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DMR – als Medium zur Kommunikation im itcs ... - Itcs-info.de

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<strong>DMR</strong> – <strong>als</strong> <strong>Medium</strong> <strong>zur</strong> <strong>Kommunikation</strong> <strong>im</strong> <strong>itcs</strong><br />

Anwendungsbeispiele und Opt<strong>im</strong>ierungspotentiale<br />

Mario Micheli<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>DMR</strong> Association<br />

Oktober 2010


In<strong>de</strong>x<br />

1. Kurzer Überblick über <strong>DMR</strong><br />

2. <strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV<br />

• Realisierte i Projekte<br />

• Geplante Projekte<br />

3. <strong>DMR</strong> – Anfor<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>r VDV Schrift 424<br />

4. Die <strong>DMR</strong> Association<br />

5. Zusammenfassung


Kurzer Überblick über <strong>DMR</strong>


Über <strong>DMR</strong>: Allgemeines<br />

• Digital it Mobile Radio (<strong>DMR</strong>) ETSI TS 102 361 ist ein digitaler it Mobilfunkstandard für Professional Mobile Radio (PMR).<br />

•<strong>DMR</strong> wur<strong>de</strong> entwickelt, um eine kostengünstige und unkomplizierte i digitale i Alternative <strong>zur</strong> Analogtechnik anzubieten.<br />

•<strong>DMR</strong> kann in <strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r analogen Funktechnik benutzten 12.5kHz Kanälen<br />

betrieben wer<strong>de</strong>n.<br />

• <strong>DMR</strong> ist ein offener Standard und wird von Markt führen<strong>de</strong>n Firmen<br />

vertreten.


Über <strong>DMR</strong>: Grundmerkmale 1 - 4<br />

Rückwärtskompatibilität mit <strong>de</strong>r analogen Funktechnik<br />

Die Möglichkeit <strong>de</strong>r Weiterbenutzung <strong>de</strong>r analogen Funkkanäle bei Einführung eines digitalen<br />

Systems ist sehr oft ein wesentlicher Vorteil. Außer<strong>de</strong>m verfügen <strong>DMR</strong> Geräte durchwegs über einen<br />

analogen Rückfallmodus, <strong>de</strong>r es erlaubt, mit analogen Geräten zu kommunizieren.<br />

<strong>DMR</strong> ist mit <strong>de</strong>n analogen Standards EN 300 086 / EN 300 113 kompatibel.<br />

Analogue to digital<br />

migration with <strong>DMR</strong><br />

systems


Über <strong>DMR</strong>: Grundmerkmale 2 - 4<br />

Verdopplung <strong>de</strong>r Kapazität von analogen Funkkanälen<br />

Einer <strong>de</strong>r großen Vorteile von <strong>DMR</strong> ist es, dass <strong>de</strong>r 12,5 kHz Kanal durch das Zeitschlitzverfahren<br />

(TDMA) in zwei unabhängige logische Kanäle verwan<strong>de</strong>lt wird. Das erlaubt zwei gleichzeitige<br />

iti<br />

unabhängige Verbindungen in je<strong>de</strong>m 12,5 kHz Kanal.<br />

T<strong>im</strong>eslot TDMA structure of <strong>DMR</strong>


Über <strong>DMR</strong>: Grundmerkmale 3 - 4<br />

Durchschnittlich bessere Sprachverständlichkeit<br />

Die digitale <strong>DMR</strong> Technologie erhöht die Geräusch-Immunität und garantiert eine konstante<br />

Sprachqualität bis an die Grenze <strong>de</strong>s Funkversorgungsgebiets.<br />

Einer <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong> für die herausragen<strong>de</strong> Robustheit <strong>de</strong>s <strong>DMR</strong> Kan<strong>als</strong> liegt in <strong>de</strong>r opt<strong>im</strong>ierten Codierung<br />

<strong>de</strong>r Forward Error Correction (FEC) und <strong>de</strong>s Cyclic Redundancy Check (CRC).<br />

