Steirerkuchen - Einkaufswelt

GRÖSSTES JOURNAL FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN 08·2008
weitere Informationen fi nden Sie auf der Seite 11
In Zusammenarbeit mit
Konsument u. der
Die Themen:
• Betriebskosten
• Matratzenkauf
� Baumkronenweg
� Fitnessstudio
� Kaffeemaschinen
� Urzeitwald
und vieles mehr im
Gesamtwert von ca.
€ 7.000,-

2 und GRÖSSTES JOURNAL -Konsumenten
-KonsumentenBeratung
FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN
„Eine himmelschreiende
Ungerechtigkeit!“
AK-Präsident Pichler über die
momentane Rechtssprechung.
Noch immer schlägt bei der
Betriebskostenabrechnung
die Härte des Gesetzes zu –
Opfer sind meist unbeteiligte
Nachmieter.
Nach wie vor muss ein Folgemieter
zu 100 Prozent die
Nachzahlung aus der jährlichenBetriebskostenabrechnung
begleichen. Sogar dann,
wenn die Abrechnung teilweise
einen Zeitraum betrifft, in dem
er noch gar nicht in der Wohnung
gelebt hat. hat. Er zahlt somit
auch den anteiligen Betrag
des Vormieters, der ihm
damit – gesetzlich
gedeckt – ein teures
Kuckucksei
ins heimelige
Nest
gelegt
hat.
AK-KRITIK AN GESETZESLAGE:
Die Betriebskosten
Unterstützung für Betriebskosten-Schmarotzer
„The Master Of Parasite“
die Mieterin eine Belastung
von 60,- statt fast 250,- Euro.
Fast 190,- Euro müsste die
Mieterin also nach aktueller
Gesetzeslage für ein dreiviertel
Jahr bezahlen, in dem sie noch
nicht in der Wohnung gewohnt
hat. Die AK hat für die Mieterin
bereits bei der Genossenschaft
interveniert, aber bekanntlich
beginnt der Fisch am Kopf zu
stinken.
Wann kommt
Wohnrechtsnovelle?
AK-Präsident Siegfried Pichler
fordert seit Jahren: „Diese gesetzliche
Schiefl age muss begradigt
und durch ein gerechtes
Prinzip der „verursacherbezogenen
Aufteilung“ ersetzt werden.“
Erste Ergebnisse dieser
Interventionen nehmen bereits
konkrete Formen an. Mit der
geplanten Wohnrechtsnovelle
2009 soll eine Aufteilung der
Betriebskostenzahlungen
nach tatsächlicher Nutzungsdauer
(somit nach
Zwölfteln) ab einer be-
stimmten Bagatellgrenze
Konkre-
umgesetzt werden. Allerdings
steht der Zeitpunkt der Realites
Beispiel aus
sierung dieser Gesetzesnovel-Gesetzesnovel-
einer Beratung am AK-Betriebskostentag,
den rund 150 Salzle
noch in den Sternen.
burger zu nützen wussten: Eine
Mieterin, nennen wir sie Andrea
Böse Überraschungen
K., ist im Oktober 2007 in eine Bis dahin werden fi ndige Mieter
Genossenschaftswohnung dieses Schlupfl och nutzen und
gezogen und soll jetzt knapp ihren Auszug kurz vor der jähr-
250,- Euro an Betriebskosten lichenBetriebskostenabrech- für das ganze Jahr nachzahlen. nung ansetzen. Sie meinen,
Aufgeteilt auf die tatsächliche dass würde sich nicht rentie-
Nutzungsdauer ergibt sich für ren? Weit gefehlt, AK-Expertin
Quelle: Arbeiterkammer 2008
Der Kuckuck
Christine Kubik rechnet vor:
„Die gestiegenen Energiekosten
haben dazu geführt, dass
trotz geringeren Verbrauchs
saftige Nachzahlungen auf den
Heizkostenabrechnungen aufscheinen.
400,- Euro sind da
keine Seltenheit.“ Angesichts
der aktuellen Steigerungen bei
Energiepreisen dürfte auch die
Jahresabrechnung 2008, die
bis Mitte des Jahres 2009 gelegt
sein muss, zu manch’ böser
Überraschung führen. Vor
allem, wenn auch noch ein
strenger Winter ins Haus steht.
Nur laufende
Betriebskosten verrechnen
Zur Entlastung von Mietern und
Wohnungseigentümern hat die
AK Salzburg beim Gesetzgeber
wiederholt gefordert, dass der
Betriebskostenkatalog für alle
Mietwohnungen – nicht nur für
Altbauten – gelten soll. Auch
die angeregten Reduzierungen
im Betriebskostenkatalog, vor
allem Streichung der Grundsteuer
als verrechenbare Position,
wären im Wesentlichen im
Entwurf zur Gesetzesnovelle
enthalten. Außerdem fordert
die AK einen einheitlichen Katalog
für alle Mietwohnungen,
in dem angeführt wird, welche
Positionen als Betriebskosten
verrechnet werden dürfen. Erst
dann wird es unmöglich sein,
Reparaturkosten auf Mieter abzuwälzen,
wie es immer wieder
von Vermietern versucht wird.
Quelle: Arbeiterkammer 2008

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4 GRÖSSTES JOURNAL FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN
Aller Schulanfang ist leicht –
wenn Eltern und Lehrer ihn
kinderfreundlich gestalten.
Neben der obligatorischen
Schultüte ist die Schultasche
der ganze Stolz der ABC-
Schützen. Für die Gesundheit
Ihrer Kleinen sollten Sie
bei der Auswahl auf Ergonomie,
Gewicht und Sicherheit
– statt nur auf das beliebte
Diddl-Maus-Design
– achten.
Verständlich, dass in
Sparzeiten wie diesen
günstige Online-Angebote
locken. Trotzdem
sollten Sie den
Schulranzen vor einem
Kauf im heimischen
Fachhandel für Markenschultaschen
persönlich
in Augenschein nehmen.
