Comeniusschule Schwetzingen

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Wortbeispiele: Schulkonzeption Comenius-Schule <strong>Schwetzingen</strong> „Unterstützte Kommunikation“ Warm Kalt Freude, fröhlich traurig Satzbeispiele: Ich bin …. fröhlich 6
Literatur: Schulkonzeption Comenius-Schule <strong>Schwetzingen</strong> „Unterstützte Kommunikation“ Ich möchte spielen. Bundesverband ev. Behindertenhilfe.V.: Schau doch meine Hände an, Reutlingen 1999 Maisch, Wisch: Gebärdenlexikon, Grundgebärden 1, Hamburg 1996 Kristen, Ursi: Praxis Unterstützte Kommunikation, Düsseldorf 2002, erweitere Auflage 3. Symbolunterstützte Kommunikation Zum Kommunizieren sind Symbole nötig. Symbole repräsentieren Objekte und/oder Sachverhalte und können ganz individuell oder aber konventionell sein. In der Unterstützten Kommunikation werden Bilder, Fotos, Gebärden, Gesten, geschriebene Wörter oder Laute als Symbole angewendet. Diese Vielfalt an Kommunikationssymbolen wird in der Fachliteratur in dynamische und statische Symbole gegliedert. Dynamische Symbole, zu denen auch die gesprochene Sprache oder die Gebärden zählen, werden vom Benutzer selbst und meist ohne Hilfsmittel produziert. Sie existieren nur vorübergehend. Statische Symbole, wie z.B. die Bildsymbole sind dagegen stets vorhanden. Sie müssen lediglich wiedererkannt und ausgewählt werden. Bildsymbole sind deshalb zentrale Medien für die Förderung der kommunikativen Kompetenz von Schülern im gesamten Unterrichtsgeschehen. Außerdem werden besondere Hilfsmittel wie etwa Kommunikationstafeln verwendet. Im Zusammenhang mit Symboltafeln werden überwiegend Bildsymbole benutzt, die Gegenstände (Piktogramme) oder Handlungen (Ideogramme) darstellen. 7
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