Range <strong>im</strong>provement with <strong>DMR</strong> compared to analogue


Über <strong>DMR</strong>: Grundmerkmale 4 - 4<br />

Effiziente Basisstationen<br />

Ein weiterer Vorteil <strong>de</strong>s in <strong>DMR</strong> verwen<strong>de</strong>ten Zeitschlitzverfahrens ist, dass die Anzahl <strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>r /<br />

Empfänger, <strong>de</strong>r Antennen o<strong>de</strong>r Antennenkoppler nebst Filtern gegenüber <strong>de</strong>m<br />

Frequenzvielfachverfahren (FDMA) halbiert wird.<br />

Equipment required for two channel FDMA and TDMA system


<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV ‐ Beispiel eines<br />

realisierten Projekts


Cagliari – Sardinien<br />

S-Bahn<br />

Streckenlänge 6,3 km<br />

10 Haltestellen<br />

t ll<br />

Frequenz 10 Minuten<br />

<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV - Cagliari


<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV - Cagliari<br />

• 2 Basisstationen <strong>im</strong> 70 cm Band<br />

mit jeweils 3 Kanälen in<br />

Gleichwelle<br />

ll<br />

• Sprach und Daten Schnittstelle <strong>zur</strong><br />

Leitstelle<br />

• Netz Management System<br />

• 7 Zugfunkgeräte<br />

• 11 Handfunkgeräte<br />

• Anwendungen<br />

– Sprache<br />

– Automatische Übermittlung <strong>de</strong>r<br />

Fahrzeugposition<br />

– Textanweisungen an <strong>de</strong>n Zugführer<br />

mit Quittierung<br />

– Statusmeldungen<br />

– Telemetrie Zugdaten


<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV ‐ geplante Projekte<br />

Beispiel 1


<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV - BKV Budapest<br />

Erneuerung von zwei bestehen<strong>de</strong>n<br />

Analogfunknetzen<br />

Proprietär (1993)<br />

MPT 1327 (1997)<br />

3 Basisstationen mit 10 + 10 Kanälen,<br />

UHF<br />

2000 Fahrzeuge (Bus,O-Bus,<br />

Straßenbahn)<br />

Lizenz für UHF Frequenzen läuft ab<br />

und ist nicht erneuerbar


<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV - BKV Budapest<br />

Neues Netz - Hybrid Technology<br />

• <strong>DMR</strong> für Sprache, Lokalisierung und<br />

Telemetrie<br />

– Frequenzband 2m<br />

– Ausgelegt für 2600 Fahrzeuge<br />

– <strong>DMR</strong> Tier 3 Trunking in Gleichwelle<br />

• 3G für zusätzliche Datendienste t darunter<br />

– 1760 Fahrgast Informations-Displays in <strong>de</strong>n<br />

Fahrzeugen<br />

– Zukünftige Einführung von Vi<strong>de</strong>oüberwachung in <strong>de</strong>n<br />

Fzg<br />

– Zukünftige Einführung von Dynamischer<br />

Fahrgast<strong>info</strong>rmation an Haltestellen,<br />

• WLAN <strong>zur</strong> Übertragung vom Massendaten<br />

• WLAN <strong>zur</strong> Übertragung vom Massendaten<br />

e.g. Nachrichten Programm und Werbespots (örtlich<br />

begrenzt) sowie <strong>de</strong>r Fernsteuerung von LSA.


Neues <strong>DMR</strong><br />

Netz<br />

• 6 Basisstationen<br />

mit jeweils 16<br />

Kanälen, VHF,<br />

Gleichwelle<br />

• 31 gleichzeitige<br />

Verbindungen<br />

möglich<br />

• Verbindung<br />

Basisstationen,<br />

Verkehrsknoten<br />

und Leitstelle<br />

über IP Netzwerk<br />

<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV - BKV Budapest


<strong>DMR</strong> <strong>im</strong> ÖPNV ‐ mögliche Projekte<br />

Beispiel 2<br />

Dieses Beispiel wird mit <strong>de</strong>r freundlichen Unterstützung<br />

<strong>de</strong>r Firma vorgestellt.