Als Qualitätskriterien gelten
ein möglichst geringes Eigengewicht,
die kindgerecht
ergonomische Ausführung
für eine gesundeKörperhaltung,
gute
Gewichtsverteilung
und geringeVerletzungsgefahr
bei
einem Sturz.
Vollgepackt
sollte die Schultasche
maximal 10
bis 12 Prozent des
Gewichts eines (normalgewichtigen)Kindes
wiegen. Je nach
Statur kommt man bei
einem Sechsjährigen
auf ein „höchstzulässiges
Gesamtgewicht“
von ca. drei Kilogramm
für Tasche
und Schulutensilien.
Im Vergleich
zu amerikanischen
Schülern,
die meist nur wenigeSchulmateri-
Mein 1. Schultag
So wird aller Schul-Anfang leicht
alien transportieren – Bücher, Ordner
etc. verbleiben großteils in der Schule
– sind österreichische und deutsche
Taferlklassler oft wahre „Packesel“.
Der Tragekomfort sollte daher möglichst
hoch bzw. die Schultasche möglichst
leicht sein. Allerdings wird häufi
g auch aus Bequemlichkeit auf dem
Rücken der Schulkinder viel zu viel
Ballast mitgeschleppt. Damit der Ranzen
nur so viel Schulmaterial wie nötig
enthält, sollten Eltern gemeinsam mit
ihren Volksschulkindern regelmäßig
den Inhalt überprüfen. Vergessen Sie
nicht, dass auch die Jause – und hier
vor allem Getränke – gewichtige Auswirkungen
haben.
Tragekomfortabel und
verkehrssicher
Für eine ausgewogene, kindgerecht
anatomische Ausrichtung sollte der
Ranzen nur am Rücken getragen werden
- statt an der Hand oder um den
Hals. Probieren Sie vor dem Kauf, ob
die Tragriemen einschneiden oder die
Tasche eventuell drückt. In diesem
Fall: Finger weg! Die Riemen sollten
gepolstert und leicht größenverstellbar
sein um mit Ihrem Kind bzw. der jahreszeitlich
bedingt wechselnden Kleidungsstärke
mit zu wachsen bzw. zu
schrumpfen.
Die meisten Schultaschen haben aus
Gründen der Verkehrssicherheit eine
helle Signalfarben-Optik. Achten Sie
zusätzlich darauf, dass Vorderseite,
Seitenteile und Tragriemen auch mit
fl uoriszierenden Flächen ausgestattet
sind. Zur Vergrößerung der Erkennungsdistanz
bei schlechten Sichtverhältnissen
können noch nachträglich
Refl ektoren am Ranzen angebracht
werden. Der Fachhandel wartet hier
mit kindgerechtem Design, zum Beispiel
in lustiger Nilpferd-Optik, auf.
Formschön und praktisch
Eine gute Schultasche ist vor allem
stabil und geräumig. Nach wie vor aktuell
ist die Empfehlung der Zeitschrift
Konsument aus dem Jahr 2000: „Vom
Innenraum abgetrennte Außentaschen
sind zum Transportieren der
Jause von Vorteil. Öffnet sich einmal
der Verschluss des Jausengetränks in
der Tasche, wird nur das Außenfach
in Mitleidenschaft gezogen, Hefte und
Bücher bleiben von Flecken verschont.
Angenehm in jedem Fall, wenn Innen-
und Außentaschen mit einem feuchten
Tuch leicht zu reinigen sind. Inspizieren
Sie auch die Verarbeitung: Gibt es
spitze Kanten, offene Nähte, überstehende
Vernietungen, an denen man
sich kratzen kann?“

Klassiker zeigt,
wie man richtig
liegt!
und Beratung
Ein Drittel unseres Lebens
verschlafen wir. Trotzdem fristet
das Bett in vielen Schlafzimmern
ein Mauerblümchendasein.
Zu Unrecht, denn das
richtige Bett ist eine durchaus
lebenswichtige Sache. Damit
Konsumenten beim Bettenkauf
nicht danebengreifen
bzw. falsch liegen, hat „Konsument“
seinen bewährten
Klassiker völlig überarbeitet
und neu aufgelegt. Das Buch
ist ein Wegweiser im oft recht
undurchsichtigen Dschungel
zwischen Matratze, Lattenrost,
Ober- und Unterbett,
Schlafumgebung, seriösen
Produkten und Scharlatanerie.
„Der Schlaf vor Mitternacht ist
der gesündeste“ ist nur einer
von vielen Ratschlägen zum
Thema Schlaf. Die moderne
Schlafforschung kommt jedoch
zu ganz anderen Ergebnissen.
Menschen sind verschieden,
haben unterschiedliche Bedürfnisse,
andere innere Rhythmen.
Und: All das verändert
sich im Laufe des Lebens. So
verschieden die Menschen und
ihre Schlafbedürfnisse sind, für
alle gilt: Gut erholt steht nur der
auf, der richtig liegt. So soll sich
nicht der Körper dem Bett anpassen,
sondern das Bett der
natürlichen S-Form der Wirbel-
Der Bettenkauf
Neuer Ratgeber informiert über die richtige
Wahl von Lattenrost, Matratze & Co.
säule. Worauf es beim richtigen
Liegen noch ankommt, zeigt der
Ratgeber.
Der beste Lattenrost ist wirkungslos,
wenn die ausgeleierte
und verknautschte Matratze darauf
liegt. Umgekehrt nützt die
tollste Matratze nichts, wenn die
Unterlage einen Durchhänger
hat und in der Mitte einbricht.
Die Matratze wird diesen Kniefall
ohne Zweifel mitmachen. Ob
preiswerter Federholzlattenrost,
Tellerlattenrost oder verstellbarer
Lattenrost – das Buch erklärt
Vor- und Nachteile und zeigt,
welche Variante zu welcher Matratze
passt. Von Schaumstoff
über Latex bis zu Federkern: die
Auswahl an Matratzen ist riesig.
