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Nienburg - Die Harke

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SONNTAG, 10. JUNI 2012 Nr. 24<br />

LOKALES<br />

DIE HARKE am Sonntag 19<br />

AUS DEM SÜDKREIS<br />

TIPPS & TERMINE<br />

500 Euro Belohnung<br />

Steyerberg (DH). In einem<br />

Waldstück im Ortsteil Düdinghausen,<br />

Ihlberg/Woltringhäuser<br />

Weg Richtung Woltringhausen,<br />

sind über einen<br />

längeren Zeitraum große Mengen<br />

Bauabfälle (u.a. Stein- und<br />

Dachpfannen, Beton, Sand) im<br />

Straßenseitenraum widerrechtlich<br />

abgelagert worden. Für<br />

Hinweise, die zur Ergreifung<br />

des oder der Täter führen ist<br />

eine Belohnung in Höhe von<br />

500 € vom Flecken Steyerberg<br />

ausgesetzt worden.<br />

Hinweis sind erbeten an den<br />

Flecken Steyerberg, Telefon<br />

05764-9606-12, bzw. an die<br />

Polizeistation in Steyerberg,<br />

Telefon 05764-2390.<br />

Demenzkranke betreuen<br />

Stolzenau (DH). Der gemeinnützige<br />

Verein LuIse e.V. bietet<br />

für diejenigen, die an Demenz<br />

Erkrankte in deren<br />

eigenen vier Wänden betreuen<br />

möchten, eine Schulung an. Ab<br />

dem 20. Juni können sich alle<br />

Interessierten in Leese und in<br />

Stolzenau in allgemeinen Aspekten<br />

der Demenz, Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />

Kommunikationsmöglichkeiten,<br />

Betreuungsrecht, Validation,<br />

Angehörigenarbeit u.a. ausbilden<br />

lassen. <strong>Die</strong> Schulung umfasst<br />

20 Stunden in der Theorie<br />

und zehn Stunden in der<br />

Praxis und ist geeignet für alle,<br />

die noch eine Aufgabe im sozialen<br />

Bereich suchen. LuIse<br />

ermutigt auch ältere Menschen,<br />

Frührentner, angehende<br />

Altenpflegerinnen, Präsenzkräfte<br />

u.a., sich anzumelden.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

am kommenden <strong>Die</strong>nstag, 12.<br />

Juni, um 19.30 Uhr in der Sekura-Kranken-<br />

und Altenpflege<br />

GmbH, Unter den Friedenseichen<br />

1c in Stolzenau,<br />

Telefon 0152/06 12 68 06.<br />

Zu Wilhelm Busch<br />

Stolzenau (DH). <strong>Die</strong> Teilnehmerinnen<br />

der Stolzenauer<br />

Frauen-Frühstücksrunde unternehmen<br />

am 21. Juni einen<br />

Ausflug nach Wiedensahl. Dort<br />

soll gefrühstückt und anschließen<br />

das Wilhelm Busch-Geburtshaus<br />

besichtigt werden.<br />

Wer mitfahren möchte, sollte<br />

sich bis Samstag, 16. Juni, im<br />

Jugendhaus, Telefon 05761/<br />

2199 anmelden. Dort soll es<br />

dann auch am 21. Juni um 9<br />

Uhr los gehen. In Stolzenau<br />

zurück sein werden die Teilnehmerinnen<br />

gegen 12:30 Uhr.<br />

Am dritten Donnerstag im<br />

September geht es dann wie<br />

gewohnt mit dem gemeinsamen<br />

Frühstücken im Jugendhaus<br />

weiter, so Organisatrin<br />

Marlies Bleeke.<br />

Piraten in Stolzenau<br />

