreich, genau auf die Bedürfnisse der<br />

Schulkinder abgestimmt und somit für<br />

alle Teilnehmer ein tolles Erlebnis.<br />

Kindergarten Krambambuli<br />

Der heilige Bischof<br />

Nikolaus besuchte<br />

die Kinder, brachte<br />

ihnen Geschenke<br />

und las aus dem<br />

goldenen Buch vor.<br />

Mit Stolz präsentierten die Kinder des Städtischen Kindergartens<br />

ihre selbst gestalteten Laternen. Mit einem Lichterumzug wurde<br />

das Fest des Hl. Martin eröffnet. Mit glänzenden Augen wurden die<br />

Laternenlieder und Gedichte den zahlreichen Besuchern vorgeführt.<br />

Im Anschluss an das Fest konnten sich die Gäste mit einer<br />

von Bärnbacher Bäuerinnen vorbereiteten Jause stärken und in<br />

geselliger Runde den schönen Abend genießen.<br />

Beim Elternbastelabend wurden im Rahmen eines gemütlichen<br />

Abends die „Nikolaus-Gläser“ für die Kinder angefertigt. Die<br />

Kinder hatten dafür selbstgemachten Kuchen vorbereitet.<br />

Auch heuer wurde der Adventkranz gemeinsam mit den Kindern<br />

gebunden.<br />

Für die gemeinsame Nikolaus-Jause durfte sich jedes Kind<br />

seinen eigenen Germteig-Krampus backen.<br />

Weitere Aktivitäten<br />

in der Adventszeit:<br />

Gemeinsames<br />

Kekserl backen<br />

mit den Eltern,<br />

Märchenstunde mit<br />

Fr. Leitgeb,<br />

eine Harfenistin<br />

stellt ihr Instrument<br />

vor.<br />

S<br />

eite<br />

5


Geburtstage<br />

und<br />

Ehrungen<br />

Die Stadtgemeinde Bärnbach<br />

ehrt ihre Bürgerinnen und<br />

Bürger<br />

Eckhart-Wöllkart Anton: 80 Jahre<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Gaisch Aloisia: 80 Jahre<br />

Schmid Gertrude: 80 Jahre Strametz Maria: 80 Jahre Vidalli Juliana: 80 Jahre<br />

Gaicher Hermann: 85 Jahre Trost Harald: 85 Jahre Woldrich Hubert: 85 Jahre<br />

Gollob Edmund: 90 Jahre Pagger Hilda: 91 Jahre Weixler Michaela: 92 Jahre<br />

S<br />

eite<br />

6


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Hyden Stefanie: 93 Jahre Szettele Michael: 93 Jahre Verbic Otto: 93 Jahre<br />

Much Friedrich: 95 Jahre<br />

Gaisch Franz u. Aloisia:<br />

Diamantene Hochzeit IMPRESSUM:<br />

Stadtzeitung Bärnbach,<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />

Bärnbach, Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />

Layout: Margit Pichelmaier,<br />

Produktion: Marketingagentur<br />

Creative Media Kos, Voitsberger Straße 4,<br />

A-8572 Bärnbach.<br />

Tel.: 3142/24070,<br />

E-Mail: info@cm.co.at,<br />

Internet: www.cm.co.at<br />

Druck: "<br />

Koralpendruckerei" Ges.m.b.H.,<br />

8530 Deutschlandsberg.<br />

MIETEN oder KAUFEN<br />

Bauen/Beraten/Verwalten/Sanieren/Vermieten<br />

Maisonettenwohnung - 85 m²<br />

Wagenredersiedlung 5, 8572 Bärnbach<br />

Raumaufteilung<br />

EG: Windfang, Flur, WC, Küche, Ess-Wohnzimmer,<br />

Terrasse mit Grundstück<br />

OG: Vorraum, Bad, Schlafzimmer, Kinderzimmer<br />

KFZ-Abstellplatz, Kellerabteil<br />

Kaution: €1.500,00<br />

monatlicher Mietzins: €678,00<br />

(inkl. Betriebskosten, Wasser/Kanal)<br />

zuzüglich Strom und Heizung<br />

HWB-ref = 75,00 kWh/m²a<br />

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:<br />

Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />

Grazer Straße 2, A-8580 Köflach<br />

Internet: www.sgk.at / E-Mail: sgk@sgk.at<br />

Haring Sabine: 03144 / 70 811<br />

S<br />

eite<br />

7


Seit 65 Jahren werden hochwertige Fleischprodukte erzeugt<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Fleischerei Großschädl: Top-Qualität vor Ort<br />