Je nach Material sind Liegekomfort,
Feuchtigkeitstransport und
Wärmeisolation unterschiedlich.
Neben klassischen Modellen
beschreibt der Ratgeber auch
Matratzen aus natürlichen Materialien:
So hat die klassische
Rosshaarmatratze zwar ausgedient,
richtig eingesetzt hat das
Material aber durchaus seine
Vorzüge. Nachzulesen ist auch,
auf welche Gütesiegel bei Matratzen
Verlass ist. Denn: Ein
textiles Bio-Zeichen bürgt keineswegs
immer für Produkte
aus biologischem Anbau.
Laut Medizinern sollte der
Kopfpolster eher fest als weich
Quelle: Konsument VKI
sein und den Ausgleich für die
Schulterhöhe schaffen, damit
der Kopf nicht abgeknickt wird.
Die ideale Decke hält dagegen
die Wärme drinnen und die Kälte
draußen und belastet zudem
den Schläfer nicht mit zu viel
Gewicht. Das Buch informiert
über die richtige Fülle eines Polsters,
klärt über Qualitätsklassen
bei Daunen und Federn auf
und zeigt, welche alternativen
Füllungen angeboten werden.
Auf Werbefahrten sind Magnetfeld-Produkte
wie Matratzenaufl
agen oder Abschirmsysteme
gegen Elektrosmog die
Verkaufsschlager, versprechen
sie doch die Lösung für eine
Vielzahl gesundheitlicher Probleme.
Doch die Wahrheit ist:
Nicht nur die Heilsversprechen
sind heiße Luft, auch die Qualität
lässt schwer zu wünschen
übrig. Was man tun kann, falls
man sich doch einmal ein überteuertes
Produkt hat andrehen
lassen, steht im abschließenden
Kapitel.
Der „Konsument“-Ratgeber
„Bettenkauf“ umfasst 134 Seiten
und ist um 14,90 Euro im
Buchhandel und beim VKI (zuzüglich
Versandkosten) erhältlich.
Der Ratgeber kann auch
online auf www.konsument.at
bestellt werden.
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6 Gesundheitsecke
Unser Apotheker
Herbert Florek rät:
Vorsicht Quacksalber!
Regelmäßig werden in den Zeitungen
Pfl anzenextrakte, tierische und mineralische
Produkte vorgestellt und deren
Wirkungen am Menschen blumig
beworben. Da war in Anzeigen über
die Schwarzbeere vom „perfekten
Bioputzmittel für die Adern“ die Rede
oder ein Myrtillusbeeren - Extrakt
sollte einen nebenwirkungsfreien und
natürlichen Schutz vor Demenz bieten.
Schädliche
Scheinprodukte
Der Laie ist fasziniert und zugleich
verwirrt. Endlich gibt es gegen
Durchblutungsstörungen und deren
vielfältige Erscheinungsformen wie
Schlaganfall, Infarkt oder Tinnitus
ein Mittel und dazu noch natürlich
und nebenwirkungsfrei. Nur warum
hat der Hausarzt das Präparat noch
nie verschrieben und weshalb kein
Apotheker unaufgefordert Empfehlungen
ausgesprochen?
Vielleicht weil es sich hier um
Quacksalberei handelt.
Festzuhalten ist, dass die angeführten
Präparate keine klinisch erprobten
Arzneimittel sind, sondern
Nahrungsergänzungsmittel, für die
wissenschaftlich durchgeführte
Wirksamkeitsnachweise und klinische
Unbedenklichkeitstests gesetzlich
nicht vorgeschrieben sind.
Das erleichtert vollmundige Werbeversprechen.
Wer sich vor pseudomedizinischen
Verfahren und fragwürdigen,
unwirksamen oder sogar
schädlichen
Scheinprodukten
schützen
möchte, sollte
Arzt oder Apotheker
befragen,
auf seinen gesun-
gegenüber dem Postamt
Inh. Apotheker Herbert Florek
83395 Freilassing
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den Menschenverstand setzen
und bei den Werbeaussagen folgende
verdächtige Hinweise auf
Quacksalberei und Scharlatanerie
prüfen: das Präparat wird als nebenwirkungsfrei
beworben….es
bringt garantierten Erfolg bei einer
Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen…..es
ist der Schulmedizin
überlegen, aber offi ziell nie anerkannt
worden….es stammt aus
einer exotischen Gegend (Regenwald
oder japanische Koralleninsel)….es
ist wie ein Arzneimittel
aufgemacht, nur fehlt die Zulassung….es
hat unbelegbare Wirksamkeitsnachweise
von ausländischen
Institutionen und immer
gleicht es Ernährungsmängel aus.
Fatal wäre es, eine ärztliche Therapie
abzubrechen und mit Scheinpräparaten
fortzusetzen. Damit
riskiert man seine Gesundheit und
zahlt teueres Lehrgeld.
Wie es Neppern gelungen ist, mit
obskuren Mitteln und Methoden,
Freilassinger Bürgern das Geld
aus der Tasche zu ziehen, steht auf
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8
Genuss-Region
Tischlein deck’ Dich!
Der 13. Bauernherbst
zieht ins Salzburger Land
81 Orte des Salzburger Landes
feiern bis zum 26. Oktober
2008 den 13. Bauernherbst. Mit
Almabtrieb und Veranstaltungen:
Über 2.000 Platzkonzerte,
Ausstellungen etc. rund um
Traditionelles Brauchtum und
Handwerk stehen auf dem Programm.
Überall im Land tischen die Wirtshäuser
und Restaurants Bauernherbst-
Schmankerln auf.
