Flyer - Zukunft durch Industrie
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Wir wollen …<br />
… das positive Bild einer modernen und zukunftsfähigen<br />
<strong>Industrie</strong> in der Region Rhein/Ruhr als starkes Fundament<br />
unserer sozialen Marktwirtschaft in der Gesellschaft<br />
verankern.<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.“<br />
Regionale Allianz für <strong>Industrie</strong> & Nachhaltigkeit<br />
… den gesellschaftlichen Nutzen moderner Technologien<br />
erklären und die Begeisterung für den technologischen<br />
Fortschritt erhöhen.<br />
… über einen offenen Dialog mit allen Gesellschaftsgruppen<br />
die aktive Toleranz gegenüber <strong>Industrie</strong>projekten fördern<br />
und Transparenz ermöglichen.<br />
… ➢wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte im Sinne<br />
einer nachhaltigen industriellen Ausrichtung verknüpfen und<br />
uns erklärend, moderierend, sachlich und unabhängig in<br />
den gesellschaftlichen Diskurs einbringen.<br />
… ein breiteres Bewusstsein für <strong>Industrie</strong> als Motor für die<br />
Schaffung von Arbeitsplätzen und Rückgrat unseres gesellschaftlichen<br />
Wohlstandes schaffen.<br />
… die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbinden und ihnen den<br />
wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Mehrwert von<br />
<strong>Industrie</strong> begreifbar machen.<br />
Unterstützen Sie aktiv unsere Initiative!<br />
Jedes Unternehmen, jede Organisation oder jede Vereinigung<br />
mit Sitz in NRW sowie jede private Person kann Mitglied werden.<br />
Sollten Sie weitere Informationen zum Verein und über eine<br />
Mitgliedschaft benötigen, so wenden Sie sich bitte an:<br />
Marion Hörsken<br />
Geschäftsstelle „<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.“<br />
Regionale Allianz für <strong>Industrie</strong> & Nachhaltigkeit<br />
Postfach 10 10 17 · 40001 Düsseldorf<br />
Tel.: (0211) 3557-235<br />
Fax.: (0211) 3557-408<br />
E-Mail: geschaeftsstelle@zukunft-<strong>durch</strong>-industrie.de<br />
Oder besuchen Sie unsere Seite im Internet:<br />
www.zukunft-<strong>durch</strong>-industrie.de<br />
Wir freuen uns auf anregende Gespräche.
Die <strong>Industrie</strong> in der Region Rhein-Ruhr<br />
Rückgrat von Wachstum und Wohlstand in NRW<br />
Nordrhein-Westfalen – ganz besonders die Region Rhein-Ruhr<br />
– verdankt seinen wirtschaftlichen Aufstieg in den letzten 150<br />
Jahren zum Großteil den <strong>Industrie</strong>unternehmen, ihrer Innovationskraft<br />
und internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Im bevölkerungsreichsten<br />
Bundesland sind viele hochmoderne, weltweit<br />
führende Unternehmen ansässig – die Mehrheit davon<br />
erfolgreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die rund<br />
78 Prozent der Arbeitsplätze stellen. Logistisch hervor ragend<br />
angebunden verbinden Flughäfen, ein dichtes Autobahnnetz,<br />
Wasserwege und Eisenbahnlinien heute die Rhein-Ruhr-<strong>Industrie</strong>standorte<br />
mit Wirtschaftszentren in Deutschland, Europa<br />
und weltweit.<br />
Rund ein Viertel der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten<br />
in der Region arbeiten heute in der <strong>Industrie</strong>. Der Großteil<br />
der Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor, in Handwerk und<br />
Handel ist von der <strong>Industrie</strong> abhängig. Ohne ihren industriellen<br />
Kern würde unsere Region bei weitem nicht im heutigen Umfang<br />
an den Vorteilen der Globalisierung teilhaben.<br />
Allerdings wird die <strong>Industrie</strong> in der öffentlichen Diskussion häufig<br />
in einem negativen Kontext wahrgenommen. Vielen Bürgern<br />
fehlt das Bewusstsein für die Bedeutung und das Verständnis<br />
für den gesellschaftlichen Mehrwert, den <strong>Industrie</strong> schafft.<br />
Die Folge: <strong>Industrie</strong>projekte sind vermehrt einer emotionalen<br />
Kritik und Ablehnung <strong>durch</strong> unterschiedliche gesellschaftliche<br />
