s Politische Strategien gegen die extreme Rechte in Parlamenten

nahezu unverändert. Eine deutliche Bevölkerungszunahme ist nur für Ehringshausen (+8,6%)
und Wölfersheim (+18,2%) festzustellen (vgl. Abb. 28).
19.000
18.000
17.000
16.000
15.000
14.000
13.000
Abb. 27: Bevölkerungsentwicklung in der Hansestadt Anklam
1991- 2005
18.646
17.941
17.076
16.587
15.996
15.488
14.939
13.821
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005
30,0%
20,0%
10,0%
0,0%
-10,0%
-20,0%
-30,0%
-40,0%
Abb. 28: Zu- und Abnahme der Bevölkerung in den untersuchten
Städten und Gemeinden
18,2%
(1990-2006)
8,6%
(1990-2006)
0,7%
(1990-2006)
Wölfersheim
Ehringshausen
Ludwigshafen
-13,7%
(1990-2006)
-24,9%
(1990-2006) -27,3% -30,2%
(1990-2006) (1990-2006) -34,9%
(1991-2005)
Pirmasens
Stralsund
Königstein
Sebnitz
Anklam
Anteil ausländischer Personen in Vorpommern wie auch im gesamten
Der Ausländeranteil in Vorpommern fällt äußerst gering aus, auch wenn, statistisch gesehen, im
Bundesland unter 2,5 %. In Stralsund betrug der Wert 1,7 %, in Ostvorpommern
Zeitraum 1995 bis
2,0
2004
%
eine
und
leichte
im Landesdurchschnitt
Erhöhung zu verzeichnen
2,3 %
ist.
(vgl.
Die
Abb.
Zahl
29).
der Personen ohne
deutsche Staatsangehörigkeit stieg sowohl in der Stadt Stralsund als auch im Landkreis Ostvorpommern
(inklusive Die Arbeitslosenquote der Kreisstadt Anklam) ist zwischen ebenso 2001 wie und in ganz 2005 Mecklenburg-Vorpommern im gesamten Bundesland
um noch Mecklenburg-Vorpommern nicht einmal einen Prozentpunkt um zweieinhalb und blieb somit Prozentpunkte auf niedrigem Niveau. auf Im
geringfügig
22,1 % angestiegen. Die Stadt Stralsund mit 23,9 % und der Landkreis Ostvorpommern
mit 26,8 % liegen dabei deutlich über dem Landesmittel (vgl.
51