Schmankerl der Regionen
Fragen Sie Ihren Wirt nach den
typischen Schmankerln aus den
Salzburger Genuss-Regionen:
Bramberger Obstsaft, Flachgauer
Heumilchkäse, Lungauer
Eachtling (spezielle Kartoffelsorte),
Pinzgauer Rind, Salzkammergut
Reinanken, Tennengauer
Almkäse, Tennengauer
Berglamm und Walser Gemüse.
Knofl kas und Bauerngselchtes,
Speck und würzige Würste,
Bratln und Krapfen, Kasnockn
und Kaspressknödel deftig und
köstlich Salzburgerisch!
Mit „Eachtling“ bezeichnen
Lungauer ihre Kartoffeln. Besonders
gut schmecken „Eachtling“
zu Schöpsernem, also
zum Braten vom heimischen
Lamm: Dabei wird der Lammbraten
zusammen mit Zwiebeln,
Karotten, Sellerie, frischen
Kräutern und den Eachtlingen
langsam im Rohr geschmort.
Auch diese Spezialität ist typisch
für den Salzburger Bauernherbst.
Im Lungau sagt man
„Schafaufbratl’n“ zum Brauch
des Lammbratl-Essens.
Tradition im Alpenraum
Milch zu Käse zu verarbeiten
hat eine lange Tradition im Alpenraum.
Besonders typisch
sind der Knofl kas (in Knob-
lauchöl eingelegter
Käse) oder der Süss-
oder Knetkäse aus
dem Großarltal (Süsskäse:
besonderer Vollmilchkäse,
Knetkäse:
getrockneter Quark).
Das Gütesiegel Genuss-
Region Österreich garantiert,
dass der Rohstoff
für die regional typischen
Spezialitäten aus der Region
kommt. Er wird von bäuerlichen
Familienbetrieben,
Erzeugergemeinschaften oder
heimischen Gewerbebetrieben
verarbeitet. Die Vermarktung der
Schmankerl – auch die Direktvermarktung
– erfolgt in der Genuss-
Region. Rund um das Leitprodukt
fi nden regelmäßig Veranstaltungen
statt. Auch in der Gastronomie
ist die kulinarische Spezialität stark
verankert. Bauernherbst Wirte sind
leicht am Bauernherbst-Zeichen zu
erkennen. Auf ihren Speisekarten
fi nden sich traditionsreiche Gerichte,
zubereitet aus erntefrischen und heimischen
Spezialitäten
Wandern im Bauernherbst -
von Alm zu Alm
Von Alm zu Alm wandern und nach einer
entspannenden Wellness-Massage ein
romantisches Abendessen bei Kaminfeuer
genießen. Das bietet nur der Salzburger
Bauernherbst!
Wander- und
Veranstaltungstipps:
Über Tiefbrunnau aufs Zwölferhorn. Am
14.09.08 Faistenau Musikalisch-kulinarische
Almroas.
In den Hütten: Bartlhütte, Lärchenhütte und Gasthof
zur Sausteigalm erwarten Sie musikalische
und kulinarische Schmankerl. Die Veranstaltung
fi ndet bei jeder Witterung statt.
20. - 24. 09. 08 Rupertikirtag in der Stadt Salzburg.
Rund um den Dom gibt es interessantes und
lustiges für Groß und Klein.

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Unsere vierbeinigen Lieblinge
Ein Hundstag rund um Salzburg
Shopping mit Kessy
Der Heimtiermarkt
boomt.
Laut Telefonbuch
sorgen
allein im Bundesland
Salzburg
93 Tierärzte, 16 Zoofachgeschäfte
und 11 Hundesalons
für das Wohlergehen befl ügelter
und pelziger Lebensgefährten.
Die Einkaufswelt
hat Kessy einen Tag lang begleitet
um mit ihren Hundeaugen
zu sehen, was die Mozartstadt
zu bieten hat.
Mißtrauisch folge ich meinem
Frauchen zu einem Kontrolltermin
über die Stufen zum Tierarzt.
Puh, Glück gehabt, heute
gab’s keine Spritze, die Borreliose-Impfung
haben wir schon
im Februar hinter uns gebracht.
Stattdessen schiebt mir Susi,
die freundliche Tierarzthelferin
ein Leckerli zwischen die Rippen.
Was lernen wir daraus?
Vorgetäuschte Ängstlichkeit
macht sich bezahlt!
Mal sehen, ob das bei meinem
Frauchen auch wirkt: Wie wär’s
mit „Frühstück bei Tiffany’s“, einer
glitzernden Wiedergutmachung
aus dem Hundesalon M. Huber in
der Freilassing? Biiiiiitte! Frauchen
winkt ab: „Haute Couture passt
nicht zu einem Retriever meint mein
Frauchen.“ Ha, wenn die wüsste!
Sollte mal einen Blick auf den neuen
Look aus der
Modemetropole
Paris werfen: Aufwändig
bestickte
oder mit Strass-Steinen
verzierte Halsbänder
für Individualisten –
wie mich. Ich hab’ mal
kurz reingeschnüffelt,
dort gibt’s sogar einen
hauseigenen Hundesalon
mit Dusche
und Topstyling.
Im Land, wo Milch und Honig fl ießen
Die Entschädigung lautet: Rein zu Fressnapf
in Wals! Vor der Tür warten schon zwei gefüllte
Näpfe mit Wasser und Trockenfutter auf mich.
Ich schnappe kräftig zu, bis mich das lästige Etwas
am anderen Ende der Leine in das Geschäft
zieht. Was sage ich da, Geschäft? Eher ein
„Land, wo Milch und Honig fl ießen“ für Hunde!
Mit Futter für alle Lebensphasen von bekannten
Marken wie Royal Canin, Leinen, Brustgeschirr,
größenverstellbaren Halsbändern, kuscheligen
Betten uvm. Allerdings bekomme ich heute nur
ein mickriges Geschenk. Einen Halsbandanhänger
mit einer kleinen gelb-orangen Lampe, damit
mich Autofahrer bei Abendspaziergängen sehen
können. Wenn Sie mich fragen: Lächerlich, so
ein kleines Lämpchen für so viel Hund. Ich bin sicher,
wir kommen bald wieder und kaufen dann
eine größere Version.