Stolzenau (ann). Der Kreisverband<br />

der Piratenpartei lädt<br />

zum ersten offenen Stammtisch<br />

in Stolzenau ein. <strong>Die</strong>ser<br />

soll stattfinden am Donnerstag,<br />

14. Juni, um 19 Uhr in der<br />

„Weserlust“. Der Stammtisch<br />

soll künftig monatlich stattfinden.<br />

Geplant ist laut Piraten<br />

„ein offener Austausch mit den<br />

Bürgern, Anregungen aller Art<br />

sind willkommen“.<br />

Verwaltung geschlossen<br />

Steyerberg (DH). Am Mittwoch,<br />

dem 13. Juni, unternehmen<br />

die Bediensteten des Fleckens<br />

Steyerberg einen<br />

Betriebsausflug. <strong>Die</strong> Gemeindeverwaltung<br />

ist an diesem<br />

Tage geschlossen.<br />

Fall Jilani: Kirche geht in Berufung<br />

Superintendentin Goldhahn-Müller: Kirchliches Interesse nicht ausreichend berücksichtigt<br />

Der Vorstand des Kirchenkreises<br />

Stolzenau-<br />

Loccum geht im Fall<br />

Peter Jilani in Berufung.<br />

Das teilte Superintendentin<br />

Dr. Ingrid Goldhahn-<br />

Müller am Freitag mit.<br />

Stolzenau (ann). Am 12. April<br />

hatte die zweite Kammer des<br />

Arbeitsgerichtes <strong>Nienburg</strong> die<br />

fristlose Kündigung Jilanis für<br />

ungültig erklärt und eine Weiterbeschäftigung<br />

angeordnet.<br />

Gestern lief die Berufungsfrist<br />

ab, auf den letzten Drücker<br />

Bugra jüngster Integrationsbegleiter<br />

18-jähriger Uchter auf Sommerfest von Niedersachsens Sozialministerin Özkan sehr gefragt<br />

Steyerberg (ann). Zehn Steyerberger<br />

kamen am <strong>Die</strong>nstagabend<br />

zur Auftaktveranstaltung<br />

von „Incredible edible“. Und<br />

doch wollen sie den Anfang<br />

wagen und ein Hochbeet anlegen.<br />

Sie bauen darauf, dass sich<br />

weitere Interessierte finden.<br />

„Wir sind uns unsicher: Ist das<br />

für Steyerberg eine Schnapsidee<br />

oder ein Alleinstellungsmerkmal“,<br />

wollte Declan<br />

<strong>Die</strong> Integrationsbeauftragte des Landkreises <strong>Nienburg</strong>, Nazli<br />

Pehlivan, die niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan und<br />

der Integrationsbegleiter Bugra Yildirim aus Uchte.<br />

Uchte/Hannover (DH). Anlässlich<br />

eines Sommerfestes zur<br />

besonderen Würdigung von<br />

ehrenamtlich aktiven Menschen<br />

im Bereich Integration<br />

hat die niedersächsische Sozialministerin<br />

Aygül Özkan 100<br />

Ehrenamtliche zu einem Empfang<br />

nach Hannover ins Gästehaus<br />

der Landesregierung eingeladen.<br />

Mit dabei war der<br />

18jährige Bugra Yildirim aus<br />

Uchte. Zusammen mit der Integrationsbeauftragten<br />

des<br />

Landkreises <strong>Nienburg</strong>, Nazli<br />

Pehlivan, reiste er in die Hauptstadt.<br />

Ministerin Özkan würdigte in<br />

ihrer Ansprache die ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten der Integrationsbegleiter.<br />