Familie Großschädl<br />

und Team<br />

bieten gesunde<br />

Lebensmittel von<br />

natürlicher Qualität.<br />

Rinder und<br />

Schafe werden am<br />

eigenen Bauernhof<br />

gehalten. Damit<br />

sind hochwertige<br />

Wurst-, Fleisch-,<br />

und Schinkenprodukte<br />

gesichert.<br />

Silvia Großschädl sen. verrät das Erfolgsrezept des Familienbetriebes:<br />

„Wir sehen uns als Nahversorger für Kunden, die Wert<br />

auf gesunde Ernährung legen.“ Die Fleischerei besteht seit 65<br />

Jahren. Hochwertige Fleisch- und Wurstwaren werden noch<br />

nach Großmutters Rezept, ohne künstliche Geschmacksverstärker,<br />

hergestellt. Wochentags gibt es bereits um 05.30 Uhr<br />

frischen Leberkäse, der vom Chef, Manfred Großschädl, persönlich<br />

zubereitet wird. Silvia Großschädl jun. organisiert die<br />

Jausenzustellung an Betriebe und die Befüllung der Jausenautomaten.<br />

Letztere gibt es z. B. bei Remus und Sebring, täglich<br />

befüllt mit frischen Schnitzelsemmeln, Kornspitzen u. a. Sehr<br />

gut angenommen wird auch die Möglichkeit, dass täglich frische<br />

Gerichte im Geschäft abgeholt werden können.<br />

Seniorenzentrum Bärnbach<br />

Streupflicht für Grundeigentümer<br />

Schäfermischling „Snoopy“ im Seniorenzentrum.<br />

Streicheleinheiten für „Snoopy“<br />

Viele Streicheleinheiten von den SeniorInnen<br />

der Volkshilfe Seniorenzentrum<br />

Bärnbach erhielt Schäfermischling<br />

„Snoopy“ vom Tierheim Franziskus-Rosental.<br />

Matura-Projekt der HAK<br />

SchülerInnen der 5. IT-HAK-Voitsberg<br />

wollen mit diesem Matura-Projekt<br />

der ACC-Tierklinik Rosental und dem<br />

Tierheim Franziskus aktiv behilfl ich<br />

sein. So gestalten die SchülerInnen<br />

einen schönen Tierkalender, dessen<br />

Reinerlös diesen Institutionen zugutekommt.<br />

VS Bärnbach – „Mach dich sichtbar“<br />

Der Grundeigentümer ist<br />

verpfl ichtet, im Ortsgebiet<br />

Gehsteige und Gehwege, die<br />

entlang der Liegenschaft in<br />

einer Entfernung von nicht<br />

mehr als 3 Metern liegen<br />

zwischen 6 Uhr und 22 Uhr<br />

von Schnee zu säubern sowie<br />

bei Schnee und Glatteis zu<br />

bestreuen. Wenn es keinen<br />

Gehsteig gibt, ist der Straßenrand<br />

1 Meter breit zu<br />

säubern (bestimmt § 93 Abs.<br />

1 StVO). Wurden Eis und<br />

Schnee vorhergesagt, ist vorbeugend<br />

zu streuen.<br />

Dachlawinen<br />

Gemäß § 93 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung<br />

haben<br />

Liegenschaftseigentümer<br />

auch für die Entfernung von<br />

Schneebildungen und Eisbildungen<br />

von den Dächern<br />

ihrer an der Straße gelegenen<br />

Gebäude zu sorgen.<br />

Gehsteige räumen<br />

Die fallweise Gehsteigräumung<br />

durch die Gemeinde<br />

befreit die Liegenschaftsbesitzer<br />

nicht von ihren Anrainerpfl<br />

ichten!<br />

Die Volksschule<br />

Bärnbach war<br />

steiermarkweit<br />

die erste Schule,<br />

die vom ARBÖ im<br />

Rahmen der Aktion<br />

„Mach dich sichtbar“<br />

Warnwesten<br />

für „Taferlklassler“<br />

erhielt. Die Warnwesten<br />

wurden den<br />

41 Schulanfängern<br />

von ARBÖ-Regionalobmann<br />

Ludwig<br />

Leth und Stv.<br />

Peter Hemmer im<br />

Beisein von Bgm.<br />

Max Kienzer, und<br />

dem Lehrkörper<br />

übergeben.<br />

S<br />

eite<br />

8


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

„40 Jahre lang war ich oben in Hamburg.“<br />

Justine Sanio pendelt zwischen Bärnbach und der Ostsee<br />

Mit 20 wanderte<br />

Justine Sanio,<br />

geborene Amreich,<br />

nach Deutschland<br />