Jetzt heißt’s „Leinen los“ auf der Hundewiese in
Salzburg-Aigen – toben, buddeln, Freunde treffen!
Leider ziehen meine Kumpels schon bald
wieder Leine – Sie müssen zum Gehorsamskurs
in der Hundeführerschule Embacher. Das
brauch’ ich zum Glück nicht mehr. Bin supersozial,
manierlich erzogen - und genieße meine Seniorenamnestie.
Lassen Sie sich nicht von der
Bezeichnung „Rassesportverein“ abschrecken
– die meisten Verbände bieten Hundeerziehung
auch für „Fremdrassen“ und Mischlinge an.
Schwer bewaffnet mit „Sackerl für mein Kackerl“
treten wir unseren Heimweg an. Mir ist das ja im
wahrsten Sinne des Wortes „wurst“, aber mein
Frauchen möchte nicht, dass wir von Passanten
als Tretminenverteiler beschimpft werden …

Die Wachstumsperiode:
ein entscheidender Lebensabschnitt für
Ihren Welpen und seine Gesundheit
Dipl. Tierärztin Katharina Kronsteiner, ROYAL CANIN
Das Wachstum großer Hunde dauert im Vergleich
zu kleinen Rassen wesentlich länger
und ist erst mit 15 Lebensmonaten abgeschlossen.
Prinzipiell lassen sich zwei Wachstumsphasen
unterscheiden
Die erste Phase dauert bis zum 5. Lebensmonat.
Dieser Abschnitt ist kurz und intensiv und ausgesprochen
sensibel. Sie ist durch ein besonders
schnelles Wachstum gekennzeichnet, in der die
richtige Ernährung für die Bildung des Skeletts
eine wesentliche Bedeutung hat. Die Nahrung
sollte nur Proteine von sehr hoher Qualität und
Verdaulichkeit beinhalten und der Stärkegehalt
sollte reduziert sein. Auch die richtige Kalzium-
menge ist unerlässlich für die Ausbildung eines
gesunden Skeletts.
In der zweiten Phase, vom 5. bis zum 15. Lebensmonat,
wächst Ihr Hund viel langsamer; in dieser
Zeit wird die Muskulatur verstärkt aufgebaut und
das Skelett festigt sich. Der Verdauungsapparat
ist in der Lage, größere Futtermengen aufzunehmen.
Ab diesem Zeitpunkt ist eine energieärmere
Nahrung zu empfehlen, um beim Welpen eine
übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.
Royal Canin unterstützt die sensiblen Wachstumsphasen
Ihres Welpen mit Produkten aus der Size
Health Nutrition-Reihe: Maxi Babydog für die
erste Wachstumsphase (von der Entwöhnung
bis zum 5. Lebensmonat), Maxi Junior 32 für die
zweite Wachstumsphase (5. bis 15. Lebensmonat).
Beratungshotline: 0810 / 207 606 (zum Ortstarif) von Mo
– Do 16.00 bis 20.00Uhr und Fr. von 09.00 bis 13.00Uhr
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12 GRÖSSTES JOURNAL FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN
Wohin mit Ihrer Katze im Urlaub?
Ins... Salzburger Katzenhotel!
15 Zimmer in der Größe von 3
– 12 m², auch mit Balkon, liebevoll
und katzengerecht ausgestattet,
stehen den Katzen
zur Verfügung. Ihr Stubentiger
bewohnt ein Einzelzimmer mit
Ob ein Hund auf Signale reagiert oder nicht, ist
nur eine Frage von gutem und systematischem
Training. Gewaltfreie Hundeerziehung, Kommunikation
„Mensch – Hund“ Hunde verstehen, bzw.
sich selbst dem Hund verständlich machen, das
ist unser Ziel!
Der Hund ist stets bemüht das Richtige zu tun, leider
kann er uns oft nicht verstehen. Mein Verhalten spiegelt
sich im Verhalten des Hundes. Sag dem Hund
was er tun soll – und nicht, was er nicht tun soll!! Jede
Art von Gewalt wird abgewiesen, dazu gehört auch
an der Leine reißen, oder lautes Sprechen. Der Hund
reagiert so fein und macht nie etwas mit Absicht verkehrt.
Daher bin ich auch nicht berechtigt ihn zu bestrafen!
Vertrauensbruch!! Psychische Gewalt ist auch
bei Tieren viel schmerzhafter als körperliche! Theorie
und Praxis –Sozialisierung – Harmonisierung – Vermittlung
des Grundwissens. Individuelles Training
bei uns am Platz oder zu Hause. Gruppe und Einzeltraining,
vom Welpen bis zum erwachsenen Hund.
Grundgehorsam, Obedience, Agility, Nasenarbeit, Gehirnarbeit,
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13

14
Predigtstuhl Bahn mit Blick auf Bad
Reichenhall.
Beim Volkswagenkäfer kennen
wir den Slogan, er läuft
und läuft und läuft. Auch für
die Predigtstuhlbahn in Bad
Reichenhall gilt, dass sie seit
nunmehr 80 Jahren läuft und
läuft und läuft.
Schade, dass bei uns im Salzburger
Land, ja auch in der Stadt
Salzburg selbst, vielen diese
Traditionsbahn nicht bekannt ist.
Dabei ist sie die älteste, im Original
erhaltene, ganzjährig verkehrende
Großkabinenseilbahn
der Welt. Sie hat im wahrsten
Sinne des Wortes Seilbahngeschichte
geschrieben. Bis heute
sorgen ein Maschinist und zwei
Schaffner dafür, dass die Fahrgäste
mit der Bahn in etwa 9 Minuten
einen Höhenunterschied
von 1150 Metern überwinden.
Die dabei zurückgelegte
Strecke beträgt ca. 2500 Meter.