Existieren<strong>de</strong> Fahrzeugflotte<br />

• Über 250 Stadtbahnwagen<br />

unterschiedlicher Bauart<br />

• Über 50 Busse<br />

17


Ausgangsbasis bestehen<strong>de</strong>s RBL System<br />

Mit freundlicher Genehmigung <strong>de</strong>r Firma<br />

18


Bestehen<strong>de</strong>s Funksystem<br />

Funksystem Region 1<br />

Analoger Sprechfunk auf zwei Kanälen mit flexibler Kanalzuweisung<br />

Analoger Datenfunk auf einem Duplexkanal l (Polling-System)<br />

Gleichwellenfunksystem mit 5 Sen<strong>de</strong>rstandorten<br />

Funksystem Region 2<br />

Analoger Sprechfunk auf zwei Kanälen mit flexibler Kanalzuweisung<br />

Gleichwellenfunksystem mit 3 Sen<strong>de</strong>rstandorten<br />

In Summe sind <strong>de</strong>rzeit über 300 Fahrzeuge mit Funk ausgerüstet<br />

Bei Umstellung auf Digitalfunk sollen weitere 100 Handsprechfunkteilnehmer<br />

hinzukommen<br />

19


Phase1: Migration <strong>de</strong>s RBL zum ITCS<br />

Aufgabe: Übertragung von ITCS-Netzdaten an die<br />

Fahrzeuge, Entsorgung g von Betriebsdaten aus <strong>de</strong>n<br />

Fahrzeugen in die Zentrale und Online Funkkommunination<br />

<strong>im</strong> ITCS.<br />

Nutzung von GPRS / UMTS <strong>zur</strong> Fahrzeugdatenver- und –entsorgung bei<br />

großvolumigen Date<strong>im</strong>engen (Massendaten / Solldaten).<br />

Nutzung <strong>de</strong>s Gleichwellenfunksystems <strong>zur</strong> Online <strong>Kommunikation</strong> (Sprache<br />

und Daten) und Übertragung von kodierten Anweisungen an <strong>de</strong>n Fahrer<br />

(Fahrplanän<strong>de</strong>rung, Linienwechsel, Informationen zu Anschlussmöglichkeiten bei<br />

Verzögerungen), sowie kodierten Meldungen an die Zentrale (z.B. Defekte,<br />

Besetztgrad)<br />

Vorteile durch Nutzung <strong>de</strong>s Gleichwellenfunksystems:<br />

Einsparung <strong>de</strong>r Nutzerentgelte t an Mobilfunk-Netzbetreiber<br />

b t ib<br />

Hohe Betriebssicherheit und verzugfreie Echtzeit Übertragung<br />

20


ITCS System Funktionen Leitstelle<br />

Anschluss-Sicherung<br />

Umleitungen<br />

• Überblick<br />

• Hinweis<br />

• Vorschlag<br />

• Prognose<br />

• Protokoll<br />

• Än<strong>de</strong>rn<br />

• automatische<br />

• Durchführung<br />

• Gedächtnis<br />

Disponent<br />

Schienenersatz-Verkehr<br />

Kursmutation<br />

Dispositive Maßnahmen:<br />

• Kurzwen<strong>de</strong>n / auch linienweise<br />

• Verstärkerfahrzeuge / Verstärkerfahrt<br />

• Einsatz eines Ersatzfahrzeuges<br />

• Löschen von Fahrten<br />

• Anschlusssicherung<br />

• Umleitungsmanagement<br />

• Kurstausch<br />

• Fahrzeugabstandsregelung<br />

• Schienenersatzverkehr<br />

• Kursmutation<br />

• …<br />

Abstandsregelung<br />

Mit freundlicher Genehmigung <strong>de</strong>r Firma<br />

21


Phase 2: Migration vom analogen zum digitalen Funk<br />

Nach Abschluss und Integration <strong>de</strong>s neuen ITCS-Systems ist es das Ziel auch<br />

die Migration vom analogen zum digitalen Gleichwellenfunksystem<br />

durchzuführen.<br />

Vorteile, die sich durch <strong>DMR</strong> ergeben:<br />

- Existieren<strong>de</strong> Funk-/Antennenstandorte können weiter genutzt wer<strong>de</strong>n<br />