Gruppen ausgesetzt. Dies führt teilweise zu Blockaden und<br />
verhindert die Realisierung von Projekten, ohne dass die Konsequenzen<br />
für den Arbeitsmarkt und zukünftigen Wohlstand offen<br />
und transparent diskutiert wurden. Eine faktenorientierte Debatte,<br />
die das Für und Wider von <strong>Industrie</strong>aktivitäten, technologischen<br />
Weiterentwicklungen und Produktinnovationen gegeneinander<br />
abwägt, findet kaum statt. Zudem wächst der Widerstand auch<br />
gegen Projekte aus dem Bereich der erneuerbaren Energien<br />
wie z.B. Windkraftanlagen oder Solarenergieanlagen.<br />
Die <strong>Industrie</strong> trägt heute maßgeblich zur Wertschöpfung unseres<br />
Landes bei. Sie ist die Basis für zukunftssichere Arbeitsplätze,<br />
wettbewerbsfähige Ausbildungsplätze und ein intaktes Gemeinwesen.<br />
<strong>Industrie</strong>unternehmen investieren in moderne und<br />
immer umweltverträglichere Technologien und Infrastrukturen,<br />
die zur Weiterentwicklung der Region beitragen.<br />
Nur ein entwickeltes Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung<br />
der <strong>Industrie</strong> und ihre Rolle im nachhaltigen Dreiklang<br />
aus umwelt-, sozial- und ökonomieverträglichen Maßnahmen<br />
fördert die Akzeptanz für industrielles Unternehmertum in der<br />
Bevölkerung und damit für die <strong>Zukunft</strong>sfähigkeit der Region.<br />
Warum eine<br />
Gesellschaftsinitiative wie<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.“<br />
Aus einer lokalen Düsseldorfer Gesprächsrunde heraus haben<br />
sich im Regierungsbezirk Düsseldorf Unternehmensvertreter,<br />
Unternehmer- und Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften,<br />
die <strong>Industrie</strong>- und Handelskammern sowie Privatpersonen<br />
zu sammengeschlossen. Am 20. August 2010 haben sie die<br />
Initiative „<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.“ als eingetragenen Verein<br />
gegründet. Dieser sucht den Dialog mit allen gesellschaftlichen<br />
Gruppen und strebt ein besseres <strong>Industrie</strong>verständnis<br />
in der Bevölkerung zur Weiterentwicklung einer nachhaltigen<br />
<strong>Industrie</strong> an.<br />
Was unterscheidet uns von anderen Institutionen<br />
und Organisationen<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.“ ist als gesamtgesellschaftliche<br />
Initiative unabhängig von einzelnen Unternehmen,<br />
Parteien, Verbänden oder sonstigen Institutionen.<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.“ versteht sich als Kommunikationsplattform,<br />
die alle gesellschaftlichen Gruppen zum<br />
Dialog einlädt, um den Nutzen einer modernen <strong>Industrie</strong> für<br />
die Gesellschaft verständlich aufzuzeigen und bestehende<br />
Chancen und Risiken zu diskutieren.<br />
Die Mitglieder<br />
des Vorstandes<br />
„Wir müssen dem ‚normalen Bürger’, der keine technische<br />
Ausbildung hat, wieder verständlich machen, dass viele Dinge,<br />
mit denen er im Alltag umgeht und die ihm wichtig sind,<br />
nur Dank einer gesunden <strong>Industrie</strong> möglich sind.“<br />
Dr. Andreas Bruns, Werksleiter Holthausen der Henkel AG & Co. KGaA |<br />
Vorsitzender<br />
„Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.<br />
Mit guter Kommunikation erreicht die <strong>Industrie</strong> die notwendige<br />
Akzeptanz bei den Bürgern. Dafür setze ich mich ein.“<br />
Rolf A. Königs, Geschäftsführer der AUNDE Gruppe |<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> ist die neue unabhängige<br />
Kommunikationsplattform, um die Bedeutung der <strong>Industrie</strong> als Motor für<br />
Wohlstand und wirtschaftliche Entwicklung stärker in die breite<br />
Öffentlichkeit zu tragen. Unternehmer und Unternehmen<br />
müssen stärker als bisher Meinungen bilden!“<br />
Michael Joachim Walter, Mitglied des Beirats, GHH-Valdunes Gruppe |<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