Als jüngsten<br />

dort Anwesenden begrüßte sie<br />

auch Bugra Yildirim. Er war<br />

zusammen mit dem ebenfalls<br />

aus Uchte stammenden 20jährigen<br />

Yavuz Odabasi von der<br />

Leiterin des Fachdienstes Integration<br />

und Familie, Carmen<br />

Prummer, vorgeschlagen und<br />

daraufhin nach Hannover eingeladen<br />

worden. Yavuz Odabasi<br />

konnte aufgrund seiner Abiturprüfungen<br />

an der Feier<br />

nicht teilnehmen.<br />

Sowohl die Ministerin als auch<br />

die türkische und deutsche<br />

Presse zeigten sich an dem jungen<br />

Mann und seiner Bereitschaft,<br />

sich in so frühen Jahren<br />

für ein friedliches Miteinander<br />

zu engagieren, sehr interessiert.<br />

Damit war er eine der<br />

Hauptpersonen des Tages.<br />

Bugra Yildirim besucht derzeit<br />

noch die 12. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums<br />

in Minden.<br />

Am Sonntag Oldtimertreffen an der Meyersiekschen Mühle<br />

<strong>Die</strong> Meyersieksche Mühle in<br />

Steyerberg ist am kommenden<br />

Sonntag, 17. Juni, von 14 bis 18<br />

Uhr geöffnet. Ab 15 Uhr findet<br />

auf dem Mühlengelände ein<br />

Citroen-Oldtimertreffen statt.<br />

entschied sich der Kirchenkreisvorstand<br />

um Superintendentin<br />

Dr. Ingrid Golhahn-<br />

Müller, Rechtsmittel gegen<br />

das Urteil einzulegen.<br />

„Nach wie vor sieht der<br />

Kirchenkreisvorstand in den<br />

öffentlichen Äußerungen<br />

Herrn Jilanis eine schwerwiegende<br />

Verletzung der Amtsverschwiegenheit“,<br />

teilt das<br />

Gremium mit. Arbeitsrichter<br />

Klaus Rinck sah keinen Verstoß<br />

gegen die Verschwiegenheitspflicht,<br />

außerdem gelte<br />

die freie Meinungsäußerung.<br />

„<strong>Die</strong> Meinungsfreiheit ist ein<br />

Kennedy wissen, der die Idee<br />

aus England erst an die Verwaltung<br />

und dann an die Öffentlichkeit<br />

herangetragen hatte.<br />

<strong>Die</strong> Resonanz war zunächst zögerlich,<br />

doch im Laufe von 90<br />

Minuten kristallisierte sich ein<br />

Ansatz heraus, der nun verfolgt<br />

werden soll.<br />

Am Marktplatz soll ein<br />

Hochbeet mit Beerensträuchern<br />

und Kräutern angelegt<br />

Bei selbstgebackenen Kuchen<br />

und Kaffee kann man in der<br />

Mühle auch eine Bilderausstellung<br />

von Kerstin Friedrichs<br />

anschauen. Außerdem führen<br />

Heimatfreunde durch die<br />

hohes Gut, das es selbstverständlich<br />

zu achten gilt“, sagt<br />

Dr. Ingrid Goldhahn-Müller.<br />

„Gleichwohl meinen wir, dass<br />

das Arbeitsgericht das kirchliche<br />

Interesse an der absoluten<br />

Vertraulichkeit von Beratungsgesprächen,<br />

die ja oftmals<br />

vor dem Hintergrund<br />

schwerer persönlicher Krisen<br />

geführt werden, nicht ausreichend<br />

berücksichtigt hat. Deshalb<br />

möchten wir, dass das<br />

Urteil in der nächsten Instand<br />

überprüft wird.“<br />

