17.01.2015 Aufrufe

s Politische Strategien gegen die extreme Rechte in Parlamenten

s Politische Strategien gegen die extreme Rechte in Parlamenten

s Politische Strategien gegen die extreme Rechte in Parlamenten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

strategisches Vorgehen bestimmen kann, das auf ihre spezifische lokale<br />

Situation h<strong>in</strong> zugeschnitten ist.<br />

Mit e<strong>in</strong>er qualitativen Problem- bzw. Themenzentrierung will <strong>die</strong> vorliegende<br />

Stu<strong>die</strong> e<strong>in</strong>en wissenschaftlichen Beitrag zur Erhellung des parlamentarisch-kommunalen<br />

Umgangs leisten. Das Erkenntnis<strong>in</strong>teresse der<br />

Untersuchung besteht dar<strong>in</strong>, über <strong>die</strong> Formen sowie über <strong>die</strong> Inhalte und<br />

Qualität der parlamentarischen Ause<strong>in</strong>andersetzung mit den Fraktionen<br />

und Mandatsträgern der <strong>extreme</strong>n <strong>Rechte</strong>n <strong>in</strong> ausgesuchten Kommunalparlamenten<br />

aufzuklären. Dabei geht es sowohl um <strong>die</strong> empirische Analyse<br />

politischer Umgangs- und Gegenstrategien der beiden großen demokratischen<br />

Parteien als auch um deren Konsequenzen für <strong>die</strong> kommunale<br />

Politik im Umgang mit der <strong>extreme</strong>n <strong>Rechte</strong>n sowie um mögliche Folgen<br />

für <strong>die</strong> lokale Demokratie als politisch-sozialer Interaktionsraum.<br />

Das Forschungsprojekt wurde am Institut für Erziehungswissenschaft<br />

der Philipps-Universität Marburg im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

konzipiert und durchgeführt. Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

werden <strong>die</strong> Untersuchungsergebnisse im Rahmen e<strong>in</strong>er Diskussionsveranstaltung<br />

der Stiftung am 6. Dezember 2007 <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. Ausdrücklich<br />

bedanken möchten wir uns für <strong>die</strong> freundliche Zusammenarbeit und tatkräftige<br />

Unterstützung bei Frau Dr. Ir<strong>in</strong>a Mohr und Herrn Dr. Dietmar<br />

Molthagen vom Forum Berl<strong>in</strong> der Friedrich-Ebert-Stiftung.<br />

Benno Hafeneger, Sven Schönfelder<br />

Marburg/Lahn, November 2007

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!