aus. Mehrere Monate<br />

im Jahr lebt<br />

sie in Bärnbach in<br />

der Siedlung Am<br />

Waldrand.<br />

Das Labor bei Kühne geleitet<br />

Eigentlich wollte Justine Sanio nach<br />

Australien auswandern, doch dann<br />

kam alles anders. Als junge Frau siedelte<br />

sie nach Hamburg und fand nach<br />

kurzer Zeit einen Job beim Lebensmittelhersteller<br />

Kühne. Zuerst arbeitete sie<br />

in der Feinkostabteilung, absolvierte in<br />

der Folge zahlreiche Kurse, um schließlich<br />

die Leitung des lebensmitteltechnischen<br />

Labors zu übernehmen. In<br />

Hamburg hat sie auch ihren Lebensgefährten<br />

Hans kennengelernt, der<br />

vor vier Jahren verstorben ist. Zuletzt<br />

war sie vor allem im Winter gerne in<br />

Österreich. Hier macht sie gerne Ausfl<br />

üge nach Graz oder Wien. Den Sommer<br />

verbringt sie im Ferienhaus an der<br />

Ostsee, von dem es nur hundert Meter<br />

Luftlinie ans Meer sind. Und jedes<br />

Mal vor der Abreise nach „da oben“<br />

nimmt Frau Sanio ausreichend kulinarische<br />

Köstlichkeiten wie Schwarzbrot<br />

und Kernöl mit in ihre zweite Heimat.<br />

Aufgewachsen mit zehn Geschwistern,<br />

vermisst sie dort vor allem ihre Familie.<br />

Herbst`ln – Erntedankfest auf dem Teleparkplatz<br />

Kulturreferat, Pfarre und Landjugend organisierten Fest gemeinsam<br />

Auf dem Teleparkplatz wurde gemütlich gefeiert.<br />

Gemeinsam mit der Pfarre und mit<br />

Unterstützung durch die Landjugend<br />

Piberegg veranstaltete das Kulturreferat<br />

am Sonntag, dem 7. Oktober ein<br />

Erntedankfest. Nach der Segnung, der<br />

von Sieglinde Blümel gefertigten Erntedankkrone,<br />

durch Pfarrer Winfried<br />

Lembacher, begab man sich in die<br />

Barbarakirche, wo der Festgottesdienst<br />

gefeiert wurde. Nach der Agape im<br />

Pfarrheim ging das Erntedankfest unter<br />

dem Motto „Herbst`ln“ auf dem Teleparkplatz<br />

weiter.<br />

60 Jahre Musikschule Bärnbach<br />

Erntedankkrone von Sieglinde Blümel.<br />

Festkonzert am 15. März 2013 um 19.00 Uhr im Volkshaus. Es musizieren<br />

Schüler, Lehrer und Absolventen der Musikschule.<br />

1953 wurde die Musikschule Bärnbach<br />

als Zweigstelle der Musikschule<br />

Voitsberg gegründet. Das erste Schuljahr<br />

wurde mit acht Lehrern und 74<br />

Musikschülern abgeschlossen. Sofort<br />

etablierte sie sich als kultureller Fixpunkt<br />

der Gemeinde Bärnbach. Stets<br />

waren große Musikerpersönlichkeiten<br />

mit der Leitung der Schule betraut.<br />

Prof. Karl Flois und Prof. Walter Kainz<br />

galten über die Bezirksgrenzen hinaus<br />

als ausgezeichnete Musiker und hervorragende<br />

Pädagogen. Von 1981 bis<br />

2002 leitete Prof. HR Mag. Anton<br />

Maier die Schule. Am 1. Jänner 2004<br />

wurde MMag. Dr. Wolfgang Jud zum<br />

neuen Leiter der Musikschule bestellt.<br />

Im Jahr 1992 wurde eine Zweigstelle in<br />

der Gemeinde Rosental eingerichtet.<br />

Es folgte eine weitere in der Gemeinde<br />

Kainach. Die Schülerzahlen konnten<br />

stets gesteigert werden. Im laufenden<br />

Schuljahr 2012/13 werden 412 Musikschüler<br />

von 16 Musikschulpädagogen<br />

unterreichtet. Das Angebot beinhaltet<br />

20 Musikinstrumente. Seit drei Jahren<br />

kooperiert die Musikschule mit<br />

der Volksschule Bärnbach im Bereich<br />

der Bläserklassen. Über 80 Volksschüler<br />

der dritten und vierten Schulstufe<br />

absolvieren ihren Musikunterricht anhand<br />

eines Orchesterblasinstrumentes.<br />

S<br />

eite<br />

9


Abschlussübung der FF-Bärnbach<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