„Ich bin der Überzeugung, dass wir eine <strong>Industrie</strong>gesellschaft sind<br />
und auch bleiben wollen. Da<strong>durch</strong> sichern wir gesellschaftliche Wohlfahrt<br />
und Arbeitsplätze. Gleichzeitig wollen wir eine umweltverträgliche <strong>Industrie</strong>.<br />
Auftretende temporäre Zielkonflikte müssen offen benannt werden.<br />
Nur wenn die Interessen ehrlich aufgezeigt werden, können wir<br />
in öffentlichen Diskursen Interessenausgleiche herstellen, die von der<br />
Bevölkerung unterstützt werden und damit Legitimation erfahren.<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong>“ kann dazu einen wirksamen Beitrag leisten.“<br />
Jürgen Büssow, Regierungspräsident a.D., Ehrenmitglied des Vorstands<br />
„Eine nachhaltige Entwicklung, in der Ökologie mit wirtschaftlichem Erfolg<br />
und sozialer Gerechtigkeit zum Ausgleich gebracht werden, ist mein Ziel.<br />
Unsere <strong>Industrie</strong>gesellschaft muss diesen Entwicklungspfad gehen.<br />
Mit über 30 Jahren Berufserfahrung im Umweltschutz möchte ich<br />
dabei helfen, diesen Pfad mit der <strong>Industrie</strong> zu gehen.“<br />
Dr. Henning Friege, Sprecher der Geschäftsführung,<br />
AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbH<br />
„Die jüngste internationale Wirtschaftskrise hat in aller Deutlichkeit<br />
gezeigt, dass die Quelle für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung<br />
eine nachhaltige <strong>Industrie</strong> ist. Dieses Bewusstsein zu fördern und<br />
die Akzeptanz unserer <strong>Industrie</strong>n zu erhöhen, ist ein<br />
wichtiges Anliegen der Initiative „<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong>“,<br />
das von der IG BCE Nordrhein unterstützt wird.“<br />
Reiner Hoffmann, Landesbezirksleiter, IG BCE Landesbezirk Nordrhein<br />
„Eine gesunde und wettbewerbsfähige <strong>Industrie</strong> ist Rückgrat unseres<br />
Wohlstands und Grundlage für Wachstum und Beschäftigung.<br />
Damit diese positiven Aspekte greifen können, bedarf es einer hohen<br />
Akzeptanz und Aufgeschlossenheit für technologischen Fortschritt<br />
in der Bevölkerung. Voraussetzung dafür ist offene und transparente<br />
Kommunikation, die eine Abwägung von Für und Wider industrieller<br />
Projekte möglich macht. Dafür setze ich mich ein.“<br />
Nikolai Juchem, Mitglied des Vorstands <strong>Industrie</strong>kreis Düsseldorf e.V.<br />
„Die <strong>Zukunft</strong> der Menschheit hängt auch vom Erfolg der <strong>Industrie</strong> ab.<br />
Damit die <strong>Industrie</strong> Antworten geben, Lösungen entwickeln, anbieten<br />
und umsetzen kann, braucht es eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung.<br />
‚<strong>Zukunft</strong> <strong>durch</strong> <strong>Industrie</strong> e.V.’ setzt sich genau dafür ein.<br />
Deshalb unterstütze ich diese Initiative.“<br />
Herbert K. Meyer, Geschäftsleiter Region West, Siemens AG<br />
„Die <strong>Industrie</strong> ist die Basis der sozialen Marktwirtschaft,<br />
der Motor des technologischen Fortschritts und damit das Fundament<br />
unseres Wohlstandes. Ich möchte die Erfahrung aus meiner<br />
beruflichen Tätigkeit im Wirtschaftsministerium des <strong>Industrie</strong>landes NRW<br />
nutzen, den Menschen, die die <strong>Industrie</strong> im Wesentlichen nur noch<br />
als eine Bedrohung unseres Lebens-Umfeldes empfinden, deren positive<br />
Bedeutung im sachlichen und fairen Dialog wieder deutlich zu machen.“<br />
Jörg Bickenbach, Staatssekretär a.D.<br />
„Vielfach wird unterschätzt, welche Ausstrahlungen<br />
der <strong>Industrie</strong>sektor auf Dienstleistungen, Handel und Logistik hat.<br />
Es ist unser Ziel, die wichtige Rolle der <strong>Industrie</strong> für Wachstum,<br />
Beschäftigung und Wohlstand der Bevölkerung – aber auch<br />
Politik und Medien – deutlich zu machen.“<br />
Klaus Zimmermann, Geschäftsführer <strong>Industrie</strong>, Innovation und<br />
Umweltschutz, <strong>Industrie</strong>- und Handelskammer zu Düsseldorf