Sie hat seit der Inbetriebnahme
ohne jedes Problem über 7 Mio.
Fahrgäste geräuschlos und sicher
auf den Berg und in das Tal
befördert. Jede der insgesamt
zwei Gondeln hat seit Inbetriebnahme
mehr als 1,6 Mio. km
zurückgelegt, was einer vierzigfachen
Erdumrundung oder der
zweimaligen Wegstecke Erde-
Mond und zurück entspricht.
Überhaupt hat man zur damaligen
Zeit mit großer Sicherheitsreserve
gerechnet und gebaut
und dies gilt sowohl für die Bahn
100
selbst, als auch für
Stützen und die
anderen sicherheitsrelevanten
Teile.
Das Paradebeispiel ist
das aus 120 Einzeldrähten
gefertigte Tragseil. Röntgen-
Untersuchungen beweisen,
dass es so gut wie neuwertig ist.
1928 wurde mit dem Bau der
Predigtstuhlbahn eine grandiose
Ingenieur Leistung bezüglich
Sicherheit, Stabilität und Komfort
erbracht.
Einzigartig ist der Aufenthalt auf
dem Predigtstuhl mit seinem
Berghotel „Predigtstuhl“, dessen
Restaurant und seiner Panoramaterrasse.
Das auf 1583
Metern Höhe gelegen Hotel, mit
Geschichte und Flair, thront wie
die sagenhafte Gralsburg oder
gar einem tibetanischen Kloster
gleich, über der Stadt Bad
Reichenhall. Das Berghotel hat
sich den Charme der goldenen
zwanziger Jahre erhalten. Es
gilt heute als das höchstgelegene
in Deutschland. Von hier aus
hat man eine atemberaubende,
faszinierende Sicht auf Bad Reichenhall,
Salzburg und in die
Zentralalpen, sowie bei entsprechenden
Wetter- und Sichtverhältnissen
auf das Dachsteingebirge,
den Wilden Kaiser, das
Kitzbühler Horn, den Chiemsee,
den Münchener Fernsehturm,
den Bayerischen Wald. Alles
was das Auge verwöhnt, erfreut
und den Menschen erkennen
lässt, dass der Schöpfer
einen guten Tag gehabt haben
musste, als er dieses Paradies
geschaffen hat.
Etwa 15 Gehminuten vom Hotel
entfernt befi ndet sich ein weiters
Highlight, das Rasthaus „Schlegelmulde“.
Auf gepfl egten Spazier-
und Wanderwegen kann
Freizeitspass
80 Jahre Predigtstuhl Bahn
Bad Reichenhall
dieses Kleinod erreicht werden.
Hier fi ndet sich Bayerische Lebensart,
Gemütlichkeit, Freude
und Spaß. Sich sonnend, in den
bereit gestellten Liegestühlen,
kann der Gast den bunten Paragleitern
zusehen, die in den
Lüften schwebend ihre Kreise
ziehen.
Nach dem Motto
„Leistung erhöhen –
Preise stabili sieren“
Nach diesem Motto bietet die
Bahn neben dem Normaltarif
einen vom Wetter abhängigen
Schlemmertarif an. Hierbei
zahlt der Gast für die Berg- u.
Tahlfahrt und eine reichhaltige
Mahlzeit aus der umfangreichen
Schlemmerkarte je nach
Wetterlage, der Zeit bei Sonnenschein
€ 20,-- und bei nicht
so gutem Wetter € 17,--.
Vor kurzem hat die Predigtstuhlbahn
ihr 80. Betriebsjubiläum
gefeiert. Um dieses einmalige
Werk der Technik, das inzwischen
zum Industriedenkmal
geworden ist, für weitere Generationen
zu erhalten, benötigt
die Bahn jede mögliche Unterstützung.
Wenn Sie wollen,
können Sie mithelfen, dieses
Kleinod der Bergbahnen zu erhalten,
indem Sie es nutzen und
anderen sagen, welch schöne
Einrichtung wir Salzburger vor
der Haustür haben.
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1x Paket Robin Hood (f. 5 Personen) € 200,-
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(2 Erwachsenen + 2Kinder) à € 16,-
Baumkronenweg
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OÖ-Landesausstellung
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7x € 30,- Gutschein = Familieneintritt
( 2 Erwachsene + 2 Kinder € 16,70,- )
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Oö. Landesausstellung „Salzkammergut“
Oö.Landesausstellung "Salzkammergut"
Ausstellungsbesuch als Entdeckungsreise durch die Region
- Ausstellungsbesuch als Entdeckungsreise
durch die Region
Das Salzkammergut ist vielfältig Vollzahler: 18.-, Ermäßigt: 14.-,
Das und Salzkammergut facettenreich – so wie ist viel- auch drei Familien weitere, mit Familienkarte: frei wählbare 25.-.
fältig die und vierzehn facettenreich Ausstellungsorte – so Projekte (Vollzahler: 18.-,
wie der auch Landesausstellung die vierzehn 2008. Aus- Ermäßigt: Für echte Liebhaber 14.-, Familien gibt es
stellungsorte der Landesaus- mit den Familienkarte: so genannten „Landes- 25.-).
stellung Wer eines 2008. oder mehrere Ausausstellungspass“, der zum
Wer stellungsprojekte eines oder mehrere besucht, Aus- der Für unbegrenzt echte Liebhaber oftmaligen gibt Eintritt es
stellungsprojekte
unternimmt gleichzeitig
besucht,
eine
den
bei
so
den
genannten
Landesausstellungs„Landes-
der unternimmt gleichzeitig ausstellungspass“, der zum
faszinierende Entdeckungsreiprojekten berechtigt, allerdings
eine faszinierende Entde- unbegrenzt oftmaligen Einckungsreisese
durch die
durch
Region.