14.000 Stunden leisteten die Kameraden der FF-Bärnbach in ihrer Freizeit<br />

Die FF Bärnbach demonstrierte ihre Schlagkraft.<br />

Schwerer Arbeitsunfall simuliert<br />

Am Samstag, den 17. November führte<br />

die FF Bärnbach ihre diesjährige<br />

Herbstabschlussübung am Gelände der<br />

Fa. Prettenthaler – Prettenthaler OG<br />

bei der Firma KFZ Steirer durch. In der<br />

Werkstätte wurde hierzu ein schwerer<br />

Arbeitsunfall an der Hebebühne simuliert.<br />

Die anwesenden Ehrengäste, darunter<br />

Vizebürgermeister Karl Puffi ng, sowie<br />

OBR Engelbert Huber und ABI Alfred<br />

Jauk vom BFV, verfolgten den Einsatzablauf<br />

und überzeugten sich von der<br />

Schlagkraft der Feuerwehr. Ein besonderer<br />

Dank gilt den Firmeninhabern,<br />

Prettenthaler-Prettenthaler OG und<br />

Steirer Werner, die ihre Firmengebäude<br />

als Übungsobjekte zur Verfügung<br />

stellten.<br />

Mit dieser Übung geht auch ein einsatzreiches<br />

Jahr für die FF Bärnbach zu<br />

Ende. Fast 14.000 Stunden leisteten<br />

die Kameraden im vergangenen Jahr<br />

unentgeltlich in ihrer Freizeit für die<br />

Bevölkerung von Bärnbach.<br />

HSG Minis voll aktiv<br />

Genussvoller Faschingsbeginn<br />

Mini-Minis mit Trainerin Martina Schmid; Training immer Dienstag<br />

von 16.00–17.00 Uhr im Gymnastikraum der SH Bärnbach.<br />

Anlässlich des<br />

Faschingsbeginns<br />

am 11. 11.<br />

spendierte die<br />

Frische-Bäckerei<br />

Köck allen Kindern<br />

und LehrerInnen<br />

köstliche Krapfen.<br />

Direktorin Anita<br />

Zniva und das<br />

LehrerInnenteam<br />

bedanken sich auf<br />

diesem Weg sehr<br />

herzlich bei Frau<br />

Köck für diese<br />

wohlschmeckende<br />

Aktion!<br />

Das Spezialistenteam für:<br />

• Alternativenergien wie: Solar,<br />

Erdwärmeanlagen und Pelletsheizungen<br />

• Sanierung von Bädern<br />

• Reparaturen<br />

mit eigenem Servicedienst<br />

Frohe Weihnachten und<br />

viel Glück im Neuen Jahr<br />

wünscht das Team<br />

der Firma Fähnrich!<br />

Für Notfälle steht über die Feiertage<br />

unser Journaldienst gerne für Sie zur Verfügung.<br />

Sie erreichen uns unter die Nummer 03148/566<br />

S<br />

eite<br />

10


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Adventkonzert der Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Samstag, 22. Dezember, 19.00 Uhr in der Barbarakirche<br />

Vorweihnachtliche Stimmung wird die Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Bärnbach bei ihrem Konzert verbreiten.<br />

Barbarafeier der Bergkapelle<br />

Oberdorf-Bärnbach<br />

Die besten Pisten<br />

weit und breit<br />

Auch in diesem Jahr wird die Glasfabriks-<br />

u. Stadtkapelle Bärnbach wieder<br />

vorweihnachtliche Stimmung verbreiten.<br />

Gemeinsam mit Ensembles der<br />

Musikschule Bärnbach und „Weststeirisch<br />

Zammgwürfelt“ unter der Leitung<br />

von Reinhold Lenz wird in der Barbarakirche<br />

abwechslungsreiche, besinnliche<br />

Musik zu hören sein.<br />

Dabei wird die Stadtkapelle Werke aus<br />

dem Barock über Klassik und Romantik<br />

bis hin zu poppigen Klängen darbieten.<br />

Peter Lidl, seit kurzem Klarinettenlehrer<br />

an der Musikschule Bärnbach, wird<br />

als Solist im 2. Satz des Klarinettenkonzerts<br />

von W. A. Mozart zu hören sein.<br />

Andere Klänge werden von „Weststeirisch<br />

Zammgwürfelt“ zu hören sein.<br />

In traditioneller Volksmusikbesetzung<br />

werden bekannte Stücke steirische<br />

Weihnachtsgefühle herbeizaubern. Auf<br />

Ihr Kommen freut sich die Glasfabriksu.<br />

Stadtkapelle Bärnbach.<br />

Samstag, 22. Dezember, 19 Uhr, Barbarakirche<br />

Bärnbach.<br />

Eintritt: Freiwillige Spende.<br />

Saison 2012/2013<br />

Ewald Bramauer wurde mit dem Ledersprung zum Ehrenhauer<br />

ernannt.<br />

Am 1. Dezember wurde in Bärnbach Barbara gefeiert. Am frühen<br />

Abend wurde gemeinsam mit Dechant Dr. Erich Linhardt<br />

die hl. Messe gefeiert, die vom Singkreis St. Barbara und einer<br />

Bläsergruppe der BKO musikalisch umrahmt wurde. Nach dem<br />

Gottesdienst führte ein Fackelmarsch von der Kirche über den<br />

Hauptplatz direkt in das Volkshaus. Dort fand der Festakt statt,<br />

der von den Schülern der VS-Bärnbach, den Bergmannsplattlern<br />

und der BKO mitgestaltet wurde.<br />

Ewald Braumauer wurde zum Ehrenhauer ernannt<br />

Höhepunkt war der traditionelle Sprung über das Leder, bei<br />

dem Ewald Braumauer zum Ehrenhauer ernannt wurde. Bei<br />

einer ausgezeichneten Barbarajause und Klängen der Knappenmusi<br />

und dem Kainachtal Quintett wurde ein sehr schönes<br />

Fest gefeiert, das von der BKO, dem Personenkomitee Barbara<br />

und der Stadtgemeinde Bärnbach veranstaltet wurde. Die BKO<br />

dankt allen Freunden und Gönnern, wünscht frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr. Glück Auf!<br />

Raus aus dem<br />

Alltag – rein ins<br />

Vergnügen<br />

Noch schnell für Weihnachten Gutscheine bestellen<br />

und Schi fahren, rodeln und frische Luft schenken!<br />

Tel.: 03141/2160 oder info@salzstiegl.at<br />

S<br />

eite<br />

11


Europäischer Landwirtschaftsfonds für<br />

die Entwicklung des ländlichen Raums:<br />

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Zeit-Hilfs-Netz Bärnbach ist erfolgreich gestartet<br />

