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Gold und Silver Version 7 Programmbeschreibung - Freiwald Software

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Das gr<strong>und</strong>legende Layout <strong>und</strong> die Handhabung aller Fenster ist sehr einheitlich. Die<br />

Größe aller Fenster kann frei verändert werden.<br />

Jedes Fenster kann in einem der folgenden Zustände erscheinen:<br />

• Angedockt an den Rahmen des Hauptfensters.<br />

• Angedockt an andere Fenster.<br />

• Schwebend an beliebigen Positionen des Bildschirms; entweder allein oder mit anderen<br />

Fenstern gruppiert.<br />

• In Registerkarten zusammen mit anderen Fenstern gruppiert – entweder als Registerkartendokument<br />

im Hintergr<strong>und</strong> des Hauptfensters oder zusammen mit anderen<br />

Fenstern in einem schwebenden oder selbst wieder angedockten Rahmen.<br />

• Automatisch verborgen, solange es nicht benötigt wird, mit schnellem Zugriff über<br />

eine Schaltfläche an irgendeiner Seite des Hauptfensters.<br />

Die Fähigkeit, zusammengehörige Fenster in TrainController miteinander gruppieren<br />

zu können, entweder angedockt oder in Registerkarten angeordnet, im Hauptfenster<br />

oder in separaten schwebenden Rahmen, eröffnet neue Möglichkeiten. Es können nun<br />

beispielsweise mehrere zusammengehörige Fenster, die der Kontrolle eines bestimmten<br />

Teils der Anlage dienen, miteinander gruppiert werden <strong>und</strong> andere Fenster für einen<br />

anderen Anlagenteil zu einer anderen Gruppe zusammengefügt werden. Eine solche<br />

Gruppe zusammengehöriger Fenster kann dann verschoben, vergrößert, verborgen oder<br />

wiederhergestellt <strong>und</strong> selbst an andere Fenster angedockt werden, als wäre es ein einzelnes<br />

Fenster. Damit können solche Fenstergruppen sehr komfortabel <strong>und</strong> effizient<br />

verwaltet werden. Ein Beispiel solch zusammengehöriger Fenster ist die Kombination<br />

eines Stellwerksfensters mit einem Fahrdienstleiterfenster, welches den zum Stellwerk<br />

gehörenden Blockplan anzeigt (TrainController <strong>Gold</strong> ermöglicht es, mehrere<br />

Blockdiagramme für unterschiedliche Stellwerke zu erzeugen <strong>und</strong> mehrere Fahrdienstleiterfenster<br />

gleichzeitig zu öffnen). Egal, wie viele Fenster Sie benötigen, um Ihre gesamte<br />

Anlage anzuzeigen, Sie werden eine optimale Fensteranordnung dafür finden.<br />

Mit TrainController erfolgt das Andocken von Fenstern sehr einfach <strong>und</strong> intuitiv.<br />

Dies wird durch sogenannte ‚Dockingmarkierungen‘ unterstützt. Diese Markierungen<br />

werden während des Verschiebens eines Fensters auf dem Bildschirm sichtbar. Die<br />

Markierungen zeigen sehr genau <strong>und</strong> anschaulich an, wohin man die Maus bewegen<br />

muss, um ein Fenster an einer bestimmten Seite eines anderen Fensters anzudocken <strong>und</strong><br />

wie die Anordnung dann aussehen wird. Dank dieser Funktion, die auch in hochmodernen<br />

Entwicklungsumgebungen eingesetzt wird, ist es keine knifflige Aufgabe mehr, ein<br />

Fenster zielgerichtet an einem anderen Fenster anzudocken.<br />

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