die Regitritt nicht
bei
übertragbar
den Landesausstel-
ist
on.lungsprojekten
Vollzahler: 40.-, berechtigt, Ermäßigt: 34.-, al-
Eintrittskarten – Einzelticket, lerdings Familien nicht mit Familienkarte: übertragbar 60.-. ist
Eintrittskarten Kombikarte, unbegrenzter – Einzelti- Eintritt (Vollzahler: 40.-, Ermäßigt:
cket, Kombikarte, unbe- 34.-, Familien mit Familiengrenzter
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einfache Möglichkeit zur Be- Führungsanmeldungen
Um
sichtigung
dem Gast
der Landesausstel-
von heute
zur Landesausstellung:
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zur Besichtigung der Landesausstellung
den Einzeleintrittskarten anzubieten, bei Infos und Führungsanmeldun-
gibt den es neben unterschiedlichen den EinzeleinAusgen Landesausstellungsbüro
zur Landesausstellung:
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18 GRÖSSTES JOURNAL FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN
130 Jahre Liedertafel
Oberndorf
Aus Anlass des 130 jährigen
Bestandsjubiläums wird am
05.10.2008 ein großes Chorfest
veranstaltet.
Dazu werden alle Chöre der Umgebung,
dem benachbarten Bayern
und Oberösterreich eingeladen.
Ein Chor kommt direkt aus
der Schwesternstadt Oberndorf
am Neckar/D und wird der Chor
mit der weitesten Anreise sein.
Bereits am Samstag dem
04.10.2008 gibt es das 130- jährige
Jubiläumskonzert, gemein-
100
JUBILÄUM
sam mit dem Chor aus Oberndorf/Neckar.
Am Sonntag werden
insgesamt an die 300 bis 400
ChorsängerInnen erwartet.
Der große Festzug fi ndet von
der Stille Nacht Kapelle über den
malerischen Salzachdamm in die
Brückenstraße und schließlich
zur Stadtpfarrkirche statt. Dort
wird eine Festmesse in Form einer
Liedermesse abgehalten in
der einige Chöre mitwirken.
Männer: Mag.Thomas Webersberger, Anton Wimmer, Kurt Eberhard, Johann Panosch, Josef Geiger, Josef, Gunther
Boenecken sen., Horst Lengauer, Horst Strohäusl, Obmann Karlheinz Kreilinger.
Damen hinten: Monika Lahl, Ungarin, Heide Sigl, Renate Pichler, Anna Pilz, Ingrid Wil� ing, Anni Lechenbauer, Lieselotte
Seeleitner, Margarethe Seidl, Christine Mackinger.
Damen vorn: Niki Rager, Cornelia Verdianz, Marianne Radacher, Erika Kienzl, Andrea Spitzenberger, Simone Hieble-
Junger, Andrea Hechenberger, Stefanie Brandstätter, Elisabeth Mann, Elfriede Schmidberger.
Nicht im Bild: Karin Umlauf, Alexandra Ruderstaller, Maria Buchner, Nadine Edtbauer, Herbert Winderle.
Chorleiter: Gunther Boennecken jun.
Anschließend geht es mit der
Stadtmusikkapelle in die Stadthalle
Oberndorf wo der Festwirt
schon auf die hungrigen und
durstigen Sänger und Besucher
wartet. Ab 13.30 Uhr beginnt
das Chorsingen. Jeder Chor
bringt drei Lieder zum Besten
und wenn`s gefällt noch mehr.
Es ist daher mit einem offenen
Ende zu rechnen. Es gibt ein
Festzeichen, dass für beide Veranstaltungen
Gültigkeit hat. Im
Festbüro am Stille Nacht Platz
können Festzeichen erworben
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an Fitnessbegeisterte oder solche,
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22 GRÖSSTES JOURNAL FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN
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des Arbeitslebens
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gelten. Eine Zuweisung erfolgt
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Impressum: Medienvertrieb West und Zeitungs-,
Verlags- und Vertriebsges.m.b.H., Rottweg 66,
5020 Salzburg.
Herausgeber: mvw. Druck: Goldmann-Druck AG,
Tulln Vertrieb: mvw. Tel: 0662-4486-0, Fax 0662-
4486 599, E-Mail: einkaufswelt@mvw.at, www.
einkaufswelt.co.at Mit gekennzeichneten
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GRÖSSTES JOURNAL FÜR INFO, SPIEL UND GEWINN IN SALZBURG & BAYERN
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Weitere Gewinner fi nden Sie auf den Seiten 28, 29 und 30

Weitere Gewinner im Juli
Apotheke Hl.Petrus € 15
Grödig Reinhard Neumayr,
Grossarl Hilde Rass,
Hallein Rif Andreas Krakowitzer,
Lamprechtshausen Sandra
Kronberger,
Salzburg Heidi Kößler, Nadja Kirsch,
Stefan Redtenbacher, Maria Kraft,
Heidi Grahammer,
Straßwalchen Josef Wenger,
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Bischofshofen Hans Braun,
Freilassing Thomas Spenger,
Christa Winter,
Hallein Nina Prühs, Lochen Isabel
Grützner, Pucking Florian Bell,
Salzburg Ursula Rothauer, Petra Paul,
Fabrian u. Evelyn Thalhammer
Straßwalchen Detlef Wallner
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Grödig Margarethe Struber,
Wals Michaela Holzleitner, Maria
Paischer, Daniel Umgeher, Maria Jost
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Grödig Hedwig Stögbuchner,
Alfred Unterberger,
Hallein Regina Fimberger,
Neumarkt Birgit Buchroithner
Salzburg Karl Brucker, Simon Mayer,
Jutta Balthazar, Erika Pinter, Theresia
Casagranda,
Straßwalchen Tamara Klima