Netzwerk soll gemeinsam mit der Stadtgemeinde soziale Einrichtungen ergänzen<br />

Die Protagonisten vom Zeit-Hilfs-Netz Bärnbach:<br />

v. l. n. r.: Ute Dolnicar, Werner Hübler, Stadtrat Helene Maier.<br />

Mit dem Zeit-Hilfs-Netz unterstützt<br />

die Landentwicklung Steiermark die<br />

Gemeinden und Kleinregionen beim<br />

Aufbau eines Selbsthilfenetzes, in dem<br />

die Mitglieder die Nachbarschaftshilfe<br />

wieder stärker leben und sich gegenseitig<br />

unterstützen. Durch Stundentausch<br />

werden kleine, freiwillige Hilfen und<br />

Unterstützungen im täglichen Leben<br />

angeboten.<br />

Die LAG Lipizzanerheimat konnte als<br />

Projektträger für dieses zukunftsweisende<br />

Ehrenengagement gewonnen<br />

werden und der Verein Lichtblick stellt<br />

als Dachorganisation allen Mitgliedern<br />

für jährlich € 10,– eine Unfall- und<br />

Haftpfl ichtversicherung, sowie die Unterlagen<br />

für die Strukturabwicklung des<br />

Stundentausches zur Verfügung.<br />

Seit fünf Monaten bemühen sich Werner<br />

Hübler, Helene Maier und Ute<br />

Donicar beim Aufbau des Bärnbacher<br />

Zeit-Hilfs-Netzes um Hilfen beim<br />

Computer, Garten, Haushalt, Karten<br />

spielen oder beim Einkaufen.<br />

Info: 0664/1863460, Werner Hübler<br />

Ausstellung Badelka und Mandl in der Kunstfabrik<br />

Renaldo Badelka und Johann Mandl zeigten bis 24. November in der Bärnbacher<br />

Kunstfabrik Objekte und Skulpturen aus Licht, Glas, Stahl und Holz. Zur Ausstellungseröffnung<br />

konnte Bgm. Max Kienzer im Namen der Künstler rund 200 Besucher<br />

willkommen heißen.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes Neues Jahr!<br />

wünscht Sieglinde Pachatz mit Team!<br />

www.pachatz.at<br />

Ausstellung von Herta Angerer in Graz<br />

Am 15. 11. eröffnete<br />

Dr. Jochen<br />

Schachenreiter in<br />

seinen Praxisräumen<br />

in Graz,<br />

Elisabethstraße<br />

81, die Ausstellung<br />

„Grafik und mehr“<br />

der Bärnbacherin<br />

Mag. a Herta<br />

Angerer. In einer<br />

bunten Vielfalt von<br />

diversen grafischen<br />

Techniken werden<br />

Radierungen, Siebdrucke,<br />

aber auch<br />

Aquarelle und eine<br />

kleine Auswahl<br />

an Acrylbildern<br />

präsentiert.<br />

www.creative-media-kos.at<br />

Genussreise durch die Lipizzanerheimat<br />

Foto: Creative Media Kos, soni pictures<br />

GENUSSREISE DURCH<br />

DIE LIPIZZANERHEIMAT<br />

regionale-produkte-lipizzanerheimat.at<br />

Das Kochbuch „die Genussreise durch<br />

die Lipizzanerheimat“ gibt es zu allen<br />

gemischten Paketen, die im Onlineshop<br />

der Lipizzanerheimat bestellt<br />

werden, gratis dazu!<br />

www. lipizzanerheimatshop.at<br />

hi<br />

h<br />

Die Bärnbacher Werbeagentur Creative Media Kos erstellte für<br />

die „Genussreise durch die Lipizzanerheimat“ Konzept, Design,<br />

Layout, Texte über die Betriebe, Fotos der Speisen und organisierte<br />

den Druck. Die Idee für dieses von der LAG-Lipizzanerheimat<br />

unterstützte Kochbuch kam von Schülerinnen der<br />

HAK-Voitsberg u. Michael Rößl (Kirchenwirt in Stallhofen).<br />

S<br />

eite<br />

12


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Neu: Firefly bietet Partystimmung und Kulinarik<br />

Das neue Lokal neben der St.-Barbara-Kirche hat für jeden was zu bieten<br />

v. l. n. r.: Vizebgm. Ewald Bramauer, Ines Buchacher, Jürgen Schöninger,<br />

Marc Buchacher, Bgm. Max Kienzer.<br />

Partystimmung<br />

mit Bands,<br />

hausgemachte,<br />

leckere Burger,<br />

Tagesmenüs oder<br />

mehrgängige<br />

Menüs, die neuen<br />

Pächter haben das<br />

ehemalige Cafe<br />

Ohm wieder fein<br />

rausgeputzt und<br />

möchten vor allem<br />

das bieten, was<br />

sie in Haubenrestaurants<br />

gelernt<br />

haben: Qualität!<br />

Jürgen Schöninger und<br />

Marc Buchacher führen<br />

nunmehr gemeinsam unter<br />

dem Namen Firefl y GmbH<br />

das ehemalige Cafe Ohm<br />

in Bärnbach. Bürgermeister<br />

Max Kienzer und Vizebgm.<br />

Ewald Bramauer<br />

überbrachten anlässlich<br />

der Eröffnung die Glückwünsche<br />

der Stadt.<br />

Gelernt in Top-Lokalen<br />

Neben hausgemachten<br />

Imbissen bietet das neue<br />

Firefl y auch mehrgängige<br />

Menüs nach Wunsch für<br />

Feiern aller Art.<br />

Hoher Qualitätsstandard<br />

in der Küche und hervorragende<br />

Weine sind dabei<br />

selbstverständlich, kommen<br />

die beiden doch aus<br />

der Spitzengastronomie.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di–Sa von 12–24 Uhr<br />