- Sanfte Migration möglich:<br />

-Analogbetrieb kann auch mit neuer Funkinfrastruktur erfolgen<br />

-Schrittweise Erneuerung/Beschaffung <strong>de</strong>r Endgeräte möglich<br />

-Erhöhte Frequenzökonomie – Verdoppelung <strong>de</strong>r Funkkanalkapazität<br />

Resümee:<br />

Di Üb l S t t h id i d i G h ti Si ht<br />

Die Überlegungen <strong>zur</strong> Systementscheidung sind <strong>im</strong> Gange, aus heutiger Sicht<br />

scheint <strong>DMR</strong> <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Kandidat zu sein.


<strong>DMR</strong> – Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r VDV<br />

Schrift 424


VDV Schrift 424<br />

1 VORBEMERKUNGEN<br />

<strong>DMR</strong> vs Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>im</strong> <strong>itcs</strong><br />

2 SPRECH- UND DATENFUNKDIENSTE<br />

3 ANWENDUNGEN IM DATENFUNK<br />

4 QUASI GLEICHZEITIGE SPRECH- UND<br />

DATENFUNKVERBINDUNGEN<br />

5 VORRANGSTUFEN ZUM AUFBAU VON<br />

VERBINDUNGEN<br />

6 ANFORDERUNGEN AN DAS ZEITVERHALTEN<br />

7 ANFORDERUNGEN AN DIE ZELLULARE STRUKTUR<br />

DES ORTSFESTEN FUNKNETZES<br />

8 LEISTUNGSMERKMALE DER MOBILEN FUNKGERÄTE<br />

9 FUNKBEDIENUNG DURCH DIE DISPONENTEN<br />

10 RÜCKFALLEBENEN<br />

11 DIVERSES


<strong>DMR</strong> vs Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>im</strong> <strong>itcs</strong><br />

• Grundanfor<strong>de</strong>rungen an das System<br />

– Gegensprechen<br />

– Gleichzeitigkeit iti it von Sprache und Daten<br />

– Prioritätssteuerung<br />

– Direct-Mo<strong>de</strong><br />

• Anfor<strong>de</strong>rungen realisierbar durch Software<br />

– Rufarten<br />

– Adressierung<br />

– ……<br />

• Anfor<strong>de</strong>rungen realisierbar durch geeigneten Netzaufbau<br />

– Rückfallbetrieb<br />

– Aufzeichnung von Funkgesprächen<br />

– ……<br />

• Anfor<strong>de</strong>rungen realisierbar durch Spezialprodukte<br />

– Dual Watch


Grundanfor<strong>de</strong>rungen an das System<br />

• Gegensprechen<br />

Erfüllt durch das in <strong>DMR</strong> genutzte Zeitschlitzverfahren sind voll duplex<br />

Verbindungen ohne aufwendige Duplexweichen in <strong>de</strong>n Endgeräten möglich.<br />

• Gleichzeitigkeit von Sprache und Daten<br />

Erfüllt die zwei Zeitschlitze <strong>im</strong> <strong>DMR</strong> Funkkanal können unabhängig voneinan<strong>de</strong>r für<br />

Sprache o<strong>de</strong>r Daten genützt wer<strong>de</strong>n.<br />

• Prioritätssteuerung<br />

Erfüllt durch die Signalisierung in Tier 3 Systemen<br />

• Direct-Mo<strong>de</strong><br />

Erfüllt, wie in <strong>de</strong>n meisten Betriebsfunk Systemen


Anfor<strong>de</strong>rungen realisierbar durch Software<br />

<strong>DMR</strong> ist noch eine neue Technologie die großes Potential hat aber<br />

noch nicht in allen Funktionen (Software) fertig entwickelt ist. Das<br />

kann einerseits <strong>als</strong> Nachteil gesehen wer<strong>de</strong>n, an<strong>de</strong>rerseits aber hat<br />

es <strong>de</strong>n großen Vorteil das Wünsche <strong>de</strong>r Anwen<strong>de</strong>r noch in das<br />