Jilani, der lange Jahre als<br />

Flüchtlingsberater tätig war,<br />

werden. Eine Begehung und<br />

vielleicht schon erste Arbeitsschritte<br />

finden am morgigen<br />

Montag, 11. Juni, um 16 Uhr<br />

vor Ort statt. „Klein anfangen“,<br />

war die einhellige Meinung<br />

der Gruppe. Und: <strong>Die</strong><br />

Initiative müsse aus der Bevölkerung<br />

kommen. „Es nützt wenig,<br />

wenn wir am Amtshof ein<br />

Beet anlegen und der Bauhof<br />

kümmert sich dann drum“,<br />

Meyersieksche Mühle, in der<br />

auch im 1. Stock das Klöppel-,<br />

Spinn- und Webe-Team des<br />

Heimatvereins mit Rat zur Verfügung<br />

steht.<br />

Foto: privat<br />

hatte die Familie Barakat betreut.<br />

Am 5. Dezember 2011<br />

erschoss Vater Ali Barakat seine<br />

13-jährige Tochter Souzan<br />

nach einem gemeinsamen Beratungsgespräch<br />

auf offener<br />

Straße. Wegen Differenzen<br />

mit ihren Eltern hatte die<br />

13-Jährige getrennt von der<br />

Familie in einem Wohnheim<br />

gelebt. Jilani hatte nach der<br />

Tat öffentlich kritisiert, dass<br />

die Familie von den Behörden<br />

des Landkreises getrennt<br />

worden war und hatte persönliche<br />

Dokumente öffentlich<br />

gemacht.<br />

Sowohl er als auch Yavuz Odabasi<br />

sind zertifizierte „Beauftragte<br />

für interkulturelle und<br />

interreligiöse Zusammenarbeit“<br />

im Rahmen des bundesweiten<br />

Projektes „proDialog“.<br />

<strong>Die</strong> beiden jungen Männer<br />

hatten sich durch den Besuch<br />

einer Seminarreihe in Hannover<br />

zum Integrationsbegleiter<br />

qualifiziert. <strong>Die</strong> Fortbildung<br />

wurde in Kooperation mit Ministerien,<br />

Kirchen und Institutionen<br />

durchgeführt und von<br />

der jetzigen Integrationsbeauftragten<br />

des Landkreises Nazli<br />

Pehlivan organisiert und geleitet.<br />

„Integrationsbegleiter helfen<br />

Neuzuwanderern bei der Orientierung<br />

in einer für sie fremden<br />

Umgebung. Sie unterstützen<br />

aber auch schon länger hier<br />

lebende Migranten und Spätaussiedler<br />

bei der sprachlichen,<br />

schulischen, beruflichen oder<br />

gesellschaftlichen Integration“,<br />

erläutert Nazli Pehlivan. In<br />

erster Linie seien hier die sozialen<br />

und kommunikativen<br />

Kompetenzen im Bereich interkulturellem<br />

Handeln wichtig.<br />

Als Bugra Yildirim seine Schulung<br />

besuchte, war er 16 Jahre<br />

alt. Zusammen mit Yavuz Odabasi<br />

hatte er als Vertreter der<br />

DITIB- Türkisch Islamischen<br />

Gemeinde zu Uchte an den Seminaren<br />

teilgenommen. Heute<br />

setzen sie sich für den Dialog<br />

und die Jugendarbeit in Uchte<br />

und bei Bedarf im Kreisgebiet<br />

ein und bieten Moscheeführungen<br />

für interessierte Gruppen<br />

an.<br />

Zum Auftakt ein Hochbeet am Markt<br />

„Incredible edible“: Schnapsidee oder Alleinstellunsgmerkmal / Morgen geht‘s los<br />