und So 9.45–19 Uhr.<br />

„Programmieren in C“ von H. Gaicher<br />

Heimo Gaicher, Autor<br />

des Buches „Programmieren<br />

in C“.<br />

Heimo Gaicher, Jahrgang<br />

1969, ist bereits<br />

seit jungen Jahren leidenschaftlicher<br />

Bastler,<br />

Elektroniker und Programmierer.<br />

Berufsbegleitend<br />

absolvierte er<br />

nach seiner Lehre als<br />

Betriebselektriker die<br />

Werkmeisterschule für<br />

industrielle Elektronik<br />

und Technische Informatik<br />

in Graz. In seiner Industrielaufbahn befasst<br />

er sich mit der Hard- und Softwareentwicklung<br />

für innovative Produkte aus dem Bereich der HF-<br />

Kommunikations- und LED-Lichttechnik.<br />

Buch für Programmier-Einsteiger<br />

Dieses Buch richtet sich an Programmier-Einsteiger,<br />

die mit der Sprache C eine universelle Programmiersprache<br />

erlernen möchten. Da es für Einsteiger<br />

nicht gerade einfach ist, eine Programmiersprache<br />

zu erlernen, wurde dieses Buch mit vielen<br />

Beispielen ausgearbeitet.<br />

Auf eine allgemeine Einführung wurde bewusst<br />

verzichtet. Die entsprechenden Beispiele werden<br />

auch im Programmiercode genau dokumentiert<br />

und führen so zu einem besseren Verständnis. Das<br />

Buch ist kein Kompendium sondern eine für den<br />

Studierenden schrittweise Anleitung.<br />

Denn eine Programmiersprache lernt man am besten,<br />

indem man Programme programmiert.<br />

info@c-programmierung.at<br />

Wir wünschen<br />

besinnliche<br />

Weihnachten,<br />

erholsame Feiertage,<br />

Gesundheit<br />

und<br />

alles Gute<br />

für 2013.<br />

www.koralpendruckerei.at<br />

Haben Sie gewonnen<br />

03144/3384 www.brantl.at<br />

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Weitere Gewinner<br />

auf www.brantl.at<br />

VO 2DRJ<br />

VO 827BD<br />

VO 7WRF<br />

Wenn Ihr Kennzeichen dabei ist,<br />

dann holen Sie sich Ihr Bier<br />

aus der Lipizzanerheimat!<br />

Ein 12-er<br />

Träger<br />

gratis!<br />

Limonade Brantl<br />

Brantl Straße 1, Köflach<br />

S<br />

eite<br />

13


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Wichtige Informationen für Hundebesitzer<br />