Bugatti Ristorante € 10
Anif Helga Dobrowolsky,
Bergheim Brigitte Ensmann,
Bürmoos Martina Häuslschmid, Maria
Renzl, Cynthia Matlschweiger, Stefan
Herbold, Walter Hochradl, Alfred
Gucek, Christine Grininger, Eugendorf
Wolfgang Riegler,
Freilassing Manuela Luff,
Sabine Hauserm,
Hallein Franz Bayer,
Lamprechtshausen Erwin
Eidenhammer,
Neumarkt Josef Moser
Oberndorf Thomas Hansmann,
Andreas Himmer,
Obertrum Toni Kuntner,
Karin Hofmann,
Salzburg Hannelore Katschthaler,
Sandra Irnberger, Markus Höllweger,
Bugatti Ristorante € 20
Bürmoos Julius Schulhauser,
Ingrid Teutsch, Elisabeth Peterka,
Elixhausen Herbert Plachy,
Lamprechtshausen Birgit
Übertsroider,
Obertrum Silvia Schnaitl,
Salzburg Ronald Ebner, Marinus
Pfeiffer,
St. Georgen Paul Oberwimmer,
Wals Patricia Pokorny
Dani`s Bürgelsalon € 10
Anthering Michaela Siebenhaar,
Bürmoos Margit Hettich,
Freilassing Nosakhare Osarhiemen,
Ilse Werner,
Friedburg Gerlinde Pölzleitner,
Hallein Hubert Scharnreitner,
Hallwang Christof Ullrich,
Henndorf Brigitta Scheffl ,
Karin Traunitz,
Mattsee Ferdinand Moser,
Neumarkt Rudolf Sommerer,
Georg Rieger, Tanja Rieger,
Niederalm Rosa Ebner,
Oberndorf Elke Huber,
Salzburg Lorenz Diabl,
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Moser, Erika Andorfer, Christine
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Hammerschmid, Ilse Pirner, Elisabeth
Kreuzer, Hannes Mödlhammer, Anna
Hammerschmid,
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St. Leonhard Anja Messner
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Salzburg Anna Maria
Seethaler, Otto Berger,
Lieselotte Huber, Eveline Blaickner,
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Eugendorf Karoline Proprentner,
Freilassing Steffi Spinnler,
Petronella Märkl,
Laufen Susanne Krieber,
Obertrum Herta Schraut,
Salzburg Eva Mödlhammer,
Erich Fössleitner, Romana Fierlinger,
Katharina Edelmann,
Erika Offenhuber, Gerald Hoffmann,
Otto Lorenz, Elke Grösslinger,
Berta Unterwieser,
Sieglinde Zauner
Jedermann 01. August 2008
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Salzburg Klara Berger,
Markus Ferstner,
Herta Gabriele,
Melanie Webersberger,
Anette Gregor,
Wals Martin Schulze
Jedermann 10.August 2008
2 Karten € 60
Hallwang Jürgen Ullrich,
Salzburg Georg u. Evelyn Aigner,
Heidi Drapal,
Angelika Haitzmann,
Edith König, Rosa Kreuzer,
Winfried Wirth, Josef Briksi,
Erika Perlak, Wilhelm Reiser
Vogelweiderhof € 10
Anif Josef Linzner,
Freilassing Ulrich Kohlstedt,
Lamprechtshausen Franz
Spoecklberger jun,
Puch Lisbeth Klar,
Salzburg Maria Planitzer,
Maria Kaufmann, Sarah Kargl
Möbi € 10
Tel. De.+49 / 861 / 900 40 000
Anif Gerold Berner,
Anthering Magdalena Hoppl,
Freilassing Stefanie Fendt,
Tanja Hagner,
Grödig Margarete Liederer,
Hallein Reinhard Nedoschinsky,
Henndorf Herbert Frank,
Veronika Farthofer,
Kuchl Philip Buck,
Lochen Helmut Grützner,
Neumarkt Sabine Frauscher,
Hans Peter Leukermoser,
Oberndorf Julia Bründl,
Johanna Hagmüller,
Armin Frühwirth, Peter Frühwirth,
Christina Flatscher,
Salzburg Michaela Fuchsberger,
Alexandra Forsthuber, Erna Grabner,

Hannes Niederl, Christof Crisan,
Angela Hüttler, Karl Grösswang,
Erika Brunauer, Uwe Kehler,
Daniela Roither, Susanne Ortner,
Wals Martina Fagerer,
Bianca Ebner
rent a Hummer € 70
Freilassing Patrick Schumann,
Grödig Rudolf Ulamec,
Magdalena Raffelsberger,
Grossgmain Ludwig Listl,
Hallein Max Stock,
Siegfried Obermüller,
Michael Reisecker,
Henndorf Guido Kiesselbach,
Lamprechtshausen Fam. Kreiseder,
Neumarkt Anna Lütgendorff,
Salzburg Georg Hinglhofer,
Jochen Ullrich, Helmut Petschel,
Susanne Kastner, Wolfgang Loidl,
Maria Messner, Roman Höller,
Barbara Strobl, Max Eitzelmair,
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Urzeitpark € 30
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Freilassing Irmgard Peise,
Hallein Christiane Bernatzky,
Salzburg Johann Kofl er,
Strasswalchen Carmen-Anna Ziller,
Wals Bernhard Jost
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Hallein Markus Draxler,
Kuchl Stefan Winkler,
Salzburg Karin Wochinger
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Salzburg Adelheid Kastinger,
Karl Greiss, Heidemarie Spegel,
Hannah Fridrich, Markus Sturm
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Salzburg Sylvia Wallinger,
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Zillertaler Trachtenwelt € 20
Ainring Emmi Vielhaber, Erika
Herrmann-Czekal, Rosmarie Brötzner,
Andorf Theresia Goldberger,
Anif Alexander Schweiger,
Brunhilde Mendrok,
Bergheim Birgit Reiter,
Bürmoos Monika Lucky,
Elixhausen Ingeborg Gosch,
Freilassing Barbara Bauer,
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Christine Bauer, Roswitha Bahr,
Fürstenbrunn Anna Maria Schwertl,
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Josef Thurner, Gerald Pehab,
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