meinte auch Bürgermeister<br />

Andreas Götz. Auf seinen Appell<br />

hin, man brauche einen<br />

„Kümmerer“, ergriff Eva<br />

Meinhardt die Initiviative: Sie<br />

und sechs Mitstreiter, für die<br />

sie stellvertretend zur Auftaktveranstaltung<br />

gekommen war,<br />

erklärten sich hierzu bereit,<br />

drei weitere Steyerberger wollen<br />

mithelfen. <strong>Die</strong> Standortfrage<br />

wurde ausführlich diskutiert.<br />

Schließlich fiel die Wahl<br />

auf ein kleines Stückchen am<br />

Marktplatz, links von der Telefonzelle.<br />

Geplant ist, ein Hochbeet<br />

zu bauen, um sowohl den<br />

Abgasen als auch der Nutzung<br />

als „Hundeklo“ zu entgehen.<br />

Angebot<br />

4Stück<br />

nur<br />

9,95<br />

TIPPS & TERMINE<br />

Programm<br />

für<br />

<strong>Die</strong>penauer<br />

Ferienspiele<br />

steht<br />

Verkauf der Passhefte<br />

ab 2. Juli / Anbieter<br />

von Aktionen können<br />

sich noch melden<br />

Passbilder<br />

immer in vorschriftsmäßiger Größe<br />

für Ausweise, Reisepass,<br />

Kinderausweis, Bewerbungsfotos<br />

<strong>Die</strong>penau (DH). Das Programm<br />

der Ferienspiele 2012<br />

im Flecken <strong>Die</strong>penau steht so<br />

gut wie fest. Der Jugend-,<br />

Sport-, Sozial- und Kulturaushat<br />

etliche Details geklärt,<br />

letzte noch offene Punkte sollten<br />

den Veranstaltern bis spätestens<br />

11. Juni mitgeteilt werden.<br />

Das geht aus einer<br />

Pressemitteilung der Veranstalter<br />

hervor.<br />

<strong>Die</strong> mittlerweile neunte Ferienpassaktion<br />

im Flecken<br />

<strong>Die</strong>penau wird wieder in den<br />

Sommerferien Niedersachsens<br />

zwischen dem 20. Juli und dem<br />

31. August stattfinden. Bislang<br />

stehen für die Kinder und Jugendlichen<br />

während der Sommerferien<br />

19 Veranstaltungen<br />

zur Auswahl. Weitere können<br />

bis zum 11. Juni noch aufgenommen<br />

werden.<br />

Den Daheimgebliebenen<br />

wird ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten: Neben<br />

etablierten Terminen wie dem<br />

Filmnachmittag im Lavelsloher<br />

Bahnhof, der Fahrt zum<br />

Freibad nach Uchte sowie<br />

dem Schnuppertennis beim<br />

SC Lavelsloh wird es auch<br />

neue Veranstaltungen geben.<br />

Dazu gehören etwa Fahrten<br />

zum Serengeti-Park nach Hodenhagen,<br />

zum Dinopark<br />

Münchehagen und in den<br />

Tierpark nach Ströhen.<br />

Das Ferienpassheft ist vom<br />

2. Juli an bei der Volksbank in<br />

Lavelsloh, den Geschäftsstellen<br />

der Sparkasse in Lavelsloh<br />

und Essern sowie im Rathaus<br />

in Lavelsloh erhältlich und<br />

kostet nach wie vor einen<br />

Euro. <strong>Die</strong> Anmeldung und<br />

Ausgabe der Ferienpässe findet<br />

am <strong>Die</strong>nstag, 10. Juli, von<br />

18 bis 20 Uhr im Rathaus<br />

statt. Anschließend ist die Anmeldung<br />

noch bis Freitag, 13.<br />

Juli, zu den normalen Öffnungszeiten<br />

im Rathaus möglich.<br />

Bei Veranstaltungen mit<br />

begrenzter Teilnehmerzahl<br />

entscheidet das Los.<br />

„Ein Sonntag mit Musik“<br />

Steyerberg (DH). Zu einem<br />

„Sonntag mit Musik“ laden der<br />

Frauenchor, der Posaunenchor,<br />

der Fanfarenzug, die Feuerwehrkapelle<br />

und der Chor<br />

„Chorlaut“ Steyerberg sowie<br />

der Gemischte Chor Eintracht<br />

Deblinghausen am kommenden<br />

Sonntag 17. Juni, ab 11<br />

Uhr auf den Festplatz Sportallee<br />

ein. Der Tag beginnt um 11<br />

Uhr mit einem Frühschoppen.<br />

Nach der Mittagspause mit<br />

Gulaschsuppe und Bratwurst<br />

gegen 12.30 Uhr geht es ab<br />

13.30 bis 17.30 Uhr musikalisch<br />

weiter. Ab 14 Uhr gibt es<br />

auch Kaffee und Kuchen.<br />

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31592 Stolzenau ·Lange Straße 11 ·Telefon (0 57 61) 10 00

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