Für die Höhe der Hundeabgabe hat der Landesgesetzgeber<br />

ab 1. Jänner eine Mindesthöhe von Euro<br />

60,– pro Hund und Kalenderjahr festgelegt. Für<br />

Wach-, Nutz- und Jagdhunde gibt es eine Reduzierung<br />

von 50% der festgelegten Abgabenhöhe.<br />

Befreit von der Hundeabgabe sind:<br />

Diensthunde öffentlicher Wachen, Diensthunde<br />

des beeideten Forst- und Jagdschutzpersonals,<br />

Speziell ausgebildete Hunde, die zur Führung von<br />

blinden oder zum Schutz hilfl oser Personen notwendig<br />

sind, Hunde konzessionierter Bewachungsunternehmen,<br />

Hunde in behördlich bewilligten<br />

Tierheimen.<br />

Besuch der Hundeschule<br />

Die Hälfte zahlen Hundezüchter unter bestimmten<br />

Voraussetzungen. Auch gibt es diese Abgabenbegüngstigung<br />

für das Halten von Hunden, mit<br />

denen ein Kurs „Begleithund I oder II“ oder ein<br />

anderer übergeordneter Kurs einer vom Österreichischen<br />

Kynologenverband (ÖKV) oder von der<br />

Österreichischen Hundesport-Union (ÖHU), vom<br />

Österreichischen Jagdhundegebrauchsverband<br />

oder von der Steirischen Jägerschaft anerkannten<br />

Hundeschule oder Ausbildungsstätte absolviert<br />

wurde. Ein Nachweis muss der Gemeinde vorgelegt<br />

werden.<br />

Der „Hundeführerschein“<br />

Ist ein Hundekundenachweis erforderlich und<br />

kann der Hundehalter diesen nicht vorlegen, so<br />

erhöht sich die Abgabe auf das Zweifache.<br />

Personen, die zum ersten Mal einen Hund halten<br />

möchten, müssen eine theoretische Ausbildung<br />

in Hundekunde absolvieren, bevor sie sich einen<br />

Hund anschaffen. Personen, die durch Nachweis<br />

einer Meldung zur Hundeabgabe belegen können,<br />

dass sie in den letzten fünf Jahren vor Neuanschaffung<br />

bereits Halter eines Hundes waren, sind von<br />

dieser Regelung ausgenommen. Zusätzlich wird in<br />

Zukunft auch der Abschluss einer Haftpfl ichtversicherung<br />

für Hunde verpfl ichtend sein. Diese kann<br />

auch im Rahmen einer Haushalts- oder Jagdhaftpfl<br />

ichtversicherung gegeben sein.<br />

Antrag<br />

Die Anerkennung eines Hundes als Wachhund,<br />

Nutzhund oder Jagdhund sowie die Geltendmachung<br />

eines Befreiungs- oder Begünstigungsgrundes<br />

sind bis zum 28. Februar eines Jahres bei der<br />

Stadtgemeinde Bärnbach einzubringen.<br />

Jeder, der in einer Gemeinde einen über drei Monate<br />

alten Hund hält, ist abgabenpfl ichtig.<br />

Selbstberechnung<br />

Die Hundeabgabe ist vom Abgabepfl ichtigen für<br />

ein Kalenderjahr selbst zu berechnen und bis zum<br />

15. April an die Gemeinde zu entrichten. Wird<br />

der Hund innerhalb eines Jahres erworben, ist die<br />

Abgabe binnen sechs Wochen nach dem Erwerb<br />

des Hundes anteilsmäßig für den Rest des Jahres<br />

zu entrichten. Wenn der Hund erst nach dem 30.<br />

September erworben wurde, so ist für dieses Jahr<br />

keine Hundeabgabe mehr zu entrichten.<br />

Meldepflicht<br />

Eine Person, die einen über drei Monate alten<br />

Hund hält, hat dies der Gemeinde, in der sie ihren<br />

Hauptwohnsitz hat, binnen vier Wochen zu melden.<br />

Wichtige Termine:<br />

• Bis 28. Februar eines jeden Jahres ist der Antrag<br />

auf Befreiung oder Begünstigung einzureichen.<br />

• Bis 15. April eines jeden Jahres ist die Hundeabgabe<br />

zu entrichten.<br />

• Der Hund ist innerhalb von vier Wochen anzumelden.<br />

CHRISTBAUMSAMMEL-<br />

AKTION<br />

Der Bau- und Wirtschaftshof<br />

führt am Mi., 9. Jan. 2013, eine<br />

Christbaum-Sammelaktion<br />

durch. Die Christbäume sollen<br />

bitte entleert vor den Häusern<br />

stehen. Bei Mehrfamilienhäusern<br />

bitte die Christbäume bei<br />

der Müllsammelinsel deponieren.<br />

Christbäume können bis<br />

11. Jänner beim Parkplatz des<br />

Schlossbades in den Container<br />

gegeben werden.<br />

MÜLLABFUHRKALENDER<br />

Der Müllabfuhrkalender für<br />

2013 wird Ihnen in diesen Tagen<br />

per Post zugestellt. Dem<br />

Kalender entnehmen Sie bitte<br />

die Abfuhrtermine für die<br />

Fraktionen Bioabfall, Altpapier,<br />

Restmüll, Altglas, Metall und<br />

Kunststoff.<br />

SPERRMÜLLSAMMLUNG<br />

Sperrmüllanlieferungen sind<br />

im Altstoffsammelzentrum<br />

der Firma Komex in Voitsberg<br />

von Mo.–Fr. in der Zeit von<br />

7:00–16:45 Uhr möglich. Jedem<br />

Haushalt stehen dazu 2013<br />

Sperrmüll-Gutscheine von 300<br />

kg zur Verfügung. Die Gutscheine<br />

sind im Meldeamt, abzuholen.<br />

Bitte achten Sie darauf, dass<br />

einzelne Fraktionen wie Altholz<br />

getrennt verwogen werden.<br />

