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UPC-A<br />
Version A dieses Codes wird gewöhnlich zum Identifizieren von<br />
Einzelhandelsprodukten in den USA verwendet. Für diesen Code sind 12 Ziffern<br />
erforderlich. Die erste Ziffer stellt den Produkttyp dar, die nächsten fünf Ziffern<br />
weisen auf den UPC-Code des Herstellers hin und die darauf folgenden 5 Ziffern<br />
ergeben den Produktcode, dem dann die Prüfsummenziffer folgt. Nachdem die zu<br />
kodierenden 11 Ziffern eingegeben sind, berechnet das Programm automatisch die<br />
Prüfsumme (die durch die 12. Ziffer dargestellt wird). Dieser Code erfordert<br />
ausschließlich numerische Informationen.<br />
UPC-E<br />
Version E dieses Codes besteht aus nur wenigen Ziffern und wird gewöhnlich für<br />
kleine Pakete verwendet. Die in diesem Barcode kodierten, ausschließlich<br />
numerischen Informationen entsprechen den Informationen in UPC-A, aber es<br />
werden die Nullen ausgelassen, um den Code von 12 auf 6 Ziffern zu reduzieren.<br />
UPC-E kann nur für UPC-Produktcodes verwendet werden, wobei es sich bei der<br />
Produkttypziffer um 0 oder 1 handeln muss.<br />
V<br />
variabel<br />
Beim Drucken eines Etiketts hängen die darauf befindlichen variablen Daten<br />
immer von den jeweiligen Quelldaten ab. Die Quelldaten können aus<br />
Adressbucheinträgen, Smart Paste, Datenbank-Seriendruck oder <strong>DYMO</strong> <strong>Label</strong><br />
Add-Ins stammen.<br />
Z<br />
Zuletzt gedruckte Etiketten<br />
Zeigt die 10 zuletzt gedruckten Etiketten.<br />
Zuletzt verwendete Etikettenarten<br />
Zeigt die zuletzt verwendeten Etikettenarten. Es ist nicht unbedingt erforderlich,<br />
dass Etiketten dieser Art auch gespeichert oder gedruckt wurden.<br />
Zuletzt verwendete Layouts<br />
Dies sind die Layouts, die kürzlich zum Etikettendruck verwendet wurden.<br />
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