Lastenheft einfliesen können.<br />

Zur Zeit verfügbare Funktionen:<br />

• Einzelruf<br />

• Gruppenruf<br />

• Ansageruf<br />

• Notruf<br />

• Textmeldungen<br />

• Packetdaten (IP)


Die DM Association


Die <strong>DMR</strong> Association 1 - 2<br />

Aufgabe<br />

Die Aufgabe <strong>de</strong>r <strong>DMR</strong> Association ist es, die Verbreitung <strong>de</strong>s <strong>DMR</strong> Standards zu för<strong>de</strong>rn,<br />

in<strong>de</strong>m man die Kompatibilitätsbarriere zwischen Geräten verschie<strong>de</strong>ner Hersteller<br />

(Interoperabilität) überbrückt und dadurch einen effektiven Wettbewerb <strong>im</strong> Markt<br />

sicherstellt, was wie<strong>de</strong>rum Innovation und eine kontinuierliche Verbesserung <strong>de</strong>s<br />

Produktangebots för<strong>de</strong>rt.<br />

Hierzu einige konkrete Maßnahmen:<br />

• Interoperabilitätsprüfung und Zertifizierungs-Programm<br />

i • Unterstützung von Behör<strong>de</strong>n und Organisationen, um ein für <strong>DMR</strong> günstiges<br />

regulatorisches Umfeld sicher zu stellen.<br />

• Erhöhung <strong>de</strong>r Kenntnis von <strong>DMR</strong> durch Information und Diskussion.


<strong>DMR</strong> Association Mitglie<strong>de</strong>r 2 - 2<br />

Kategorie 1<br />

Membership Fee: Full joining fee and annual membership fee<br />

Hersteller<br />

Kategorie 2<br />

Membership Fee: Joining fee and annual membership fee reduced to 25% of the full fee<br />

Applikationsentwickler<br />

System Integratoren<br />

Testgerätehersteller<br />

Kategorie 3<br />

Anwen<strong>de</strong>r<br />

Behör<strong>de</strong>n<br />

Betreiber<br />

Membership Fee: None


Zusammenfassung


Zusammenfassung<br />

<strong>DMR</strong> ist eine digitale PMR –Technologie, die spezifisch dafür entwickelt wur<strong>de</strong>, analoge<br />

Funksysteme zu ersetzten und dabei in höchstmöglichem Ausmaß die bestehen<strong>de</strong>n<br />

Investitionen und Rahmenbedingungen zu übernehmen<br />

– Frequenzen<br />

– Standorte<br />

– Antennen, Filter, Koppler etc.<br />

<strong>DMR</strong> ist ein offener Standard, entwickelt und gewartet vom European<br />

Telecommunications Standard Institute.<br />

<strong>DMR</strong> wird weltweit angewen<strong>de</strong>t.<br />

Die <strong>DMR</strong> Association garantiert durch Interoperabilitäts Zertifizierung einen<br />

konkurrieren<strong>de</strong>n “multi-vendor“ Markt.<br />

Die <strong>DMR</strong> Association ist ein Forum für Anwen<strong>de</strong>r, Hersteller, Applikations-Entwickler,<br />

System Integratoren, Betreiber und an<strong>de</strong>ren interessierten Parteien, mit <strong>de</strong>m Zweck einer<br />

kontinuierlichen Verbesserung und Evolution <strong>de</strong>r <strong>DMR</strong> Technologie, um auch zukünftige<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen zu erfüllen.<br />

Weitere Informationen http://www.dmrassociation.org


Danke für Ihre Aufmerksamkeit !<br />

mario.micheli@dmrassociation.org

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