WINTER AUF DER ALM<br />

UND KINDERSCHIKURSE!<br />

ROMANTISCHER FONDUE-ABEND<br />

62,– Euro p. P. inkl. Übernachtung und Genießerfrühstück<br />

Ab 2 Personen gegen Vorbestellung<br />

5-TAGESKURS FÜR KINDER AB 4 JAHRE<br />

Mo–Fr (Weihnachtsferien 26. 12. & 2. 1.)<br />

Schiausrüstung für Kursteilnehmer minus 50% Leihgebühr<br />

Buchung & Info: 0676/4289901 oder lipp@gaberl.at<br />

BESUCHEN SIE UNS AUCH IM GABERLHAUS<br />

Mit Tagesliftkarte Gratisgetränk zum Mittagsmenü<br />

S<br />

eite<br />

14


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Veranstaltungen<br />

05., 11., 12., 18., 19., 25., 26. Jänner:<br />

BFC-Parade, Volkshaus, 20:11 Uhr<br />

19. 01.: Eisstock-Stadtpokalturnier<br />

der SPÖ Bärnbach,<br />

Anlage des ESV Bärnbach,<br />

Beginn: 08:00 Uhr<br />

02. 02.: Feuerwehrball der FF Bärnbach,<br />

Volkshaus Bärnbach,<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

03. 02.: Kindermaskenball der Kinderfreunde<br />

Bärnbach, Volkshaus<br />

Bärnbach, Beginn:<br />

14:00 Uhr<br />

24. 03.: Osterwunschkonzert der<br />

Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Bärnbach, Volkshaus<br />

30. 03., 31. 03., 01. 04.: Ostermarkt –<br />

Osterhasendorf, Teleparkplatz<br />

Barbara-Kirche<br />

21. 12.: 08:45 Uhr: Weihnachtsgottesdienst<br />

NMS Bärnbach<br />

10:00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst<br />

VS Bärnbach<br />

22. 12.: 19:00 Uhr: Adventkonzert<br />

der Stadtkapelle Bärnbach<br />

23. 12.: 09:00 Uhr: Hl. Messe, Chor<br />

der Kirchenmäuse<br />

24. 12.: 06:30 Uhr: Rorate mit Weihbischof<br />

Franz Lackner am<br />

Hl. Berg<br />

16:00 Uhr: Kindermette<br />

22:00 Uhr: Christmette<br />

25. 12.: 09:00 Uhr: Hochamt, mit<br />

Singkreis St. Barbara<br />

26. 12.: 09:00 Uhr: Hl. Messe zum<br />

Stephanustag<br />

10:00 Uhr: Pferdesegnung<br />

28. 12. Sternsinger sind unterwegs<br />

Wohnungsausschusses<br />

Sprechstunden: 7. Jänner, 4. Februar,<br />

4. März 2013, von 16–17 Uhr im<br />

Stadtamt.<br />

Problemstoffsammlung<br />

Ab Jänner können die Problemstoffe<br />

bei der mobilen Problemstoffübernahmestelle<br />

am Gelände des Bauund<br />

Wirtschaftshofes, Im Winkel<br />

12, jeweils von 13–15 Uhr kostenlos<br />

abgegeben werden. Sammeltage:<br />

11. Jan. 1. Feb., 1. März, 5. Apr.,<br />

3. Mai, 7. Juni, 5. Juli, 2. Aug., 6. Sept.,<br />

4. Okt., 8. Nov., 6. Dez.<br />

Umfrage Termine Events<br />

Vorweihnachtliche Feier im Volkshaus<br />

Großen Anklang fi ndet in Bärnbach die alljährlich stattfi ndende vorweihnachtliche<br />

Feier, zu der diesmal die Jahrgänge 1947 und älter eingeladen waren. Im gut besuchten<br />

Volkshaus wurden die Pensionisten von Darbietungen von Schülerinnen<br />

und Schülern der Volksschule Bärnbach-Afl ing und der Musikschule Bärnbach<br />

unterhalten. Danach spielte die Gruppe „Weststeirisch Z’sammgwürfl t“ unter der<br />

Leitung von Reinhold Lenz.<br />

So war mein Jahr 2012:<br />

Klaudia Weissenberger:<br />

„Eigentlich ist alles<br />

sehr gut gelaufen. Seit<br />

sechs Jahren habe ich<br />

meinen Job in Bärnbach.<br />

Ich stamme aus<br />

Kohlschwarz und arbeite<br />

gerne hier. 2013 soll<br />

alles so bleiben.“<br />

Günther Hohl: „Eigentlich<br />

ist 2012 alles<br />

gut gelaufen. Ich kann<br />

mich nicht beklagen.<br />

Es war alles krisenfest,<br />

wie man so sagt. Für<br />

2013 wünsche ich mir,<br />

gesund zu bleiben.“<br />

Evelyn Resch: „Das Jahr<br />

2012 ist wirtschaftlich<br />

nicht so gut gelaufen.<br />

Die Tankstelle werde<br />

ich 2013 abgeben. Die<br />

Leute haben weniger<br />

Geld und es geht ihnen<br />

wirtschaftlich schlechter.“<br />

Harald Prettenthaler:<br />

„Ich bin ein positiv<br />

denkender Mensch,<br />

also ist auch mein Jahresrückblick<br />

in allen<br />

Punkten sehr positiv.<br />

Wenn 2013 so verläuft,<br />

bin ich zufrieden.“<br />

Lorenz Heinz Ulrich:<br />

„Ich bin mit dem Jahr<br />

2012 sehr zufrieden. Es<br />

hat alles gepasst, berufl<br />

ich und privat. Für<br />

2013 wünsche ich mir,<br />

dass alles so bleibt, insbesondere,<br />

dass ich gesund<br />

bleibe.“<br />

Albin Rippl: „Ich bin<br />

mit dem Ehrenzeichen<br />

des steirischen Landesfachverbandes<br />

für<br />

Schach ausgezeichnet<br />

worden. Darauf, und<br />

dass ich noch aktiv<br />

spiele, bin ich stolz.“<br />

S<br />

eite<br />

15


Hauptstraße 107, 8580 Köflach<br />

Öffnungszeit: MO - FR 8.00 - 14.00 Uhr<br />

T: +43 59 800 7100<br />

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